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Die
Erfindung bezieht sich auf Mobiltelefone. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf ein Verfahren und System für die Einsatzerprobung von
Mobiltelefonen.
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In
jüngster
Zeit hat sich die Geschwindigkeit, mit der neue Telefonbereichskennzahlen
hinzugefügt wurden,
sich erhöht.
Obwohl jede Bereichskennzahl das Potential hat, etwa eine Million
zusätzlicher
Telefonnummern zu liefern, ist diese Kapazität offensichtlich nicht ausreichend.
Es wird davon ausgegangen, dass der erhöhte Bedarf an Bereichskennzahlen
ein direktes Ergebnis der erheblichen Nachfrage nach zusätzlichen
Telefonnummern ist, was zum großen Teil
an dem beinahe exponentiellen Wachstum bei der Verwendung von Mobiltelefonen
liegt, d. h. Verbraucher nehmen das Konzept der Mobiltelefone auf enthusiastische
Weise an.
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Derzeit
gibt es eine beträchtliche
Unzufriedenheit der Mobiltelefonbenutzer mit dem Mobiltelefondienst,
z. B. weil ein Mobiltelefon keine Verbindung herstellen kann (auf
das Initiieren oder Empfangen eines Telefonanrufs hin), oder weil
ein solches Telefon eine Verbindung während einer Unterhaltung unterbricht
(beispielsweise während
einer Verbindungsumschaltungssequenz, während sich der Benutzer von
einem Mobilsektor zu einem anderen Sektor bewegt). Diese Unzufriedenheit
wird häufig
als eine Beschwerde ausgedrückt,
dass das Telefon nicht ordnungsgemäß funktioniert. Solche Beschwerden
werden durch Verbraucher an die Händler gerichtet, von denen
das Mobiltelefon gekauft wurde. Weil Händler typischerweise Mobiltelefone
nicht warten, werden ihre Kundenbeschwerden an die verschiedenen
Hardware-Reparatureinrichtungen weitergeleitet, die Mobiltelefone
warten.
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Verbraucher
drücken
auch ihre Unzufriedenheit aus mit den Dienstanbietern, die die Mobildienste berechnen.
Die Dienstanbieter liefern die Kundenbeschwerden an Basisstationsinstallierer,
die verantwortlich sind für
das Betreiben der Einsatzausrüstung,
die Mobiltelefonie ermöglicht.
Obwohl einige dieser Beschwerden system-bezogen sind, beziehen sich
die meisten Beschwerden auf das Mobiltelefon des Verbrauchers. Obwohl
einige dieser Beschwerden ohne weiteres gelöst werden, indem dem Verbraucher
der ordnungsgemäße Betrieb
des Mobiltelefons erklärt
wird, könnte
sehr viel Frustration und Unzufriedenheit mit Mobiltelefondiensten
vermieden werden, wenn eine frühe
Diagnose der Mobiltelefonfehlfunktion durchgeführt werden könnte.
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Die
Mobiltelefonindustrie umfasst Mobiltelefonhändler, Mobiltelefonhersteller,
Hardware-Dienstanbieter, Basisstations-Hersteller, Basisstations-Besitzer
und Mobildienstanbieter. Es gibt derzeit keinen Mechanismus zum
Koordinieren der Ressourcen dieser vielen Sektoren der Mobiltelefonindustrie.
Weil die Mobiltelefonindustrie kunden-getrieben ist (wie bei jedem
Geschäft),
könnte
die Mobiltelefonindustrie aus der verbesserten Kundenzufriedenheit
wesentliche Vorteile erhalten, die sich aus einem Mechanismus zum
Bewirken früher
Auflösung von
Benutzerbeschwerden durch Testen von Mobiltelefonen im Einsatz ergeben
würde.
Eine solche frühe Lösung technischer
Beschwerden würde
auch dazu dienen, der Industrie beim Handhaben und Testen von ansonsten
einsatzfähigen
Mobiltelefonen wesentliche Kosten zu sparen.
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Die
Erfindung schafft ein System und Verfahren, durch das ein terrestrisch-basiertes
oder satelliten-basiertes Mobiltelefon im Dienst, d. h. im Einsatz getestet
wird, vorzugsweise am Ort eines Händlers, um die Quelle der Unzufriedenheit
eines Mobiltelefonbenutzers zu identifizieren, und um den Händler beim
Lösen des
Problems zu unterstützen.
