DE69904656T2 - Anker mit Gewinde - Google Patents

Anker mit Gewinde

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gewindeanker, die zur Verstärkung eines bröckeligen Wandelementes, wie beispielsweise einer Gipskartonplatte, verwendet werden, wenn an dem Wandelement unter Verwendung von Schrauben ein Gegenstand zu befestigen ist.
  • Wenn Nägel oder Schrauben direkt in ein bröckeliges Wandelement wie beispielsweise eine Gipskartonplatte eingetrieben werden, um an dem Wandelement einen Gegenstand zu befestigen, können sie keine sichere Befestigung an der Wand erzielen, sondern lockern sich leicht. Somit werden Anker oder Dübel zur Verstärkung der Wand benötigt.
  • Herkömmlicherweise haben solche Anker einen hohlen Schaft mit einem Kopf an seinem einen Ende und einem einstückig ausgebildeten Blatteil an seinem anderen Ende und der an seinem Außenumfang mit Außengewinde versehen ist. Einige Blatteile sind zylindrisch mit oder ohne gezahnter Schneidkante an ihrer Spitze, andere sind plattenförmig mit einer zulaufenden Spitze und noch andere sind konisch mit einer, eine Kante bildenden Aussparung an ihrem Außenumfang und so ausgebildet, dass sie sich verbiegen, wenn eine Befestigungsschraube eingeschraubt wird.
  • In der EP-A-0165674 ist ein herkömmlicher Anker beschrieben.
  • Wenn ein Anker mit einem zylindrischen Blatteil in ein Wandelement eingetrieben wird, besteht die Tendenz, dass Stückchen in den Blattteil gelangen und wie ein harter Pfropfen verdichtet werden, wodurch der Eintreibwiderstand für die Befestigungsschraube erhöht wird, was die Kraft, mit welcher der Anker in dem Wandelement befestigt wird, schwächt. Wenn ein Anker mit einem zylindrischen Blatteil mit einer gezahnten Kante an seiner Spitze an einem Wandelement in Anschlag gebracht wird, besteht die Tendenz, dass der Anker infolge einer kleinen Kontaktfläche mit dem Wandelement in den Anfangszustand der Bohrung gleitet. Es ist daher schwierig, einen derartigen Anker einzutreiben.
  • Im Fall eines Ankers mit einem flachen plattenförmigen oder konischen Blattteil werden Stückchen des Wandelementes nach außen ausgegeben, wodurch das Ende des Eintreibens des Ankers verfehlt wird. Die Wand hat auch die Neigung dazu, infolge der schwachen Kraft zum Entfernen der Stückchen an ihrer Rückseite zu zerbrechen.
  • Wenn darüberhinaus die Befestigungsschraube eingeschraubt wird, insbesondere wenn die Schraube eine lange ist, muß der Blatteil geneigt werden und die Unterseite des hohlen Schaftes des Ankers muß gebrochen werden. Dadurch wird die Kraft, mit welcher der Anker in dem Wandelement befestigt wird, geschwächt.
