DE69837581T2 - Vorrichtung und Verfahren zur wahlweisen Versorgung von Datenpaketen zwischen Medienbereichen in einem Netz-Repeater - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur wahlweisen Versorgung von Datenpaketen zwischen Medienbereichen in einem Netz-Repeater Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Netzwerkwiederholeinrichtungen und betrifft insbesondere eine mit dem IEEE 802.3 standardverträgliche Wiederholeinrichtung, die eine Brücke zwischen zwei Medienbereichen bildet.
- Netzwerkwiederholeinrichtungen werden typischerweise als eine Brücke bzw. Verbindung zwischen Netzwerkknoten eingesetzt, beispielsweise zwischen Netzwerkstationen, die als eine Datenterminal-Einrichtung (DTE) auf unterschiedlichen Netzwerkmedien dienen. Wiederholeinrichtungen bieten den Vorteil, dass sie Vergrößerung der physikalischen Entfernung zwischen Netzwerkknoten zulassen, indem ein Datenpaket von einem Netzwerkmedium empfangen wird, das physikalische Signal dann wieder aufbereitet wird und das Datenpaket an ein zweites Netzwerkmedium ausgegeben wird. Die Wiederholeinrichtung kann auch Trägerfühlersignale und Kollisionssignale weiterleiten, die in effizienter Weise den Kollisionsbereich eines Mediums in Bezug auf das zweite Medium ausweiten.
- Wiederholeinrichtung, die Netzwerkknoten auf unterschiedlichen Netzwerkmedien miteinander verbinden, sind konventioneller Weise ausgebildet, lediglich Netzwerke zu verbinden, die mit der gleichen Übertragungsrate arbeiten. Somit verbindet konventioneller Weise eine Wiederholeinrichtung ein Netzwerkmedium mit 10 Mb/s mit einem anderen Netzwerkmedium mit 10 Mb/s oder ein Netzwerkmedium mit 100 Mb/s mit einem weiteren Netzwerkmedium mit 100 Mb/s. Wenn die Wiederholeinrichtung verwendet wird, um Medien mit zwei unterschiedlichen Netzwerken zu verbinden, die mit unterschiedlichen Netzwerkgeschwindigkeiten betrieben werden, erfordert die Wiederholeinrichtung eine sehr große Datenpufferung, um den Unterschied in den Übertragungsraten ohne Verlust an Datenpakete aufzufangen.
- Es besteht ein Bedarf für eine Anordnung zur Verbindung von Netzwerken mit unterschiedlicher Paketgeschwindigkeit unter Anwendung einer Wiederholeinrichtung, ohne dass eine große Datenzwischenspeicherung erforderlich ist.
- Es besteht ferner ein Bedarf für eine Netzwerkwiederholeinrichtung, die ausgebildet ist, Netzwerke mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu verbinden und die das Austauschen von Datenpaketen zwischen Netzwerken zueinander steuert, um große Pufferspeicher unnötig zu machen, ohne dass Datenpakete verloren werden.
- Diese Erfordernisse werden zumindest teilweise durch die vorliegende Erfindung angesprochen, wobei ein Filter selektiv ein von einem Netzwerkmediumbereich empfangenes Datenpaket in einen anderen Netzwerkmediumbereich einspeist, der eine geringere Übertragungsrate aufweist, wobei dies auf der Grundlage einer Zieladresse geschieht, die in dem empfangenen Datenpaket spezifiziert ist.
