DE69838631T2 - Leistungsauswahl in einer integrierten Schaltung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft integrierte Schaltungen und insbesondere eine Verbesserung des Kompromisses zwischen dem Rauschverhalten und dem Leistungsverbrauch einer kundenspezifischen integrierten Schaltung.
  • In Anwendungen, wie beispielsweise Röntgenbildgebungsanwendungen, die eine Verarbeitung analoger Kleinsignale mit niedrigem Rauschen erfordern, wird häufig ein Feldeffekttransistor (FET) oder eine Baugruuppe mit einem FET als die Eingangsbaugruppe bzw. -vorrichtung gewählt. FET-Baugruppen weisen gewünschte Eigenschaften mit hoher Impedanz und niedrigem Rauschen auf. Es ist bekannt, dass das Rauschen einer FET-Baugruppe, wenn sie richtig unter Vorspannung gesetzt ist, zu der vierten Wurzel der Stärke des Vorspannungsstroms (Biasstroms) des Kanals (der Source-Drain-Strecke) umgekehrt proportional ist. Ein Weg zur Verbesserung des Rauschverhaltens der Schaltung besteht dann darin, den Biasstrom durch den Eingangs-FET zu erhöhen.
  • Eine Erhöhung des Biasstroms vergrößert den Leistungsverlust in einer zu dem Biasstrom direktproportionalen Weise, was einen unerwünschten Nebeneffekt darstellt. Dieser wird weiter verstärkt, wenn eine große Anzahl unabhängiger Kanäle auf der Systemebene erforderlich ist, da der Leistungsverlust für das System nun proportional zu der Anzahl der erforderlichen Kanäle steigt. Jedoch wird diese erhöhte Leistungsdissipation verschwendet, wenn die Schaltung in Verbindung mit stärker rauschbehafteten Eingangssignalen eingesetzt wird.
  • In Shin et al., „Design of a Programmable Slew-rate Op Amp", IEEE Proc. Midwest Symposium an Circuits and Systems, Vol. 1, Nr. Symp 37, 3. August 1994, Seiten 142–146, ist ein Operationsverstärker mit programmierbarer Anstiegszeit beschrieben, bei dem der Biasstrom durch Programmierung verändert wird. Es können vier Schalter programmiert werden, damit sie in Kombination derart funktionieren, dass sie den Strom in sechzehn Stufen verändern können.
  • Es wäre dann erwünscht, eine Einrichtung zur Auswahl eines rauscharmen Verhaltens oder eines geringen Leistungsverlustes in dem analogen Eingang (Front End) einer kunden bzw. anwendungsspezifischen integrierten Schaltung zu haben. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es erwünscht, diejenige kundenspezifische integrierte Schaltung anzuwenden, die die analoge Signalverarbeitung für so viele Anwendungen wie möglich implementiert, wobei ein Schaltungsaufbau mehrere Probleme löst, anstatt eine besondere Lösung für jedes Problem zu erfordern.
