DE69834284T2 - Bildträgervorrichtung und Bilderzeugungseinheit, welche dieselbe verwendet - Google Patents

Bildträgervorrichtung und Bilderzeugungseinheit, welche dieselbe verwendet Download PDF

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  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Bilderzeugungssystem, wie beispielsweise ein Druckgerät, ein Faxgerät oder ein Kopiergerät, zum Erzeugen eines Bildes unter Verwendung einer elektrofotografischen Technologie und eine Bildträgervorrichtung, die mit dem Bilderzeugungssystem verwendet wird.
  • Im Allgemeinen umfasst ein Bilderzeugungssystem, das eine elektrofotografische Technologie verwendet, einen Bildträger mit einer lichtempfindlichen Schicht auf einer äußeren Umfangsfläche, Lademittel zum gleichmäßigen Laden der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers, Belichtungsmittel zum selektiven Belichten der äußeren Umfangsfläche, die durch das Lademittel gleichmäßig geladen wird, um ein elektrostatisches Latentbild zu erzeugen, Entwicklungsmittel, um dem elektrostatischen Latentbild, das durch den Belichtungsmechanismus erzeugt wird, Toner eines Entwicklers zu geben, um das Bild als ein Tonerbild sichtbar zu machen, und Übertragungsmittel zum Übertragen des Tonerbildes, das durch die Entwicklungsmittel entwickelt wurde, auf ein Übertragungsmedium, wie beispielsweise Papier.
  • Eine harte lichtempfindliche Trommel, die mit einer lichtempfindlichen Schicht auf einer äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist, und eine flexible lichtempfindliche Trommel, die mit einer lichtempfindlichen Schicht auf einer Oberfläche ausgebildet ist, sind allgemein als die lichtempfindlichen Körper bekannt.
  • Walzenähnliche Mittel, die mit der Oberfläche des Bildträgers in Kontakt gebracht werden, sind als die Lademittel, die Entwicklungsmittel und die Übertragungsmittel bekannt. Harte Walzen und weiche Gummiwalzen sind als die Walzen bekannt.
  • Bei Verwenden einer harten lichtempfindlichen Trommel als den Bildträger und einer harten Walze als die Walze, die mit der harten lichtempfindlichen Trommel in Kontakt gebracht wird, gibt es bei der Herstellung der harten lichtempfindlichen Trommel und der harten Walze mit hoher Genauigkeit Grenzen, derart dass stets ein Fehler auftritt, und es ist schwierig, sowohl die Trommel als auch die Walze in gleichmäßigen Kontakt miteinander zu bringen. Wenn sie nicht in gleichmäßigen Kontakt miteinander kommen, entsteht ein lokaler Spalt, welcher Lade-, Entwicklungs- und Übertragungsungleichmäßigkeit verursacht, oder die lichtempfindliche Trommel und die harte Walze werden stärker als nötig gegeneinander gepresst, so dass sie beschädigt werden.
  • Wenn daher der Bildträger oder die Walze, die damit in Kontakt gebracht wird, aus einer harten Substanz hergestellt ist, ist der oder die andere für gewöhnlich nicht aus einer harten Substanz hergestellt. Das heißt, für eine harte lichtempfindliche Trommel als den Bildträger wird die Walze aus weichem Gummi hergestellt, und für eine harte Walze als die Walze wird ein flexibles lichtempfindliches Band als der lichtempfindliche Körper verwendet.
  • Wenn jedoch die Walze, die mit dem Bildträger in Kontakt gebracht wird, aus weichem Gummi hergestellt ist, gibt es andere Probleme.
  • Konkret werden, um eine Ladewalze, welche mit einem Bildträger in Kontakt gebracht wird, aus einer Gummiwalze zu machen, elektrisch leitende Teilchen von Kohlenstoff usw. dispergiert, um die Walze elektrisch leitend zu machen. Die Gummihärte ändert sich jedoch infolge von Ungleichmäßigkeit oder Änderungen des Dispersionsgrads des Kohlenstoffs, und die Härte auf der Walzenoberfläche variiert, derart dass kein Zustand engen Kontakts mit dem Bildträger erzeugt wird.
  • Wenn dagegen der Kohlenstoffdispersionsgrad verringert wird, um den Zustand engen Kontakts mit dem Bildträger zu erzeugen, variiert die elektrische Leitfähigkeit, wodurch eine Ladungsungleichmäßigkeit verursacht wird.
  • Wenn eine Walze, der ein Weichmachungsmittel als ein Mischungselement beigemengt ist, um die Flexibilität zu verbessern, verwendet wird, kann das Weichmachungsmittel aufgrund einer langfristigen Verwendung oder der Gebrauchsumgebung an die Oberfläche durchsickern. Das Weichmachungsmittel wird auf einen lichtempfindlichen Körper aufgetragen, wodurch das Verhalten eines fotoleitenden Materials im lichtempfindlichen Körper geändert oder verursacht wird, dass der lichtempfindliche Körper an der Walze hängen bleibt und die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers abgelöst wird.
  • Solche Probleme können durch Verwenden einer harten Walze als die Walze und eines flexiblen lichtempfindlichen Bandes als der lichtempfindliche Körper gelöst werden.
  • Um ein lichtempfindliches Band als den lichtempfindlichen Körper zu verwenden, sind jedoch wenigstens zwei Tragrollen erforderlich, um das lichtempfindliche Band zu tragen, wodurch die Struktur kompliziert wird und das System außerdem im Format größer ist.
  • Früher war eine lichtempfindliche Trommel, die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 beschrieben wird, als Mittel zum Lösen aller zuvor beschriebenen Probleme bekannt.
  • Die 48 bis 50 stellen die lichtempfindliche Trommel dar, die in der japanschen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 beschrieben wird.
  • Die lichtempfindliche Trommel 1 umfasst eine Drehwelle 2, eine elastisch verformbaren Schicht 3 aus einem elastischen Material, die auf der Drehwelle 2 getragen wird und in einem freien Zustand die Form eines Zylinders annimmt, und eine Außenschicht 4, die so angebracht ist, dass sie die Schicht 3 aus elastischem Material umgibt. Die Außenschicht 4 umfasst eine Trägerschicht 5 des lichtempfindlichen Körper, die elastisch verformt werden kann, und eine lichtempfindliche Schicht 6, die auf einer Oberfläche der Trägerschicht 5 getragen wird. Die Schicht 3 aus elastischem Material füllt den Raum zwischen der Drehwelle 2 und der Außenschicht 4, ohne einen erheblichen Spalt zu bilden.
  • Da die lichtempfindliche Trommel 1 die Außenschicht 4 und die Schicht 3 aus elastischem Material aufweist, die elastisch verformt werden können, wenn eine externe Kraft auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Tommel 1 ausgeübt wird, kann die Oberfläche elastisch verformt werden.
  • In 48 ist das Bezugszeichen 7 ein Ladegerät, das Bezugszeichen 10 ist eine Entwicklungswalze, und das Bezugszeichen 13 ist ein Übertragungsladegerät.
  • Zum Zeitpunkt der Bilderzeugung wird die lichtempfindliche Trommel 1 in 48 im Uhrzeigersinn gedreht, und die lichtempfindliche Schicht 6 der Trommel 1 wird durch das Ladegerät 7 auf eine vorbestimmte Polarität geladen. Der Ladebereich wird mit Licht 8 bestrahlt, um ein elektrostatisches Latentbild auf der Trommel 1 zu erzeugen. Das Latentbild wird mit einem Toner, welcher auf der Entwicklungswalze 10 getragen wird, die sich in 48 in der Pfeilrichtung dreht, als ein sichtbares Bild entwickelt und durch das Übertragungsladegerät 13 auf ein Übertragungspapier 12 übertragen.
  • In 48 ist das Bezugszeichen 14 ein Trennungsladegerät, das Bezugszeichen 15 ist ein Reinigungsschaber, und das Bezugszeichen 16 ist Entelektrisierungsladegerät.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 elastisch verformt werden kann, die Entwicklungswalze 10 gegen die lichtempfindliche Trommel 1 gepresst werden, um die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 in der radialen Richtung davon elastisch zu verformen. Wenn daher die Umfangsflächen der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Entwicklungswalze 10 in Bezug auf die Mittelachse leicht exzentrisch sind, die Außendurchmesser der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Entwicklungswalze 10 bei der Herstellung etwas variieren oder wenigstens die Oberfläche der Entwicklungswalze 10 aus einem starren Körper besteht, kann ein Toner auf der Entwicklungswalze 10 in einem zuverlässigeren und stabileren Zustand, als dies früher möglich war, mit der lichtempfindlichen Trommel 1 in Kontakt gebracht werden, ohne die das Problem einer Beschädigung der Trommeloberfläche, der Entwicklungswalze usw. zu verursachen, und eine Verschlechterung der Bildqualität eines sichtbaren Bildes, das durch einen großen Spalt verursacht wird, der zwischen dem Toner auf der Entwicklungswalze 10 und der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 erzeugt wird, kann unterbunden werden.
  • Das heißt, gemäß der lichtempfindlichen Trommel 1 kann, selbst wenn eine harte Entwicklungswalze verwendet wird, eine Beschädigung der lichtempfindlichen Trommel oder der Entwicklungswalze verhindert werden, und es kann auch verhindert werden, dass das System zu groß ist.
  • Eine lichtempfindliche Trommel wie die lichtempfindliche Trommel, die zuvor beschrieben wurde, wird auch in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-90655 offenbart.
  • Die entgegenstehende europäische Patentanmeldung EP 0 814 384 A1 offenbart eine Bilderzeugungsvorrichtung, welche einen flexiblen zylindrischen dünnen Bildträger, ein Tragelement zum Tragen beider Enden des Bildträgers und ein zylindrisches Element umfasst, das einen Aussendruckmesser aufweist, der kleiner als ein Innendurchmesser des Bildträgers ist, und innerhalb des Bildträgers angeordnet ist, wobei das zylindrische Element in einem Abstand angeordnet ist, der kleiner als ein zulässige Verformung zwischen einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Elements und einer inneren Umfangsfläche des Bildträgers ist.
  • Die japanische Patentanmeldung JP 5-173401 A offenbart eine Bilderzeugungsvorrichtung, welche zwei Trommelwellen, ein Paar von Flanschen, die jeweils an den Wellen befestigt sind, einen Bildträgerkörper, der einen dünnwandigen zylindrischen Körper mit einer lichtempfindlichen Schicht umfasst, wobei der zylindrische Körper durch die Flansche getragen und damit gedreht wird, konzentrisch angeordnete Tragelemente zum Tragen des zylindrischen Körpers an beiden Enden davon, sich umfänglich erstreckende Befestigungselemente, die den Tragelementen gegenüberliegen, um den zylindrischen Körper dazwischen zu halten, eine Elektrifizierungswalze, die gegen den zylindrischen Körper von außerhalb davon stößt, und eine Druckbeaufschlagungswalze zum Pressen des zylindrischen Körpers gegen die Elektrifizierungswalze von ihrer Innenseite umfasst.
  • Andererseits offenbart die ungeprüfte japanische Patentschrift Nr. Sho 58-86550 ein trommelähnliches lichtempfindliches Element, das ein Endlosband, das aus einem nichtmagnetischen Metall von 0,01–2 mm Dicke besteht, das durch ein elektrisches Gießverfahren hergestellt ist, als einen Trommelbasiskörper 31 (siehe 51), eine Bildträgerschicht (Schicht aus fotoleitendem Material) 32, die auf dem Trommelbasiskörper 31 ausgebildet ist, und scheibenähnliche Endplatten 33 zum Tragen des Trommelbasiskörpers 31 an beiden Enden davon, um Gewicht einzusparen und das Auftreten eines induktiven Wirbelstroms zu verhindern, umfasst.
  • Die lichtempfindliche Trommel 1, die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 (siehe 48 bis 50) beschrieben wird, weist infolge der Tatsache, dass die Schicht 3 aus elastischem Material den Raum zwischen der Drehwelle 2 und der Außenschicht 4 füllt, ohne einen wesentlichen Spalt zu bilden, das folgende Problem auf.
  • Die lichtempfindliche Schicht 6, welche auf der Schicht 3 aus elastischem Material ausgebildet ist, wird durch eine minimale Kraft axial versetzt. Presselemente, wie beispielsweise die Entwicklungswalze 10 und der Reinigungsschaber 15, welche gegen die lichtempfindliche Schicht 6 gepresst werden, sind auf der lichtempfindlichen Schicht 6 angeordnet. Wenn daher die Drehachse der lichtempfindlichen Schicht 6, die Achsen der Presselemente usw. geneigt werden oder die Presskraft in der axialen Richtung ungleichmäßig ist, wird die lichtempfindliche Schicht 6 einer axialen Schubkraft ausgesetzt und durch die Schubkraft axial versetzt. Da die Schubkraft schwankt, wird auch ein Bild, das auf der lichtempfindlichen Schicht 6 erzeugt wird, axial versetzt. Die axiale Lagegenauigkeit des Bildes wird daher verschlechtert. Um vor allem mehrere Farben zu überlagern, führt eine Verschlechterung der Farbüberlagerungsgenauigkeit zu einer Farbtonverschiebung und bewirkt, dass ein Bild wesentlich verschlechtert wird.
  • Die lichtempfindliche Trommel 1 kann durch folgende alternative Verfahren hergestellt werden:
    • (1) anfängliches Herstellen der Außenschicht 4, welche mit der lichtempfindlichen Schicht 6 auf der Trägerschicht 5 des lichtempfindlichen Körpers ausgebildet wird, anschließendes Anordnen der Drehwelle 2 und der Außenschicht 4 mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen und Gießen eines erwärmten elastischen Materials in den Raum zwischen der Drehwelle 2 und der Außenschicht 4, um die Schicht 3 aus elastischem Material zu bilden;
    • (2) anfängliches Anordnen der Drehwelle 2 und der Trägerschicht 5 des lichtempfindlichen Körpers mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen und Gießen eines erwärmten elastischen Materials in den Raum zwischen der Drehwelle 2 und der Trägerschicht 5 des lichtempfindlichen Körpers, um die Schicht aus elastischem Material 3 zu bilden, und anschließendes Bilden der lichtempfindlichen Schicht 6 auf der Trägerschicht 5 des lichtempfindlichen Körpers; oder
    • (3) Herstellen eines elastischen Rohrelements mit einem Außendurchmesser, der etwas größer as der Innendurchmesser der Außenschicht 5 ist, und Einführen des elastischen Rohrelements in die Außenschicht 4 in diametral komprimierter Beziehung, um dadurch die Schicht 3 aus elastischem Material zu bilden.
  • In Verfahren (1) wird jedoch ein erwärmtes elastisches Material in die Außenschicht 4 mit der lichtempfindlichen Schicht 6, die auf der Oberfläche der Außenschicht 4 ausgebildet ist, gegossen, wodurch die Eigenschaften des lichtempfindlichen Körpers infolge der Wärme usw. verschlechtert werden. Es ist eine Beschädigung der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht 6 und der Auftrag eines Fremdstoffs von elastischem Material usw. darauf zu befürchten.
  • In Verfahren (2) wird die Schicht 3 aus elastischem Material gebildet, bevor die lichtempfindliche Schicht 6 gebildet wird. Daher schwillt die Schicht 3 aus elastischem Material aufgrund eines Reinigungsfluids und einer Beschichtungsflüssigkeit zum Zeitpunkt des Auftrags der lichtempfindlichen Schicht an, schmilzt oder härtet aus. Folglich ist zu befürchten, dass die Schicht aus elastischem Material nicht richtig funktioniert.
  • Daher ist es äußerst schwierig, eine gewünschte lichtempfindliche Trommel 1 durch Verfahren (1) oder (2) bereitzustellen.
  • In Verfahren (3) ist, wenn das elastische Rohrelement aus dem Kompressionszustand freigegeben wird und zur Außenschicht 4 anschwillt, zu befürchten, dass das elastische Rohrelement ungleichmäßig anschwillt. Demnach ist zu befürchten, dass der Grad des Rundlaufs der Drehwelle 2 und der Außenschicht 4 miteinander beeinträchtigt werden kann und dass der lichtempfindliche Körper 1, wenn er sich dreht, sehr stark rütteln oder schwingen kann. Im Bilderzeugungssystem ist der lichtempfindliche Körper 1 von den Anschlagelementen, wie beispielsweise den Lademitteln, den Entwicklungsmitteln, den Übertragungsmitteln und den Reinigungsmitteln umgeben, welche an den lichtempfindlichen Körper stoßen. Wenn daher der lichtempfindliche Körper stark rüttelt oder schwingt, wird der Kontaktzustand zwischen dem lichtempfindlichen Körper und den Anschlagelementen instabil, und es tritt eine Bildungleichmäßigkeit auf.
  • In den letzten Jahren wurden die Hauptbestandteile des Bilderzeugungssystems zu Einheiten zusammengestellt, was aber in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 überhaupt nicht erwähnt wird.
  • Andererseits kann in dem trommelähnlichen Bildträgerelement, das in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-86550 offenbart wird (siehe 51), wenn der Trommelbasiskörper 31 leicht nach innen gebogen werden kann, der Trommelbasiskörper 31 als ein künstliches weiches Material verwendet werden; es ist zu erwarten, dass die Probleme in der lichtempfindlichen Trommel 1, die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 (siehe 48 bis 50) gelöst werden.
  • Die Verwendung des Trommelbasiskörpers 31 als künstliches weiches Material wird jedoch in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-86550 überhaupt nicht erwähnt.
  • Darüber hinaus weist das trommelähnliche Bildträgerelement (siehe 51) eine Struktur auf, welche den Trommelbasiskörper 31 an beiden Enden davon einfach auf scheibenähnlichen Endplatten 33 direkt trägt. Wenn daher ein Versuch unternommen wird, den Trommelbasiskörper 31 als künstliches weiches Material zu verwenden, entsteht das folgende Problem:
    Es besteht eine Passtoleranz zwischen dem Trommelbasiskörper 31 und den scheibenähnlichen Endplatten 33. Wenn ein Versuch unternommen wird, den Trommelbasiskörper 31 an den Endplatten 33 durch Kleben usw. zu befestigen, gleitet der Trommelbasiskörper 31 durch die Toleranz teilweise von den Umfangsflächen der Endplatten 33. Wenn daher die Umfangsflächen der Endplatten 33 eine hohe Rundheit aufweisen, wird die Rundheit des Trommelbasiskörpers 31 verschlechtert, und die Bildträgerschicht (Schicht aus fotoleitendem Material) 32 rüttelt oder schwingt stark und macht es äußerst schwierig, einen zuverlässigen und stabilen Kontaktzustand mit einem Anschlagelement, wie beispielsweise einer harten Walze, bereitzustellen. Wenn die Passtoleranz extrem klein gemacht wird, wird das Problem etwas korrigiert. Wenn die Passtoleranz extrem klein gemacht wird, wird es jedoch äußerst schwierig, den Trommelbasiskörper 31 an den Endplatten 33 anzubringen, also die Einheit herzustellen.
  • Ein Antrieb des lichtempfindlichen Körpers, wie in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-188164 beschrieben, ist als ein Mittel bekannt, das solchen Anforderungen gerecht wird.
  • 52 stellt den Antrieb des lichtempfindlichen Körpers dar; 52(a) ist eine Seitenansicht, und 52(b) ist eine perspektivische Ansicht.
  • Der Antrieb des lichtempfindlichen Körpers umfasst ein lichtempfindliches Band 20, das als rohrförmiges dünnes Blatt ausgebildet ist, eine Antriebsrolle 21, die eine periphere Außendurchmesserlänge aufweist, die kürzer als die periphere Innendurchmesserlänge der lichtempfindlichen Trommel 20 ist, und innerhalb des lichtempfindlichen Bandes 20 zum Drehen angeordnet ist, und Presselemente 22, die einen Reibungskoeffizienten mit dem lichtempfindlichen Band 20 aufweisen, der kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen der Antriebsrolle 21 und dem lichtempfindlichen Band 20 eingestellt ist, um das lichtempfindliche Band 20 verschiebbar zusammenzupressen, während das lichtempfindliche Band 20 in einem vorbestimmten Bereich in der Umfangsrichtung der Antriebsrolle 21 in engen Kontakt mit der Antriebsrolle 21 gebracht wird. In 52 ist das Bezugszeichen 24 ein Ladegerät, das Bezugzeichen 25 ist ein Belichtungsgerät, das Bezugszeichen 26 ist eine Entwicklungswalze, das Bezugszeichen 27 ist ein Übertragungsladegerät und das Bezugszeichen 28 ist eine Reinigungswalze.
  • Gemäß dem Antrieb des lichtempfindlichen Körpers wird das lichtempfindliche Band 20 in einem Zustand angetrieben, in welchem es durch die Presselemente 22 teilweise in engen Kontakt mit der Oberfläche mit der Antriebsrolle 21 gebracht wird, und in dem Abschnitt, in dem die Presselemente 22 aufgrund des Unterschieds der peripheren Länge von der Antriebsrolle 21 nicht vorhanden sind, wird eine Wölbung 23 gebildet.
  • Demnach kann das lichtempfindliche Band 20 in dem Abschnitt des engen Kontakts, der durch die Presselemente 22 erzeugt wird, als ein hartes Material verwendet werden, da die Härte des lichtempfindlichen Bandes 20 durch die Härte der Antriebsrolle 21 simuliert wird, und es kann in dem Abschnitt, wo die Presselemente 22 nicht vorhanden sind, als ein elastischer Körper verwendet werden, da die Wölbung 23 ausgebildet ist.
  • Daher kann gemäß dem Antrieb die Reinigungswalze 28, die aus einem elastischen Körper besteht, mit dem Abschnitt des engen Kontakts des lichtempfindlichen Bandes 20 mit dem Presselement 22 in Kontakt gebracht werden, und die Entwicklungswalze 26, die aus einem harten Metall besteht, kann mit dem Abschnitt der Wölbung 23 in Kontakt gebracht werden.
  • Wenn die Entwicklungswalze 26 aus einem harten Material hergestellt ist, wird sie mit einer ausreichenden Walzenspaltbreite und durch eine sehr geringe Presskontaktkraft, da die Wölbung 23 als ein elastischer Körper fungiert, auf stabile Weise mit dem Abschnitt der Wölbung 23 in Kontakt gebracht.
  • Das heißt, gemäß dem Antrieb wird, selbst wenn eine harte Entwicklungswalze verendet wird, eine Beschädigung des lichtempfindlichen Körpers oder der Entwicklungswalze verhindert, und es kann auch verhindert werden, dass der Antrieb zu groß ist.
  • Antriebe, die dem zuvor beschriebenen Antrieb ähneln, werden zum Beispiel auch in den ungeprüften japanischen Patentschriften Nr. Hei 6-27859 und 6-258989 offenbart.
  • Beim Antrieb des lichtempfindlichen Körpers, der in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-188164 beschrieben wird, wird das lichtempfindliche Band 20 durch die Presselemente 22 geführt, die teilweise an den Rändern des lichtempfindlichen Bandes 20 angeordnet sind. Wenn daher das lichtempfindliche Band 20 in das Presselement 22 eintritt, tritt am Rand (Endrand) des lichtempfindlichen Bandes 20 an einem Eingangsabschnitt 22a leicht eine Biegespannung auf, wodurch am Endrand des lichtempfindlichen Bandes 20 leicht ein Bruch, ein Riss oder Ablösen einer lichtempfindlichen Schicht eintritt (geringere Haltbarkeit). Somit ist zu befürchten, dass das lichtempfindliche Band 20 vom Endrand zerstört werden kann oder dass ein fataler Bildfehler verursacht werden kann, wenn das lichtempfindliche Band 20 nicht zerstört wird.
  • Das lichtempfindliche Band 20 muss als einzelne Einheit gehandhabt werden, bis es in einem Zustand, wie in 52 dargestellt, in den Antrieb eingebaut ist. Das lichtempfindliche Band 20 ist jedoch wie ein rohrförmiges dünnes Blatt ausgebildet, wie zuvor beschrieben, und es weist keine ausreichende Steifheit auf, weshalb es schwer zu handhaben ist.
  • Außerdem wird bei dem Antrieb die Wölbung 23 in dem Abschnitt gebildet, in dem die Presselemente 22 zum Pressen beider Enden des lichtempfindlichen Bandes 20 nicht vorhanden sind. Demnach werden Öffnungen 29 zwischen dem lichtempfindlichen Band 20 und der Antriebsrolle 21 an beiden Enden des Abschnitts der Bildung der Wölbung 23 erzeugt.
  • Daher treten durch die Öffnungen 29, 29 leicht Fremdstoffe, wie beispielsweise ein Toner, ein tonerexterner Zusatzstoff, Papierpulver usw., die im Antrieb schweben, leicht in den Raum zwischen dem lichtempfindlichen Band 20 und der Antriebsrolle 21 ein. Bei Eintreten der Fremdstoffe nimmt die Reibungskraft zwischen dem lichtempfindlichen Band 20 und der Antriebsrolle 21 ab, und es ist zu befürchten, dass das lichtempfindliche Band 20 nicht angetrieben wird.
