DE69903397T2 - Verfahren, Vorrichtung und Programm zum Einstellen des Automatisierungsgrades - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und Programm zum Einstellen des Automatisierungsgrades

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DE69903397T2
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Minoru Sekiguchi
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einstellen eines Automatisierungsniveaus einer Operation, die durch ein System (das eine Vorrichtung und eine Maschine enthält) ausgeführt wird, zum Ausführen der Operation entsprechend einem gegebenen Trigger.
  • Ein "Trigger" ist eine Provokation zum Bewirken einer Operation oder einer Aktion. Ein Beispiel für einen Trigger zum Beispiel bei einem Autonavigationssystem ist "ein Benützer, der in ein Auto steigt", und ein Beispiel für eine Operation entsprechend dem Trigger ist das "Festlegen einer Route", etc. Bei einer Waschmaschine ist ein Beispiel für einen Trigger das "Füllen der Waschmaschine mit Wäsche", und ein Beispiel für die Operation entsprechend dem Trigger ist das "Festlegen eines Waschprogramms (hinsichtlich der Wassermenge, der Spülzeit, etc.)". Ein "Automatisierungsniveau" ist ein Index dafür, bis zu welchem Grade das System eine Operation automatisch ausführt oder bis zu welchem Grade der Benutzer einen Prozeß bei der Operation ausführt. Der Fall, bei dem der Benutzer die gesamte Operation manuell ausführt, wird auch als eines der Automatisierungsniveaus angesehen.
  • Ein System (das eine Vorrichtung, eine Maschine, etc., enthält) zum Ausführen eines Teils oder all der Operationen, die herkömmlicherweise durch Menschen ausgeführt werden, ist auf verschiedenen Gebieten entwickelt worden.
  • In vielen Fällen ermöglicht solch ein System einem Benutzer, eine "automatische Operation" oder eine "manuelle Operation" zu selektieren. Zum Beispiel haben viele Waschmaschinen Selektionsknöpfe, die es einem Benutzer gestatten, "automatisch" oder "manuell" zu selektieren. Zusätzlich hat das Einstellmenü, worauf von dem Hauptmenü eines Computersystems zugegriffen wird, in vielen Fällen die Funktion, die es einem Benutzer gestattet, einen manuellen Prozeß oder einen automatischen Prozeß zu selektieren.
  • Das existierende System selektiert jedoch die manuelle/automatische Operation nicht automatisch, sondern der Benutzer muß die manuelle oder automatische Operation selbst selektieren. Wenn eine Prozeßsequenz ausgeführt wird, die eine Serie von Operationen enthält, kann zusätzlich ein herkömmliches System für jede der Operationen nicht automatisch eine manuelle oder automatische Operation festlegen.
  • Wenn eine Operation automatisiert wird, können jedoch in Abhängigkeit von der gewünschten Operation in bezug darauf, bis zu welchem Grade die Operation automatisiert sein sollte oder bis zu welchem Grade ein Benutzer die Operation ausführt, verschiedene Niveaus festgelegt werden. Ein Verfahren zum Klassifizieren der Operationsautomatisierungsniveaus ist zum Beispiel in "Sheridan, T. B.: Telerobotics, Automation, and Human Supervisory Control MIT press (1992)" vorgeschlagen worden.
  • Das Verfahren zum Klassifizieren der Automatisierungsniveaus, das durch das oben beschriebene Dokument vorgeschlagen wird, gibt jedoch nur den Grad des Automatisierungsniveaus des herkömmlichen Systems an und offenbart nicht die Technik zum Umschalten der Operationsautomatisierungsniveaus auf der Basis des Klassifizierungsverfahrens. Das heißt, bei dem herkömmlichen System können Festlegungen nur in bezug darauf getroffen werden, ob das System manuell oder vollkommen automatisch betrieben werden kann, aber es können keine verschiedenen Automatisierungsniveaus auf der Basis der Automatisierungsniveaus festgelegt werden, die in vielen Schritten von einer manuellen Operation bis hin zu einer vollkommen automatischen Operation vorbereitet wurden. Zusätzlich gibt es kein System, bei dem ein allgemeines Automatisierungsniveau bei einer Serie von Operationen eingestellt werden kann.
  • Wenn ein System kompliziert ist, ist es für einen Benutzer schwierig, das gesamte System manuell zu betreiben. Deshalb ist das System so konstruiert, um automatisch betrieben zu werden, falls dies möglich ist. Somit kann die Belastung für den Benutzer in gewissem Grade reduziert werden, und ein praktisches automatisches System wird geschätzt. Falls die Automatisierung jedoch überhandnimmt, kann der Fall eintreten, daß eine vom Benutzer gewünschte Operation nicht ausgeführt werden kann und der Benutzer dies als störend empfinden könnte. Wenn der Benutzer ferner möchte, daß das System eine Operation so ausführt, daß der Wunsch des Benutzers erfüllt werden kann, kann ein Automatisierungssystem auf hohem Niveau eine Anzahl von Automatisierungsfreigabeinstruktionen erfordern, wodurch eine kompliziertere Operation zum Befriedigen des Wunsches des Benutzers als bei einem vollkommen manuellen System angewiesen wird, bei dem alle Operationen durch den Benutzer ausgeführt werden.
  • Des weiteren hängt das optimale Automatisierungsniveau einer Operation, die durch das System ausgeführt wird, von jedem einzelnen Benutzer ab. Zum Beispiel möchten manche Benutzer alle Operationen selbst ausführen, während andere alle Operationen durch das System autonom ausführen lassen wollen. Andererseits möchten manche Benutzer eine spezifische Operation bei einem Prozeß selbst ausführen, aber andere Operationen durch das System automatisch ausführen lassen. Zusätzlich möchten manche Benutzer ein Automatisierungsniveau gemäß Umständen oder Situationen ändern.
  • Eine große Anzahl von Automatisierungsniveaus kann jedoch nur bei wenigen herkömmlichen System festgelegt werden. Obwohl eine Vielzahl von Automatisierungsniveaus festgelegt werden kann, ist es erforderlich, diese mit sehr komplizierten Operationsschritten festzulegen. Selbst wenn bei einer von der Vielzahl von Operationen ein Automatisierungsniveau festgelegt werden kann, kann ferner das Automatisierungsniveau bei einer Vielzahl von Operationen nicht kollektiv eingestellt werden.
  • Weiterhin wird das System nicht für jeden einzelnen Benutzer konstruiert, sondern für eine Anzahl von Benutzern gemeinsam. Deshalb kann das System nicht starr zum Vorteil eines spezifischen Benutzers konstruiert werden. Als Resultat kann es erforderlich sein, daß ein System bis zu einem gewissen Grade automatisch arbeitet, so daß das System durch allgemeine Benutzer unter allgemeinen Bedingungen effektiv betrieben werden kann.
  • US A 4 168 608 offenbart ein Elektroenergiewerk mit kombiniertem Zyklus [combined cycle electric power plant], das ein Steuerungssystem hat, das eine Auswahl von vier verschiedenen Steuerungsoperationsniveaus bietet, die vier Automatisierungsgrade vorsehen. Von dem höchsten bis zu dem niedrigsten hinsichtlich des Automatisierungsgrades sind diese Steuerungsoperationsniveaus: (1) die durch das Werk koordinierte Steuerung; (2) die automatische Bedienersteuerung; (3) die analoge Bedienersteuerung; und (4) die manuelle Steuerung.
  • US A 4 768 482 offenbart ein Kraftstoffeinsparmittel mit automatischer Steuerung [automatic control fuel saving means] für Verbrennungsmotoren, das eine Modusumschaltvorrichtung umfaßt, die mit einem Geschwindigkeitssensor und mit einem manuellen Betriebsmittel verbunden ist. Der Geschwindigkeitssensor detektiert die Fahrzeugfahrgeschwindig keit und kooperiert mit der Modusumschaltsteuerung, um das Kraftstoffzufuhrsystem zu steuern, wenn der Modus von manuell auf automatisch oder umgekehrt umgestellt wird.
  • US A 5 511 724 offenbart ein adaptives elektronisches Klimasteuerungssystem [adaptive electronic control (ECC) system] für ein Fahrzeug, das Einstellungen an den Temperatureinstell- und Lüftergeschwindigkeitsreglern des ECC- Systems zuläßt, um das System zu lehren, sich automatisch auf das Behaglichkeitsniveau des Fahrzeugbedieners einzustellen. Falls der Fahrzeugbediener den Temperatursollwert bei einer besonderen Umgebungslufttemperatur einstellt, wird das System diese Veränderung bei jener Umgebungslufttemperatur speichern. Sobald die Veränderung gültig gemacht worden ist, wird das System, wenn es das nächste Mal mit jener Umgebungslufttemperatur konfrontiert wird, das geeignete Luftgemisch automatisch vorsehen, wie es zuvor durch den Fahrzeugbediener festgelegt wurde. Wenn der Fahrzeugbediener ferner die Lüftergeschwindigkeit einstellt, wird das System die Lüftergeschwindigkeit allmählich an jene anpassen, die durch den Fahrzeugbediener bei einem besonderen Satz von Fahrzeugparametern festgelegt wurde, die das Klima innerhalb des Fahrzeuges beeinflussen.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das Vorsehen einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum automatischen Einstellen des Automatisierungsniveaus in einem System zum Ausführen einer Operation entsprechend einem gegebenen Trigger. Das oben beschriebene System kann seine Operationen durch einen interaktiven Prozeß mit einem Benutzer interaktiv oder automatisch oder durch manuellen Betrieb ausführen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung zur Verwendung in einem System vorgesehen, das eine Operation entsprechend einem gegebenen Trigger ausführt, zum Einstellen eines Automatisierungsniveaus, das angibt, bis zu welchem Grade die Operation automatisch ausgeführt wird, mit: einem Selektor, der ein Automatisierungsniveau auf der Basis einer vorbestimmten Bedingung von einer Vielzahl von selektierbaren Automatisierungsniveaus automatisch selektiert, welche Automatisierungsniveaus wenigstens ein Automatisierungsniveau enthalten, das weder vollautomatisch noch vollkommen manuell ist; und einem Controller, der das System instruiert, einen Prozeß entsprechend dem Automatisierungsniveau auszuführen, das durch den Selektor selektiert wurde, dadurch gekennzeichnet, daß: jedes Automatisierungsniveau ferner angibt, bis zu welchem Grade die Operation durch einen interaktiven Prozeß zwischen dem System und einem Benutzer ausgeführt wird, und daß der Selektor angeordnet ist, um das eine Automatisierungsniveau automatisch zu selektieren, und dadurch, ob die Operation entsprechend dem gegebenen Trigger interaktiv zwischen dem System und einem Benutzer oder automatisch durch das System auszuführen ist, auf der Basis von wenigstens einem von einer Situation bezüglich des Systems, einer Leistung des Systems oder des Benutzers, einer Reaktion des Benutzers, die aufgenommen wird, wenn das System eine Operation ausführt, und wie der Benutzer in die Operation, die durch das System ausgeführt wurde, einbezogen worden ist.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung das Automatisierungsniveau der Operation, die durch das System ausgeführt wird, ohne Benutzeroperation automatisch bestimmt wird, kann eine Schnittstelle vorgesehen werden, auf die durch den Benutzer besser zugegriffen werden kann, wodurch die Belastung des Benutzers bei Verwendung des Systems, etc., verringert wird.
  • Andere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind so wie in den beiliegenden unabhängigen Ansprüchen 12, 17 und 19 definiert.
