DE69837662T2 - Tragbare elektro-optische Vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare elektro-optische Vorrichtung.
  • Tragbare elektro-optische Vorrichtungen, die ein optisches/elektronisches Modul und ein äußeres Gehäuse aufweisen, welches das Modul enthält, sind bekannt. Vorrichtungen dieses Typs bestehen beispielsweise aus Laserpistolen zum Lesen optischer Codes. Bei diesen Vorrichtungen enthält das optische/elektronische Modul eine optische Einheit und eine elektronische Einheit zum Steuern der optischen Einheit und zum Verarbeiten des Signals. Die optische Einheit enthält eine Laserquelle, welche einen Laserstrahl aussendet, und optische Komponenten zum Fokussieren und Lenken des Laserstrahls. Die optischen Komponenten enthalten bewegliche Spiegel, welche – abhängig von der verwendeten Technologie – mit einem Schrittmotor verbunden bzw. auf einer nachgiebigen Abstützung angeordnet sind. Die elektronische Einheit weist elektronische Komponenten auf, welche auf einer gedruckten Schaltung (bzw. Karte oder Platte) angeordnet sind, welche auch die optischen Komponenten trägt.
  • Diese Vorrichtungen, insbesondere Laserpistolen, werden von Bedienungspersonen manuell betätigt, und es geschieht während ihrer Verwendung, daß sie gelegentlich fallengelassen werden. Das äußere Gehäuse der Vorrichtungen ist recht fest ausgebildet und in der Lage, den Stößen zu widerstehen, doch überträgt es auf das optische/elektronische Modul, welches ziemlich empfindlich ist, Beanspruchungen, welche häufig dessen korrekte Betriebsweise beeinträchtigen. Tatsächlich erfolgen aufgrund der gelegentlichen Stöße Verschiebungen der optischen Komponenten, mit einer daraufhin erfolgenden mangelhaften Ausrichtung des Laserstrahls, sowie eine Beschädigung und ein Bruch der optischen und elektronischen Komponenten.
  • Probleme einer insgesamt ähnlichen Art ergeben sich bei optischen Code-Lesern, welche ein LED-Illuminationssystem und Sensoren des CCD-Typs (Charged Coupled Device) oder CMOS-Typs (Complementary Metal Oxide Semiconductor) verwenden.
  • Bei einem Versuch, das Problem zu lösen, sind Lager aus einem visko-elastischen Material verwendet worden und zwischen dem äußeren Gehäuse und der die optischen und elektronischen Einheiten abstützenden Karte bzw. Platte angeordnet worden. Insbesondere sind allgemein ringförmige Gummilager verwendet worden, welche an Bügeln montiert worden sind, welche an der Karte bzw. Platte fixiert und in Sitzen des Gehäuses untergebracht worden sind.
  • Diese Lösung hat sich jedoch als unbefriedigend erwiesen, weil es sich gezeigt hat, daß in verschiedenen Situationen ein Verdrehen bzw. Verwinden der Karte bzw. Platte erfolgt, welches in einer mangelhaften Ausrichtung der optischen Komponenten resultiert und auch in einem Lösen und/oder Brechen von optischen oder elektronischen Komponenten.
  • Die Erfinder haben festgestellt, daß unter den oben erwähnten Bedingungen diese Nachteile darauf beruhen, daß die Gummilager nur dann in der Lage sind, die optischen und elektronischen Komponenten im Falle von Beanspruchungen aufgrund von Stoßkräften zu schützen, welche im wesentlichen rechtwinklig zu ihren Basen, nämlich parallel zu der Längsachse der Lager, verlaufen. Andererseits sind sie oft nicht in der Lage, wirksam Beanspruchungen aufgrund von Stoßkräften zu widerstehen, welche unterschiedlich orientiert sind, beispielsweise Scherkräften, welche im wesentlichen parallel zu den Basen der Lager verlaufen, oder schräg verlaufenden Kräften. Unter diesen Umständen werden alle auf das Gehäuse einwirkenden Kräfte mehr oder weniger direkt auf die Karte bzw. Platte übertragen und in beschränkten Zonen der Platte konzentriert, welches den oben erwähnten Schaden bewirkt.
