DE69836472T2 - Tonverarbeitungsverfahren, tonprozessor und aufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung - Google Patents

Tonverarbeitungsverfahren, tonprozessor und aufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Audio-Verarbeitungsverfahren, eine Audio-Verarbeitungsvorrichtung und eine Aufzeichnungs-und-Wiedergabe-Vorrichtung, die in einer Vorrichtung wie beispielsweise einer Videomagnetband-Vorrichtung für gewerbliche Zwecke, einer 6 mm-Aufzeichnungsvorrichtung oder Ähnlichem, die eingerichtet sind, um einen Klang auszugeben, dessen Tonhöhe sich im Verhältnis zu der Wiedergabegeschwindigkeit geändert hat, einen Klang ermöglicht, dessen Tonhöhe ungeachtet der Wiedergabegeschwindigkeit normal ist, wobei der Klang auszugeben ist, wenn der aufgezeichnete Klang bei dieser gegebenen Wiedergabegeschwindigkeit wiedergegeben wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Audio-Verarbeitungsverfahren, eine Audio-Verarbeitungsvorrichtung und eine Aufzeichnungs-und-Wiedergabe-Vorrichtung, die, wenn sie in einer Videomagnetband-Vorrichtung eingesetzt sind, die Erzeugung eines Klanges von hoher Qualität ermöglichen, der mit einer gewünschten Wiedergabegeschwindigkeit übereinstimmt und der mit dem Bild synchronisiert ist.
  • Hintergrund der Technik
  • Im Allgemeinen wird, wenn ein Klang, der auf ein analoges Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise ein Magnetband aufgezeichnet worden ist und mit einer gegebenen Wiedergabegeschwindigkeit wiedergegeben wird, die Tonhöhe des Klanges ebenfalls im Verhältnis zu dieser Wiedergabegeschwindigkeit verändert.
  • Darüber hinaus wurde hinsichtlich der Videomagnetband-Vorrichtung für gewerbliche Zwecke das Aufzeichnen von sowohl eines Bild als auch eines Klangs in den letzten Jahren hauptsächlich durch die Verwendung eines digitalen Systems durchgeführt. Hinsichtlich des Ausgebens eines Klanges, wird jedoch zugunsten des Erhöhens der Effizienz des Verarbeitungsvorganges, ebenso wie in dem Fall der Videomagnetband-Vorrichtung des analogen Systems, ein Klang, dessen Tonhöhe sich verändert hat, im Verhältnis zu der Wiedergabegeschwindigkeit ausgegeben.
  • Im Hinblick auf die Videomagnetband-Vorrichtung ist es zwar inzwischen möglich geworden, ein Bild mit veränderbarer Wiedergabegeschwindigkeit wiederzugeben, aber es existiert bisher noch keine Videomagnetband-Vorrichtung, die die Funktion besitzt, während des Synchronisierens eines Klanges mit dem mit veränderbarer Wiedergabegeschwindigkeit wiedergegebenen Bild die Tonhöhe des Klanges auf einen normalen Pegel zu bringen.
  • Darüber hinaus ist, wenn es um das Auferlegen einer Beschränkung auf die Vorrichtung zum Korrigieren der Tonhöhe eines Klanges geht, ein Pitchshifter (Tonhöhenverschiebungsvorrichtung) bekannt, der aktuell in einer „Karaoke"-Vorrichtung oder Ähnlichem verwendet wird. Wenn jedoch solch ein Pitchshifter für die Korrektur der Tonhöhe in der oben beschriebenen Videomagnetband-Vorrichtung verwendet wurde, existierte das Problem, dass, wenn es sich bei dem Objektklang um eine menschliche Stimme handelte, oder wenn der Korrekturbereich dessen breit war, wie es zum Beispiel der Fall beim Wiederherstellen der ursprünglichen Tonhöhe des Klanges ist, dessen Tonhöhe wie in dem Fall einer um die Hälfte reduzierten Wiedergabegeschwindigkeit um eine Oktave gesenkt wurde, die Qualität des Klanges unzureichend war, ebenso wie das Problem, dass ein großer Wert der Verzerrung oder eines gefühlten Echos dem korrigierten Klang folgte.
  • Wie anhand der oben beschriebenen Probleme offensichtlich wird, gibt es bisher für das Korrigieren einer Veränderung in der Tonhöhe, wenn man das Augenmerk auf die Qualität des Fernsehübertragung lenkt, keine geeignete Vorrichtung, die diesen Zweck erfüllt. Wenn nämlich beispielsweise langsame Wiedergaben einer Videomagnetband-Vorrichtung, die beispielsweise bei der Fernsehübertragung verwendet wird, durchgeführt wurden, bestand das Problem darin, dass es unmöglich war, den Klang, der zeitgleich mit der Wiedergabe des Bildes wiedergegeben wurde, außer in dem Fall zu verwenden, in dem Gebrauch von einem nicht-realistischen Klang gemacht wurde, dessen Tonhöhe absichtlich verändert worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Probleme vorgeschlagen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Audio-Verarbeitungsverfahren, eine Audio-Verarbeitungsvorrichtung und eine Aufzeichnungs-und-Wiedergabe-Vorrichtung bereitzustellen, die einen Klang aufnehmen können, der innerhalb eines praktischen Nutzungsbereiches einer veränderbaren Geschwindigkeit wie beispielsweise, wenn er bei der Geschwindigkeit wiedergegeben wird, die um die Hälfte oder das Zweifache höher ist, mit einer veränderbaren Geschwindigkeit wiedergegeben worden ist und dessen Tonhöhe sich verändert hat und die in der Lage sind, während die Reinheit des Klanges so wie sie ist beibehalten wird, die Tonhöhe des Klanges auf seinen ursprünglichen Pegel innerhalb eines Bereiches von ungefähr ±1 Oktave in einem Zustand wiederherzustellen, in dem der Klang aufs Genaueste mit dem Bild synchronisiert wird.
  • EP 0 702 354 A1 stellt eine Vorrichtung zum Modifizieren der Zeitskalenmodifizierung von Sprache bereit. In einem Sprache-Beurteilungs-Abschnitt werden ein Sprache-Abschnitt und ein sprachenloser Abschnitt eines akustischen Signals erfasst. Daten des akustischen Signals werden sequenziell in einem Zwischenspeicher gespeichert. Ein Abschnitt zur Zeitskalenmodifizierung bestimmt eine Zeitskalenmodifizierungs-Geschwindigkeit je nach einer Menge von Fest-Speicherdaten, die nicht aus dem Zwischenspeicher gelesen worden sind und modifiziert die Zeitskala des akustischen Signals je nach der Zeitskalenmodifizierungs-Geschwindigkeit.
  • US 4.734.705 stellt eine Audiosignal-Wiedergabevorrichtung umfassend eine Abspieleinheit in einer Tonhöhen-Umwandlungseinheit bereit. Die Abspieleinheit gibt Audiosignaldaten mit veränderbarer Geschwindigkeit von einem Aufzeichnungsmedium wieder, auf das die Audiosignaldaten mit einer vorgegebenen Abtastfrequenz FS aufgezeichnet worden sind. Die Tonhöhen-Umwandlungseinheit schreibt die wiedergegebenen Audiosignaldaten, die durch die Abspieleinheit erhalten wurden, in einen Speicher und initiiert die Tonhöhen-Umwandlungsverarbeitung in Bezug auf das wiedergegebene Audiosignal.
  • US 4.586.191 stellt eine Frequenz-Umwandlungsvorrichtung bereit, in der ein Eingangssignal abgetastet und bei einer ersten Taktfrequenz gespeichert wird, bei einer weiteren Taktrate ausgelesen wird und über einen Filter, dessen Antenneneigenschaften die Funktion einer zweiten Taktrate besitzen, weitergeleitet wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, stellt die Erfindung ein Audio-Verarbeitungsverfahren, wie in Anspruch 1 definiert, eine Audio-Verarbeitungsvorrichtung, wie in Anspruch 4 definiert und eine Wiedergabe-und-Aufzeichnungs-Vorrichtung, wie in Anspruch 7 beschrieben, bereit.
