DE10106542B4 - Lesegerät zur Abtastung eines kodierte Information enthaltenden Datenstreifens - Google Patents

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Abstract

Lesegerät zur Abtastung eines kodierte Informationen enthaltenden Datenstreifens mit einem Gehäuse (1), im welchem eine bewegbare Abtastoptik aufgenommen ist und eine Umwandlungselektronik vorgesehen ist, mit der die Bildinformation in Audio- Video- und digital weiterverarbeitbare Informationen umgewandelt werden und Gehäusehälften (2, 14) schalenartig ausgebildet sind und an einer Trennfuge aneinanderliegen und die Gehäusehälften (2, 14) entlang der Trennfuge mittels einer labyrinthartigen Dichtung (13, 21, 32, 33) dichtend zueinander positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseunterteil (2) eines frei transportierbaren Gehäuses (1) ein Batteriekasten (3) eingeformt ist, dessen Seitenflächen (5) Ausnehmungen für Energiespeicher fixierende Kontaktelemente aufweisen, an beiden Gehäusehälften (2, 14) umlaufende, abgeteilte Gehäusesektionen bildende Stege (26) zur Aufnahme von Einbauten, wie zum Beispiel Lautsprecher (15), Anschlußbuchsen und/oder Ladekontaktstiften ausgebildet sind und die relativ zu einem Abtastfenster verfahrbare Abtastoptik sowie die Umwandlungselektronik innerhalb eines Freiraumes (20) zwischen den Gehäusehälften (2, 14) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lesegerät zur Abtastung eines kodierte Information enthaltenden Datenstreifens, der insbesondere in digitaler Form kodierte Informationen enthält.
  • Aus US 5, 519, 511 ist eine Abtasteinrichtung bekannt geworden, die in einem rechteckförmigen Rahmen geführt wird. Die Abtasteinrichtung umfasst eine Lichtquelle, einen Zeilensensor zum Empfang von Lichtstrahlen, welche vom abzutastenden Objekt reflektiert werden. Die Lichtstrahlen werden von einer Lichtquelle generiert, um Bildinformationen zu gewinnen, während die Abtastvorrichtung bewegt und das abzutastende Objekt in vertikaler Richtung auf orthogonal zu einer horizontalen Abtastvorrichtung des Zeilensensors abgetastet wird. Die Führung der Abtasteinrichtung umfasst einen Führungsrahmen, an welchen die Abtasteinrichtung anliegt. Die Führungsrahmenstruktur umfasst erste und zweite gerade verlaufende Abschnitte, die entlang der horizontalen und vertikalen Abtastrichtung der Abtastvorrichtung umlaufen, korrespondierend zum Abtastbereich der Abtasteinrichtung. Es ist eine transparente, flache Fläche zwischen dem ersten und dem zweiten sich jeweils geradlinig erstreckenden Abschnitt vorgesehen. Die Abtastvorrichtung wird manuell in vertikaler Abtastrichtung entlang des zweiten gestreckten Abschnittes auf der flachen Fläche bewegt, um die Bildinformation des abzutastenden Objektes auszulesen.
  • DE 198 29 776.9 bezieht sich auf einen Scannerkopf zur Abtastung von Vorlagen. Es wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die der zeilenweisen optischen Abtastung einer ebenen Vorlage dient. Es wird die gesamte Zeilenlänge der Zeile der Vorlage auf einen Sensor abgebildet. Auf einem Optikträger ist eine Optik befestigt, wobei optional auf dem Optikträger ein Spiegel aufgenommen sein kann. Ein Punkt der optischen Achse wird als Bezugspunkt zwischen Zeile und Zeilensensor auf einer V-förmigen Bahn bewegt. Der Optikträger ist zwischen zwei Punkten angeordnet, die jeweils auf gekrümmten Bahnen verlaufen. Der Optikträger ist gemäß der Lösung nach DE 198 29 776.9 als mittlerer Rahmen eines symmetrischen Gelenkviereckes ausgebildet.