  • Andererseits wird in dem Antrieb des lichtempfindlichen Körpers, der zuvor beschrieben wurde, die Entwicklungswalze 26 mit dem Abschnitt der Wölbung 23, an dem die Presselemente 22 nicht vorhanden sind, in Kontakt gebracht. Demnach bewirkt die Antriebsrolle 21 oder jede andere Vibrationsquelle, dass das lichtempfindliche Band 20 vibriert, und zwar insbesondere in der radialen Richtung des lichtempfindlichen Bandes 20 im Anschlagabschnitt gegen die Entwicklungswalze 26. Wenn das lichtempfindliche Band 20 vibriert, wird der Zustand des Anschlags gegen die Entwicklungswalze 26 instabil und verursacht Zittern oder Uneinheitlichkeiten in der Dichte eines erzeugten Bildes.
  • Da der herkömmliche Antrieb das lichtempfindliche Band 20 durch die Reibungskraft zwischen dem lichtempfindlichen Band 20 und der Antriebsrolle 21, die im lichtempfindlichen Band 20 angeordnet ist, antreibt, ist zu befürchten, dass das lichtempfindliche Band 20 nicht unbedingt zuverlässig angetrieben wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildträgervorrichtung bereitzustellen, welche in der Rundheit verbessert werden kann, in zuverlässigen und stabilen Kontakt mit einem Anschlagelement kommen kann, selbst wenn das Anschlagelement ein hartes Element ist, wie beispielsweise eine harte Walze, zuverlässig angetrieben werden kann, eine ausgezeichnete Haltbarkeit und Handhabung aufweist und leicht herzustellen ist. Es ist auch eine Aufgabe, ein Bilderzeugungssystem bereitzustellen, welches diese Bildträgervorrichtung verwendet.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Bildträgervorrichtung bereit, wie in Patentanspruch 1 spezifiziert. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Nebenansprüchen beschrieben.
  • Die Ansprüche sind dazu bestimmt, die Erfindung allgemein zu definieren.
  • Die Bildträgervorrichtung kann umfassen:
    einen Belichtungsmechanismus zum selektiven Belichten der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers, welche durch die Ladewalze gleichmäßig geladen wird, um ein elektrostatisches Bild zu erzeugen,
    eine Entwicklungswalze zum Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes, das durch den Belichtungsmechanismus erzeugt wird,
    einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen des Bildes, das durch die Entwicklungswalze entwickelt wird, auf ein Übertragungsmedium.
  • Eines des Paares der scheibenähnlichen Elemente kann verschiebbar in eine innere Umfangsfläche des zylindrischen Elements eingepasst werden.
  • Die Bildträgervorrichtung kann umfassen:
    eine Welle, die nicht durch sich selbst gedreht wird;
    ein Paar von scheibenähnlichen Elementen, die an der Welle drehbar befestigt sind;
    einen Bildträger wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität, welcher mit einer lichtempfindlichen Schicht auf einer äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist und an beiden Enden durch das Paar von scheibenähnlichen Elementen getragen wird und befestigt ist und zusammen mit den scheibenähnlichen Elementen gedreht wird;
    Tragelemente, die in den scheibenähnlichen Elementen zum Tragen des Bildträgers an beiden Enden davon angeordnet sind, wobei die Tragelemente mit dem Bildträger konzentrisch sind;
    Bildträgerbefestigungsstrukturen, welche den Tragelementen gegenüberliegend mit dem Bildträger dazwischen in der umfänglichen Richtung des zylindrischen Elements angeordnet sind;
    einen Stützmechanismus, der an der Welle innerhalb des Bildträgers befestigt ist, zum Stützen des Bildträgers von innerhalb davon an einer Anschlagstelle, an der ein Anschlagelement gegen den Bildträger von außerhalb davon gestoßen wird.
  • Das Anschlagelement ist ein Reinigungselement zum Entfernen eines Entwicklers, der auf einer äußeren Umfangsfläche des Bildträgers zurückbleibt.
  • Der Stützmechanismus kann eine drehbare Walze sein.
  • Der Bildträger ist ein lichtempfindlicher Körper, der auf einer Oberfläche belichtet wird, um ein elektrostatisches Latentbild zu erzeugen, wobei eine Entwicklungswalze an den lichtempfindlichen Körper angelegt und davon getrennt wird, und einen Stützmechanismus zum Stützen des Bildträges von innerhalb davon an der Belichtungsstelle umfasst.
  • Der Stützmechanismus stützt den Bildträger wenigstens an der Belichtungsstelle etwas von einer Drehbahn des Bildträgers nach außen, die gebildet wird, wenn der Stützmechanismus nicht vorhanden ist.
  • Das Paar von scheibenähnlichen Elementen wird gleichzeitig gedreht.
  • Ein Gleichlaufmechanismus zum gemeinsamen Gleichlaufenlassen des Paares von scheibenähnlichen Elementen kann innerhalb des Bildträgers angeordnet sein.
  • Der Gleichlaufmechanismus umfasst eine Gleichlauf welle, die parallel zur Welle innerhalb des Bildträgers angeordnet ist, und ein Paar von Zahnrädern, die an der Gleichlauf welle an beiden Enden davon befestigt sind und mit Zahnrädern in Eingriff sind, die in dem Paar von scheibenähnlichen Elementen angeordnet sind.
  • Der Gleichlaufmechanismus ist mit Mechanismen zur Verhinderung von Spiel versehen.
  • Die Bildträgervorrichtung kann umfassen:
    einen Belichtungsmechanismus zum selektiven Belichten der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers, welche durch die Ladewalze gleichmäßig geladen wird, um ein elektrostatisches Latentbild zu erzeugen,
    eine Entwicklungswalze zum Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes, das durch den Belichtungsmechanismus erzeugt wird,
    einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen des Bildes, das durch die Entwicklungswalze entwickelt wird, auf ein Übertragungsmedium.
  • Der Stützmechanismus kann ein Element sein, das mit einer inneren Umfangsfläche des Bildträgers in Gleitkontakt kommt.
  • Die Bildträgervorrichtung kann einen Drückmechanismus zum Drücken des Stützmechanismus umfassen, wobei der Drückmechanismus den Stützmechanismus in der Stützrichtung davon positioniert.
  • Die Tragelemente tragen an beiden Enden davon von innerhalb in der Umfangsrichtung, und jedes der Tragelemente weist eine zylindrische Fläche und eine Kegelstumpffläche, die an die zylindrische Fläche angrenzt, auf.
  • Ein Außendurchmesser der zylindrischen Fläche ist größer als ein Innendurchmesser des Bildträgers, bevor er auf dem Tragelement getragen wird, und ein Spitzendurchmesser der Kegelstumpffläche ist kleiner als der Innendurchmesser des Bildträgers, bevor er auf dem Tragelement getragen wird.
  • Die Bildträgervorrichtung kann Positionierwalzen zum Positionieren der Stützwalze umfassen, die an den Wellenenden der Stützwalze angeordnet sind.
  • Die Bildträgervorrichtung kann umfassen:
    eine Welle, die nicht durch sich selbst gedreht wird;
    ein Paar von scheibenähnlichen Elementen, die an der Welle drehbar befestigt sind;
    einen Bildträger wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität, welcher mit einer lichtempfindlichen Schicht auf einer äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist und an beiden Enden durch das Paar von scheibenähnlichen Elementen getragen wird und befestigt ist und zusammen mit den scheibenähnlichen Elementen gedreht wird;
    Tragelemente, die in den scheibenähnlichen Elementen zum Tragen des Bildträgers an beiden Enden davon angeordnet sind, wobei die Tragelemente mit dem Bildträger konzentrisch sind;
    Bildträgerbefestigungsstrukturen, welche den Tragelementen gegenüberliegend mit dem Bildträger dazwischen in der umfänglichen Richtung des zylindrischen Elements angeordnet sind;
    Befestigungsunterstützungsmechanismen, welche die Bildträgerbefestigungsstrukturen derart verformen, dass beide Enden des Bildträgers durch die Bildträgerbefestigungsstrukturen zusammengepresst werden;
    Stützmechanismen, die an der Welle innerhalb des Bildträgers befestigt sind, zum Stützen des Bildträgers von innerhalb davon nahe an einer Anschlagstelle, an der ein Anschlagelement gegen den Bildträger von außerhalb davon gestoßen wird; und
    Drückmechanismen zum Drücken des Stützmechanismus, wobei die Drückmechanismen den Stützmechanismus in der Stützrichtung davon positionieren.
  • Die Bildträgerbefestigungsstrukturen sind elastische Ringe, die aus einem elastischen Körper bestehen.
  • Die Tragelemente tragen beide Enden des Bildträgers von innerhalb davon, und die elastischen Ringe sind den Tragelementen gegenüberliegend mit dem Bildträger dazwischen angeordnet.
  • Die elastischen Ringe werden derart verformt, dass beide Enden des Bildträgers von außerhalb davon durch die elastischen Ringe zusammengepresst werden.
  • Der Befestigungsunterstützungsmechanismus umfasst:
    Presselemente zum Pressen der elastischen Ringe in der axialen Richtung der Welle; und
    Regulierer zum Regulieren einer anderen Verformung der elastischen Ringe als der Verformung zu den Tragelementen hin, wobei die Regulierer den Tragelementen gegenüberliegend mit den elastischen Ringen dazwischen angeordnet sind.
  • Die Bildträgervorrichtung kann umfassen:
    einen Belichtungsmechanismus zum selektiven Belichten der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers, welche durch die Ladewalze gleichmäßig geladen wird, um ein elektrostatisches Bild zu erzeugen,
    eine Entwicklungswalze zum Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes, das durch den Belichtungsmechanismus erzeugt wird,
    einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen des Bildes, das durch die Entwicklungswalze entwickelt wird, auf ein Übertragungsmedium.
  • Die Bildträgervorrichtung kann Positionierwalzen zum Positionieren der Stützwalzen umfassen, die an den Wellenenden der Stützwalzen angeordnet sind.
  • Die Tragelemente können beide Enden des Bildträgers von außerhalb davon tragen, und die elastischen Ringe sind den Tragelementen gegenüberliegend mit dem Bildträger dazwischen angeordnet.
  • Die elastischen Ringe werden derart verformt, dass beide Enden des Bildträgers von innerhalb davon durch die elastischen Ringe zusammengepresst werden.
  • Der Befestigungsunterstützungsmechanismus umfasst:
    Presselemente zum Pressen der elastischen Ringe in der axialen Richtung der Welle; und
    Regulierer zum Regulieren einer anderen Verformung der elastischen Ringe als der Verformung zu den Tragelementen hin, wobei die Regulierer den Tragelementen gegenüberliegend mit den elastischen Ringen dazwischen angeordnet sind.
  • Die Bildträgerbefestigungsstrukturen sind C-förmige elastische Ringe, die an beiden Enden davon geöffnet sind.
  • Die Tragelemente tragen beide Enden des Bildträgers von außerhalb davon, und die C-förmigen elastischen Ringe sind den Tragelementen gegenüberliegend mit dem Bildträger dazwischen angeordnet.
  • Ein Spalt zwischen den offenen Enden der C-förmigen elastischen Ringe wird durch die Befestigungsunterstützungsmechanismen erweitert.
  • Die Tragelemente können beide Enden des Bildträgers von innerhalb davon tragen, und die C-förmigen elastischen Ringe sind den Tragelementen gegenüberliegend mit dem Bildträger dazwischen angeordnet.
  • Ein Spalt zwischen den offenen Enden der C-förmigen elastischen Ringe wird durch die Befestigungsunterstützungsmechanismen enger gemacht.
  • Die Anschlagelemente sind Reinigungselemente zum Entfernen eines Entwicklers, der auf einer äußeren Umfangsfläche des Bildträgers und den Entwicklungswalzen zurückbleibt.
  • Eine Mehrzahl der Anschlagstellen der Entwicklungswalzen und die Stützmechanismen sind angeordnet die Anschlagstellen.
  • Die Bildträgerstützvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die folgenden Funktionen und Wirkungen erzeugen:
    • (a) Der Bildträger ist wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität geformt, der mit einer lichtempfindlichen Schicht auf einer äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist, und wird an beiden Enden durch die Tragelemente getragen, wodurch der Mittelabschnitt des Bildträgers, der nicht durch die Tragelemente getragen wird, nach innen verformt werden kann.
  • Daher kann der Mittelabschnitt des Bildträges als ein künstliches weiches Material verwendet werden. Selbst wenn die Ladewalze, die gegen ihn gestoßen wird, eine harte Walze ist, kann ein zuverlässiger und stabiler Kontaktzustand bereitgestellt werden, und ein Bild kann auf dem Bildträger zuverlässig erzeugt oder getragen werden.
    • (b) Der Bildträger ist wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität geformt, die Tragelemente zum Tragen des Bildträgers an beiden Enden davon und die Ladewalze, welche an die äußere Umfangsfläche des Bildträgers stößt, um die äußere Umfangsfläche gleichmäßig zu laden, werden als auf dem Rahmen eine Einheit gehalten, wodurch die Handhabung des Bildträgers usw. erleichtert wird.
  • Wenn der Bildträger und die Ladewalze, welche an ihn stößt, zu einer Einheit zusammengestellt werden, ist, wenn keine Mittel vorgesehen sind, zu befürchten, dass der Bildträger durch die Ladewalze zusammengepresst wird und gebogen und dauerhaft verformt werden kann. Gemäß der Konfiguration gemäß Anspruch 1 jedoch wird die Distanz zwischen dem getragenen Teil des Bildträgers, der durch das Tragelement getragen wird, und dem Ende der Ladewalze auf solch eine Länge eingestellt, dass verhindert wird, dass der Bildträger, der gebogen wird, wenn die Ladewalze 120 an den Bildträger stößt, dauerhaft verformt wird. Es ist demnach nicht zu befürchten, dass der Bildträger dauerhaft verformt werden kann, obwohl der Bildträger und die Ladewalze zu einer Einheit zusammengestellt sind.
    • (c) Der Bildträger wird an beiden Enden auf den Tragelementen getragen und braucht nicht mit einer Schicht aus elastischem Material gefüllt zu werden wie bei der lichtempfindlichen Trommel 1 (siehe 15 bis 17), die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 beschrieben wird, weshalb er leicht herzustellen ist.
    • (d) Die Ladewalze ist an den äußeren umfänglichen Endteilen abgefast, so dass zuverlässiger verhindert werden kann, dass der Bildträger dauerhaft verformt wird.
    • (e) Die Bildträgervorrichtung umfasst ferner die Belichtungsmechanismen zum selektiven Belichten der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers, die durch die Ladewalze der Bildträgervorrichtung gleichmäßig geladen wird, um ein elektrostatisches Latentbild zu erzeugen, die Entwicklungswalze zum Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes, das durch den Belichtungsmechanismus erzeugt wird, und die Übertragungsmittel zum Übertragen des Bildes, das durch die Entwicklungswalze entwickelt wird, auf ein Übertragungsmedium, wodurch sie ein Bild auf dem Bildträger erzeugen, das Bild darauf tragen und das Bild auf ein Übertragungsmedium übertragen kann.
  • Eine Verformung des Bildträgers infolge einer Temperaturänderung wird verhindert. Daher kann ein zuverlässiger und stabiler Kontaktzustand bereitgestellt werden, und ein Bild kann auf dem Bildträger zuverlässig erzeugt oder getragen werden.
    • (a) Der Bildträger wie ein dünner Zylinder wird an beiden Enden durch die scheibenähnlichen Elemente, die an der Welle drehbar befestigt sind, getragen und befestigt. Wenn daher die scheibenähnlichen Elemente gedreht werden, wird der Bildträger zuverlässig gedreht.
  • Da der Bildträger an beiden Enden durch die scheibenähnlichen Elemente getragen wird und befestigt ist, wird auch eine ausgezeichnete Haltbarkeit bereitgestellt.
    • (b) Der Bildträger ist wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität geformt und wird an beiden Enden durch die scheibenähnlichen Elemente getragen, wodurch der Mittelabschnitt des Bildträgers, der nicht durch die scheibenähnlichen Elemente getragen wird, nach innen verformt werden kann.
  • Daher kann der Abschnitt des Mittelabschnitts des Bildträgers, an dem der Stützmechanismus nicht angeordnet ist, als ein künstliches weiches Material verwendet werden. Selbst wenn das Element, das gegen ihn gestoßen wird, eine harte Walze ist, kann ein zuverlässiger und stabiler Kontaktzustand bereitgestellt werden, und ein Bild kann auf dem Bildträger zuverlässig erzeugt oder getragen werden.
  • Andererseits werden die Anschlagelemente, wie beispielsweise so genannte Prozesselemente (das Ladeelement, das Entwicklungselement usw.), gegen die äußere Umfangsfläche des Bildträgers gestoßen. An den Anschlagstellen wird der Bildträger von innerhalb durch die Stützmechanismen gestützt, so dass die Anschlagelemente zuverlässig angestoßen werden können.
  • Darüber hinaus ist in der Annahme, dass das Anschlagelement in einem Zustand, in welchem die Stützmechanismen nicht vorhanden sind, gegen den Bildträger gestoßen wird, zu befürchten, dass der Bildträger wie ein dünner Zylinder kriechverformt werden kann. Die Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schaltet solch eine Befürchtung jedoch aus.
    • (c) Der Bildträger wird an beiden Enden durch die scheibenähnlichen Elemente, die an der Welle drehbar befestigt sind, getragen und befestigt, und die Stützmechanismen sind an der Welle innerhalb des Bildträgers befestigt, wodurch die Umfangsfläche des Bildträgers, derart dass der Bildträger in der Drehrichtung davon in einem größeren Bereich getragen werden kann.
  • Auf diese Weise kann die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung einen zuverlässigen und stabilen Kontaktzustand mit den Anschlagelementen bereitstellen, weist eine ausgezeichnete Haltbarkeit und Handhabbarkeit auf und kann zuverlässig angetrieben werden.
    • (d) Das Anschlagelement ist ein Reinigungselement zum Entfernen des Entwicklers, der auf der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers zurückbleibt. Demnach kann das Reinigungselement zum zuverlässigen Entfernen des Entwicklers (zum Beispiel Toner), der auf der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers zurückbleibt, zuverlässig gegen den Bildträger gestoßen werden.
    • (e) Der Stützmechanismus besteht aus einer drehbaren Walze, so dass die Last auf den Bildträger verringert werden kann und das Antriebsmoment des Bildträgers daher herabgesetzt werden kann.
    • (f) Der Stützmechanismus besteht aus einem Element, das mit der inneren Umfangsfläche des Bildträgers in Gleitkontakt kommt, so dass der Bildträger in der Drehrichtung davon in einem breiteren Bereich getragen werden kann.
    • (g) Der Bildträger ist ein lichtempfindlicher Körper, welcher auf einer Oberfläche zum Erzeugen eines elektrostatischen Latentbildes belichtet wird, wobei eine Entwicklungswalze an den lichtempfindlichen Körper angelegt und davon getrennt wird, und umfasst einen Stützmechanismus zum Stützen des Bildträgers von innerhalb davon an der Belichtungsstelle. Demnach wird das Verhalten des Bildträgers an der Belichtungsstelle stabil, und daher kann ein genauer Belichtungszustand bereitgestellt werden.
  • Genauer gesagt ist der Bildträger ein lichtempfindlicher Körper, welcher auf einer Oberfläche zum Erzeugen eines elektrostatischen Latentbildes belichtet wird, und die Entwicklungswalze wird an den Bildträger (lichtempfindlichen Körper) angelegt und davon getrennt. Bei dieser Konfiguration wird in der Annahme, dass es kein Element zum Tragen des Bildträgers von innerhalb an der Belichtungsstelle gibt, der Bildträger, welcher wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität ist, durch den Anlege- oder Trennvorgang der Entwicklungswalze beeinflusst und empfindlich verformt, und es ist zu befürchten, dass die Belichtungsstelle auf dem Bildträger, namentlich dem lichtempfindlichen Körper, variieren kann. Wenn die Belichtungsstelle auf dem lichtempfindlichen Körper variiert, wird ein Bild nicht an der Stelle erzeugt, wo es ursprünglich erzeugt werden soll, wodurch verursacht wird, dass die Bildqualität verschlechtert wird. Um vor allem Bilder einer Anzahl von Farben zum Erzeugen eines Farbbildes zu überlagern, tritt eine Verschiebung zwischen den Bildern von Farben auf, und es kann kein feines Farbbild bereitgestellt werden.
  • Dagegen ist die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung mit dem Stützmechanismus versehen, um den Bildträger von innerhalb davon an der Belichtungsstelle zu stützen, so dass das Verhalten der Bildträgers an der Belichtungsstelle stabil wird und Änderungen der Belichtungsstellen daher verringert werden; folglich kann ein hochwertiges Bild, insbesondere ein hochwertiges Farbbild bereitgestellt werden.
    • (h) Die scheibenähnlichen Elemente werden gleichzeitig gedreht. Demnach wirkt keine Torsionskraft auf den Bildträger, der wie ein dünner Zylinder ist, oder sie wird äußerst klein, wenn sie auf den Bildträger wirkt. Folglich kann der Bildträger ohne Anstrengung gut gedreht werden, obwohl er wie ein dünner Zylinder geformt ist.
    • (i) Gleichlaufmechanismen zum gemeinsamen Gleichlauflassenlassen der scheibenähnlichen Elemente sind innerhalb des Bildträgers angeordnet, so dass die scheibenähnlichen Elemente im Vergleich zu dem Fall, in dem sie getrennt angetrieben werden, in einer einfachen Zusammensetzung angetrieben werden können.
  • Darüber hinaus sind die Gleichlaufmechanismen innerhalb des Bildträgers angeordnet, so dass eine Zunahme der Größe der Einheit verhindert werden kann.
    • (j) Die Gleichlaufmechanismen umfassen eine Gleichlauf welle, die parallel zu der Welle innerhalb des Bildträgers angeordnet ist, und ein Paar von Zahnrädern, die an der Gleichlauf welle an beiden Enden davon befestigt sind und mit Zahnrädern in Eingriff sind, wodurch die scheibenähnlichen Elemente zuverlässig miteinander gleichlaufen gelassen werden können.
    • (k) Die Gleichlaufmechanismen sind mit Spielverhinderungsmitteln versehen, wodurch die scheibenähnlichen Elemente miteinander genau gleichlaufen gelassen werden können.
    • (a) Das Element, das mit der inneren Umfangsfläche des Bildträgers in Gleitkontakt kommt, und ein Stützmechanismus dienen sowohl als der Stützmechanismus an der Anschlagstelle des Anschlagelements als auch als der Stützmechanismus an der Belichtungsstelle. Demnach wird ein stabiles Verhalten des Bildträgers von der Anschlagstelle des Anschlagelements bis zur Belichtungsstelle ermöglicht, und die Struktur kann vereinfacht werden, was zu einer Kostensenkung führt.
    • (b) Der Stützmechanismus stützt den Bildträger wenigstens an der Belichtungsstelle etwas von einer Drehbahn des Bildträgers nach außen, die gebildet wird, wenn der Stützmechanismus nicht vorhanden ist. Demnach wird das Verhalten des Bildträgers an der Belichtungsstelle noch stabiler, und es kann ein noch genauerer Belichtungszustand bereitgestellt werden.
  • In der Bildträgervorrichtung sind die scheibenähnlichen Elemente mit den Tragelementen zum Tragen des Bildträgers an den Enden davon von innerhalb in der umfänglichen Richtung ausgebildet. Das Tragelement weist die zylindrische Fläche, welche den Außendurchmesser so aufweist, dass er größer als der Innendurchmesser des Bildträgers ist, bevor er auf dem Tragelement getragen wird, und die Kegelstumpffläche, die an die zylindrische Fläche angrenzt, auf. Die Kegelstumpffläche weist den Spitzendurchmesser so auf, dass er kleiner als der Innendurchmesser des Bildträgers gemacht ist, bevor er auf dem Tragelement getragen wird. Wenn daher das Tragelement von der Spitzenseite der Kegelstumpffläche in das Ende des Bildträgers eingeführt wird, kommt das Ende des Bildträgers zuerst mit der Kegelstumpffläche des Tragelements in Kontakt. Wenn daher das Einführen des Tragelements fortgesetzt wird, wird das Ende des Bildträgers überall in der umfänglichen Richtung entlang der Kegelstumpffläche gleich zusammengepresst und aufgeweitet, kommt bei der zylindrischen Fläche des Tragelements an und wird auf der zylindrischen Fläche getragen, wobei das Ende aufgrund der Elastizität des Bildträgers selbst mit der zylindrischen Fläche des Tragelements in engen Kontakt kommt.
