DE69903842T2 - Riemenspannvorrichtung und verfahren für deren einbau - Google Patents

Riemenspannvorrichtung und verfahren für deren einbau

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Riemenspannvorrichtung für einen Kraftfahrzeugmotor und ein Verfahren zur Anbringung derselben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Steuerriemen-Spannvorrichtungen, wie beispielsweise die Spannvorrichtungen, die im US-Patent Nr. 4,824,421 unter dem Titel: "Belt Tensioner with Releasable Belt Damping Loads" (Riemenspannvorrichtung mit lösbaren Riemendämpfungsgewichten) beschrieben sind, werden direkt an dem Motorblock des Fahrzeugs angebracht. Das übliche Verfahren zur Anbringung derartiger Spannvorrichtungen besteht darin, den Montagebolzen handfest anzuziehen, den Riemen um die Spannvorrichtung herumzuführen, die Position des Spannvorrichtungsarms in Bezug auf die Sollposition so einzustellen, dass sich die Spannvorrichtung in gewünschtem Spanneingriff mit dem Riemen befindet, und den Montagebolzen dann vollständig anzuziehen. WO 98/08004-A beschreibt eine andere Riemenspannvorrichtung dieses Typs, die auf nahezu die gleiche Weise angebracht wird.
  • Aus WO 83/02308-A ist eine Riemenspannvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 bekannt, deren Schwenkelement federnd von einer Grundplatte getragen wird, die an dem Motorblock mit zwei Bolzen angezogen wird. Um die auf den Riemen wirkende Kraft einzustellen, können die Bolzen gelöst und wieder angezogen werden, nachdem die Grundplatte verschoben worden ist.
  • Das momentane Verfahren zum Anziehen derartiger Steuerriemen-Spannvorrichtungen ist aus einer Reihe von Gründen nicht immer zufriedenstellend. Erstens bewirkt Anziehen des Montagebolzens nach Einstellen des Spannvorrichtungsarms Bewegung der Schwenkwelle, wodurch die Genauigkeit der eingestellten Position der Spannvorrichtung und damit die Vorspannung der Spannvorrichtung verringert wird. Zweitens wird der Montagebolzen nicht vollständig angezogen, wenn die Spannvorrichtung zunächst in den gewünschten Spanneingriff mit dem Riemen bewegt wird, und daher kippt der Bolzen unter der Kraft des Riemens. Wenn der Montagebolzen angezogen wird, bewegt er sich so, dass er vollständig senkrecht zu der Motormontagefläche ist, wodurch die gewünschte statische Spannung verändert wird, die die Spannvorrichtung auf den Riemen ausübt. Drittens wirkt beim Entfernen der Spannvorrichtung zum Reparieren oder Austauschen die Riemenlast auf die Spannvorrichtung, wenn der Montagebolzen entfernt wird, wodurch es zur Beschädigung der Gewindegänge der Montagebohrung an der Spannvorrichtungshalterung kommt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Nachteile des Standes der Technik können überwunden werden, indem eine Riemenspannvorrichtung geschaffen wird, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Spannvorrichtungs-Schwenkwelle kann so während der Installation manuell eingestellt werden, um ordnungsgemäßes Spannen des Riemens zu ermöglichen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden eine Spannvorrichtung, ein abgesetzter Montagebolzen und eine Federscheibe geschaffen. Der Montagebolzen wird durch die Federscheibe eingeführt und dann durch die Spannvorrichtung eingeführt und um ein vorher bestimmtes Maß fest angezogen, um die Spannvorrichtung in einer Spannvorrichtungs-Montagefläche festzuklemmen. Die Spannung der Federscheibe erzeugt eine vorgegebene Reibmoment-Widerstandskraft, durch die die Spannvorrichtung vor dem Einstellen und bei normalem Motorbetrieb festgehalten wird, wobei gleichzeitig ein begrenztes Maß an Winkeldrehung der Schwenkwelle möglich ist, um die Spannvorrichtung mit Sollkraft an den Steuerriemen zu spannen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung einer Riemenspannvorrichtung zum Spannen eines Riemens an einem Kraftfahrzeugmotor, wobei die Riemenspannvorrichtung eine Schwenkwelle, ein Schwenkelement, das schwenkbar an der Schwenkwelle angebracht ist, eine Riemenscheibe, die drehbar auf dem Schwenkelement angebracht ist, eine Feder, die so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie die Schwenkeinrichtung und die Riemenscheibe in Richtung des Riemens vorspannt, wenn die Spannvorrichtung an der Spannvorrichtungshalterung angebracht ist und der Riemen an dem Kraftfahrzeugmotor angebracht ist, einen Montagebolzen, der für eine Montage der Riemenspannvorrichtung an der Spannvorrichtungshalterung ausgebildet und angeordnet ist, und ein elastisches Klemmelement umfasst.