  • Lesegräte, die eine Informationen enthaltende Vorlage abtasten, umfassen ein Gehäuse, welches zur Montage bzw. Demontage geeignet sein muss, um die Einbauten unterzubringen. Bei der Montage des Lesegerätes ist sicherzustellen, dass keine die Abtastung beeinträchtigenden Streulichteinflüsse auftreten können.
  • EP 0 783 157 A2 offenbart eine elektro-optische Leseeinrichtung mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse in Schnappverschlüssen angeordneten Trägerstruktur. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein Strahlungssensor, der Strahlung aussendet. Ferner ist innerhalb des Gehäuses der Leseeinrichtung ein Strahlungssensor zur Detektion über ein Sichtfeld einfallender reflektierter Strahlung aufgenommen. Im Gehäuse befindet sich ferner eine Abtasteinrichtung, die zumindest einen Strahl der über das Sichtfeld einfallenden reflektierten Strahlung abtastet. Schließlich sind Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen, mit denen der Sender, der Sensor und ein Reflektor innerhalb des Gehäuses an der Trägerstruktur befestigt sind.
  • EP 0 829 814 A1 bezieht sich auf ein Handlesegerät, mit welchem ein optischer Code abtastbar ist. Innerhalb einer Schalenanordnung ist ein Spiegel angeordnet, der von einem optischen Code diffus reflektierte Strahlung umlenkt. Der Spiegel ist mittels eines Federelementes im Gehäuse gelagert. Das Federelement umfaßt eine zentrale Platte, an welche der Spiegel federnd aufgenommen werden kann. Seitlich sind an der Platte federnd ausgebildete zungenförmige Elemente angeordnet, die jeweils einen ersten Abschnitt umfassen und derart um einen Winkel geneigt zur zentralen Platte aufgenommen sind, daß diese über den Spiegel vorstehen. Die Zungen umfassen darüber hinaus einen weiteren Abschnitt, der um einen zweiten Winkel bezüglich des ersten Abschnittes geneigt ausgeführt ist. Am zweiten Abschnitt der zungenförmigen Elemente sind flächige Verbindungselemente ausgebildet, die lösbar an Aufnahmen der Schalenordnung des Handlesegerätes verrastbar sind.
  • Angesichts der aus dem Stande der Technik bekannten Lösungen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein leicht montierbares Gehäuse für ein Lesegerät zu schaffen, welches gegenüber Streu- und Fremdlichteinflüssen lichtdicht ist sowie Bedienungselemente und Anzeigeelemente so aufnimmt, dass innerhalb des Gehäuses ein zur Bewegung einer Abtastoptik ausreichend bemessener Freiraum verbleibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Lesegerät zur Abtastung einer kodierte Information enthaltenden Vorlage, wie beispielsweise eines zweidimensionalen Datenstreifens, ein Gehäuse enthält, in welchem eine bewegbare Abtastoptik aufgenommen ist, sowie eine Umwandlungselektronik vorgesehen ist, mit der die abgetasteten Bildinformationen der Vorlage in Audio-, Video- und digital weiterverarbeitbare Information umwandelt, die Gehäusehälften schalenartig ausgebildet sind und entlang einer Trennfuge aneinander liegen wobei die Gehäusehälften mittels einer labyrinthartigen Dichtung dichtend zueinander positioniert sind, optische Anzeigeelemente aufnehmen und ein Freiraum für eine innerhalb des Gehäuses verfahrbar aufgenommene Abtastoptik ausgebildet ist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind darin zu erblicken, dass durch die Konfiguration der Trennfuge zwischen den Gehäusehalbschalen eine einfache Positionierung der Gehäusehälften zueinander möglich ist, unter Ausbildung einer lichtdichten Verbindung zweier Bauteile. Damit lässt sich die Verfälschung der von der Abtastoptik abgetasteten Signale, sowie das Eindringen von Staub in das Gehäuse des Lesegerätes verhindern, bzw. reduzieren. Streulichtreflexionen innerhalb des Gehäuses können dadurch vermieden oder minimiert werden, dass die Innenflächen des Gehäuses in dunkel, matt oder in schwarz gehalten werden. Es ist anzustreben, die Gehäuseteile so lichtundurchlässig wie möglich zu gestalten.