  • Das heißt, wenn eine Toleranz zwischen dem Tragelement und dem Bildträger vorhanden ist, weist die zylindrische Fläche des Tragelements den Außendurchmesser so auf, dass er größer als der Innendurchmesser des Bildträgers ist, bevor er auf dem Tragelement getragen wird, und der Spitzendurchmesser der Kegelstumpffläche des Tragelements ist kleiner als der Innendurchmesser des Bildträgers gemacht, bevor er auf dem Tragelement getragen wird, weshalb das Tragelement von der Spitzenseite des Kegelstumpffläche in das Ende des Bildträgers eingeführt wird, wodurch das Ende des Bildträgers auf der zylindrischen Fläche glatt und zuverlässig getragen werden kann, wobei das Ende in engen Kontakt mit der zylindrischen Fläche des Tragelements kommt.
  • Die zylindrischen Flächen können im Vergleich zur Kegelstumpffläche mit einer hohen Genauigkeit ausgearbeitet werden, und es kann eine hohe Rundheit bereitgestellt werden. Folglich kann auch die Rundheit des Bildträgers, der in dem engen Kontaktzustand auf den zylindrischen Flächen getragen wird, verbessert werden.
  • Die Bildträgervorrichtung kann durch Einführen der Tragelemente in die Enden des Bildträgers hergestellt werden. Die Notwendigkeit des Füllens des Raums zwischen der Drehwelle und der Außenschicht mit der Schicht aus elastischem Material wie bei der lichtempfindlichen Trommel 1, die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 (siehe 48 bis 50) beschrieben wird, und die Notwendigkeit, die Passtoleranz übermäßig klein zu machen wie bei dem trommelähnlichen Bildträgerelement, das in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-86550 (siehe 51) beschrieben wird, werden ebenfalls ausgeschaltet, so dass die Bildträgervorrichtung 100 leicht herzustellen ist.
  • Demnach kann die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung die Wirkungen des Verbesserns der Rundheit, des Bereitstellens eines zuverlässigen und stabilen Kontaktzustands mit den Anschlagelementen, wie beispielsweise der harten Walze, und einer leichten Herstellung erzeugen.
  • Die Bildträgervorrichtung gemäß dem sechsten und dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die folgenden Funktionen und Wirkungen erzeugen:
    • (a) Der Bildträger wie ein dünner Zylinder wird an beiden Enden durch die scheibenähnlichen Elemente, die an der Welle befestigt sind, getragen und befestigt. Wenn daher die scheibenähnlichen Elemente gedreht werden, wird der Bildträger zuverlässig gedreht.
  • Da der Bildträger an beiden Enden durch die scheibenähnlichen Elemente getragen wird und befestigt ist, wird auch eine ausgezeichnete Haltbarkeit bereitgestellt.
    • (b) Der Bildträger ist wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität geformt, und er wird an beiden Enden durch die scheibenähnlichen Elemente getragen, weshalb der Mittelabschnitt des Bildträgers, der nicht durch die scheibenähnlichen Elemente getragen wird, nach innen verformt werden kann.
  • Daher kann der Abschnitt des Mittelabschnitts des Bildträgers, an dem der Stützmechanismus nicht angeordnet ist, als ein künstliches weiches Material verwendet werden. Selbst wenn das Element, das gegen ihn gestoßen wird, eine harte Walze ist, kann ein zuverlässiger und stabiler Kontaktzustand bereitgestellt werden, und ein Bild kann auf dem Bildträger zuverlässig erzeugt oder getragen werden.
  • Andererseits werden die Anschlagelemente, wie beispielsweise so genannte Prozesselemente (das Ladeelement, das Entwicklungselement usw.), gegen die äußere Umfangsfläche des Bildträgers gestoßen. An den Anschlagstellen wird der Bildträger von innerhalb durch die Stützmechanismus gestützt, so dass die Anschlagelemente zuverlässig angestoßen werden können.
  • Darüber hinaus ist in der Annahme, dass das Anschlagelement in einem Zustand, in welchem die Stützmechanismen nicht vorhanden sind, gegen den Bildträger gestoßen wird, zu befürchten, dass der Bildträger wie ein dünner Zylinder kriechverformt werden kann. Die Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schaltet solch eine Befürchtung jedoch aus.
    • (c) Der Bildträger wird an beiden Enden durch die scheibenähnlichen Elemente, die an der Welle drehbar befestigt sind, getragen und befestigt, und die Stützmechanismen sind an der Welle innerhalb des Bildträgers befestigt, wodurch sie zur einfachen Handhabung zu einer Einheit zusammengestellt sind.
    • (d) Die Stützmechanismen stützen den Bildträger von innerhalb davon, wobei die Stützmechanismen durch die Drückmittel so gedrückt werden, dass die Lagegenauigkeit zwischen dem Bildträger und den Stützmechanismen verbessert wird.
  • Darüber hinaus sind die scheibenähnlichen Elemente mit den Positionierteilen zum Positionieren des Stützmechanismus in der Stützrichtung und gleichzeitig des Bildträgers in der radialen Richtung versehen, namentlich werden der Bildträger und der Stützmechanismus durch die gemeinsamen Positionierteile so positioniert, dass die Lagegenauigkeit zwischen dem Bildträger und dem Stützmechanismus noch verbessert wird.
  • Außerdem wird die Druckkraft der Drückmittel an den Positionierteilen aufgenommen, derart dass verhindert werden kann, dass eine unnötige Kraft auf den Bildträger wirkt. Daher kann die Abnutzung der Innenfläche des Bildträgers verringert werden.
  • Auf diese Weise kann die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung einen zuverlässigen und stabilen Kontaktzustand mit den Anschlagelementen bereitstellen, weist eine ausgezeichnete Haltbarkeit und Handhabbarkeit auf und kann zuverlässig angetrieben werden.
    • (e) Das Anschlagelement ist ein Reinigungselement zum Entfernen des Entwicklers, der auf der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers zurückbleibt. Demnach kann das Reinigungselement zum zuverlässigen Entfernen des Entwicklers (zum Beispiel Toner), der auf der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers zurückbleibt, zuverlässig gegen den Bildträger gestoßen werden.
    • (f) Der Stützmechanismus besteht aus einer drehbaren Walze, so dass die Last auf den Bildträger verringert werden kann und das Antriebsmoment des Bildträgers daher herabgesetzt werden kann.
    • (g) In der Bildträgervorrichtung sind die scheibenähnlichen Elemente mit den Tragelementen konzentrisch mit dem Bildträger zum Tragen des Bildträgers an den Enden davon ausgebildet, und die elastischen Ringe, welche jeweils aus einem elastischen Körper bestehen, sind über die Enden des Bildträgers auf den Tragelementen angeordnet. Die Regulierteile zum Regulieren einer anderen Verformung als der Verformung der elastischen Ringe zu den Tragelementen hin sind auf der gegenüberliegenden Seite zu den Tragelementen in Bezug auf elastischen Ringe angeordnet, und die ringähnlichen Presselemente zum axialen Pressen der elastischen Ringe sind vorgesehen. Wenn daher die elastischen Ringe werden durch die Presselemente zusammengepresst werden, werden sie so verformt, dass sie in der umfänglichen Richtung zu den Tragelementen fast gleich anschwellen und bewirken, dass die Enden des Bildträgers zwischen den elastischen Ringen und den Tragelementen eingeklemmt und befestigt werden.
  • Daher werden die befestigten Enden des Bildträgers parallel zu den Tragelementen, welche mit dem Bildträger konzentrisch sind, und können mit einer hohen Rundheit hergestellt werden. Folglich kann auch die Rundheit des Bildträgers, der an beiden Enden durch die Tragelemente der scheibenähnlichen Elemente getragen wird und befestigt ist, verbessert werden.
  • Darüber hinaus sind die Tragelemente so ausgelegt, dass sie die Enden des Bildträgers von außerhalb in der umfänglichen Richtung tragen, und die elastischen Ringe sind in der umfänglichen Richtung über die Enden des Bildträgers auf den Tragelementen innerhalb angeordnet.
  • Wenn daher die elastischen Ringe durch die Presselemente zusammengepresst werden, werden sie so verformt, dass sie in der umfänglichen Richtung nach außen anschwellen und bewirken, dass die Enden des Bildträgers in der umfänglichen Richtung nach außen aufgeweitet und zwischen den elastischen Ringen und den Tragelementen eingeklemmt werden.
  • Daher treten Unebenheiten, welche von der axialen Richtung zu sehen sind, an den Enden des Bildträgers nicht auf, was zu einer weiteren Verbesserung der Rundheit des Bildträgers führt.
  • Die Bildträgervorrichtung kann durch Anordnen der Elemente, wie zuvor beschrieben, und Zusammenpressen der elastischen Ringe durch die Presselemente zum Befestigen der Enden des Bildträgers hergestellt werden. Die Notwendigkeit des Füllens des Raums zwischen der Drehwelle und der Außenschicht mit der Schicht aus elastischem Material wie bei der lichtempfindlichen Trommel 1, die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 (siehe 48 bis 50) beschrieben wird, und die Notwendigkeit, die Passtoleranz übermäßig klein zu machen wie bei dem trommelähnlichen Bildträgerelement, das in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-86550 (siehe 51) beschrieben wird, werden ebenfalls ausgeschaltet, so dass die Bildträgervorrichtung 100 leicht herzustellen ist.
  • Demnach kann die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung die Wirkungen des Verbesserns der Rundheit, des Bereitstellens eines zuverlässigen und stabilen Kontaktzustands mit den Anschlagelementen, wie beispielsweise der harten Walze, und einer leichten Herstellung erzeugen.
  • Überdies wird das Zusammenpressen der elastischen Ringe durch die Presselemente freigegeben, wodurch die Enden des Bildträgers unbefestigt sein können, und der Bildträger, ein Verbrauchsartikel und die scheibenähnlichen Elemente usw., welche langfristig verwendet werden können, können ausgebaut werden, so dass auch die Wirkung des Recycelns anderer Teile als des Bildträgers erzeugt werden kann.
  • Die Bildträgervorrichtung gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die folgenden Funktionen und Wirkungen erzeugen:
    Die Positionierwalzen stoßen an die inneren Umfangsflächen der Tragelemente der scheibenähnlichen Elemente, um dadurch die Stützwalze zu positionieren. Das heißt, die Druckkraft des Drückmechanismus wird durch die Tragelemente aufgenommen, derart dass verhindert werden kann, dass eine unnötige Kraft auf den Bildträger wirkt. Daher kann die Abnutzung der Innenfläche des Bildträgers verringert werden. Die Notwendigkeit des Erzeugens einer übermäßigen Kraft zur Befestigung des Bildträgers an den Tragelementen wird ausgeschaltet, und es wird auch eine Kostensenkung ermöglicht.
  • In der Bildträgervorrichtung sind die scheibenähnlichen Elemente mit den Tragelementen konzentrisch mit dem Bildträger zum Tragen des Bildträgers an den Enden davon ausgebildet, und die elastischen Ringe, welche jeweils wie ein C geformt sind, das an beiden Enden geöffnet ist, sind über die Enden des Bildträgers auf den Tragelementen angeordnet. Die Press- und Aufweitungsmechanismen zum Zusammenpressen und Auf weiten des Spalts zwischen den offenen Enden des elastischen Rings sind vorgesehen. Wenn daher der Spalt zwischen den offenen Enden des elastischen Rings durch die Press- und Aufweitungsmechanismen zusammengepresst und aufgeweitet werden, weitet sich der elastische Ring in der umfänglichen Richtung fast gleich zum Tragelement auf und bewirkt, dass das Ende des Bildträgers zwischen dem Tragelement und dem elastischen Ring eingeklemmt und befestigt wird.
  • Daher werden die befestigten Enden des Bildträgers parallel zu den Tragelementen, welche mit dem Bildträger konzentrisch sind, und können mit einer hohen Rundheit hergestellt werden. Folglich kann auch die Rundheit des Bildträgers, der an beiden Enden durch die Tragelemente der scheibenähnlichen Elemente getragen wird und befestigt ist, verbessert werden.
  • Darüber hinaus sind die Tragelemente so ausgelegt, dass sie die Enden des Bildträgers von außerhalb in der umfänglichen Richtung tragen, und die elastischen Ringe sind in der umfänglichen Richtung über die Enden des Bildträgers auf den Tragelementen innerhalb angeordnet. Demnach wird der elastische Ring aufgeweitet, wodurch das Ende des Bildträgers in der umfänglichen Richtung zusammengepresst und nach außen aufgeweitet wird und zwischen dem elastischen Ring und dem Tragelement eingeklemmt wird.
  • Daher treten Unebenheiten, welche von der axialen Richtung zu sehen sind, an den Enden des Bildträgers nicht auf, was zu einer weiteren Verbesserung der Rundheit des Bildträgers führt.
  • Außerdem kann die Bildträgervorrichtung durch Anordnen der Elemente, wie zuvor beschrieben, und Aufweiten der elastischen Ringe durch die Press- und Aufweitungsmechanismen zum Befestigen der Enden des Bildträgers hergestellt werden. Die Notwendigkeit eines Füllens des Raums zwischen der Drehwelle und der Außenschicht mit der Schicht aus elastischem Material wie bei der lichtempfindlichen Trommel 1, die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 (siehe 48 bis 50) beschrieben wird, und die Notwendigkeit, die Passtoleranz übermäßig klein zu machen wie bei dem trommelähnlichen Bildträgerelement, das in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-86550 (siehe 51) beschrieben wird, werden ebenfalls ausgeschaltet, so dass die Bildträgervorrichtung leicht herzustellen ist.
  • Das heißt, die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann der vorliegenden Erfindung die Wirkungen des Verbesserns der Rundheit, des Bereitstellens eines zuverlässigen und stabilen Kontaktzustands mit den Anschlagelementen, wie beispielsweise der harten Walze, und einer leichten Herstellung erzeugen.
  • Überdies wird das Aufweiten der elastischen Ringe durch die Press- und Aufweitungsmechanismen freigegeben, wodurch die Enden des Bildträgers unbefestigt sein können, und der Bildträger, ein Verbrauchsartikel und die scheibenähnlichen Elemente usw., welche langfristig verwendet werden können, können ausgebaut werden, so dass auch die Wirkung des Recycelns anderer Teile als des Bildträgers erzeugt werden kann.
  • Da die elastischen Ringe außerdem aus einem anderen Material als Gummi, wie beispielsweise Metall, erzeugt werden können, besteht keine Befürchtung des Verunreinigens der Oberfläche des Bildträgers aufgrund eines austretenden Weichmachungsmittels usw.
  • In der Bildträgervorrichtung sind die scheibenähnlichen Elemente mit den Tragelementen konzentrisch mit dem Bildträger zum Tragen des Bildträgers an den Enden davon ausgebildet, und die elastischen Ringe, welche jeweils wie ein C geformt sind, das an beiden Enden geöffnet ist, sind über die Enden des Bildträgers auf den Tragelementen angeordnet. Die Festspannmechanismen zum Festspannen des elastischen Rings in der Richtung, welche den Spalt zwischen den offenen Enden des elastischen Rings verengt, sind vorgesehen. Wenn daher der elastische Ring in der Richtung, welche den Spalt zwischen den offenen Enden des elastischen Rings verengt, durch die Festspannmechanismen festgespannt wird, zieht sich der elastische Ring in der umfänglichen Richtung fast gleich zum Tragelement zusammen und bewirkt, dass das Ende des Bildträgers zwischen dem Tragelement und dem elastischen Ring eingeklemmt wird.
  • Daher werden die befestigten Enden des Bildträgers parallel zu den Tragelementen, welche mit dem Bildträger konzentrisch sind, und können mit einer hohen Rundheit hergestellt werden. Folglich kann auch die Rundheit des Bildträgers, der an beiden Enden durch die Tragelemente der scheibenähnlichen Elemente getragen wird und befestigt ist, verbessert werden.
  • Außerdem kann die Bildträgervorrichtung durch Anordnen der Elemente, wie zuvor beschrieben, und Festspannen der elastischen Ringe durch die Festspannmechanismen zum Befestigen der Enden des Bildträgers hergestellt werden. Die Notwendigkeit eines Füllens des Raums zwischen der Drehwelle und der Außenschicht mit der Schicht aus elastischem Material wie bei der lichtempfindlichen Trommel 1, die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 (siehe 48 bis 50) beschrieben wird, und die Notwendigkeit, die Passtoleranz übermäßig klein zu machen wie bei dem trommelähnlichen Bildträgerelement, das in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-86550 (siehe 51) beschrieben wird, werden ebenfalls ausgeschaltet, so dass die Bildträgervorrichtung 100 leicht herzustellen ist.
  • Das heißt, die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann der vorliegenden Erfindung die Wirkungen des Verbesserns der Rundheit, des Bereitstellens eines zuverlässigen und stabilen Kontaktzustands mit den Anschlagelementen, wie beispielsweise der harten Walze, und einer leichten Herstellung erzeugen.
  • Überdies wird das Festspannen der elastischen Ringe durch die Festspannmechanismen freigegeben, wodurch die Enden des Bildträgers unbefestigt sein können, und der Bildträger, ein Verbrauchsartikel und die scheibenähnlichen Elemente usw., welche langfristig verwendet werden können, können ausgebaut werden, so dass auch die Wirkung des Recycelns anderer Teile als des Bildträgers erzeugt werden kann.
  • Da die elastischen Ringe außerdem aus einem anderen Material als Gummi, wie beispielsweise Metall, erzeugt werden können, besteht keine Befürchtung des Verunreinigens der Oberfläche des Bildträgers aufgrund eines austretenden Weichmachungsmittels usw.
  • Da die Tragelemente so ausgelegt sind, dass sie die Enden des Bildträgers in der umfänglichen Richtung von innerhalb tragen, und die elastischen Ringe in der umfängliche Richtung über die Enden des Bildträgers auf den Tragelementen außerhalb angeordnet sind, kann auch ein wirksamer Gebrauch des Raums innerhalb der Tragelemente in der umfänglichen Richtung gemacht werden.
    • (a) Da die Stützmechanismen, die aus einer elastischen Substanz hergestellt sind, den Bildträger von innerhalb davon nahe den Anschlagstellen stützen, an welchen die Entwicklungswalzen gegen den Bildträger von außerhalb davon gestoßen werden, wird eine Vibration des Bildträgers von außerhalb davon unterdrückt, und es kann ein stabiler Kontaktzustand mit den Entwicklungswalzen bereitgestellt werden, der zur Unterdrückung von Zittern und Uneinheitlichkeiten in der Dichte führt.
  • Die Stützmechanismen, welche aus einer elastischen Substanz hergestellt sind, blockieren eine Verformung des Mittelabschnitts des Bildträgers nach innen nicht.
  • Demnach kann die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung einen zuverlässigen und stabilen Anschlagzustand gegen die harten Entwicklungswalzen bereitstellen und zuverlässig angetrieben werden.
    • (b) Die Bildträgervorrichtung umfasst ferner die Drückmittel zum Drücken des Stützmechanismus in der Stützrichtung davon und die Positionierteile, welche in den scheibenähnlichen Elementen angeordnet sind, zum Positionieren des Stützmechanismus in der Stützrichtung in der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung, derart dass die Lagegenauigkeit zwischen dem Bildträger und dem Stützmechanismus verbessert wird.
  • Das heißt, die scheibenähnlichen Elemente sind mit den Positionierteilen zum Positionieren der Stützmechanismen in der Stützrichtung versehen, und die Druckkraft der Drückmittel wird an den Positionierteilen aufgenommen, so dass verhindert wird, dass eine unnötige Kraft auf den Bildträger wirkt.
  • Daher kann die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung das Antriebsmoment des Bildträgers herabsetzen, während die Vibration des Bildträgers unterdrückt wird.
    • (c) Der Stützmechanismus besteht aus einer drehbaren Walze, wodurch ein reibungsloser Drehzustand des Bildträgers bereitgestellt werden kann, und die Last auf den Bildträger kann verringert werden.
  • Daher kann die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung das Antriebsmoment des Bildträgers herabsetzen, während die Vibration des Bildträgers unterdrückt wird.
    • (a) Da die Stützmechanismen, die aus einer elastischen Substanz hergestellt sind, den Bildträger von innerhalb davon nahe den Anschlagstellen stützen, an welchen die Entwicklungswalzen gegen den Bildträger von außerhalb davon gestoßen werden, wird eine Vibration des Bildträgers unterdrückt, und es kann ein stabiler Kontaktzustand mit den Entwicklungswalzen bereitgestellt werden, der zur Unterdrückung von Zittern und Uneinheitlichkeiten in der Dichte führt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, um ein erstes Beispiel einer Bildträgervorrichtung und eines Bilderzeugungssystems darzustellen;
  • 2 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um ein erstes Beispiel eines Bildträgers und von Tragelementen davon darzustellen;
  • 3 ist eine schematische Darstellung, um den Bildträger und die Tragelemente darzustellen, wobei sie auch eine Ladewalze 120 und eine Entwicklungswalze 211 darstellt;
  • 4(a) bis 4(f) betreffen einen Abstandshalter 160; 4(a) ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um einen Zustand darzustellen, bevor ein Bildträger 110 befestigt wird; 4(c) ist eine Teilansicht der linken Seite von 4(a); 4(e) ist schematische Funktionsdarstellung; 4(b) ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um einen Zustand darzustellen, nachdem der Bildträger 110 befestigt ist; 4(d) ist eine Teilansicht der linken Seite von 4(b); und 4(f) ist eine Ansicht der linken Seite, um einen Zustand darzustellen, nachdem der Bildträger 110 befestigt ist;
  • 5(a) und 5(b) betreffen eine Rahmenstruktur der Bildträgervorrichtung 100; 5(a) ist eine Seitenansicht, und 5(b) ist eine Draufsicht;
  • 6 ist eine teilweise Seitenansicht der Bildträgervorrichtung 100;
  • 7 ist eine teilweise Vorderseitenansicht einer Tonertransportschraube 133;
  • 8 ist eine Zeichnung, um den Hauptteil eines Zahnräderwerks in einem Zustand darzustellen, in welchem die Bildträgervorrichtung 100 befestigt ist;
  • 9 ist eine schematische Funktionsdarstellung;
  • 10 ist eine schematische Funktionsdarstellung;
  • 11 ist eine schematische Funktionsdarstellung;
  • 12 ist eine schematische Funktionsdarstellung;
  • 13 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um ein Beispiel eines Bildträgers und von Tragelementen davon darzustellen;
  • 14 ist ein Graph, um eine PIDC-Kennlinie darzustellen;
  • 15 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um eine dritte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen;
  • 16 ist eine teilweise weggelassene, perspektivische Ansicht der linken Seite, um die dritte Ausführungsform darzustellen;
  • 17 ist eine auseinander gezogene Vorderseitenansicht im Schnitt, um die dritte Ausführungsform darzustellen;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht bei Pfeil 18 in 17;
  • 19 ist eine teilweise weggelassene Ansicht bei Linie 19-19 in 15;
  • 20 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem die Bildträgervorrichtung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist;
  • 21 ist eine teilweise Seitenansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem eine vierte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist;
  • 22 ist eine teilweise Seitenansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem eine fünfte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist;
  • 23 ist eine teilweise Seitenansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem eine sechste Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist;
  • 24 ist eine teilweise weggelassene Schnittansicht, um eine siebte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen;
  • 25 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine achte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen (entsprechend der Schnittansicht bei Linie 25-25 in 27);
  • 26 ist eine Ansicht der linken Seite der Bildträgervorrichtung der achten Ausführungsform;
  • 27 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem die Bildträgervorrichtung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist;
  • 28 ist eine Zeichnung, um eine Befestigungsstruktur der Bildträgerenden darzustellen, wobei es sich um eine teilweise vergrößerte Ansicht von 25 handelt;
  • 29(a) und 29(b) betreffen eine Stützwalzenbefestigungsstruktur; 29(a) ist eine auseinander gezogene Teilvorderseitenansicht, und 29(b) ist eine auseinander gezogene Seitenansicht;
  • 30(a) und 30(b) betreffen eine Stützwalzenbefestigungsstruktur; 30(a) ist eine quer geführte Schnittansicht (Schnittansicht bei Linie 30a-30a in 30(b)), und 30(b) ist eine bruchstückhafte Seitenansicht;
  • 31 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine neunte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen (entsprechend der Schnittansicht bei Linie 31-31 in 27);
  • 32 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine zehnte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen;
  • 33 ist eine Zeichnung, um eine Befestigungsstruktur der Bildträgerenden der zehnten Ausführungsform darzustellen, wobei es sich eine teilweise vergrößerte Ansicht von 32 handelt;
  • 34 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine elfte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen;
  • 35 ist eine Ansicht der linken Seite der Bildträgervorrichtung der elften Ausführungsform;
  • 36 ist eine Zeichnung, um eine Befestigungsstruktur der Bildträgerenden der elften Ausführungsform darzustellen, wobei es sich um eine teilweise vergrößerte Ansicht von 34 handelt;
  • 37 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine zwölfte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen;
  • 38 ist eine Ansicht der linken Seite der Bildträgervorrichtung der zwölften Ausführungsform;
  • 39(a) und 39(b) stellen eine Befestigungsstruktur der Bildträgerenden der zwölften Ausführungsform dar;
  • 40 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine dreizehnte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen;
  • 41 ist eine Ansicht der linken Seite der Bildträgervorrichtung der dreizehnten Ausführungsform;
  • 42(a) und 42(b) stellen eine Befestigungsstruktur der Bildträgerenden der dreizehnten Ausführungsform dar;
  • 43 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem die Bildträgervorrichtung einer vierzehnten Ausführungsform in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist;
  • 44(a) und 44(b) betreffen eine Stützwalzenbefestigungsstruktur der vierzehnten Ausführungsform; 44(a) ist eine auseinander gezogene Teilvorderseitenansicht, und 44(b) ist eine Seitenansicht;
  • 45 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem die Bildträgervorrichtung einer fünfzehnten Ausführungsform in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist;
  • 46(a) und 46(b) betreffen eine Stützwalzenbefestigungsstruktur der fünfzehnten Ausführungsform; 46(a) ist eine auseinander gezogene Teilvorderseitenansicht, und 46(b) ist eine Seitenansicht;
  • 47 ist eine Seitensicht, um ein modifiziertes Beispiel von Drückmitteln darzustellen;
  • 48 ist eine schematische Darstellung einer verwandten Technik;
  • 49 ist eine schematische Darstellung einer verwandten Technik;
  • 50 ist eine schematische Darstellung einer verwandten Technik;
  • 51 ist eine schematische Darstellung einer verwandten Technik; und
  • 52(a) und 52(b) sind schematische Darstellungen einer verwandten Technik.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Erstes Beispiel
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, um ein erstes Beispiel einer Bildträgervorrichtung und eines Bilderzeugungssystems darzustellen.