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US 5,570,366 beschreibt eine Breitband/Mehrfachfilterung durch einen brückengestützten Zugriffspunkt. Darin wird ein Kommunikationssystem mit einem verdrahteten Hochgeschwindigkeitsnetzwerk und mit einem drahtlosen Netzwerk mit geringer Geschwindigkeit beschrieben. Ferner wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausfiltern unbenötigter Nachrichten beschrieben, so dass damit die Bandbreite des drahtlosen Netzwerkes nicht unnötig beaufschlagt wird. - Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Netzwerkwiederholeinrichtung: erste Netzwerkanschlüsse bzw. Zugänge, die jeweils ausgebildet sind, ein erstes empfangenes Datenpaket zu den verbleibenden ersten Netzwerkanschlüssen auszugeben, wobei die ersten Netzwerkanschlüsse einen ersten Medienbereich mit einer ersten Übertragungsrate gemeinsam benutzen; zweite Netzwerkanschlüsse bzw. Zugänge, die jeweils zum Ausgeben eines zweiten empfangenen Datenpakets an die ersten Netzwerkanschlüsse und an die verbleibenden zweiten Netzwerkanschlüsse ausgebildet sind, wobei die zweiten Netzwerkanschlüsse einen zweiten Medienbereich mit einer zweiten Übertragungsrate, die kleiner als die erste Übertragungsrate ist, gemeinsam benutzen; und einen Filter, zum selektiven Ausgeben des ersten empfangenen Datenpakets an die zweiten Netzwerkanschlüsse zur Übertragung auf dem zweiten Medienbereich auf der Grundlage einer Zieladresse, die in dem ersten empfangenen Datenpaket angegeben ist. Die Verwendung des Filters zum selektiven Ausgeben des ersten empfangenen Datenpaketes an die zweiten Netzwerkanschlüsse ermöglicht es, dass der erste und der zweite Medienbereich verbunden werden, ohne dass die zweiten Netzwerkanschlüsse blockiert werden. Ferner minimiert die selektive Ausgabe die Speicherkapazität, die zwischen dem ersten und dem zweiten Medienbereich erforderlich ist.
- Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren in einer Netzwerkwiederholeinrichtung bereit, das die Schritte umfasst: Empfangen in einem ersten Netzwerkanschluss eines ersten Datenpaketes von einem ersten Medium mit einer ersten Übertra gungsrate, Zuführen des ersten Datenpaketes zu einem zweiten Netzwerkanschluss, der mit einem zweiten Medium mit einer zweiten Übertragungsrate verbunden ist, die größer ist als die erste Übertragungsrate, um das Paket auf dem zweiten Medium zu übertragen, Empfangen in dem zweiten Netzwerkanschluss eines zweiten Datenpakets von dem zweiten Medium, Bestimmen, ob das zweite Datenpaket einen Zieladressenwert enthält, der das Senden oder Übertragen des zweiten Datenpakets zu mindestens einem Netzwerkknoten, der mit dem ersten Medium in Verbindung steht, spezifiziert, und selektives Zuführen des zweiten Datenpaketes zu dem ersten Netzwerkanschluss zur Übertragung über das erste Medium auf der Grundlage des Zieladressenwertes, der erkannt wurde, das Übertragen zu dem zumindest einen Netzwerkknoten zu spezifizieren. Das Bestimmen, ob das zweite Datenpaket zu dem Netzwerkknoten über das erste Medium zu übertragen ist auf der Grundlage des Zieladressenwertes stellt sicher, dass Datenpakete, die über das erste Medium übertragen werden, nicht in unnötiger Weise auf dem ersten Medium übertragen werden. Somit können die Kollisionsbereiche des ersten und des zweiten Mediums verknüpft werden, ohne dass eine wesentliche Pufferung innerhalb der Wiederholeinrichtung erforderlich ist und ohne dass das erste Medium überschwemmt wird, obwohl das zweite Medium mit einer höheren Datenrate als das erste Medium betrieben wird.
- Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor und werden teilweise auch für den Fachmann beim Studium der Anmeldung ersichtlich oder können durch das praktizieren der Erfindung erkannt werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können durch die Ausführungsformen und Kombinationen, wie sie insgesamt in den angefügten Patentansprüchen dargelegt sind, realisiert und erreicht werden.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen Elemente mit den gleichen Bezugszahlen durchwegs gleiche Elemente repräsentieren und wobei:
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1 eine Blockansicht einer Netzwerkwiederholeinrichtung zum Austauschen eines Datenpaketes zwischen einem ersten und einem zweiten Medium gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und -
2 ein Flussdiagramm ist, das das Verfahren in der Netzwerkwiederholeinrichtung aus1 zum selektiven Austauschen von Datenpaketen zwischen dem ersten und dem zweiten Medium gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. -
1 ist eine Blockansicht einer Netzwerkwiederholeinrichtung10 , die ausgebildet ist, Datenpakete zwischen einem ersten Netzwerk12 , das einen ersten Medienbereich mit einer ersten Übertragungsrate aufweist, und einem zweiten Netzwerk14 mit einem zweiten Medienbereich mit einer zweiten Übertragungsrate gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auszutauschen. Wie in1 gezeigt ist, umfasst die Wiederholeinrichtung10 eine erste Gruppe aus 10 Mb/s-Netzwerkanschlüssen bzw. Zugängen16 , wovon jeder ausgebildet ist, Datenpakete gemäß dem IEEE 802.3 Protokoll zwischen entsprechenden Netzwerkknoten18 über ein 10 Mb/s-Halbduplexmedium20 auszutauschen. Die Wiederholeinrichtung10 umfasst ferner eine zweite Gruppe aus Netzwerkanschlüssen bzw. Zugängen22 mit 100 Mb/s, die ausgebildet sind, Datenpakete gemäß dem IEEE 802.3-Protokoll zwischen entsprechenden Netzwerkknoten24 über 100 Mb/s Medium26 auszutauschen. Gemäß der offenbarten Ausführungsform tauschen die Netzwerke12 und14 Datenpakete entsprechend einem Halb-Duplex-Protokoll aus, obwohl auch ein Voll-Duplex-Protokoll für eine Punkt-zu-Punkt-Kommunikation zwischen jedem Netzwerkknoten und dem entsprechenden Anschluss verwendet werden kann. - Wie in
1 gezeigt ist, sind die 10 Mb/s-Anschlüsse16 auf einer ersten PC-Platine28 miteinander verbunden, und die 100 Mb/s-Anschlüsse22 sind auf einer zweiten PC-Platine30 verbunden, so dass die PC-Platine28 und die PC-Platine30 jeweils mehrere Netzwerkanschlüsse aufweisen, die ausgebildet sind, Datenpakete in ein entsprechendes Medium zu übertragen. Die PC-Platinen28 und30 besitzen auch jeweils einen entsprechenden Kollisionsbereich, so dass das Trägerfühler- und Kollisionssignal für jedes Netzwerk in den entsprechenden Anschlüssen in jeder PC-Platine gemeinsam für jedes Netzwerk genutzt werden. - Die Wiederholeinrichtung
10 umfasst ferner eine Verwaltungsplatine32 , die mit den PC-Platinen28 und30 durch erste und zweite Rückseitenverbindungen34 und36 verbunden ist. Die Verwaltungsplatine32 umfasst eine erste Gruppe an Puffer38 , die als 10 Mb/s-Anschlüsse16 dienen, eine zweite Gruppe an Puffer40 , die als die 100 Mb/s-Anschlüsse22 dienen, und einen Filter42 , der ausgebildet ist, selektiv Datenpakte zu der ersten und zweiten Gruppe der Puffer38 und40 zuzuführen. Die Verwaltungsplatine32 umfasst ferner eine Verwaltungsschnittstelle46 , die ausgebildet ist, Verwaltungsdaten (z. B. Verwaltungsinformationsbasis- (MIB-Objekte)), die mit der Funktionsweise der Wiederholeinrichtung32 verknüpft sind, zu einem externen Verwaltungshostrechner zu liefern, der MIB-Objekte enthält, die die selektive Ausgabe von Datenpaketen durch den Filter42 beschreiben. Bei Bedarf können die PC-Platinen28 und30 auch jeweils separat durch den Verwaltungshostrechner verwaltet werden. - Jedes Datenpaket, das von einem 10 Mb/s-Anschluss
