DE69838117T2 - Einrichtung und Methode zum Abdichten eines Leitschaufelgitters - Google Patents

Einrichtung und Methode zum Abdichten eines Leitschaufelgitters Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Gasturbinenmaschinen im Allgemeinen und insbesondere Statorleitschaufelanordnungen innerhalb Gasturbinenmaschinen.
  • Der Bläser, der Verdichter und Turbinenabschnitte einer Gasturbinenmaschinen enthalten typischerweise eine Mehrzahl von Rotoranordnungen und Statoranordnungen. Die Rotoranordnungen haben eine Mehrzahl von Laufschaufeln, die an eine Scheibe zur Rotation um eine Rotationsachse herum angebracht sind. Die Statoranordnungen enthalten eine Mehrzahl von in einer ringförmigen Struktur angeordneten Leitschaufelsegmenten, die um die Rotationsachse zentriert sind und radial zwischen einem inneren Lagerring und entweder einem äußeren Gehäuse oder einem äußeren Lagerring angeordnet sind. Die Rotoranordnungen führen der Kerngasströmung innerhalb des Verdichters Arbeit zu und entziehen der Kerngasströmung Arbeit innerhalb der Turbine. Die Statoranordnungen verbessern die Effizienz, indem sie die Kerngasströmung in die oder aus den Rotoranordnungen führen.
  • Die der Kerngasströmung in dem Verdichter hinzugefügte Arbeit und die in den Verbrennungseinrichtungen hinzugefügte Energie erzeugen genügend thermische Energie in der Kerngasströmung, um Kühlen innerhalb des Kerngasströmungspfads nötig zu machen. Kühlen wird erreicht, indem Kühlluft durch Löcher in den Leitschaufeln, Wänden und/oder Laufschaufeln innerhalb oder angrenzend an den Kerngasströmungspfad geführt wird. Der Druck der Kühlluft, der höher ist als der der Kerngasströmung, zwingt die Kühlluft durch die Kühllöcher. Ein Fachmann jedoch erkennen, dass der Druck die Kühlluft auch durch unerwünschte Leckpfade zwingt, wodurch mehr Kühlluft gebraucht wird als für Kühlzwecke nötig ist.
  • Die Leckpfade, die zwischen den Statorleitschaufelsegmenten und einem benachbarten statischen Element (z.B. einer inneren Leitschaufelhalterung, einem inneren Dichtring, dem äußeren Gehäuse oder einem äußeren Leitschaufellager) entstehen, sorgen für einige der herausforderndsten Dichtprobleme in nerhalb einer Statorleitschaufelanordnung. Bürstendichtungen und "Stoßende"-Dichtungen sind zwei Arten von Dichtungen, die momentan verwendet werden, um Leckage zwischen Statorleitschaufelsegmenten und einem benachbarten statischen Element zu minimieren. Bürstendichtungen tragen relativer Bewegung zwischen den Statorleitschaufelsegmenten und dem statischen Element Rechnung und sorgen deshalb für eine effektive Dichtung, sind aber unerschwinglich teuer. Eine Bürstendichtung ist in US-A-5 480 162 gezeigt, die insbesondere angepasst ist, die Übergangsstelle der Verbrennungseinrichtung und des Stators der Turbine der ersten Stufe einer Gasturbinenmaschine zu dichten. Auf der anderen Seite dichten momentan erhältliche Stoßende-Dichtungen, indem sie einen gewundenen Leckpfad erzeugen, der Leckage erschwert. Momentan erhältliche Stoßende-Dichtungen sind weniger teuer als Bürstendichtungen, dichten aber nicht genauso gut und tragen auch nicht so viel relativer Bewegung Rechnung. Ein Nachteil von momentan erhältlichen Stoßende-Dichtungen ist, dass Fehlausrichtung zwischen benachbarten Statorleitschaufelsegmenten unter Last nicht adäquat Rechnung getragen werden kann. Genauer gesagt belastet die Kerngasströmung die Statorleitschaufelsegmente normalerweise in einer nicht gleichförmigen Art und Weise, was dazu führt, dass die einzelnen Segmente schief werden und Zwischenräume zwischen der Stoßende-Dichtung und jenem bestimmten Statorleitschaufelsegment entstehen.