  • Zuerst wird das Bilderzeugungssystem kurz dargestellt, und anschließend wird vor allem die Bildträgervorrichtung ausführlich erörtert.
  • Das Bilderzeugungssystem kann ein Vollfarbbild mit vier Farbtonern von Gelb, Cyan, Magenta und Schwarz erzeugen.
  • In 1 ist das Bezugszeichen 50 ein Gehäuse des Hauptkörpers des Systems. Das Gehäuse 50 enthält eine Belichtungseinheit 60, eine Papiervorschubeinrichtung 70, eine Bildträgervorrichtung 100, eine Entwicklungseinheit 200, eine Zwischenübertragungseinheit 300, eine Fixiereinheit 400, eine Steuereinheit 80 zum Steuern des ganzen Systems usw.
  • Die Bildträgervorrichtung 100, welche später ausführlich erörtert wird, umfasst einen Bildträger 110, eine Ladewalze 120 als Lademittel, welche an die äußere Umfangsfläche des Bildträgers 110 stößt, zum gleichmäßigen Laden der äußeren Umfangsfläche und Reinigungsmittel 130.
  • Die Entwicklungseinheit 200 umfasst Gelbentwicklungsmittel 210Y, Cyanentwicklungsmittel 210C, Magentaentwicklungsmittel 210M und Schwarzentwicklungsmittel 210K. Die Entwicklungsmittel 210Y, 210C, 210M und 210K enthalten Gelb-, Cyan-, Magenta- beziehungsweise Schwarztoner, und es kann nur jeweils eines an den Bildträger 110 stoßen. Das Bezugszeichen 211 (Y, C, M, K) ist eine Entwicklungswalze, welche an den Bildträger 110 stößt; sie besteht aus einer Metallwalze mit einer aufgerauten Oberfläche oder einer harten Harzwalze.
  • Die Zwischenübertragungseinheit 300 umfasst eine Antriebsrolle 310, eine primäre Übertragungswalze 320, eine Glättungswalze 330, eine Spannwalze 340, eine Stützwalze 350, ein endloses Zwischenübertragungsband 360, das auf den Walzen angeordnet ist, und Reinigungsmittel 370, die an das Zwischenübertragungsband 360 angelegt und davon getrennt werden können.
  • Eine sekundäre Übertragungswalze 380 ist so angeordnet, dass sie der Stützwalze 350 gegenüberliegt. Sie wird drehbar auf einem Arm 382 getragen, der mit einer Haltestange 381 schwenkbar gehalten wird; der Arm 382 wird durch die Wirkung einer Nockenwelle 383 geschwungen, wodurch die sekundäre Übertragungswalze 380 an das Zwischenübertragungsband 360 angelegt oder davon getrennt wird.
  • Ein Zahnrad 311 (siehe 8) ist an der Antriebsrolle 310 an einem Ende befestigt und mit einem Zahnrad (144 in 8) der Bildträgervorrichtung 100 in Eingriff, wodurch die Antriebsrolle 310 im Wesentlichen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird wie der Bildträger 110, und weshalb das Zwischenübertragungsband 160 im Wesentlichen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie der Bildträger 110 zirkuliert.
  • Während das Zwischenübertragungsband 360 zirkuliert, wird ein Tonerbild auf dem Bildträger 110 zwischen der primären Übertragungswalze 320 und dem Bildträger 110 auf das Zwischenübertragungsband 360 übertragen, und das Tonerbild, das auf das Zwischenübertragungsband 360 übertragen wird, wird auf ein Aufzeichnungsmedium S, wie beispielsweise Papier, das zwischen dem Zwischenübertragungsband 360 und der sekundären Übertragungswalze 380 zugeführt wird, übertragen. Das Aufzeichnungsmedium S wird von der Papiervorschubeinrichtung 70 zugeführt.
  • Die Papiervorschubeinrichtung 70 umfasst eine Ablage 71, auf welcher Blätter von Aufzeichnungsmedien S aufgeschichtet sind, eine Abnehmerwalze 72, ein Magazin 73 zum Drücken der Aufzeichnungsmedien S, die auf der Ablage 71 gestapelt sind, zur Abnehmerwalze 72, und ein Trennwalzenpaar 74 zum zuverlässigen Trennen von Papier, das durch die Abnehmerwalze 72 zugeführt wird, in jeweils ein Blatt.
  • Das Aufzeichnungsmedium S, das durch die Papiervorschubeinrichtung 70 zugeführt wird, wird durch ein erstes Transportwalzenpaar 91, einen ersten Papiersensor 91S, ein zweites Transportwalzenpaar 92, einen zweiten Papiersensor 92S und ein Ausgangswalzenpaar 93 durchgelassen und einem zweiten Übertragungsabschnitt, namentlich zwischen dem Zwischenübertragungsband 360 und der sekundären Übertragungswalze 380, zugeführt, dann durch die Fixiereinheit 400, ein erstes Papierausgabewalzenpaar 94 und ein zweites Papierausgabewalzenpaar 95 durchgelassen und auf das Gehäuse 50 ausgegeben.
  • Die Fixiereinheit 400 umfasst eine Fixierwalze 410 mit einer Wärmequelle und eine Druckbeaufschlagungswalze 420, welche gegen die Fixierwalze 410 gepresst wird.
  • Die Funktionsweise des Bilderzeugungssystems ist wie folgt:
    • (i) Wenn ein Druckbefehlssignal (Bilderzeugungssignal) von einem Hostrechner, wie beispielsweise einem Personalcomputer (nicht dargstellt), in die Steuereinheit 80 eingegeben wird, werden der Bildträger 110 und das Zwischenübertragungsband 360 gedreht.
    • (ii) Die äußere Umfangsfläche des Bildträgers 110 wird durch die Ladewalze 120 gleichmäßig geladen.
    • (iii) Die äußere Umfangsfläche des Bildträgers 110, die gleichmäßig geladen wird, wird als Antwort auf Bildinformationen der ersten Farbe (zum Beispiel Gelb) durch die Belichtungseinheit 60 selektiv einem Licht L ausgesetzt, um ein gelbes elektrostatisches Latentbild zu erzeugen.
    • (iv) Nur das Entwicklungsmittel 210Y für die erste Farbe (in diesem Fall Gelb) kommt mit dem Bildträger 110 in Kontakt, wodurch das elektrostatische Latentbild entwickelt und ein Tonerbild der ersten Farbe (in diesem Fall Gelb) auf dem Bildträger 110 erzeugt wird.
    • (v) Das Tonerbild, das auf dem Bildträger 110 erzeugt wird, wird in einem primären Übertragungsabschnitt, namentlich zwischen dem Bildträger 110 und der primären Übertragungswalze 320, auf das Zwischenübertragungsband 360 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt sind das Reinigungsmittel 370 und die zweite übertragungswalze 380 vom Zwischenübertragungsband 360 getrennt.
    • (vi) Der Toner, der auf dem Bildträger 110 zurückbleibt, wird durch das Reinigungsmittel 370 entfernt, dann wird Elektrizität des Bildträgers 110 durch Entelektrifizierungsmittel (61 in 6) beseitigt.
    • (vii) Der Vorgang in (ii) bis (vi) wird nach Bedarf wiederholt. Das heißt, der Vorgang wird für die zweite Farbe, die dritte Farbe und die vierte Farbe entsprechend den Inhalten des Druckbefehlsignals wiederholt, und die Tonerbilder, welche den Inhalten des Druckbefehlssignals entsprechen, werden auf dem Zwischenübertragungsband 360 überlagert.
    • (viii) Ein Aufzeichnungsmedium S wird von der Papiervorschubeinrichtung 70 in einem vorgegebenen Takt zugeführt und, kurz bevor oder nachdem die Spitze des Aufzeichnungsmediums S am zweiten Übertragungsabschnitt ankommt (kurz gesagt, in dem Takt, in welchem das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 360 auf eine gewünschte Stelle auf dem Aufzeichnungsmedium S übertragen wird), wird die sekundäre Übertragungswalze 380 gegen das Zwischenübertragungsband 360 gepresst, und das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 360 (grundsätzlich ein Vollfarbbild) wird auf das Aufzeichnungsmedium S übertragen. Das Reinigungsmittel 370 stößt an das Zwischenübertragungsband 360 und entfernt den Toner, der auf dem Zwischenübertragungsband 360 nach der zweiten Übertragung zurückgelassen wurde.
    • (ix) Das Aufzeichnungsmedium S wird durch die Fixiereinheit 400 durchgelassen, wodurch das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium S fixiert wird, dann wird das Aufzeichnungsmedium S durch die Papierausgabewalzenpaare 94 und 95 auf das Gehäuse 50 ausgegeben.
  • Das Bilderzeugungssystem wurde kurz dargestellt. Als Nächstes wird die Bildträgervorrichtung 100 ausführlich erörtert.
  • Die Bildträgervorrichtung 100 umfasst den Bildträger 110, die Ladewalze 120 als Lademittel 120, das an die äußere Umfangsfläche des Bildträgers 110 stößt, um die äußere Umfangsfläche gleichmäßig zu laden, und das Reinigungsmittel 130, wie zuvor beschrieben. Sie umfasst ferner Tragelemente zum Tragen des Bildträgers 110 an beiden Enden davon und einen Rahmen, wie später beschrieben wird.
  • 2 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um ein erstes Beispiel des Bildträgers und der Tragelemente davon darzustellen. 3 ist eine schematische Darstellung, um den Bildträger und die Tragelemente darzustellen, wobei auch die Ladewalze 120 und die Entwicklungswalze 211 des Entwicklungsmittels (siehe 1) dargestellt sind.
  • In den Figuren ist das Bezugszeichen 140 ein zylindrisches Element mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Bildträgers 110 ist; es ist innerhalb des Bildträgers 110 angeordnet.
  • Das Bezugszeichen 150 ist ein Paar von Tragelementen, die zwischen dem zylindrischen Element 140 und dem Bildträger 110 angeordnet sind, um den Bildträger 110 an beiden Enden 111 und 111 auf dem zylindrischen Element 140 zu tragen.
  • Der Bildträger 110 ist wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität ausgebildet; er umfasst eine lichtempfindliche Schicht, die auf der Oberfläche (äußere Umfangsfläche) eines Basismaterials mit Flexibilität ausgebildet ist. Zum Beispiel kann ein nahtloses Nickelrohr, das durch ein elektrisches Gießverfahren hergestellt ist, als das Basismaterial verendet werden. Die lichtempfindliche Schicht kann durch ein Tauchverfahren aus einem so genannten organischen Fotoleiter (OPC für engl. organic photo-conductor) gebildet werden. Die Flexibilität des Bildträgers 110 kann durch Einstellen der Dicke und des Durchmessers des Basismaterials bestimmt werden, wodurch sie entsprechend dem Bilderzeugungssystem, welches den Bildträger 110 verwendet, geeigneterweise eingestellt werden kann. Zum Beispiel wird sie geeigneterweise so eingestellt, dass ein zulässiges Verformungsmaß δ2 (wird später beschrieben) etwa 20 bis 500 μm in den Bereichen von 20 bis 200 μm als die Basismaterialdicke und 10 bis 300 mm als der Basismaterialdurchmesser wird. Der OPC, der im Wesentlichen aus einem Harz besteht, weist eine ausgezeichnete Flexibilität auf, aber es ist wünschenswert, eine darunter liegende Schicht zwischen dem Basismaterial und dem OPC zu bilden, um einen engen Kontakt mit dem Basismaterial bereitzustellen und Störungsgegenmaßnahmen gegen einen Laserstrahl zu treffen. Vorzugsweise ist die darunter liegende Schicht eine Schicht, die durch Dispersionsteilchen von Zinkoxid, Titanoxid usw. gebildet wird, welche einen Laserstrahl in einem Harz, wie beispielsweise einem Nylonharz, absorbieren können.
  • Das Tragelement 150 umfasst ein Befestigungselement 151 und einen Abstandshalter 160. Das Befestigungselement 151 und der Abstandshalter 160 sind jeweils wie ein ringförmiger Ring auf der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Elements 140 angeordnet und zwischen dem zylindrischen Element 140 und dem Bildträger 110 eingerichtet.
  • In der Ausführungsform ist das Befestigungselement 151 aus einem elektrisch leitenden Klebstoff hergestellt, der elektrisch leitende Teilchen umfasst, die zum Beispiel in einem Harzklebstoff der Epoxidfamilie, Cyanofamilie oder Acrylfamilie dispergiert sind. Metall (Silber, Aluminium usw.), Kohlenstoff usw. können als die elektrisch leitenden Teilchen verwendet werden.
  • 4(a) bis 4(f) stellen ein Beispiel für den Abstandshalter 160 dar. 4(a) ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um einen Zustand darzustellen, bevor der Bildträger 110 befestigt wird; 4(c) ist eine Teilansicht der linken Seite von 4(a); 4(e) ist schematische Funktionsdarstellung; 4(b) ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um eine Zustand darzustellen, nachdem der Bildträger 110 befestigt ist; 4(d) ist eine Teilansicht der linken Seite von 4(b); und 4(f) ist eine Ansicht der linken Seite, um einen Zustand darzustellen, nachdem der Bildträger 110 befestigt ist.
  • Wie in 4(a) bis 4(f) dargestellt, umfasst der Abstandshalter 160 in der Ausführungsform eine Basis 161 wie einen dünnen Ring, die an einer äußeren Umfangsfläche 145 des zylindrischen Elements 140 fest gesichert ist, und elastische Vorsprüngen von der äußeren Umfangsfläche der Basis 161. Die Basis 161 ist zum Beispiel aus einem Metall oder einem Kunstharz hergestellt, und die elastischen Vorsprünge 162 sind zum Beispiel aus Silicongummi hergestellt. Wie in 4(f) dargestellt, ist eine Anzahl von elastischen Vorsprüngen 162 (in der 12 Vorsprünge) in der umfänglichen Richtung der Basis 161 in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Wie in 4(c) dargestellt, ist ein Außendurchmesser Rf der Basis 161 kleiner eingestellt als ein Innendurchmesser Ra des Bildträgers 110, und ein Radius Re eines Kreises, der die Spitzen der die elastischen Vorsprünge 162 verbindet, bevor der Bildträger 110 befestigt wird (Distanz zwischen der Mitte des Bildträgers 110 und der Spitze des elastischen Vorsprungs 162), ist so eingestellt, dass er größer als der Innendurchmesser Ra des Bildträgers 110 ist. Die Basis 161 ist etwa 100 μm dick, und der elastische Vorsprung 162 ist bei befestigtem Bildträger 110 etwa 100 μm hoch, wie in 4(b) und (d) dargestellt. Zum Beispiel können die elastischen Vorsprünge 162 durch Drucken von Kautschukfarbe der Siliconfamilie auf der Oberfläche der Basis 161 gebildet werden.
  • Nachdem der Bildträger 110 über das zylindrische Element 140 gesteckt ist oder nachdem das zylindrische Element 140 in den Bildträger 110 eingeführt ist, wird der Klebstoff 151 zwischen beide Enden 11 und die äußere Umfangsfläche des zylindrischen Elements 140 gegossen, wodurch der Bildträger 110 auf dem zylindrischen Element 140 fest gesichert wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt funktioniert der Abstandshalter 160 wie folgt:
    wenn der Bildträger 110 über das zylindrische Element 140 gesteckt wird, wie durch Pfeil X1 in 4(a) angezeigt, oder das zylindrische Element 140 in den Bildträger 110 eingeführt wird, kommt die Spitze des Abstandshalters 160 mit der inneren Fläche des Bildträgers 110 in Kontakt, wird in der Richtung von Pfeil X1 gedrängt und in der Richtung von Pfeil X1 vorübergehend verformt, wie in 4(e) dargestellt.
  • Wenn dann das zylindrische Element 140 vollständig in den Bildträger 110 eingeführt ist und die externe Kraft, die in der Richtung von Pfeil X1 wirkt, verloren geht, drängt der Abstandshalter 160 den Bildträger 110 in der Richtung von Pfeil X2, wie in 4(b) dargestellt, durch die elastische Kraft (Rückstellkraft) des Abstandshalters selbst etwas zurück und wird niedergedrückt, wie hier zu sehen, wodurch der Bildträger 110 von innerhalb durch die Elastizität des Abstandshalters selbst getragen wird.
  • Da eine Anzahl von elastischen Vorsprüngen 162 in der umfänglichen Richtung der Basis 161 in gleichen Abständen voneinander angeordnet ist, wie in 4(f) dargestellt, wirkt die elastische Kraft (Rückstellkraft) fc der elastischen Vorsprünge 162 fast gleichmäßig auf den Bildträger 110. Folglich wird der Bildträger 110 in einem Zustand auf dem zylindrischen Element 140 montiert, in welchem der Abstand S zwischen dem Bildträger 110 und dem zylindrischen Element 140 fast gleichmäßig wird (also in einem im Wesentlichen perfekten Kreiszustand), wie in 4(d) dargestellt. In solch einem Zustand wird der Klebstoff 151 (siehe 3) zwischen beide Enden 111 des Bildträgers 110 und die äußere Umfangsfläche des zylindrischen Elements 140 gegossen, wodurch der Bildträger 110 auf dem zylindrischen Element 140 fest gesichert wird.
  • Der Abstand S zwischen der äußeren Umfangsfläche 145 des zylindrischen Elements 140 und einer inneren Umfangsfläche 113 des Bildträgers 110 wird kleiner eingestellt als das zulässige Verformungsmaß δ2 des Bildträgers 110, namentlich das Verformungsmaß δ2 (siehe 3), bei dem der Bildträger 110 zerstört wird, wenn er nach innen verformt wird.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, ist das zylindrische Element 140 an beiden Enden 141 und 141 an scheibenähnlichen Seitenplatten 142 und 143 befestigt. Das zylindrische Element 140 und die Seitenplatten 142 und 143 sind aus hochsteifem Material, wie beispielsweise Metall oder Kunstharz, hergestellt, das äußerst schwer zu verformen ist. Um sie aus Kunstharz zu machen, wird ein Metall, wie beispielsweise Aluminium, Nickel oder Kupfer, auf dem Kunstharz verdampft, wird durch Plattieren usw. eine elektrisch leitende Schicht gebildet oder es wird ein elektrisch leitendes Material von Kohlenstoff usw. in das Harz eingeführt, um elektrische Leitfähigkeit zu vermitteln.
  • Das zylindrische Element 140 kann durch geeignete Mittel, wie beispielsweise Kleben, Pressen oder Falzen, an den Seitenplatten 142 und 143 befestigt werden. Die Seitenplatten 142 und 143 sind in einem Stück mit Wellen 142a und 143a, welche auf einem Rahmen 170 der Bildträgervorrichtung 100 drehbar getragen werden. Die Bezugszeichen 146 und 146 sind Lager. Ein Zahnrad 144 ist auf einer Seitenplatte 142 befestigt, wie in 2 dargestellt.
  • 5(a) und 5(b) sind eine Seitenansicht und eine schematische Draufsicht, um vor allem eine Rahmenstruktur der Bildträgervorrichtung 100 darzustellen. 6 ist eine teilweise weggelassene Seitenansicht der Bildträgervorrichtung 100.
  • Wie in 5(a) und (b) dargestellt, umfasst der Hauptrahmen 170 der Bildträgervorrichtung 100 zwei Hauptrahmen 172 und 172, die aus Platten bestehen, und einen Zwischenrahmen 180, der aus Kunstharz hergestellt ist und die Hauptrahmen 172 und 172 verbindet.
  • Der Hauptrahmen 172 umfasst eine Metallplatte, die in Draufsicht im Wesentlichen U-förmig gebogen ist, und ist an beiden Enden am Zwischenrahmen 18 befestigt.
  • Die Ladewalze 120 und das Reinigungsmittel 130 sind im Zwischenrahmen 180 eingebaut.
  • Wie in 6 dargestellt, weist die Ladewalze 120 eine Welle 121 auf, welche an beiden Enden der Welle 121 (in 6 ist nur das vordere Ende dargestellt) über ein Lagerelement 122 drehbar auf dem Zwischenrahmen 180 und verschiebbar zur Mitte des Bildträgers 110 getragen wird, und wird durch Druckschraubenfedern 123 und 123 (in 6 ist nur die vordere dargestellt) als Drückmittel, die zwischen dem Lagerelement 122 und einer Rückplatte 181 des Zwischenrahmens 180 angeordnet sind, zum Bildträger 110 gedrückt, um an die äußere Umfangsfläche des Bildträgers 110 zu stoßen. Die Ladewalze 120 besteht aus einer harten hochohmigen Harzwalze oder einer Metallwalze mit einer hochohmigen Schicht auf einer Oberfläche.
  • Das Reinigungsmittel 130 umfasst eine Haarbürste 131 zum Abbürsten des Toners, der auf der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers 110 zurückgelassen und abgelagert wird, einen Reinigungsschaber 132 zum Abschaben von Toner, der auf der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers 110 noch zurückgelassen und abgelagert wird, und eine Tonertransportschraube 133 als Transportmittel zum Transportieren des Toners, der durch die Haarbürste abgebürstet oder durch den Reinigungsschaber 132 abgeschabt wird.
  • Eine Tonersammelkammer 182 ist im unteren Ende des Zwischenrahmens 180 ausgebildet und beherbergt die Haarbürste 131, den Reinigungsschaber 132 und Tonertransportschraube 133. Das Bezugszeichen 134 ist eine Haarbürstenregulierplatte und das Bezugszeichen 135 ist ein geneigtes Blatt zum Verhindern, dass der Toner, der durch die Haarbürste 131 abgebürstet oder durch den Reinigungsschaber 1232 abgeschabt wurde, zerstreut wird.
  • Die Haarbürste 131 ist an einer Welle 131a befestigt, die den Zwischenrahmen 180 und den Hauptrahmen 172 durchdringt, und die Welle 131a wird durch Antriebsmittel, die später beschrieben werden, angetrieben, wodurch die Haarbürste 131 in der Pfeilrichtung in 6 gedreht wird.
  • Der Reinigungsschaber 132 ist durch eine Befestigungsplatte 132a am Zwischenrahmen 180 befestigt, und die Spitze (unteres Ende) des Reinigungsschabers 132 stößt an die äußere Umfangsfläche des Bildträgers 110, um Toner abzuschaben.
  • Die Tonertransportschraube 133 weist eine Welle 133a auf, die den Zwischenrahmen 180 und den Hauptrahmen 172 (siehe 7) durchdringt, und die Welle 133a wird in der Pfeilrichtung in 6 durch Antriebsmittel, die später beschrieben werden, gedreht, um den Toner, der in der Tonersammelkammer 182 gesammelt wird, als Abfalltoner in einen Abfalltonerkasten (nicht dargestellt) zu transportieren.
  • Die Bildträgervorrichtung 100 wird durch Befestigen des Zwischenrahmens 180, der die Elemente enthält, an einem Hauptrahmen (Seitenplatte) 172, anschließendes Befestigen des Bildträgers 110 am Hauptrahmen 172 und anschließendes Befestigen des anderen Hauptrahmens 172 am Zwischenrahmen 180 und dem Bildträger 110, derart dass die Elemente zwischen den Hauptrahmen 172 und 172 eingeklemmt werden, zusammengebaut.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Bildträger 110 durch Eingriffsvorsprünge 146a, die auf den äußeren Seitenflächen der Lagerelemente 146 in Löchern 172a ausgebildet sind, die in den Hauptrahmen 172 und 172 des Rahmens 170 ausgeführt sind, mit einer guten Lagegenauigkeit an den Hauptrahmen 172 befestigt.
