DE69836299T2 - Verfahren und Gerät zur Feldprüfung von zellularen Telefonen - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Feldprüfung von zellularen Telefonen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Mobiltelefone. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und System für die Einsatzerprobung von Mobiltelefonen.
  • In jüngster Zeit hat sich die Geschwindigkeit, mit der neue Telefonbereichskennzahlen hinzugefügt wurden, sich erhöht. Obwohl jede Bereichskennzahl das Potential hat, etwa eine Million zusätzlicher Telefonnummern zu liefern, ist diese Kapazität offensichtlich nicht ausreichend. Es wird davon ausgegangen, dass der erhöhte Bedarf an Bereichskennzahlen ein direktes Ergebnis der erheblichen Nachfrage nach zusätzlichen Telefonnummern ist, was zum großen Teil an dem beinahe exponentiellen Wachstum bei der Verwendung von Mobiltelefonen liegt, d. h. Verbraucher nehmen das Konzept der Mobiltelefone auf enthusiastische Weise an.
  • Derzeit gibt es eine beträchtliche Unzufriedenheit der Mobiltelefonbenutzer mit dem Mobiltelefondienst, z. B. weil ein Mobiltelefon keine Verbindung herstellen kann (auf das Initiieren oder Empfangen eines Telefonanrufs hin), oder weil ein solches Telefon eine Verbindung während einer Unterhaltung unterbricht (beispielsweise während einer Verbindungsumschaltungssequenz, während sich der Benutzer von einem Mobilsektor zu einem anderen Sektor bewegt). Diese Unzufriedenheit wird häufig als eine Beschwerde ausgedrückt, dass das Telefon nicht ordnungsgemäß funktioniert. Solche Beschwerden werden durch Verbraucher an die Händler gerichtet, von denen das Mobiltelefon gekauft wurde. Weil Händler typischerweise Mobiltelefone nicht warten, werden ihre Kundenbeschwerden an die verschiedenen Hardware-Reparatureinrichtungen weitergeleitet, die Mobiltelefone warten.
  • Verbraucher drücken auch ihre Unzufriedenheit aus mit den Dienstanbietern, die die Mobildienste berechnen. Die Dienstanbieter liefern die Kundenbeschwerden an Basisstationsinstallierer, die verantwortlich sind für das Betreiben der Einsatzausrüstung, die Mobiltelefonie ermöglicht. Obwohl einige dieser Beschwerden system-bezogen sind, beziehen sich die meisten Beschwerden auf das Mobiltelefon des Verbrauchers. Obwohl einige dieser Beschwerden ohne weiteres gelöst werden, indem dem Verbraucher der ordnungsgemäße Betrieb des Mobiltelefons erklärt wird, könnte sehr viel Frustration und Unzufriedenheit mit Mobiltelefondiensten vermieden werden, wenn eine frühe Diagnose der Mobiltelefonfehlfunktion durchgeführt werden könnte.
  • Die Mobiltelefonindustrie umfasst Mobiltelefonhändler, Mobiltelefonhersteller, Hardware-Dienstanbieter, Basisstations-Hersteller, Basisstations-Besitzer und Mobildienstanbieter. Es gibt derzeit keinen Mechanismus zum Koordinieren der Ressourcen dieser vielen Sektoren der Mobiltelefonindustrie. Weil die Mobiltelefonindustrie kunden-getrieben ist (wie bei jedem Geschäft), könnte die Mobiltelefonindustrie aus der verbesserten Kundenzufriedenheit wesentliche Vorteile erhalten, die sich aus einem Mechanismus zum Bewirken früher Auflösung von Benutzerbeschwerden durch Testen von Mobiltelefonen im Einsatz ergeben würde. Eine solche frühe Lösung technischer Beschwerden würde auch dazu dienen, der Industrie beim Handhaben und Testen von ansonsten einsatzfähigen Mobiltelefonen wesentliche Kosten zu sparen.