  • Röntgenanwendungen können diagnostischer Natur, so dass sie hohe Eingangssignalpegel benötigen und folglich eine geringere Kontrolle des Schaltungsrauschens erfordern, oder fluoroskopischer Natur sein, so dass sie ein kleines Eingangssignal mit Rauschen aufweisen und folglich eine verbesserte Schaltungsrauschkontrolle erfordern. Wenn der Signalpegel vor der analogen Verarbeitung ermittelt werden kann, sorgt die vorliegende Erfindung für eine Einrichtung zur Auswahl zwischen niedriger Leistung oder niedrigem Rauschen für die Schaltung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Signalverarbeitungsschaltung geschaffen, die aufweist:
    eine erste Stromquelle zur Lieferung eines ersten minimalen Strompegels durch eine Eingangsvorrichtung;
    eine zusätzliche Stromquelleneinrichtung zur Lieferung eines zweiten zusätzlichen Stroms durch die Eingangsvorrichtung; und
    eine Schalteinrichtung zur Ein- und Ausschaltung der zweiten zusätzlichen Stromquelleneinrichtung in die oder aus der Schaltung,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung eingerichtet ist, um den zweiten zusätzlichen Strom zu liefern, wenn eine verstärkte Rauschkontrolle erforderlich ist, und die zweite zusätzliche Stromquelleneinrichtung aus der Schaltung abzuschalten, um Leistung zu sparen, wenn eine verstärkte Rauschkontrolle nicht erforderlich ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden zusätzliche Stromquellen, die das Rauschverhalten der Schaltung verbessern, in die Schaltung eingeschaltet, wenn ein besseres Rauschverhalten erforderlich ist, und sie werden in der Schaltung abgeschaltet, um Leistung einzusparen, wenn ein schlechteres Rauschverhalten toleriert werden kann.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Auswahl zwischen einem niedrigen Rauschverhalten und einer niedrigen Verlustleistung für eine kundenspezifische integrierte Schaltung zu schaffen. Diese hat den Vorteil, dass sie Leistung einspart und die Wärmemenge für die Schaltung reduziert, je nach den tatsächlichen Anforderungen eines Benutzers.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 ein schematisiertes Blockschaltbild der Differenzeingangsstufe einer typischen analogen Signalverarbeitungsschaltung nach dem Stand der Technik und
  • 2 ein schematisiertes Blockschaltbild der Differenzeingangsstufe einer Analogsignal-Verarbeitungsschaltung, die die Option zur Auswahl zwischen einem niedrigen Rauschen und einer geringen Leistung entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält.
  • In Röntgenanwendungen diagnostischer Art, die nur höhere Strahlungsdosen einsetzen, wie beispielsweise der Mammographie, radiographischen und zahnmedizinischen Anwendungen wäre es erwünscht, die Schaltung im Hinblick auf einen niedrigen Leistungsverlust zu konfigurieren. Da in derartigen Anwendungen die hohe Signalstärke, die von der hohen Röntgendosis herrührt, elektronisches Rauschen zu keinem großen Problem macht, braucht das Rauschverhalten der Schaltung nicht verbessert zu werden, so dass folglich der Vorspannungs- bzw. Biasstrom nicht erhöht werden muss. Umgekehrt ist es in Röntgenanwendungen fluoroskopischer Art erwünscht, das elektronische Rauschniveau unterhalb des niedrigen Röntgenrauschens zu halten. Somit ist es in diesen Anwendungen erforderlich, die Schaltung für ein viel kleineres Rauschen zu konfigurieren und eine Erhöhung des Leistungsverlustes zu tolerieren. Eine Verbesserung des Rauschverhaltens kann durch Vergrößerung des Biasstroms und dadurch des Leistungsverlustes bewerkstelligt werden.
  • Das Vorstehende gilt ferner für eine beliebige Anwendung, die Eingangssignale geringen Pegels umfasst, so dass es für Fachleute offensichtlich ist, dass das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht nur auf die Erfassung von Röntgenstrahlen beschränkt ist. Eine Erfassung von geringen Pegeln von Licht, Schall oder sonstigen Formen einer elektromagnetischen Energie und alle Kleinsignale könnten von einer Realisierung der vorliegenden Erfindung profitieren.
  • Indem nun auf 1 Bezug genommen wird, ist dort ein schematisiertes Blockschaltbild der Differenzeingangsstufe einer typischen analogen Signalverarbeitungsschaltung 10 nach dem Stand der Technik veranschaulicht. Wie es für Anwendungen, die eine Verarbeitung von analogen Kleinsignalen mit niedrigem Rauschen erfordern, typisch ist, weist die Schaltung zwei Eingangsvorrichtungen oder FETs 12 auf, die Eigenschaften einer hohen Impedanz und eines niedrigen Rauschens aufweisen. Die Schaltung weist ferner einen Differenzausgang 14, eine Spannungsquelle 16, Biasstromquellen 18, eine Differenzstromquelle 20 und eine Masse 22 auf.