  • Eine Schraube 146b steht von der äußeren Seitenfläche des Lagerelements 146 vor und durchdringt den Hauptrahmen 172. Wie in 5 dargestellt, ist andererseits eine Nut 52 zur Aufnahme der Schraube 146b in einer Seitenplatte eines Rahmens 51 des Hauptkörpers des Bilderzeugungssystems ausgeführt. Ein Positionierstift 53 ist auf der Rückseite des Hauptkörperrahmens 51 angeordnet, und ein Loch 174, das genau zum Positionierstift 53 passt, ist in der Rückseite des Hauptrahmens 172 und des Zwischenrahmens 180 der Bildträgervorrichtung 100 ausgeführt. Außerdem kann in 1 eine Abdeckung 54 des Gehäuses 50 mittels eines Drehgelenks 54a (in 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 54b das Ende der Abdeckung 54) in der Richtung von Pfeil a geöffnet werden, und die Entwicklungseinheit 200 weist ebenfalls einen Rahmen 220 auf, der in der Richtung von Pfeil a1 mittels einer Welle 221 geöffnet werden kann.
  • Daher kann die Bildträgervorrichtung 100 am Hauptkörperrahmen 51 in einem Zustand, in dem die Abdeckung 54 und die Entwicklungseinheit 200 geöffnet sind, wie zuvor beschrieben, befestigt und davon abgenommen werden, wie in 5 durch den Pfeil b angezeigt. In 2 ist das Bezugszeichen 146c eine Feststellmutter.
  • In 6 st das Bezugszeichen 61 ein Entladungslichtbestrahlungsmittel, das an der Belichtungseinheit 60 (siehe 1) befestigt ist. Elektrizität des Bildträgers 110 wird durch Bestrahlung mit dem Entladungslicht L' vom Entladungslichtbestrahlungsmittel 61 beseitigt.
  • 8 ist eine Zeichnung, um den Hauptteil eines Zahnräderwerks in einem Zustand darzustellen, in welchem die Bildträgervorrichtung 100 befestigt ist.
  • In der Figur ist das Bezugszeichen 500 ein Antriebsmotor, und ein Ritzel 510, das an einer Abtriebswelle 501 des Antriebsmotors 500 befestigt ist, ist über ein Reduktionszahnrad mit einem Zahnrad 144 (siehe 2) am Ende des Bildträgers 110 im Eingriff, wodurch der Bildträger 110 gedreht wird.
  • Das Zahnrad 144 am Ende des Bildträgers 110 ist mit einem Zahnrad 311, das am Ende der Antriebsrolle 310 (siehe 1) des Zwischenübertragungsbandes 360 befestigt ist, in Eingriff, wodurch die Antriebsrolle 310, namentlich das Zwischenübertragungsband 360, im wesentlichen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie der Bildträger 110 angetrieben wird.
  • Das Zahnrad 311 ist über ein Zwischenzahnrad 520 und ein Reduktionszahnrad 521 mit einem Zahnrad 133b, das am Ende der Welle 133a der Tonertransportschraube 133 befestigt ist, in Eingriff, wodurch die Tonertransportschraube 133 gedreht wird.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist das Zahnrad 133b über ein Zwischenzahnrad mit einem Zahnrad, das am Ende der Welle 131a der Haarbürste 131 befestigt ist, in Eingriff, wodurch die Haarbürste 131 gedreht wird.
  • Wenn die Bildträgervorrichtung 100 befestigt ist und der Bildträger 110 usw. gedreht wird, wie zuvor beschrieben, werden die Ladewalze 120 und die Entwicklungswalze 211 gegen den Bildträger 110 gestoßen, wie in 3 dargestellt.
  • In der Ausführungsform wird die Distanz L1 zwischen dem getragenen Teil des Bildträgers 110, der durch das Tragelement 150 (in diesem Fall Anschlagteil mit dem Abstandshalter 160) und dem Ende der Ladewalze 120 auf solch eine Länge eingestellt, dass verhindert wird, dass der Bildträger 110, der gebogen wird, wenn die Ladewalze 120 gegen den Bildträger 110 gestoßen wird, dauerhaft verformt wird. Die Ladewalze 120 ist an den äußeren Umfangsendteilen 124 rund abgefast.
  • Außerdem wird die Distanz L2 zwischen dem getragenen Teil des Bildträgers 110, der durch das Tragelement 150 getragen wird, und dem Ende der Entwicklungswalze 211 ebenfalls auf solch eine Länge eingestellt, dass verhindert wird, dass der Bildträger 110, der gebogen wird, wenn die Entwicklungswalze 211 gegen den Bildträger 110 gestoßen wird, dauerhaft verformt wird. Ein äußerer Umfangsendteil 212 der Entwicklungswalze 211 ist ebenfalls rund abgefast.
  • Die Bildträgervorrichtung und das Bilderzeugungssystem können die folgenden Funktionen und Wirkungen erzeugen:
    • (a) Der Bildträger 110 ist wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität geformt und wird an beiden Enden 111 durch ein Paar von Tragelementen 150 und 150 getragen, wodurch ein Mittelabschnitt 114 des Bildträgers 110, der nicht durch die Tragelemente 150 getragen wird, nach innen verformt werden kann (siehe 3).
  • Daher kann der Mittelabschnitt 114 des Bildträges 110 als ein künstliches weiches Material verwendet werden. Selbst wenn die Ladewalze 120 und jede andere Walze, die gegen den Bildträger gestoßen wird, eine harte Walze ist, kann ein zuverlässiger und stabiler Kontaktzustand bereitgestellt werden, und ein Bild kann auf dem Bildträger 110 zuverlässig erzeugt oder getragen werden.
  • Dieser Punkt wird unter Bezugnahme auf 9 ausführlich erörtert.
  • 9 stellt einen Zustand dar, in welchem eine harte Walze 20 leicht gegen den Bildträger 110 gestoßen wird. Zur einfachen Beschreibung wird eine Walze verwendet, die wie eine umgekehrte Wölbung geformt ist, als ein Beispiel für eine unvollständig säulenförmige harte Walze verwendet.
  • Der Bildträger 110 wird an beiden Enden 111 durch ein Paar von Tragelementen 150 und 150 getragen die aber nicht dargestellt sind, um zu vermeiden, die Zeichnung kompliziert zu machen.
  • Wenn, wie 9 dargestellt, die harte Walze 20 nur leicht gegen den Bildträger 110 gestoßen wird, kommen nur beide Enden 21 und 21 in Kontakt mit dem Bildträger 110, und ein Mittelabschnitt 22 kommt damit nicht in Kontakt. Daher kann in solch einem Zustand kein guter Ladungszustand, Entwicklungszustand, Übertragungszustand usw. bereitgestellt werden.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Drahtrahmens, um das Verformungsmaß des Bildträgers mit einer Vergrößerung von 50 darzustellen, welche aus der Analyse durch ein Finite-Element-Verfahren resultiert, den Verformungszustand des Bildträges 110, wenn die harte Walze 20 von dem Zustand, der in 9 dargestellt ist, um ein größeres Maß δ4 als das Wölbungsmaß 63 der harten Walze (siehe 9) gegen den Bildträger 110 gepresst wird. Da der Bildträger 110 in Bezug auf eine Achse symmetrisch verformt wird, ist nur eine Hälfte dargestellt, um die Zeichnung nicht zu komplizieren.
  • 11 ist eine Ansicht von der Richtung von Pfeil X in 10. 12 ist eine Zeichnung der Überlagerung der äußeren Umfangsflächen des Bildträgers 110 bei den Querschnitten a, b, c und d in 11, gesehen von der Richtung von Pfeil z in 10. In 12 kennzeichnen eine durchgehende Linie a, eine gestrichelte Linie b, eine strichpunktierte Linie c und eine Phantomlinie d die äußeren Umfangsflächen des Bildträgers 110 bei den Querschnitten a, b, c beziehungsweise d.
  • Wenn, wie in 10 bis 12 zu sehen, die harte Walze 20 mit dem Wölbungsmaß δ3 in einem Maß δ4, das größer als das Wölbungsmaß δ3 ist, gegen den Bildträger 110 gepresst wird, wird der Bildträger 110 am gepressten Teil (dem so genannten Spaltteil) N genau entlang der Form der harten Walze 20 verformt und kommt am ganzen Spaltteil N in zuverlässigen Kontakt mit der harten Walze 20.
  • Diese Wirkung wird durch die Tatsache ermöglicht, dass der Bildträger 110 wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität geformt ist. Der Bildträger 110, der wie ein dünner Zylinder geformt ist, weist eine sehr große Flexibilität in einer Ebenenrichtung senkrecht zur axialen Richtung auf und ändert die Verformungsform in der axialen Richtung kontinuierlich, um der Oberfläche der harten Walze zu folgen, die wie eine umgekehrte Wölbung geformt ist. Obwohl eine mikroskopisch kleine Verformung auch im Metallelastizitätsbereich in der axialen Richtung des dünnen Zylinders eintritt, ist die axiale Steifheit im Vergleich zur Steifheit in der Querschnittrichtung senkrecht zur axialen Richtung sehr hoch und trägt nicht viel zur Flexibilität bei. Daher ist der Verformung des Bildträgers großteils das Ergebnis der Flexibilität in der Querschnittrichtung senkrecht zur Achse. Dies ist eine Verformungsart, die dem dünnen Zylinder eigen ist, und diese Verformung wird verwendet, um den Bildträger zu verformen, wodurch der Bildträger den Unebenheiten der harten Walze folgen kann und ein stabiler Kontakt dazwischen bereitgestellt werden.
  • Der Verformungszustand des Bildträgers wird unter Bezugnahme auf 11 und 12 ausführlicher erörtert. In den a-Teilen in 11 (beide Enden des Bildträgers, welche auf den Tragelementen 150 getragen werden) wird der Bildträger grundsätzlich in einem perfekten Kreiszustand gehalten, wie in 12 durch die durchgehende Linie a angezeigt.
  • In den b-Teilen (sehr nahe den Enden der Walze 20) wird der Bildträger 110 um das maximale Verformungsmaß δ4 nach innen verformt, wie in 12 durch eine gestrichelte Linie b angezeigt, aber am Punkt b1 nahe dem Punkt b (Spaltteil) in der umfänglichen Richtung wird der Bildträger 110 so verformt, dass er stark nach außen anschwillt.
  • Im d-Teil, welcher die Mitte der Walze 20 ist, wird der Bildträger um (δ4–δ3) verformt, aber beim Punkt d1 nahe dem Punkt d in der umfänglichen Richtung wird der Bildträger so verformt, dass er nach außen anschwillt. Dagegen wird der Bildträger am Punkt d2 etwas entfernt von Punkt d1 so verformt, dass er ein wenig nach innen eingebeult wird.
  • Im Abschnitt vom b-Teil zum d-Teil wechselt der Bildträger kontinuierlich vom Verformungszustand im b-Teil zu dem im d-Teil. Als ein Beispiel ist der Verformungszustand im c-Teil durch eine strichpunktierte Linie c angezeigt. Der Punkt c1 schwillt mehr auf der Seite zum Punkt b1 an als auf der Seite zum Punkt d1, und das Einbeulungsmaß am Punkt c2 ist kleiner als das am Punkt d2.
  • Wie aus der Beschreibung bis jetzt zu erkennen ist, weist der Bildträger 110, der wie ein dünner Zylinder geformt ist, eine sehr große Flexibilität in der Ebenenrichtung senkrecht zur axialen Richtung auf und ändert die Verformungsform in der axialen Richtung kontinuierlich, um der Oberfläche der harten Walze zu folgen, die wie eine umgekehrte Wölbung geformt ist.
  • Zur einfacheren Beschreibung wird die Walze 20, die wie eine umgekehrte Wölbung geformt ist, als ein Beispiel für eine unvollständig säulenförmige harte Walze verwendet. Eine leicht ungleichmäßige Walze entspricht jedoch einer Anzahl von Umkehrwölbungswalzen, die kontinuierlich angeordnet sind, und eine leicht konische Walze entspricht einem Teil einer Walze, der wie eine umgekehrte Wölbung (oder eine Wölbung) geformt ist. Demnach kommt der Bildträger 110 auch in einen guten, zuverlässigen und stabilen Kontakt mit einer unvollständig säulenförmigen harten Walze (einer Walze mit Unebenheiten oder einer Kegeligkeit in einem Herstellungsfehlerbereich).
    • (b) Der Bildträger 110, der wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität geformt ist, die Tragelemente 150 zum Tragen des Bildträgers 110 an beiden Enden davon und die Ladewalze 120, welche an die äußere Umfangsfläche des Bildträgers stößt, um die äußere Umfangsfläche gleichmäßig zu laden, werden als eine Einheit auf dem Rahmen 170 gehalten, wodurch die Handhabung des Bildträgers 110 usw. erleichtert wird.
  • Wenn der Bildträger 110 und die Ladewalze 120, welche an ihn stößt, zu einer Einheit zusammengestellt werden, ist, wenn keine Mittel vorgesehen sind, zu befürchten, dass der Bildträger 110 durch die Ladewalze 120 zusammengepresst wird und gebogen und dauerhaft verformt werden kann. Gemäß der Konfiguration der Ausführungsform jedoch wird die Distanz zwischen dem getragenen Teil des Bildträgers, der durch das Tragelement 150 getragen wird, und dem Ende der Ladewalze 120 auf die Länge L1 eingestellt, um zu verhindern, dass der Bildträger 110, der gebogen wird, wenn die Ladewalze 120 an den Bildträger 110 stößt, dauerhaft verformt wird. Es ist demnach nicht zu befürchten, dass der Bildträger 110 dauerhaft verformt werden kann, obwohl der Bildträger 110 und die Ladewalze 120 zu einer Einheit zusammengestellt sind.
    • (c) Der Bildträger 110 wird an beiden Enden auf den Tragelementen 150 getragen und braucht nicht mit einer Schicht aus elastischem Material gefüllt zu werden wie bei der lichtempfindlichen Trommel 1 (siehe 48 bis 50), die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 beschrieben wird, weshalb er leicht herzustellen ist.
    • (d) Da der äußere Umfangsendteil 124 der Ladewalze 120 abgefast ist, kann zuverlässiger verhindert werden, dass der Bildträger 110 dauerhaft verformt wird.
    • (e) Die Distanz zwischen dem getragenen Teil des Bildträgers 110, der durch das Tragelement 150 getragen wird, und dem Ende der Entwicklungswalze 211 wird auf die Länge L2 eingestellt, um zu verhindern, dass der Bildträger 110, der gebogen wird, wenn die Entwicklungswalze 211 an den Bildträger 110 stößt, dauerhaft verformt wird, derart dass noch zuverlässiger verhindert werden kann, dass der Bildträger 110 dauerhaft verformt wird. Da der äußere Umfangsendteil 212 der Entwicklungswalze 211 abgefast ist, wird noch zuverlässiger verhindert, dass der Bildträger 110 dauerhaft verformt wird.
    • (f) Innerhalb des Bildträgers 110 ist das steife zylindrische Element 140 mit dem Abstand S, der kleiner als das zulässige Verformungsmaß δ2 des Bildträgers 110 ist, zwischen der äußeren Umfangsfläche 145 des zylindrischen Elements 140 und der inneren Umfangsfläche 113 des Bildträgers 110 angeordnet. Wenn daher zum Beispiel beim Ersetzen des Bildträgers 110 usw. der Bediener die Mitte 114 des Bildträgers 110 irrtümlicherweise stark presst, wird der Bildträger 110 durch das zylindrische Element 140 gestützt, bevor er zerbrochen wird, derart dass der Bildträger 110 nicht zerbrochen wird. Daher weist das Bilderzeugungssystem im Vergleich zu dem trommelähnlichen lichtempfindlichen Element, das in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-86550 offenbart wird (siehe 51), eine ausgezeichnete Handhabbarkeit auf.
    • (g) Der Reinigungsschaber 132 kommt mit dem Bildträger 110 in Kontakt und presst ihn, bis die innere Umfangsfläche 113 des Bildträgers 110 an die äußere Umfangsfläche 145 des zylindrischen Elements 140 stößt, um den Toner zu entfernen, der auf der äußeren Umfangsfläche zurückbleibt. Er kann den Bildträger 110 durch eine vergleichsweise große Anschlagkraft zuverlässiger reinigen.
  • Zweites Beispiel
  • 13 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um ein Beispiel eines Bildträgers und von Tragelementen davon darzustellen.
  • Das zweite Beispiel ist mit der Ausnahme eines Tragkörpers und seiner Tragstruktur zum Tragen eines Bildträgers 110 gleich wie das erste Beispiel.
  • Ein Tragkörper 190 im zweiten Beispiel umfasst eine Welle 191, eine seitenplatte 193L als ein Tragelement, das über ein Lager 182L an einem Ende drehbar an der Welle 191 befestigt ist, eine Seitenplatte 193R als ein Tragelement, das über ein Lager 192R am anderen Ende drehbar an der Welle 191 befestigt ist, ein zylindrisches Element 194, das durch die Seitenplatten 193L und 193R getragen wird, und ein Zahnrad 144', das an der seitenplatte 193R befestigt ist.
  • Ein zylindrischer Kopplungsteil 193a ist in einem Stück mit der Innenseite jeder der Seitenplatten 193L und 193R. Das Ende des zylindrischen Elements 194 ist in den Kopplungsteil 193a der Seitenplatte 193L gepresst, wodurch die Seitenplatte 193L und das zylindrische Element in einem Stück miteinander verbunden sind. Der Kopplungsteil 193L der Seitenplatte 193R ist verschiebbar in die innere Umfangsfläche des zylindrischen Elements 194 eingepasst, wodurch die Seitenplatte 193R und das zylindrische Element 194 so befestigt sind, dass sie eine relative Bewegung in der axialen Richtung ausführen können. Die Kopplungsteile davon sind mit Kegeligkeiten T1 in derselben Richtung ausgebildet.
  • Der Bildträger 110 wird an beiden Enden 111 getragen, die an die Seitenplatten 193L und 193R geklebt sind. Kegeligkeiten T2 sind an den Bildträgers-110-Tragelementen 193b der Seitenplatten 193L und 193R ausgebildet.
  • Ein Haltering 195, der an der Welle 191 befestigt ist, und ein Haltering 196, der in die Seitenplatte 193L eingreift, sind an beiden Seiten eines Lagers 192L vorgesehen. Da der äußere Haltering 196 nicht in die Welle 191 eingreift, können das Lager 192L und die Seitenplatte 193L in 13 in Bezug auf die Welle 191 nur nach links verschoben werden.
  • Halteringe 197 und 198 sind auch an beiden Seiten des anderen Lagers 192R vorgesehen. Der innere Haltering 197 ist mit einem Abstand vom Lager 192R an der Welle 191 befestigt, und eine Druckfeder 199 als Drückmittel ist zwischen dem Haltering 197 und dem Lager 192R angeordnet. Der äußere Haltering 198 greift in die Seitenplatte 193R, aber nicht in die Welle 191 ein und kann verschoben werden. Daher können das Lager 192R du die Seitenplatte 193R in Bezug auf die Welle 191 links und rechts verschoben werden.
  • Die Bildträgervorrichtung wird wie folgt zusammengebaut:
    • (i) Eine Seitenplatte 193L wird in ein Ende des zylindrischen Elements 194 gepresst.
    • (ii) Das zylindrische Element 194 wird in den Bildträger 110 eingeführt, bis das Tragelement 193b der Seitenplatte 193L leicht in das Ende 111 des Bildträgers 110 gepresst wird.
    • (iii) Der Kopplungsteil 193a der anderen Seitenplatte 193R wird in das andere Ende des zylindrischen Elements 194 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Tragelement 193b der Seitenplatte 193R leicht in das andere Ende des Bildträgers 110 gepresst.
    • (iv) Beide Enden 111 des Bildträgers 110 und die Tragelemente 193b der Seitenplatten werden mit einem Klebstoff fest gesichert.
    • (v) Die Welle 191, an welcher vorher der Haltering 195, das Lager 192L, der Haltering 197, die Druckfeder 199 und das Lager 192R befestigt werden, wird eingeführt.
    • (vi) Ein Haltering 196 wird an der Seitenplatte 193L befestigt, und der andere Haltering 198 wird beim Zusammendrücken der Druckfeder 199 vorgeschoben und mit der anderen Seitenplatte 193R in Eingriff gebracht.
  • Wenn der Bildträger 110, das zylindrische Element 194 du die Seitenplatten 193L und 193R einen unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen und ein Unterschied im Expansions- und Kontraktionsmaß infolge einer Temperaturänderung zwischen ihnen auftritt, wird gemäß dieser Struktur der Unterschied durch eine relative Bewegung des Kopplungsteils 193a der Seitenplatte 193L und der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Elements 194 ausgeglichen. Dies verhindert, dass der Bildträger 110 infolge der Temperaturänderung verformt wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 15 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um eine erste Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen. 16 ist eine, teilweise weggelassene, perspektivische Ansicht der linken Seite. 17 ist eine auseinander gezogene Vorderseitenansicht im Schnitt. 18 ist eine perspektivische Ansicht bei Pfeil 18 in 17. 19 ist eine teilweise weggelassene Ansicht bei Linie 19 in 15. 20 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem die Bildträgervorrichtung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist.
  • Wie in 15 und 16 dargestellt umfasst die Bildträgervorrichtung 1100 eine Welle 1110, die nicht durch sich selbst gedreht wird, ein Paar von scheibenähnlichen Elementen 1120 und 1130, die an der Welle 1110 drehbar befestigt sind, einen Bildträger 1140 wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität, der an beiden Enden durch die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 getragen wird und befestigt ist und zusammen mit den scheibenähnlichen Elementen 1120 und 1130 gedreht wird, und eine erste Stützwalze 1151, eine zweite Stützwalze 1152, und eine dritte Stützwalze 1153 als ersten, zweiten und dritten Stützmechanismus, die an der Welle 1110 innerhalb des Bildträgers 1140 befestigt sind, um den Bildträger 1140 von innerhalb davon an Anschlagstellen, an welchen ein Reinigungselement 1210 (siehe 20), eine Ladewalze 1220 (siehe 20) und eine Übertragungswalze 1230 (siehe 20) als Anschlagelemente gegen den Bildträger 1140 von außerhalb davon gestoßen werden, zu stützen. Sie umfasst ferner einen Gleichlaufmechanismus 1160 zum gemeinsamen Gleichlauflassen der scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 innerhalb des Bildträgers 1140.
  • In der Ausführungsform sind die erste, zweite und dritte Stützwalze 1151, 1152 und 1153 als die Stützmechanismen vorgesehen, aber wenigstens ein Stützmechanismus kann an einer notwendigen Stelle angeordnet werden. In diesem Fall ist es wünschenswert, den Stützmechanismus an der Anschlagsstelle anzuordnen, an welcher das Reinigungselement 1210 gegen den Bildträger gestoßen wird.
  • Wie in 17 dargestellt, umfasst die Welle 1110 einen Teil 1111 mit großem Durchmesser, der innerhalb des Bildträgers 1140 angeordnet ist, und Teile 1112 und 1113 mit kleinem Durchmesser, die von beiden Enden des Teils 1111 mit großem Durchmesser vorstehen und die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 durchdringen. Ein Teil 1112 mit kleinem Durchmesser ist mit einer ringähnlichen Nut 1112a ausgebildet. Wenn die Bildträgervorrichtung 1100 in ein Bilderzeugungssystem eingebaut wird, greift die Nut 1112a in einen Rahmen F des Bilderzeugungssystems ein, um dadurch die Bildträgervorrichtung 1100 am Rahmen F zu positionieren.
  • Die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 sind jeweils über ein Lager 1114 drehbar an der Welle 1110 befestigt. Die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 und die Lager 1114 werden beim Gleiten in der axialen Richtung der Welle 1110 durch Halteringe 1115 und 1116 reguliert. Eine Druckschraubenfeder 1117 zum Verhindern ihres Spiels ist zwischen dem linken Lager 1114 und dem linken Haltering 1116 angeordnet.
  • Die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 sind auf Innenflächen mit kurzen zylindrischen Tragelementen 1121 und 1131 ausgebildet, um den Bildträger 1140 an beiden Enden 1141 davon zu tragen. Der Bildträger 1140 ist an beiden Enden 1141 durch geeignete Mittel, wie beispielsweise Kleben (in der Ausführungsform nicht nur mit einem Klebstoff, sondern auch durch ein Wickelband T), an den Tragelementen 1121 und 1131 befestigt.
  • Ein Antriebszahnrad 1122 ist an einem scheibenähnlichen Element 1120 auf der Außenfläche davon befestigt.
  • Die Stützwalzen 1151, 1152 und 1153 sind mittels eines Paares von Seitenplatten 1171 und 1171 an der Welle 1110 befestigt, wie vor allem in 15 und 19 dargestellt.