  • In weiterer Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens ist vorgesehen, am Gehäuseunterteil eine umlaufende Feder einer Labyrinthdichtung auszubilden; es können Rastnasen und Aufnahmeflächen für einen anzusetzenden Rahmen vorgesehen werden. Mittels einer federförmig gestalteten Dichtfläche lässt sich zum einen durch Überlappung mit einer die Feder umschließenden Nut erzielen, dass nicht nur eine lichtdichte Verbindung zwischen den Gehäusehalbschalen besteht, sondern darüber hinaus ein Formschluss zwischen Oberschale und Unterschale erzielt werden kann, der den zusammengefügten schalenartigen Körpern eine zusätzliche mechanische Stabilität verleiht. An der Unterseite der beiden zueinandergefügten Halbschalen lässt sich in einer Ausgestaltungsvariante eine Rahmenstruktur anbringen, welche in Position auf die beiden miteinander zusammengefügten Gehäusehalbschalen ausrichtbar ist.
  • Am Gehäuseunterteil ist ein Batteriekasten eingeformt, dessen Seitenflächen Ausnehmungen für die die Energiespeicher jeweils fixierenden Kontaktelemente aufweisen können. Der Batteriekasten ist in einer der erfindungsgemäß konfigurierten Gehäusehalbschalen untergebracht und liegt dabei der Abtastoptik, sowie der Abtastöffnung gegenüber. Mit dieser Anordnung des Batteriekastens in einem mobilen Lesegerät lässt sich eine günstige Schwerpunktsverteilung erzielen, so dass der Handhabungskomfort des Lesegerätes verbessert wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäß konfigurierten Gehäuses, ist am Gehäuseoberteil eine umlaufende Labyrinthnut ausgebildet, welche die bereits erwähnte umlaufende Feder des Gehäuseunterteils aufnimmt. Mit einer Labyrinthdichtung aus lichtdichtem Material ist eine lichtdichte Kapselung der im Gehäuse bewegbar aufgenommenen Abtastoptik gewährleistet, so dass die von der Optik anzutastenden Bildinformationen ausschließlich durch das Abtastfenster aufgenommen werden können; die Labyrinthdichtung vermeidet ferner das Eindringen von Staubpartikeln in das Gehäuse des Lesegerätes.
  • Im Gehäuseoberteil des Lesegerätes sind Bedienungs- und optische Anzeigeelemente eingelassen, die beispielsweise als Leuchtdioden oder als Druckknöpfe ausgeführt werden können. Die Fixierung der Gehäuseoberschale sowie der Gehäuseunterschale relativ zueinander, wird durch an diesen angeformte stiftförmige Vorsprünge sowie Aufsatzflächen unterstützt, durch welche der Abstand der Gehäusehalbschalen im montierten Zustand zueinander definiert ist. Damit lässt sich zum einen verhindern, dass durch übermäßige mechanische Beanspruchung, beispielsweise ein zu starkes Eindrücken der Oberfläche, die in diesem untergebrachte Elektronik Schaden nehmen kann; ferner wird durch diese Gehäusekonfiguration sichergestellt, dass der zur Abtastbewegung der Abtastoptik erforderliche Freiraum innerhalb des Gehäuses zu allen Zeiten gewährleistet ist und das Verfahren der angetriebenen Abtastoptik entlang der Abtastöffnung sichergestellt ist.
  • Zwischen den Seitenwänden einer jeweiligen Gehäusehalbschale lassen sich ein oder mehrere Führungstraversen anformen, die ein Verfahren der Abtastoptik innerhalb des Freiraums im Gehäuse des Lesegerätes ermöglichen. Die gehäuseseitig angespritzten Führungstraversen sind an Anspritzstellen der Seitenwänden aufgenommen, die ihrerseits wiederum mit einer versteifenden Struktur versehen sein können. Eine solche Ausbildung der Gehäusehalbschalen macht in diese zu integrierende versteifende Blechprofile überflüssig, da die mechanischen Belastungen, die vom Antrieb der Abtastoptik ausgehen von den versteiften Seitenwänden und den eingespritzten Traversen problemlos aufgenommen werden können. Zur weiteren Versteifung des Gehäuses des Lesegerätes lassen sich innerhalb der Gehäusehalbschalen umlaufende, jeweils abgeteilte Gehäusesektionen dadurch bilden, dass umlaufende Stege ausgebildet sind, die zur Aufnahme von weiteren Einbauelementen wie Lautsprecheranschlussbuchsen oder Ladekontaktöffnungen dienen.