  • Zusätzlich können momentan erhältliche Stoßende-Dichtungen Herstellungstoleranzunterschiede, die in Statorleitschaufelsegmenten vorhanden sind, nicht berücksichtigen. Z.B. ist die axiale Länge der äußeren Plattform jedes Leitschaufelsegments spanend hergestellt auf eine Abmessung innerhalb eines gegebenen Tolerenzbereichs. In den meisten Fällen wird die Anordnung der ringförmigen Leitschaufelsegmentstruktur äußere Plattformen von Leitschaufelsegmenten mit verschiedenen axialen Längen wegen der Toleranzen haben. Somit wird die Größe des Zwischenraums zwischen der Stoßende-Dichtung und der axialen Oberfläche der äußeren Plattformen um einen Betrag schwanken, der direkt mit den Unterschieden in axialer Länge der äußeren Plattformen in Zusammenhang steht. Im ungünstigsten Fall werden einige der Statorleitschaufelsegmente äußere Plattformen mit einer maximalen axialen Länge (d.h. der innerhalb des Toleranzbereichs maximal erlaubten Abmessung) haben, und der Rest der Statorleitschaufelsegmente wird äußere Plattformen mit einer minimalen axialen Länge (d.h. der innerhalb des Toleranzbereichs minimal erlaubten Abmessung) haben. Der Zwischenraum zwischen den Leitschaufelsegmenten mit minimaler Länge wird einen zu großen Leckagepfad bilden, und die Statorleitschaufeln mit Plattformen maximaler axialer Länge werden mit der Stoßende-Dichtung in Kontakt treten und die Stoßende-Dichtung davon abhalten, den Zwischenraum zu schließen. Ein kombiniertes Lager- und Dichtringelement ist in US-A-5 289 677 offenbart zum Dichten der Verbrennungseinrichtungsabdichtung einer Gasturbinenmaschine.
  • Was somit benötigt wird, ist eine Statorleitschaufelanordnung mit einer verbesserten Einrichtung zum Dichten zwischen den Statorleitschaufelsegmenten und einem statischen Element innerhalb der Gasturbinenmaschine.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Statorleitschaufelanordnung für eine Gasturbinenmaschine vorgesehen, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist. Jedes Statorleitschaufelsegment der genannten Anordnung hat eine äußere Plattform, eine innere Plattform und ein sich zwischen den Plattformen erstreckendes Strömungsprofil. Die Statorleitschaufelsegmente bilden gemeinsam eine ringförmige Struktur. Kontakt, und folglich Reibung, zwischen den einzelnen Statorleitschaufelsegmenten und dem abreibbaren Lagerkissen führt dazu, dass sich das abreibbare Lagerkissen abreibt, wodurch eine dichtende Fläche entsteht, die die gegenüberliegenden Statorleitschaufelsegmente in Kontakt mit dem abreibbaren Lagerkissen wiedergibt.
  • Die Erfindung stellt auch aus einem anderen Aspekt ein Verfahren des Dichtens einer Statorleitschaufelanordnung für eine Gasturbinenmaschine bereit, wie es in Anspruch 10 beansprucht ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine Statorleitschaufelanordnung gemäß der Erfindung die Leistungsfähigkeit der Maschine durch Minimieren von Kühlluftleckage verbessert. Genauer gesagt reibt Statorleitschaufelsegmentbewegung eine maßgeschneiderte dichtende Fläche in das abreibbare Lagerkissen. Wenn z.B. Kerngasströmungsbelastung die Statorleitschaufelsegmente schief macht, wird sich das abreibbare Lagerkissen abreiben, um die Schiefe wiederzugeben und dadurch den Lückenabstand zwischen dem Dichtring und den Statorleitschaufelsegmenten zu minimieren.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Vorrichtung zum Dichten Herstellungstoleranzen in Statorleitschaufelsegmenten Rechnung trägt. Genauer gesagt trägt das abreibbare Lagerkissen der vorliegenden Erfindung Abmessungsschwankungen in den Statorleitschaufelsegmentoberflächen, die mit dem Dichtring in Kontakt sind, Rechnung und minimiert dadurch jegliche Leckpfade, die zwischen dem Dichtring und den Statorleitschaufelsegmenten bestehen können.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine weniger teure Vorrichtung zum Dichten innerhalb einer Statorleitschaufelanordnung bereitgestellt wird.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Turbineneinlassführungsleitschaufel stromabwärts einer Verbrennungseinrichtung und stromaufwärts eines Turbinenrotors der ersten Stufe ist.