  • Die Stützwalzen 1151, 1152 und 1153 sind als eine Untereinheit 1170 zusammengebaut, wie in 17 und 18 dargestellt. Das heißt, die Walzen sind über Lagerelemente 1172 drehbar an den Seitenplatten 1171 und 1171 befestigt. Wie in 15, 17 und 19 dargestellt, sind die Seitenplatten 1171 und 1171 durch Schrauben (in 17 ist das Bezugseichen 1111a ein Schraubenloch) an Seitenteilen des Teils 1111 mit großem Durchmesser der Welle 1110 befestigt, wodurch die Untereinheit 1170 an der Welle 1110 befestigt wird. Konkret besteht die Welle 1110 aus dem Teil 1111 mit großem Durchmesser und den Teilen 1112 und 1113 mit kleinem Durchmesser, wie zuvor beschrieben, welche auseinander genommen werden können. Bevor die Bildträgervorrichtung 1100 montiert wird, wird daher der Teil 1111 mit großem Durchmesser zwischen die Seitenplatten 1171 und 1171 der Untereinheit 1170 eingeführt, wie in 18 durch Pfeil A angezeigt, und die Untereinheit 1170 und der Teil 1111 mit großem Durchmesser werden befestigt. Als Nächstes werden die Teile 1112 und 1113 mit kleinem Durchmesser durch Löcher 1173 der Seitenplatten 1171 (siehe 18) eingeführt und an den Seitenteilen des Teils 1111 mit großem Durchmesser befestigt. Dann werden die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130, der Bildträger 1140 und dergleichen montiert, wodurch die Bildträgervorrichtung 1100 montiert werden kann. Die Seitenplatten 1171 und 1171 sind auf den Außenteilen mit Standstücken 1174 und 1174 (siehe 17 und 18) durch Umbiegen ausgebildet. Stifte 1118 werden in die Standstücke 1174 und durch Löcher 1112b und 1113b, die in den Teilen 1112 und 1113 mit kleinem Durchmesser ausgeführt sind, eingeführt, um dadurch die Welle 1110 und die Untereinheit 1170 in der umfänglichen Richtung zu positionieren. Wenn die Bauteile montiert sind, kommen die äußeren Umfangsflächen der Walzen 1151, 1152 und 1153 in leichten Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Bildträgers 1140 oder nähern sich ihr extrem (siehe 15, 16 und 20).
  • Die Bauteile können auch noch genauer montiert werden, indem die Stützwalzen 1151, 1152 und 1153 folgendermaßen an der Welle 1110 befestigt werden: Der Teil 1111 mit großem Durchmesser und die Teile 1112 und 1113 mit kleinem Durchmesser werden in einem Stück als die welle 1110 gegossen, und die Teile 1112 und 1113 mit kleinem Durchmesser der Welle 1110 werden in die Durchgangslöcher 1173 der Seitenplatte 1171 eingeführt, um die Seitenplatten 1171 und 1171 von beiden Seiten der Welle 1110 zu befestigen, dann werden die Stützwalzen 1151, 1152 und 1153 zwischen den Seitenplatten 1171 und 1171 zur Montage eingeklemmt. Dadurch werden die äußeren Umfangsflächen der Teile 1112 und 1113 mit kleinem Durchmesse in einem Stück mit dem Teil 1111 mit großem Durchmesser der Welle 1110 und die Durchgangslöcher 1173 der seitenplatten 1171 und 1171 zum radialen Positionieren verwendet, derart dass die Lagegenauigkeit der Stützwalzen 1151, 1152 und 1153 in Bezug auf die Welle 1110 verbessert wird.
  • Wie in 15 und 16 dargestellt, umfasst der Gleichlaufmechanismus 1160 eine Gleichlaufwelle 1161, die parallel zur Welle 1110 innerhalb des Bildträgers 1140 angeordnet ist, und ein Paar von Zahnrädern 1162 und 1163, die an der Gleichlaufwelle 1161 an beiden Enden davon befestigt sind und mit Zahnrädern 1123 und 1133 in Eingriff sind, die in den scheibenähnlichen Elementen 1120 und 1130 angeordnet sind. Der Gleichlaufmechanismus 1160 ist ebenfalls in die Untereinheit 1170 eingebaut, wie in 17 dargestellt. Das heißt, die Gleichlaufwelle 1161 wird über die Lagerelemente 1164 drehbar auf den Seitenplatten 1171 und 1171 getragen, und die Zahnräder 1162 und 1163 sind an der Gleichlaufwelle 1161 an beiden Enden befestigt. Folglich besteht die Untereinheit 1170 aus den Seitenplatten 1171 und 1171, den Stützwalzen 1151 bis 1153 und dem Gleichlaufmechanismus 1160.
  • In der Ausführungsform ist der Gleichlaufmechanismus 1160 mit einem Mittel 1180 zum Verhindern von Spiel versehen.
  • Wie in 15 und 16 dargestellt, besteht das Spielverhinderungsmittel 1180 aus Spannfedern 1181 und 1181 als Drückmittel, um das Zahnrad 1133, das in einem scheibenähnlichen Element 1130 angeordnet ist, stets in die Eingriffsrichtung mit dem Zahnrad 1163 des Gleichlaufmechanismus 1160 zu drücken. Die Spannfeder 1181 ist zwischen einem Stift 1182, der am scheibenähnlichen Element 1130 befestigt ist, und einem Stift 1184 angeordnet, der durch das Durchgangsloch 1183 (siehe 16), das im scheibenähnlichen Element 1130 ausgeführt ist, durchgeführt und am Zahnrad 1133 befestigt ist. Das Zahnrad 1133 ist relativ drehbar um die Welle 1110 in Bezug auf das scheibenähnliche Element 1130 befestigt, und das Durchgangsloch 1183 ist ein Langloch in der Form eines kreisförmigen Bogens mit einer kurzen Länge (obwohl lang genug, um Spiel beseitigen) mit der Welle 1110 als die Mitte. Der Stift 1184 kann sich im Bereich des Langlochs um die Welle 1110 drehen. Wenn daher die Bildträgervorrichtung 110 in das Bilderzeugungssystem eingebaut wird und ein Antriebszahnrad (nicht dargestellt) des Hauptkörpers des Bilderzeugungssystems mit dem Antriebszahnrad 1122 in Eingriff ist, wird das Zahnrad 1133 durch die Wirkung der Spannfeder 1181 stets in die Eingriffsrichtung mit dem Zahnrad 1163 des Gleichlaufmechanismus 1160 gedrückt, um dadurch ein Spiel zu beseitigen. Das andere Zahnrad 1123 ist an der Seitenplatte 1120 befestigt (das Bezugszeichen 1124 in 17 ist ein Schraubenloch).
  • Wie in 20 dargestellt, ist die Bildträgervorrichtung 1100 in das Bilderzeugungssystem eingebaut, und das Antriebszahnrad (nicht dargestellt) des Hauptkörpers des Bilderzeugungssystems ist mit dem Antriebszahnrad 1122 in Eingriff, wodurch der Bildträger 1140 in der Pfeilrichtung gedreht wird.
  • In 20 ist das Bezugszeichen 1220 die zuvor erwähnte Ladewalze, L ist ein Laserstrahl zum selektiven Belichten der Oberfläche des Bildträgers 1140, die Bezugszeichen 1300Y, 1300M, 1300C und 1300K sind Entwicklungsmaschinen, das Bezugszeichen 1230 ist die zuvor erwähnte Übertragungswalze und das Bezugszeichen 1210 ist das zuvor erwähnte Reinigungselement.
  • Die Ladewalze 1220 stößt an die äußere Umfangsfläche des Bildträgers 1140, um die äußere Umfangsfläche gleichmäßig zu laden.
  • Der Laserstrahl L wird von Belichtungsmechanismen (nicht dargestellt) zum selektiven Belichten der Oberfläche des Bildträgers 1140 ausgestrahlt, um ein elektrostatisches Latentbild auf der Oberfläche des Bildträges 1140 zu erzeugen.
  • Die Entwicklungsmaschinen 1300Y, 1300M, 1300C und 1300K enthalten Gelb-, Magenta-, Cyan- beziehungsweise Schwarztoner. Die Entwicklungsmaschinen 1300 können an den Bildträger 1140 angelegt und davon getrennt werden; es kann nur eine der Entwicklungsmaschinen zu einem bestimmten Zeitpunkt an den Bildträger 1140 stoßen. Die Bezugszeichen 1310Y, 1310M, 1310C und 1310K sind Entwicklungswalzen, welche an den Bildträger 1140 stoßen; die Entwicklungswalzen bestehen aus harten Walzen mit aufgerauten Oberflächen oder harten Harzwalzen.
  • Ein Zwischenübertragungsband 1400 zirkuliert zwischen der Übertragungswalze 1230 und dem Bildträger 1140, und eine sekundäre Übertragungswalze (nicht dargestellt) ist so angeordnet, dass sie dem Zwischenübertragungsband 1400 gegenüberliegt. Während das Zwischenübertragungsband 1400 zirkuliert, wird ein Tonerbild auf dem Bildträger 1140 zwischen der Übertragungswalze 1230 (primäre Übertragungswalze) und dem Bildträger 1140 auf das Zwischenübertragungsband 1400 übertragen, und das Tonerbild, das auf das Zwischenübertragungsband 1400 übertragen wurde, wird auf ein Aufzeichnungsmedium aufgetragen, wie beispielsweise ein Papier, das zwischen dem Zwischenübertragungsband 1400 und der sekundären Übertragungswalze zugeführt wird.
  • Das Reinigungselement 1210 umfasst einen Reinigungsschaber 1210. Der Reinigungsschaber 1210 und die Ladewalze 1220 sind in ein Untergehäuse 1240 eingebaut. Das Untergehäuse 1240 kann mit der Bildträgervorrichtung 1100 als eine einzige Einheit vereint werden.
  • Das Bilderzeugungssystem kann ein Vollfarbbild mit vier Farbtonern von Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) erzeugen und funktioniert so, wie zuvor beschrieben.
  • Die Bildträgervorrichtung 1100 kann die folgenden Funktionen und Wirkungen erzeugen:
    • (a) Der Bildträger 1140, der wie ein dünner Zylinder geformt ist, wird an beiden Enden 1141 durch die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130, die an der Welle 1110 drehbar befestigt sind, getragen und befestigt. Wenn daher die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 gedreht werden, wird der Bildträger 1140 zuverlässig gedreht.
  • Da der Bildträger 1140 an beiden Enden 1141 durch die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 getragen wird und befestigt ist, wird auch eine ausgezeichnete Haltbarkeit bereitgestellt.
    • (b) Der Bildträger 1140 ist wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität geformt und wird an beiden Enden 1141 durch die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 getragen, wodurch der Mittelabschnitt 1142 (siehe 15) des Bildträgers 1140, der nicht durch das scheibenähnliche Element 1120, 1130 getragen wird, nach innen verformt werden kann.
  • Daher kann der Abschnitt des Mittelabschnitts 1142 des Bildträgers 1140, an dem der Stützmechanismus 1151, 1152, 1153 nicht angeordnet ist, oder wenn der Stützmechanismus dort angeordnet ist, wo der Stützmechanismus von einem Anschlagelement, wie beispielsweise der Ladewalze 1230 oder der Übertragungswalze 1230, beabstandet ist, als ein künstliches weiches Material verwendet werden. Selbst wenn das Element, das gegen ihn gestoßen wird, eine harte Walze ist, wie beispielsweise die Entwicklungswalze 1310, kann ein zuverlässiger und stabiler Kontaktzustand bereitgestellt werden, und ein Bild kann auf dem Bildträger 1140 zuverlässig erzeugt oder getragen werden.
  • Andererseits werden das Reinigungselement 1210, die Ladewalze 1220 und die Übertragungswalze 1230 als Anschlagelemente gegen die äußere Umfangsfläche des Bildträgers 1140 gestoßen. An den Anschlagstellen wird der Bildträger 1140 von innerhalb durch die Stützmechanismen 1151, 1152 und 1153 gestützt, so dass die Anschlagelemente zuverlässig angestoßen werden können.
  • Das heißt, das Reinigungselement 1210 und die Ladewalze 1220 können zum zuverlässigen Entfernen des Toners, der auf der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers 1140 zurückbleibt, und zuverlässigen Laden zuverlässig gegen den Bildträger 1140 gestoßen werden. An der Übertragungsstelle kann der Bildträger 1140 auch zuverlässig gegen das Zwischenübertragungsband 1400 im Abschnitt der Übertragungswalze 1230 gestoßen werden.
  • Darüber hinaus ist in der Annahme, dass das Reinigungselement 1210 usw. in einem Zustand, in welchem die Stützmechanismen 1151 bis 1153 nicht vorhanden sind, gegen den Bildträger 1140 gestoßen wird, zu befürchten, dass der Bildträger 1140, der wie ein dünner Zylinder geformt ist, kriechverformt werden kann. Die Bildträgervorrichtung 1100 gemäß der Ausführungsform schaltet jedoch auch solch eine Befürchtung aus.
    • (c) Der Bildträger 1140 wird an beiden Enden 1141 durch die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130, die an der Welle 1110 drehbar befestigt sind, getragen und befestigt, und die Stützmechanismen 1151 usw. sind an der Welle 1110 innerhalb des Bildträgers 1140 befestigt, wodurch sie zur einfachen Handhabung zu einer Einheit zusammengestellt sind.
  • Auf diese Weise kann die Bildträgervorrichtung 1110 der Ausführungsform einen zuverlässigen und stabilen Kontaktzustand mit den Anschlagelementen bereitstellen, weist eine ausgezeichnete Haltbarkeit und Handhabung auf und kann zuverlässig angetrieben werden.
  • Da außerdem
    • (d) die Stützmechanismen 1151, 1152 und 1153 drehbare Walzen sind, kann die Last auf den Bildträger 1140 verringert und das Antriebsmoment des Bildträgers 1140 daher herabgesetzt werden.
    • (e) Da die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 gleichzeitig gedreht werden, wirkt keine Torsionskraft auf den Bildträger 1140, der wie ein dünner Zylinder geformt ist, oder sie wird äußerst gering, wenn sie auf den Bildträger 1140 wirkt. Folglich kann der Bildträger 1140 ohne Anstrengung gut gedreht werden, obwohl er wie ein dünner Zylinder geformt ist.
    • (f) Da die Gleichlaufmechanismen 1160 zum gemeinsamen Gleichlaufenlassen der scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 innerhalb des Bildträgers 1140 angeordnet sind, können die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 im Vergleich zu dem Fall, in dem sie getrennt angetrieben werden, in einer einfachen Zusammensetzung angetrieben werden.
  • Darüber hinaus ist der Gleichlaufmechanismus 1160 innerhalb des Bildträgers angeordnet, wodurch eine Vergrößerung der Einheit verhindert werden kann.
    • (g) Der Gleichlaufmechanismus 1160 umfasst die Gleichlauf welle 1161, die parallel zur Welle 11110 innerhalb des Bildträgers 1140 angeordnet ist, und ein Paar von Zahnrädern 1162 und 1163, welche an der Gleichlauf welle 1161 an beiden Enden davon befestigt sind und mit den Zahnrädern 1123 und 1133 in Eingriff sind, die in den scheibenähnlichen Elemente 1120 und 130 angeordnet sind, derart dass die scheibenähnlichen Elemente 1120 und 1130 zuverlässig miteinander gleichlaufen gelassen werden können.
    • (h) Der Gleichlaufmechanismus 1160, welcher mit dem Spielverhinderungsmittel 1180 versehen ist, kann mit den scheibenähnlichen Elementen 1120 und 1130 genau gleichlaufen gelassen werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 21 ist eine teilweise Seitenansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem eine vierte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist. Teile, die jenen ähnlich sind, die zuvor in Bezug auf 20 beschrieben wurden, sind in 21 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut erörtert.
  • Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform nur in der Struktur des Stützmechanismus.
  • Ein Stützmechanismus 1154 in der zweiten Ausführungsform besteht aus einem hohlen und im Wesentlichen halbzylindrischen Element, welches in einer Seitenansicht davon fächerförmig ist. Der Stützmechanismus 1154 ist an einer Welle 1110 befestigt und weist eine äußere Umfangsfläche 1154a wie ein kreisförmiger Bogen in einer Seitenansicht davon auf, die mit der inneren Umfangsfläche eines Bildträgers 1140 von einer Übertragungsstelle (Anschlagstelle einer Übertragungswalze 1230) zu einer Reinigungsstelle (Anschlagstelle eines Reinigungselements 1210) zu einer Ladestelle (Anschlagstelle einer Ladewalze 1220) in Gleitkontakt kommt, um den Bildträger von innen zu stützen. Der Stützmechanismus 1154 kann zum Beispiel aus einem Reckmaterial, einem Spritzgießgegenstand bestehen.
  • Gemäß der Konfiguration können die Funktionen und Wirkungen in (a), (b), (c); (e), (f), (g) und (h), die in der dritten Ausführungsform beschrieben werden, ebenfalls bereitgestellt werden.
  • Ferner kann der Stützmechanismus 1154, welcher aus einem Element besteht, das mit der inneren Umfangsfläche des Bildträgers in Gleitkontakt kommt, auch die Wirkung erzeugen, dass er zum Stützen des Bildträgers 1140 in der Drehrichtung davon in einem größeren Bereich imstande ist. Das heißt, es genügt, einen Stützmechanismus zu verwenden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 22 ist eine teilweise Seitenansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem eine fünfte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist. Teile, die jenen ähnlich sind, die zuvor in Bezug auf 21 beschrieben wurden, sind in 22 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut erörtert.
  • Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform nur in der Form des Stützmechanismus.
  • Ein Stützmechanismus 1155 in der fünften Ausführungsform besteht aus einem hohlen und im Wesentlichen halbzylindrischen Element, welches in einer Seitenansicht davon im Wesentlichen fächerförmig ist. Der Stützmechanismus 1155 ist an einer Welle 1110 befestigt und weist eine äußere Umfangsfläche 1155a wie ein im Wesentlichen kreisförmiger Bogen in einer Seitenansicht davon auf, die mit Vorsprüngen 1155b, die im Querschnitt ein im Wesentlichen halbkreisförmiger Bogen sind, ausgebildet ist und mit der inneren Umfangsfläche eines Bildträgers 1140 an einer Übertragungsstelle (Anschlagstelle einer Übertragungswalze 1230), einer Reinigungsstelle (Anschlagstelle eines Reinigungselements 1210) und einer Ladestelle (Anschlagstelle einer Ladewalze 1220) in Gleitkontakt kommt, um den Bildträger 1140 von innen zu stützen. Die Vorsprünge 1155b erstrecken sich in der axialen Richtung des Bildträgers 1140 (Richtung orthogonal zur Papierfläche), derart dass sie den Bildträger 1140 an den Anaschlagstellen stützen können.
  • Gemäß der Konfiguration können neben den Funktionen und Wirkungen, die jenen der vierten Ausführungsform ähneln, die Wirkungen des Senkens des Reibungswiderstands des Stützmechanismus 1155 mit dem Bildträger 1140, da die Vorsprünge 1155b ausgebildet sind, und daher des Herabsetzens des Antriebsmoments des Bildträgers 1140 erzeugt werden.
  • Sechste Ausführungsform
  • 23 ist eine teilweise Seitenansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem eine sechste Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist. Teile, die jenen ähnlich sind, die zuvor in Bezug auf 22 beschrieben wurden, sind in 23 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut erörtert.
  • Ein Stützmechanismus 1156 in der vierten Ausführungsform besteht aus einem hohlen und im Wesentlichen halbzylindrischen Element, welches in einer Seitenansicht davon fächerförmig ist. Der Stützmechanismus 1156 ist an einer welle 1110 befestigt und weist eine äußere Umfangsfläche 1156a wie ein kreisförmiger Bogen in einer Seitenansicht davon auf, die mit der inneren Umfangsfläche eines Bildträgers 1140 von einer Übertragungsstelle (Anschlagstelle einer Übertragungswalze 1230) zu einer Reinigungsstelle (Anschlagstelle eines Reinigungselements 1210) zu einer Ladestelle (Anschlagstelle einer Ladewalze 1220) zu einer Belichtungsstelle L1 in Gleitkontakt kommt, um den Bildträger 1140 von innen zu stützen.
  • Das heißt, die sechste Ausführungsform ist durch die Tatsache gekennzeichnet, dass der Stützmechanismus 1156 den Bildträger 1140 an der Belichtungsstelle L1 von innen stützt.
  • Der Stützmechanismus 1156 stützt den Bildträger 1140 wenigstens an der Belichtungsstelle L1 etwas von der Drehbahn des Bildträgers 1140 nach außen, die gebildet wird, wenn der Stützmechanismus 1156 nicht vorhanden ist. Das heißt, er stützt den Bildträger 1140 derart, dass er etwas anschwillt.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird neben den Funktionen und Wirkungen, die jenen der vierten Ausführungsform ähneln, das Verhalten des Bildträgers 1140 an der Belichtungsstelle L1 stabil, weshalb ein genauer Belichtungszustand bereitgestellt werden kann.
  • Konkret ist in 23 der Bildträger 1140 ein lichtempfindlicher Körper, welcher auf einer Oberfläche belichtet wird, um ein elektrostatisches Latentbild zu erzeugen, und eine Entwicklungswalze 1310 wird an den Bildträger 1140 (lichtempfindlichen Körper) angelegt und davon getrennt. In der Annahme, dass an der Belichtungsstelle L1 kein Element zum Stützen des Bildträgers 1140 von innen vorhanden ist, wird der Bildträger 1140, der wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität geformt ist, durch den Anlege- oder Trennvorgang der Entwicklungswalze 1310 beeinflusst und empfindlich verformt, und es ist zu befürchten, dass die Belichtungsstelle L1 auf dem Bildträger 1140, namentlich dem lichtempfindlichen Körper, variieren kann. Wenn die Belichtungsstelle auf dem Bildträger 1140 variiert, wird ein Bild nicht an der Stelle erzeugt, an der es ursprünglich erzeugt werden sollte, wodurch bewirkt wird, dass die Bildqualität verschlechtert wird. Um vor allem Bilder einer Anzahl von Farben (Y, M, C und K) zum Bilden eines Farbbildes zu überlagern, wie in der Figur dargestellt, tritt eine Verschiebung zwischen den Bildern von Y, M, C und K ein, und es kann kein feines Farbbild bereitgestellt werden.
  • Dagegen ist die Bildträgervorrichtung der sechsten Ausführungsform mit dem Stützmechanismus 1156 versehen, um den Bildträger 1140 an der Belichtungsstelle L1 von innen zu stützen, derart dass das Verhalten des Bildträgers 1140 an der Belichtungsstelle L1 stabil wird und Änderungen der Belichtungsstelle daher verringert werden. Folglich kann ein hochwertiges Bild, insbesondere ein hochwertiges Farbbild bereitgestellt werden.
  • Darüber hinaus stützt der Stützmechanismus 1156 den Bildträger wenigstens an der Belichtungsstelle L1 etwas von der Drehbahn des Bildträgers nach außen, die gebildet wird, wenn der Stützmechanismus 1156 nicht vorhanden ist. Demnach wird das Verhalten des Bildträgers 1140 an der Belichtungsstelle L1 noch stabiler, und es kann ein noch genauerer Belichtungszustand bereitgestellt werden. Insbesondere variiert in 23, da die Anschlagstellen der Farbentwicklungswalzen 1310Y, 1310M, 1310C und 1310K gegen den Bildträger 1140 verschieden sind, wenn der Stützmechanismus 1156 nicht vorhanden ist, auch der Verformungszustand des Bildträgers 1140 in Abhängigkeit davon, welche Entwicklungswalze an den Bildträger 1140 stößt, empfindlich. Gemäß dieser Ausführungsform stützt der Stützmechanismus 1156 den Bildträger wenigstens an der Belichtungsstelle L1 etwas von der Drehbahn des Bildträgers 1140 nach außen, die gebildet wird, wenn der Stützmechanismus 1156 nicht vorhanden ist, derart dass das Verhalten des Bildträgers 1140 stabil wird und ein genauer Belichtungszustand bereitgestellt werden kann.
  • Siebte Ausführungsform
  • 24 ist eine teilweise Seitenansicht einer siebten Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist durch die Tatsache gekennzeichnet, dass Walzen 1222 an beiden Enden einer Welle 1221 einer Walze, die gegen einen Bildträger 1140 gestoßen wird, wie beispielsweise einer Ladewalze 1220 oder einer Übertragungswalze 130, angeordnet sind und gegen die äußeren Umfangsflächen 1125 und 1135 von scheibenähnlichen Elementen 1120' und 1130' gestoßen werden, um dadurch den Bildträger 1140 und die Walze, die gegen ihn gestoßen wird, zu positionieren.
  • Daher kann die Struktur für jede der dritten bis sechsten Ausführungsform angewendet werden.
  • Achte Ausführungsform
  • 25 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine achte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen (entsprechend der Schnittansicht bei Linie 25-25 in 27). 26 ist eine Ansicht der linken Seite. 27 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem die Bildträgervorrichtung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist.