  • Die Erfindung schafft ein System und Verfahren, durch das ein terrestrisch-basiertes oder satelliten-basiertes Mobiltelefon im Dienst, d. h. im Einsatz getestet wird, vorzugsweise am Ort eines Händlers, um die Quelle der Unzufriedenheit eines Mobiltelefonbenutzers zu identifizieren, und um den Händler beim Lösen des Problems zu unterstützen. Die Erfindung liefert Testausrüstung, die in dem Mobiltelefonnetzwerk eingebettet ist. Die Testausrüstung erfasst derzeit verfügbare, aber unerkannte Informationen, die sich auf den Mobiltelefonbetrieb beziehen, basierend auf dem Betrieb des Mobiltelefons an einem bekannten Ort, d. h. dem Händlerort, der bekannte Leistungsparameter aufweist. Auf diese Weise werden netzwerk-bezogene Probleme, wie z. B. Fading- oder Verbindungsumschaltungsprobleme bei dem Test- und Bewertungsprozess eliminiert oder gesteuert. Dies ermöglicht es, dass die Mobiltelefonleistung bewertet wird, und ermöglicht es ferner, dass verschiedene Mobiltelefonfunktionen simuliert werden. Falls ein Fehler gefunden wird, führt der Händler entsprechende Aktion durch, um das Mobiltelefon zu reparieren oder zu ersetzen. Falls kein Fehler gefunden wird, kann der Händler Fehler beim Betrieb oder die Unzufriedenheit mit der Tonqualität adressieren. Diese Probleme werden somit durch Schulung oder Einstellen des Mobiltelefons gelöst.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein System zum Lösen von Mobiltelefonnutzerproblemen gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Einleitung einer Testsitzung mit einer Zentrale eines Mobiltelefondienstanbieters zeigt, gemäß einem System zum Lösen der Mobiltelefonbenutzerprobleme;
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine eingebettete Testvorrichtung in dem System zum Lösen von Mobiltelefonnutzerproblemen gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Berichtsprozedur gemäß dem System zum Lösen von Mobiltelefonbenutzerproblemen gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anzahl von Transaktionen zeigt, die erfasst und verbreitet werden können;
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein System zeigt, das test-bezogene Transaktionen gemäß 5 zeigt;
  • 7a ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Mobiltelefonbasisstation zeigt, die einen Messemulator und -modem gemäß der Erfindung umfasst;
  • 7b ist ein detailliertes schematisches Blockdiagramm des in 7a gezeigten Messemulators und -modems;
  • 8a ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Mobiltelefonhändlerort und eine Mobiltelefonbasisstation gemäß der Erfindung zeigt; und
  • 8b ist ein Flussdiagramm, das eine Testtransaktion zwischen dem Mobiltelefonhändlerort und der Mobiltelefonbasisstation zeigt, die in 8a gezeigt ist.
  • Die Erfindung ist zumindest teilweise als Folge der Erkenntnis entstanden, dass ein typischer Mobiltelefonnutzer durch Kaufen des Telefons und des Dienstes für dasselbe einen Bedarf an einem Mobiltelefon ausgedrückt hat. Wenn der Mobiltelefonnutzer unzufrieden ist, obliegt es dem Händler, dem Dienstanbieter und anderen Mitgliedern der Mobiltelefonindustrie, das Problem schnell zu identifizieren und zu lösen. Weil der Händler typischerweise der erste Kontakt für den Mobiltelefonnutzer ist, dient der Händler als Schnittstelle zwischen dem Benutzer und Mobiltelefondienst, für im Wesentlichen alle Verbraucherprobleme. Um profitabel zu bleiben, muss der Händler seine Geschäftskosten reduzieren durch Minimieren der Zeit, die mit jedem Mobiltelefonnutzer mit Dingen wie Service verbracht wird. Folglich muss der Händler Mobiltelefonnutzerprobleme lösen, ohne eine große technisch ausgebildete Belegschaft beizubehalten.
  • Der Dienstanbieter richtet typischerweise Beschwerdenanrufe von Mobiltelefonnutzern an einen teilnehmenden Händler, um ausrüstungs-bezogene Benutzerprobleme zufriedenstellend zu lösen. Der Dienstanbieter muss ebenfalls seine Geschäftskosten kontrollieren durch Minimieren der Zeit, die mit jedem unzufriedenen Mobiltelefonnutzer verbracht wird.
  • Der Reparaturdienstanbieter muss die Anzahl von Mobiltelefonen minimieren, die mit „kein Problem gefunden" getestet werden. Der Reparaturdienstanbieter muss Reparatur- und Umlaufzeit minimieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben, was ermöglicht wird, indem er nur vorgetestete Telefone von dem Händler erhält. Daher muss der Händler die Telefone, die als gut getestet werden, von denjenigen trennen, die als schlecht getestet werden, und dem Reparaturdienstanbieter genaue Daten liefern darüber, welche Funktion innerhalb des Telefons nicht gemäß annehmbarem Standard arbeitet.