  • Als Beispiel wird Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2A und 2B die Differenz zwischen der Operation der vorliegenden Erfindung und der Operation der herkömmlichen Technik zeigen;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Automatisierungsniveauerzeugungsprozesses ist;
  • Fig. 4A ein Beispiel für einen Basisniveauselektionsrahmen zeigt;
  • Fig. 4B ein Beispiel für einen Automatisierungsniveauselektionsrahmen zeigt;
  • Fig. 5 die Funktion der Erzeugungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses zeigt;
  • Fig. 6A und 6B Beispiele zum Zuordnen eines Prozesses für jedes Automatisierungsniveau zeigen;
  • Fig. 7 ein praktisches Beispiel (1) für den auf einem Niveau basierenden Prozeß zeigt, der in dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen festgelegt ist;
  • Fig. 8 das Verfahren zum Zuordnen eines Prozesses entsprechend jedem Automatisierungsniveau zeigt;
  • Fig. 9 bis 11 praktische Beispiele (2 bis 4) für den auf einem Niveau basierenden Prozeß zeigen, der in dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen festgelegt ist;
  • Fig. 12A und 12B ein Beispiel für die Regel zeigen, die in der Wissensbasis beschrieben ist;
  • Fig. 13 ein Flußdiagramm des Prozesses zum Einstellen des Automatisierungsniveaus auf der Basis der Situationsbeurteilung ist;
  • Fig. 14 ein Flußdiagramm des Prozesses der Steuerungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses ist;
  • Fig. 15 ein Flußdiagramm des Prozesses zum Einstellen eines Automatisierungsniveaus auf der Basis der Leistungsmessung und des Bewertungsresultates ist;
  • Fig. 16 ein Flußdiagramm ist, das den Prozeß zum Bestimmen eines Automatisierungsniveaus gemäß Benutzerantwortinformationen zeigt;
  • Fig. 17 ein Flußdiagramm ist, das den Prozeß zum Bestimmen eines Automatisierungsniveaus gemäß dem Protokoll der Benutzeroperation zeigt;
  • Fig. 18 und 19 Blockdiagramme sind, die die Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung zeigen, die mit einer Verwaltungseinheit versehen ist;
  • Fig. 20 ein Beispiel für das Festlegen eines Automatisierungsniveaus in der Operationssequenz zeigt, die eine Vielzahl von Operationen für einen Trigger enthält;
  • Fig. 21 ein Beispiel zeigt für ein Automatisierungsniveau und einen Prozeß, der entsprechend dem Niveau zugeordnet wird, wenn die vorliegende Erfindung auf einen Computer angewendet wird;
  • Fig. 22 ein Beispiel zeigt für ein Automatisierungsniveau und einen Prozeß, der entsprechend dem Niveau zugeordnet wird, wenn die vorliegende Erfindung auf einen Videorecorder angewendet wird;
  • Fig. 23 ein Blockdiagramm eines Computers ist, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird; und
  • Fig. 24 ein Verfahren zum Präsentieren eines Softwareprogramms, etc., bezüglich der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Diese Vorrichtung ist für das System (im folgenden als "Operationsausführungssystem" bezeichnet) zum Ausführen einer Operation als Reaktion auf einen vorbestimmten Trigger vorgesehen. Fig. 2A und 2B zeigen die Differenz des Verfahrens zwischen der herkömmlichen Technik und der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn das System eine Operation als Reaktion auf einen vorbestimmten Trigger ausführt, eines von einer Vielzahl von Automatisierungsniveaus von dem vollkommen manuellen Prozeß bis hin zu dem vollkommen automatischen Prozeß automatisch selektiert, und das System führt den Prozeß entsprechend dem selektierten Automatisierungsniveau aus.
  • Bei der herkömmlichen Technik selektiert der Benutzer den manuellen Prozeß oder den automatischen Prozeß für die Systemoperation, wie in Fig. 2B gezeigt. Die Selektion erfolgt zum Beispiel unter Verwendung eines Menübildschirms, durch Betätigen des Knopfes zur Selektion eines Operationsmodus, etc. Ferner kann bei der herkömmlichen Technik die Selektion nur durch Selektieren eines von dem manuellen Prozeß oder dem automatischen Prozeß erfolgen, und nicht im einzelnen für verschiedene Automatisierungsniveaus.
  • Wenn ein vorbestimmter Trigger empfangen wird, wie in Fig. 2A gezeigt, kann andererseits die Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung ein geeignetes Automatisierungsniveau von einer Vielzahl von Automatisierungsniveaus selektieren, wie etwa ein "vollkommen manuelles Niveau", einen "fast automatischen Prozeß", ..., einen "vollkommen automatischen Prozeß", etc., gemäß verschiedenen Informationen wie z. B. den Informationen, die in der Wissensbasis gespeichert sind, den Informationen, die durch Beurteilung der Situation erhalten werden, einem Benutzeroperationsverlauf, etc. Die Vorrichtung instruiert dann das System, einen Prozeß entsprechend dem selektierten Automatisierungsniveau auszuführen. Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung das optimale Automatisierungsniveau ohne Benutzer selektiert werden, und das System führt den Prozeß entsprechend dem Automatisierungsniveau aus. Die Automatisierungsniveaus enthalten einen "vollkommen manuellen Prozeß".
  • Gemäß der herkömmlichen Technik muß somit der Benutzer ein Automatisierungsniveau selektieren und es im System festlegen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Automatisierungsniveau andererseits unter Verwendung von verschiedenen Parametern bestimmt werden, wodurch das optimale Automatisierungsniveau ohne Eingreifen durch den Benutzer automatisch selektiert wird.
  • Eine Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, umfaßt eine Automatisierungsniveaueinstelleinheit 1 zum automatischen Umschalten eines Automatisierungsniveaus, wenn eine Operation ausgeführt wird; eine Steuerungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 2 zum Steuern eines Prozesses entsprechend jedem Automatisierungsniveau; und eine Verwaltungseinheit 3 zum Verwalten der Automatisierungsniveaueinstelleinheit 1. Fig. 1 zeigt nur eine Automatisierungsniveaueinstelleinheit 1. Die Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung kann jedoch eine Vielzahl von Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 1 umfassen. In diesem Fall verwaltet die Verwaltungseinheit 3 die Vielzahl von Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 1.
  • Die Automatisierungsniveaueinstelleinheit 1 umfaßt eine Automatisierungsniveauselektionseinheit 10 zum Selektieren eines Automatisierungsniveaus für eine Operation entsprechend einem vorbestimmten Trigger, die durch das Operations ausführungssystem ausgeführt wird, wenn der vorbestimmte Trigger dem Operationsausführungssystem zugeordnet ist; und eine Automatisierungsniveauselektionsrahmen-Erzeugungseinheit 20 zum Erzeugen eines Automatisierungsniveauselektionsrahmens 11. Der Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 wird später eingehend beschrieben, speichert aber Informationen über ein Automatisierungsniveau einer Operation, die durch das Operationsausführungssystem ausgeführt wird.
  • Eine Situationsbeurteilungseinheit 12 selektiert ein Automatisierungsniveau von dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 auf der Basis der Situation des Benutzers oder des Operationsausführungssystems. Dabei konsultiert die Situationsbeurteilungseinheit 12 bei Bedarf eine Wissensbasis 13. Die Wissensbasis 13 speichert das Wissen wie etwa Regeln, etc., die verwendet werden, wenn ein Automatisierungsniveau auf der Basis der Situation adaptiv selektiert wird.
  • Eine Wissensbasiseditionseinheit 18 gibt der Wissensbasis 13 Wissen bei einer Instruktion von dem Benutzer ein und editiert die Wissensbasis 13. Die Editions-(Editier-)- Einheit 18 analysiert zusätzlich das Protokoll oder den Verlauf der Operationen, die durch den Benutzer ausgeführt wurden, erhält das nötige Wissen von der Wissensbasis 13 oder ändert die Wissensbasis 13 ab. Wenn ähnliche Automatisierungsniveaus bei einer spezifischen Beziehung zwischen einem Trigger und einer Operation wiederholt selektiert werden, ändert die Wissensbasiseditionseinheit 18 ferner die Wissensbasis 13 so ab, daß ein höheres Automatisierungsniveau selektiert werden kann.
  • Wenn eine Operation ausgeführt wird, mißt eine Leistungsvorhersageeinheit 14 die Leistung des Benutzers oder des Systems, oder es sagt die Leistung vorher, und selektiert ein Automatisierungsniveau von dem Automatisierungs niveauselektionsrahmen 11 auf der Basis der Messung oder des Vorhersageresultates.
  • Auf der Basis der Reaktion des Benutzers, wenn eine Operation mit einem gewissen Automatisierungsniveau ausgeführt wird, bestimmt eine Benutzerantwortdetektionseinheit 15 ein Automatisierungsniveau, das beim nächsten Mal zu selektieren ist, wenn eine Operation ausgeführt wird.
  • Eine Benutzeroperationsprotokollbestimmungseinheit 16 registriert Operationsinformationen darüber, wie der Benutzer mit der Operation verbunden ist, die mit einem spezifischen Automatisierungsniveau ausgeführt wird, und bestimmt gemäß den Operationsinformationen ein Automatisierungsniveau, das zu selektieren ist, wenn die Operation das nächste Mal ausgeführt wird. Eine Halteeinheit von vergangenen Selektionsniveaus 17 speichert Informationen darüber, welche Automatisierungsniveaus in der Vergangenheit selektiert worden sind.
  • Die Automatisierungsniveauselektionsrahmen-Erzeugungseinheit 20 umfaßt eine Selektionsniveauerzeugungseinheit 21 und eine Erzeugungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 22. Die Selektionsniveauerzeugungseinheit 21 extrahiert ein oder mehrere Automatisierungsniveau, die bei der entsprechenden Operation anwendbar sind, aus einer Vielzahl von vorbereiteten Basisautomatisierungsniveaus und erzeugt den Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 auf der Basis der selektierten Automatisierungsniveaus. Die Erzeugungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 22 ordnet jedem Automatisierungsniveau des Automatisierungsniveauselektionsrahmens 11 einen tatsächlichen Prozeß zu. Das "Zuordnen eines Prozesses zu einem Automatisierungsniveau" ist das Verbinden eines Automatisierungsniveaus und eines entsprechenden Programms, das den Prozeß beschreibt, so daß das entsprechende Programm aufgerufen werden kann, wenn das Automatisierungsniveau selektiert wird.
  • Die Verwaltungseinheit 3 verwaltet eine Vielzahl von Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 1, die für jede Operation vorgesehen sind, wenn ein Automatisierungsniveau für jede Operation in einer Operationssequenz festgelegt wird, die eine Vielzahl von Operationen umfaßt. Wenn eine Vielzahl von Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 1 vorhanden ist, verwaltet die Verwaltungseinheit 3 zusätzlich die Automatisierungsniveaus kollektiv, die durch die Vielzahl von Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 1 selektiert wurden. Praktisch ordnet die Verwaltungseinheit 3 jeder der Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 1 den Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11, der durch jede der Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 1 beim Einstellen eines Automatisierungsniveaus verwendet wird, gemeinsam oder individuell zu. Zusätzlich ordnet die Verwaltungseinheit 3 den Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 jeder Operation von einer Serie von Prozessen gemeinsam oder individuell zu.
  • Ein Programm, das verwendet wird, um jeden der oben beschriebenen Prozesse durch einen Computer zu realisieren, kann in einem geeigneten Speichermedium wie etwa einem computerlesbaren tragbaren Speichermedum, einem Halbleiterspeicher, einer Festplatte, etc., gespeichert sein.
  • Als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten nun ein Beispiel zum Anwenden der Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, auf ein Autonavigationssystem beschrieben.
  • 1. Automatisierungsniveauselektionsrahmen-Erzeugungseinheit
  • Die Automatisierungsniveauselektionsrahmen-Erzeugungseinheit 20 umfaßt eine Selektionsniveauerzeugungseinheit 21 und eine Erzeugungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 22. Die Selektionsniveauerzeugungseinheit 21 selektiert eine Vielzahl von Automatisierungsniveaus, die auf eine Operation anwendbar sind, von einem vorbereiteten Basisautomatisierungsniveaurahmen (im folgenden als "Basisniveauselektionsrahmen" bezeichnet) und erzeugt den Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11. Es wird angenommen, daß die Beziehung zwischen der Operation, die durch das Operationsausführungssystem ausgeführt wird, und dem Automatisierungsniveau, das auf die Operation anwendbar ist, vorbestimmt ist. Die Erzeugungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 22 ordnet einen tatsächlichen Prozeß zu, der jedem der Automatisierungsniveaus entspricht, die in dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 festgelegt sind. Ein Prozeß entsprechend jedem Automatisierungsniveau hängt von der Operation ab, die durch das Operationsausführungssystem ausgeführt wird.
  • Der Ablauf des Automatisierungsniveauerzeugungsprozesses, der durch die Automatisierungsniveauselektionsrahmen- Erzeugungseinheit 20 ausgeführt wird, wird unten unter Bezugnahme auf das in Fig. 3 gezeigte Flußdiagramm beschrieben. Wenn die Selektionsniveauerzeugungseinheit 21 die Operation erkennt, die durch das Operationsausführungssystem auszuführen ist, ruft sie zuerst die Automatisierungsniveaus, die verfügbar sind, wenn die Operation ausgeführt wird, von dem Basisniveauselektionsrahmen ab und erzeugt den Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 (Schritt S11).
  • Fig. 4A und 4B zeigen Beispiele für einen Basisniveauselektionsrahmen und einen Automatisierungsniveauselektions rahmen. Der Basisniveauselektionsrahmen, der in Fig. 4A gezeigt ist, ist eine Liste von Automatisierungsniveaus zur Verwendung beim Erzeugen des Automatisierungsniveauselektionsrahmens 11. Zum Beispiel sind die folgenden vorbestimmten Automatisierungsniveaus von 1 bis 10 aufgelistet.