  • Wie in 25 bis 27 dargestellt, umfasst die Bildträgervorrichtung 2100 eine Welle 2110, die nicht durch sich selbst gedreht wird, ein Paar von scheibenähnlichen Elementen 2120 und 2130, die drehbar an der Welle 2110 befestigt sind, einen Bildträger 2140, der wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität geformt ist und an beiden Enden durch die scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130 getragen wird und befestigt ist und zusammen mit den scheibenähnlichen Elementen 2120 und 2130 gedreht wird, und eine erste Stützwalze 2151, eine zweite Stützwalze 2152, und eine dritte Stützwalze 2153 als ersten, zweiten und dritten Stützmechanismus, die an der Welle 2110 innerhalb des Bildträgers 2140 befestigt sind, um den Bildträger 2140 von innerhalb davon an Anschlagstellen, an welchen ein Reinigungselement 2210 (siehe 27), eine Ladewalze 2220 (siehe 27) und eine Übertragungswalze 2230 (siehe 27) als Anschlagelemente gegen den Bildträger 2140 von außerhalb davon gestoßen werden, zu stützen, und Drückmittel 2160 zum Drücken der Stützwalzen in der Stützrichtung (in der radialen Richtung nach außen).
  • Die Stützwalzen 2151, 2152 und 2153 sind zum Stützen des Bildträgers 2140 von innerhalb davon an Anschlagstellen, an welchen das Reinigungselement 2210, die Ladewalze 2220 und die Übertragungswalze 2230 an den Bildträger 2140 stoßen, wie zuvor beschrieben, und zum Verhindern von Kriechverformung des Bildträgers 2140 usw., wie später beschrieben, vorgesehen. Demnach sind sie aus einem Material gebildet, das eine Verformung des Bildträgers 2140 nach innen verhindern kann, wie beispielsweise Metall, Kunstharz oder Hartgummi.
  • In der Ausführungsform sind die erste, zweite und dritte Stützwalze 2151, 2152 und 2153 als die Stützmechanismen vorgesehen, aber es kann nur ein Stützmechanismus an einer notwendigen Stelle angeordnet werden. In diesem Fall ist es wünschenswert, den Stützmechanismus an der Anschlagsstelle anzuordnen, an welcher das Reinigungselement 2210 gegen den Bildträger gestoßen wird.
  • Wie in 25 dargestellt, umfasst die Welle 2110 einen Teil 2111 mit großem Durchmesser, der innerhalb des Bildträgers 2140 angeordnet ist, und Teile 2112 und 2113 mit kleinem Durchmesser, die von beiden Enden des Teils 2111 mit grobem Durchmesser vorstehen und die scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130 durchdringen. Seitenplatten 2181 und 2182 zum Montieren der Bildträgervorrichtung 2100 auf einem Rahmen F (nur ein Teil dargestellt) eines Bilderzeugungssystems sind an den Teilen 2112 und 2113 mit kleinem Durchmesser befestigt. Stifte 2183 werden zum Positionieren der Seitenplatten 2181 und 2182 und der Welle 2110 in der umfänglichen Richtung verwendet. Ein Teil 2112 mit kleinem Durchmesser ist mit einer ringähnlichen Nut 2112a ausgebildet. Wenn die Bildträgervorrichtung 2100 in ein Bilderzeugungssystem eingebaut wird, greift die Nut 2112a in den Rahmen F des Bilderzeugungssystems ein, um dadurch die Bildträgervorrichtung 2100 am Rahmen F zu positionieren.
  • Die scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130 sind jeweils über ein Lager 2114 drehbar an der Welle 2110 befestigt. Die scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130 und die Lager 2114 werden beim Gleiten in der axialen Richtung der Welle 2110 durch Halteringe 2115 und 2116 reguliert. Eine Druckschraubenfeder 2117 zum Verhindern ihres Spiels ist zwischen dem linken Lager 2114 und dem linken Haltering 2116 angeordnet.
  • Die scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130 sind auf Innenflächen mit kurzen zylindrischen Tragelementen 2121 und 2131 ausgebildet, um den Bildträger 2140 an beiden Enden 2141 davon zu tragen. Der Bildträger 2140 kann an beiden Enden 2141 auch durch geeignete Mittel, wie beispielsweise Kleben, an den Tragelementen 2121 und 2131 befestigt werden. Die Ausführungsform wendet jedoch die folgende Befestigungsstruktur an:
    28 ist eine Zeichnung, um die Befestigungsstruktur darzustellen, wobei es sich um eine teilweise vergrößerte Ansicht von 25 handelt. Da die Befestigungsstruktur symmetrisch ist, wird die Struktur auf der Seite des linken scheibenähnlichen Elements 2130 erörtert, und die Bezugszeichen der rechten Elemente, welche den linken Elementen entsprechen, sind in Klammern gesetzt.
  • Wie in 25 bis 28 dargestellt, umfasst die Befestigungsstruktur ein ringähnliches Element 2133 (2123), das auf der äußeren Umfangsseite des Tragelements 2131 (2121) innerhalb des scheibenähnlichen Elements 2130 (2120) angeordnet ist, einen elastischen Ring 2134 (2124), der aus einem elastischen Körper, wie beispielsweise Gummi, besteht und zwischen dem ringähnlichen Element 2133 (2123) und dem Tragelement 2131 (2121) angeordnet ist, einen ringähnlichen Schieber 2135 (2125), der zwischen dem ringähnlichen Element 2133 (2123) und dem Tragelement 2131 (2121) angeordnet ist, und Schrauben 2136 (2126) zum Verschieben des ringähnlichen Schiebers 2135 (2125).
  • Wie in 28 dargestellt, weist das ringähnliche Element 2133 einen rohrförmigen Teil 2133a, einen Flansch 2133b, der in einem Stück mit dem rohrförmigen Teil 2133a ist, und einen Anschlagteil 2133c, der an der Spitze des rohrförmigen Teils 2133a wie ein Ring nach innen einstückig ausgebildet ist. Der Flansch 2133b ist durch ein geeignetes Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraube (nicht dargestellt), am scheibenähnlichen Element 2130 befestigt.
  • Der elastische Ring 2134 ist innerhalb des Anschlagteils 2133c angeordnet, und ein Zwischenraum C ist in einem Zustand, bevor der ringähnliche Schieber 2135 in der Richtung von Pfeil X2 verschoben wird, wie zuvor beschrieben, zwischen einer inneren Umfangsfläche 2134a des elastischen Rings 2134 und einer äußeren Umfangsfläche 2131a des Tragelements 2131 ausgebildet, wie in 28 durch die durchgehende Linie angezeigt. Daher kann in diesem Zustand das Ende 2141 des Bildträgers 2140 in den Zwischenraum C eingeführt werden.
  • Der ringähnliche Schieber 2135 ist zwischen dem elastischen Ring 2134 und dem scheibenähnlichen Element 2130 angeordnet.
  • Die Schraube 2136 greift verschraubbar in das scheibenähnliche Element 2130 ein und kann an einer Spitze 2136a der Schraube 2136 an den ringähnlichen Schieber 2135 stoßen. Eine Mehrzahl der Schrauben 2136 ist in gleichen Abständen voneinander in der umfänglichen Richtung angeordnet (in der Ausführungsform sechs Schrauben, wie in 26 dargestellt).
  • Wenn daher die Schrauben 2136 in der Struktur gedreht werden, stoßen die Spitzen 2136a der Schrauben an den ringähnlichen Schieber 2135 und verschieben ihn in der Richtung von Pfeil X2.
  • Wenn der ringähnliche Schieber 2135 in der Richtung von Pfeil X2 verschoben wird, presst eine ringähnliche Spitzenfläche 2135a des ringähnlichen Schiebers 2135 den elastischen Ring 2134 zwischen der Spitzenfläche 2135a und dem Anschlagteil 2133c des ringähnlichen Elements 2133 zusammen.
  • Die innere Umfangsfläche 2134a des elastischen Rings 2134, die auf diese Weise zusammengepresst wird, versucht nach innen anzuschwellen, wie durch die Phantomlinie in 28 angezeigt (der Zustand ist konzeptionell gezeichnet). Tatsächlich wird das Anschwellen durch das Tragelement 2131 und das Ende 2141 des Bildträgers 2140 blockiert. Folglich wird das Ende 2141 des Bildträgers zwischen dem Tragelement 2131 und der inneren Umfangsfläche 2134a des elastischen Rings 2134 eingeklemmt.
  • Das heißt, gemäß der Befestigungsstruktur werden die Schrauben 2136 zum Verschieben des ringähnlichen Schiebers 2135 gedreht, wodurch das Ende 2141 des Bildträgers zwischen der anschwellenden inneren Umfangsfläche 2134a des elastischen Rings 2134 und dem Tragelement 2131 eingeklemmt wird und am Tragelement 2131 befestigt werden kann.
  • Wie in 25 dargestellt, ist ein Antriebszahnrad 2122 am anderen scheibenähnlichen Element 2120 an der Außenfläche davon befestigt.
  • Die Stützwalzen 2151, 2152 und 2153 sind über ein Paar von Befestigungsplatten 2170 und 2170 und die Drückmittel 2160 an der Welle 2110 befestigt, wie in 25, 27 und 29 dargestellt. Die Stützwalzen 2151, 2152 und 2153 weisen grundsätzlich dieselbe Befestigungsstruktur auf, und die Befestigungsstruktur wird anhand der Stützwalze 2151 stellvertretend erörtert.
  • Flansche 2175 und 2175 sind an den Teilen 2111 mit großem Durchmesser der Welle 2110 an beiden Seiten davon befestigt, und die Befestigungsplatten 2170 sind an den Flanschen 2175 befestigt.
  • Wie in 29 dargestellt, ist ein Einführungsloch 2171 für den Teil 2112 oder 2113 mit kleinem Durchmesser der Welle 2110 in der Mitte der Befestigungsplatte 2170 ausgeführt, wobei der Teil mit kleinem Durchmesser der Welle in das Einführungsloch 2171 eingeführt wird, und die Befestigungsplatte 2170 wird durch eine Schraube usw. (nicht dargestellt) am Flansch 2175 befestigt. Befestigungshohlräume 2172 der Drückmittel 2160 sind in der Befestigungsplatte 2170 ausgeführt.
  • Das Drückmittel 2160, das der Stützwalze 2151 entspricht, umfasst Lagerelemente 2161 und 2161 zum drehbaren Tragen der Wellenenden 2151a der Stützwalze 2151 und Druckfedern 2162 und 2162 zum Drücken der Lagerelemente 2161 und 2161 in der radialen Richtung der Welle 2110 nach außen.
  • Führungsnuten 2161a und 2161a sind in beiden Seitenteilen der Lagerelemente 2161 ausgeführt, und Seitenrandteile 2172a und 2172a, welche den Befestigungshohlraum 2172 der Befestigungsplatte 2170 bilden, greifen in die Führungsnuten 2161a und 2161a ein, wie in 30(a) dargestellt, wodurch die Lagerelement 2161 an der Befestigungsplatte 2170 verschiebbar in der radialen Richtung der Welle 2110 (Richtung von Pfeil Y in 30(B)) befestigt wird.
  • Die Druckfeder 2162 ist zwischen dem Lagerelement 2161 und einem rohrförmigen Teil 2176 des Flansches 2175 angeordnet.
  • Die Stützwalzen 2151, 2152 und 2153 sind so im Bildträger 2140 angeordnet, dass sie die Druckfedern 2162 zum Stützen des Bildträgers 2140 von innerhalb davon durch die Druckkraft der Druckfedern 2162 zusammenziehen, wie in 25 und 27 dargestellt.
  • Wie in 27 dargestellt, ist die Bildträgervorrichtung 2100 in das Bilderzeugungssystem eingebaut, und das Antriebszahnrad (nicht dargestellt) des Hauptkörpers des Bilderzeugungssystems ist mit dem Antriebszahnrad 2122 in Eingriff, wodurch der Bildträger (lichtempfindliche Körper) 2140 in der Richtung von Pfeil a gedreht wird.
  • In 27 ist das Bezugszeichen 2220 die zuvor erwähnte Ladewalze, L ist ein Laserstrahl zum selektiven Belichten der Oberfläche des Bildträgers 2140, die Bezugszeichen 2300Y, 2300M, 2300C und 2300K sind Entwicklungswalzen, das Bezugszeichen 2230 ist die zuvor erwähnte Übertragungswalze und das Bezugszeichen 2210 ist das zuvor erwähnte Reinigungselement.
  • Die Ladewalze 2220 stößt an die äußere Umfangsfläche des lichtempfindlichen Körpers 2140, um die äußere Umfangsfläche gleichmäßig zu laden.
  • Der Laserstrahl L wird von den Belichtungsmechanismen (nicht dargestellt) zum selektiven Belichten der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 2140 ausgestrahlt, um ein elektrostatisches Latentbild auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (Bildträges) 2140 zu erzeugen.
  • Die Entwicklungswalzen 2300Y, 2300M, 2300C und 2300K können an den lichtempfindlichen Körper 2140 angelegt und davon getrennt werden; es kann nur eine der Entwicklungswalzen zu einem bestimmten Zeitpunkt an den lichtempfindlichen Körper 2140 stoßen. Die Entwicklungswalzen 2300Y, 2300M, 2300C und 2300K führen dem lichtempfindlichen Körper 2140 Gelb-, Magenta-, Cyan- beziehungsweise Schwarztoner zu. Die Entwicklungswalzen bestehen aus harten Walzen mit aufgerauten Oberflächen oder harten Harzwalzen.
  • Ein Zwischenübertragungsband 2400 zirkuliert zwischen der Übertragungswalze 2230 und dem lichtempfindlichen Körper 2140, und eine sekundäre Übertragungswalze (nicht dargestellt) ist so angeordnet, dass sie dem Zwischenübertragungsband 2400 gegenüberliegt. Während das Zwischenübertragungsband 2400 zirkuliert, wird ein Tonerbild auf dem lichtempfindlichen Körper 2140 zwischen der Übertragungswalze 2230 (primäre Übertragungswalze) und dem lichtempfindlichen Körper 2140 auf das Zwischenübertragungsband 2400 übertragen, und das Tonerbild, das auf das Zwischenübertragungsband 2400 überragen wurde, wird auf ein Aufzeichnungsmedium aufgetragen, wie beispielsweise Papier, das zwischen dem Zwischenübertragungsband 2400 und der sekundären Übertragungswalze zugeführt wird.
  • Das Reinigungselement 2210 umfasst einen Reinigungsschaber 2210. Der Reinigungsschaber 2210 und die Ladewalze 2220 sind in ein Untergehäuse 2240 eingebaut. Das Untergehäuse 2240 kann unter Verwendung der Seitenplatten 2181 und 2182 (siehe 25) mit der Bildträgervorrichtung 2100 als eine einzige Einheit vereint werden.
  • Das Bilderzeugungssystem kann ein Vollfarbbild mit vier Farbtonern von Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) erzeugen und funktioniert so, wie zuvor beschrieben.
  • Die Bildträgervorrichtung 2100 kann die folgenden Funktionen und Wirkungen erzeugen:
    • (a) Der Bildträger 2140, der wie ein dünner Zylinder geformt ist, wird an beiden Enden 2141 durch die scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130, die an der Welle 2110 drehbar befestigt sind, getragen und befestigt. Wenn daher die scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130 gedreht werden, wird der Bildträger 2140 zuverlässig gedreht.
  • Da der Bildträger 2140 an beiden Enden 2141 durch die scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130 getragen wird und befestigt ist, wird auch eine ausgezeichnete Haltbarkeit bereitgestellt.
    • (b) Der Bildträger 2140 ist wie ein dünner Zylinder mit Flexibilität geformt und wird an beiden Enden 2141 durch die scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130 getragen, wodurch der Mittelabschnitt 2142 (siehe 25) des Bildträgers 2140, der nicht durch die scheibenähnlichen Elemente 2120, 2130 getragen wird, nach innen verformt werden kann.
  • Daher kann der Abschnitt des Mittelabschnitts 2142 des Bildträgers 2140, an dem der Stützmechanismus 2151, 2152, 2153 nicht angeordnet ist, oder wenn der Stützmechanismus dort angeordnet ist, als ein künstliches weiches Material verwendet werden. Selbst wenn das Element, das gegen ihn gestoßen wird, eine harte Walze ist, wie beispielsweise die Entwicklungswalze 2300, kann ein zuverlässiger und stabiler Kontaktzustand bereitgestellt werden, und ein Bild kann auf dem Bildträger 2140 zuverlässig erzeugt oder getragen werden.
  • Andererseits werden das Reinigungselement 2210, die Ladewalze 2220 und die Übertragungswalze 2230 als Anschlagelemente gegen die äußere Umfangsfläche des Bildträgers 2140 gestoßen. An den Anschlagstellen wird der Bildträger 2140 von innerhalb durch die Stützmechanismen 2151, 2152 und 2153 gestützt, so dass die Anschlagelemente zuverlässig angestoßen werden können.
  • Das heißt, das Reinigungselement 2210 und die Ladewalze 2220 können zum zuverlässigen Entfernen des Toners, der auf der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers 2140 zurückbleibt, und zuverlässigen Laden zuverlässig gegen den Bildträger 2140 gestoßen werden.
  • Darüber hinaus ist in der Annahme, dass das Reinigungselement 2210 usw. in einem Zustand, in welchem die Stützmechanismen 2151 bis 2153 nicht vorhanden sind, gegen den Bildträger 2140 gestoßen wird, zu befürchten, dass der Bildträger 2140 wie ein dünner Zylinder kriechverformt werden kann. Die Bildträgervorrichtung 2100 gemäß der Ausführungsform schaltet jedoch auch solch eine Befürchtung aus.
  • Außerdem tragen die Stützwalzen 2151 usw. den Bildträger von innerhalb davon, wobei die Stützmechanismen durch die Drückmittel 2160 so gedrückt werden, dass eine Lagegenauigkeit zwischen dem Bildträger 2140 und den Stützmechanismen 2151 usw. verbessert wird.
    • (c) Der Bildträger 2140 wird an beiden Enden 2141 durch die scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130, die an der Welle 2110 drehbar befestigt sind, getragen und befestigt, und die Stützmechanismen 2151 usw. sind an der Welle 2110 innerhalb des Bildträgers 2140 befestigt, wodurch sie zur einfachen Handhabung zu einer Einheit zusammengestellt sind.
  • Auf diese Weise kann die Bildträgervorrichtung 2110 der Ausführungsform einen zuverlässigen und stabilen Kontaktzustand mit den Anschlagelementen bereitstellen, weist eine ausgezeichnete Haltbarkeit und Handhabung auf und kann zuverlässig angetrieben werden.
  • Da außerdem
    • (d) die Stützmechanismen 2151, 2152 und 2153 drehbare Walzen sind, kann die Last auf den Bildträger 2140 verringert und das Antriebsmoment des Bildträgers 2140 daher herabgesetzt werden.
  • Neunte Ausführungsform
  • 31 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine neunte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen (entsprechend der Schnittansicht bei Linie 31-31 in 27). Teile, die jenen ähnlich sind, die zuvor in Bezug auf 25 beschrieben wurden, sind in 31 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut erörtert.
  • Die neunte Ausführungsform unterscheidet sich von der achten Ausführungsform darin, dass Positionierwalzen 2163 und 2163 an Wellenenden 2151a und 2151a der Stützwalzen 2151, 2152, 2153 (nur 2151 ist dargestellt) angeordnet sind und gegen die innere Umfangsflächen 2121b und 2131b der Tragelemente 2121 und 2131 der scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130 gestoßen werden, um dadurch die Stützwalzen 2151, 2152, 2153 zu positionieren.
  • Gemäß der Konfiguration können die folgenden Funktionen und Wirkungen (e) neben den Funktionen und Wirkungen in (a) bis (d), die zuvor beschrieben wurden, bereitgestellt werden:
    • (e) Die Walzen 2163 und 2163 stoßen an die inneren Umfangsflächen 2121b und 2131b der Tragelemente 2121 und 2131 der scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130, wodurch die Stützwalzen 2151, 2152, 2153 positioniert werden. Das heißt, die Druckkraft der Druckfedern 2162 wird durch die Tragelemente 2121 und 2131 aufgenommen, derart dass verhindert werden kann, dass eine unnötige Kraft auf einen Bildträger 2140 wirkt. Daher kann eine Abnutzung der Innenfläche des Bildträgers 2140 verringert werden. Die Notwendigkeit des Erzeugens einer übermäßigen Kraft zur Befestigung des Bildträgers 2140 an den Tragelementen 2121 und 2131 wird ausgeschaltet, und es wird auch eine Kostensenkung ermöglicht.
  • Zehnte Ausführungsform
  • 32 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine zehnte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen.
  • Der Bildträger 3140 wird in der Ausführungsform durch Anwenden der folgenden Struktur an beiden Enden 3141 befestigt:
  • 33 ist eine Zeichnung, um die Befestigungsstruktur darzustellen, wobei es sich um eine teilweise vergrößerte Ansicht von 32 handelt. Da die Befestigungsstruktur symmetrisch ist, wird die Struktur auf der Seite des linken scheibenähnlichen Elements 3130 erörtert, und die Bezugszeichen der rechten Elemente, welche den linken Elementen entsprechen, sind in Klammern gesetzt.
  • Wie in 32 und 33 dargestellt, umfasst die Befestigungsstruktur ein ringähnliches Element 3133 (3123) als ein Regulierungsteil, das auf der äußeren Umfangsseite des Tragelements 3131 (3121) innerhalb des scheibenähnlichen Elements 3130 (3120) angeordnet ist, einen elastischen Ring 3134 (3124), der aus einem elastischen Körper, wie beispielsweise Gummi, besteht und in der umfänglichen Richtung über das Ende 3141 des Bildträgers 3140 auf dem Tragelement 3131 (3121) zwischen dem ringähnlichen Element 3133 (3123) und dem Tragelement 3131 (3121) innen angeordnet ist, einen ringähnlichen Schieber 3135 (3125) als ein Presselement, der zwischen dem ringähnlichen Element 3133 (3123) und dem Tragelement 3131 (3121) angeordnet ist, und Schrauben 3136 (3126) zum Verschieben des ringähnlichen Schiebers 3135 (3125).
  • Wie in 33 dargestellt, weist das ringähnliche Element 3133 einen rohrförmigen Teil 3133a, einen Flansch 3133b, der in einem Stück mit dem rohrförmigen Teil 3133a ist, und einen Anschlagteil 3133c, der an der Spitze des rohrförmigen Teils 3133a wie ein Ring nach innen einstückig ausgebildet ist. Der Flansch 3133b ist durch ein geeignetes Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraube (nicht dargestellt), am scheibenähnlichen Element 3130 befestigt. In 32 ist das Bezugszeichen 3123d ein Schraubenloch für eine Schraube, welche das ringähnliche Element 3123 (3133) am scheibenähnlichen Element 3120 (3130) befestigt.
  • Der elastische Ring 3134 ist innerhalb des Anschlagteils 3133c angeordnet, und ein Zwischenraum C ist in einem Zustand, bevor der ringähnliche Schieber 3135 in der Richtung von Pfeil X2 verschoben wird, wie zuvor beschrieben, zwischen einer äußeren Umfangsfläche 3134b des elastischen Rings 3134 und einer inneren Umfangsfläche 3131b des Tragelements 3131 ausgebildet, wie in 33 durch die durchgehende Linie angezeigt. Daher kann in diesem Zustand das Ende 3141 des Bildträgers 3140 in den Zwischenraum C eingeführt werden.
  • Der ringähnliche Schieber 3135 ist zwischen dem elastischen Ring 3134 und dem scheibenähnlichen Element 3130 angeordnet.
  • Die Schraube 3136 greift verschraubbar in das scheibenähnliche Element 3130 ein und kann an der Spitze 3136a der Schraube 3136 an den ringähnlichen Schieber 3135 stoßen. Eine Mehrzahl der Schrauben 3136 ist in gleichen Abständen voneinander in der umfänglichen Richtung angeordnet (in der Ausführungsform sechs Schrauben, wie in 26 dargestellt).
  • Wenn daher die Schrauben 3136 in der Struktur gedreht werden, stoßen die Spitzen 3136a der Schrauben an den ringähnlichen Schieber 3135 und verschieben ihn in der Richtung von Pfeil X2.
  • Wenn der ringähnliche Schieber 3135 in der Richtung von Pfeil X2 verschoben wird, presst eine ringähnliche Spitzenfläche 3135a des ringähnlichen Schiebers 3135 den elastischen Ring 3134 zwischen der Spitzenfläche 3135a und dem Anschlagteil 3133c des ringähnlichen Elements 3133 zusammen.