Die Erfindung liefert Testausrüstung,
die in dem Mobiltelefonnetzwerk eingebettet ist. Die Testausrüstung erfasst derzeit
verfügbare,
aber unerkannte Informationen, die sich auf den Mobiltelefonbetrieb
beziehen, basierend auf dem Betrieb des Mobiltelefons an einem bekannten
Ort, d. h. dem Händlerort,
der bekannte Leistungsparameter aufweist. Auf diese Weise werden netzwerk-bezogene
Probleme, wie z. B. Fading- oder Verbindungsumschaltungsprobleme
bei dem Test- und
Bewertungsprozess eliminiert oder gesteuert. Dies ermöglicht es,
dass die Mobiltelefonleistung bewertet wird, und ermöglicht es
ferner, dass verschiedene Mobiltelefonfunktionen simuliert werden.
Falls ein Fehler gefunden wird, führt der Händler entsprechende Aktion
durch, um das Mobiltelefon zu reparieren oder zu ersetzen. Falls
kein Fehler gefunden wird, kann der Händler Fehler beim Betrieb oder
die Unzufriedenheit mit der Tonqualität adressieren. Diese Probleme
werden somit durch Schulung oder Einstellen des Mobiltelefons gelöst.
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das ein System zum Lösen von
Mobiltelefonnutzerproblemen gemäß der Erfindung
zeigt;
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2 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das die Einleitung einer Testsitzung
mit einer Zentrale eines Mobiltelefondienstanbieters zeigt, gemäß einem
System zum Lösen
der Mobiltelefonbenutzerprobleme;
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3 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das eine eingebettete Testvorrichtung
in dem System zum Lösen
von Mobiltelefonnutzerproblemen gemäß der Erfindung zeigt;
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4 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das eine Berichtsprozedur gemäß dem System
zum Lösen
von Mobiltelefonbenutzerproblemen gemäß der Erfindung zeigt;
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5 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anzahl von
Transaktionen zeigt, die erfasst und verbreitet werden können;
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6 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das ein System zeigt, das test-bezogene
Transaktionen gemäß 5 zeigt;
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7a ist
ein schematisches Blockdiagramm, das eine Mobiltelefonbasisstation
zeigt, die einen Messemulator und -modem gemäß der Erfindung umfasst;
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7b ist
ein detailliertes schematisches Blockdiagramm des in 7a gezeigten
Messemulators und -modems;
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8a ist
ein schematisches Blockdiagramm, das einen Mobiltelefonhändlerort
und eine Mobiltelefonbasisstation gemäß der Erfindung zeigt; und
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8b ist
ein Flussdiagramm, das eine Testtransaktion zwischen dem Mobiltelefonhändlerort und
der Mobiltelefonbasisstation zeigt, die in 8a gezeigt
ist.
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Die
Erfindung ist zumindest teilweise als Folge der Erkenntnis entstanden,
dass ein typischer Mobiltelefonnutzer durch Kaufen des Telefons
und des Dienstes für
dasselbe einen Bedarf an einem Mobiltelefon ausgedrückt hat.
Wenn der Mobiltelefonnutzer unzufrieden ist, obliegt es dem Händler, dem Dienstanbieter
und anderen Mitgliedern der Mobiltelefonindustrie, das Problem schnell
zu identifizieren und zu lösen.
Weil der Händler
typischerweise der erste Kontakt für den Mobiltelefonnutzer ist,
dient der Händler
als Schnittstelle zwischen dem Benutzer und Mobiltelefondienst,
für im
Wesentlichen alle Verbraucherprobleme. Um profitabel zu bleiben,
muss der Händler
seine Geschäftskosten
reduzieren durch Minimieren der Zeit, die mit jedem Mobiltelefonnutzer mit
Dingen wie Service verbracht wird. Folglich muss der Händler Mobiltelefonnutzerprobleme
lösen, ohne eine
große
technisch ausgebildete Belegschaft beizubehalten.
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Der
Dienstanbieter richtet typischerweise Beschwerdenanrufe von Mobiltelefonnutzern
an einen teilnehmenden Händler,
um ausrüstungs-bezogene
Benutzerprobleme zufriedenstellend zu lösen. Der Dienstanbieter muss
ebenfalls seine Geschäftskosten
kontrollieren durch Minimieren der Zeit, die mit jedem unzufriedenen
Mobiltelefonnutzer verbracht wird.
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Der
Reparaturdienstanbieter muss die Anzahl von Mobiltelefonen minimieren,
die mit „kein Problem
gefunden" getestet
werden. Der Reparaturdienstanbieter muss Reparatur- und Umlaufzeit
minimieren, um wettbewerbsfähig
zu bleiben, was ermöglicht
wird, indem er nur vorgetestete Telefone von dem Händler erhält. Daher
muss der Händler
die Telefone, die als gut getestet werden, von denjenigen trennen,
die als schlecht getestet werden, und dem Reparaturdienstanbieter
genaue Daten liefern darüber,
welche Funktion innerhalb des Telefons nicht gemäß annehmbarem Standard arbeitet.