  • Als Ergebnis nimmt die Erfindung einen Klang auf, der mit einer veränderbaren Geschwindigkeit wiedergegeben wird und dessen Tonhöhe sich innerhalb eines praktischen Nutzungsbereiches einer veränderbaren Geschwindigkeit, wie in dem Fall der Wiedergabe bei einer Geschwindigkeit, die um die Hälfte oder das Zweifache höher ist, verändert hat, und die, während die Reinheit des Klanges so wie sie ist, beibehalten wird, die Tonhöhe des Klanges innerhalb eines Bereiches von ungefähr ±1 Oktave auf ihren ursprünglichen Pegel in einem Zustand wiederherstellt, in dem der Klang aufs Genaueste mit dem Bild synchronisiert ist.
  • Darüber hinaus kann die Schaltungsanordnung der Erfindung so aufgebaut sein, dass lediglich eine kleine Anzahl der Schaltungen zu den Schaltungen, die herkömmlicherweise verwendet werden, hinzugefügt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, dass die allgemeine Anordnung einer mit Klang ausgestatteten Videomagnetband-Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit darstellt, die ein Audio-Verarbeitungsverfahren, eine Audio-Verarbeitungsvorrichtung und eine Aufzeichnungs-und-Wiedergabe-Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 2 ist eine typische Darstellung, die ein Beispiel des Verbindungsdaten-Erzeugungsvorganges eines in 1 dargestellten Verbindungsdaten-Erzeugungsabschnittes illustriert;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, dass ein ausführliches Beispiel eines Schaltungsaufbaus eines Zeitdaten-Überwachungsvorgangs-Abschnittes illustriert, der sich innerhalb eines in 1 dargestellten Verbindungssequenz-Erzeugungsabschnittes befindet;
  • 4 ist eine typische Darstellung eines Beispiels eines Block-Verbindungs-Anweisungsvorganges des Verbindungssequenz-Erzeugungsabschnittes, der durchgeführt wird, wenn die in 1 dargestellte mit Klang ausgestattete Videomagnetband-Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit auf „langsam" eingestellt worden ist; und
  • 5 ist eine typische Darstellung eines Beispiels eines Block-Verbindungs-Anweisungsvorganges des Verbindungssequenz-Erzeugungsabschnittes, der durchgeführt wird, wenn die in 1 dargestellte mit Klang ausgestattete Videomagnetband-Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit auf „schnell" eingestellt worden ist.
  • Beste Art und Weise des Ausführens der Erfindung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, dass die allgemeine Anordnung einer mit Klang ausgestatteten Videomagnetband-Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit darstellt, die ein Audio-Verarbeitungsverfahren, eine Audio-Verarbeitungsvorrichtung und eine Aufzeichnungs-und-Wiedergabe-Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Die in dieser Figur dargestellte mit Klang ausgestattete Videomagnetband-Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 1 umfasst eine Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2, eine Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3, eine Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4, eine Analyse-Verarbeitungseinrichtung 5, eine Blockdaten-Aufteileinrichtung 6, eine Blockdaten-Akkumuliereinrichtung 7, eine Verbindungsdaten-Erzeugungseinrichtung 8, eine Verbindungsdaten-Akkumuliereinrichtung 9, eine Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10, eine Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 und eine Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung 12. In dieser Wiedergabevorrichtung 1 wird, wenn ein Audiosignal mit einer Geschwindigkeit wiedergegeben wird, die sich von der zum Zeitpunkt des Aufzeichnens über die Steuerung der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 unterscheidet, während eine Abtastfrequenz f1 (Hz), die verwendet wurde, als die Analog-Digital-Umwandlung durchgeführt wurde, durch die Verwendung der Abtastfrequenz- Umwandlungseinrichtung 4 mit einer Abtastfrequenz f0 (Hz) angepasst wird, die verwendet wurde, als die Digital-Analog-Umwandlung durch geführt wurde und durch Aufteilen der Audiodaten in Blöcke bei denen jeder eine vorgegebenen Zeitbreite besitzt, und gegebenenfalls durch Durchführen von Interpolation oder Verschlankung der Audiodaten entsprechend einem veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnis r der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 und der Eigenschaft eines Klanges, eine hohe Qualität eines Klanges wiedergegeben, bei dem keine Veränderung an dessen Tonhöhe vorgenommen wurde, währenddessen die präsentierte Zeit des Klanges mit einem Videosignal, das in der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 bei veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegeben worden ist, synchronisiert ist.
  • Hierbei wird, in einer Reihe von Prozessen des Durchführens der Analog-Digital-Umwandlung des Audiosignals, das bei einer Geschwindigkeit wiedergegeben wird, die sich von der zum Zeitpunkt des Aufzeichnens unterscheidet, des Durchführens des Korrigierens der Tonhöhe und der Erweiterung und der Verkürzung der Zeitlänge der Daten durch digitale Signalverarbeitung und des anschließenden Durchführens der Digital-Analog-Umwandlung und dem daraus resultierenden Ausgeben eines Klanges, der mit einem Bild synchronisiert ist, unter der Annahme, dass die Abtastfrequenz zum Zeitpunkt der Analog-Digital-Umwandlung durch f1 (Hz) dargestellt ist; die Abtastfrequenz zum Zeitpunkt der Digital-Analog-Umwandlung durch f0 (Hz) dargestellt ist; und das veränderbare Geschwindigkeitsverhältnis der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 durch r dargestellt ist, die Analog-Digital-Umwandlung des Audiosignals unter Verwendung der Abtastfrequenz f1 durchgeführt, was durch f1 = r × f0 (Hz) in einem Fall ausgedrückt wird, in dem die Abtastfrequenzen f1 und f0 (Hz) so eingestellt werden können, dass sie die Beziehung f1/f0 = r erfüllen. Darüber hinaus wird in einem Fall, in dem die Beziehung f1/f0 ≠ r gilt, da die Abtastfrequenzen f1 und f0 nicht auf die gegebenen Werte eingestellt werden können, das Audiosignal in Audiodaten umgewandelt, die sich in einem Zustand befinden, in dem das Abtasten unter Verwendung eines Abtastfrequenz-Umwandlungskoeffizienten c = r × f0/f1 (Hz) durch die Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 in einer Phase nach der Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3 durchgeführt worden ist. Und durch Durchführen einer Reihe von Prozessen des Durchführens der Analyseverarbeitung des Audiosignals entsprechend der Eigenschaft des Klanges, des Aufteilens der Audiodaten in Blockein heiten, wobei jeder Block eine vorgegebene Zeitbreite entsprechend der Daten hat, die durch das Durchführen der Analyseverarbeitung gewonnen worden sind und gegebenenfalls des Durchführens von Interpolationen und Verschlankungsprozessen der Audiodaten in den Blockeinheiten, um die Zeitlänge der Daten gegebenenfalls auf das 1/r-fache zu vergrößern, und, nach Durchführen einer solchen Reihe von Prozessen, des Durchführen der Digital-Analog-Umwandlung des Audiosignals mit einer Abtastfrequenz f0 (Hz), wird eine hohe Klangqualität ausgegeben, ohne dass dabei eine Veränderung der Tonhöhe des Klanges vorgenommen wurde, währenddessen die präsentierte Zeit des Klanges mit dem Videosignal, das durch die Wiedergabe mit einer veränderbaren Geschwindigkeit durch Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 erhalten worden ist, synchronisiert wird.
  • Die Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 ist aus einer Videomagnetband-Vorrichtung gebildet, die es ermöglicht, das darauf aufgezeichnete Audiosignal in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Video-Wiedergabegeschwindigkeit zu entnehmen, und, wenn die Wiedergabe mit einer veränderbaren Wiedergabegeschwindigkeit durchgeführt worden ist, elektrisch das veränderbare Geschwindigkeitsverhältnis r in Bezug auf eine normale Wiedergabegeschwindigkeit auszugeben, wobei eine herkömmliche Videomagnetband-Vorrichtung die Funktion besitzt, dass sie eine visuelle Anzeige des veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnisses r oder Ähnliches durchführen kann. Die Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 führt, während sie das bei einer gewöhnlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufgezeichnete Videosignal und Audiosignal mit einer zugewiesenen Wiedergabegeschwindigkeit wiedergibt und das Videosignal (mit veränderter Geschwindigkeit wiedergegebenes Videosignal), das dadurch erhalten worden ist, zu einer Bildschirmvorrichtung oder Ähnlichem ausgibt, das Audiosignal, das zusammen mit diesem Videosignal (mit veränderter Geschwindigkeit wiedergegebenes Audiosignal) wiedergegeben worden ist, sowie Daten des veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnisses (die Daten, die das veränderbare Geschwindigkeitsverhältnis r enthalten) der Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3 zu, und sie führt darüber hinaus auch Zeitdaten zu dem mit veränderter Geschwindigkeit wiedergegebenen Videosignal und die Daten zum veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnis der Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 zu. Hierbei ist zu beachten, dass in einem Fall, in dem lediglich eine Audio-Verarbeitungsfunktion dieser mit Klang ausgestatteten Videomagnet band-Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 1 erforderlich ist, auch eine andere Vorrichtung als eine Videomagnetband-Vorrichtung wie beispielsweise eine Medien-Aufzeichnungsvorrichtung zur bloßen Verwendung für Klang, die beispielsweise durch eine 6 mm-Band-Audio-Wiedergabevorrichtung repräsentiert wird, als die Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit verwendet werden kann.