  • Da weiterhin herkömmliche Anker von irgendeiner Bauart Innendurchmesser entsprechend der einzelnen Befestigungsschrauben haben, kann jeder Anker nur mit einer begrenzten Art von Befestigungsschrauben verwendet werden. Herkömmliche Anker haben auch das Problem, dass sie dazu neigen, zusammen mit der Befestigungsschraube beim Ausschrauben der letzteren herauszukommen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gewindeanker zu schaffen, der beim Setzen eine schöne fertige Oberfläche erzeugt, bei dem die Befestigungskraft erhöht ist, und bei dem eine erhöhte Anzahl von Befestigungsschrauben zu verwenden sind, und der sich niemals zusammen mit der Befestigungsschraube dreht, wenn die Befestigungsschraube in einer Ausschraubrichtung gedreht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß dieser Erfindung ist ein Gewindeanker geschaffen, mit einem hohlen Schaft, mit einem Kopf an seinem einen Ende und einem Blattteil an seinem anderen Ende und mit an seinem Außenumfang ausgebildetem Außengewinde, wobei der Schaft an seiner Umfangswand zwei Einschnitte ausgebildet hat, um zwischen diesen einen biegbaren Teil zu definieren, der so ausgebildet ist, dass er nach außen gebogen wird, wenn er durch eine in den hohlen Schaft eingetriebene Befestigungsschraube eingedrückt wird, wobei der Blatteil im wesentlichen halbkreisförmig mit einem zugespitzten Ende und koaxial zu dem Schaft ist, wobei an den Innenwänden des Blatteils bzw. des hohlen Schaftes eine erste Rippe bzw. eine zweite Rippe ausgebildet sind, um die in den hohlen Schaft eingetriebene Befestigungsschraube schräg zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus der folgenden Beschreibung anhand der begleitenden Figuren im einzelnen hervor, in welchen zeigt:
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Fig. 1A eine Vorderansicht eines Ankers, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 1B eine Seitenansicht desselben;
  • Fig. 1C eine vertikale Ansicht im Schnitt desselben;
  • Fig. 2A eine Draufsicht auf den Anker gemäß Fig. 1A;
  • Fig. 2B eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie b-b in Fig. 1A;
  • Fig. 2C eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie c-c in Fig. 1A;
  • Fig. 2D eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie d-d in Fig. 1A; und
  • Fig. 3 eine vertikale Ansicht im Schnitt des Ankers, der in eine Platte eingetrieben ist und eines Gegenstandes, der durch eine Befestigungsschraube befestigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird eine Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben.
  • Wie gezeigt, besteht ein Anker 1 aus einem hohlen Schaft 4 mit einem Kopf 2 an seinem einen Ende und an seinem Außenumfang ausgebildetem Außengewinde und einem Blattteil 5, der am anderen Ende des Schaftes 4 einstückig ausgebildet ist. Um einen Gegenstand an einem Wandelement zu befestigen, wird der Anker 1 zusammen mit einer separaten Befestigungsschraube verwendet, die in den Anker 1 eingeschraubt wird.
  • Der hohle Schaft 4 ist so verjüngt, dass sein Außenumfang in Richtung auf den Kopf 2 zunimmt. Der Durchmesser des Außengewindes 3 wird ebenfalls in Richtung auf den Kopf 2 größer. Der Kopf 2 hat einen etwas größeren Durchmesser als der maximale Durchmesser des Außengewindes 3 und ist dünn.
  • In der Mitte des Kopfes 2 ist eine Kreuznut 7 zum Aufnehmen einer Schraubendreherspitze vorgesehen. Angrenzend an die Nut 7 erstreckt sich durch den hohlen Schaft 4 eine axiale Bohrung 8. Die Bohrung 8 mit einem kreuzförmigen Querschnitt hat einen maximalen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Nut 7. Der Schaft 4 ist an seinem Innenumfang mit vier Rippen 9 versehen. Der Abstand von den Spitzen der Rippen 9 zur Achse des hohlen Schaftes 4 ist so bestimmt, dass das Außengewinde 10 einer Befestigungsschraube 6 (Fig. 3), die in Verbindung mit dem Anker 1 verwendet wird, in die Rippen 9 einschneiden kann.
  • Der Blattteil 5 ist im wesentlichen ein gerader Teil mit einem halbzylindrischen Querschnitt mit dem gleichen Durchmesser wie an der Unterseite des hohlen Schaftes 4. Er ist koaxial zum Schaft 4. Somit ist die Unterseite des hohlen Schaftes 4 offen. Die Seitenkanten des Blatteils erstrecken sich nach unten und definieren Schneidkanten 13.