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Die
EP-A-0673176 offenbart eine Vorrichtung zur Einsatzerprobung von
Mobiltelefonen, die folgende Merkmale umfasst: eine Test- und Messvorrichtung;
die angepasst ist, um in ein Mobiltelefonnetzwerk eingebettet zu
werden, wobei die Vorrichtung eine Messschaltung zum Erfassen von
Informationen umfasst, die in dem Mobiltelefonnetzwerk verfügbar sind,
und sich auf den Betrieb eines Gegenstandsmobiltelefons bezieht,
wobei das Mobiltelefonnetzwerk Signale empfängt, die durch das betreffende
Mobiltelefon von einem Ort gesendet werden, der bekannte Leistungsparameter
aufweist und Signale an denselben sendet, wobei die Test- und Messvorrichtung
ferner ein Testmodul umfasst, das angepasst ist, um den Betrieb
des Mobiltelefonnetzes zu steuern, um einen oder mehrere Tests des
betreffenden Mobiltelefons zu bewirken.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein System vorgesehen
für eine Einsatzerprobung
von terrestrisch-basierten und satelliten-basierten Mobiltelefonen,
die nicht zufriedenstellend arbeiten, das folgende Merkmale umfasst:
eine Test- und Messvorrichtung, die angepasst ist, um in einem Mobiltelefonnetz
eingebettet zu sein, wobei die Test- und Messvorrichtung eine Messschaltung
umfasst zum Erfassen von Informationen, die in dem Mobiltelefonnetz
verfügbar
sind und sich auf den Betrieb eines betreffenden Mobiltelefons beziehen,
wobei das Mobiltelefonnetz Signale empfängt, die durch das betreffende
Mobiltelefon von einem Ort, der bekannte Leistungsparameter aufweist, übertragen
werden, und Signale an dasselbe sendet, wobei die Test- und Messvorrichtung
ferner ein Testmodul umfasst, das angepasst ist, um den Betrieb des
Mobiltelefonnetzes zu steuern, um einen oder mehrere Tests des betreffenden
Mobiltelefons auszuführen,
wobei das Testmodul eine oder mehrere Testfunktionen zum Simulieren
von Mobilnetzbetriebsbedingungen während eines Tests des betreffenden Mobiltelefons
liefert, dadurch gekennzeichnet, dass die Test- und Messvorrichtung
eine Einrichtung zum Initiieren des einen oder der mehreren Tests über eine
Standardtelefonleitung umfasst, falls das betreffende Mobiltelefon
nicht in der Lage ist, einen Anruf zu initiieren.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für eine Einsatzerprobung
von Mobiltelefonen vorgesehen, die nicht zufriedenstellend arbeiten,
das folgende Schritte umfasst: Initiieren eines Telefonanrufs mit
einem betreffenden Mobiltelefon von einem Ort, der für ein ideales Telefon
charakterisiert wurde, d. h. einem Ort, der als ideal charakterisiert
wurde bezüglich
Faktoren wie z. B. Signalstärke,
Zugänglichkeit
und Fading, durch eine Test- und Messvorrichtung, die in einem bestehenden
Mobiltelefonnetz eingebettet ist; Verwenden des bestehenden Mobiltelefonnetzes,
um Kommunikation zwischen dem betreffenden Mobiltelefon und der
Test- und Messvorrichtung beizubehalten, wobei das Mobiltelefonnetz
Signale empfängt, die
durch das betreffende Mobiltelefon übertragen werden, und Signale
an dasselbe überträgt; Verwenden
der Test- und Messvorrichtung, um Informationen zu erfassen, die
in dem Mobiltelefonnetz verfügbar
sind, und sich auf den Betrieb des betreffenden Mobiltelefons beziehen;
Steuern des Betriebs des Mobiltelefonnetzes, um einen oder mehrere
Tests des betreffenden Mobiltelefons auszuführen; und Bewerten der Ergebnisse
des einen oder der mehreren Tests, um Defekte in dem betreffenden
Mobiltelefon zu identifizieren; dadurch gekennzeichnet, dass der
eine oder die mehreren Tests über
eine Standardtelefonleitung initiiert werden, falls das betreffende
Mobiltelefon nicht in der Lage ist, einen Anruf zu initiieren.
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Weitere
Ausführungsbeispiele
finden sich in den abhängigen
Ansprüchen.
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Die
Erfindung bezieht sich auf das Anbieten eines neuen Dienstes, der
eine Testumgebung umfasst, um solches Testen z. B. an dem Ort des
Händlers
zu erreichen.