  • Das Verfahren umfasst, dass die Spannvorrichtung an einer Spannvorrichtungshalterung angeordnet und die Spannvorrichtung an der Spannvorrichtungshalterung unter Verwendung des Montagebolzens befestigt wird, der Montagebolzen angezogen wird, bis das Klemmelement eine vorher bestimmte Klemmkraft gegen die Schwenkwelle aufbringt, wobei die vorher bestimmte Klemmkraft die Schwenkwelle gegen die Spannvorrichtungshalterung hält und groß genug ist, um die Schwenkwelle in senkrechter Beziehung zu der Spannvorrichtungshalterung zu halten, wenn die Spannvorrichtung Riemenbelastungen ausgesetzt ist, wodurch ein Kippen der Schwenkwelle verhindert wird, wenn die Spannvorrichtung in angebrachten Spanneingriff mit dem Riemen bewegt wird, und die vorher bestimmte Klemmkraft klein genug ist, um eine manuelle Drehung der Schwenkwelle bezüglich des Montagebolzens zu ermöglichen, um die Höhe der durch die Spanneinrichtung auf den Riemen aufgebrachten Kraft einzustellen, der Riemen um die Spannvorrichtung gezogen wird und dann die Schwenkwelle nach dem Anziehen manuell eingestellt wird, um die gewünschte Spannungshöhe in dem Riemen herzustellen.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die die bevorzugten Ausführungen darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Spannvorrichtung, die eine Montageanordnung der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführung einer Spannvorrichtung, die die Montageanordnung der vorliegenden Erfindung enthält;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Spannvorrichtungsanordnung der Ausführung in Fig. 2; und
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer dritten Ausführung einer Spannvorrichtung, die eine Montageanordnung der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In Fig. 1 ist eine Spannvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Spannvorrichtung 10 umfasst im Allgemeinen eine Riemenscheibe 12, die gelagert an einem Schwenkarm angebracht ist, der schwenkbar an einer Schwenkwelle 16 angebracht ist. Ein Kunststoff-Gleitlager 17 zwischen dem Arm 14 und Schwenkwelle 16 verringert den Verschleiß dieser Bauteile während des Betriebs der Spannvorrichtung. Der Arm 14 ist des weiteren axial zwischen Lagerelementen 51 und 53 angebracht. Schraubenfeder 18 ist um die Schwenkwelle 16 herum angebracht und erstreckt sich zwischen dem Schwenkarm 14 und der Spannvorrichtungshalterung 20. Spannvorrichtungshalterung 20 schließt entweder den Motorblock, Kopf, einen Spannvorrichtungs-Montagewinkel oder eine Platte ein, die in Bezug auf den Motorblock unbeweglich ist. Ein Ende der Feder 18 ist in Bezug auf die Halterung 20 stationär, wobei das andere Ende mit dem Schwenkarm 14 in Eingriff kommt, um den Arm 14 um die Welle 16 herumzuschwenken. Bolzen 22 erstreckt sich durch die Schwenkwelle 16 und kommt mit der Spannvorrichtungshalterung 20 in Gewindeeingriff, die die Spannvorrichtung 10 daran anbringt.
  • Eine Federscheibe 24 ist zwischen dem Kopfflansch 26 von Bolzen 22 und der oberen Gehäuseplatte 28 der Spannvorrichtung 10 angebracht. Federscheiben sind in der Technik bekannt und im Handel erhältlich.
  • Bolzen 22 weist einen Schaft 30 mit abgesetztem Durchmesser auf, der sich von dem Kopfflansch 26 aus erstreckt. Ein erster Abschnitt 32 des Bolzens hat einen Durchmesser, der gleitend in der Mittelbohrung der Schwenkwelle 16 aufgenommen wird und eine Länge hat, die etwas größer ist als die Dicke der Spannvorrichtung 10. Ein zweiter Abschnitt 34 des Bolzens, der von dem Kopfflansch 26 entfernt ist, ist mit Gewinde verse hen und hat einen Durchmesser, der geringer ist als der des ersten Abschnitts 32, so dass eine Umfangsschulter 36 entsteht.