  • In der Wand des hohlen Schaftes 4 sind an seinem Teil gegenüber dem Blattteil 5 bezogen auf die Achse des Schaftes 4 zwei parallele, axiale Einschnitte 11 (Fig. 1 A) ausgebildet, die sich von dem offenen Ende des hohlen Schaftes 4 in Richtung auf den Kopf 2 nach oben erstrecken. Die Einschnitte 11 definieren zwischen sich einen U-förmigen, biegbaren Teil 12 (Fig. 2A), der einen Teil der Kreuzöffnung 8 bildet und der nach außen biegbar ist, wenn er durch die Befestigungsschraube 6, welche in den hohlen Schaft 4 eingeschraubt wird, nach außen gedrückt wird.
  • An der Innenfläche des hohlen Schaftes 4 sind diametral gegenüber dem biegbaren Teil 12 bzw. an der Innenfläche des Blattteils 5 axial ausgerichtete Rippen 14 und 15 (Fig. 3) ausgebildet, um die Befestigungsschraube 6, welche in den hohlen Schaft 4 eingeschraubt wird, schräg zu stellen. Wie in der Fig. 1C gezeigt, sind die Rippen 14, 15 vom Kopf in Richtung auf die Spitze des Blattteils 5 nach innen schräg ausgebildet, d. h. nach vorne bezogen auf die Richtung, in welcher die Befestigungsschraube 6 durch den Schaft 4 vorgetrieben wird, um die Schraube 6 gegen den biegbaren Teil 12 zu drücken.
  • Wie in der Fig. 1c gezeigt, verengt die Rippe 14 die Weite der Kreuzöffnung 8. Es ist daher möglich, den zu verwendenden Durchmesserbereich und die Anzahl der zu verwendenden Arten von Befestigungsschrauben 6, die in Verbindung mit dem Anker 1 verwendet werden können, zu erhöhen. Beispielsweise können neben gewöhnlichen Befestigungsschrauben wie in der Fig. 3 gezeigt, auch Maschinenschrauben in Kombination verwendet werden.
  • Um einen Gegenstand 17 an beispielsweise einer Gipskartonplatte 16 unter Verwendung des Ankers gemäß dieser Erfindung (Fig. 3) zu befestigen, wird ein Schraubendreher in die Nut 7 im Kopf 2 eingesetzt, während die Spitze des Blattteils 5 gegen die Oberfläche der Platte 16 gedrückt wird. Durch Drehen des Schraubendrehers in diesem Zustand schneiden die Schneidkanten 13 kreisförmig in die Platte 16, wobei die Platte 16 geschnitten wird. Der Blattteil 5 dringt so in die Platte 16 ein.
  • Da der Blattteil 5 einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt hat, gelangt das Schneidgut niemals an der Oberfläche der Platte 16 nach außen, so dass, wenn der Anker 1 zu diesem Zeitpunkt vollständig eingetrieben worden ist, die Endoberfläche der Platte 16 schön ist. Da auch der Blattteil 5 halbzylindrisch ist, ist seine periphere Wand teilweise offen, so dass Stückchen, welche sich im Inneren gesammelt haben, gleichmäßig ausgegeben werden können, wenn die Schraube erst einmal die Platte 16 passiert hat. Auf diese Art und Weise können die Stückchen leicht entfernt werden, indem sie durch die Befestigungsschraube 6, welche in den Anker eingeschraubt wird, gedrückt werden, so dass auf die eingeschraubte Schraube 6 kein ungebührlicher Widerstand wirkt.
  • In das Ausgangsloch, welches in der Platte 16 durch den Blattteil 5 ausgebildet worden ist, dringt der hohle Schaft 4 ein, so dass sein Außengewinde 3 an seinem Außenumfang fest mit dem Ausgangsloch in Eingriff gelangt. Wenn der Kopf 2 an der Oberfläche der Platte 16 anliegt, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, ist der Anker 1 fest in der Platte 16 befestigt.
  • In diesem Zustand wird eine Befestigungsschraube 6 durch einen Gegenstand 17, welcher auf der Platte 16 plaziert ist, in den hohlen Schaft 4 eingeschraubt. Die Schraube 6 dringt durch den Schaft, wobei sie sich spiralförmig in die Innenwand der Öffnung 8 einschneidet.