16 empfangen wird, wird über die Rückseitenverbindung34 zu einem Ausgabepuffer (beispielsweise Empfangs-FIFO)38a geleitet. Die von dem Filter42 zu dem Ausgabepuffer38a zugeführten Datenpakete werden einem Eingangspuffer40a für die PC-Platine30 zugeführt. Somit wird jedes von dem Netzwerkanschlüssen16 empfangene Datenpaket über den Ausgabepuffer38a und den Filter42 zu dem Eingangspuffer40a für die Übertragung durch jeden der 100 Mb/s-Anschlüsse22 weitergeleitet. - Die Puffer
38b und40b sind ausgebildet, Datenpakete, die über die 100 Mb/s-Anschlüsse22 empfangen wurden, an die 10 Mb/s-Anschlüsse16 zu übertragen. Wenn angenommen wird, dass ein 100 Mb/s-Anschluss22 ein Datenpaket empfängt, das an alle Netzwerkanschlüsse gesendet werden soll, wie dies nachfolgend beschrieben ist, wird das Datenpaket durch die Rückseitenverbindung36 dem Ausgabepuffer40b zugeführt. Beim Empfang des Datenpakets von dem Ausgabepuffer40b erkennt der Filter42 das Datenpaket als ein allgemein adressiertes Datenpaket, und leitet das Datenpaket an den Eingangspuffer38b zur Übertragung mit dem 10 Mb/s-Netzwerk12 weiter. - Gemäß der offenbarten Ausführungsform ist der Filter
42 ausgebildet, selektiv ein Datenpaket von dem Ausgabepuffer40b zu den 10 Mb/s-Anschlüssen16 über den Eingangspuffer38b auf der Grundlage der Zieladresse auszugeben, die in dem in dem Puffer40b gespeicherten Datenpaket angegeben ist. Insbesondere filtert der Filter42 das von dem 100 Mb/s-Anschlüssen zu den 10 Mb/s-Anschlüssen übertragene Datenpaket, um eine Überlastung der 10 Mb/s-Anschlüsse zu vermeiden. Bei Bedarf kann die Filterung auch in beiden Richtungen erfolgen. Da das 100 Mb/s-Netzwerk14 eine höhere Datenrate als das 10 Mb/s-Netzwerk12 aufweist, kann das selektive Weiterleiten von Datenpaketen durch den Filter42 die Überlastung in dem Eingangs-FIFO38b minimieren. Insbesondere kann das 100 Mb/s-Netzwerk14 Datenpakete aus dem FIFO40a mit einer schnelleren Geschwindigkeit entfernen, wie sie durch den FIFO38a zugeführt werden. Somit kann die Netzwerkaktivität innerhalb des 10 Mb/s-Kollisionsbereiches keine Überfüllung in dem 100 Mb/s-Netzwerk hervorrufen. Jedoch kann die Aktivität des 100 Mb/s-Netzwerks14 in einfacher Weise den Puffer38b schneller auffüllen als das 10 Mb/s-Netzwerk die Datenpakete abführen kann. Somit filtert der Filter42 in dem Puffer40b empfangene Datenpakete auf der Grundlage der entsprechenden Zieladressen und leitet an den Eingangspuffer38b nur jene Datenpakete weiter, die entweder eine Mehrfachadresse oder eine einzelne Adresse aufweisen, die mit den gespeicherten Adressen in der Adressentabelle44 übereinstimmt. Insbesondere vergleicht der Filter42 die Zieladresse jedes Paketes in dem Puffer40b mit Quellenadressenwerten, die in der Adressentabelle44 gespeichert sind. Wenn die Zieladresse von der Adressentabelle44 nicht als Adresse erkannt wird, die von den 10 Mb/s-Anschlüssen16 bedient wird, wird das Datenpaket von dem Filter42 verworfen. -