  • Die Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3 führt eine Analog-Digital-Umwandlung des Audiosignals (des mit veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegebenen Audiosignals), das durch die Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 mit einer Abtastfrequenz f1 wiedergegeben wurde, die den Daten des veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnisses entsprechen (das Verhältnis der veränderbaren Geschwindigkeit r in Bezug auf eine normale Wiedergabegeschwindigkeit), die durch die Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 ausgegeben wurden, und führt die dadurch erhaltenen Audiodaten der Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 zu.
  • Wenn hierbei die Abtastfrequenzen f1 und f0 so eingestellt werden können, dass die Abtastfrequenz f1 zum Zeitpunkt der Analog-Digital-Umwandlung, die Abtastfrequenz f0 zum Zeitpunkt der Digital-Analog-Umwandlung und das veränderbare Geschwindigkeitsverhältnis r die Beziehung f1/f0 = r erfüllen, führt die Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3 eine Analog-Digital-Umwandlung des Audiosignals (des mit veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegebenen Audiosignals) durch, das durch die Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 mit der Abtastfrequenz f1 = r × f0 (Hz) ausgegeben wurde, um dadurch Audiodaten zu erzeugen. Auch wenn die Abtastfrequenz f1 zum Zeitpunkt der Analog-Digital-Umwandlung, die Abtastfrequenz f0 zum Zeitpunkt der Digital-Analog-Umwandlung und das veränderbare Geschwindigkeitsvefiältnis r die Beziehung f1/f0 ≠ r wie in dem Fall erfüllen, in dem die Abtastfrequenzen f1 und f0 beispielsweise beide ein festgelegter Wert sind, führt die Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3 eine Analog-Digital-Umwandlung des Audiosignals (des mit veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegebenen Signals) durch, das durch die Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 mit einer vorgegebenen Abtastfrequenz f1 (Hz) ausgegeben wurde, um dadurch Au diodaten zu erzeugen, und sie führt die auf diese Weise gewonnenen Audiodaten der Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 zu.
  • Die Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 erzeugt c = 1 als den Abtastfrequenz-Umwandlungskoeffizienten c, wenn die durch die Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3 ausgegebenen Audiodaten Audiodaten sind, die so umgewandelt worden sind, dass sie die Beziehung f1/f0 = r erfüllen. Darüber hinaus erzeugt die Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 den Abtastfrequenz-Umwandlungskoeffizienten c als c = r × f0/f1, wenn die durch die Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3 ausgegebenen Audiodaten die Beziehung f1/f0 ≠ r erfüllen. Die Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 wandelt die Abtastfrequenz der von der Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3 ausgegebenen Audiodaten entsprechend dem Abtastfrequenz-Umwandlungskoeffizienten c um und wandelt dadurch die Audiodaten, die mit der Abtastfrequenz f1 durch Analog-Digital-Umwandlung umgewandelt wurden, entsprechend den Audiodaten in Audiodaten um, die auf diese Weise mit der Abtastfrequenz f0 (Hz), die die gleiche wie die war, die verwendet wurde, als die Wiedergabe mit einer normalen Geschwindigkeit durchgeführt wurde, durch Analog-Digital-Umwandlung umgewandelt worden sind, und sie führt diese umgewandelten Audiodaten der Analyse-Verarbeitungseinrichtung 5 und der Blockdaten-Aufteileinrichtung 6 zu.
  • Die Analyse-Verarbeitungseinrichtung 5 führt sequenziell Eingabeverarbeitung des Aufnehmens der Audiodaten (der Audiodaten, die denen entsprechen, die mit der Abtastfrequenz f0 (Hz) durch Analog-Digital-Umwandlung umgewandelt worden sind), die von der Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 ausgegeben wurden, Dezimierungsverarbeitung des Senkens der Abtastrate der Audiodaten, die durch die Eingabeverarbeitung erhalten wurden (herab auf 4 kHz im Falle dieses Ausführungsbeispiels) und des Reduzierens der Menge der im Anschluss daran zu verarbeitenden Audiodaten, Eigenschaften-Analyseverarbeitung des Analysierens der von der Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3 ausgegebenen Audiodaten und der Audiodaten, die durch die Dezimierungsverarbeitung erhalten worden sind und des dadurch resultierenden Klassifizierens der resultierenden Daten in einen stimmhaften Klang, einen stimmlosen Klang und Stille, und Blocklängen-Verarbeitung des Durchführens einer Autokorrelationsanalyse für jeden des stimmhaften Klanges, des stimmlosen Klanges und der Stille, welche durch die Eigenschaften-Analyseverarbeitung erhalten worden sind und des da durch resultierenden Erfassens der Periodizität davon und des dadurch resultierenden Bestimmens der Blocklänge, die zum Aufteilen der Audiodaten entsprechend der erfassten Ergebnisse notwendig sind, durch, und sie führt die Teilungsdaten (Daten, die die Blocklänge für jeden von stimmhaftem Klang, stimmlosem Klang und Stille repräsentieren), die auf diese Weise gewonnen worden sind, der Blockdaten-Aufteileinrichtung 6 zu.
  • In diesem Fall wird in der Eigenschaften-Analyseverarbeitung hinsichtlich der von der Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 ausgegebenen Daten eine Berechnung der Summe des Quadrates der Daten durch Verwendung einer Fensterbreite von ungefähr 30 ms angestellt, und es wird darüber hinaus eine Berechnung des Leistungswertes P der Audiodaten in Intervallen von jeweils ungefähr 5 ms angestellt. Darüber hinaus wird ein Vergleich zwischen dem Stromwert P und einem voreingestellten Schwellenwert Pmin angestellt, wobei der Datenabschnitt, der die Beziehung „P < Pmin" erfüllt, als der Teil mit stimmlosen Klang bestimmt wird, währenddessen anderenfalls der Datenabschnitt, der die Beziehung „Pmin ≤ P" erfüllt, als ein Teil mit stimmhaften Klang bestimmt wird. Anschließend werden eine Nulldurchgangs-Analyse und eine Autokorrelationsanalyse hinsichtlich der Audiodaten, die durch die Dezimierungs-Verarbeitung und so weiter gewonnen worden sind, mit den Audiodaten durchgeführt, die von der Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 ausgegeben wurden. Und je nach den Ergebnissen der Analysen und dem Stromwert P wird bestimmt, ob die Audiodaten des Abschnittes, der die Beziehung „Pmin ≤ P" erfüllt, ein Klangteil resultierend aus der Vibration des Stimmbandes ist (der stimmhafte Klangteil) oder ein Klangteil ist, der nicht aus der Vibration des Stimmbandes resultiert (der stimmlose Klangteil). Hierbei sollte beachtet werden, dass obgleich die Eigenschaften wie beispielsweise Geräusche oder musikähnliche oder ähnliche Hintergrundklänge ebenfalls als Eigenschaften erachtet werden, die zu denen der Audiodaten gehören, die von dem Abtastfrequenz-Umwandlungsabschnitt 4 ausgegeben wurden, werden, da es sich im Allgemeinen als schwierig erweist, eine genaue Autodiskrimination zwischen den Geräuschsignalen oder den Hintergrundklangsignalen und den Audiosignalen zu erzielen, Geräuschklänge oder Hintergrundklänge ebenfalls entweder in die Klasse des stimmhaften Klanges oder des stimmlosen Klanges eingeteilt.