  • Wenn der Biasstrom durch die FETs 12 erhöht wird, nimmt das Rauschniveau ab. Wenn es erwünscht ist, das Rauschverhalten der Schaltung zu verbessern, kann folglich der Biasstrom 18 durch die FETs 12 erhöht werden. Unglücklicherweise vergrößert dies wiederum die Verlustleistung direktproportional zu dem Biasstrom. Wenn der Eingangssignal-Rauschpegel vor der analogen Verarbeitung, entweder durch Erfassung oder anhand einer vorherigen Kenntnis der speziellen Anwendung, bestimmt werden kann, liefert die vorliegende Erfindung einen Weg, um zwischen einem Betriebspunkt mit hohem Biasstrom/niedrigem Rauschen (rauscharmem Eingangssignal) und einem Betriebspunkt mit geringer Leistung/höherem Rauschen (mehr rauschbehaftetem Eingangssignal) zu wählen.
  • Indem nun auf 2 Bezug genommen wird, ist dort ein schematisiertes Blockschaltbild der Differenzeingangsstufe einer analogen Signalverarbeitungsschaltung 24 veranschaulicht, die die Option zur Auswahl eines niedrigen Rauschens oder einer geringen Leistung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält. Die Einrichtung zur Wahl zwischen niedrigem Rauschen oder geringer Leistung weist drei zusätzliche Stromquellen auf, von denen zwei identisch sind, N × Ibias, 26, und eine dritte, N × 2 × Ibias, 34, die sich von diesen unterscheidet, wobei jede mit einem Schalter 28 in Reihe verbunden ist. Der Schalter 28 kann durch einen Logikeingang, den Bias-Steuereingang 30 für die Schaltung 24, gesteuert werden. Eine Steuerung wird in einer derartigen Weise bewerkstelligt, dass sämtliche Schalter 28 gleichzeitig ein- oder ausgeschaltet sind. Es sollte beachtet wer den, dass das Umschalten auf unterschiedliche Weise, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, mit Festkörperbauteilen, realisiert werden kann.
  • In Situationen mit geringem Eingangssignalpegel, wie beispielsweise bei fluoroskopischen Röntgenanwendungen, würden alle Schalter 28 geschlossen sein, so dass der Biasstrom der FETs 12 und damit gemeinsam die Verlustleistung höher wären, während das Schaltungsrauschen kleiner wäre. Dies ermöglicht dem Bediener, das elektronische Rauschniveau unter dem Eingangssignal-Rauschpegel zu halten.
  • In Situationen mit hohem Eingangssignalpegel, wie beispielsweise bei radiographischen Röntgenanwendungen, würden alle Schalter 28 offen sein, was einen kleineren Biasstrom, einen kleineren Leistungsverlust, jedoch ein höheres Rauschen ergibt. Jedoch ist das Rauschniveau der Schaltung in derartigen Situationen weniger relevant, da der hohe Rauschpegel des Eingangssignals größer als das Schaltungsrauschen ist.
  • Die beiden Eingangs-FETs 12 nach 1 können als Vorrichtungen mit variabler Impedanz bezeichnet werden, deren Impedanz durch die Spannung zwischen dem Gate-Anschluss (dem Eingangs- bzw. Masseanschluss für den linken bzw. den rechten FET) und dem gemeinsamen Source-Anschluss beider FETs gesteuert ist. Der Source-Anschluss jeder dieser beiden Vorrichtungen ist an denselben Knoten, nämlich denjenigen des positiven Endes der Differenzstromquelle 20 angebunden. Beide diese Vorrichtungen weisen folglich identische Referenzspannungen auf. Außerdem kann die Summe der durch die beiden Eingangs-FETs 12 zugelassenen Ströme lediglich 2 × Ibias betragen. Das Ausgangssignal ist durch die Spannungsdifferenz zwischen den Drain-Anschlüssen der beiden FETs 12 gebildet. Die Spannung an einem Drain-Anschluss ist das Produkt aus der Impedanz dieses FETs, wie sie durch die Gate-Spannung bestimmt ist, und dem Source-Drain-Strom (Ibias), zuzüglich der Quellenspannung. Wenn man den Ausgang in Differenzform betrachtet, subtrahiert sich die Quellenspannung (als Gleichtaktspannung) heraus. Da die FETs 12 hinsichtlich ihres Aufbaus identisch sind und beide denselben Source-Drain-Strom (Ibias) aufweisen, ist die differenzielle Ausgangsspannung zu der Spannungsdifferenz zwischen den Gate-Anschlüssen der beiden FETs 12 oder in dem Fall nach 1 der Spannungsdifferenz zwischen dem Eingang und der Masse proportional. Im Allgemeinen werden die Bias- und Differenzströme passend zu der erwarteten Lastimpedanz sowie weiteren gewünschten Leistungseigenschaften der Schaltung, wie beispielsweise Rauschen, Bandbreite, Verstärkung und Verlustleistung, gewählt.