  • - Niveau 1: Alle Prozesse werden durch einen Benutzer ausgeführt.
  • - Niveau 2: Ein Ersatzvorschlag wird präsentiert.
  • - Niveau 3: Einige selektierte Ersatzvorschläge werden präsentiert.
  • - Niveau 4: Der beste Vorschlag wird präsentiert.
  • - Niveau 5: Der beste Vorschlag wird bei Billigung präsentiert.
  • - Niveau 6: Zeit wird eingeräumt zum Überlegen, ob ein Vorschlag akzeptiert oder abgelehnt wird.
  • - Niveau 7: Der Prozeß wird automatisch ausgeführt, und das Resultat wird danach mitgeteilt.
  • - Niveau 8:. Der Prozeß wird automatisch ausgeführt, und das Resultat wird nur auf Anfrage mitgeteilt.
  • - Niveau 9: Der Prozeß wird automatisch ausgeführt, und das Resultat wird nur bei Bedarf mitgeteilt.
  • - Niveau 10: Der Prozeß wird vollkommen automatisch ausgeführt.
  • Die Selektionsniveauerzeugungseinheit 21 erzeugt den Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 durch das Selektieren von einem oder mehreren Automatisierungsniveaus, die für die Operation erforderlich sind, die durch das Operationsausführungssystem ausgeführt wird, von einer Vielzahl von Automatisierungsniveaus, die in dem Basisniveauselektionsrahmen, der in Fig. 4A gezeigt ist, aufgelistet sind. Bei diesem Beispiel erzeugt die Selektionsniveauerzeugungsein heit 21 den Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11, wie er in Fig. 4B gezeigt ist, indem die Automatisierungsniveaus 1 und 5 bis 10 von den Automatisierungsniveaus 1 bis 10 bei einer Instruktion von dem Systementwickler oder dem Benutzer selektiert werden und die Automatisierungsniveaus 2 bis 4 abgelehnt werden. Optional wird bestimmt, welches Automatisierungsniveau von dem Basisniveauselektionsrahmen zu selektieren ist, um den Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 zu erzeugen. Zusätzlich kann das Automatisierungsniveau, das in dem Basisniveauselektionsrahmen nicht aufgelistet ist, in dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 bei Bedarf festgelegt werden.
  • Dann spezifiziert die Erzeugungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 22 einen tatsächlichen Prozeß, um jedem Automatisierungsniveau in dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 zugeordnet zu werden, der durch die Selektionsniveauerzeugungseinheit 21 erzeugt wurde, entsprechend dem Inhalt der Operation, die durch das Operationsausführungssystem ausgeführt wird, und dem Item, das bei der Operation mitgeteilt wird (Schritt S12).
  • Fig. 5 zeigt die Funktion der Erzeugungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 22. Die Erzeugungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 22 bestimmt einen Zielprozeß auf der Basis der Operation, die durch das Operationsausführungssystem ausgeführt wird, für jedes Automatisierungsniveau, das in dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 festgelegt ist. Als Informationen, die einen Prozeß entsprechend jedem Automatisierungsniveau identifizieren, gibt die Erzeugungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 22 eine Adresse (oder einen Zeiger) aus, an der das Programm gespeichert ist, das den Prozeß beschreibt. Diese Informationen werden in den Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 geschrieben. Dadurch werden die jeweiligen Prozesse mit der Vielzahl von Automatisierungsniveaus verbunden, die in dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 festgelegt sind.
  • Fig. 6A und 6B zeigen Beispiele, bei denen auf einem Niveau basierende Prozesse jeweiligen Automatisierungsniveaus zugeordnet sind. Fig. 6A zeigt ein Beispiel, bei dem ein Kandidat für einen auf einem Niveau basierenden Prozeß vorhanden ist, um jedem Automatisierungsniveau zugeordnet zu werden. Fig. 6B zeigt ein Beispiel, bei dem eine Vielzahl von Kandidaten für einige auf einem Niveau basierende Prozesse vorhanden ist, um jedem Automatisierungsniveau zugeordnet zu werden (falls zum Beispiel ein Zweigprozeß enthalten ist).
  • Wenn angenommen wird, daß ein Prozeß A von dem Operationsausführungssystem verlangt wird, um eine Operation K auszuführen, und daß der Inhalt der Mitteilung über den Prozeß A zum Beispiel X ist, wird der auf einem Niveau basierende Prozeß, wie in Fig. 6A gezeigt, jedem Automatisierungsniveau zugeordnet, das der Operation K entspricht. Bei diesem Beispiel ist der Prozeß A zum Beispiel ein Prozeß zum Bestimmen einer Route von dem gegenwärtigen Punkt zu dem Zielpunkt. Zusätzlich ist der Inhalt X der Mitteilung zum Beispiel die Meldung "Der Prozeß A ist ausgeführt worden", und er hängt von einem ausgeführten Prozeß ab.
  • - Niveau 1: (Alle Prozesse werden durch einen Benutzer ausgeführt.): Keine Prozesse werden ausgeführt.
  • - Niveau 5: (Der beste Vorschlag wird bei Billigung ausgeführt.): Der Prozeß A wird mit Bestätigung präsentiert und ausgeführt, falls er gebilligt wird.
  • - Niveau 6: (Zeit wird eingeräumt zum Überlegen, ob der Vorschlag akzeptiert oder abgelehnt wird.): Der Prozeß A wird präsentiert und ausgeführt, wenn keine billigende oder ablehnende Antwort empfangen wird.
  • - Niveau 7: (Der Prozeß wird automatisch ausgeführt, und das Resultat wird danach mitgeteilt.): Der Prozeß A wird ausgeführt, und dann wird der Inhalt X der Mitteilung repräsentiert.
  • - Niveau 8: (Der Prozeß wird automatisch ausgeführt, und das Resultat wird nur auf Anfrage mitgeteilt.): Der Prozeß A wird ausgeführt, und dann wird der Inhalt X der Mitteilung auf Anfrage repräsentiert.
  • - Niveau 9: (Der Prozeß wird automatisch ausgeführt, und das Resultat wird nur bei Bedarf mitgeteilt.): Der Prozeß A wird ausgeführt, und dann wird der Inhalt X der Mitteilung repräsentiert, wenn bestimmt wird, daß er erforderlich ist.
  • - Niveau 10: (Der Prozeß wird vollkommen automatisch ausgeführt.): Der Prozeß A wird ausgeführt.
  • Wenn eine Vielzahl von Kandidaten für Prozesse (Prozesse A, B und C) vorhanden ist, die für eine Operation präsentiert werden, und der Inhalt der Mitteilung über den Prozeß X ist, wird ein auf einem Niveau basierender Prozeß zugeordnet, wie zum Beispiel in Fig. 6B gezeigt. Es wird angenommen, daß der beste Vorschlag von den Prozessen A, B und C der Prozeß A ist.
  • - Niveau 1: (Alle Prozesse werden durch einen Benutzer ausgeführt.): Keine Prozesse werden ausgeführt.
  • - Niveau 2: (Ein Ersatzvorschlag wird präsentiert.): Die Prozesse A, B und C werden präsentiert.
  • - Niveau 3: (Einige selektierte Ersatzvorschläge werden präsentiert.): Die Prozesse A und C werden präsentiert.
  • - Niveau 4: (Der beste Vorschlag wird präsentiert.): Der Prozeß A wird präsentiert.
  • - Niveau 5: (Der beste Vorschlag wird bei Billigung präsentiert.): Der Prozeß A wird mit Bestätigung präsentiert und ausgeführt, falls er gebilligt wird.
  • - Niveau 6: (Zeit wird eingeräumt zum Überlegen, ob der Vorschlag akzeptiert oder abgelehnt wird.): Der Prozeß A wird präsentiert und ausgeführt, wenn keine billigende oder ablehnende Antwort empfangen wird.
  • - Niveau 7: (Der Prozeß wird automatisch ausgeführt, und das Resultat wird danach mitgeteilt.): Der Prozeß A wird ausgeführt, und dann wird der Inhalt X der Mitteilung repräsentiert (gezeigt oder angezeigt).
  • - Niveau 8: (Der Prozeß wird automatisch ausgeführt, und das Resultat wird nur auf Anfrage mitgeteilt.): Der Prozeß A wird ausgeführt, und dann wird der Inhalt X der Mitteilung auf Anfrage repräsentiert.
  • - Niveau 9: (Der Prozeß wird automatisch ausgeführt, und das Resultat wird nur bei Bedarf mitgeteilt.): Der Prozeß A wird ausgeführt, und dann wird der Inhalt X der Mitteilung repräsentiert, wenn bestimmt wird, daß er erforderlich ist.
  • - Niveau 10: (Der Prozeß wird vollkommen automatisch ausgeführt.): Der Prozeß A wird ausgeführt.
  • Fig. 7 zeigt ein praktisches Beispiel für den Automatisierungsniveauselektionsrahmen und einen entsprechenden auf einem Niveau basierenden Prozeß, der ausgeführt wird, wenn eine Routenfestlegungsoperation in einem Autonavigationssystem ausgeführt wird, als Beispiel für eine Vielzahl von Prozeßkandidaten für eine einzelne Operation. Beim Festlegen einer Route in einem Autonavigationssystem kann zum Beispiel der folgende auf einem Niveau basierende Prozeß jedem Automatisierungsniveau zugeordnet werden.
  • - Niveau 1: Die Befugnis für eine Operation wird auf einen Benutzer übertragen. Da alle Prozesse dem Benutzer überlassen werden, führt das System nichts aus.
  • - Niveau 2: Alle möglichen Ziele werden aufgelistet. Der Benutzer legt tatsächliche Ziele fest.
  • - Niveau 3: Die Ziele werden in Abhängigkeit von dem Typ des Benutzers, der Umgebung, etc., automatisch auf eine vorbestimmte Anzahl begrenzt, und dann werden sie dem Benutzer präsentiert. Der Benutzer selektiert ein gewünschtes Ziel von den präsentierten Zielen und legt es fest.
  • - Niveau 4: Der beste Vorschlag von selektierten Zielen wird dem Benutzer in Abhängigkeit von dem Typ des Benutzers, der Umgebung, etc., präsentiert. Falls der Benutzer den Vorschlag akzeptiert, legt der Benutzer dann ein gewünschtes Ziel von den präsentierten Zielen fest.
  • - Niveau 5: Der beste Vorschlag von selektierten Zielen wird dem Benutzer in Abhängigkeit von dem Typ des Benutzers, der Umgebung, etc., präsentiert, und der Benutzer wird gefragt, ob irgendwelche Ziele festzulegen sind oder nicht. Falls der Benutzer den Vorschlag akzeptiert, legt das System automatisch eine Route mit den Zielen fest.
  • - Niveau 6: Der beste Vorschlag von Zielen wird bestimmt, und dem Benutzer wird zum Beispiel vorgeschlagen "Ist es akzeptabel, eine Route festzulegen mit... (Spezifizierung des bestimmten Ziels)?" Dem Benutzer wird eine vorbestimmte Zeit eingeräumt, um zu bestimmen, ob der Vorschlag zu akzeptieren oder abzulehnen ist. Falls der Benutzer den Vorschlag akzeptiert, wird die vorgeschlagene Route für das Ziel festgelegt. Falls der Benutzer den Vorschlag nicht akzeptiert, wird der Vorschlag dann gelöscht.
  • - Niveau 7: Der beste Vorschlag von Zielen wird bestimmt, und eine Route mit den Zielen wird automatisch festgelegt. Dann wird die Mitteilung präsentiert: "Die Route ist festgelegt worden mit... (Spezifizierung des bestimmten Ziels) ".
  • - Niveau 8: Der beste Vorschlag von Zielen wird bestimmt, und eine Route mit den Zielen wird automatisch festgelegt. Die Mitteilung wird auf Anfrage ausgegeben.
  • - Niveau 9: Der beste Vorschlag von Zielen wird bestimmt, und eine Route mit den Zielen wird automatisch festgelegt. Die Mitteilung wird nur ausgegeben, wenn bestimmt wird, daß die Mitteilung erforderlich ist. Falls ein vorgeschlagener Ort dem Benutzer zum Beispiel vertraut ist, das heißt, falls der Benutzer den Ort täglich aufsucht, werden keine Mitteilungen ausgegeben. Die Mitteilung wird jedoch ausgegeben, falls der Ort für den Benutzer neu ist, das heißt, falls der Ort durch den Benutzer zum Beispiel noch nie aufgesucht wurde.