  • Darüber hinaus wird in der Blocklängenbestimmungs-Verarbeitung hinsichtlich der Daten, die durch die Eigenschaften-Analyseverarbeitung dem stimmhaften Klangteil zugehörend bestimmt wurden, über einen breiten Bereich von ungefähr 1,25 ms bis ungefähr 28,0 ms, in dem die Tonhöhenperioden verteilt sind, eine Autokorrelationsanalyse unter Verwendung einer Vielzahl von Fensterbreiten mit unterschiedlichen Werten durchgeführt. Auf diese Weise werden die Tonhöhenperioden so genau wie möglich erfasst (die grundlegenden Perioden, die die Vibrationsperioden des Stimmbandes sind). Entsprechend den Erfassungsergebnisses wird die Blocklänge so bestimmt, dass jede der erfassten Tonhöhenperioden die Blocklänge eines entsprechenden Datenelementes werden kann. Darüber hinaus wird für jeden Datentyp, der durch die Eigenschaften-Analyseverarbeitung jeweils als dem stimmlosen Klangteil und dem stillen Teil zugehörend bestimmt worden ist, die Periodizität innerhalb der Zeitlänge von 10 ms erfasst. Entsprechend der auf diese Weise gewonnenen Erfassungsergebnisse wird die Blocklänge erfasst. Und die Blocklängen, die in einen Abschnitt von dem stimmhaften Klangteil, dem stimmlosem Klangteil und dem stillen Teil fallen, werden als Teilungsdaten der Blockdaten-Aufteileinrichtung 6 zugeführt.
  • Die Blockdaten-Aufteileinrichtung 6 unterteilt die von der Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 ausgegebenen Audiodaten entsprechend der Blocklänge in dem stimmhaften Klangteil und der Blocklänge in dem stimmlosen Klangteil, von denen die Blocklängen durch die von der Analyse-Verarbeitungseinrichtung 5 ausgegebenen Teilungsdaten angezeigt werden, und führt die Audiodaten in Blockeinheiten, die durch die Aufteilungs-Verarbeitung gewonnen worden sind sowie die Blocklänge dieser Audiodaten der Blockdaten-Akkumuliereinrichtung 7 und der Verbindungsdaten-Erzeugungseinrichtung 8 zu.
  • Die Blockdaten-Akkumuliereinrichtung 7 ist mit einem Ringpuffer ausgestattet. Die Blockdaten-Akkumuliereinrichtung 7 nimmt die von der Blockdaten-Aufteileinrichtung 6 ausgegebenen Audiodaten (die Audiodaten in Blockeinheiten) und die Blocklänge dieser Audiodaten auf. Während sie sie vorrübergehend in dem Ringpuffer speichert, liest die Blockdaten-Akkumuliereinrichtung 7 auf geeignete Weise jeweils die Blocklängen aus, die vorrübergehend darin gespeichert sind, und sie führt die auf diese Weise ausgelesenen Daten der Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 zu. Darüber hinaus liest die Blockdaten-Akkumuliereinrichtung 7 auf geeignete Weise die Audiodaten in Blockeinheiten aus, die vorrübergehend darin gespeichert sind und führt die auf diese Weise ausgelesenen Audiodaten der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 zu.
  • Darüber hinaus schneidet die Verbindungsdaten-Erzeugungseinrichtung 8, während sie die, wie in 2 dargestellt, von der Blockdaten-Aufteileinrichtung 6 ausgegebenen Audiodaten in Blockeinheiten aufnimmt, unter Verwendung eines linear ansteigenden Fensters A und eines abfallenden Fensters B eine Anfangsposition der Audiodaten, die in dem relevanten Block enthalten sind und eine Anfangsposition der Audiodaten, die dem Block entsprechen, der der erste oder der zweite nach dem Ort dieses relevanten Blockes ist, aus, und führt anschließend eine zweifache Addition dieser Anfangspositionen durch, um auf diese Weise Verbindungsdaten zu erzeugen, und führt diese Verbindungsdaten der Verbindungsdaten-Akkumuliereinrichtung 9 zu.
  • Wenn in diesem Fall die Wiedergabegeschwindigkeit der mit Klang ausgestatteten Videomagnetband-Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 1 auf „langsam" eingestellt ist, nimmt die Verbindungsdaten-Erzeugungseinrichtung 8 die Audiodaten in Blockeinheiten auf, die von der Blockdaten-Aufteileinrichtung 6 ausgegeben wurden. Und die Verbindungsdaten-Erzeugungseinrichtung 8 führt in Blockeinheiten durch Verwendung eines Fensters A, das im Verlauf einer Zeitlänge d (ms) linear ansteigt eine Fensterungsoperation mit den Audiodaten durch, die an der Anfangsposition dieses Blockes angeordnet sind, und sie führt in Blockeinheiten unter Verwendung eines Fensters B, das im Verlauf einer Zeitlänge d (ms) linear abfällt, eine Fensterungsoperation mit den Audiodaten durch, die an der Anfangsposition eines Blockes angeordnet sind, der diesem Block unmittelbar nachgeordnet ist. Anschließend führt die Verbindungsdaten-Erzeugungseinrichtung 8 eine zweifache Addition der Anfangsposition des unmittelbar nachgeordneten Blockes und der Anfangsposition des Blockes, der diesem vorangeht, durch, wodurch Verbindungsdaten erzeugt werden, die eine Zeitlänge d (ms) besitzen, und sie führt diese Verbindungsdaten der Verbindungsdaten-Akkumuliereinrichtung 9 zu.
  • Auch wenn die Wiedergabegeschwindigkeit der mit Klang ausgestatteten Videomagnetband-Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 1 auf „schnell" eingestellt ist, nimmt die Verbindungsdaten-Erzeugungseinrichtung 8 die Audiodaten in Blockeinheiten auf, die von der Blockdaten-Aufteileinrichtung 6 ausgegeben wurden.
  • Und die Verbindungsdaten-Erzeugungseinrichtung 8 führt in Blockeinheiten durch Verwendung eines Fensters A, das im Verlauf einer Zeitlänge d (ms) linear ansteigt eine Fensterungsoperation mit den Audiodaten durch, die an der Anfangsposition dieses Blockes angeordnet sind, und sie führt in Blockeinheiten unter Verwendung eines Fensters B, das im Verlauf einer Zeitlänge d (ms) linear abfällt, eine Fensterungsoperation mit den Audiodaten durch, die an der Anfangsposition eines Blockes angeordnet sind, der diesem Block unmittelbar nachgeordnet ist. Anschließend führt die Verbindungsdaten-Erzeugungseinrichtung 8 eine zweifache Addition der Anfangsposition des unmittelbar nachgeordneten Blockes und der Anfangsposition des Blockes, der diesem vorangeht, durch, wodurch Verbindungsdaten erzeugt werden, die eine Zeitlänge d (ms) besitzen, und sie führt diese Verbindungsdaten der Verbindungsdaten-Akkumuliereinrichtung 9 zu. Hierbei ist es der Fall, dass, obgleich ein vorgegebener Wert, der innerhalb des Bereiches von „5 (ms)" bis zum „kürzesten Block des relevanten Blockes, dem Block, der der erste nach diesem ist, und dem Block, der der zweite nach diesem ist", als die Zeitlänge d ausgewählt werden kann, je kürzer die Zeitlänge d gestaltet wird, desto kleiner die Kapazität des Zwischenspeichers des Verbindungsdaten-Akkumuliereinrichtung 9 gestaltet werden kann.
  • Die Verbindungsdaten-Akkumuliereinrichtung 9 ist mit einem Ringpuffer ausgestattet. Die Verbindungsdaten-Akkumuliereinrichtung 9 nimmt die Verbindungsdaten auf, die von der Verbindungsdaten-Erzeugungseinrichtung 8 ausgegeben worden sind, und liest, während sie sie vorrübergehend in dem Ringpuffer speichert, auf geeignete Weise jeweils die Verbindungsdatenelemente aus, die vorrübergehend darin gespeichert sind und führt sie der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 zu.