  • Die Schaltung nach 2 unterscheidet sich darin, dass die Bias- und Differenzströme zwischen Ibias und (N + 1) × Ibias bzw. 2 × Ibias und (N + 1) × 2 × Ibias wählbar sind. Da die vorliegende Erfindung in Bezug auf die Eingangsstufe einer differenziellen analogen Signalverarbeitungsschaltung beschrieben ist, werden alle Stromquellen beim Umschalten zwischen dem rauscharmen und dem leistungsarmen Betriebsmodus um ein proportionales Maß vergrößert oder verringert. Somit wird eine zusätzliche Stromquelle gemeinsam mit einem Steuerschalter in 2 für jede der in 1 dargestellten Stromquellen vorhanden sein.
  • Wenn die Signalverarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung als Teil einer anwendungs- bzw. kundenspezifischen integrierten Schaltung hergestellt ist, ermöglicht die Schaltung es, entweder auf rauscharme oder leistungsarme Anwendungen angewandt zu werden. Dies hat aufgrund der Wirtschaftlichkeit durch Massenproduktion kostengünstigere Lösungen zur Folge. Außerdem ergibt die Signalverarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sie auf Anwendungen angewandt wird, die sowohl eine geringe Leistung als auch ein niedriges Rauschen erfordern, eine Lösung, die, abgesehen wenn eine höhere Leistung erforderlich ist, weniger Leistung verbraucht.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf Röntgenanwendungen beschrieben worden ist, ist es für Fachleute offensicht lich, dass das Konzept der Bereitstellung einer Einrichtung zur Auswahl zwischen einem niedrigen Leistungsverlust und einem niedrigen Rauschen auf vielfältige weitere Anwendungen anwendbar ist. Außerdem kann die tatsächliche Auswahleinrichtung verändert oder modifiziert werden, ohne dass von dem Rahmen der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise können in Abhängigkeit von der gewünschten analogen Signalverarbeitung andere Implementierungen, einschließlich unsymmetrischer, einpolig geerdeter Schaltungen und anderer Schaltungen, die andere Eingangsvorrichtungen, wie beispielsweise bipolare Sperrschichttransistoren (BJCs) und JFET-Transistoren, verwenden, möglich sein.

Claims (2)

  1. Signalverarbeitungsschaltung, die aufweist: eine erste Stromquelle (20) zur Lieferung eines ersten minimalen Stromniveaus durch eine Eingangsvorrichtung (12), ein zusätzliches Stromquellenmittel (26) zur Lieferung eines zweiten zusätzlichen Stroms durch die Eingangsvorrichtung, und Schaltmittel (28) zum Ein- und Ausschalten des zweiten zusätzlichen Stromquellenmittels in der Schaltung, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (28) dazu eingerichtet ist, den zweiten zusätzlichen Strom zu liefern, wenn eine erhöhte Rauschbeherrschung erforderlich ist, und um das zweite zusätzliche Stromquellenmittel in der Schaltung abzuschalten, um Leistung zu sparen, wenn keine erhöhte Rauschbeherrschung erforderlich ist.
  2. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die Eingangsschaltung (12) wenigstens einen Feldeffekttransistor aufweist.
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