  • Anhand der Zeichnung wird die vorliegende Erfindung nachfolgend eingehender erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: einen Querschnitt durch die Gehäuseunterteil- Halbschale im Bereich des Batteriekastens,
  • 2: der Draufsicht auf die Gehäuseunterteil- Außenseite,
  • 3: die Ansicht der Gehäuseoberteil- Halbschale von innen,
  • 3.13.3 Schnittverläufe durch die Gehäuseoberteil- Halbschale,
  • 4 und 4.1 die Draufsicht auf die Gehäuseunterteil-Innenseite mit umlaufender Labyrinthfeder.
  • Aus der Darstellung gemäß 1 geht ein Querschnitt durch die Gehäuseunterteil- Halbschale im Bereich des Batteriekastens näher hervor.
  • In das in 1 im Querschnitt dargestellte Gehäuseunterteil 2 ist ein Batteriekasten 3 eingeformt. Der Boden des Batteriekastens 3 zur Aufnahme der Energiespeicher zur Stromversorgung des Lesegerätes ist mit Bezugszeichen 4 bezeichnet, während die beiden asymmetrisch zueinander gestalteten Seitenwände (Seitenflächen) mit Bezugszeichen 5 bezeichnet sind. In den Seitenwänden 5 sind einzelne Ausnehmungen eingelassen, in welche Kontakt-elemente zur Aufnahme der Energiespeicher eingebracht werden können. Die Öffnung 6 des Batteriekastens 3 ist mittels eines einschiebbaren und an einer Verriegelung 9 verrastbaren Deckels verschließbar, so dass die Batterien oder wiederaufladbaren Akkus nach außen geschützt sind. Mit den Bezugszeichen 11 bzw. 12 sind die Seitenwände des Gehäuseunterteils (Gehäuseunterteil-Halbschale) 2 bezeichnet, an deren auslaufenden Enden die umlaufende Labyrinthfeder (Feder) 13 ausgebildet ist. Diese ist als hinter die Außenfläche der Seitenwände 11 bzw. 12 zurückspringenden Vorsprung gestaltet, welcher in eine an das Gehäuseoberteil (Gehäuseoberteil-Halbschale) 14 ausgebildete umlaufende Nut eingeift. Mit Bezugszeichen 10 ist in 1 die Symmetrielinie der Gehäuseunterteil-Halbschale 2 gekennzeichnet.
  • Aus der Darstellung gemäß 2 geht die Draufsicht auf die Gehäuseunterteil-Außenseite näher hervor. Symmetrisch zur Symmetrielinie 10 der Gehäuseunterteil-Halbschale 2 sind die Seitenwände 11, 12 angeordnet, die einen leicht S-förmig gekrümmten Verlauf annehmen, um ein besseres Liegen in der menschlichen Hand oder eine bessere Aufnahme des Lesegerätes in der menschlichen Hand zu ermöglichen. An der Unterseite der Gehäuseunterteil-Halbschale 2 ist ein U-förmig konfigurierter, federnder Vorsprung (Rastnase) 8 erkennbar, sowie eine Ansatzfläche (Aufnahmefläche) 7. Die federnden Vorsprünge 8 sowie die Ansatzfläche 7 dienen zur Aufnahme eines mit den aus beiden Gehäusehälften 2 vormontierten Gehäuse zur verbindenden Rahmenstruktur, die mittels des federnden Vorsprungs 8 an der Unterseite der beiden aneinander montierten Gehäusehalbschalen ausgerichtet wird. Auch die Ansatzfläche 7 ermöglicht eine Überdeckung der beiden Trennflächen, so dass auch hier eine lichtdichte Verbindung in bezug auf das Gehäuseinnere gewährleistet werden kann. Mit Bezugszeichen 9 ist an der Oberseite des Batteriekastens eine Verriegelung bezeichnet, mit welcher die Batterien in Position gehalten werden können.