  • Die EP-A-0673176 offenbart eine Vorrichtung zur Einsatzerprobung von Mobiltelefonen, die folgende Merkmale umfasst: eine Test- und Messvorrichtung; die angepasst ist, um in ein Mobiltelefonnetzwerk eingebettet zu werden, wobei die Vorrichtung eine Messschaltung zum Erfassen von Informationen umfasst, die in dem Mobiltelefonnetzwerk verfügbar sind, und sich auf den Betrieb eines Gegenstandsmobiltelefons bezieht, wobei das Mobiltelefonnetzwerk Signale empfängt, die durch das betreffende Mobiltelefon von einem Ort gesendet werden, der bekannte Leistungsparameter aufweist und Signale an denselben sendet, wobei die Test- und Messvorrichtung ferner ein Testmodul umfasst, das angepasst ist, um den Betrieb des Mobiltelefonnetzes zu steuern, um einen oder mehrere Tests des betreffenden Mobiltelefons zu bewirken.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein System vorgesehen für eine Einsatzerprobung von terrestrisch-basierten und satelliten-basierten Mobiltelefonen, die nicht zufriedenstellend arbeiten, das folgende Merkmale umfasst: eine Test- und Messvorrichtung, die angepasst ist, um in einem Mobiltelefonnetz eingebettet zu sein, wobei die Test- und Messvorrichtung eine Messschaltung umfasst zum Erfassen von Informationen, die in dem Mobiltelefonnetz verfügbar sind und sich auf den Betrieb eines betreffenden Mobiltelefons beziehen, wobei das Mobiltelefonnetz Signale empfängt, die durch das betreffende Mobiltelefon von einem Ort, der bekannte Leistungsparameter aufweist, übertragen werden, und Signale an dasselbe sendet, wobei die Test- und Messvorrichtung ferner ein Testmodul umfasst, das angepasst ist, um den Betrieb des Mobiltelefonnetzes zu steuern, um einen oder mehrere Tests des betreffenden Mobiltelefons auszuführen, wobei das Testmodul eine oder mehrere Testfunktionen zum Simulieren von Mobilnetzbetriebsbedingungen während eines Tests des betreffenden Mobiltelefons liefert, dadurch gekennzeichnet, dass die Test- und Messvorrichtung eine Einrichtung zum Initiieren des einen oder der mehreren Tests über eine Standardtelefonleitung umfasst, falls das betreffende Mobiltelefon nicht in der Lage ist, einen Anruf zu initiieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für eine Einsatzerprobung von Mobiltelefonen vorgesehen, die nicht zufriedenstellend arbeiten, das folgende Schritte umfasst: Initiieren eines Telefonanrufs mit einem betreffenden Mobiltelefon von einem Ort, der für ein ideales Telefon charakterisiert wurde, d. h. einem Ort, der als ideal charakterisiert wurde bezüglich Faktoren wie z. B. Signalstärke, Zugänglichkeit und Fading, durch eine Test- und Messvorrichtung, die in einem bestehenden Mobiltelefonnetz eingebettet ist; Verwenden des bestehenden Mobiltelefonnetzes, um Kommunikation zwischen dem betreffenden Mobiltelefon und der Test- und Messvorrichtung beizubehalten, wobei das Mobiltelefonnetz Signale empfängt, die durch das betreffende Mobiltelefon übertragen werden, und Signale an dasselbe überträgt; Verwenden der Test- und Messvorrichtung, um Informationen zu erfassen, die in dem Mobiltelefonnetz verfügbar sind, und sich auf den Betrieb des betreffenden Mobiltelefons beziehen; Steuern des Betriebs des Mobiltelefonnetzes, um einen oder mehrere Tests des betreffenden Mobiltelefons auszuführen; und Bewerten der Ergebnisse des einen oder der mehreren Tests, um Defekte in dem betreffenden Mobiltelefon zu identifizieren; dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Tests über eine Standardtelefonleitung initiiert werden, falls das betreffende Mobiltelefon nicht in der Lage ist, einen Anruf zu initiieren.
  • Weitere Ausführungsbeispiele finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Anbieten eines neuen Dienstes, der eine Testumgebung umfasst, um solches Testen z. B. an dem Ort des Händlers zu erreichen.
  • Die Erfindung schafft ein System und Verfahren, durch die ein terrestrisch-basiertes oder satelliten-basiertes Mobiltelefon im Dienst getestet wird, vorzugsweise am Ort eines Händlers, um die Quelle der Unzufriedenheit eines Mobiltelefonnutzers zu identifizieren, und den Händler beim Lösen des Problems zu unterstützen. Die Erfindung schafft ein System, bei dem Test- und Messausrüstung in einem Mobiltelefonnetz eingebettet ist. Diese eingebettete Ausrüstung erfasst Informationen, die derzeit in dem Mobiltelefonnetz erhältlich sind, aber die unerkannte Informationen sind (d. h. Informationen, die in bestehenden Mobiltelefonnetzausrüstung verfügbar ist, aber derzeit zum Zweck des Testens von Mobiltelefonen nicht verwendet wird). Diese Informationen beziehen sich auf Mobiltelefonbetrieb von einem bekannten Ort, d. h. dem Ort des Händlers, der bekannte Leistungsparameter aufweist. Die eingebettete Ausrüstung liefert auch verschiedene Testfunktionen, die verwendet werden, um Bedingungen wie variierende empfangene Signalpegel und Verbindungsumschaltungen zu simulieren. Auf diese Weise werden netzwerk-bezogene Probleme, wie z. B. Fading, von dem Test eliminiert und können daher simuliert werden, um zu bestimmen, ob ein betreffendes Mobiltelefon innerhalb seiner Spezifikationen arbeitet oder nicht. Dies ermöglicht es, dass die Mobiltelefonleistung bewertet wird und ermöglicht ferner, dass verschiedene Mobiltelefonfunktionen simuliert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung schafft einen Mobiltelefontestdienst durch Hinzufügen von Hardware und Software zu der bestehenden Mobiltelefoninfrastruktur. Der hierin beschriebene Mobiltelefontestdienst ist skalierbar, z. B. kann derselbe einen einzelnen Telefontyp adressieren, der durch einen der vielen Mobiltelefonhersteller hergestellt wird, derselbe kann einen einzigen Basisstations-Hersteller adressieren oder kann einen einzigen Dienstanbieter adressieren. Die Erfindung kann auch in einem einzelnen Stadtgebiet implementiert werden, das eine Vielzahl von Händlern hat. Die Erfindung kann auch potentiell die gesamte Mobiltelefonindustrie umfassen.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Einleitung eines Mobiltelefontests gemäß der Erfindung zeigt. In 1 kontaktiert ein unzufriedener Mobiltelefonnutzer 10 einen teilnehmenden Händler 12, mit einer Beschwerde über seinen oder ihren Mobiltelefondienst. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Mobiltelefonnutzer angewiesen, sein Telefon zu dem Ort des Händlers zu bringen. Dieser Ort wurde durch eine Testvorrichtung, die in einer Mobiltelefonbasisstation 14 eingebettet ist (siehe 3), für ein ideales Telefon charakterisiert, bezüglich Faktoren, wie z. B. Signalstärke, Zugreifbarkeit und Fading. Die Testvorrichtung kann in bestehende Mobilnetzausrüstung eingebettet sein, oder kann in neu hergestellter Mobilnetzausrüstung enthalten sein.