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Die
Erfindung schafft ein System und Verfahren, durch die ein terrestrisch-basiertes
oder satelliten-basiertes Mobiltelefon im Dienst getestet wird, vorzugsweise
am Ort eines Händlers,
um die Quelle der Unzufriedenheit eines Mobiltelefonnutzers zu identifizieren,
und den Händler
beim Lösen
des Problems zu unterstützen.
Die Erfindung schafft ein System, bei dem Test- und Messausrüstung in
einem Mobiltelefonnetz eingebettet ist. Diese eingebettete Ausrüstung erfasst
Informationen, die derzeit in dem Mobiltelefonnetz erhältlich sind,
aber die unerkannte Informationen sind (d. h. Informationen, die
in bestehenden Mobiltelefonnetzausrüstung verfügbar ist, aber derzeit zum
Zweck des Testens von Mobiltelefonen nicht verwendet wird). Diese
Informationen beziehen sich auf Mobiltelefonbetrieb von einem bekannten
Ort, d. h. dem Ort des Händlers,
der bekannte Leistungsparameter aufweist. Die eingebettete Ausrüstung liefert
auch verschiedene Testfunktionen, die verwendet werden, um Bedingungen
wie variierende empfangene Signalpegel und Verbindungsumschaltungen
zu simulieren. Auf diese Weise werden netzwerk-bezogene Probleme,
wie z. B. Fading, von dem Test eliminiert und können daher simuliert werden,
um zu bestimmen, ob ein betreffendes Mobiltelefon innerhalb seiner
Spezifikationen arbeitet oder nicht. Dies ermöglicht es, dass die Mobiltelefonleistung
bewertet wird und ermöglicht
ferner, dass verschiedene Mobiltelefonfunktionen simuliert werden.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung schafft einen Mobiltelefontestdienst durch Hinzufügen von
Hardware und Software zu der bestehenden Mobiltelefoninfrastruktur.
Der hierin beschriebene Mobiltelefontestdienst ist skalierbar, z.
B. kann derselbe einen einzelnen Telefontyp adressieren, der durch
einen der vielen Mobiltelefonhersteller hergestellt wird, derselbe
kann einen einzigen Basisstations-Hersteller adressieren oder kann
einen einzigen Dienstanbieter adressieren. Die Erfindung kann auch
in einem einzelnen Stadtgebiet implementiert werden, das eine Vielzahl
von Händlern
hat. Die Erfindung kann auch potentiell die gesamte Mobiltelefonindustrie
umfassen.
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das die Einleitung eines Mobiltelefontests
gemäß der Erfindung
zeigt. In 1 kontaktiert ein unzufriedener
Mobiltelefonnutzer 10 einen teilnehmenden Händler 12,
mit einer Beschwerde über
seinen oder ihren Mobiltelefondienst. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird der Mobiltelefonnutzer angewiesen, sein Telefon
zu dem Ort des Händlers
zu bringen. Dieser Ort wurde durch eine Testvorrichtung, die in
einer Mobiltelefonbasisstation 14 eingebettet ist (siehe 3),
für ein
ideales Telefon charakterisiert, bezüglich Faktoren, wie z. B. Signalstärke, Zugreifbarkeit
und Fading. Die Testvorrichtung kann in bestehende Mobilnetzausrüstung eingebettet
sein, oder kann in neu hergestellter Mobilnetzausrüstung enthalten
sein.
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Ein
Schlüsselaspekt
der Erfindung ist diese Charakterisierung des Orts des Händlers (oder
jedes anderen Testorts) bezüglich
der Übertragungscharakteristika.
Auf diese Weise werden Faktoren, wie z. B. Abdeckung, tote Zonen
und lokale Störung
aufgelöst
und/oder charakterisiert, bevor ein Telefon getestet wird. Als solches
ist das Mobiltelefonnetz und Zugriff auf dasselbe kein Problem,
das Testergebnisse beeinträchtigen
kann. Somit testet der Mobiltelefonnutzer anfangs sein Telefon durch
Initiieren eines Anrufs an die Mobiltelefonbasisstation von dem
Ort des Händlers
durch Wählen
einer speziellen Testnummer unter Verwendung des betreffenden Telefons.
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2 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das die Einrichtung einer Testsitzung
mit der Zentrale eines Mobiltelefondienstanbieters 16 zeigt.
Eine solche Sitzung verwendet typischerweise das bestehende Mobiltelefonnetz,
um Kommunikation zwischen dem Telefon, das getestet wird, und dem
Mobiltelefondienstanbieter beizubehalten. Das Mobiltelefonnetz schafft
ein System, das die Signale des Mobiltelefonnutzers weiterleitet,
wie es in der Technik bekannt ist, beispielsweise zwischen der Mobiltelefonbasisstation 14 und
der Zentrale 16, über
eine Standardtelefonleitung POTS 15, die Datenaustausch zwischen
denselben liefert.