  • Die Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 führt auch entsprechend der Daten des veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnisses und der Zeitdaten des mit veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegebenen Bildes, welche durch die Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 ausgegeben wurden, eine Berechnung des Erweiterungs-/Verkürzungs-Skalierungsfaktors hinsichtlich der Zeit durch, die zum Bewirken der Übereinstimmung der Ausgabezeit des mit veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegebenen Bildes mit der Ausgabezeit des Klanges notwendig ist, und speichert den auf diese Weise berechneten Erweiterungs-/Verkürzungs-Skalierungsfaktor vorrübergehend in einem überschreibbaren Speicher, der in ihr enthal ten ist. Darüber hinaus ist die Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 mit einem Verbindungssequenz-Bestimmungsabschnitt ausgestattet, wobei der Verbindungssequenz-Bestimmungsabschnitt den in dem überschreibbaren Speicher gespeicherten Zeitlängen-Erweiterungs-/Verkürzungs-Skalierungsfaktor in voreingestellten vorgegebenen Zeitintervallen ausliest, von denen beispielsweise eines von ungefähr 50 bis 100 ms dauert, währenddessen anderenfalls der Verbindungssequenz-Bestimmungsabschnitt momentan entsprechend diesem Zeitlängen-Erweiterungs-/Verkürzungs-Skalierungsfaktor die jeweiligen von der Blockdaten-Akkumuliereinrichtung 7 ausgegebenen Blocklängen, die von der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 ausgegebenen vorhergehenden Verbindungsdaten, die Verbindungssequenz der jeweiligen Audiodatenelemente in Blockeinheiten und die jeweiligen Verbindungsdatenelemente in Blockeinheiten, das heißt die Verbindungssequenz erzeugt, die zum Bewirken der Übereinstimmung der Ausgabezeit des mit veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegebenen Bildes, bestimmt durch die von der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 ausgegebenen Daten der veränderbaren Geschwindigkeit, mit der Ausgabezeit des Klanges notwendig ist.
  • In diesem Fall wird als ein Verfahren zum Bewirken der Übereinstimmung der Ausgabezeit des mit veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegebenen Bildes mit der Ausgabezeit des Klanges in dem Verbindungssequenz-Bestimmungsabschnitt der Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 ein folgendes Verfahren angewendet. Das Verfahren besteht nämlich darin, das umgekehrte Vielfache 1/r des veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnisses r, das durch die Daten des veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnisses angezeigt wird und von der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 ausgegeben worden ist, zu berechnen und dadurch dieses umgekehrte Vielfache 1/r als Teilungsdaten (der Erweiterungs-/Verkürzungs-Skalierungsfaktor des aufgeteilten Blockes), die in der Analyse-Verarbeitungseinrichtung 5 gewonnen worden sind, einzustellen, um die Zeitlängen-Erweiterungs-/Verkürzungs-Operationen entsprechend diesem Erweiterungs-/Verkürzungs-Skarlierungsfaktor durchzuführen und um den Klang mit dem von der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 bei veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegebenen Bild aufs Genaueste zu synchronisieren, um die von der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 ausgegebenen vorhergehenden Verbindungsdaten und die Zeitdaten (die Zeitdaten wie beispielsweise Datenlänge oder CTL) des durch die Video magnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 mit veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegebenen Bildes zu überwachen, um auf diese Weise auf geeignete Weise den Erweiterungs-/Verkürzungs-Skalierungsfaktor so zu korrigieren, dass er für die Nicht-Übereinstimmung zwischen ihnen nicht kumulativ berechnet werden muss.
  • Darüber hinaus ist es beabsichtigt, dass das Verfahren des Durchführens der Zeitdaten-Überwachung in dem Verbindungssequenz-Bestimmungsabschnitt der Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 mit solch einer wie in 3 dargestellten Anordnung durchgeführt wird. Und zwar wird die Blocklänge in Blockeinheiten, die von der Blockdaten-Akkumuliereinrichtung 7 ausgegeben wird, jederzeit durch einen Eingabedatenlängen-Überwachungsabschnitt 21 berechnet, um auf diese Weise die Eingabedatenlänge leng_in zu bestimmen. Anschließend wird, während diese Eingabedatenlänge bestimmt wird, der Erweiterungs-/Verkürzungs-Skalierungsfaktor (umgekehrtes Vielfaches) 1/r durch einen Ausgabedatenziellängen-Berechnungsabschnitt 22 entsprechend der Eingabedatenlänge leng_in und dem von der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 ausgegebenen veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnis r berechnet, um auf diese Weise die Ausgabedatenziellänge „target" [Ziel] (target = leng_in/r) zu bestimmen. Darüber hinaus wird parallel dazu durch einen Ausgabedatenlängen-Überwachungsabschnitt 23 eine Ausgabedatenlänge leng_out entsprechend den von der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 ausgegebenen vorhergehenden Verbindungsdaten bestimmt. Anschließend wird die Differenz t (t = target – leng_out) zwischen der Ausgabedatenziellänge „target" und der Ausgabedatenlänge leng_out durch einen Vergleichsabschnitt 24 bestimmt, wobei anschließend diese Differenz der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 zugeführt wird.
  • Darüber hinaus wird als Verfahren zum Erzeugen der Verbindungssequenz in dem Verbindungssequenz-Bestimmungsabschnitt der Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 ein in den typischen Darstellungen der 4 und 5 illustriertes Verfahren angewendet.
  • Zunächst ist es so, dass in einem Fall, in dem die mit Klang ausgestattete Videomagnetband-Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 1 in Betrieb ist und die Wiedergabegeschwindigkeit auf „langsam" eingestellt ist, wenn in einem Zustand, in dem das Audiosignal, das während von einem von dem stimmhaften Klangteil, dem stimmlosen Klangteil oder dem stillen Teil sequenziell hingeschaltet oder durch einen nächsten davon ersetzt wird, angezeigt wird und eingegeben wird, entsprechend der von der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 ausgegebenen vorhergehenden Verbindungsdaten erfasst worden ist, dass die Eigenschaft der Audiodaten durch eine andere ersetzt worden ist, oder erfasst worden ist, dass der Erweiterungs-/Kürzungs-Skalierungsfaktor der Audiodaten als Ergebnis einer Änderung in der Wiedergabegeschwindigkeit der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 geändert worden ist, selbst wenn die Eigenschaft der Audiodaten dieselbe ist, der Verbindungssequenz-Bestimmungsabschnitt bestimmt, dass die Ausgangsbedingungen für das Starten des Prozesses des Erzeugens der Verbindungssequenz allesamt vorbereitet sind. Und der Verbindungssequenz-Bestimmungsabschnitt bestimmt, dass die Zeit zu diesem Zeitpunkt eine Ausgangszeit T0 wie in (A) in 4 illustriert ist, ist.
  • Anschließend bestimmt der Verbindungssequenz-Bestimmungsabschnitt unter Verwendung dieser Startzeit T0 als Basis eine Gesamtsumme S1 der Eingabedaten durch Addieren sämtlicher Blocklängen der Audiodaten, die bereits von der Blockdaten-Akkumuliereinrichtung 7 zu der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 ausgegeben worden sind und bestimmt des Weiteren eine Gesamtsumme So der Ausgabedaten durch Addieren sämtlicher Blocklängen der Audiodaten, die bereits, wie in (B) in 4 dargestellt, miteinander verbunden worden sind. Anschließend wird mit dem Zeitpunkt, zu dem die Gesamteingabesumme S1, die Gesamtausgabesumme So, der Objekt-Erweiterungs-/Kürzungs-Skalierungsfaktor R (R = 1/r wobei R ≥ 1,0) und die Blocklänge L der zuletzt verbundenen Audiodaten die Bedingungen erfüllen, die durch die folgenden Gleichung (1) gegeben sind, die im Folgenden beschriebene Verarbeitung durchgeführt. L/2 < R × S1 – So (1)
  • Und zwar ersetzen an einer Position, die unmittelbar auf den zuletzt verbundenen Block folgt, die Verbindungsdaten, die dem zuletzt verbundenen Block entsprechen, der sich unter den von der Verbindungsdaten-Akkumuliereinrichtung 9 ausgegebenen Daten befindet, den relevanten Abschnitt des Blockes und werden an seiner Stelle eingefügt, und anschließend wird der Abschnitt des zuletzt verbundenen Blockes, der dem Abschnitt davon folgt, der zum Erzeugen der Verbindungsdaten verwendet worden ist, erneut verbunden. Und an einer Position, die unmittelbar auf diese Blockdaten folgt, werden die verbleibenden Blöcke sequenziell verbunden. Auf diese Art und Weise erzeugt der Verbindungssequenz-Bestimmungsabschnitt eine Verbindungssequenz, die den oben beschriebenen Verbindungsprozess und die Sequenz anzeigt, und führt diese der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 zu.