  • Ein Schlüsselaspekt der Erfindung ist diese Charakterisierung des Orts des Händlers (oder jedes anderen Testorts) bezüglich der Übertragungscharakteristika. Auf diese Weise werden Faktoren, wie z. B. Abdeckung, tote Zonen und lokale Störung aufgelöst und/oder charakterisiert, bevor ein Telefon getestet wird. Als solches ist das Mobiltelefonnetz und Zugriff auf dasselbe kein Problem, das Testergebnisse beeinträchtigen kann. Somit testet der Mobiltelefonnutzer anfangs sein Telefon durch Initiieren eines Anrufs an die Mobiltelefonbasisstation von dem Ort des Händlers durch Wählen einer speziellen Testnummer unter Verwendung des betreffenden Telefons.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Einrichtung einer Testsitzung mit der Zentrale eines Mobiltelefondienstanbieters 16 zeigt. Eine solche Sitzung verwendet typischerweise das bestehende Mobiltelefonnetz, um Kommunikation zwischen dem Telefon, das getestet wird, und dem Mobiltelefondienstanbieter beizubehalten. Das Mobiltelefonnetz schafft ein System, das die Signale des Mobiltelefonnutzers weiterleitet, wie es in der Technik bekannt ist, beispielsweise zwischen der Mobiltelefonbasisstation 14 und der Zentrale 16, über eine Standardtelefonleitung POTS 15, die Datenaustausch zwischen denselben liefert.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem Test beschrieben ist, der über die Einrichtungen eines Händlers durchgeführt wird, werden innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung andere Szenarien in Betracht gezogen. Beispielsweise ermöglicht es die Erfindung alternativ dem Benutzer, seinen oder ihren Dienstanbieter 16 zu kontaktieren. Bei diesem letzteren Beispiel stellt der Dienstanbieter entweder den Test an einem Testort bereit, oder informiert den Mobiltelefonbenutzer über den Dienst, der von einem teilnehmenden Händler 12 oder einer anderen Stelle verfügbar ist.
  • Bei einem Beispiel stellt der teilnehmende Händler 12 an dem Ort des Händlers dem Mobiltelefonnutzer eine spezielle Telefonnummer zum Kontaktieren des Testdiensts über den Dienstanbieter bereit. Mit Hilfe des Händlers leitet der Mobiltelefonnutzer einen Anruf zu dem Netzwerk ein. Ein Testanruf wird durch den Mobiltelefonnutzer 10 von dem Ort des Händlers 12 über die Basisstation 14 an die Zentrale des Dienstanbieters 16 eingeleitet (2), wo der Mobiltelefonnutzer identifiziert wird. Als Folge des Testanrufs sind nun verschiedene Informationen für das System erhältlich, einschließlich beispielsweise:
    • • Der Name und die Adresse des unzufriedenen Mobiltelefonnutzers (z. B. von Teilnehmerregistern).
    • • Der Typ und die Seriennummer des Mobiltelefons (z. B. von Teilnehmerregistern).
    • • Der Name und die Adresse des teilnehmenden Händlers (z. B. von der angerufenen Telefonnummer).
    • • Der Name und die Adresse des teilnehmenden Hardwaredienstanbieters (z. B. von vorher geregelten Verpflichtungen des Händlers).
    • • Der Name und die Adresse des Mobiltelefonherstellers (z. B. von Dienstanbieterregistern).
    • • Der Garantiestatus des Mobiltelefons (z. B. von Dienstanbieterregistern).
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine eingebettete Testvorrichtung für die Verwendung in einem System zeigt, das die Erfindung implementiert. Der Test wird alternativ über das Telefon des Händlers 18 initiiert, unter Verwendung einer Standardtelefonleitung (POTS) 17, falls das Mobiltelefon nicht in der Lage ist, den Anruf einzuleiten, beispielsweise wo das Telefon des Benutzers nicht in der Lage ist, eine Sitzung einzurichten durch Initiieren eines Anrufs, aber noch in der Lage ist, einen Anruf zu empfangen.