  • Eine an die Unterseite der Gehäusehälften 2, 14 ansetzbare Rahmenstruktur 37 – hier gestrichelt angedeutet – umfaßt Marken, mit denen das Lesegerät relativ zum abzutastenden Datenstreifen positionierbar ist. In der Rahmenstruktur 37 können in vorteilhafter, die Positionierungsgenauigkeit der Gehäusehälften verbessernder Weise, kleine Absätze ausgebildet sein, so daß das Gehäuse 1 des Lesegerätes in den eine optimale Abtastung des Datenstreifens ermöglichenden Abtastbereich, der durch die optischen Komponenten gegeben ist, zu liegen kommt. Zur Erleichterung der Positionierung des Lesegerätes auf der Oberseite eines abzutastenden Datenstreifens 38 enthält der Datenstreifen Markierungen 39 innerhalb der die Rahmenstruktur 37 die das Abtastfenster enthält, positionierbar ist. An der Rahmenstruktur 37 ist eine Ausnehmung 40 ausgebildet, welche bei korrekter Positionierung des Lesegerätes auf den Datenstreifen 38 ein Schriftfeld freigibt, so daß für den Benutzer die richtige Ausrichtung der Rahmenstruktur 37 damit das Lesegerät relativ zum digitale Information enthaltenden Feld 41 leicht nachprüfbar ist. Ist das auf dem Datenstreifen 38 aufgebrachte Schriftfeld, welches bei korrekter Positionierung der Rahmenstruktur 37 durch die Ausnehmung 40 freigegeben ist durch die Rahmenstruktur 37 verdeckt kann der Benutzer die unrichtige Positionierung des Lesegerätes relativ zum abzutastenden digitale Informationen enthaltende Feld 41 durch einfaches Drehen des Lesegerätes korrigieren.
  • Aus der Darstellung gemäß 3 geht die Ansicht der Gehäuseoberteil-Halbschale von innen näher hervor.
  • Die Draufsicht auf die Gehäuseoberteil-Halbschale 14 gemäß 3 zeigt, dass im Bereich der Seitenwände 11, 12 der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 eine umlaufende die umlaufende Feder 13 der Unterschale 2 aufnehmende Labyrinthnut 21, 32 ausgebildet ist. Die umlaufende Feder 13 der Gehäuseunterteil-Halbschale 2 fährt in die Nut 21 ein und bildet somit eine licht- und staubdichte Verbindung der Gehäusehälften 2, 14.
  • Die Nut 21 ist an der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 umlaufend angeordnet und so ausgebildet, dass der Federvorsprung der Feder 13 der Gehäuseunterteil-Halbschale 2 in dieser an Außen- und Innenseite überdeckend einfährt. An den Gehäusewänden 22 bzw. 23 der Gehäuseoberteil-Halbschale können zur Versteifung der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 versteifende Wandstrukturen beispielsweise in Gestalt eingespritzter Verrippungen ausgebildet sein. Im Bereich der verstärkten Seitenwände lassen sich bei der Herstellung der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 Traversen (Führungstraversen) 34 anspritzen, die jeweils an Anspritzstellen 35 mit den Seitenwänden 22, 23 der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 verbunden sind. An den Traversen 34 von denen in der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 mehrere vorgesehen sein können, lässt sich ein mittels eines elektrischen Antriebes verfahrbare Abtastoptik unter Verzicht auf ein separat vorzusehendes versteifendes Blechrahmenprofil oder Kunststoffrahmenprofil innerhalb des Freiraumes der mit Bezugszeichen 20 gekennzeichnet ist, parallel zu einer hier nicht dargestellten Abtastöffnung des Lesegerätes verfahren.