  • Als Ergebnis wird in den in (A) und (B) in 4 dargestellten Beispielen die folgende Verbindungssequenz zu dem Zeitpunkt erzeugt, zu dem die Blöcke von dem ersten bis zum achten Block sequenziell miteinander verbunden wurden. Da nämlich zu dem besagten Zeitpunkt die durch die Gleichung (1) gezeigten Bedingungen erfüllt werden, ersetzen an der Position, die unmittelbar nach dem achten Block folgt, die Verbindungsdaten, die diesem Block (dem achten Block) entsprechen, den relevanten Abschnitt des Blockes und werden an seiner Stelle eingefügt, und anschließend wird dieser Abschnitt des achten Blockes, der unmittelbar dem Abschnitt davon folgt, der zum Erzeugen der Verbindungsdaten verwendet worden ist, erneut verbunden. Hierbei ist zu beachten, dass in dem in 4 dargestellten Beispiel der vierte Block bereits einmal wiederholt verbunden worden ist.
  • Auch in einem Fall, in dem die mit Klang ausgestattete Videomagnetband-Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 1 in Betrieb ist und die Wiedergabegeschwindigkeit auf „schnell" eingestellt ist, wird die im Folgenden beschriebene Verarbeitung mit dem Zeitpunkt durchgeführt, zu dem die in der folgenden Gleichung (2) dargestellten Bedingungen zutreffen. L/2 < So – R × S1 (2)
  • Und zwar wird der Block, der zuletzt verbunden werden soll, durch Verschlanken entfernt, und von den Verbindungsdaten, die von der Verbindungsdaten-Akkumuliereinrichtung 9 ausgegeben worden sind, werden die zum Verbinden des Blockes, der unmittelbar dem durch Verschlanken entfernten Block vorangeht und des Blockes, der demselben unmittelbar folgt, mit der relevanten Position verbunden. Darüber hinaus wird von dem Block, der unmittelbar dem durch Verschlanken entfernten Block folgt, der Abschnitt, der dem Abschnitt folgt, der zum Erzeugen dieser Verbindungsdaten verwendet worden ist, mit diesem Abschnitt verbunden. Anschließend werden die verbleibenden Blöcke nach diesem Abschnitt sequenziell verbunden. Auf diese Weise erzeugt der Verbindungssequenz-Bestimmungsabschnitt eine Verbindungssequenz, die eine solche Verbindungssequenz anzeigt und führt diese der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 zu.
  • Als Ergebnis wird in dem in (A) und (B) in 5 dargestellten Verbindungsbeispiel zu dem Zeitpunkt, zu dem die Blöcke von dem ersten bis zu dem achten Block sequenziell miteinander verbunden worden sind, da die in der Gleichung (2) dargestellten Bedingungen erfüllt sind, der neunte Block, der unmittelbar nach dem achten Block verbunden werden soll, durch Verschlanken entfernt, wodurch von dem zehnten Block der Abschnitt, der dem Abschnitt folgt, der zum Erzeugen der Verbindungsdaten verwendet worden ist, mit den Verbindungsdaten verbunden wird. Hierbei ist zu beachten, dass in dem in 5 dargestellten Beispiel der vierte Block bereits einmal durch Verschlanken entfernt worden ist.
  • Darüber hinaus führt, während sie die Verbindungsinhalte (die vorhergehenden Verbindungsdaten) wie beispielsweise die in den bereits verbundenen Audiodaten der Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 zuführt, die Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 ein zeitliches Korrigieren des Erweiterungs-/Kürzungs-Skalierungsfaktors so durch, dass die durch diese Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 ausgegebene Nicht-Übereinstimmung t auf Null gesetzt wird. Und während sie solch ein zeitliches Korrigieren durchführt, verbindet die Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 entsprechend der von der Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 ausgegebenen Verbindungssequenz die Audiodaten in Blockeinheiten, die von der Blockdaten-Akkumuliereinrichtung 7 ausgegeben worden sind mit den Verbindungsdaten, die von der Verbindungsdaten-Akkumuliereinrichtung 9 ausgegeben worden sind. Und während sie die auf diese Weise gewonnene Reihe von Audiodaten vorrübergehend in dem Zwischenspeicher speichert, führt die Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 sie der Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung 12 zu.
  • Die Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung 12 umfasst einen Speicher, in den Audiodaten gespeichert werden, und dessen Ausgaben in einem FIFO-Format erfolgen und eine Digital-Analog-Umwandlungs-Schaltung, die die Audiodaten mit einer vorgegebenen Abtastrate von diesem Speicher ausliest und Digital-Analog-Umwandlung der Audiodaten durchführt, um auf diese Weise Audiosignale zu erzeugen. Die Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung 12 nimmt eine Reihe von von der Audiodaten-Verbindungseinrichtung ausgegebenen Audiodaten 11 auf und, während sie diese zwischenspeichert, führt sie eine Digital-Analog-Umwandlung der Audiodaten durch, um auf diese Weise Audiosignale zu erzeugen und gibt diese anschließend aus.
  • Auf diese Weise wird entsprechend diesem Ausführungsbeispiel, wenn ein Audiosignal bei einer Geschwindigkeit wiedergegeben worden ist, die sich von der zum Zeitpunkt des Aufzeichnens über die Steuerung der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 unterscheidet, während eine Abtastfrequenz f1 (Hz), die verwendet wurde, als die Analog-Digital-Umwandlung durchgeführt wurde, durch die Verwendung der Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 mit einer Abtastfrequenz f0 (Hz) angepasst wird, die verwendet wurde, als die Digital-Analog-Umwandlung durchgeführt wurde, und durch Aufteilen der Audiodaten in Blöcke, bei denen jeder eine vorgegebenen Zeitbreite besitzt, und gegebenenfalls durch Durchführen von Interpolation oder Verschlankung der Audiodaten entsprechend einem veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnis r der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 und der Eigenschaft eines Klanges, eine hohe Qualität eines Klanges ausgegeben, bei dem keine Veränderung an dessen Tonhöhe vorgenommen wurde, währenddessen die präsentierte Zeit des Klanges mit einem Videosignal, das in der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 bei veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegeben worden ist, synchronisiert ist. Aus diesem Grund kann die Vorrichtung 1 den Klang aufnehmen, der bei veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegeben wurde und in seiner Tonhöhe innerhalb eines Bereiches verändert wurde, in dem die veränderbare Geschwindigkeit in praktischer Verwendung ist, so wie in dem Fall, in dem die Wiedergabe bei einer Geschwindigkeit durchgeführt wird, die um die Hälfte oder um das Zweifache größer ist. Und während die Reinheit des Klanges so wie sie ist und in einem Zustand beibehalten wird, in dem der Klang aus Genaueste mit dem Bild synchronisiert worden ist, kann die Tonhöhe des Klanges auf seinen ursprünglichen Pegel innerhalb eines Bereiches von ungefähr ±1 Oktave wiederhergestellt werden.
  • Außerdem verwendet entsprechend diesem Ausführungsbeispiel, wenn die digitale Signalverarbeitung der Audiodaten, die durch Durchführen der Analog-Digital-Umwandlung gewonnen wurden, mit der Abtastfrequenz f1 von dem Audiosignal, das von einem Aufzeichnungsmedium bei einem veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnis r in Bezug auf die normale oder reguläre Wiedergabegeschwindigkeit wiedergegeben worden ist, durchgeführt wird, die Vorrichtung die folgenden Prozesse. So wird nämlich durch Durchführen einer Reihe von Prozessen des Durchführens von Analyseverarbeitung der Eigenschaft des Audiosignals, des Aufteilens der Audiodaten in Blöcke, wobei jeder eine vorgegebene Zeitbreite entsprechend der Daten hat, die durch das Durchführen der Analyseverarbeitung gewonnen wurden und des gegebenenfalls notwendigen Durchführens von Interpolationen und Verschlankungen der Daten in Blockeinheiten, wodurch die Zeitlänge der Daten gegebenenfalls um 1/r Mal größer gestaltet werden kann, und, durch nach dem Durchführen einer solchen Reihe von Prozessen und der resultierenden Erzeugung der Audiodaten das Durchführen der Digital-Analog-Umwandlung der ausgegebenen Audiodaten mit der Abtastfrequenz f0 (Hz), ein Audiosignal erzeugt. Aus diesem Grund kann die Vorrichtung den Klang aufnehmen, der bei veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegeben worden ist und dessen Tonhöhe innerhalb eines Bereiches geändert worden ist, über den die veränderbare Geschwindigkeit in praktischer Verwendung ist, so wie in dem Fall, in dem die Wiedergabe mit einer Geschwindigkeit durchgeführt worden ist, die um die Hälfte oder das Zweifache größer ist. Und während die Reinheit des Klanges so wie sie ist und in einem Zustand beibehalten wird, in dem der Klang aus Genaueste mit dem Bild synchronisiert worden ist, kann die Tonhöhe des Klanges auf seinen ursprünglichen Pegel innerhalb eines Bereiches von ungefähr ±1 Oktave wiederhergestellt werden, während die Verbindungsabschnitte des Klanges optimiert werden.