  • Eine Testvorrichtung, z. B. Messemulator-Hardware (z. B. eine Signalquelle und eine Messschaltung) und/oder Software (z. B. ein Testmodul) 19, das in der Basisstation 14 angeordnet ist, steuert den Test. Die Testergebnisse werden bewertet, um verschiedene Mobiltelefonfehler zu bestimmen. Falls Fehler erfasst werden, werden die Fehlertypen identifiziert. Falls kein Fehler erfasst wird, warnt das Testmodul den Mobiltelefonnutzer über Fehler beim Betrieb. Falls beispielsweise eine Unzufriedenheit mit der Tonqualität das Problem ist, kann der Händler eine Aufrüstung des Mobiltelefons vorschlagen. Die Tests selbst umfassen Funktionen, wie z. B. Simulieren einer Verbindungsumschaltung, Testsignalisierung, Variieren der Signalpegel, um Fading zu simulieren, und um sowohl Sendesignalstärke als auch Empfängerempfindlichkeit zu charakterisieren, und Telefonmerkmale zu testen, wie z. B. Tonqualität, Tastenfeldbetrieb und Datenaustauschfähigkeit (im Fall eines digitalen Mobiltelefons oder wo ein Mobilmodem verwendet wird).
  • Nach dem Test sind mehr Informationen für das System erhältlich, einschließlich beispielsweise:
    • • Hat das Mobiltelefon einen Fehler und falls dies der Fall ist, den Typ des Fehlers?
    • • Benötigt der Mobiltelefonbenutzer Schulung beim Telefonbetrieb?
    • • Ist der Mobiltelefonnutzer unzufrieden mit der Tonqualität?
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Berichtprozedur zeigt. Als Ergebnis des Tests können eine Anzahl von Berichten vorbereitet werden und zu entsprechenden Empfängern verteilt werden. Beispielsweise kann ein Bericht an den Mobiltelefonbenutzer 10 gesendet werden, über eine Standardtelefonleitung 22 an das Fax des Händlers 21, das den Zustand des Mobiltelefons anzeigt, d. h. z. B. der Sender ist nicht innerhalb eines annehmbaren Leistungspegelbereichs, der Empfänger ist unempfindlich für schwache Signale, die Signalisierungsschaltungsanordnung arbeitet nicht ordnungsgemäß (somit kann Verbindungsumschaltung beeinträchtigt werden). Ein Bericht kann auch über das Fax des Händlers an den Händler gesendet werden, das den Zustand des Mobiltelefons, den Grund für die Unzufriedenheit des Mobiltelefonbenutzers, und/oder den nächsten Schritt anzeigt, z. B. Reparieren oder Ersetzen des Mobiltelefons, Schulen des Mobiltelefonnutzers, Vorschlagen einer Ausrüstungsaufrüstung, oder Durchführen einer kostenlosen Reparatur als Teil eines Rückrufprogramms von defekten Telefonen.
  • Das System kann auch eine voradressierte Kennung 27 an den Händler senden, auf der Mobiltelefonfehler identifiziert sind, für die Verwendung, wenn das Mobiltelefon für die Reparatur an einen Hardware-Dienstanbieter 24 versandt wird 26. Die Kennung 27 wird verwendet, wenn das Mobiltelefon an den Hardware-Reparaturdienst gesendet wird, um den Fehlertyp zu identifizieren, der während der Testsequenz auftritt. Ein Vorteil, den die Erfindung bietet, ist, dass Mobiltelefone, die in vorher festgelegten Toleranzen getestet werden, nicht für eine Reparatur zurückgesendet werden. Dies spart sowohl dem Reparaturdienst als auch dem Händler Zeit, die ansonsten dafür verwendet würde, ein ansonsten ordnungsgemäß funktionierendes Telefon zu untersuchen und zurückzusenden.
  • Ein Bericht kann auch über Standardtelefonleitungen 15 an den Mobiltelefondienstanbieter 16 gesendet werden, der beispielsweise den Namen und die Adresse des unzufriedenen Mobiltelefonnutzers zusammen mit der Art des Problems und dem Mobiltelefontyp liefert. Diese Informationen können für Marketing-Weiterverfolgung verwendet werden, beispielsweise um den Benutzer über einen verbesserten Dienst zu beraten, wie z. B. einen digitalen Dienst. Die Informationen können auch verwendet werden, um den Dienstanbieter dabei zu unterstützen, Bereiche innerhalb seiner Dienstregion zu identifizieren, die keine angemessene Abdeckung liefern, beispielsweise wo ein Telefon innerhalb annehmbarer Grenzen an dem Ort des Händlers getestet wird, aber an dem Ort des Benutzers keinen zufriedenstellenden Dienst liefert. Im Verlauf der Zeit kann der Dienstanbieter solche Informationen zusammenstellen, um eine Abdeckungsmappe zu entwickeln, die beispielsweise tote Zonen zeigt, d. h. Regionen innerhalb eines Sektors, von denen ein Anruf nicht platziert und/oder empfangen werden kann.