  • In den Boden der hier dargestellten Gehäuseoberteil-Halbschale 14 ist ein Betätigungsdruckknopf 19 eingelassen, welcher zur Aktivierung bzw. Deaktivierung des Lesegerätes dient. In der Symmetrielinie der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 sind übereinanderliegend drei optische Anzeigeelemente 16, 17 und 18 eingelassen. Die optischen Anzeigeelemente können beispielsweise als drei untereinanderliegende Leuchtdioden 16, 17 und 18 ausgestaltet werden. Eine erste in Grün gehaltene Leuchtdiode 16 gibt die Statusanzeige und den Betriebszustand des Lesegerätes wieder. Eine weitere Leuchtdiode, beispielsweise die mittlere Leuchtdiode 17, kann in Gelb gehalten sein und zeigt dem Benutzer des Lesegerätes 1 an, dass im Moment bei entsprechender Verkabelung zu einem nachgeordneten PC eine Übertragung von Daten an den PC erfolgt. Die untere der Leuchtdioden, beispielsweise die Leuchtdiode 18, kann in Rot gehalten sein und zeigt eine Störung mittels einer geeignet gewählten Blinksequenz an. Neben dem einfachen optischen Ein- und Ausschalten der Leuchtdiode kann jede der Leuchtdioden 16, 17 und 18 in einer oder mehrerer Blinksequenzen betrieben werden, aus denen der jeweilige Status des Betriebes, sei es im Betrieb oder sei es im Falle einer Störung ablesbar ist. Neben der in der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 ausgeführten Steg 26, welche den Einbauraum für einen im Lesegerät vorzusehenden Lautsprecher abteilt, sind mit Positionszeichen 28 bezeichnete domförmige Aufsatzelemente ausgebildet. Bei Montage der beiden Gehäusehälften 2, 14 durch Zusammenfügen der Feder 13 und der Labyrinthnut 21 der Labyrinthdichtung 32, 33 wird durch die Vorsprünge 27 bzw. die domförmigen Aufsatzelemente 28 eine exakte Positionierung der beiden Gehäusehälften 2, 14 zueinander erreicht, so dass sichergestellt ist, dass der Freiraum 20 die erforderlichen Abmessungen aufweist, um ein Verfahren der Abtastoptik entlang der Abtastöffnung zu gewährleisten.
  • Die Figurensequenz von 3.1 bis 3.3 zeigt Schnittverläufe durch die Gehäuseoberteil-Halbschale gemäß 3.
  • Aus dem Schnittverlauf gemäß 3.1 geht die Länge und Lage des stiftförmigen Vorsprungs 27, sowie die Lage der Aufsatzelemente 28 in bezug auf die optische Achse 25 näher hervor. In der Symmetrieebene der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 liegend, befinden sich der Betätigungsknopf 24, sowie die übereinanderliegend ausgeführten Öffnungen für Anzeigeelemente, wie beispielsweise Leuchtdioden 16, 17 und 18. Darüber hinaus geht aus dem Schnittverlauf gemäß 3.2 die Lage eines weiteren domförmigen Aufsatzelementes 28 näher hervor.
  • Aus dem Schnittverlauf gemäß 3.3 geht die Seitenansicht der Öffnung 24 für den Betätigungsknopf in der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 näher hervor, sowie der Verlauf der optischen Achse 25 hervor.
  • Aus den Darstellungen gemäß der 4 und 4.1 ist die Draufsicht auf die Gehäuseunterteil-Halbschaleninnenseite mit umlaufender Labyrinthfeder zu entnehmen.
  • Die Gehäuseunterteil-Halbschale 2 umfasst zwei Seitenwände 11 und 12, die mit einem (vergleiche Darstellung in 1) federförmigen Vorsprung der Feder 13 versehen sind. Der federförmige Vorsprung greift in eine Labyrinthnut 21 an der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 ein, so dass eine formschlüssige und lichtundurchlässige Verbindung zwischen den beiden Gehäusehälften 2, 14 des Gehäuses 1 des Lesegerätes verwirklicht ist. Mit Bezugszeichen 31 ist eine obere Begrenzungswand der Gehäuseunterteil-Halbschale bezeichnet. Mit Bezugszeichen 30 sind Ansatzflächen für eine am Gehäuse, welches aus Gehäuseunterhalbschale 2 und Gehäuseoberhalbschale 14 montiert ist, anzusetzenden Rahmenstruktur angedeutet. An diesen Ansatzflächen 30 kann ein das Gehäuse versteifender Blechrahmen exakt ausgerichtet werden. Die Rahmenstruktur, welche die von der Abtastoptik abzutastende Abtastöffnung enthält, wird mittels des federnden Vorsprungs 8 sowie seitlichen Ansatzflächen an den Gehäusehälften 2, 14 ausgerichtet; durch die Überlappung der Rahmenstruktur mit den Ansatzfläche 7 an den Gehäusehälften 2, 14 des Gehäuses 1 ist sichergestellt, dass auch an dieser Trennfuge kein Fremdlicht von außen die Abtastoptik innerhalb des Gehäuses 1 beeinträchtigt.