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht einer ersten Ausführungsform der in 1 gezeigten Statorleitschaufelanordnung der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der in 1 gezeigten Statorleitschaufelanordnung der vorliegenden Erfindung ist.
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht einer dritten Ausführungsform der in 1 gezeigten Statorleitschaufelanordnung der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 eine schematische Ansicht einer Statorleitschaufelanordnung einer Turbine der zweiten Stufe ist, die hinter einem Rotor einer Turbine der ersten Stufe und vor einem Rotor einer Turbine der zweiten Stufe angeordnet ist.
  • 6 eine vergrößerte Teilansicht des in 5 gezeigten Dichtrings ist.
  • Mit Bezug auf 1 enthält eine Gasturbinenmaschine eine Verbrennungseinrichtung 10, eine Turbineneinlassführung-Leitschaufelanordnung 12 und einen Rotor der ersten Stufe 14, angeordnet radial innerhalb eines äußeren Gehäuses 16. Der Rotor der ersten Stufe 14 enthält eine Scheibe 18, die um eine Achse rotieren kann, und eine Mehrzahl von Rotorschaufeln 20, die um den Umfang der Scheibe 18 herum verteilt sind. Die Turbineneinlassführung-Leitschaufelanordnung 12 enthält eine Mehrzahl von Statorleitschaufelsegmenten 22, einen äußeren Dichtring 24 und einen inneren Dichtring 26. Jedes Statorleitschaufelsegment 22 enthält eine äußere Plattform 28, eine innere Plattform 30 und mindestens ein Strömungsprofil 32, das sich zwischen den Plattformen 28, 30 erstreckt. Die Statorleitschaufelsegmente 22 bilden gemeinsam eine ringförmige Struktur. Die äußere Plattform 28 jedes Statorleitschaufelsegments 22 enthält einen äußeren Befestigungsflansch 34. Der äußere Befestigungsflansch 34 ist innerhalb eines äußeren Lagerrings 36 aufgenommen, der wiederum an dem äußeren Gehäuse 16 befestigt ist. Die innere Plattform 30 jedes Statorleitschaufelsegments 22 enthält einen inneren Befestigungsflansch 38. Der innere Befestigungsflansch 38 ist an einem inneren Lagerring 40 angebracht, der um die Rotationsachse der Maschine zentriert ist.