  • Berichte können an Basisstations-Besitzer und -Installierer gesendet werden, sowie an Basisstations-Hersteller, und dadurch Daten liefern, die eine Konzentration von Beschwerden zeigen, die einen Bedarf für vorsorgende Wartung und/oder Systemkompatibilitätsprobleme mit einer bestimmten Mobiltelefonmarke anzeigen. Zusätzlich können Berichte an den Mobiltelefonhersteller gesendet werden, einschließlich beispielsweise der Mobiltelefontyp und Seriennummer, der Zustand des Mobiltelefons, der Grund für die Unzufriedenheit des Mobiltelefonbenutzers, und/oder Kompatibilitätsprobleme mit einer bestimmten Basisstationsmarke.
  • Weil die Erfindung so gesehen wird, dass sie ein einmaliges und benötigtes höherwertiges Merkmal liefert, wird davon ausgegangen, dass ein solcher Dienst durch die verschiedenen Firmen unterstützt wird, die die Mobiltelefonindustrie bilden, d. h. den Händler, den Dienstanbieter und die Hersteller. Als solches wird davon ausgegangen, dass der Dienst auf der Basis einer Gebühr angeboten werden kann, die entweder durch den Benutzer oder durch eine oder mehrere dieser Firmen bezahlt werden kann. Folglich umfasst ein Beispiel verschiedene Transaktionsabrechnungsmerkmale.
  • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anzahl von Transaktionen zeigt, die bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfasst und gesendet werden können. In 5 berechnet der Mobiltelefondienstanbieter 16 dem Händler oder dem Mobiltelefonnutzer die Verwendung des Testdienstes. Falls der Dienst durch einen Dritten an den Mobiltelefondienstanbieter geliefert wird, dann kann der Dritte bezahlt werden 30. Die Erfindung zieht ein Schema in Betracht, bei dem Abrechnung proportional verteilt werden kann zwischen den Entitäten, die Wert empfangen, und bei dem die Einnahmen proportional zwischen den Entitäten verteilt werden können, die Wert liefern. Somit zeigt das in 5 gezeigte Beispiel zwei Kanäle, durch die Abrechnung und Gewinnverteilung verteilt werden, d. h. „Bezahlen" und „Berechnen".
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das verschiedene Transaktionen zeigt, die bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in 5 beschrieben ist, erfasst und gesendet werden können. Bei diesem Beispiel sind die „Bezahlen"- und „Berechnen"-Kanäle gezeigt, die von der Zentrale des Mobiltelefondienstanbieters stammen. Es sollte klar sein, dass die Erfindung ohne weiteres an jede Art von Transaktionsabrechnungsschema angepasst werden kann. Beispielsweise kann der Mobiltelefontestdienst als „gebührenfrei für den Kunden" geliefert werden, als Mehrwertdienstmerkmal, wo entweder der Händler, der Mobiltelefondienstanbieter oder ein anderes Mobilsystemunternehmen die gesamten oder einen Teil der Kosten des Dienstes bezahlt.
  • Obwohl andere Punkte in dem System verwendet werden können, um sowohl Testinformationen als auch Transaktionsinformationen zu erfassen und zu verteilen, wird es ferner derzeit bevorzugt, dass solche Informationen über die Zentrale des Dienstanbieters erfasst und verteilt werden. Dies liegt daran, dass die Erfindung ohne weiteres angepasst werden kann an bestehende Mobiltelefonnetze, und als solches ohne weiteres sowohl die Signalisierungsausrüstung als auch die Berechnungsfunktionen nutzen kann, die bereits in den Einrichtungen des Dienstanbieters existieren.
  • Beispielsweise ist es nicht notwendig, bestehende Basisstationsausrüstung zu ersetzen, um die Erfindung zu implementieren. Statt dessen ist es nur notwendig, eine Verbindung zu solcher Ausrüstung zu liefern, durch die die eingebettete Testvorrichtung, z. B. der Messemulator 19, empfangene Signalpegel messen kann und übertragene Signalpegel während einer Testsequenz einstellen kann, sowie verschiedene Funktionen des Systems zu betreiben, wie z. B. Signalisieren. Somit kann eine Testfähigkeit gemäß der Erfindung zu einem Mobilnetz hinzugefügt werden, durch Bereitstellen eines Testmoduls, das automatisch und sequentiell Funktionen betreibt, die bereits an der Basisstation erhältlich sind, und die Informationen sammelt, die sich bereits innerhalb der Basisstation befinden (aber nicht durch dieselbe erkannt werden). Ein solcher Betrieb und eine solche Datensammlung werden ohne weiteres erreicht durch bestehende Informationstore und Steuerungen, die sich auf den meisten Ausrüstungen von Mobiltelefonbasisstationen und/oder Zentralen befinden.