  • Die US 5 543 609 offenbart einen von Hand gehaltenen Scanner mit einem Scanmodul und einem Rahmen, der zwischen dem Scanmodul und dem Scanner angeordnet ist. Das Scanmodul ist durch den Rahmen abgestützt. Der Scanner ist außerdem mit Stoß-Schutzmitteln versehen, die zwischen dem äußeren Gehäuse und dem Rahmen angeordnet sind, und mit Vibrations-Isoliermitteln, die zwischen dem Rahmen und dem Scanmodul angeordnet sind. Die Vibrations-Isoliermittel bestehen aus elastomeren Buchsen, welche mit mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln zusammenwirken sollen, welche in co-lineare Gewindebohrungen eingreifen, welche an beiden Seiten und der Rückseite des Scanmoduls ausgebildet sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren.
  • Die vorstehend erwähnte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mittels einer tragbaren elektro-optischen Vorrichtung gelöst, wie sie in 1 beschrieben ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der tragbaren elektro-optischen Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2–19 beschrieben.
  • Bevorzugt ist der Rahmen mit Lager-Haltenasen für die Platte und wenigstens einer elastisch nachgiebigen Zunge versehen, die mit wenigstens einer Nase zusammenwirkt, um die Platte vertikal in dem Rahmen zu halten.
  • Bei einer Ausgestaltung ist die Stützstruktur von einem Typ mit gesteuerter Verformung und in der Lage, Energie zu vernichten, welche aus den Stoßbeanspruchungen resultiert.
  • Insbesondere weist das Modul eine optische Einheit und eine elektronische Einheit auf, welche beide auf einer Platte montiert sind, wobei die Platte in der Stützstruktur untergebracht ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Stützstruktur einen Rahmen auf, welcher die Platte abstützt und mit Zapfen zur Verbindung mit dem äußeren Gehäuse versehen ist.
  • Bevorzugt ist die Platte mit wenigstens einem Loch versehen und der Rahmen ist mit wenigstens einem hohlen Zapfen versehen, welcher in das Loch eindringt, um an der Platte befestigt zu werden.
  • Weiterhin ist das wenigstens eine Element bevorzugt in Form eines Zahns ausgebildet.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung sind visko-elastische Elemente zwischen dem Stützrahmen und dem externen Gehäuse angeordnet.
  • Vorteilhafterweise bestehen die visko-elastischen Elemente aus Gummilagern.
  • Insbesondere sind die Gummilager ringförmig ausgebildet und auf den Zapfen montiert.
  • Bevorzugt weist das Gehäuse eine Basis und einen Deckel auf, wobei die Basis und der Deckel mit entsprechenden Halb-Sitzen ausgebildet sind, um die Stifte aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise sind die Halb-Sitze so ausgebildet, daß sie auch die Lager aufnehmen.
  • Bevorzugt ist der Stützrahmen aus einem halbfesten Material hergestellt. Beispielsweise besteht er aus einem Polymer aus der Gruppe enthaltend: Nylon, Acetalharze, Polycarbonate und dergleichen.
  • Gemäß einer Variante besteht der Stützrahmen aus einem festen Material.
  • Gemäß einer anderen Variante besteht der Stützrahmen aus einem im wesentlichen elastischen Material.
  • Insbesondere weist die optische Einheit eine Laserquelle auf, welche einen Laserstrahl aussendet, und aus optischen Komponenten zum Fokussieren und Lenken des Laserstrahls.
  • Gemäß einer Variante enthält die optische Einheit eine diffuse Lichtquelle und einen Sensor des CCD- oder CMOS-Typs.