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Obwohl
die Erfindung in Verbindung mit einem Test beschrieben ist, der über die
Einrichtungen eines Händlers
durchgeführt
wird, werden innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung andere Szenarien in
Betracht gezogen. Beispielsweise ermöglicht es die Erfindung alternativ
dem Benutzer, seinen oder ihren Dienstanbieter 16 zu kontaktieren.
Bei diesem letzteren Beispiel stellt der Dienstanbieter entweder den
Test an einem Testort bereit, oder informiert den Mobiltelefonbenutzer über den
Dienst, der von einem teilnehmenden Händler 12 oder einer
anderen Stelle verfügbar
ist.
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Bei
einem Beispiel stellt der teilnehmende Händler 12 an dem Ort
des Händlers
dem Mobiltelefonnutzer eine spezielle Telefonnummer zum Kontaktieren
des Testdiensts über
den Dienstanbieter bereit. Mit Hilfe des Händlers leitet der Mobiltelefonnutzer
einen Anruf zu dem Netzwerk ein. Ein Testanruf wird durch den Mobiltelefonnutzer 10 von
dem Ort des Händlers 12 über die
Basisstation 14 an die Zentrale des Dienstanbieters 16 eingeleitet
(2), wo der Mobiltelefonnutzer identifiziert wird.
Als Folge des Testanrufs sind nun verschiedene Informationen für das System
erhältlich,
einschließlich
beispielsweise:
- • Der Name und die Adresse des
unzufriedenen Mobiltelefonnutzers (z. B. von Teilnehmerregistern).
- • Der
Typ und die Seriennummer des Mobiltelefons (z. B. von Teilnehmerregistern).
- • Der
Name und die Adresse des teilnehmenden Händlers (z. B. von der angerufenen
Telefonnummer).
- • Der
Name und die Adresse des teilnehmenden Hardwaredienstanbieters (z.
B. von vorher geregelten Verpflichtungen des Händlers).
- • Der
Name und die Adresse des Mobiltelefonherstellers (z. B. von Dienstanbieterregistern).
- • Der
Garantiestatus des Mobiltelefons (z. B. von Dienstanbieterregistern).
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3 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das eine eingebettete Testvorrichtung
für die
Verwendung in einem System zeigt, das die Erfindung implementiert.
Der Test wird alternativ über
das Telefon des Händlers 18 initiiert,
unter Verwendung einer Standardtelefonleitung (POTS) 17,
falls das Mobiltelefon nicht in der Lage ist, den Anruf einzuleiten,
beispielsweise wo das Telefon des Benutzers nicht in der Lage ist,
eine Sitzung einzurichten durch Initiieren eines Anrufs, aber noch
in der Lage ist, einen Anruf zu empfangen.
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Eine
Testvorrichtung, z. B. Messemulator-Hardware (z. B. eine Signalquelle
und eine Messschaltung) und/oder Software (z. B. ein Testmodul) 19,
das in der Basisstation 14 angeordnet ist, steuert den
Test. Die Testergebnisse werden bewertet, um verschiedene Mobiltelefonfehler
zu bestimmen. Falls Fehler erfasst werden, werden die Fehlertypen
identifiziert. Falls kein Fehler erfasst wird, warnt das Testmodul
den Mobiltelefonnutzer über
Fehler beim Betrieb. Falls beispielsweise eine Unzufriedenheit mit der
Tonqualität
das Problem ist, kann der Händler eine
Aufrüstung
des Mobiltelefons vorschlagen. Die Tests selbst umfassen Funktionen,
wie z. B. Simulieren einer Verbindungsumschaltung, Testsignalisierung,
Variieren der Signalpegel, um Fading zu simulieren, und um sowohl
Sendesignalstärke
als auch Empfängerempfindlichkeit
zu charakterisieren, und Telefonmerkmale zu testen, wie z. B. Tonqualität, Tastenfeldbetrieb
und Datenaustauschfähigkeit
(im Fall eines digitalen Mobiltelefons oder wo ein Mobilmodem verwendet
wird).
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Nach
dem Test sind mehr Informationen für das System erhältlich,
einschließlich
beispielsweise:
- • Hat das Mobiltelefon einen
Fehler und falls dies der Fall ist, den Typ des Fehlers?
- • Benötigt der
Mobiltelefonbenutzer Schulung beim Telefonbetrieb?
- • Ist
der Mobiltelefonnutzer unzufrieden mit der Tonqualität?