  • Die Länge des ersten Abschnitts 31 zwischen dem Kopfflansch 26 und Schulter 36, sowie die Dimensionierung und Spannkraft der Federscheibe 24 sind wichtige Faktoren bei der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Länge des ersten Abschnitts 32 sollte so sein, dass sie Anbringen der Spannvorrichtung und der Federscheibe 24 ermöglicht und dennoch ausreichend Raum für die Federscheibe 24 lässt, um sie teilweise zwischen dem Kopfflansch 26 und der Gehäuseplatte 28 zusammenzudrücken und eine vorher bestimmte Reibungs-Klemmkraft zwischen der Gehäuseplatte 28 und der Schwenkwelle 16 zu ermöglichen und Drehung der Schwenkwelle 16 während des Betriebs der Spannvorrichtung nach der Installation zu verhindern. Die vorher bestimmte Kraft, die von der Federscheibe 24 ausgeübt wird, reicht ebenfalls aus, um die Spannvorrichtung festzuklemmen, so dass die Schwenkwelle auch senkrecht zu der Halterung 20 gehalten wird, nachdem der Riemen um die Spannvorrichtung herumgeführt wurde und die Schwenkwelle 16 manuell gedreht wird, so dass sich der Arm schwenkt und die Riemenscheibe 20 in den gewünschten Spanneingriff mit dem Riemen bewegt. Das heißt, die Feder 24 übt über die Spannvorrichtung ausreichende Kraft aus, um ein Kippen der Schwenkwelle 16 unter der Riemen-Lastkraft zu verhindern, die von dem Riemen während Installation und Funktion der Spannvorrichtung auf die Spannvorrichtung ausgeübt wird. Dabei sollte die untere ringförmige Fläche 39 von Schwenkwelle 16 einen ausreichend großen Durchmesser haben, um diese Kippverhinderungsfunktion zu erfüllen.
  • Obwohl die vorher bestimmte Kraft, die von der Federscheibe ausgeübt wird, groß genug sein muss, um die obenerwähnte Kippverhinderungseigenschaft der Schwenkwelle 16 sowohl während als auch nach der Installation zu gewährleisten und unerwünschter Drehung der Schwenkwelle während der Funktion der Spannvorrichtung aufgrund der Riemen-Lastkraft Widerstand entgegenzusetzen, muss die vorher bestimmte Kraft klein genug sein, um es einer Bedienungsperson zu ermöglichen, die Schwenkwelle 16 während der Installation der Spannvorrichtung winklig um die Schwenkwelle 16 herum zu drehen, um die Spannvorrichtung 10 an den Riemen vorzuspannen. Die Federscheibe 24 ist in der Lage, die vorher bestimmten Klemmkräfte und Drehmoment-Widerstandskräfte zu erzeugen, da die Riemenlast eines Steuerriemens, der über einen relativ kurzen Arm wirkt, ein relativ geringes Drehmoment auf die Schwenkwelle 16 ausübt. Die Schulter 36 schränkt das Maß der Klemmkraft, die von der Federscheibe 24 ausgeübt werden kann, auf die vorgegebene Klemmkraft ein.
  • Um eine Spannvorrichtung 10 zu installieren, wird die Federscheibe 24 auf den Montagebolzen 22 aufgesetzt, und der Bolzen 22 wird dann durch die Mittelbohrung der Schwenkwelle 16 eingeführt. Die Spannvorrichtung 10 wird auf die Spannvorrichtungshalterung 20 aufgesetzt, indem das Ende 38 von Feder 18 in eine Federaufnahmebohrung 40 an der Spannvorrichtungshalterung 20 eingeführt wird. Der Montagebolzen 22 wird in Gewindeeingriff mit der Gewindebohrung 42 an der Spannvorrichtungshalterung 20 gebracht. Der Montagebolzen 22 wird vollständig angezogen, bis Schulter 36 an der Spannvorrichtungshalterung 20 anliegt. Durch die Anziehwirkung wird die Federscheibe 24 auf ein vorher bestimmtes Maß zusammengedrückt, das durch Schulter 36 begrenzt wird, die an Halterung 20 anliegt, um fest mit der Spannvorrichtung 10 in Eingriff zu kommen. Die Spannvorrichtung 10 kommt unter der Wirkung von Feder 24 mit ausreichender Kraft fest mit der Spannvorrichtungshalterung 20 in Eingriff, um senkrechte Position der Schwenkwelle 16 in Bezug auf die Halterung 20 zu gewährleisten. Die Schwenkwelle 16 wird dann manuell gedreht, um die Winkelposition derselben einzustellen (das begrenzte/gesteuerte Maß der Klemmkraft, die von Feder 24 ausgeübt wird, ermöglicht dies), bis der Arm 14 eine Sollposition erreicht und die Spannvorrichtung an den Steuerriemen (nicht dargestellt) vorgespannt wird.