2 ist eine Blockansicht, in der das Verfahren zum selektiven Senden von Datenpaketen durch den Filter42 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. - Wie in
2 gezeigt ist, überwacht der Filter42 die in dem Puffer38a empfangenen Datenpakete und speichert neue Quellenadressen in der Adressentabelle im Schritt50 , um alle Quellenadressen auf den 10 Mb/s-Anschlüssen16 zu „lernen". Es können andere Verfahren angewendet werden, um die Adressen der Netzwerkknoten18 in dem 10 Mb/s-Netzwerk12 zu lernen. Im Schritt52 überprüft dann der Filter42 für jedes in dem Puffer40b gespeicherte Datenpaket, ob die Anzahl der gespeicherten Quellenadressen in der Adressentabelle44 für das 10 Mb/s-Netzwerk12 einen vorgegebenen Wert (N) übersteigt, der einer gewissen Anzahl bevölkerter Netzwerkknoten18 entspricht. Beispielsweise kann die vorgegebene Zahl N 50% der Gesamtanzahl an Netzwerkknoten18 entsprechen. Wenn die Anzahl der gespeicherten Quellenadressen im Schritt52 kleiner ist als die vorgegebene Anzahl N, dann wird das in dem Puffer40b gespeicherte Datenpaket im Schritt54 an die 10 Mb/s-Anschlüsse16 weitergeleitet, um die Anzahl der verworfenen Pakete während der Datenanhäufung in der Adressentabelle44 zu minimieren. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, sollte die Adressentabelle44 während des Initialisierens des Netzwerkes relativ rasch erstellt werden, beispielsweise innerhalb der ersten 15 oder 30 Sekunden. - Bei normalem Betrieb der Wiederholeinrichtung
10 , d. h. nachdem die Adressentabelle mit den Adressen der Knoten18 gefüllt wird, indem die Quellenadressen von Datenpaketen aus dem Netzwerk12 gelesen werden, überprüft der Filter42 zunächst jedes Datenpaket in dem Puffer40b , ob im Schritt56 die Zieladresse einer vorgegebenen Mehrfachadresse entspricht. Wenn der gespeicherte Zieladressenwert in dem Datenpaket einer Mehrfachadresse entspricht, überträgt der Filter42 das Datenpaket von dem Puffer40b zu dem Puffer38b zur Übertragung in den 10 Mb/s-Bereich, ohne dass auf die Adressentabelle44 zugegriffen wird. Wenn im Schritt56 die Zieladresse nicht einer Mehrfachadresse entspricht, greift im Schritt58 der Filter42 auf die Tabelle44 zu und vergleicht den Zieladressenwert mit dem gespeicherten Quellenadressenwert, der in der Adressentabelle44 abgelegt ist. Wenn im Schritt60 eine Überreinstimmung zwischen dem Zieladressenwert und einem der gespeicherten Quellenadressenwerte erkannt wird, leitet der Filter42 das Datenpaket zu dem Puffer38b weiter. Wenn jedoch keine Übereinstimmung zwischen dem Zieladressenwert und dem gespeicherten Adressenwert erkannt wird, wird das von dem 10 Mb/s-Netzwerk14 empfangene Datenpaket im Schritt62 verworfen. - Gemäß der offenbarten Ausführungsform ermöglicht eine 10/100 Wiederholschnittstelle eine Verbindung von gemeinsam benutzten Netzwerken mit 10 Mb/s und 100 Mb/s in effizienter Weise. Wie zuvor beschrieben ist, verringert die offenbarte Anordnung die erforderlichen Größen von Puffern in der Wiederholeinrichtung. Ferner wird durch die offenbarte Anordnung die Notwendigkeit für eine teuere externe Schalteinrichtung zur Verbindung der zwei gemeinsamen Netzwerke vermieden. Es können auch andere Netzwerkgeschwindigkeiten die höher als 100 Mb/s sind, beispielsweise 200 Mb/s, 1000 Mb/s, etc. angewendet werden.