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4 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das eine Berichtprozedur zeigt.
Als Ergebnis des Tests können
eine Anzahl von Berichten vorbereitet werden und zu entsprechenden
Empfängern
verteilt werden. Beispielsweise kann ein Bericht an den Mobiltelefonbenutzer 10 gesendet
werden, über
eine Standardtelefonleitung 22 an das Fax des Händlers 21,
das den Zustand des Mobiltelefons anzeigt, d. h. z. B. der Sender
ist nicht innerhalb eines annehmbaren Leistungspegelbereichs, der
Empfänger
ist unempfindlich für
schwache Signale, die Signalisierungsschaltungsanordnung arbeitet
nicht ordnungsgemäß (somit
kann Verbindungsumschaltung beeinträchtigt werden). Ein Bericht
kann auch über
das Fax des Händlers
an den Händler
gesendet werden, das den Zustand des Mobiltelefons, den Grund für die Unzufriedenheit
des Mobiltelefonbenutzers, und/oder den nächsten Schritt anzeigt, z.
B. Reparieren oder Ersetzen des Mobiltelefons, Schulen des Mobiltelefonnutzers,
Vorschlagen einer Ausrüstungsaufrüstung, oder
Durchführen
einer kostenlosen Reparatur als Teil eines Rückrufprogramms von defekten
Telefonen.
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Das
System kann auch eine voradressierte Kennung 27 an den
Händler
senden, auf der Mobiltelefonfehler identifiziert sind, für die Verwendung, wenn
das Mobiltelefon für
die Reparatur an einen Hardware-Dienstanbieter 24 versandt
wird 26. Die Kennung 27 wird verwendet, wenn das
Mobiltelefon an den Hardware-Reparaturdienst gesendet wird, um den
Fehlertyp zu identifizieren, der während der Testsequenz auftritt.
Ein Vorteil, den die Erfindung bietet, ist, dass Mobiltelefone,
die in vorher festgelegten Toleranzen getestet werden, nicht für eine Reparatur zurückgesendet
werden. Dies spart sowohl dem Reparaturdienst als auch dem Händler Zeit,
die ansonsten dafür
verwendet würde,
ein ansonsten ordnungsgemäß funktionierendes
Telefon zu untersuchen und zurückzusenden.
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Ein
Bericht kann auch über
Standardtelefonleitungen 15 an den Mobiltelefondienstanbieter 16 gesendet
werden, der beispielsweise den Namen und die Adresse des unzufriedenen
Mobiltelefonnutzers zusammen mit der Art des Problems und dem Mobiltelefontyp
liefert. Diese Informationen können für Marketing-Weiterverfolgung
verwendet werden, beispielsweise um den Benutzer über einen
verbesserten Dienst zu beraten, wie z. B. einen digitalen Dienst.
Die Informationen können
auch verwendet werden, um den Dienstanbieter dabei zu unterstützen, Bereiche
innerhalb seiner Dienstregion zu identifizieren, die keine angemessene
Abdeckung liefern, beispielsweise wo ein Telefon innerhalb annehmbarer
Grenzen an dem Ort des Händlers
getestet wird, aber an dem Ort des Benutzers keinen zufriedenstellenden
Dienst liefert. Im Verlauf der Zeit kann der Dienstanbieter solche
Informationen zusammenstellen, um eine Abdeckungsmappe zu entwickeln,
die beispielsweise tote Zonen zeigt, d. h. Regionen innerhalb eines
Sektors, von denen ein Anruf nicht platziert und/oder empfangen
werden kann.
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Berichte
können
an Basisstations-Besitzer und -Installierer gesendet werden, sowie
an Basisstations-Hersteller, und dadurch Daten liefern, die eine
Konzentration von Beschwerden zeigen, die einen Bedarf für vorsorgende
Wartung und/oder Systemkompatibilitätsprobleme mit einer bestimmten Mobiltelefonmarke
anzeigen. Zusätzlich
können
Berichte an den Mobiltelefonhersteller gesendet werden, einschließlich beispielsweise
der Mobiltelefontyp und Seriennummer, der Zustand des Mobiltelefons,
der Grund für
die Unzufriedenheit des Mobiltelefonbenutzers, und/oder Kompatibilitätsprobleme mit
einer bestimmten Basisstationsmarke.
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Weil
die Erfindung so gesehen wird, dass sie ein einmaliges und benötigtes höherwertiges
Merkmal liefert, wird davon ausgegangen, dass ein solcher Dienst
durch die verschiedenen Firmen unterstützt wird, die die Mobiltelefonindustrie
bilden, d. h. den Händler,
den Dienstanbieter und die Hersteller. Als solches wird davon ausgegangen,
dass der Dienst auf der Basis einer Gebühr angeboten werden kann, die
entweder durch den Benutzer oder durch eine oder mehrere dieser
Firmen bezahlt werden kann. Folglich umfasst ein Beispiel verschiedene Transaktionsabrechnungsmerkmale.