  • - Niveau 10: Der beste Vorschlag von Zielen wird bestimmt, und eine Route mit den Zielen wird automatisch festgelegt. An den Benutzer werden keine Mitteilungen ausgegeben.
  • Bezüglich der "Triggeroperation", die ausgeführt wird, wenn der Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 verwendet wird, ist ein Trigger zum Beispiel "ein Benutzer, der in ein Auto steigt", und eine Operation ist zum Beispiel das "Festlegen einer Route". Die Automatisierungsniveauselektionseinheit 10 selektiert ein Automatisierungsniveau von dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11, der in Fig. 7 gezeigt ist, wenn der Benutzer in das Auto steigt, wie es später eingehend beschrieben ist, und die Steuerungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 2 steuert einen Prozeß entsprechend dem selektierten Automatisierungsniveau. Eine Ausführungsform des Verfahrens zum Selektieren eines Automatisierungsniveaus ist später beschrieben.
  • Fig. 8 zeigt das Verfahren zum Zuordnen eines Prozesses entsprechend jedem Automatisierungsniveau. Das Programm, das den Prozeß beschreibt, der durch das Operationsausführungssystem ausgeführt wird, ist zum Beispiel in einer Speichervorrichtung gespeichert, die in dem Operationsausführungssystem vorgesehen ist. Wenn ein entsprechender Prozeß jedem Automatisierungsniveau zugeordnet wird, das in dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 festgelegt ist, wird die Speicheradresse (oder ein Zeiger) des Programms, das den Prozeß entsprechend jedem Automatisierungsniveau beschreibt, verbunden.
  • Wenn das Operationsausführungssystem somit eine Operation ausführt und die Automatisierungsniveauselektionseinheit 10 ein Automatisierungsniveau selektiert, kann das Operationsausführungssystem ein Programm aufrufen und ausführen, das einen Prozeß entsprechend dem selektierten Automatisierungsniveau beschreibt.
  • In bezug auf Fig. 9, als praktisches Beispiel für einen Fall, bei dem nur ein Prozeß für eine Operation ausgeführt wird, wird unten, wenn ein Benutzer zu einem Ziel geleitet wird und ein zuvor eingetragenes Lieblingsgeschäft eines Benutzers in der Nähe der Route liegt, eine Operation zum Verändern (oder nicht) der vorbestimmten Route beschrieben. Dieses Beispiel basiert auf einem Autonavigationssystem, das zum Ausführen eines Umleitungsprozesses in der Lage ist.
  • - Niveau 1: Dem Benutzer wird mitgeteilt, daß "das Lieblingsgeschäft des Benutzers gefunden worden ist". Die Umleitung wird durch den Benutzer festgelegt.
  • - Niveau 5: Dem Benutzer wird mitgeteilt, daß "das Lieblingsgeschäft des Benutzers gefunden worden ist". Der Benutzer wird gefragt, ob der Benutzer das Geschäft besuchen will oder nicht. Falls der Benutzer dem Besuch zustimmt, leitet das System den Weg dann automatisch um, um das Geschäft einzubeziehen.
  • - Niveau 6: Dem Benutzer wird mitgeteilt, daß "das Lieblingsgeschäft des Benutzers gefunden worden ist und das System dazu bereit ist, den Weg umzuleiten, um das Geschäft einzubeziehen". Eine vorbestimmte Zeit wird zum Überlegen eingeräumt, ob der Vorschlag akzeptiert oder abgelehnt wird. Falls der Benutzer den Vorschlag akzeptiert, leitet das System dem Weg um. Falls der Benutzer den Vorschlag ablehnt, tritt das System nicht in Aktion.
  • - Niveau 7: Nachdem der Weg automatisch umgeleitet wurde, um das Lieblingsgeschäft des Benutzers einzubeziehen, gibt das System an den Benutzer die Mitteilung aus, daß "der Umleitungsprozeß ausgeführt worden ist, um das Geschäft einzubeziehen".
  • - Niveau 8: Nachdem der Weg automatisch umgeleitet wurde, um das Lieblingsgeschäft des Benutzers einzubeziehen, gibt das System an den Benutzer keine Mitteilung aus. Nur wenn der Benutzer die Mitteilung anfordert, informiert das System den Benutzer, daß "das Lieblingsgeschäft des Benutzers gefunden worden ist und der Umleitungsprozeß ausgeführt worden ist, um das Geschäft einzubeziehen".
  • - Niveau 9: Nachdem der Weg automatisch umgeleitet wurde, um das Lieblingsgeschäft des Benutzers einzubeziehen, gibt das System an den Benutzer die Mitteilung, daß "der Umleitungsprozeß ausgeführt worden ist, um das Geschäft einzubeziehen" nur aus, wenn das System bestimmt, daß die Mitteilung erforderlich ist. Das System kann bestimmen, ob es erforderlich ist oder nicht, den Benutzer über die Umleitung zu informieren, indem es die Wissensbasis 13 verwendet.
  • Zum Beispiel gibt das System keine Mitteilung über die Umleitung in dem Fall aus, wenn ein Verkehrsstau gemieden wird, jedoch gibt es die Mitteilung in dem Fall aus, wenn die Umleitung auf Grund des Lieblingsgeschäftes des Benutzers erfolgt.
  • - Niveau 10: Nachdem der Weg automatisch umgeleitet wurde, um das Lieblingsgeschäft des Benutzers einzubeziehen, gibt das System an den Benutzer keine Mitteilung aus.
  • Wenn das Operationsausführungssystem erkennt, daß der Benutzer in die Nähe des Lieblingsgeschäftes des Benutzers gekommen ist, selektiert die Automatisierungsniveauselektionseinheit 10 ein Automatisierungsniveau von dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11, der in Fig. 9 gezeigt ist, und die Steuerungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 2 steuert die Operation des auf dem Niveau basierenden Prozesses entsprechend dem Automatisierungsniveau. Eine Ausführungsform des Verfahrens zum Selektieren eines Automatisierungsniveaus ist später beschrieben.
  • Fig. 10 zeigt eine Operation zum Festlegen eines Ziels und eines Ortes, um in die Route einbezogen zu werden, wenn ein Autonavigationssystem eine Route festgelegt hat, als praktisches Beispiel für den Fall, bei dem irgendein Item in dem Operationsausführungssystem festgelegt wird. Bei diesem Beispiel wird ein Automatisierungsniveau von einem Basisniveauselektionsrahmen selektiert, der sich von dem oben beschriebenen Basisniveauselektionsrahmen unterscheidet.
  • - Niveau 11 (Alle Prozesse werden durch einen Benutzer ausgeführt.): Die Befugnis für eine Operation wird auf einen Benutzer übertragen.
  • - Niveau 12 (Der Benutzer wird dazu aufgefordert, Festlegungen für jeweilige Prozesse zu treffen.): Der Benutzer wird dazu aufgefordert, ein Ziel festzulegen und dann einen Ort festzulegen, um in die Route einbezogen zu werden. Somit werden dem Benutzer sequentiell alle Schritte zum Festlegen von notwendigen Items präsentiert und durch ihn festgelegt.
  • - Niveau 13 (Der Benutzer wird dazu aufgefordert, eine Festlegung zu treffen, und andere Festlegungen werden durch das System automatisch getroffen.): Der Benutzer wird dazu aufgefordert, ein Ziel festzulegen, und dann wird ein Ort, um in die Route einbezogen zu werden, durch das System automatisch festgelegt.
  • - Niveau 14 (Eine Festlegung wird bei Billigung durch den Benutzer automatisch getroffen.): Das System legt automatisch ein Ziel und einen Ort fest, um in die Route einbezogen zu werden, und erhält dann die Billigung durch den Benutzer.
  • - Niveau 15 (Der Prozeß wird vollkommen automatisch ausgeführt.): Das System legt automatisch ein Ziel und einen Ort fest, um in die Route einbezogen zu werden.
  • Fig. 11 zeigt den Prozeß zum Festlegen eines Parameters beim Suchen einer Route in einem Autonavigationssystem als praktisches Beispiel für den Fall, wenn ein Parameter für ein System festgelegt wird. In dieser Ausführungsform ist ein Trigger eine "Instruktion von dem Benutzer, um die Route zu suchen" oder die "Notwendigkeit der Umleitung des Weges auf Grund eines Verkehrsstaus, etc. " usw. Andererseits ist eine Operation das "Festlegen eines Parameters, um die Route zu suchen".
  • Verschiedene Parameter werden beim Suchen der Route verwendet. Ein Parameter, der beim Suchen der Route verwendet wird, kann der Priorität nach eine bekannte Straße sein, kann der Priorität nach eine benötigte Zeit sein, kann der Priorität nach eine verlangte Gebühr sein, etc. Das Suchre sultat kann von einer Änderung abhängen, die an irgendeinem dieser Parameter vorgenommen wurde.
  • Falls der oben beschriebene Trigger einem Autonavigationssystem eingegeben wird, erzeugt die Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung zuerst den Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11, um ein Automatisierungsniveau der Routensuchoperation zu selektieren, und dann ordnet sie einen auf einem Niveau basierenden Prozeß jedem Automatisierungsniveau zu, wie in Fig. 11 gezeigt.
  • - Niveau 11 (Alle Prozesse werden durch einen Benutzer ausgeführt.): Die Befugnis für eine Operation wird auf einen Benutzer übertragen. Die Festlegungen von Bedingungen werden alle dem Benutzer überlassen, und das System tritt nicht in Aktion. Dabei kann eine Route erst gesucht werden, wenn der Benutzer alle Bedingungen festgelegt hat.
  • - Niveau 12: (Der Benutzer wird dazu aufgefordert, jeden Prozeß festzulegen.) Der Benutzer wird dazu aufgefordert, notwendige Parameter wie etwa eine Suchbedingung, etc., beim Suchen der Route festzulegen, und alle Schritte zum Festlegen von notwendigen Items werden dem Benutzer sequentiell präsentiert und durch ihn festgelegt.
  • - Niveau 13 (Der Benutzer wird dazu aufgefordert, eine Festlegung zu treffen, und andere Festlegungen werden durch das System automatisch ausgeführt.): Einige der Parameter, die beim Suchen der Route erforderlich sind, wie etwa eine Suchbedingung, etc., werden durch das System automatisch festgelegt, und andere werden, bei Bedarf, dem Benutzer präsentiert und durch ihn festgelegt.
  • - Niveau 14 (Ein Item wird bei Billigung durch den Benutzer automatisch festgelegt.): Der beste Vorschlag der Parameter, die beim Suchen der Route erforderlich sind, wie etwa eine Suchbedingung, etc., wird dem Benutzer präsentiert, um die Billigung durch den Benutzer zu erhalten.
  • - Niveau 15 (Der Prozeß wird vollkommen automatisch ausgeführt.): Das System selektiert automatisch den besten Vorschlag von zum Beispiel einer Suchbedingung, etc., die erforderlich ist, um eine Route zu suchen, und gibt an den Benutzer keine Mitteilung aus.
  • Wenn ein Trigger dem Operationsausführungssystem eingegeben wird, erzeugt die Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung, wie oben beschrieben, den Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11. In dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 wird jedem Automatisierungsniveau ein entsprechender Prozeß zugeordnet. Wenn ein Automatisierungsniveau bei dem später beschriebenen Prozeß selektiert wird, instruiert die Steuerungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 2 das Operationsausführungssystem, einen auf einem Niveau basierenden Prozeß entsprechend dem selektierten Automatisierungsniveau auszuführen. Die Entsprechung zwischen jedem Automatisierungsniveau und einem auf einem Niveau basierenden Prozeß kann durch einen Zeiger für eine vorbestimmte Prozedur (Subprogramm) von Prozessen S-1, S-2, ... S-n verwaltet werden oder durch kollektives Repräsentieren in einem Programm realisiert werden.
  • 2. Automatisierungsniveauselektionseinheit
  • Die Automatisierungsniveauselektionseinheit 10 bestimmt, welches Automatisierungsniveau zu selektieren ist, wenn eine Operation durch das Operationsausführungssystem ausgeführt wird. Ein Automatisierungsniveau wird durch eines oder eine Kombination der folgenden Verfahren zum Selektieren eines Automatisierungsniveaus auf der Basis von (1) einer Situationsbeurteilung, (2) einem Leistungsmessungs-/ -vorhersageresultat, (3) einer Benutzerreaktionsinformation und (4) einem Benutzeroperationsprotokoll selektiert.