Claims (14)
- Netzwerkwiederholeinrichtung (
10 ) mit: ersten Netzwerkanschlüssen (22 ), wovon jeder ausgebildet ist, ein erstes empfangenes Datenpaket zu den verbleibenden ersten Netzwerkanschlüssen (22 ) auszugeben, wobei die ersten Netzwerkanschlüsse (22 ) eine erste Mediendomaine mit einer ersten Übertragungsrate gemeinsam nutzen; zweiten Netzwerkanschlüssen (16 ), wovon jeder ausgebildet ist, ein zweites empfangenes Datenpaket zu den ersten Netzwerkanschlüssen (22 ) und zu den verbleibenden zweiten Netzwerkanschlüssen (16 ) auszugeben, wobei die zweiten Netzwerkanschlüsse (16 ) eine zweite Mediendomaine mit einer zweiten Übertragungsrate, die kleiner als die erste Übertragungsrate ist, gemeinsam nutzen; einem Filter (42 ) zum selektiven Ausgeben des ersten empfangenen Datenpakets zu den zweiten Netzwerkanschlüssen (16 ) zur Übertragung über die zweite Mediendomaine auf der Grundlage einer Zieladresse, die in dem ersten empfangenen Datenpaket spezifiziert ist; und einer Adressentabelle (44 ), die zum Speichern von Netzwerkadressen von Netzwerkknoten (18 ), die von den zweiten Netzwerkanschlüssen (16 ) bedient werden, konfiguriert ist, wobei der Filter selektiv das erste empfangene Datenpaket an die zweiten Netzwerkanschlüsse (16 ) auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen der Zieladresse und den gespeicherten Netzwerkadressen in der Adressentabelle (44 ) ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressentabelle (44 ) eine neue Adresse beim Erkennen derselben in einem Quellenadressenfeld des zweiten empfangenen Datenpakets speichert. - Netzwerkwiederholeinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der Filter (42 ) das erste empfangene Datenpaket an die zweiten Netzwerkanschlüsse (16 ) beim Er kennen der Zieladresse als eine Mehrfachadresse oder eine Netzwerkadresse eines Netzwerkknoten (18 ), der von den zweiten Netzwerkanschlüssen (16 ) bedient wird, ausgibt. - Netzwerkwiederholeinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der Filter (42 ) selektiv das erste empfangene Datenpakte zu den zweiten Netzwerkanschlüssen (16 ) weiterleitet, bis die Adressentabelle (44 ) mindestens eine vorgegebene Anzahl der Netzwerkadressen der Netzwerkknoten (18 ), die von den zweiten Netzwerkanschlüssen (16 ) bedient werden, enthält. - Netzwerkwiederholeinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der Filter (42 ) beim Erkennen der Zieladresse als die Mehrfachadresse das erste empfangene Datenpaket unabhängig von den gespeicherten Netzwerkadressen in der Adressentabelle (44 ) ausgibt. - Netzwerkwiederholeinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, die ferner umfasst: einen ersten Empfangspuffer (40a ), der ausgebildet ist, die ersten empfangenen Datenpakte von den entsprechenden ersten Netzwerkanschlüssen (22 ) dem Filter zuzuführen; einen zweiten Empfangspuffer (38a ), der ausgebildet ist, die zweiten empfangenen Datenpakete von den entsprechenden zweiten Netzwerkanschlüssen (16 ) dem Filter zuzuführen; und einen ersten Sendepuffer (38b ), der ausgebildet ist, das selektiv ausgegebene erste empfangene Datenpaket des Filters (42 ) den zweiten Netzwerkanschlüssen (16 ) zuzuführen. - Netzwerkwiederholeinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, die ferner eine Verwaltungsschnittstelle (46 ) zur Zuführung ausgewählter Daten, die mit der selektiven Ausgabe des ersten empfangenen Datenpakets von dem Filter (42 ) verknüpft sind, zu einem externen Verwaltungshost-Rechner aufweist. - Netzwerkwiederholeinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die erste Übertragungsrate 100 Mb/s und die zweite Übertragungsrate 10 Mb/s beträgt. - Netzwerkwiederholeinrichtung (