  • Wenn die Befestigungsschraube 6 in den hohlen Schaft 4 eingetrieben wird, wird ihre Spitze durch die Rippe 14 so geführt, dass die Schraube von der Achse weg in Richtung auf den biegbaren Teil 12 schräggestellt wird. Der zuletzt genannte wird somit durch die Schraube 6 unterhalb des Außenumfangs des Ankers nach außen gedrückt, wobei die Platte 16 teilweise zusammengedrückt wird. Wenn die Befestigungsschraube 6 eine lange Schraube ist, wird die Spitze der Befestigungsschraube 6 sich auf die Rippe 15 zu bewegen, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist.
  • Einmal nach außen gedrückt verhindert der biegbare Teil 12 ein Drehen des Ankers 1 relativ zur Platte 16. Da die Befestigungsschraube 6 in den Anker schräggestellt und nicht koaxial relativ zum Anker 1 eingeschraubt wird, ist es möglich, wirksam zu verhindern, dass der Anker 1 sich zusammen mit der Befestigungsschraube 6 dreht, wenn diese in den zuerst genannten eingeschraubt wird und somit ist es möglich, den Widerstand gegenüber der Kraft, welche die Neigung hat, den Anker 1 oder die Befestigungsschraube 6 herauszuziehen, zu erhöhen. Der Gegenstand 17 kann somit durch die Befestigungsschraube 6 unter Verwendung des Ankers 1 als einem Plattenverstärkungselement fest an der Platte 16 befestigt werden.
  • Wenn die Befestigungsschraube 6 in der Aufschraubrichtung gedreht wird, um den Gegenstand 17 zu entfernen, wirkt ein Winkelmoment auf den Anker 1. Da der Anker 1 jedoch durch den nach außen vorstehenden, biegbaren Teil 12 am Drehen gehindert ist und da die Schraube auch relativ zum Anker 1 schräggestellt ist, und somit der Widerstand gegenüber dem Winkelmoment am Anker 1 bezogen auf die zentrale Achse asymmetrisch ist, wird sich, selbst wenn die Befestigungsschraube 6 in die Aufschraubrichtung gedreht wird, der Anker 1 niemals mit dieser zusammen drehen. Somit ist es möglich, den Gegenstand 17 zu entfernen, während der Anker 1 in der Platte 16 bleibt.

Claims (2)

1. Gewindeanker (1) mit einem hohlen Schaft (4), mit einem Kopf (2) an seinem einen Ende und einem Blatteil (5) an seinem anderen Ende, und mit an seinem Außenumfang ausgebildetem Außengewinde, wobei der Schaft (4) an seiner Umfangswand zwei Einschnitte (11) ausgebildet hat, um zwischen diesen einen biegbaren Teil (12) zu definieren, der so ausgebildet ist, dass er nach außen gebogen wird, wenn er durch eine in den hohlen Schaft (4) eingetriebene Befestigungsschraube (6) gedrückt wird, wobei der Blatteil (5) im wesentlichen halbkreisförmig mit einem zugespitzten Ende und axial zu dem Schaft (4) ist, an den Innenwänden des Blatteils (5) bzw. des hohlen Schaftes (4) eine erste Rippe (14) bzw. eine zweite Rippe (15) ausgebildet sind, um die in den hohlen Schaft (4) eingetriebene Befestigungsschraube (6) schräg zu stellen.
2. Gewindeanker (1) nach Anspruch 1, wobei der Blatteil (5) einstückig mit dem hohlen Schaft (4) so ausgebildet ist, dass am anderen Ende des hohlen Schaftes (4) ein offenes Ende gebildet ist, wobei die Einschnitte (11) sich an einer Position gegenüber dem Blatteil (5) mit Bezug auf die Achse des hohlen Schaftes (4) parallel zueinander und von dem offenen Ende ausgehend zu dem Kopf (2) erstrecken und wobei die zweite Rippe (15) bezogen auf die Achse gegenüber dem biegbaren Teil (12) ausgebildet ist, wobei die Rippen (14, 15) zum Ende des Blatteils (5) hin schräg nach oben verlaufen.
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