  • (1) Selektion auf der Basis einer Situationsbeurteilung
  • Die Wissensbasis 13 beschreibt Regeln, etc., für das Selektieren eines Automatisierungsniveaus in Abhängigkeit von einer Bedingung, wie zum Beispiel von Informationen über den Benutzer, Informationen über das Operationsausführungssystem, Informationen über die Umgebung, etc.
  • Fig. 12A und 12B zeigen Beispiele für die Regeln, die in der Wissensbasis 13 beschrieben sind. Das in Fig. 12A gezeigte Beispiel bezeichnet "Informationen sind empfangen worden" als Trigger und "die Informationen werden präsentiert (angezeigt)" als Operation, die dem Trigger entspricht. Die Wissensbasis 13 beschreibt die Regel, daß dann, "falls der Benutzer ein Mann ist, ein Automatisierungsniveau 10 (Anzeige bei einem vollkommen automatischen Prozeß) selektiert wird, und falls der Benutzer eine Frau ist, ein Automatisierungsniveau 5 (Anzeige nach Anfrage, ob eine Anzeige erfolgen soll oder nicht)" selektiert wird.
  • Das in Fig. 12B gezeigte Beispiel bezeichnet "neue Software ist gefunden worden" als Trigger und "die neue Software wird installiert" als Operation, die dem Trigger entspricht. Die Wissensbasis 13 beschreibt die Regel, daß dann, "falls, die neue Software von dem Benutzer gewünscht wird, das Automatisierungsniveau 5 (die Informationen werden für den Benutzer vorgesehen, und die Software wird installiert, falls der Benutzer zustimmt) selektiert wird, und falls es sich um eine Fehlerbehebung handelt, ein Automatisierungsniveau 7 (die Software wird automatisch installiert, und dann wird dies dem Benutzer mitgeteilt)" selektiert wird.
  • Die Regel, die in der Wissensbasis 13 gespeichert ist, wird durch den Benutzer eingegeben und durch ihn editiert.
  • Zusätzlich kann Wissen der Wissensbasis 13 auf der Basis des Benutzerprotokolls (des Verlaufs) der Operationen in der Vergangenheit eingegeben oder in ihr abgeändert werden. Wenn dasselbe Automatisierungsniveau für eine spezifische Trigger-Operations-Beziehung wiederholt selektiert wird, wird die Wissensbasis 13 so abgeändert, daß ein höheres Automatisierungsniveau für den Trigger selektiert werden kann. Diese Prozesse werden durch die Wissensbasiseditionseinheit (-editiereinheit) 18 ausgeführt.
  • Wenn der Benutzer die Wissensbasis 13 festlegt, werden die Bedingungen zum Beispiel unter Verwendung einer "Wenn- Anweisung" beschrieben, wie es bei den Beispielen in Fig. 12A und 12B gezeigt ist. Die Bedingungen können durch den Benutzer direkt eingegeben werden, oder der Benutzer kann ein Item von einem vorbestimmten Menü selektieren. Ferner kann eine gewünschtes Automatisierungsniveau unter Verwendung von "dann" festgelegt werden.
  • Vorlieben von Benutzern sind mannigfaltig, und der gewünschte Grad eines Automatisierungsniveaus einer Operation, die durch das Operationsausführungssystem auszuführen ist, hängt von jedem Benutzer ab. Deshalb wird vorgeschlagen, das Automatisierungsniveau eines Operationsausführungssystems für jeden einzelnen Benutzer kundenspezifisch anzupassen. Ein Operationsausführungssystem wird jedoch oft von einer Vielzahl von Benutzern verwendet, und ein Benutzer verwendet oft eine Vielzahl von Operationsausführungssystemen. Deshalb ist es schwierig, ein Operationsausführungssystem für jeden einzelnen Benutzer kundenspezifisch anzupassen.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, kann die Wissensbasis 13 in einem tragbaren Speichermedium wie etwa in einer PC-Karte, etc., gespeichert werden. So kann jeder Benutzer die Wissensbasis 13 mit sich führen, und eine Operation kann in jedem beliebigen System mit einem spezifi schen Automatisierungsniveau ausgeführt werden, indem die PC-Karte in ein System, etc., eingeführt wird, auf das die Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung angewendet wird. Praktisch wird die Wissensbasis 13, die erzeugt wird, wenn ein Autonavigationssystem verwendet wird, auf der PC-Karte, etc., registriert. Falls der Benutzer die PC-Karte mit sich führt, kann dann die Operation mit dem Automatisierungsniveau auf der Basis der erhaltenen Wissensbasis 13 auch dann realisiert werden, wenn der Benutzer ein anderes Autonavigationssystem verwendet. In diesem Fall kann die Wissensbasis 13 für jedes Autonavigationssystem von jedem Autonavigationssystemhersteller gemeinsam verwendet werden, ohne auf eine spezifische Autonavigationssystemherstellung begrenzt zu sein, indem die Struktur der Wissensbasis 13 und eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle gemeinsam genutzt werden.
  • Wenn die Situationsbeurteilungseinheit 12 die gegenwärtige Situation erhält, erhält sie Situationsdaten von einer Situationsbeobachtungsvorrichtung, die in den beigefügten Zeichnungen nicht gezeigt ist, und greift auf die Wissensbasis 13 unter Verwendung der Situationsdaten als Schlüssel zu. Dann wird ein Automatisierungsniveau von dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 auf der Basis der Regel selektiert, die in der Wissensbasis 13 beschrieben ist.
  • Es ist nicht erforderlich, die Situationsbeobachtungsvorrichtung als Teil der Situationsbeurteilungseinheit 12 zu konstruieren, sondern die Vorrichtung kann außerhalb der Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung oder des Operationsausführungssystems vorgesehen sein. Die Situationsbeurteilungseinheit 12 verwendet die Situationsdaten, nachdem sie diese von der Situationsbeobachtungsvorrichtung erhalten hat. Die Situationsdaten sind nicht speziell begrenzt, sondern sie können das Alter und Geschlecht des Benützers, die Temperatur, das Wetter, die Jahreszeit, etc., enthalten.
  • Fig. 13 ist ein Flußdiagramm des Prozesses zum Einstellen eines Automatisierungsniveaus auf der Basis einer Situationsbeurteilung. Die Situationsbeurteilungseinheit 12 erhält Situationsdaten (Schritt S21) und greift auf die Wissensbasis 13 unter Verwendung der Situationsdaten zu. Die Situationsbeurteilungseinheit 12 selektiert ein Automatisierungsniveau von dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 gemäß der Regel, die in der Wissensbasis 13 beschrieben ist (Schritt S22). Danach steuert die Steuerungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 2 den Prozeß entsprechend dem selektierten Automatisierungsniveau (Schritt S23)
  • Wenn zum Beispiel die in Fig. 12A gezeigte Regel in der Wissensbasis 13 beschrieben ist, gibt die Automatisierungsniveauselektionseinheit 10 "Automatisierungsniveau = 5" aus, indem sie auf die Wissensbasis 13 zugreift, wenn die Situationsbeurteilungseinheit 12 detektiert, daß der Benutzer eine Frau ist. Dann erkennt die. Steuerungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 2 einen Prozeß, der dem "Automatisierungsniveau = 5" entspricht, von dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 und instruiert das Operationsausführungssystem, den Prozeß auszuführen.
  • Fig. 14 ist ein Flußdiagramm des Prozesses der Steuerungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses. Wenn die Steuerungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 2 ein Automatisierungsniveau von der Automatisierungsniveauselektionseinheit 10 empfängt, steuert die Steuerungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 2 den Prozeß entsprechend dem Automatisierungsniveau.
  • Das Automatisierungsniveau, das von der Automatisierungsniveauselektionseinheit 10 empfangen wird, wird analysiert (Schritt S100). Falls es "das Automatisierungsniveau 1 (die Befugnis für eine Operation wird auf einen Benutzer übertragen)" betrifft, wird dann die Befugnis für eine Operation auf den Benutzer übertragen (Schritt S101), und der Benutzer führt alle Operationen vollkommen manuell aus. Falls es "das Automatisierungsniveau 5 (mit Erlaubnis (der beste Vorschlag wird bei Billigung realisiert))" betrifft, wird der Benutzer dann gefragt, ob die Operation automatisch ausgeführt wird oder nicht (Schritt S102), und der Benutzer bestimmt, ob die Operation automatisch ausgeführt wird oder nicht (Schritt S103). Falls eine automatische Operation spezifiziert wird, wird ein auf einem Niveau basierender Prozeß entsprechend dem Automatisierungsniveau 5 ausgeführt (Schritt S104). Falls diese nicht spezifiziert wird, wird dann die Befugnis für eine Operation auf den Benutzer übertragen (Schritt S101).
  • Im Falle des Automatisierungsniveaus 6 (Zeit wird eingeräumt zum Überlegen, ob der Vorschlag akzeptiert/abgelehnt wird) darf sich der Benutzer beim Ablehnen des Vorschlages Zeit nehmen (Schritt S105), um innerhalb einer vorbestimmten Zeit zu bestimmen, ob der Benutzer den Vorschlag akzeptiert oder ablehnt (Schritt S106). Wenn der Benutzer den Vorschlag ablehnt, wird die Befugnis für eine Operation auf den Benutzer übertragen (Schritt S101). Wenn der Benutzer den Vorschlag akzeptiert, wird ein auf einem Niveau basierender Prozeß entsprechend dem Automatisierungsniveau 6 ausgeführt (Schritt S107).
  • Im Falle des Automatisierungsniveaus 7 (Der Prozeß wird automatisch ausgeführt, und dann wird dies dem Benutzer mitgeteilt.) wird ein auf einem Niveau basierender Prozeß entsprechend dem Automatisierungsniveau 7 ausgeführt (Schritt S108), und dem Benutzer wird mitgeteilt, daß der Prozeß ausgeführt worden ist (Schritt S109). Ähnlich werden entsprechende auf einem Niveau basierende Prozesse für die Automatisierungsniveaus 8 und 9 ausgeführt. Im Falle des Automatisierungsniveaus 10 (Der Prozeß wird vollkommen automatisch ausgeführt.) wird ein entsprechender Prozeß vollkommen automatisch ausgeführt und wird keine Mitteilung an den Benutzer ausgegeben (Schritt S112).
  • (2) Selektion unter Verwendung des Leistungsmeß-/-vorhersageresultates
  • Wenn ein Automatisierungsniveau selektiert wird, wird gewünscht, daß die höchste Leistung (hinsichtlich der Verarbeitungszeit, der Präzision, etc.) erhalten wird. Dann analysiert die Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zuvor die Beziehung zwischen dem Grad der Beteiligung des Benutzers bei einer Operation und der resultierenden Leistung und selektiert ein Automatisierungsniveau unter Verwendung des Analyseresultates. Falls zum Beispiel das Analyseresultat wie etwa jenes: "Wenn das Operationsausführungssystem mit dem Automatisierungsniveau = 4 betrieben wird und der Benutzer in die Operation des Operationsausführungssystems bei der Operationsumgebung eingreift, beträgt das Analyseresultat der Prozeßgeschwindigkeit = 100 ms und der Prozeßpräzision = 70%" für jedes Automatisierungsniveau erhalten wird, wird dann ein Automatisierungsniveau so selektiert, daß die Prozeßbewertungsfunktion F (Geschwindigkeit, Prozeß, ...) die optimale Funktion ist.
  • Die Leistungsvorhersageeinheit 14 nimmt eine Messung/Vorhersage der Leistung des Benutzers oder des Systems vor, wenn das Operationsausführungssystem eine Operation ausführt, und selektiert ein Automatisierungsniveau von dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 gemäß den Messungen oder Vorhersagen. Die Leistung kann die Verarbeitungszeit, die Präzision eines Prozesses, die Reflexion einer Absicht des Benutzers, etc., sein. Die Verarbeitungszeit wird unter Verwendung eines Taktes gemessen. Die Präzision eines Prozesses wird zum Beispiel auf der Basis dessen bestimmt, ob die Route, die durch das System festgelegt wurde, in einem Autonavigationssystem geeignet ist oder nicht. Die Reflexion einer Absicht des Benutzers wird auf der Basis dessen bestimmt, ob die Route, die durch das System festgelegt wurde, durch den Benutzer verändert worden ist oder nicht.
  • Die Leistungsvorhersageeinheit 14 kann unter Verwendung einer Leistungsdatenbank zum Speichern von Daten einfach über die Leistung konstruiert werden. In diesem Fall kann die Leistungsdatenbank unter Verwendung eines tatsächlichen Wertes erzeugt werden, der für jedes Automatisierungsniveau in der Vergangenheit gemessen wurde.