10 ) mit: einem ersten Netzwerkanschluss (22 ) mit einem ersten Eingangspuffer (40a ) und einem ersten Ausgangspuffer (40b ) zum Empfangen bzw. Senden von Datenpaketen über ein erstes Medium mit einer ersten Übertragungsrate; einem zweiten Netzwerkanschluss (16 ) mit einem zweiten Eingangspuffer (38a ) und einem zweiten Ausgangspuffer (38b ) zum Empfangen bzw. Senden von Datenpakten über ein zweites Medium mit einer zweiten Übertragungsrate, die kleiner ist als die erste Übertragungsrate, wobei die Datenpakete in dem zweiten Eingangspuffer (38a ) zu dem ersten Ausgangspuffer (40b ) zur Übertragung über das erste Medium ausgegeben werden; einem Filter (42 ) zum selektiven Zuführen jedes der Datenpakete von dem ersten Eingangspuffer (40a ) zu dem zweiten Ausgangspuffer (38b ) zur Übertragung über das zweite Medium auf der Grundlage eines Zieladressenfeldes in dem entsprechenden jeweiligen Datenpaket mit einem Adressenwert, der eine Übertragung zu einem Netzwerkknoten angibt, der mit dem zweiten Medium in Verbindung steht; und einer Adressentabelle (44 ), die ausgebildet ist, Netzwerkadressen mehrerer der Netzwerkknoten (18 ), die von dem zweiten Medium bedient werden, zu speichern, wobei der Filter selektiv jedes Datenpaket auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen dem entsprechenden Adressenwert und den gespeicherten Netzwerkadressen in der Adressentabelle (44 ) ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressentabelle eine neue Adresse in Reaktion auf das Erkennen der neuen Adresse in einem Quellenadresssenfeld eines der Datenpakete, das von dem zweiten Eingangspuffer (38a ) empfangen wird, speichert. - Netzwerkwiederholeinrichtung (
10 ) nach Anspruch 8, wobei der Adressenwert eine Netzwerkadresse des Netzwerkknotens und eine Mehrfachadresse zu mindestens dem Netzwerkknoten angibt. - Netzwerkwiederholeinrichtung (
10 ) nach Anspruch 8, wobei der Filter (42 ) die Datenpakete von dem ersten Eingangspuffer (40a ) zu dem zweiten Ausgangspuffer (38b ) weiterleitet, bis die Adressentabelle (44 ) eine vorgegebene Anzahl der Netzwerkadressen enthält. - Verfahren in einer Netzwerkwiederholeinrichtung (
10 ) mit: Empfangen eines ersten Datenpakets in einem Netzwerkanschluss (16 ) über ein erstes Medium mit einer ersten Übertragungsrate; Zuführen des ersten Datenpakets zu einem zweiten Netzwerkanschluss (22 ), der mit einem zweiten Medium mit einer zweiten Übertragungsrate, die größer ist als die erste Übertragungsrate, verbunden ist, um über das zweite Medium Übertragungen durchzuführen; Empfangen eines zweiten Datenpakets in dem zweiten Netzwerkanschluss (22 ) über das zweite Medium; Bestimmen, ob das zweite Datenpakt einen Zieladressenwert enthält, der das Übertragen des zweiten Pakets zu mindestens einem Netzwerkknoten (18 ) angibt, der mit dem ersten Medium in Verbindung steht, indem der Zieladressenwert mit Adresswerten verglichen wird, die in einer Adressentabelle (44 ) gespeichert sind; selektives Einspeisen des zweiten Datenpakets in den ersten Netzwerkanschluss (16 ) zur Übertragung über das erste Medium auf der Grundlage des Zieladressenwerts, wenn erkannt wird, dass dieser das Übertragen zu dem mindestens einen Netzwerkknoten (18 ) angibt; gekennzeichnet durch Speichern eines Adressenwerts aus dem ersten Datenpaket in der Adressentabelle (44 ). - Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Vergleichens umfasst: Vergleichen des Zieladressenwerts mit den gespeicherten Quellenadressenwerten, wenn eine Anzahl der gespeicherten Quellenadressenwerte einen vorgegebenen Wert übersteigt.
- Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des selektiven Einspeisens umfasst: Einspeisen des zweiten Datenpakets in den ersten Netzwerkanschluss (
16 ) unabhängig von dem Zieladressenwert, wenn die Anzahl der gespeicherten Quellenadressenwerte kleiner als der vorgegebene Wert ist. - Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Vergleichens umfasst: Bestimmten, ob der Zieladressenwert einer vorgegebenen Mehrfachadresse entspricht; und Vergleichen des Zieladressenwerts mit den Quellenwerten, die in der Adressentabelle (
44 ) gespeichert sind, wenn der Zieladressenwert nicht der vorgegebenen Mehrfachadresse entspricht.
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