  • Um die Spannvorrichtung 10 zu entfernen, werden die Schritte umgekehrt ausgeführt. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Spannung des Riemens auf die Spannvorrichtung 10 aufgehoben wird, so dass der Montagebolzen 22 in einem ungespannten Zustand entfernt werden kann, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Beschädigung der Gewindegänge der Gewindebohrung 42 auf ein Minimum verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein einfaches dreistufiges Verfahren zur Anbringung der Spannvorrichtung und zum ordnungsgemäßen Vorspannen der Spannvorrichtung.
  • Das heißt, mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird der Schritt des Anziehens des Bolzens nach dem Einstellen vermieden, der für Installationen nach dem Stand der Technik typisch ist, wobei dieser Schritt die Quelle für viele Mängel des Standes der Technik ist. Des weiteren ermöglicht es das Anbringungsverfahren der vorliegenden Erfindung, die Spannung, die von der Spannvorrichtung auf den Riemen ausgeübt wird, durch manuelles Drehen der Schwenkwelle 16 einzustellen, wenn der Motor in Funktion ist, und ermöglicht automatische Installation.
  • In Fig. 2 und 3 ist eine zweite Ausführung einer Spannvorrichtung 110 dargestellt. Die Spannvorrichtung 110 hat die gleichen Bauteile wie die Spannvorrichtung 10, wobei jedoch die Mittelbohrung der Schwenkwelle 110 eine Senkbohrung an der Unterseite zur Aufnahme des Kopfes von Bolzen 22 aufweist. Die Federscheibe 124 drückt an einen Pressring 150, der den Bolzen 112 in Gleitpassung in der Senkbohrung hält.
  • Die Spannvorrichtung 110 wird auf ähnliche Weise wie oben beschrieben angebracht. Nach dem Anziehen des Montagebolzens 122 kommt der Montagebolzen 122 mit der Federscheibe 125 in Eingriff, die federnd mit einer inneren Lippe des Pressrings 150 in Eingriff kommt. Gleichzeitig liegt die Schulter 136 des Montagebolzens 122 an der Spannvorrichtungshalterung 20 an, um die Spannvorrichtung 110 fest, jedoch federnd daran zu halten.
  • Wahlweise kann eine sechskantförmige Öffnung 152 in der Oberseite der Spannvorrichtung 110 vorhanden sein. Ein Sechskantschlüssel könnte verwendet werden, um das Drehen der Schwenkwelle 116 gegen die Reibmoment-Widerstandskräfte zu drehen, die durch die Spannung der Federscheibe 124 erzeugt werden.
  • Bei dieser Ausführung werden die Spannung von Federscheibe 124 auf den Pressring 150 sowie die Reibung zwischen dem Pressring 150 und der Schwenkwelle 116 genutzt, um die senkrechte Position von Schwenkwelle 116 aufrechtzuerhalten und unerwünschte Schwenkbewegung von Schwenkwelle 116 um den Bolzen 122 während der Funktion der Spannvorrichtung zu vermeiden. Manuelle Schwenkbewegung von Welle 116 ist jedoch während der Funktion oder der Installationseinstellung möglich, und zwar selbst nachdem Bolzen 122 vollständig angezogen wurde. Bei dieser Ausführung verstärkt die Riemen-Lastkraft, die von dem Riemen auf die Spannvorrichtung ausgeübt wird, den Reibungseingriff zwischen Schwenkwelle 116 und Pressring 150.
  • Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführung ähnelt der ersten Ausführung sehr stark, wobei jedoch ein im Allgemeinen gerader Montagebolzen ohne einen Absatz, der an Halterung 20 anliegt, eingesetzt wird. Statt dessen wird, um das Maß der Klemmkraft, die von der Federscheibe 24 ausgeübt wird, zu begrenzen, ein Drehmomentschlüssel mit einer Drehmomentanzeige bzw. einem Grenzschalter eingesetzt, um den Bolzen 22 auf ein vorher bestimmtes Maß anzuziehen, durch das die Federscheibe 24 die gewünschte vorher bestimmte axiale Klemmkraft auf die Schwenkwelle 16 ausübt. Diese Klemmkraft wiederum gewährleistet die senkrechte Position von Welle 16, wodurch Drehung von Schwenkwelle 16 während des normalen Betriebs von Spannvorrichtung verhindert wird, jedoch eine manuelle Drehung von Schwenkwelle 16 während der anfänglichen Anbringung oder auch bei Betrieb der Spannvorrichtung zum Einstellen des Maßes der auf den Riemen ausgeübten Spannung möglich ist.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit den gegenwärtig als am praktikabelsten und bevorzugtesten Ausführungen beschrieben wurde, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Abwandlungen der Anordnungen innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche abdecken soll.

Claims (12)

1. Riemenspannvorrichtung (10; 110) zum Spannen eines Riemens an einem Kraftfahrzeugmotor, wobei die Riemenspannvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie an einer Riemenspannvorrichtungshalterung (20) angebracht werden kann, und umfasst: eine Schwenkwelle (16; 116),
ein Schwenkelement (14), das schwenkbar an der Schwenkwelle (16; 116) angebracht ist,
eine Riemenscheibe (12), die drehbar an dem Schwenkelement (14) angebracht ist,
eine Feder (18), die so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie die Schwenkeinrichtung (14) und die Riemenscheibe (12) in Richtung des Riemens vorspannt, wenn die Spannvorrichtung (10; 110) an der Spannvorrichtungshalterung (20) angebracht ist und der Riemen an dem Kraftfahrzeugmotor angebracht ist,
einen Montagebolzen (22; 122), der für eine Montage der Riemenspannvorrichtung (10) an der Spannvorrichtungshalterung (20) ausgebildet und angeordnet ist, wobei der Montagebolzen so ausgebildet ist, dass der in einem vorher bestimmten Ausmaß an der Spannvorrichtungshalterung (20) angezogen werden kann, wenn die Spannvorrichtung an der Spannvorrichtungshalterung angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass
ein elastisches Klemmelement (24; 124) so aufgebaut und angeordnet ist, dass es eine vorher bestimmte Klemmkraft gegen die Schwenkwelle (16; 116) aufbringt, nachdem der Montagebolzen (22; 122) in dem vorher bestimmten Ausmaß an der Spannvorrichtungshalterung (20) angezogen wurde, wobei die vorher bestimmte Klemmkraft die Schwenkwelle (16; 116) gegen die Spannvorrichtungshalterung (20) hält und groß genug ist, um die Schwenkwelle (16; 116) in senkrechter Beziehung zu der Spannvorrichtungshalterung (20) zu halten, wenn die Spannvorrichtung Riemenbelastungen ausgesetzt ist, wodurch ein Kippen der Schwenkwelle (16; 116) verhindert wird, wenn die Spannvorrichtung (10) in einen angebrachten Spanneingriff mit dem Riemen bewegt wird, und die vorher bestimmte Klemmkraft klein genug ist, um eine manuelle Drehbewegung der Schwenkwelle (16; 116) relativ zu dem Montagebolzen (22; 122) zu ermöglichen, um die Höhe der durch die Spannvorrichtung (10) auf den Riemen aufgebrachten Spannung einzustellen.
2. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das vorherbestimmte Ausmaß das gleiche ist, wie das Ausmaß, mit dem der Montagebolzen (12; 122) für einen normalen Betrieb der Spannvorrichtung angezogen wird.
3. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Montagebolzen (22; 122) eine Schulter (36; 136) aufweist, die das vorherbestimmte Ausmaß bestimmt, mit dem der Montagebolzen an der Spannvorrichtungshalterung (20) angezogen werden kann.
4. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Klemmelement (24; 124) so ausgebildet ist, dass es mit dem Riemen zusammenwirkt, um die vorherbestimmte Klemmkraft auf die Schwenkwelle (16; 116) zu erzeugen und aufzubringen.
5. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Klemmelement (24; 124) eine Federscheibe umfasst, und bei der die Höhe der Kraft, die die Federscheibe gegen die Schwenkwelle (16; 116) aufbringt, teilweise durch das vorherbestimmte Ausmaß bestimmt wird, mit dem der Montagebolzen (22; 122) an der Spannvorrichtungshalterung (20) angezogen wird.
6. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Federscheibe (24; 124) zwischen einem Kopf (26; 126) des Montagebolzens (22; 122) und der Schwenkwelle (16; 116) angeordnet ist.
7. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Federscheibe (24) so ausgebildet ist, dass sie eine vorherbestimmte Klemmkraft gegen die Schwenkwelle (16) in Axialrichtung aufbringt.
8. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Federscheibe (124) so ausgebildet ist, dass sie eine Klemmkraft gegen die Schwenkwelle (116) in Radialrichtung aufbringt.
9. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 8, bei der eine von dem Riemen aufgebrachte Riemenlastkraft die Erzeugung von Reibungsklemmkräften in Radialrichtung verursacht, weshalb der Riemen mit dem Klemmelement (124) zusammenwirkt, um die vorherbestimmte Klemmkraft gegen die Schwenkwelle (116) zu erzeugen und aufzubringen.
10. Verfahren zur Anbringung einer Riemenspannvorrichtung (10) zum Spannen eines Riemens an einem Kraftfahrzeugmotor, wobei die Riemenspannvorrichtung eine Schwenkwelle (16; 116), ein Schwenkelement (14), das schwenkbar an der Schwenkwelle angebracht ist, eine Riemenscheibe (12), die drehbar auf dem Schwenkelement angebracht ist, eine Feder (18), die so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie die Schwenkeinrichtung (14) und die Riemenscheibe (12) in Richtung des Riemens vorspannt, wenn die Spannvorrichtung an der Spannvorrichtungshalterung (20) angebracht ist und der Riemen an dem Kraftfahrzeugmotor angebracht ist, einen Montagebolzen (22; 122), der für eine Montage der Riemenspannvorrichtung (10) an der Spannvorrichtungshalterung (20) ausgebildet und angeordnet ist, und ein elastisches Klemmelement (24; 124) umfasst, wobei bei dem Verfahren
die Spannvorrichtung (10) an einer Spannvorrichtungshalterung (20) angeordnet und die Spannvorrichtung an der Spannvorrichtungshalterung unter Verwendung des Montagebolzens (22; 122) befestigt wird,
der Montagebolzen (22; 122) angezogen wird, bis das Klemmelement (24; 124) eine vorherbestimmte Klemmkraft gegen die Schwenkwelle (16; 116) aufbringt, wobei die vorherbestimmte Klemmkraft die Schwenkwelle gegen die Spannvorrichtungshalterung (20) hält und groß genug ist, um die Schwenkwelle (16; 116) in senkrechter Beziehung zu der Spannvorrichtungshalterung (20) zu halten, wenn die Spannvorrichtung (10) Riemenbelastungen ausgesetzt ist, wodurch ein Kippen der Schwenkelle (16; 116) verhindert wird, wenn die Spannvorrichtung in angebrachten Spanneingriff mit dem Riemen bewegt wird, und die vorherbestimmte Klemmkraft klein genug ist, um eine manuelle Drehbewegung der Schwenkwelle (16; 116) bezüglich des Montagebolzens (22; 122) zu ermöglichen, um die Höhe der durch die Spanneinrichtung auf den Riemen aufgebracht Kraft einzustellen,
der Riemen um die Spannvorrichtung (10) gezogen wird und dann die Schwenkwelle (16; 116) nach dem Anziehen manuell eingestellt wird, um eine gewünschte Spannungshöhe in dem Riemen herzustellen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Montagebolzen (22; 122) so ausgebildet ist, dass er an der Spannvorrichtungshalterung (20) in einem vorherbestimmten begrenzten Ausmaß angezogen werden kann, wobei das vorherbestimmte begrenzte Ausmaß so ist, dass das Klemmelement (24; 124) die vorherbestimmte Klemmkraft aufbringen kann, wobei das Verfahren das Anziehen des Montagebolzens (22; 122) an der Spannvorrichtungshalterung (20) in dem vorherbestimmten begrenzten Ausmaß umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Verfahren, das Anziehen des Montagebolzens (22; 122) an der Spannvorrichtungshalterung (20) bis zu einer vorherbestimmten Drehmomenteinstellung eines Werkzeugschlüssels umfasst, wobei die vorherbestimmte Drehmomenteinstellung gewählt wird, damit das Klemmelement (24; 124) die vorherbestimmte Klemmkraft erzeugen und aufbringen kann.
DE69903842T 1998-09-18 1999-09-15 Riemenspannvorrichtung und verfahren für deren einbau Expired - Lifetime DE69903842T2 (de)

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