  • Die Funktion zum Erhalten der gemessenen/vorhergesagten Leistungsdaten muß nicht unbedingt als Teil der Leistungsvorhersageeinheit 14 konstruiert werden. Falls sie eine externe Funktion der Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung ist, erhält die Leistungsvorhersageeinheit 14 Daten von ihr.
  • Fig. 15 ist ein Flußdiagramm der Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung auf der Basis des Leistungsmeß-/ -vorhersageresultates. Die Leistungsvorhersageeinheit 14 erhält ein Leistungsmeß-/-vorhersageresultat (Schritt S31). Auf der Basis des erhaltenen Resultates wird ein Automatisierungsniveau von dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 selektiert (Schritt S32). Dann steuert die Steuerungseinheit eines auf einem Niveau basierenden Prozesses 2 den Prozeß entsprechend dem selektierten Automatisierungsniveau (Schritt S33).
  • Wenn bei dem oben beschriebenen Prozeß die Leistung neu gemessen wird, wird das Meßresultat bei den nachfolgenden Prozessen verwendet, bei denen ein Automatisierungsniveau selektiert wird. Wenn die Leistung vorhergesagt wird, kann sie beim Selektieren eines Automatisierungsniveaus zu jener Zeit verwendet werden.
  • (3) Selektion gemäß Benutzerreaktionsinformationen
  • Falls eine Benutzerreaktion einen "Wunsch nach einer automatischeren Operation" und andererseits einen "Wunsch zum Stoppen einer automatischen Operation" ausdrückt, muß das Automatisierungsniveau dann in ein vom Benutzer gewünschtes Niveau verändert werden.
  • Die Benutzerantwortdetektionseinheit 15 detektiert die Reaktion eines Benutzers, wenn das Operationsausführungssystem eine Operation mit einem spezifischen Automatisierungsniveau ausführt, und bestimmt ein Automatisierungsniveau, daß das nächste Mal zu selektierten ist, wenn dieselbe Operation ausgeführt wird, auf der Basis der Reaktion und der Werte des Automatisierungsniveaus bei einem oder mehreren vorherigen Prozessen, die in der Halteeinheit von vergangenen Selektionsniveaus 17 gespeichert sind.
  • Als Verfahren zum Detektieren der Reaktion eines Benutzers kann zum Beispiel ein Verfahren zum Analysieren der Sprache und von Tönen der Nichtübereinstimmung des Benutzers, ein Verfahren zum Analysieren des Gesichtes und des Ausdrucks des Benutzers oder ein Verfahren zum Analysieren des Klangs und des Tons der Stimme des Benutzers verwendet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird nur unterschieden, ob die Reaktion des Benutzers positiv oder negativ ist. Das heißt, es ist keine exakte Analyse bezüglich der Reaktion des Benutzers erforderlich, Es ist nicht notwendig, die Funktion zum Erhalten der Benutzerreaktionsinformationen als Teil der Benutzerantwortdetektionseinheit 15 zu konstruieren. Wenn sie als externe Funktion der Automatisierungsniveaueinstellschaltung vorgesehen wird, erhält die Benutzerantwortdetektionseinheit 15 die Informationen von ihr.
  • Fig. 16 ist ein Flußdiagramm des Prozesses zum Bestimmen eines Automatisierungsniveaus gemäß den Benutzerreaktionsinformationen. Zusätzlich wird angenommen, daß die Benutzerantwortdetektionseinheit 15 die Funktion zum Detektieren einer Benutzerreaktion hat. Ferner wird angenommen, daß die Halteeinheit von vergangenen Selektionsniveaus 17 Informationen speichert, daß das Automatisierungsniveau = 2 bei der unmittelbar vorausgehenden Operation selektiert wurde, und Informationen, daß ein Durchschnittswert des Automatisierungsniveaus, das in der Vergangenheit selektiert wurde, 4 beträgt.
  • Die Reaktion des Benutzers auf das gegenwärtige Automatisierungsniveau (= 2) wird detektiert (Schritt S41). Es wird bestimmt, ob die Benutzerreaktion positiv ist oder nicht (Schritt S42). Falls die Benutzerreaktion nicht positiv ist, wird bestimmt, ob das gegenwärtige Automatisierungsniveau höher als ein durchschnittliches Automatisierungsniveau (= 4) ist (Schritt S43). Falls das gegenwärtige Automatisierungsniveau höher als ein durchschnittliches Automatisierungsniveau ist, wird dann das gegenwärtige Automatisierungsniveau herabgesetzt (Schritt S44). Falls das gegenwärtige Automatisierungsniveau nicht höher als das durchschnittliche Automatisierungsniveau ist, wird dann das gegenwärtige Automatisierungsniveau angehoben (Schritt S45). Zum Beispiel wird es auf das Automatisierungsniveau = 6 angehoben. Falls die Bestimmung bei Schritt S42 angibt, daß die Benutzerreaktion positiv ist, wird das Automatisierungsniveau dann so gelassen wie es ist (Schritt S46). Dieser Prozeß ist nur ein Beispiel. Ein zweckmäßigeres Automatisierungsniveau kann nicht nur in Anbetracht des Automatisierungsniveaus, das bei dem vorhergehenden Prozeß selektiert wurde, selektiert werden, sondern auch in Anbetracht der Automatisierungsniveaus bei dem Prozeß vor dem vorhergehenden Prozeß.
  • (4) Selektion unter Verwendung des Benutzeroperationsprotokolls
  • Die Benutzeroperationsprotokollbestimmungseinheit 16 speichert Operationsinformationen darüber, wie der Benutzer in den Prozeß involviert war, der mit einem spezifischen Automatisierungsniveau ausgeführt wurde, und bestimmt gemäß den Operationsinformationen ein Automatisierungsniveau, das das nächste Mal zu selektieren ist, wenn dieselbe Operation ausgeführt wird. Das Protokoll der Benutzeroperationsinformationen enthält die Aktion des Benutzers in dem Prozeß, der mit einem spezifischen Automatisierungsniveau ausgeführt wurde, wie etwa das Betätigen eines Knopfes oder etwas in der Art.
  • Falls zum Beispiel eine Mitteilung, daß "das Operationsausführungssystem eine spezifische Operation automatisch ausgeführt hat" dem Benutzer präsentiert worden ist und der Benutzer die Mitteilungsmeldung sofort gelöscht hat, wird dann angenommen, daß der Benutzer die Mitteilung als unnötig erachtet haben muß. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird dann, wenn der Benutzer eine Operation zum Löschen einer Mitteilungsmeldung für eine spezifische Operation wiederholt, ein Automatisierungsniveau so selektiert, daß eine Mitteilung über die ähnliche Operation, die beim nächsten Mal ausgeführt wird, unterdrückt werden kann. Wenn der Benutzer zusätzlich immer eine Serie von Operationen ausführt, wird ein Automatisierungsniveau so selektiert, daß die Serie von Operationen automatisch verarbeitet werden kann.
  • Falls ein Routensuchprozeß in einem Autonavigationssystem ausgeführt wird und der Benutzer dasselbe Ziel, denselben Ort, um in die Route einbezögen zu werden, und dieselbe Suchbedingung für eine Operationsserie zum Suchen einer Route mit einem Ort, um in die Route einbezogen zu werden, die nach dem Festlegen des Ziels festgelegt wird, wiederholt eingibt, hebt dann die Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung das Automatisierungsniveau allmählich an. Zum Beispiel legt der Benutzer zuerst notwendige Items manuell fest. Bei der nächsten Operation wird eine Operationsprozedur präsentiert. Wenn der Benutzer dann bei der nächsten Operation ein Ziel festlegt, wird ein Automatisierungsniveau selektiert, bei dem der Ort, der in die Route einzubeziehen ist, und die Suchbedingung durch das System automatisch festgelegt werden. Bei der nächsten selben Operation legt dann das System alle Items bei Billigung durch den Benutzer automatisch fest. Schließlich legt das System alle Items automatisch fest, und an den Benutzer werden keine Mitteilungen ausgegeben.
  • Fig. 17 ist ein Flußdiagramm des Prozesses zum Bestimmen eines Automatisierungsniveaus auf der Basis des Protokolls der Benutzeroperation. Die Benutzeroperationsprotokollbestimmungseinheit 16 speichert das Protokoll über die Operation, in die der Benutzer bei der Operation einbezogen ist, die durch das Operationsausführungssystem ausgeführt wird (Schritt S51). Dann wird das gegenwärtige Operationsprotokoll mit dem vorherigen Operationsprotokoll verglichen (Schritt S52). Es wird bestimmt, ob das gegenwärtige Operationsprotokoll dasselbe wie ein vorheriges Operationsprotokoll ist oder nicht (Schritt S53). Falls das gegenwärtige Operationsprotokoll dasselbe wie das vorherige Operationsprotokoll ist, wird dann das Automatisierungsniveau für die Operation um 1 angehoben (Schritt S54). Falls das gegenwärtige Operationsprotokoll nicht dasselbe wie das vorherige Operationsprotokoll ist, wird dann das Automatisierungs niveau der Operation so beibehalten wie es ist (Schritt S55).
  • Die Automatisierungsniveauselektionseinheit 10 kann so konstruiert sein, um wenigstens eine von der Situationsbeurteilungseinheit 12, der Leistungsvorhersageeinheit 14, der Benutzerantwortdetektionseinheit 15 und der Benutzeroperationsprotokollbestimmungseinheit 16 zu umfassen. Es ist nicht erforderlich, daß alle von ihnen in der Automatisierungsniveauselektionseinheit 10 enthalten sind.
  • 3. Verwaltungseinheit
  • Wenn eine Operation durch das Ausführen einer Vielzahl von Prozessen realisiert wird, empfiehlt es sich, ein Automatisierungsniveau für jeden Prozeß festzulegen. Es ist praktisch, wenn Automatisierungsniveaus für eine Serie von Operationen in Abhängigkeit von dem Nutzungszustand des Benutzers eingestellt werden; wie etwa so, daß dasselbe Automatisierungsniveau für jeden Prozeß kollektiv festgelegt wird, so daß der Benutzer bei jedem Prozeß gefragt wird, oder die verschiedenen Automatisierungsniveaus für jeden Prozeß festgelegt werden.
  • Zusätzlich ist es auch praktisch, wenn ein Automatisierungsniveau für jede "Trigger-Operations-Beziehung" in eine Gruppe für jeden Anwendungstyp getan werden kann oder wenn Automatisierungsniveaus in Abhängigkeit von der Situation allgemein verwaltet werden können. Wenn ferner ein System von einer Vielzahl von Benutzern gemeinsam genutzt wird, ist es praktisch, verschiedene Automatisierungsniveaus einer Operation für jeden Benutzer festzulegen.
  • Die Verwaltungseinheit 3 verwaltet eine Vielzahl von Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 1, die für jede Operation vorgesehen sind, wenn ein Automatisierungsniveau für jeden Operationsschritt einer Operationssequenz festge legt wird, die eine Vielzahl von Operationen für einen Trigger enthält. Weiterhin verwaltet die Verwaltungseinheit 3 eine Vielzahl von Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 1, die für verschiedene Operationen für jeden Trigger vorgesehen sind. Zusätzlich verwaltet die Verwaltungseinheit 3 allgemein eine Vielzahl von Automatisierungsniveaus, die durch eine Vielzahl von Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 1 selektiert werden. Zum Beispiel wird in dem Fall, wenn eine Operationssequenz, die eine Vielzahl von Operationen umfaßt, durch einen einzelnen Trigger gestartet wird, jede Operation mit demselben Automatisierungsniveau ausgeführt. Die Verwaltungsinformationen, etc., werden in einer Verwaltungsdatenbank 31 gespeichert. Die Verwaltung des gemeinsamen Verwendens, das Individualisieren eines Automatisierungsniveaus für jede Automatisierungsniveaueinstelleinheit 1 kann realisiert werden, indem zum Beispiel die. Zuordnung des Automatisierungsniveauselektionsrahmens 11 für jede Automatisierungsniveaueinstelleinheit 1 verwaltet wird.
  • Fig. 18 und 19 zeigen Beispiele für die Konfigurationen der Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung, die mit einer Verwaltungseinheit versehen ist.
  • Bei der in Fig. 18 gezeigten Konfiguration umfaßt eine Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung 200 eine Verwaltungseinheit 240, eine Verwaltungsdatenbank 230 und eine Vielzahl von Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 210. Die Verwaltungseinheit 240 verwaltet die Vielzahl von Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 210 zum Ausführen einer Operation bei verschiedenen Triggern. Wenn die Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 210 allgemein verwaltet werden, ist die Verwaltungseinheit 240 für die Verwaltung von beliebigen der Trigger-Operations-Verhältnisse 1 zu 1, 1 zu n (n > = 2), m zu 1 (m > = 2) und m zu n konstruiert.