  • Wenn darüber hinaus entsprechend diesem Ausführungsbeispiel das veränderbare Geschwindigkeitsvefiältnis r des von der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 ausgegebenen Audiosignals, die Abtastfrequenz f1, die für die Durchführung der Analog-Digital-Umwandlung dieses Audiosignals verwendet wird und die Abtastfrequenz f1, die für die Durchführung der Digital-Analog-Umwandlung der Audiodaten verwendet wird, die Beziehung f1/f0 = r erfüllen, wird die Abtastfrequenz f1 = r × f0 (Hz) verwendet. Auch wenn die Abtastfrequenzen f1 und f0 und das veränderbare Geschwindigkeitsverhältnis r die Beziehung f1/f0 ≠ r erfüllen, wird die Abtastfre quenz f1 verwendet, die durch f1 = r × f0/c ausgedrückt wird und die den Abtastfrequenz-Umwandlungskoeffizienten c enthält. Durch Verwenden des Verfahrens des Hinzufügens von lediglich einer kleinen Anzahl von Schaltungen zu einer herkömmlich verwendeten Schaltung, das darin besteht, die Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung 4 zwischen die Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3 und die Blockdaten-Aufteileinrichtung 6 (die Analyse-Verarbeitungseinrichtung 5) einzufügen, nimmt die Vorrichtung den Klang auf, der mit veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegeben worden ist und dessen Tonhöhe innerhalb eines Bereiches verändert worden ist, über dem die veränderbare Geschwindigkeit in praktischer Verwendung ist, wie in dem Fall, wenn die Wiedergabe mit einer Geschwindigkeit durchgeführt worden ist, die um die Hälfte oder um das Zweifache höher ist. Und während die Reinheit des Klanges so wie sie ist und in einem Zustand beibehalten wird, in dem der Klang durch vollständiges zeitliches Korrigieren der Nicht-Übereinstimmung zwischen dem Klang und dem Bild auf das Genaueste mit dem Bild synchronisiert worden ist, kann die Tonhöhe des Klanges auf seinen ursprünglichen Pegel innerhalb eines Bereiches von ungefähr ±1 Oktave wiederhergestellt werden, während die Verbindungsabschnitte des Klanges optimiert werden.
  • Wenn darüber hinaus in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel die digitale Signalverarbeitung mit den Audiodaten durchgeführt wird, die durch Durchführen der Analog-Digital-Umwandlung bei der Abtastfrequenz f1 des Audiosignals, das von der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 ausgegeben wurde, gewonnen worden sind, wird die Blocklänge in Blockeinheiten, die von der Blockdaten-Akkumuliereinrichtung 7 ausgegeben wird, jederzeit durch den Eingabedatenlänge-Überwachungsabschnitt 21 berechnet, der die Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 darstellt, um auf diese Weise die Eingabedatenlänge leng_in zu bestimmen. Anschließend wird, während diese Eingabedatenlänge bestimmt wird, der Erweiterungs-/Kürzungs-Skalierungsfaktor (umgekehrtes Vielfaches) 1/r durch den Ausgabedatenziellängen-Berechnungsabschnitt 22 entsprechend der Eingabedatenlänge leng_in und dem veränderbaren Geschwindigkeitsverhältnis r, das durch die Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 ausgegeben wurde, berechnet, um auf diese Weise die Ausgabedatenziellänge „target" [Ziel] (target = leng_in/r) zu bestimmen. Des Weiteren wird parallel dazu durch den Ausgabedatenlängen-Überwachungsabschnitt 23 eine Ausgabedatenlänge leng_out entsprechend den von der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 ausgegebenen vorhergehenden Verbin dungsdaten bestimmt. Anschließend wird die Differenz t (t = target – leng_out) zwischen der Ausgabedatenziellänge „target" [Ziel] und der Ausgabedatenlänge leng_out durch den Vergleichsabschnitt 24 bestimmt, wobei anschließend diese Differenz der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 zugeführt wird. Und der Erweiterungs-/Kürzungs-Skalierungsfaktor wird so reguliert, dass er diese Differenz t auf Null bringt. Aus diesem Grund nimmt die Vorrichtung den Klang auf, der mit veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegeben worden ist und dessen Tonhöhe innerhalb eines Bereiches verändert worden ist, über dem die veränderbare Geschwindigkeit in praktischer Verwendung ist, wie in dem Fall, wenn die Wiedergabe mit einer Geschwindigkeit durchgeführt worden ist, die um die Hälfte oder um das Zweifache höher ist. Und während die Reinheit des Klanges so wie sie ist und in einem Zustand beibehalten wird, in dem der Klang durch vollständiges zeitliches Korrigieren der Nicht-Übereinstimmung zwischen dem Klang und dem Bild auf das Genaueste mit dem Bild synchronisiert worden ist, kann die Tonhöhe des Klanges auf seinen ursprünglichen Pegel innerhalb eines Bereiches von ungefähr ±1 Oktave wiederhergestellt werden, während die Verbindungsabschnitte des Klanges optimiert werden.
  • Darüber hinaus kann, obgleich das oben beschriebene Ausführungsbeispiel so eingerichtet ist, dass die Bestimmung der Differenz t (t = target – leng_out) zwischen der Ausgabedatenziellänge „target" und der Ausgabedatenlänge leng_out durch die Verbindungssequenz-Erzeugungseinrichtung 10 durchgeführt wird, wobei anschließend der Erweiterungs-Kürzungs-Skalierungsfaktor so reguliert wird, dass er diese Differenz t in der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 je nach Notwendigkeit auf Null bringt, das Ausführungsbeispiel auch so eingerichtet sein, dass die von der Videomagnetband-Wiedergabeeinrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit 2 ausgegebenen Zeitdaten direkt zu der Audiodaten-Verbindungseinrichtung 11 geführt werden und dass der Erweiterungs-Kürzungs-Skalierungsfaktor so reguliert wird, dass die Zeit des Bildes und die Zeit des Klanges miteinander übereinstimmen.
  • Darüber hinaus kann, obgleich in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Abtastfrequenzen f1 und f0 so bestimmt werden, dass die Abtastfrequenz f1, die in der Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung 3 verwendet wird, die Abtastfrequenz f0, die in der Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung 12 verwendet wird und das veränderbare Geschwindigkeitsverhältnis die vorgegebene Beziehung erfüllen können, in einem anderen Fall die Digital-Analog-Umwandlungs-Abtastfrequenz f0 auf 32 kHz festgelegt werden, um eine Frequenzbandbreite von (15 kHz) für Kabel-TV-Übertragung und Satelliten-Übertragung im A-Modus sicherzustellen. Auf ähnliche Weise wird die Digital-Analog-Umwandlungsabtastfrequenz f0 vorzugsweise ebenfalls auf einen festen Wert eingestellt, auch mit dem Zweck, eine festgelegte Frequenzbandbreite des ausgegebenen Klanges ungeachtet der Wiedergabegeschwindigkeit der Videomagnetband-Wiedergabevorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit bereitzustellen.
  • Da darüber hinaus in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Erweiterungs-/Kürzungsverarbeitung, die Tonhöhen-Regulierungsverarbeitung und so weiter lediglich mit dem Klangteil durchgeführt werden, kann das Ausführungsbeispiel so eingerichtet sein, dass es eine Steuerungsschnittstelle für den Einsatz in einer Videomagnetband-Vorrichtung für gewerbliche Nutzung enthält, die ein systematisches Format verwendet, und dass die vorhandene Videomagnetband-Vorrichtung für gewerbliche Nutzung extern an diese Steuerungsschnittstelle angeschlossen wird, um auf diese Weise die oben beschriebene Tonhöhen-Wiederherstellungsverarbeitung durchzuführen.