  • In 4.1 ist die Seitenansicht der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 dargestellt, sowie der Verlauf der seitlich an dieser ausgebildeten Ansatzfläche 7. Mit Bezugszeichen 25 ist hier der Verlauf der optischen Achse gekennzeichnet; mit dem Bezugszeichen 13 ist die Längsseite der Gehäuseoberteil-Halbschale 14 mit dem längeren Abschnitt der Labyrinthfeder gekennzeichnet, während mit Bezugszeichen 33 der an der Oberseite der Gehäusehalbschale 14 befindliche Abschnitt der Labyrinthfeder gekennzeichnet ist.

Claims (8)

  1. Lesegerät zur Abtastung eines kodierte Informationen enthaltenden Datenstreifens mit einem Gehäuse (1), im welchem eine bewegbare Abtastoptik aufgenommen ist und eine Umwandlungselektronik vorgesehen ist, mit der die Bildinformation in Audio- Video- und digital weiterverarbeitbare Informationen umgewandelt werden und Gehäusehälften (2, 14) schalenartig ausgebildet sind und an einer Trennfuge aneinanderliegen und die Gehäusehälften (2, 14) entlang der Trennfuge mittels einer labyrinthartigen Dichtung (13, 21, 32, 33) dichtend zueinander positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseunterteil (2) eines frei transportierbaren Gehäuses (1) ein Batteriekasten (3) eingeformt ist, dessen Seitenflächen (5) Ausnehmungen für Energiespeicher fixierende Kontaktelemente aufweisen, an beiden Gehäusehälften (2, 14) umlaufende, abgeteilte Gehäusesektionen bildende Stege (26) zur Aufnahme von Einbauten, wie zum Beispiel Lautsprecher (15), Anschlußbuchsen und/oder Ladekontaktstiften ausgebildet sind und die relativ zu einem Abtastfenster verfahrbare Abtastoptik sowie die Umwandlungselektronik innerhalb eines Freiraumes (20) zwischen den Gehäusehälften (2, 14) angeordnet sind.
  2. Lesegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseunterteil (2) eine umlaufende Feder (13) an der labyrinthartigen Dichtung (13, 21, 32, 33) sowie Rastnasen (8) und Aufnahmeflächen (7) für eine anzusetzende Rahmenstruktur vorgesehen sind.
  3. Lesegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (14) einer umlaufenden Labyrinthnut (32) aufnimmt, welche die umlaufende Feder (13) des Gehäuseunterteils (2) beidseitig umfängt.
  4. Lesegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuseoberteil (14) Bedienungs- und optische Anzeigeelemente (16; 17, 18; 19) eingelassen sind.
  5. Lesegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseober- oder das Gehäuseunterteil (2, 14) stiftförmige Vorsprünge (27), sowie domförmige Auf satzelemente (28) enthalten, durch welche der Abstand der Gehäusehälften (2, 14) in montiertem Zustand definiert und beibehalten wird.
  6. Lesegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (11, 12; 22, 23) der jeweiligen Gehäusehälften (2, 14) eine oder mehrere Führungstraversen (34) angeformt sind, die ein Verfahren der Abtastoptik innerhalb des Freiraums (20) im Gehäuse (1) des Lesegerätes ermöglicht.
  7. Lesegerät gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitigen Führungstraversen (34) an Anspritzstellen (35) der Seitenwände (11, 12; 22, 23) aufgenommen sind, die mit einer versteifenden Struktur versehen sind.
  8. Lesegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Montage der Gehäusehälften (2, 14) und Justage der Gehäuseeinbauten, diese auf die sich bei der Montage einstellende tatsächliche optische Achse (25) und optische Länge justiert werden.
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