  • Bei der in Fig. 19 gezeigten Konfiguration umfaßt eine Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung 300 eine Verwaltungseinheit 340, eine Verwaltungsdatenbank 330 und eine Vielzahl von Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 310. Die Verwaltungseinheit 340 verwaltet eine entsprechende Automatisierungsniveaueinstelleinheit 310 für jeden Operationsschritt der Operationssequenz, die eine Vielzahl von Operationen für einen Trigger umfaßt.
  • Fig. 20 zeigt ein Beispiel für das Einstellen von Automatisierungsniveaus durch entsprechende Automatisierungsniveaueinstelleinheiten 310 für jeden Operationsschritt der Operationssequenz, die eine Vielzahl von Operationen für einen Trigger umfaßt.
  • Wenn eine Operationssequenz eine Serie von Operationen a bis g umfaßt, instruiert die Verwaltungseinheit 340 die Automatisierungsniveaueinstelleinheit 310 entsprechend jeder Operation, jedes Automatisierungsniveau einzustellen. Das heißt, jedes der Automatisierungsniveaus für die Operationen a bis g wird durch jede Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung 310 eingestellt. Bei dem in Fig. 20 gezeigten Beispiel wird der Benutzer gefragt, ob die Operation für die Operation a fortgesetzt oder gestoppt wird, und die Operation a wird ausgeführt, falls der Benutzer "Fortsetzen" spezifiziert. Die Operation b wird durch das System vollkommen automatisch ausgeführt. Der Benutzer wird gefragt, ob die Operation c automatisch oder manuell auszuführen ist, und die Operation c wird automatisch ausgeführt, wenn die Antwort des Benutzers "automatisch" lautet. Die Operationen d und e werden vollkommen automatisch ausgeführt. Der Benutzer wird gefragt, ob die Operation f automatisch oder manuell auszuführen ist. Bei diesem Beispiel selektiert der Benutzer "manuell", und der Benutzer führt die Operation f manuell aus. In diesem Fall führt das System die Operation f überhaupt nicht aus. Zusätzlich wird die Operation g vollkommen automatisch ausgeführt.
  • Ein Automatisierungsniveau kann für das gesamte System oder für jeden Operationsschritt eingestellt werden. Zusätzlich kann ein System, das zum Verwalten eines Benutzers in der Lage ist, ein Automatisierungsniveau für jeden Benutzer einstellen. Ferner können verschiedene Automatisierungsniveaus für jede von einer Serie von Operationen festgelegt werden, und dasselbe Automatisierungsniveau kann für alle von einer Serie von Prozessen festgelegt werden. Die Verwaltungseinheit 3 kann die Festlegungen von Automatisierungsniveaus allgemein verwalten und steuert die Einstellung durch die Automatisierungsniveaueinstelleinheit 1.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die, wie oben beschrieben, hauptsächlich auf ein Autonavigationssystem angewendet wird, ist erläutert worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein Autonavigationssystem begrenzt, sondern sie kann auch auf alle Vorrichtungen angewendet werden, die automatische Verarbeitungsfunktionen haben, wie etwa ein Computer, ein Roboter, eine Informationspräsentationsvorrichtung, ein Automat, elektrische Haushaltsgeräte, etc.
  • Ein Beispiel für den Fall, bei dem die vorliegende Erfindung auf einen Computer angewendet wird, sind beispielsweise die automatische Upgrade-Operation für ein Betriebssystem (OS) und Anwendungssoftware, die automatische Formatieroperation der Software für einen Wortprozessor, Ticketreservierungen, Hotelreservierungen, etc. Beispiele für elektrische Haushaltsgeräte können ein Videorecorder, ein elektronischer Herd (Kocher), eine Waschmaschine, etc., sein.
  • Fig. 21 zeigt ein Beispiel für ein Automatisierungsniveau und das Zuordnen eines entsprechenden Prozesses zu dem Automatisierungsniveau, wenn die vorliegende Erfindung auf einen Computer angewendet wird. Bei diesem Beispiel ist ein Trigger "wenn Software anfangs verwendet wird".
  • Ein Automatisierungsniveau wird von dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen 11 selektiert, der die Automatisierungsniveaus 1 bis 10 enthält. Dann wird ein praktischer, auf einem Niveau basierender Prozeß, wie in Fig. 21 gezeigt, jedem Automatisierungsniveau zugeordnet.
  • - Niveau 1 (Alle Prozesse werden durch einen Benutzer ausgeführt.): Die Befugnis für eine Operation wird einem Benutzer zugeordnet, und das System tritt nicht in Aktion.
  • - Niveau 2 (Ein Ersatzvorschlag wird präsentiert.): Eine Vielzahl von Selektionsitems wie etwa "Verwendung irgendwie", "zuerst lesen", "Dialog bei Verwendung", "Ansehen einer Demonstration", etc.
  • - Niveau 3 (Einige Ersatzvorschläge werden selektiert.): Einige Selektionsitems werden entsprechend dem Kenntnisstand des Benutzers in Abhängigkeit von dem Typ des Benutzers, der Umgebung, etc., selektiert und präsentiert.
  • - Niveau 4 (Der beste Vorschlag wird präsentiert.): Der beste Vorschlag "Ansehen einer Demonstration" wird entsprechend dem Kenntnisstand des Benutzers in Abhängigkeit von dem Typ des Benutzers, der Umgebung, etc., präsentiert.
  • - Niveau 5 (Der beste Vorschlag wird bei Billigung ausgeführt.): Der Benutzer wird gefragt, ob der beste Vorschlag "Ansehen einer Demonstration" ausgeführt wird oder nicht, in Abhängigkeit von dem Typ des Benutzers, der Umgebung, etc. Falls der Benutzer den Vorschlag akzeptiert, führt das System den besten Vorschlag automatisch aus.
  • - Niveau 6 (Zeit wird eingeräumt zum Überlegen hinsichtlich der Billigung oder Ablehnung.): Eine Demonstrationsdatei wird automatisch gelesen, dann wird "Eine Demon stration startet. OK?" präsentiert, und dem Benutzer wird eine vorbestimmte Zeit zur Akzeptanz oder Ablehnung eingeräumt. Falls der Benutzer dies billigt, wird die Demonstration gestartet. Ohne die Billigung durch den Benutzer wird der Vorschlag gestoppt.
  • - Niveau 7 (Eine Operation wird automatisch ausgeführt, und danach wird eine Mitteilung ausgegeben.): Eine Demonstrationsdatei wird automatisch gelesen, um die Demonstration zu starten. Eine Mitteilung "Die Demonstration wurde ausgeführt." wird später ausgegeben.
  • - Niveau 8 (Eine Operation wird automatisch ausgeführt, und eine Mitteilung wird auf Anfrage ausgegeben.): Eine Demonstrationsdatei wird automatisch gelesen, um die Demonstration zu starten. Nur wenn der Benutzer fragt, was gerade passiert, wird eine Mitteilung wie etwa "Die Demonstration wird ausgeführt." ausgegeben.
  • - Niveau 9 (Eine Operation wird automatisch ausgeführt, und eine Mitteilung wird nur ausgegeben, wenn es erforderlich ist.): Eine Demonstrationsdatei wird automatisch gelesen, um die Demonstration zu starten. Eine Mitteilung wird nur ausgegeben, wenn es erforderlich ist. Zum Beispiel wird eine Mitteilung nicht ausgegeben, wenn ein Objekt leicht erkannt wird, aber ausgegeben, wenn es ohne Erläuterung nicht erkannt werden kann.
  • - Niveau 10 (Eine Operation wird vollkommen automatisch ausgeführt.): Eine Demonstrationsdatei wird automatisch gelesen, um die Demonstration zu starten. An den Benutzer werden keine Mitteilungen ausgegeben.
  • Fig. 22 zeigt ein Beispiel für Automatisierungsniveaus und Prozesse, die jeweiligen Automatisierungsniveaus zugeordnet sind, wenn die vorliegende Erfindung auf einen Videobandrecorder angewendet wird. Bei diesem Beispiel ist ein Trigger "Lieblingsprogramm des Benutzers ist gefunden worden." In diesem Fall wird ein auf einem Niveau basierender Prozeß entsprechend einem spezifischen Automatisierungsniveau ausgeführt, indem das Automatisierungsniveau selektiert wird. Um eine effektive Einstellung des Automatisierungsniveaus vorzunehmen, wird der Benutzer gefragt: "Soll Ihr Lieblingsprogramm aufgezeichnet werden, falls es gefunden wird?" Nur wenn der Benutzer OK antwortet, wird ein Prozeß entsprechend einem Automatisierungsniveau bei jedem Programm ausgeführt.
  • - Niveau 1 (Alle Prozesse werden durch einen Benutzer ausgeführt.): Selbst ein Lieblingsprogramm des Benutzers wird nicht automatisch aufgezeichnet.
  • - Niveau 5 (Der beste Vorschlag wird bei Billigung ausgeführt.): Ein Lieblingsprogramm des Benutzers wird aufgezeichnet, nachdem der Benutzer jedes Mal gefragt wird: "Soll das Programm... aufgezeichnet werden?" und von dem Benutzer eine positive Antwort erhalten wird.
  • - Niveau 6 (Zeit wird eingeräumt zum Überlegen hinsichtlich einer Billigung oder Ablehnung.): Ein Lieblingsprogramm eines Benutzers wird aufgezeichnet, nachdem der Benutzer jedes Mal gefragt wird: "Soll das Programm... aufgezeichnet werden?", eine vorbestimmte Zeit zum Überlegen hinsichtlich einer Billigung oder Ablehnung eingeräumt wird und eine positive Antwort von dem Benutzer erhalten wird. Ohne Antwort von dem Benutzer wird das Programm nicht aufgezeichnet. Anderenfalls wird, nachdem der Benutzer gefragt wird: "Soll das Programm... nicht aufgezeichnet werden?", eine vorbestimmte Zeit zur Billigung oder Ablehnung eingeräumt. Falls der Benutzer antwortet, wird das Programm nicht aufgezeichnet. Falls der Benutzer keine Antwort gibt, wird das Programm aufgezeichnet.
  • - Niveau 7 (Eine Operation wird automatisch ausgeführt, und danach wird eine Mitteilung ausgegeben.): Das System bestimmt, das Programm automatisch aufzuzeichnen, und teilt dann mit: "Das Programm... wurde aufgezeichnet."
  • - Niveau 8 (Eine Operation wird automatisch ausgeführt, und eine Mitteilung wird auf Anfrage ausgegeben.): Das System bestimmt, das Programm automatisch aufzuzeichnen, und teilt dann mit: "Das Programm... wurde aufgezeichnet.", wenn der Benutzer fragt, ob irgendein Programm aufgezeichnet worden ist.
  • - Niveau 9 (Eine Operation wird automatisch ausgeführt, und eine Mitteilung wird nur ausgegeben, wenn es erforderlich ist.): Das System bestimmt, das Programm automatisch aufzuzeichnen, und meldet nur dann: "Das Programm... wurde aufgezeichnet.", wenn es bestimmt, daß es erforderlich ist, dem Benutzer mitzuteilen, daß das Programm aufgezeichnet wurde.
  • - Niveau 10 (Eine Operation wird vollkommen automatisch ausgeführt.): Ein Programm wird automatisch aufgezeichnet, ohne irgendeine Mitteilung an den Benutzer.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Automatisierungsniveau in einem System zum Ausführen einer entsprechenden Operation gemäß einem Trigger automatisch eingestellt werden, wie oben beschrieben. Deshalb kann das System mit dem optimalen Automatisierungsniveau für einen Benutzer verwendet werden, ohne daß der Benutzer das Automatisierungsniveau selektiert. Als Resultat kann die Belastung des Benutzers erfolgreich reduziert werden, wenn der Benutzer das System nutzt.
  • Da zusätzlich eine Operationsumgebung für jeden Benutzer individuell realisiert werden kann, kann sich ein Benutzer, der Schwierigkeiten beim Bedienen eines Systems (einer Vorrichtung, einer Maschine, etc.) hat, mit dem System vertraut fühlen, wodurch es möglich wird, daß das System reibungslos mit einem erforderlichen und ausreichenden Resultat betrieben wird.
  • Die Beziehung zwischen einem Operationsausführungssystem und einem Benutzer (Mensch) ist in der oben beschriebenen Ausführungsform eingehend erläutert worden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anwendung begrenzt, sondern sie kann auch auf die Beziehung zwischen dem Operationsausführungssystem und einem Computer angewendet werden.