  • Als Ergebnis kann der Effekt des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels selbst mit einer Videomagnetband-Vorrichtung, die das aktuell verwendete Aufzeichnungs-und-Wiedergabe-System der Videomagnetband-Vorrichtung wie beispielweise High-Vision-System, das NTSC-System oder Ähnliche verwendet oder selbst mit einem beliebigen Typ von Videomagnetband-Vorrichtung wie beispielsweise HDD-100, D5-VTR oder Ähnlichen erzielt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es entsprechend der vorliegenden Erfindung möglich, den Klang aufzunehmen, der bei veränderbarer Geschwindigkeit wiedergegeben worden ist und dessen Tonhöhe sich innerhalb eines Bereiches geändert hat, über dem die veränderbare Geschwindigkeit in praktischer Verwendung ist, wie in dem Fall, wenn die Wiedergabe bei einer Geschwindigkeit durchgeführt worden ist, die um die Hälfte oder um das Zweifache höher ist. Und während die Reinheit des Klanges so wie sie ist und in einem Zustand beibehalten wird, in dem der Klang auf das Genaueste mit dem Bild synchronisiert worden ist, kann die Tonhöhe des Klanges auf seinen ursprünglichen Pegel innerhalb eines Bereiches von ungefähr ±1 Oktave wiederhergestellt werden, während die Verbindungsabschnitte des Klanges optimiert werden.
  • Es ist darüber hinaus möglich, die Vorrichtung mit einer einfachen Konstruktion des lediglichen Hinzufügens einer kleinen Anzahl von Schaltungen zu einer herkömmlicherweise verwendeten Schaltung umzusetzen.

Claims (7)

  1. Audio-Verarbeitungsverfahren zum Regulieren der Tonhöhe eines wiedergegebenen Audiosignals, wenn das Audiosignal und ein Videosignal, die auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, mit einer Wiedergabegeschwindigkeit wiedergegeben werden, die sich von der unterscheidet, mit der das Audiosignal und das Videosignal auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden sind, und zum Synchronisieren des wiedergegebenen Audiosignals mit dem wiedergegebenen Videosignal, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Durchführen einer Analog-Digital-Umwandlung des Eingangs-Audiosignals, das von dem Aufzeichnungsmedium mit einer Eingangs-Abtastfrequenz fi wiedergegeben wird, um Audiodaten zu erzeugen, Durchführen einer Analyseverarbeitung der Audiodaten, die aus der Analog-Digital-Umwandlung gewonnen worden sind, um stimmhafte, stimmlose und stille Teile in den Audiodaten zu erfassen, Aufteilen der Audiodaten in Blockeinheiten, wobei alle Audiodaten auf Basis der in dem Schritt des Durchführens der Analysebearbeitung gewonnenen Erfassungsergebnisse in Datenblöcke variabler Länge aufgeteilt werden, Durchführen einer Reihe von Interpolationen oder Verschlankungsprozessen mit allen Audiodaten in den Blockeinheiten, um die Datenlänge der Audiodaten auf das 1/r-fache ihrer ursprünglichen Länge zu regulieren und Ausgangs-Audiodaten zu erzeugen, wobei r das veränderbare Geschwindigkeitsverhältnis ist, Durchführen einer Digital-Analog-Umwandlung der erzeugten Ausgangs-Audiodaten, um ein Audiosignal mit einer Ausgangs-Abtastfrequenz fo zu erzeugen, wobei die Eingangs-Abtastfrequenz fi und die Ausgangs-Abtastfrequenz fo so ausgewählt werden, dass sie die Beziehung
    Figure 00250001
    erfüllen.
  2. Audio-Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn keine Eingangs-Abtastfrequenz fi und keine Ausgangs-Abtastfrequenz f0, die die Beziehung
    Figure 00260001
    erfüllen, aus einem Satz gegebener Werte ausgewählt werden können, ein Abtastfrequenz-Umwandlungskoeffizient c zum Umwandeln einer Eingangs-Abtastfrequenz fi, die aus dem Satz gegebener Werte ausgewählt werden kann, in eine EingangsAbtastfrequenz fi' eingesetzt wird, die die Beziehung
    Figure 00260002
    erfüllt, wobei fi' = fi·c.
  3. Audio-Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Durchführens digitaler Signalverarbeitung der Audiodaten den Schritt des Überwachens von Zeitdaten des von dem Aufzeichnungsmedium wiedergegebenen Eingangs-Audiosignals, und von Zeitdaten der Ausgangs-Audiodaten umfasst, um Nichtübereinstimmung zwischen Daten des Audiosignals und den Ausgangs-Audiodaten zeitlich zu korrigieren.
  4. Audio-Verarbeitungsvorrichtung zum Regulieren der Tonhöhe eines wiedergegebenen Audiosignals, wenn das Audiosignal und ein Videosignal, die auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, mit einer Wiedergabegeschwindigkeit wiedergegeben werden, die sich von der unterscheidet, mit der ein Audiosignal und das Videosignal auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden sind, und zum Synchronisieren des wiedergegebenen Audiosignals mit dem wiedergegebenen Videosignal, wobei die Audio-Verarbeitungsvorrichtung umfasst: eine Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung (3) zum Durchführen einer Analog-Digital-Umwandlung des Eingangs-Audiosignals, das von dem Aufzeichnungsmedium mit einer Eingangs-Abtastfrequenz fi wiedergegeben wird, um Audiodaten zu erzeugen, eine Analyse-Verarbeitungseinrichtung (5) zum Durchführen einer Analyseverarbeitung der Audiodaten, die aus der Analog-Digital-Umwandlung gewonnen worden sind, um stimmhafte, stimmlose und stille Teile in den Audiodaten zu erfassen, eine Blockdaten-Aufteileinrichtung (6) zum Aufteilen der Audiodaten in Blockeinheiten, wobei alle Audiodaten auf Basis der Erfassungsergebnisse der Analyse-Verarbeitungseinrichtung (5) in Datenblöcke variabler Länge geteilt werden, eine Ausgangs-Audiodaten-Erzeugungseinrichtung (11) zum Durchführen einer Reihe von Interpolationen oder Verschlankungsprozessen aller Audiodaten in den Blockeinheiten, um die Datenlänge der Audiodaten auf das 1/r-fache ihrer ursprünglichen Länge zu regulieren und Ausgangs-Audiodaten zu erzeugen, wobei r das veränderbare Geschwindigkeitsverhältnis ist, eine Audio-Ausgabeeinrichtung (12) zum Durchführen einer Digital-Analog-Umwandlung der erzeugten Ausgangs-Audiodaten, um ein Audiosignal mit einer Ausgangs-Abtastfrequenz fo zu erzeugen, wobei die Eingangs-Abtastfrequenz fi und die Ausgangs-Abtastfrequenz f0 so ausgewählt werden, dass sie die Beziehung
    Figure 00270001
    erfüllen.
  5. Audio-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Abtastfrequenz-Umwandlungseinrichtung (4) so eingerichtet ist, dass sie, wenn keine Eingangs-Abtastfrequenz fi und keine Ausgangs-Abtastfrequenz fo, die die Beziehung
    Figure 00270002
    erfüllen, aus einem Satz gegebener Werte ausgewählt werden können, einen Abtastfrequenz-Umwandlungskoeffizienten c zum Umwandeln einer Eingangs-Abtastfrequenz fi, die aus dem Satz gegebener Werte ausgewählt werden kann, in eine Eingangs-Abtastfrequenz fi einsetzt, die die Beziehung
    Figure 00270003
    erfüllt, wobei fi' = fi·c.
  6. Audio-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Ausgangs-Audiodaten-Erzeugungseinrichtung (11) eine Einrichtung umfasst, die Zeitdaten des von dem Aufzeichnungsmedium wiedergegebenen Eingangs-Audiosignals und Zeitdaten der Ausgangs-Audiodaten überwacht, um Nichtübereinstimmung zwischen Daten des Audiosignals und den Ausgangs-Audiodaten zeitlich zu korrigieren.
  7. Aufzeichnungs-und-Wiedergabe-Vorrichtung, die die Audio-Verarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 umfasst.
DE69836472T 1997-09-12 1998-09-01 Tonverarbeitungsverfahren, tonprozessor und aufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung Expired - Lifetime DE69836472T2 (de)

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