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5 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anzahl von
Transaktionen zeigt, die bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
erfasst und gesendet werden können.
In 5 berechnet der Mobiltelefondienstanbieter 16 dem Händler oder
dem Mobiltelefonnutzer die Verwendung des Testdienstes. Falls der
Dienst durch einen Dritten an den Mobiltelefondienstanbieter geliefert wird,
dann kann der Dritte bezahlt werden 30. Die Erfindung zieht ein
Schema in Betracht, bei dem Abrechnung proportional verteilt werden
kann zwischen den Entitäten,
die Wert empfangen, und bei dem die Einnahmen proportional zwischen
den Entitäten
verteilt werden können,
die Wert liefern. Somit zeigt das in 5 gezeigte
Beispiel zwei Kanäle,
durch die Abrechnung und Gewinnverteilung verteilt werden, d. h. „Bezahlen" und „Berechnen".
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6 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das verschiedene Transaktionen
zeigt, die bei dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das in 5 beschrieben ist, erfasst und
gesendet werden können. Bei
diesem Beispiel sind die „Bezahlen"- und „Berechnen"-Kanäle gezeigt,
die von der Zentrale des Mobiltelefondienstanbieters stammen. Es
sollte klar sein, dass die Erfindung ohne weiteres an jede Art von
Transaktionsabrechnungsschema angepasst werden kann. Beispielsweise
kann der Mobiltelefontestdienst als „gebührenfrei für den Kunden" geliefert werden,
als Mehrwertdienstmerkmal, wo entweder der Händler, der Mobiltelefondienstanbieter
oder ein anderes Mobilsystemunternehmen die gesamten oder einen
Teil der Kosten des Dienstes bezahlt.
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Obwohl
andere Punkte in dem System verwendet werden können, um sowohl Testinformationen
als auch Transaktionsinformationen zu erfassen und zu verteilen,
wird es ferner derzeit bevorzugt, dass solche Informationen über die
Zentrale des Dienstanbieters erfasst und verteilt werden. Dies liegt daran,
dass die Erfindung ohne weiteres angepasst werden kann an bestehende
Mobiltelefonnetze, und als solches ohne weiteres sowohl die Signalisierungsausrüstung als
auch die Berechnungsfunktionen nutzen kann, die bereits in den Einrichtungen des
Dienstanbieters existieren.
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Beispielsweise
ist es nicht notwendig, bestehende Basisstationsausrüstung zu
ersetzen, um die Erfindung zu implementieren. Statt dessen ist es
nur notwendig, eine Verbindung zu solcher Ausrüstung zu liefern, durch die
die eingebettete Testvorrichtung, z. B. der Messemulator 19,
empfangene Signalpegel messen kann und übertragene Signalpegel während einer
Testsequenz einstellen kann, sowie verschiedene Funktionen des Systems
zu betreiben, wie z. B. Signalisieren. Somit kann eine Testfähigkeit
gemäß der Erfindung
zu einem Mobilnetz hinzugefügt
werden, durch Bereitstellen eines Testmoduls, das automatisch und
sequentiell Funktionen betreibt, die bereits an der Basisstation
erhältlich
sind, und die Informationen sammelt, die sich bereits innerhalb
der Basisstation befinden (aber nicht durch dieselbe erkannt werden).
Ein solcher Betrieb und eine solche Datensammlung werden ohne weiteres
erreicht durch bestehende Informationstore und Steuerungen, die
sich auf den meisten Ausrüstungen
von Mobiltelefonbasisstationen und/oder Zentralen befinden.
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Die
Testausrüstung
wird eingerichtet, so dass eine spezielle Testtelefonnummer, sobald
sie durch ein Mobilnetzwerk als angerufen identifiziert wird, eine
Testsequenz initiiert, wie sie hierin beschrieben ist. Die Identifizierung
einer solchen Nummer, wenn sie angerufen wird, und die Aktivierung der
Testausrüstung,
um eine Testsequenz zu liefern, werden ohne weiteres implementiert
in bestehenden Ausrüstungen
von Mobiltelefonbasisstationen und Zentralen. Schließlich können bestehende
Abrechnungsfunktionen, in der Zentrale des Dienstanbieters bereitgestellt
werden, verwendet werden, um Testergebnisse sowohl zu erfassen als
auch zu übertragen, und
um Gebührenerfassungs-
und andere Abrechnungsinformationen zu erfassen, aufzuschlüsseln und
zu übertragen.