  • Die Funktion gemäß der Erfindung kann realisiert werden, indem ein Programm ausgeführt wird, das den oben beschriebenen Prozeß unter Verwendung eines Computers beschreibt. Fig. 23 ist ein Blockdiagramm eines Computers zum Ausführen des Programms. Der Computer bezeichnet auch einen Mikrocomputer.
  • Eine CPU 1001 lädt ein Programm, das den oben beschriebenen Prozeß beschreibt, von einer Speichervorrichtung 1002 in einen Speicher 1003. Die Speichervorrichtung 1002 ist zum Beispiel ein Halbleiterspeicher oder eine Festplatte und speichert das oben beschriebene Programm. Der Speicher 1003 ist zum Beispiel ein Halbleiterspeicher und wird als Arbeitsbereich der CPU 1001 verwendet.
  • Ein Speichermedientreiber 1004 greift auf das tragbare Speichermedium 1005 bei einer Instruktion von der CPU 1001 zu. Ein tragbares Speichermedium 1005 umfaßt eine Halbleitervorrichtung (eine PC-Karte, etc.), ein Speichermedium (eine Diskette, ein Magnetband, etc.), in das und von dem Informationen durch einen magnetischen Effekt eingegeben bzw. ausgegeben werden, und ein Speichermedium (eine optische Platte, etc..), in das und von dem Informationen durch einen optischen Effekt eingegeben bzw. ausgegeben werden.
  • Eine Kommunikationssteuerungsvorrichtung 1006 sendet und empfängt Daten zu bzw. von einem Netz bei einer Instruktion von der CPU 1001.
  • Fig. 24 zeigt das Verfahren zum Zuführen eines Softwareprogramms, etc., gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Programm gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch irgendeines der folgenden drei Verfahren vorgesehen.
  • (a) Das Programm wird in einem Computer 1000 installiert und präsentiert. In diesem Fall wird das Programm, etc., zum Beispiel vor Auslieferung vorinstalliert.
  • (b) Das Programm wird in gespeicherter Form in einem tragbaren Speichermedium vorgesehen. In diesem Fall wird das Programm, etc., das in dem tragbaren. Speichermedium 1005 gespeichert ist, grundsätzlich durch den Speichermedientreiber 1004 in der Speichervorrichtung 1002 installiert.
  • (c) Das Programm wird von einem Server durch ein Netz vorgesehen. In diesem Fall kann das Programm grundsätzlich durch den Computer 1000 erhalten werden, der das Programm, etc., das in einem Server gespeichert ist, herunterlädt.

Claims (19)

1. Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung, zur Verwendung in einem System, das eine Operation entsprechend einem gegebenen Trigger ausführt, zum Einstellen eines Automatisierungsniveaus, das angibt, bis zu welchem Grade die Operation automatisch ausgeführt wird, mit:
einem Selektor (10), der ein Automatisierungsniveau auf der Basis einer vorbestimmten Bedingung von einer Vielzahl von selektierbaren Automatisierungsniveaus automatisch selektiert, welche Automatisierungsniveaus wenigstens ein Automatisierungsniveau enthalten, das weder vollautomatisch noch vollkommen manuell ist; und
einem Controller (2), der das System instruiert, einen Prozeß entsprechend dem Automatisierungsniveau auszuführen, das durch den Selektor selektiert wurde; dadurch gekennzeichnet, daß:
jedes Automatisierungsniveau ferner angibt, bis zu welchem Grade die Operation durch einen interaktiven Prozeß zwischen dem System und einem Benutzer ausgeführt wird, und daß der Selektor angeordnet ist, um das eine Automatisierungsniveau automatisch zu selektieren, und dadurch, ob die Operation entsprechend dem gegebenen Trigger interaktiv zwischen dem System und einem Benutzer oder automatisch durch das System auszuführen ist, auf der Basis von wenigstens einem von einer Situation bezüglich des Systems, einer Leistung des Systems oder des Benutzers, einer Reaktion des Benutzers, die aufgenommen wird, wenn das System eine Operation ausführt, und wie der Benutzer in die Operation, die durch das System ausgeführt wurde, einbezogen worden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Selektor (10) das eine Automatisierungsniveau auf der Basis einer Situation selektiert, die dem System zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit:
einer Wissensbasis (13), die Regeln beschreibt zum Selektieren eines Automatisierungsniveaus entsprechend der Situation, die dem System zugeordnet ist, bei der
der Selektor (10) das eine Automatisierungsniveau auf der Basis der Situation, die dem System zugeordnet ist, gemäß den Regeln selektiert, die in der Wissensbasis (13) beschrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner, mit: einem Editor (18), der Regeln in der Wissensbasis (13) bei einer Instruktion eines Benutzers beschreibt und die Wissensbasis (13) editiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Editor (18) Regeln von der Wissensbasis (13) auf der Basis eines Verlaufs von Benutzeroperationen erhält und die Wissensbasis (13) abändert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der dann, wenn ein spezifisches Automatisierungsniveau für eine spezifische Operation wiederholt selektiert wird, der Editor (18) die Wissensbasis (13) so abändert, daß ein Automatisierungsniveau, das höher als das spezifische Automatisierungsniveau ist, selektiert werden kann, wenn die spezifische Operation das nächste Mal ausgeführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der dann, wenn das System eine vorbestimmte Operation ausführt, der Selektor (10) das eine Automatisierungsniveau auf der Basis der Leistung des Systems oder der Leistung eines Benutzers selektiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Selektor (10) das eine Automatisierungsniveau auf der Basis einer Reaktion eines Benutzers, wenn das System eine spezifische Operation bei einem existierenden Automatisierungsniveau ausführt, selektiert, wenn die spezifische Operation das nächste Mal ausgeführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Selektor (10) das eine Automatisierungsniveau auf der Basis dessen, wie ein Benutzer einbezogen wird, wenn eine spezifische Operation durch das System bei einem existierenden Automatisierungsniveau ausgeführt wird, selektiert, wenn die spezifische Operation das nächste Mal ausgeführt wird.
10. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, ferner mit:
einem Speicher, der einen Automatisierungsniveauselektionsrahmen (11) speichert, in dem Informationen über die Vielzahl von selektierbaren Automatisierungsniveaus festgelegt sind, bei der
der Selektor (10) das eine Automatisierungsniveau von dem Automatisierungsniveauselektionsrahmen (11) selektiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner mit: einem Generator (21), der den Automatisierungsniveauselektionsrahmen (11) erzeugt, indem ein Automatisierungs niveau, das bei einer Operation verwendet wird, die durch das System ausgeführt wird, aus einer Vielzahl von Referenzautomatisierungsniveaus extrahiert wird und eine Prozeßprozedur entsprechend jedem der extrahierten Automatisierungsniveaus zugeordnet wird.
12. Automatisierungsniveaueinstellvorrichtung, zur Verwendung in einem System zum Ausführen einer Operation entsprechend einem gegebenen Trigger, zum Einstellen eines Automatisierungsniveaus, das angibt, bis zu welchem Grade das System jede Operation in einer Operationssequenz, die eine Vielzahl von Operationen enthält, automatisch ausführt, mit:
einer Vielzahl von Controllern (210, 310), von denen jeder ein Automatisierungsniveau auf der Basis einer vorbestimmten Bedingung von einer Vielzahl von selektierbaren Automatisierungsniveaus für entsprechende Operationen selektiert und das System instruiert, einen Prozeß entsprechend dem selektierten Automatisierungsniveau auszuführen, bei der die Automatisierungsniveaus wenigstens ein Automatisierungsniveau enthalten, das weder vollautomatisch noch vollkommen manuell ist; und
einem Verwalter (240, 340), der die Vielzahl von Controllern (210, 310) verwaltet, die für die Vielzahl von Operationen vorgesehen sind; und dadurch gekennzeichnet, daß:
jedes Automatisierungsniveau ferner angibt, bis zu welchem Grade die Operation durch einen interaktiven Prozeß zwischen dem System und einem Benutzer ausgeführt wird, und daß der Verwalter angeordnet ist, um das eine Automatisierungsniveau automatisch zu bestimmen, und dadurch, ob die Operation entsprechend dem gegebenen Trigger interaktiv zwischen dem System und einem Benutzer oder automatisch durch das System auszuführen ist, auf der Basis von wenigstens einem von einer Situation bezüglich des Systems, einer Leistung des Systems oder des Benutzers, einer Reaktion des Benutzers, die aufgenommen wird, wenn das System eine Operation ausführt, und wie der Benutzer in die Operation, die durch das System ausgeführt wurde, einbezogen worden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Verwalter (240, 340) ein Automatisierungsniveau, das durch die Vielzahl von Controllern (210, 310) selektiert wurde, allgemein verwaltet.
14. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, 10 oder 11, ferner mit
einem Bestimmer, der einen Prozeß entsprechend dem Automatisierungsniveau, das durch den Selektor (10) selektiert wurde, auf der Basis der Operation, die durch das System ausgeführt wird, bestimmt; und bei der
der Controller das System instruiert, den Prozeß auszuführen, der durch den Bestimmer bestimmt wurde.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Vielzahl von Automatisierungsniveaus auf der Basis einer Operation bestimmt wird, die durch das System ausgeführt wird.
16. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, 10 oder 11, ferner mit
einem Bestimmer, der eine Vielzahl von Automatisierungsniveaus auf der Basis einer Operation bestimmt, die durch das System ausgeführt wird; und
einer Verbindungseinheit, die Prozesse mit entsprechenden Automatisierungsniveaus gemäß der Operation, die durch das System ausgeführt wird, verbindet.
17. Automatisierungsniveaueinstellverfahren, zur Verwendung mit einem System zum Ausführen einer Operation entsprechend einem gegebenen Trigger, zum Einstellen eines Automatisierungsniveaus, das angibt, bis zu welchem Grade das System die Operation automatisch ausführt, mit den folgenden Schritten:
Vorsehen einer Vielzahl von Automatisierungsniveaus, von denen wenigstens eines weder vollautomatisch noch vollkommen manuell ist; und
automatisches Selektieren von einem von der Vielzahl von Automatisierungsniveaus auf der Basis einer vorbestimmten Bedingung; dadurch gekennzeichnet, daß:
das Automatisierungsniveau ferner angibt, bis zu welchem Grade die Operation durch einen interaktiven Prozeß zwischen dem System und einem Benutzer ausgeführt wird; und
die Selektion von einem von der Vielzahl von Automatisierungsniveaus und dadurch, ob die Operation entsprechend dem gegebenen Trigger interaktiv zwischen dem System und einem Benutzer oder automatisch durch das System auszuführen ist, automatisch bestimmt wird, auf der Basis von wenigstens einem von einer Situation bezüglich des Systems, einer Leistung des Systems oder des Benutzers, einer Reaktion des Benutzers, die aufgenommen wird, wenn das System eine Operation ausführt, und wie der Benutzer in die Operation, die durch das System ausgeführt wurde, einbezogen worden ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner mit folgendem Schritt: Instruieren des Systems, einen Prozeß entsprechend dem selektierten Automatisierungsniveau auszuführen.
19. Computerlesbares Speichermedium, das ein Programm speichert, zur Verwendung in einem System zum Ausführen einer Operation entsprechend einem gegebenen Trigger, zum Einstellen eines Automatisierungsniveaus, das angibt, bis zu welchem Grade das System die Operation automatisch ausführt, und Führen eines Computers, um die folgenden Schritte auszuführen:
Selektieren eines Automatisierungsniveaus von einer Vielzahl von Automatisierungsniveaus; und
Instruieren des Systems, einen Prozeß entsprechend dem selektierten Automatisierungsniveau auszuführen, welche Automatisierungsniveaus wenigstens ein Automatisierungsniveau enthalten, das weder vollautomatisch noch vollkommen manuell ist; dadurch gekennzeichnet, daß:
jedes Automatisierungsniveau ferner angibt, bis zu welchem Grade die Operation durch einen interaktiven Prozeß zwischen dem System und einem Benutzer ausgeführt wird;
und daß der Selektionsschritt das eine Automatisierungsniveau selektiert, und dadurch, ob die Operation entsprechend dem gegebenen Trigger interaktiv zwischen dem System und dem Benutzer oder automatisch durch das System auszuführen ist, auf der Basis von wenigstens einem von einer Situation bezüglich des Systems, einer Leistung des Systems oder des Benutzers, einer Reaktion des Benutzers, die aufgenommen wird, wenn das System eine Operation ausführt, und wie der Benutzer in die Operation, die durch das System ausgeführt wurde, einbezogen worden ist.
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