  • Für den Fall eines möglichen Herabfallen während ihres Gebrauches durch eine Bedienungsperson hat die elektro-optische Vorrichtung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß das optische/elektronische Modul korrekt in dem Rahmen positioniert bleibt, ohne daß seine Komponenten beschädigt werden, und ohne daß der Laserstrahl falsch ausgerichtet wird.
  • Charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf eine nicht-beschränkende, beispielhafte Ausgestaltung in den beigefügten Zeichnungen erläutert, welche folgendes zeigen:
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines optischen/elektronischen Moduls und einer Stützstruktur mit gesteuerter Deformation einer elektro-optischen Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt einen Querschnitt in größerem Maßstab entlang der in 1 durch II-II angezeigten Ebene;
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Gehäuses, welches das Modul und die Struktur gemäß 1 aufweist.
  • 1 zeigt ein optisch/elektronisches Modul 1 und eine Stützstruktur 10 einer elektro-optischen Vorrichtung. Die elektro-optische Vorrichtung besteht beispielsweise aus einer Laserpistole zum Lesen optischer Codes. Das Modul 1 enthält eine optische Einheit 3 und eine elektronische Einheit 40 (als Block in gestrichelten Linien gezeigt), die auf einer Platte 2 montiert sind. Die optische Einheit 3 enthält eine Laser(Dioden)-Quelle, welche einen Laserstrahl emittiert, und optische Komponenten zum Fokussieren und Lenken des Laserstrahls, welche einen beweglichen Spiegel (nicht gezeigt) aufweisen. Die optische Einheit könnte eine Lichtquelle des LED-Typs und Sensoren des CCD- und CMOS-Typs enthalten. Die elektronische Einheit weist elektronische Komponenten auf und eine gedruckte Schaltung, die auf der Karte bzw. Platte 2 ausgebildet ist und mittels elektrischer Verbindungen (nicht gezeigt) mit einem Kabel verbunden ist.
  • Die Platte 2 hat ein Loch 5 und zwei Ösenlöcher 4, von denen in 1 nur eines ersichtlich ist. Das Loch 5 ist nahe dem einen Ende der Platte 2 angeordnet, und die Ösenlöcher 4 sind mit Abstand zu dem Loch 5 angeordnet und benachbart der optischen Einheit 3 an zwei Längsseiten der Platte 2 angeordnet.
  • 1 zeigt außerdem eine Unterlegscheibe 6 und eine Schraube 7, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
  • Die Stützstruktur 10 weist einen Stützrahmen 11 und vier ringförmige Lager 12 auf.
  • Der Rahmen 11 ist in Form einer Schale ausgebildet und weist eine Bodenwand 13 sowie Seitenwände 14 auf. Die Wand 13 ist mit einem hohlen Ansatz 15 versehen, der in das Loch 5 der Platte 2 eindringen soll. Mittels des Ansatzes 15, der Scheibe 6 und der Schraube 7 wird die Platte 2 an dem Rahmen 11 befestigt. Vorsprünge 16 und 116, auf welchen die Platte 2 ruht, sind an den Ecken zwischen der Wand 13 und den Wänden 14 vorgesehen. Die Wände 14 sind mit nachgiebigen Zungen 18 (2) versehen, die mit Paaren von darunter liegenden Vorsprüngen 116 zusammenwirken sollen, welche in der Nähe der optischen Einheit 3 angeordnet sind, um die Platte 2 in dem Rahmen 11 in vertikaler Richtung zurückzuhalten. Die Wände 14 sind auch mit Zähnen 19 versehen, von denen in 1 nur einer zu sehen ist, welche in die Ösenöffnungen 4 der Platte 2 eingesetzt werden, um die Platte in dem Rahmen 11 in Längsrichtung zurückzuhalten. Jede Wand 14 ist weiterhin mit einem Paar von Zapfen 20 zum Abstützen der ringförmigen Lager 12 versehen. Die Lager 12 könnten andere Formen aufweisen: oval, rechtwinklig etc.