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7a ist
ein schematisches Blockdiagramm, das eine Mobiltelefonbasisstation
zeigt, die ein Basisstations- Sende/Empfangsgerät 14 und
einen Messemulator und -modem 19 gemäß der Erfindung zeigt. 7b ist
ein schematisches detailliertes Blockdiagramm des Basisstations-Sende/Empfangsgeräts 14 und
des Messemulators und -modems 19, die in 7a gezeigt
sind. Das Basisstations-Sende/Empfangsgerät umfasst Basisstations-Empfängerschaltungen 40 und
Basisstations-Senderschaltungen 41. Die Erfindung schafft
ein System, das diese Schaltungen auf gesteuerte Weise ausführt, um verschiedene
Tests zu bewirken.
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Eine
Emulatorsteuerung 48 führt
verschiedene Tests aus und erzeugt Berichte basierend auf Testergebnissen.
In Kooperation mit den Basisstations-Empfängerschaltungen umfasst der
Messemulator und -modem 19 Schaltungen 42 zum
Bewerten des Protokolls und der Fehler in empfangenen und demodulierten
Signalen 49. Schaltungen 43 sind auch vorgesehen
für die
Wiedergewinnung empfangener Leistung und Frequenzdaten 50.
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Bezüglich der
Basisstations-Senderschaltungen umfasst der Messemulator und -modem 19 eine
Schaltung, die Modulationssignale 51 erzeugt zum Modulieren
einer Signalquelle für
Benutzerbefehle und Mobiltelefonsteuerung 44. Schaltungen sind
auch vorgesehen zum Simulieren von Fade-Profilen 45 durch
Steuern übertragener
RF-Signale 52; und Steuersignale 53 werden erzeugt
durch Ausgangsleistungs- und Frequenzsteuerschaltungen 46.
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Testergebnisse
werden wie oben erörtert über ein
Modem 47 oder eine andere geeignete Einrichtung kommuniziert.
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8a ist
ein schematisches Blockdiagramm, das einen Mobiltelefonnutzer 10 zeigt,
der einen Test an einem Mobiltelefonhändlerort 12 einleitet,
und eine Mobiltelefonbasisstation, die ein Basisstations-Sende/Empfangsgerät 14 und
einen Messemulator und -modem 19 umfasst. 8b ist
ein Flussdiagramm, das eine Testtransaktion zwischen dem Mobiltelefonhändlerort
und der Mobiltelefonbasisstation zeigt, die in 8a gezeigt
sind. Der Benutzer leitet einen Anruf 100 ein, und der
Emulator verifiziert ein Anrufeinrichtungsprotokoll von dem Basisstations-Sender-
und -Empfängeraustausch 105. Der
Emulator zeichnet Informationen bezüglich der Mobiltelefonträgerfrequenz
und Sendeleistung auf, wie sie von den Basisstations-Empfängermessungen 110 wiedergewonnen
wird. Über
den Basisstations-Sender befiehlt der Emulator dann dem Mobiltelefon,
seine Sendeleistung zu ändern,
um es dem Emulator zu ermöglichen,
den Bereich des Mobiltelefons 115 zu messen. Der Basisstations-Sender und -Empfänger werden
als Nächstes
durch den Emulator verwendet, um eine Mobilverbindungsumschaltungssequenz 120 zu
simulieren. Als Nächstes
fordert der Emulator den Benutzer auf, das Tastenfeld des Mobiltelefons
zu drücken,
um Tatenfunktion und Tonqualität 125 zu
verifizieren. Falls der Basisstations-Sender ordnungsgemäß konfiguriert
ist, beispielsweise durch eine Nachrüstungs-Modifikation, kann der
Emulator den Sender verwenden, um ein Fade-Profil zu simulieren,
von dem der Emulator eine Mobiltelefonantwort aufzeichnen kann 130.
Schließlich
stellt der Emulator Berichte zusammen und verteilt dieselben, bezüglich der
Testergebnisse, beispielsweise über
die Telefonleitung und dann beendet er den Anruf 135. Es
sollte klar sein, dass die bestimmte Reihenfolge von durchgeführten Tests,
sowie die spezifischen durchgeführten
Tests eine Auswahlmöglichkeit
sind und dass das Vorhergehende lediglich als beispielhaft bereitgestellt
ist.
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Obwohl
die Erfindung hierin mit Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, wird ein Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres
erkennen, dass andere Anwendungen eingesetzt werden können für diejenigen,
die hierin beschrieben sind, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Folglich ist die Erfindung nur durch die
nachfolgenden Ansprüche begrenzt.