  • Mit Bezug auf 2 bis 4 enthalten der innere Dichtring 26 und der äußere Dichtring 24 jeweils einen Hauptbestandteil 42 und ein abreibbares Lagerkissen 44, das sich nach außen von einer axial gerichteten Oberfläche 46 des Hauptbestandteils 42 erstreckt. Zur Erklärung: 2 bis 4 zeigen eine vergrößerte Ansicht des äußeren Dichtrings 24. Das abreibbare Lagerkissen 44 weist ein Material auf, das eine Härte hat, die geringer ist als die des Elements, das mit dem Kissen 44 in Kontakt treten wird. Der Härtebereich des abreibbaren Lagerkissens 44 wird von der Anwendung abhängen, aber in allen Fällen wird das Kissen 44 "weich" genug sein, um unerwünschte Abnützung des Elements, das mit dem Kissen 44 in Kontakt tritt, zu verhindern. In einer ersten Ausführungsform (2) ist das abreibbare Lagerkissen 44 mit der axialen Oberfläche 46 des Hauptbestandteils 42 verbunden. In einer zweiten Ausführungsform (3) ist das abreibbare Lagerkissen 44 integral innerhalb der axialen Oberfläche 46 des Hauptbestandteils 42 ausgebildet. In dieser Ausführungsform enthält die axialen Oberfläche 46 des Hauptbestandteils 42 weiterhin einen Anschlag 48, der eine Härte hat, die wesentlich größer ist als die des Dichtring-Hauptbestandteils 42, wobei der Anschlag mit einem Teil der axialen Oberfläche 46 verbunden ist und axial innerhalb des abreibbaren Lagerkissens 44 ist. Signifikantes Abreiben des Kissens 44 wird dazu führen, dass das Kissen 44 und der Anschlag 48 im Wesentlichen koplanar werden, zu welchem Zeitpunkt das Element mit dem Anschlag 48 in Kontakt tritt und daran gehindert wird, die axiale Oberfläche 46 des Dichtrings 24, 26 weiter abzureiben. In einer dritten Ausführungsform (4) ist das abreibbare Lagerkissen 44 ein abnehmbarer und ersetzbarer Ring 50, der an dem Hauptbestandteil 42 befestigt ist und sich nach außen von der axialen Oberfläche 46 des Hauptbestandteils 42 erstreckt. Akzeptable Verfahren des Befestigens des abreibbaren Rings 50 an dem Hauptbestandteil 42 enthalten eine Passung vom Presssitztyp, einen mechanische Befestiger, Hartlöten und andere.
  • In der in 1 bis 4 gezeigten Anwendung ist der äußere Dichtring 24 an dem hinteren Ende 52 der Verbrennungseinrichtung 10 in enger Nähe zu den äußeren Plattformen 28 der Statorleitschaufelsegmente 22 der Turbineneinlassführung-Leitschaufelanordnung 12 befestigt. Der innere Dichtring 26 ist an einem radial innerhalb der Verbrennungseinrichtung 10 positionierten Verbrennungseinrichtung-Lagerring 54 befestigt, benachbart den inneren Plattformen 30 der Statorleitschaufelsegmente 22. Wie die Turbineneinlassführung-Leitschaufelanordnung 12 dreht sich weder die Verbrennungseinrichtung 10 noch der Verbrennungseinrichtung-Lagerring 54. Lückenabstände können zwischen den Dichtringen 24, 26 und der inneren Plattform 30 und der äußeren Plattform 28 vorgesehen sein, um Toleranzanhäufung, thermischer Ausdehnung oder Ähnlichem Rechnung zu tragen.
  • Mit Bezug auf 5 und 6 wird eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die in einer Statorleitschaufelanordnung 56 einer Turbine der zweiten Stufe verwendet wird, die zwischen einem Rotor der ersten Stufe 58 und einem Rotor der zweiten Stufe 60 angeordnet ist. Die Statorleitschaufelanordnung 56 enthält eine Mehrzahl von Statorleitschaufelsegmenten 61, ähnlich den oben beschriebenen, welche gemeinsam eine ringförmige Struktur bilden. Ein radial innerhalb der inneren Plattform 64 der Statorleitschaufelsegmente 61 positionierter Dichtring 62 wird verwendet, um eine Druckdifferenz zwischen einem ersten, dem Rotor der ersten Stufe 58 benachbarten Bereich 66 und einem zweiten, dem Rotor der zweiten Stufe 60 benachbarten Bereich 68 aufrecht zu erhalten. Der Dichtring 62 enthält einen äußeren Flansch 72 und einen inneren Flansch 74. Der äußere Flansch 72 enthält Längsnuten/Längskeile (nicht gezeigt), um Rotation zu verhindern, und ein abreibbares Lagerkissen 76 (siehe 6) ähnlich dem oben beschriebenen, welches die verschiedenen Ausführungsformen des Lagerkissens 76 aufweist. Ein wabenförmiges Kissen 78 ist an den inneren Flansch 74 zur Verwendung mit Messerkanten-Abdichtungslamellen 80 angebracht. Die in dem äußeren Flansch 72 angeordneten Längsnuten/Längskeile werden in einer axialen Richtung innerhalb innerer Befestigungsflansche 82, die sich unterhalb der inneren Plattformen 64 erstrecken, verschieblich aufgenommen. Nasen (nicht gezeigt), die sich nach außen von dem äußeren Flansch 72 erstrecken, begrenzen die axiale Bewegung des Dichtrings 62 relativ zu den inneren Befestigungsflanschen 82. Die Druckdifferenz zwischen dem ersten, dem Rotor der ersten Stufe 58 benachbarten ringförmigen Bereich 66 (bei P1) und dem zweiten, dem Rotor der zweiten Stufe 60 benachbarten ringförmigen Bereich 68 (bei P2) zwingt das abreibbare Lagerkissen 76 des Dichtrings 62 in Kontakt mit dem hinteren Arm 84 des inneren Befestigungsflansches 82 (P1 > P2).