  • Der Rahmen 11 ist mit Öffnungen 113 versehen, welche dem Kabel mit den elektrischen Verbindungen zu der gedruckten Schaltung ein Passieren ermöglichen.
  • Der Rahmen 11 ist beispielsweise aus einem Material mit einer gesteuerten Deformation hergestellt, wie aus einem halbfesten Material, insbesondere einem Polymer gewählt aus der Gruppe: Nylon, Acetalharze, Polycarbonaten und dergleichen. Diese Materialien bilden den besten Kompromiß zwischen Elastizität und Festigkeit.
  • Die Ringlager 12 sind aus einem visko-elastischen Material hergestellt, beispielsweise Gummi.
  • Der Rahmen 11 kann aus einem festen Material wie einem Metall, oder einem im wesentlichen nachgiebigen Material bestehen. In letzteren Fällen bestehen die Lager 12 aus einem Material, um die Struktur 10 mit den gewünschten Eigenschaften einer Absorption und Vernichtung der Stoßenergie zu versehen.
  • Das optisch/elektronische Modul 1 wird in dem Rahmen 11 durch Abspreizen der Seitenwände 14 und Positionieren der Platte 2 auf den Nasen 16 so montiert, daß der Vorsprung 15 in das Loch 5 eintritt und die Zähne 19 in die Ösenlöcher 4 eingreifen. Wenn die Wände losgelassen werden, wird die Platte 2 zwischen den Zungen 18 und den Paaren darunterliegender Vorsprünge 116 gehalten. Dann wird durch einfaches Schrauben der Schraube 7 in die Zapfen 15 unter Anordnung der dazwischen liegenden Unterlegscheibe 6 die Platte 2 fest an dem Rahmen 11 fixiert. Schließlich werden die ringförmigen Lager 12 auf den Zapfen 20 montiert.
  • Der Typ der zwischen der Platte 2 und dem Rahmen 11 geschaffenen Verbindung mittels der Ausnehmungen 4 und der Zähne 19, der nasenartigen Vorsprünge 16 und 116 und der Zungen 18 gestattet relative Bewegungen zwischen der Platte und dem Rahmen und verhindert, daß Deformationen des Rahmens auf die Platte übertragen werden.
  • 3 zeigt ein Gehäuse 25 in Form einer Pistole, welches dazu bestimmt ist, die Stützstruktur 10 und das optische/elektronische Modul 1 aufzunehmen. Das Gehäuse kann eine Bananenform oder eine andere Form aufweisen. Das Gehäuse 25 weist eine Basis 26 und einen Deckel 27 mit jeweils vier Halbsitzen 28 und vier Halbsitzen 29 für die Zapfen 20 und die Lager 12 auf. Die Halbsitze 28 und 29 sind durch Lücken bzw. Zwischenräume gebildet, welche durch Wandabschnitte 30 und 31 mit halbkreisförmigen Rändern begrenzt sind. Die Basis 26 hat drei Durchgangsöffnungen 32, und der Deckel 27 hat drei Blindöffnungen 33.
  • Die Löcher 32 nehmen in sich (nicht gezeigte) Schrauben auf, welche in die Löcher 33 geschraubt werden, um den Deckel 27 an der Basis 26 zu befestigen.
  • Um die Laserpistole zusammenzubauen, wird die von der Struktur 10 und dem Modul 1 gebildete Gruppe innerhalb des Deckels 27 so montiert, daß die ringförmigen Lager 12 von den Halbsitzen 29 aufgenommen werden. Sodann wird der Deckel 27 auf der Basis so positioniert, daß die Lager 12 in den Halbsitzen 28 angeordnet werden, und schließlich der Deckel 27 an die Basis 26 geschraubt.
  • Gemäß einer Variante können der Stützrahmen und die Lager zusammen bzw. gemeinsam geformt werden und einen einzelnen Körper bilden.
  • Gemäß einer anderen Variante können das äußere Gehäuse und der Stützrahmen zusammen bzw. gemeinsam geformt und mittels elastischer Überbrückungsstücke verbunden werden.