  • Die Testausrüstung wird eingerichtet, so dass eine spezielle Testtelefonnummer, sobald sie durch ein Mobilnetzwerk als angerufen identifiziert wird, eine Testsequenz initiiert, wie sie hierin beschrieben ist. Die Identifizierung einer solchen Nummer, wenn sie angerufen wird, und die Aktivierung der Testausrüstung, um eine Testsequenz zu liefern, werden ohne weiteres implementiert in bestehenden Ausrüstungen von Mobiltelefonbasisstationen und Zentralen. Schließlich können bestehende Abrechnungsfunktionen, in der Zentrale des Dienstanbieters bereitgestellt werden, verwendet werden, um Testergebnisse sowohl zu erfassen als auch zu übertragen, und um Gebührenerfassungs- und andere Abrechnungsinformationen zu erfassen, aufzuschlüsseln und zu übertragen.
  • 7a ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Mobiltelefonbasisstation zeigt, die ein Basisstations- Sende/Empfangsgerät 14 und einen Messemulator und -modem 19 gemäß der Erfindung zeigt. 7b ist ein schematisches detailliertes Blockdiagramm des Basisstations-Sende/Empfangsgeräts 14 und des Messemulators und -modems 19, die in 7a gezeigt sind. Das Basisstations-Sende/Empfangsgerät umfasst Basisstations-Empfängerschaltungen 40 und Basisstations-Senderschaltungen 41. Die Erfindung schafft ein System, das diese Schaltungen auf gesteuerte Weise ausführt, um verschiedene Tests zu bewirken.
  • Eine Emulatorsteuerung 48 führt verschiedene Tests aus und erzeugt Berichte basierend auf Testergebnissen. In Kooperation mit den Basisstations-Empfängerschaltungen umfasst der Messemulator und -modem 19 Schaltungen 42 zum Bewerten des Protokolls und der Fehler in empfangenen und demodulierten Signalen 49. Schaltungen 43 sind auch vorgesehen für die Wiedergewinnung empfangener Leistung und Frequenzdaten 50.
  • Bezüglich der Basisstations-Senderschaltungen umfasst der Messemulator und -modem 19 eine Schaltung, die Modulationssignale 51 erzeugt zum Modulieren einer Signalquelle für Benutzerbefehle und Mobiltelefonsteuerung 44. Schaltungen sind auch vorgesehen zum Simulieren von Fade-Profilen 45 durch Steuern übertragener RF-Signale 52; und Steuersignale 53 werden erzeugt durch Ausgangsleistungs- und Frequenzsteuerschaltungen 46.
  • Testergebnisse werden wie oben erörtert über ein Modem 47 oder eine andere geeignete Einrichtung kommuniziert.
  • 8a ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Mobiltelefonnutzer 10 zeigt, der einen Test an einem Mobiltelefonhändlerort 12 einleitet, und eine Mobiltelefonbasisstation, die ein Basisstations-Sende/Empfangsgerät 14 und einen Messemulator und -modem 19 umfasst. 8b ist ein Flussdiagramm, das eine Testtransaktion zwischen dem Mobiltelefonhändlerort und der Mobiltelefonbasisstation zeigt, die in 8a gezeigt sind. Der Benutzer leitet einen Anruf 100 ein, und der Emulator verifiziert ein Anrufeinrichtungsprotokoll von dem Basisstations-Sender- und -Empfängeraustausch 105. Der Emulator zeichnet Informationen bezüglich der Mobiltelefonträgerfrequenz und Sendeleistung auf, wie sie von den Basisstations-Empfängermessungen 110 wiedergewonnen wird. Über den Basisstations-Sender befiehlt der Emulator dann dem Mobiltelefon, seine Sendeleistung zu ändern, um es dem Emulator zu ermöglichen, den Bereich des Mobiltelefons 115 zu messen. Der Basisstations-Sender und -Empfänger werden als Nächstes durch den Emulator verwendet, um eine Mobilverbindungsumschaltungssequenz 120 zu simulieren. Als Nächstes fordert der Emulator den Benutzer auf, das Tastenfeld des Mobiltelefons zu drücken, um Tatenfunktion und Tonqualität 125 zu verifizieren. Falls der Basisstations-Sender ordnungsgemäß konfiguriert ist, beispielsweise durch eine Nachrüstungs-Modifikation, kann der Emulator den Sender verwenden, um ein Fade-Profil zu simulieren, von dem der Emulator eine Mobiltelefonantwort aufzeichnen kann 130. Schließlich stellt der Emulator Berichte zusammen und verteilt dieselben, bezüglich der Testergebnisse, beispielsweise über die Telefonleitung und dann beendet er den Anruf 135. Es sollte klar sein, dass die bestimmte Reihenfolge von durchgeführten Tests, sowie die spezifischen durchgeführten Tests eine Auswahlmöglichkeit sind und dass das Vorhergehende lediglich als beispielhaft bereitgestellt ist.