  • Mit Bezug auf 1 und 5 wird beim Betrieb der Maschine Kerngasströmung, die auf die Statorleitschaufelsegmente 22, 61 wirkt, dazu führen, dass die Statorleitschaufelsegmente 22, 61 sich thermisch ausdehnen, vibrieren und/oder sich verschieben. Die Dichtringe 24, 26, 62 der vorliegenden Erfindung tragen Ausdehnung, Vibration und Verschiebung der Statorleitschaufelsegmente 22, 61 Rechnung, indem sie den einzelnen Statorleitschaufelsegmenten 22, 61 erlauben, das abreibbare Lagerkissen 44, 76, das an dem Dichtring 24, 26, 62 angebracht ist, abzureiben. Der Dichtring 24, 26, 62 bietet demzufolge weniger und/oder kleinere Leckpfade, durch die Kühlluft in die Kerngasströmung eintreten kann, was wiederum den Betrag von wegen unerwünschter Leckage verlorener Kühlluft minimiert.
  • Dadurch wird aus der obigen Beschreibung ersichtlich, dass eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Statorleitschaufelanordnung für eine Gasturbinenmaschine vorsieht, die die Leistungsfähigkeit der Maschine durch Minimieren von Kühlluftleckage verbessert, dass sie eine Vorrichtung zum Dichten vorsieht, die Bewegung von Statorleitschaufelsegmenten und Herstellungstoleranzen in Statorleitschaufelsegmenten Rechnung trägt und die weniger kostspielig ist.
  • Obwohl diese Erfindung in Bezug auf ihre detaillierten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Änderungen an ihrer Form und ihrem Detail gemacht werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann es abhängig von der Anwendung wünschenswert sein, einen Anschlag 48 an der axialen Oberfläche 46 des Dichtrings 24, 26, 62 zu befestigen und das abreibbare Lagerkissen 44, 76 an dem Anschlag 48 zu befestigen. In dieser Ausführungsform verhindert der Anschlag 48, dass ein Statorleitschaufelsegment 22, 61 in den Hauptbestandteil 42 des Dichtrings 24, 26, 62 hinein abreibt.

Claims (9)

  1. Statorleitschaufelanordnung für eine Gasturbinenmaschine, wobei die Anordnung eine Achse hat und die Statorleitschaufelanordnung aufweist: eine Mehrzahl von Statorleitschaufelsegmenten (22; 61), wobei jedes genannte Segment eine äußere Plattform (28), eine innere Plattform (30), und ein sich zwischen den Plattformen erstreckendes Strömungsprofil (32) aufweist, wobei die Leitschaufelsegmente gemeinsam eine kreisförmige Struktur ausbilden, die um die Achse herum angeordnet ist; und einen Dichtungsring (24; 26; 62), der an einem nicht-rotierenden Element innerhalb der Gasturbinenmaschine angebracht ist, wobei der Dichtungsring um die Achse herum angeordnet ist und einen Hauptbestandteil (42) aufweist; wobei die Statorleitschaufelanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Dichtungsring (24; 26; 62) weiterhin ein abreibbares Lagerkissen (44; 76) aufweist, wobei das abreibbare Lagerkissen (44; 76) axial nach außen von nur einem Bereich der axial gerichteten Oberfläche (46) des Dichtungsrings in der Weise vorsteht, dass es in Betrieb in enger Nähe zu den Statorleitschaufelsegmenten positioniert ist; so dass im Betrieb Kontakt und folglich Reibung zwischen jedem genannten Statorleitschaufelsegment (22) und dem abreibbaren Lagerkissen (44; 76) dazu führt, dass sich das abreibbare Lagerkissen (44; 76) abreibt, wodurch eine dichtende Fläche entsteht, welche jedes genannte Statorleitschaufelsegment in Kontakt mit dem abreibbaren Lagerkissen (44; 76) wiedergibt.