Claims (19)

  1. Tragbare elektro-optische Einrichtung mit einem optischen/elektronischen Modul (1), einem externen Gehäuse (25), das zum Aufnehmen des Moduls (1) gestaltet ist, und einer Stützstruktur (10), die zwischen dem Modul (1) und dem externen Gehäuse (25) angeordnet ist, wobei die Stützstruktur (10) mit dem externen Gehäuse (25) verbunden ist und einen Rahmen (11) aufweist, wobei die Einrichtung ferner eine Platte (2) umfaßt, die von dem Rahmen (11) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das optische/elektrische Modul (1) auf der Platte (2) montiert ist und daß der Rahmen (11) wenigstens ein Element (19) umfaßt, das dazu gestaltet ist, mit wenigstens einer in der Platte (2) ausgebildeten Öse (4) in Eingriff zu kommen, um die Platte (2) in dem Rahmen (11) in Längsrichtung zu halten.
  2. Elektro-optische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (11) Haltenasen (16; 116) zum Halten der Platte (2) sowie wenigstens eine nachgiebige Zunge (18) aufweist, die dazu gestaltet ist, mit wenigstens einer Nase (116) zusammenzuwirken, um die Platte (2) in dem Rahmen (11) vertikal zu halten.
  3. Elektro-optische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß der Rahmen (11) eine Bodenwand (13) und zwei Seitenwände (14) aufweist, wobei das wenigstens eine Element (19) in wenigstens einer der Seitenwände (14) vorgesehen ist.
  4. Elektro-optische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stützstruktur (10) kontrolliert verformbar ist und Energie infolge von Schlagbeanspruchung aufnehmen kann.
  5. Elektro-optische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß das Modul (1) eine optische Einheit (3) und eine elektronische Einheit (40) aufweist, die beide auf der Platte (2) montiert sind.
  6. Elektro-optische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) Stifte (20) zur Verbindung mit dem externen Gehäuse (25) aufweist.
  7. Elektro-optische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) wenigstens ein Loch (5) und der Rahmen (11) wenigstens einen hohlen Zapfen (15) aufweist, wobei der Zapfen so gestaltet ist, daß er in das Loch (5) eindringen kann, um an der Platte (2) befestigt zu werden.
  8. Elektro-optische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Element in der Form eines Zahns (19) ausgebildet ist.
  9. Elektro-optische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß viskoelastische Elemente (12) zwischen dem Stützrahmen (11) und dem externen Gehäuse (25) angeordnet sind.
  10. Elektro-optische Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die viskoelastischen Elemente (12) Gummilager sind.
  11. Elektro-optische Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummilager (12) ringförmig sind und an den Stiften (20) angebracht sind.
  12. Elektro-optische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) einen Boden (26) und einen Deckel (27) aufweist, wobei der Boden (26) und der Deckel (27) jeweils mit Halb-Sitzen (28, 29) ausgestattet sind, die so gestaltet sind, daß sie die Stifte (20) aufnehmen können.
  13. Elektro-optische Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb-Sitze (28, 29) so gestaltet sind, daß sie auch die Lager (12) aufnehmen können.
  14. Elektro-optische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (11) aus einem halbstarren Material hergestellt ist.
  15. Elektro-optische Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Kunststoff ist und aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Nylon, Azetalharze und Polykarbonate.
  16. Elektro-optische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (11) aus einem starren Material hergestellt ist.
  17. Elektro-optische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß der Stützrahmen (11) aus einem im wesentlichen nachgiebigen Material hergestellt ist.
  18. Elektro-optische Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einheit (3) eine Laserquelle umfaßt, die einen Laserstrahl aussendet, sowie optische Komponenten zum Fokussieren und Lenken des Laserstrahls.
  19. Elektro-optische Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die optische Einheit (3) eine Quelle diffusen Lichts und einen Sensor des CCD- oder CMOS-Typs aufweist.
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