  • Obwohl die Erfindung hierin mit Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben ist, wird ein Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres erkennen, dass andere Anwendungen eingesetzt werden können für diejenigen, die hierin beschrieben sind, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Folglich ist die Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (8)

  1. Ein System für eine Einsatzerprobung von terrestrisch-basierten und Satellit-basierten Mobiltelefonen, die nicht zufriedenstellend arbeiten, das folgende Merkmale umfasst: eine Test- und Messvorrichtung (19), die angepasst ist, um in einem Mobiltelefonnetz eingebettet zu sein, wobei die Test- und Messvorrichtung eine Messschaltung umfasst zum Erfassen von Informationen, die in dem Mobiltelefonnetz verfügbar sind und sich auf den Betrieb eines betreffenden Mobiltelefons beziehen, wobei das Mobiltelefonnetz Signale empfängt, die durch das betreffende Mobiltelefon von einem Ort (12), der bekannte Leistungsparameter aufweist, übertragen werden, und Signale an dasselbe sendet, wobei die Test- und Messvorrichtung ferner ein Testmodul umfasst, das angepasst ist, um den Betrieb des Mobiltelefonnetzes zu steuern, um einen oder mehrere Tests des betreffenden Mobiltelefons auszuführen, wobei das Testmodul eine oder mehrere Testfunktionen zum Simulieren von Mobilnetzbetriebsbedingungen während eines Tests des betreffenden Mobiltelefons liefert, dadurch gekennzeichnet, dass die Test- und Messvorrichtung (19) eine Einrichtung zum Initiieren des einen oder der mehreren Tests über eine Standardtelefonleitung (17) umfasst, falls das betreffende Mobiltelefon nicht in der Lage ist, einen Anruf zu initiieren.
  2. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die Messschaltung empfangene Signalpegel an dem Mobilnetz misst; und wobei das Testmodul übertragene Signalpegel von dem Mo bilnetz während des einen oder der mehreren Tests einstellt.
  3. Das System gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Testmodul folgendes Merkmal umfasst: ein Testprogramm, das automatisch und sequentiell Funktionen betreibt, die an einer Mobilnetzbasisstation verfügbar sind, und das Informationen in der Mobilnetzbasisstation sammelt.
  4. Ein Verfahren für eine Einsatzerprobung von Mobiltelefonen, die nicht zufriedenstellend arbeiten, das folgende Schritte umfasst: Initiieren eines Telefonanrufs mit einem betreffenden Mobiltelefon von einem Ort (12), der für ein ideales Telefon charakterisiert wurde, d. h. einem Ort, der als ideal charakterisiert wurde bezüglich Faktoren wie z. B. Signalstärke, Zugänglichkeit und Fading, durch eine Test- und Messvorrichtung (19), die in einem bestehenden Mobiltelefonnetz eingebettet ist; Verwenden des bestehenden Mobiltelefonnetzes, um Kommunikation zwischen dem betreffenden Mobiltelefon und der Test- und Messvorrichtung beizubehalten, wobei das Mobiltelefonnetz Signale empfängt, die durch das betreffende Mobiltelefon übertragen werden, und Signalen an dasselbe überträgt; Verwenden der Test- und Messvorrichtung, um Informationen zu erfassen, die in dem Mobiltelefonnetz verfügbar sind, und sich auf den Betrieb des betreffenden Mobiltelefons beziehen; Steuern des Betriebs des Mobiltelefonnetzes, um einen oder mehrere Tests des betreffenden Mobiltelefons auszuführen; und Bewerten der Ergebnisse des einen oder der mehreren Tests, um Defekte in dem betreffenden Mobiltelefon zu identifizieren; dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Tests über eine Standardtelefonleitung (17) initiiert werden, falls das betreffende Mobiltelefon nicht in der Lage ist, einen Anruf zu initiieren.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, das den Schritt des Warnens eines Benutzers (10) des betreffenden Mobiltelefons vor Fehlern während des Betriebs umfasst, falls keine Defekte erfasst werden.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem der eine oder die mehreren Tests einen der folgenden Schritte umfassen: Simulieren einer Verbindungsumschaltung; Testen der Signalisierung; Variieren von Signalpegeln, um Fading zu simulieren und um sowohl die Sendesignalstärke als auch Empfängerempfindlichkeit zu charakterisieren; und Testen von Telefonmerkmalen, einschließlich Tonqualität, Tastenfeldbetrieb und Datenaustauschfähigkeit.
  7. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, das ferner folgenden Schritt umfasst: Vorbereiten und Verbreiten von einem oder mehreren Berichten an entsprechende Empfänger, die eine der Bedingungen des betreffenden Mobiltelefons, den Grund für die Unzufriedenheit des Benutzers mit dem betreffenden Mobiltelefon, und eine Abhilfe anzeigen, und Daten liefern, die eine Konzentration von Beschwerden zeigen, die entweder einen Mangel an Mobilnetzbedeckung, einen Bedarf an vorbeugender Wartung oder Systemkompatibilitätsprobleme mit einer bestimmten Mobiltelefonmarke anzeigen.
  8. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, das ferner folgenden Schritt umfasst: Verwenden bestehender Mobilnetzfunktionen, um Testergebnisse zu erfassen und zu übertragen, und um Gebührenerfassungs- und andere Abrechnungsinformationen zu erfassen, aufzuschlüsseln und zu übertragen.
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