  2. Statorleitschaufelanordnung nach Anspruch 1, wobei das abreibbare Lagerkissen (44) mit den inneren Plattformen oder den äußeren Plattformen (30; 28) der Statorleitschaufelsegmente (22) ausgerichtet ist.
  3. Statorleitschaufelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das abreibbare Lagerkissen (44; 76) mit der axial gerichteten Oberfläche (46) des Dichtungsrings (24; 26; 62) verbunden ist.
  4. Statorleitschaufelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das abreibbare Lagerkissen (44) ein abnehmbarer und ersetzbarer Ring ist, der an dem Hauptbestandteil (42) des Dichtungsrings (24; 26) angebracht ist.
  5. Statorleitschaufelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das abreibbare Lagerkissen (44) mit der axial gerichteten Oberfläche (46) des Dichtungsrings (24; 26) integral ausgebildet ist.
  6. Statorleitschaufelanordnung nach irgendeinem vorstehenden Anspruch, weiterhin aufweisend: einen Anschlag (48), der an der axial gerichteten Oberfläche (46) des Dichtungsrings (24; 26) angebracht ist, wobei sich der Anschlag axial von der axial gerichteten Oberfläche (46) eine kürzere Strecke hinaus erstreckt als sich das abreibbare Lagerkissen (44) axial von der axial gerichteten Oberfläche (46) hinaus erstreckt.
  7. Statorleitschaufelanordnung nach Anspruch 6, wobei der Anschlag (48) an der axial gerichteten Oberfläche (46) dem abreibbaren Lagerkissen (44) benachbart angebracht ist.
  8. Statorleitschaufelanordnung nach Anspruch 6 oder 7, wobei das abreibbare Kissen (44) an dem Anschlag (48) befestigt ist.
  9. Verfahren des Dichtens einer Statorleitschaufelanordnung für eine Gasturbinenmaschine, aufweisend die Schritte: Bereitstellen einer Statorleitschaufelanordnung, wobei die Anordnung eine Achse und eine Mehrzahl von Statorleitschaufelsegmenten (22; 61) hat, wobei jedes genannte Segment eine äußere Plattform (28), eine innere Plattform (30), und ein sich zwischen den Plattformen erstreckendes Strömungsprofil (32) aufweist, wobei die Leitschaufelsegmente gemeinsam eine kreisförmige Struktur ausbilden, die um die Achse herum angeordnet ist; und Bereitstellen eines Dichtungsrings (24; 26; 62), der zwischen den Statorleitschaufelsegmenten (22; 61) und einem statischen Element innerhalb der Gasturbinenmaschine positioniert wird, angebracht an ein nicht-rotierendes Element innerhalb der Gasturbinenmaschine, wobei der Dichtungsring einen Hauptbestandteil (42) aufweist; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Dichtungsring (24; 26; 62) weiterhin ein abreibbares Lagerkissen (44; 76) aufweist, wobei das abreibbare Lagerkissen (44; 76) axial nach außen von nur einem Bereich der axial gerichteten Oberfläche (46) des Hauptbestandteils (42) vorsteht; und durch die Schritte: Positionieren des abreibbaren Lagerkissens (44; 76) in enger Nähe zu genannten Leitschaufelsegmenten; Vorspannen des abreibbaren Lagerkissens (44; 76) in Kontakt mit den Leitschaufelsegmenten.
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