  • Da der elastische Ring 3134 durch den rohrförmigen Teil 3133a und den Anschlagteil 3133c des ringähnlichen Elements in einer anderen Verformung als der Verformung zum Tragelement 3131 hin reguliert wird, versucht die äußere Umfangsfläche 3134b des elastische Rings 3134, der zusammengepresst wird, in der umfänglichen Richtung fast gleich zum Tragelement 3131 anzuschwellen (in der umfänglichen Richtung nach außen), wie in 33 durch die Phantomlinie angezeigt (der Zustand ist konzeptionell gezeichnet). Tatsächlich wird das Anschwellen jedoch durch das Tragelement 3131 und das Ende 3141 des Bildträgers 3140 blockiert. Folglich wird das Ende 3141 des Bildträgers 3140 durch die äußere Umfangsfläche 3134b des elastischen Rings 3134 zusammengepresst und auf geweitet und zwischen dem Tragelement 3131 und der äußeren Umfangsfläche 3134b des elastischen Rings eingeklemmt und durch die innere Umfangsfläche 3131b des Tragelements 3131 auch in der radialen Richtung positioniert.
  • Das heißt, gemäß der Befestigungsstruktur werden die Schrauben 3136 zum Verschieben des ringähnlichen Schiebers 3135 gedreht, wodurch das Ende 3141 des Bildträgers 3140 zwischen der äußeren Umfangsfläche 3134b des elastischen Rings 3134, die in der umfänglichen Richtung fast gleich anschwillt, und dem Tragelement 3131 eingeklemmt wird und am Tragelement 3131 positioniert und befestigt werden kann.
  • Gemäß der Konfiguration können die folgenden Funktionen und Wirkungen (f), (g), (h), (i) und (j) neben den Funktionen und Wirkungen (a) bis (d), die zuvor beschrieben wurden, bereitgestellt werden:
    • (f) Die scheibenähnlichen Elemente 3120 und 3130 sind mit den Tragelementen 3121 und 3131 konzentrisch mit dem Bildträger 3140 zum Tragen des Bildträgers 3140 an Enden 3141 davon ausgebildet, und die elastischen Ringe 3124 und 3134, die jeweils aus einem elastischen Körper bestehen, sind über die Enden 3141 des Bildträgers 3140 auf den Tragelementen 3121 und 3131 angeordnet.
  • Die Regulierungsteile 3123 und 3133 zum Regulieren einer anderen Verformung als der Verformung der elastischen Ringe 3124 und 3134 zu den Tragelementen 3121 und 3131 hin sind in Bezug auf die elastischen Ringe 3124 und 3134 auf der gegenüberliegenden Seite der Tragelemente 3121 und 3131 angeordnet, und die ringähnliche Presselemente 3125 und 3135 zum Zusammenpressen der elastischen Ringe 3124 und 3134 sind axial vorgesehen. Wenn daher die elastischen Ringe 3124 und 3134 durch die Presselemente 3125 und 3135 zusammenpresst werden, werden sie derart verformt, dass sie in der umfänglichen Richtung fast gleich zu den Tragelementen 3121 und 3131 anschwellen und bewirken, dass die Enden 3141 des Bildträgers 3140 zwischen den elastischen Ringen 3124 und 3134 und den Tragelementen 3121 und 3131 eingeklemmt und befestigt werden.
  • Daher werden die Enden 3141 des Bildträgers 3140, die befestigt sind, parallel zu den Tragelementen 3121 und 3131, welche mit dem Bildträger 3140 konzentrisch sind, und können mit einer hohen (exakten) Rundheit hergestellt werden. Folglich kann auch die Rundheit des Bildträgers 3140, der an beiden Enden 3141 durch die Tragelemente 3121 und 3131 der scheibenähnlichen Elemente 3120 und 3130 getragen wird und befestigt ist, verbessert werden.
    • (g) Darüber hinaus sind die Tragelemente 3121 und 3131 so ausgelegt, dass sie die Enden 3141 des Bildträgers 3140 von außerhalb in der umfänglichen Richtung tragen, und die elastischen Ringe 3124 und 3134 sind in der umfänglichen Richtung über die Enden 3141 des Bildträgers 3140 auf den Tragelementen 3121 und 3131 innerhalb angeordnet. Wenn daher die elastischen Ringe 3124 und 3134 durch die Presselemente 3125 und 3135 zusammengepresst werden, werden sie so verformt, dass sie in der umfänglichen Richtung nach außen anschwellen und bewirken, dass die Enden 3141 des Bildträgers 3140 in der umfänglichen Richtung nach außen auf geweitet werden und zwischen den elastischen Ringen 3124 und 3134 und den Tragelementen 3121 und 3131 eingeklemmt werden.
  • Daher treten Unebenheiten, welche von der axialen Richtung zu sehen sind, an den Enden 3141 des Bildträgers 3140 nicht auf, was zu einer weiteren Verbesserung der Rundheit des Bildträgers 3140 führt.
    • (h) Die Bildträgervorrichtung 3100 kann durch Anordnen der Elemente, wie zuvor beschrieben, und Zusammenpressen der elastischen Ringe 3124 und 3134 durch die Presselemente 3125 und 3135 zum Befestigen der Enden 3141 des Bildträgers 3140 hergestellt werden. Die Notwendigkeit des Füllens des Raums zwischen der Drehwelle und der Außenschicht mit der Schicht aus elastischem Material wie bei der lichtempfindlichen Trommel 1, die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 (siehe 48 bis 50) beschrieben wird, und die Notwendigkeit, die Passtoleranz übermäßig klein zu machen wie bei dem trommelähnlichen Bildträgerelement, das in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-86550 (siehe 51) beschrieben wird, werden ebenfalls ausgeschaltet, so dass die Bildträgervorrichtung 3100 leicht herzustellen ist.
  • Demnach kann die Bildträgervorrichtung 3100 dieser Ausführungsform die Wirkungen des Verbesserns der Rundheit, des Bereitstellens eines zuverlässigen und stabilen Kontaktzustands mit den Anschlagelementen, wie beispielsweise der harten Walze, und einer leichten Herstellung erzeugen.
    • (i) Überdies wird das Zusammenpressen der elastischen Ringe 3124 und 3134 durch die Presselemente 3125 und 3135 freigegeben, wodurch die Enden 3141 des Bildträgers 3140 unbefestigt sein können, und der Bildträger 3140, ein Verbrauchsartikel und die scheibenähnlichen Elemente 3120 und 3130 usw., welche langfristig verwendet werden können, können ausgebaut werden, so dass auch die Wirkung des Recycelns anderer Teile als des Bildträgers erzeugt werden kann.
    • (j) Außerdem sind die scheibenähnlichen Elemente 3120 und 3130 mit den Tragelementen 3121 und 3131 zum Positionieren der Stützmechanismen 3151 usw. und gleichzeitig des Bildträgers 3140 in der radialen Richtung versehen, namentlich werden der Bildträger 3140 und der Stützmechanismen 3151 usw. durch die gemeinsamen Positionierteile so positioniert, dass die Lagegenauigkeit zwischen dem Bildträger 3140 und den Stützmechanismen 3151 usw. noch verbessert wird.
  • Ferner wird die Druckkraft der Drückmittel 3160 an den Positionierteilen 3121b und 3131b aufgenommen, derart dass verhindert werden kann, dass eine unnötige Kraft auf den Bildträger 3140 wirkt. Daher kann die Abnutzung der Innenfläche des Bildträgers 3140, insbesondere die Abnutzung der Innenfläche des Mittelabschnitts 3142, verringert werden. Die Notwendigkeit des Erzeugens einer übermäßigen Kraft zur Befestigung des Bildträgers 3140 an den Tragelementen 3121 und 3131 wird ausgeschaltet, und es wird auch eine Kostensenkung ermöglicht.
  • Elfte Ausführungsform
  • 37 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine elfte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen. 35 ist eine Ansicht der linken Seite. 36 ist eine Zeichnung, um eine Tragstruktur eines Bildträgers darzustellen, wobei es sich um eine teilweise vergrößerte Ansicht von 34 handelt.
  • Der Bildträger 4140 wird in dieser Ausführungsform durch Anwenden der folgenden Struktur an beiden Enden 4141 befestigt:
    Da die Befestigungsstruktur symmetrisch ist, wird die Struktur auf der Seite des linken scheibenähnlichen Elements 4130 erörtert, und die Bezugszeichen der rechten Elemente, welche den linken Elementen entsprechen, sind in Klammern gesetzt.
  • Wie in 34 und 36 dargestellt, weist das Tragelement 4131 (4121) eine zylindrische Fläche 4133 (4123) mit einem Außendurchmesser D3 (siehe 36), der größer als ein Innendurchmesser D2 (siehe 36) des Bildträgers ist, bevor er auf dem Tragelement 4131 (4121) getragen wird, und eine Kegelstumpffläche 4134 (4124), die an die zylindrische Fläche 4133 (4123) angrenzt, auf. Die Kegelstumpffläche 4134 (4124) weist einen Spitzendurchmesser D1 (siehe 36) auf, der kleiner als der Innendurchmesser D2 des Bildträgers gemacht ist, bevor er auf dem Tragelement 4131 (4121) getragen wird.
  • Wenn daher, wie in 36 dargestellt, das Tragelement 4131 (4121) von der Spitzenseite der Kegelstumpffläche 4134 (4124) in das Ende 4141 des Bildträgers 4140 eingeführt wird, kommt zuerst das Ende 4141 des Bildträgers 4140 mit der Kegelstumpffläche 4134 (4124) des Tragelements 4131 (4121) in Kontakt, wie in 36 durch die Phantomlinie angezeigt. Wenn dann das Einführen des Tragelements 4131 (4121) fortgesetzt wird, wird das Ende 4141 des Bildträgers 4140 überall in der umfänglichen Richtung entlang der Kegelstumpffläche 4134 (4124), angezeigt durch Pfeil S, gleich zusammengepresst und auf geweitet, kommt bei der zylindrischen Fläche 4133 (4123) des Tragelements 4131 (4121) an und wird auf der zylindrischen Fläche 4133 (4123) getragen, wobei das Ende 4141 aufgrund der Elastizität des Bildträgers 4140 selbst mit der zylindrischen Fläche 4133 (4123) des Tragelements 4131 (4121) in engen Kontakt kommt, wie in 36 durch eine durchgehende Linie angezeigt.
  • Das heißt, wenn eine Toleranz zwischen dem Tragelement 4131 (4121) und dem Bildträger 4140 vorhanden ist, weist gemäß der Befestigungsstruktur die zylindrische Fläche 4133 (4123) des Tragelements 4131 (4121) den Außendurchmesser D3 so auf, dass er größer als der Innendurchmesser D2 des Bildträgers 4140 ist, bevor er auf dem Tragelement 4131 (4121) getragen wird (bevor das Tragelement eingeführt wird), und der Spitzendurchmesser D1 der Kegelstumpffläche 4134 (4124) des Tragelements 4131 (4121) ist kleiner als der Innendurchmesser D2 des Bildträgers 4140 gemacht, bevor er auf dem Tragelement 4131 (4121) getragen wird, weshalb das Tragelement 4131 (4121) von der Spitzenseite des Kegelstumpffläche 4134 (4124) in das Ende 4141 des Bildträgers 4140 eingeführt wird, wodurch das Ende 4141 des Bildträgers 4140 auf der zylindrischen Fläche 4133 (4123) glatt und zuverlässig getragen werden kann, wobei das Ende 414 in engen Kontakt mit der zylindrischen Fläche 4133 (4123) des Tragelements 4131 (4121) kommt.
  • Das Ende 4141 des Bildträgers wird auf der zylindrischen Fläche 4133 (4123) des Tragelements 4131 (4121) radial angeordnet.
  • Das Ende 4141 des Bildträgers 4140 wird durch die Schrumpfkraft, welche durch die Elastizität des Bildträgers selbst erzeugt wird, auf der zylindrischen Fläche 4133 befestigt. Um sicherzustellen, dass das Ende 4141 befestigt ist, kann ein Klebeband 4135 gewickelt werden, wie in 36 dargestellt. Der Außendurchmesser D3 der zylindrischen Fläche 4133 (4123) in Bezug auf den Innendurchmesser D2 des Bildträgers 4140 wird innerhalb eines elastischen Verformungsbereichs in der radialen Richtung des Bildträgers 4140 (oder innerhalb von Bruchgrenzen) eingestellt.
  • Gemäß der Konfiguration können die folgenden Funktionen und Wirkungen (k), (l) und (m) neben den Funktionen und Wirkungen (a) bis (e), die zuvor beschrieben wurden, bereitgestellt werden:
    • (k) Die scheibenähnlichen Elemente 4120 und 4130 sind mit den Tragelementen 4121 und 4131 zum Tragen des Bildträgers 4140 an den Enden 4141 davon von innerhalb in der umfänglichen Richtung ausgebildet. Das Tragelement 4121, 4131 weist die zylindrische Fläche 4123, 4133, die den Außendurchmesser D3 so aufweist, dass er größer als der Innendurchmesser D2 des Bildträgers ist, bevor er auf dem Tragelement 4121, 4131 getragen wird, und die Kegelstumpffläche 4124, 4134, die an die zylindrische Fläche 4123, 4133 angrenzt, auf. Die Kegelstumpffläche 4124, 4134 weist den Spitzendurchmesser D1 so auf, dass er kleiner als der Innendurchmesser D2 des Bildträgers gemacht ist, bevor er auf dem Tragelement 4121, 4131 getragen wird. Wenn daher das Tragelement 4121, 4131 von der Spitzenseite der Kegelstumpffläche 4124, 4134 in das Ende 4141 des Bildträgers eingeführt wird, kommt das Ende 4141 des Bildträgers zuerst mit der Kegelstumpffläche 4124, 4134 des Tragelements 4121, 4131 in Kontakt. Wenn daher das Einführen des Tragelements 4121, 4131 fortgesetzt wird, wird das Ende 4141 des Bildträgers überall in der umfänglichen Richtung entlang der Kegelstumpffläche 4124, 4134 gleich zusammengepresst und auf geweitet, kommt bei der zylindrischen Fläche 4123, 4133 des Tragelements 4121, 4131 an und wird auf der zylindrischen Fläche 4123, 4133 getragen, wobei das Ende 4141 aufgrund der Elastizität des Bildträgers 4140 selbst mit der zylindrischen Fläche 4123, 4133 des Tragelements 4121, 4131 in engen Kontakt kommt.
  • Das heißt, wenn eine Toleranz zwischen dem Tragelement 4121, 4131 und dem Bildträger 4140 vorhanden ist, weist die zylindrische Fläche 4123, 4133 des Tragelements 4121, 4131 den Außendurchmesser D3 so auf, dass er größer als der Innendurchmesser D2 des Bildträger 4140 ist, bevor er auf dem Tragelement 4121, 4131 getragen wird, und der Spitzendurchmesser D1 der Kegelstumpffläche 4124, 4134 des Tragelements 4121, 4131 ist kleiner als der Innendurchmesser D2 des Bildträgers 4140 gemacht, bevor er auf dem Tragelement 4121, 4131 getragen wird, weshalb das Tragelement 4121, 4131 von der Spitzenseite des Kegelstumpffläche 4124, 4134 in das Ende 4141 des Bildträgers 4140 eingeführt wird, wodurch das Ende 4141 des Bildträgers 4140 auf der zylindrischen Fläche 4123, 4133 glatt und zuverlässig getragen werden kann, wobei das Ende 4141 in engen Kontakt mit der zylindrischen Fläche 4123, 4133 des Tragelements 4121, 4131 kommt.
  • Die zylindrischen Flächen 4123 und 4133 können im Vergleich zur Kegelstumpffläche 4124 und 4134 mit einer hohen Genauigkeit ausgearbeitet werden, und es kann eine hohe Rundheit bereitgestellt werden. Folglich kann auch die Rundheit des Bildträgers 4140, der auf den zylindrischen Flächen 4123 und 4133 in engem Kontakt getragen wird, verbessert werden.
    • (l) Die Bildträgervorrichtung 4100 kann durch Einführen der Tragelemente 4121 und 4131 in die Enden 4141 des Bildträgers 4140 hergestellt werden. Die Notwendigkeit des Füllens des Raums zwischen der Drehwelle und der Außenschicht mit der Schicht aus elastischem Material wie bei der lichtempfindlichen Trommel 1, die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 (siehe 48 bis 50) beschrieben wird, und die Notwendigkeit, die Passtoleranz übermäßig klein zu machen wie bei dem trommelähnlichen Bildträgerelement, das in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-86550 (siehe 51) beschrieben wird, werden ebenfalls ausgeschaltet, so dass die Bildträgervorrichtung 4100 leicht herzustellen ist.
  • Demnach kann die Bildträgervorrichtung 4100 der Ausführungsform die Wirkungen des Verbesserns der Rundheit, des Bereitstellens eines zuverlässigen und stabilen Kontaktzustands mit den Anschlagelementen, wie beispielsweise der harten Walze, und einer leichten Herstellung erzeugen.
  • Da außerdem
    • (m) die Tragelemente 4121 und 4131 so ausgelegt sind, dass sie die Enden 4141 des Bildträgers 4140 von innerhalb in der umfänglichen Richtung tragen, kann auch ein wirksamer Gebrauch von dem Raum innerhalb der Tragelemente 4121 und 4131 in der umfänglichen Richtung gemacht werden.
  • In dieser Ausführungsform sind die Positionierwalzen 4163 und 4163 für die Stützwalzen 4151 usw. in dem Raum angeordnet und werden gegen die inneren Umfangsflächen 4121b du 4131b der Trageelemente 41421 und 4131 gestoßen, um dadurch die Stützwalzen 4151 usw. radial zu positionieren.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • 37 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine zwölfte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen. 38 ist eine Ansicht der linken Seite. 39(a) und 39(b) stellen eine Übersicht von Befestigungsmitteln der Bildträgerenden dar; 39(b) ist eine Teilansicht bei Linie 39(b)-39(b) in 37, und 39(a) eine Draufsicht von 39(b).
  • Der Bildträger 5140 wird in der Ausführungsform durch Anwenden der folgenden Struktur an beiden Enden 5141 befestigt:
    Da die Befestigungsstruktur symmetrisch ist, wird die Struktur auf der Seite des linken scheibenähnlichen Elements 5130 erörtert, und die Bezugszeichen der rechten Elemente, welche den linken Elementen entsprechen, sind in Klammern gesetzt.
  • Wie in 37 und 39 dargestellt, umfasst die Befestigungsstruktur das zuvor erwähnte Tragelement 5131 (5121), einen elastischen Ring 5134 (siehe 39), der über das Ende 5141 des Bildträgers 5140 auf dem Tragelement 5131 (5121) in der umfänglichen Richtung nach innen angeordnet ist, und Press- und Aufweitungsmechanismen 5137 (siehe 37) zum Zusammenpressen und Auf weiten des elastischen Rings 5134.
  • Wie in 39 dargestellt, ist der elastische Ring 5134 an beiden Enden 5134a und 5134a geöffnet, namentlich ist wie ein C geformt, und beide der Enden sind abgeschrägt, wie in 39(a) dargestellt. Der elastische Ring 5134 besteht zum Beispiel aus einem Metall.
  • Die Press- und Aufweitungsmechanismen 5137 umfassen einen keilähnlichen Schieber 5135, der zwischen beiden Enden 5134a und 5134a des elastischen Rings 5134 zum Zusammenpressen und Auf weiten des Spalts zwischen den offenen Enden, wie in 37 und 39(a) durch den Pfeil b angezeigt wird, eingeschoben wird, und eine Schraube 5136 (siehe 37) zum Verschieben des Schiebers 5135.
  • Wie in 39 dargestellt, ist der Schieber 5135 mit abgeschrägten Flächen 5135a und 5135a ausgebildet, welche verschiebbar an beide Enden 5134a und 5134a des elastischen Rings 5134 stoßen, und eine Innenschraube 5135b ist verschraubbar mit der Schraube 5136 in Eingriff.
  • Die Schraube 5136 ist am scheibenähnlichen Element 5130 (5120) drehbar befestigt (nicht verschraubbar im Eingriff mit dem scheibenähnlichen Element).
  • Wenn daher in der Struktur die Schraube 5136 gedreht wird, um den Schieber 5135 in einer entgegengesetzten Richtung zu Pfeil b zu bewegen, wird der elastische Ring 5134 infolge seiner Elastizität zusammengezogen. In diesem Zustand kann das Ende 5141 des Bildträgers 5140 zwischen dem elastischen Ring 5134 und dem Tragelement 5131 (5121) angeordnet werden.
  • Wenn die Schraube 5136 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, um den Schieber 5135 in der Richtung von Pfeil b zu bewegen, stoßen die abgeschrägten Flächen 5135a und 5135a des Schiebers 5135 an beide Enden 5134a und 5134a des elastischen Rings 5134 und weiten den elastischen Ring 5134 dadurch nach außen auf. Demnach wird das Ende 5141 des Bildträgers 5140 zwischen dem Tragelement 5131 (5121) und dem elastischen Ring 5134 eingeklemmt und befestigt.
  • Das heißt, wenn der Spalt zwischen den offenen Enden 5134a und 5134a des elastischen Rings 5134 durch die Press- und Aufweitungsmechanismen 5137 zusammengepresst und auf geweitet wird, weitet sich gemäß der Struktur der elastische Ring 5134 in der umfänglichen Richtung fast gleich zum Tragelement 5131 (5121) auf und bewirkt, dass das Ende 5141 des Bildträgers 5140 zwischen dem Tragelemente 5131 (5121) und dem elastischen Ring 5134 eingeklemmt und befestigt wird.
  • Das Ende 5141 des Bildträgers wird auf einer inneren Umfangsfläche 5131b (5121b) des Tragelements 5131 (5121) radial angeordnet.
  • Gemäß der Konfiguration können die folgenden Funktionen und Wirkungen (n), (o), (p), (q) und (r) neben den Funktionen und Wirkungen (a) bis (d), die zuvor beschrieben wurden, bereitgestellt werden:
    • (n) Die scheibenähnlichen Elemente 5120 und 5130 sind mit den Tragelementen 5121 und 5131 konzentrisch mit dem Bildträger zum Tragen des Bildträgers 5140 an den Enden 5141 davon ausgebildet, und die elastischen Ringe 5134, welche jeweils wie ein C geformt sind, das an beiden Enden 5134a und 5134a geöffnet ist, sind über die Enden 5141 des Bildträgers 5140 auf den Tragelementen 5121 und 5131 angeordnet. Die Press- und Aufweitungsmechanismen 5137 zum Zusammenpressen und Auf weiten des Spalts zwischen den offenen Enden 5134a und 5134a des elastischen Rings 5134 sind vorgesehen. Wenn daher der Spalt zwischen den offenen Enden 5134a und 5134a des elastischen Rings 5134 durch die Press- und Aufweitungsmechanismen 5137 zusammengepresst und aufgeweitet wird, weitet sich der elastische Ring 5134 in der umfänglichen Richtung fast gleich zum Tragelement auf und bewirkt, dass das Ende 5141 des Bildträgers 5140 zwischen dem Tragelement 5121, 5131 und dem elastischen Ring 5134 eingeklemmt und befestigt wird.
  • Daher werden die befestigten Enden 5141 des Bildträgers 5140 parallel zu den Tragelementen 5121 und 5131, welche mit dem Bildträger konzentrisch sind, und können mit einer hohen (genauen) Rundheit hergestellt werden. Folglich kann auch die Rundheit des Bildträgers 5140, der an beiden Enden 5141 durch die Tragelemente 5121 und 5131 der scheibenähnlichen Elemente 5120 und 5130 getragen wird und befestigt ist, verbessert werden.
    • (o) Darüber hinaus sind die Tragelemente 5121 und 5131 so ausgelegt, dass sie die Enden 5141 des Bildträgers 5140 von außerhalb in der umfänglichen Richtung tragen, und die elastischen Ringe 5134 sind in der umfänglichen Richtung über die Enden 5141 des Bildträgers auf den Tragelementen 5121 und 5131 innen angeordnet. Demnach wird der elastische Ring 5134 aufgeweitet, wodurch das Ende 5141 des Bildträgers in der umfänglichen Richtung zusammengepresst und nach außen auf geweitet wird und zwischen dem elastischen Ring 5134 und dem Tragelement 5121, 5131 eingeklemmt wird.
  • Daher treten Unebenheiten, die von der axialen Richtung zu sehen sind, an den Enden 5141 des Bildträgers 5140 nicht auf, was zu einer weiteren Verbesserung der Rundheit des Bildträgers führt.
    • (p) Die Bildträgervorrichtung 5100 kann durch Anordnen der Elemente, wie zuvor beschrieben, und Aufweiten der elastischen Ringe 5134 durch die Press- und Aufweitungsmechanismen 5137 zum Befestigen der Enden 5141 des Bildträgers 5140 hergestellt werden. Die Notwendigkeit eines Füllens des Raums zwischen der Drehwelle und der Außenschicht mit der Schicht aus elastischem Material wie bei der lichtempfindlichen Trommel 1, die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 (siehe 48 bis 50) beschrieben wird, und die Notwendigkeit, die Passtoleranz übermäßig klein zu machen wie bei dem trommelähnlichen Bildträgerelement, das in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-86550 (siehe 51) beschrieben wird, werden ebenfalls ausgeschaltet, so dass die Bildträgervorrichtung 5100 leicht herzustellen ist.
  • Demnach kann die Bildträgervorrichtung 5100 die Wirkungen des Verbesserns der Rundheit, des Bereitstellens eines zuverlässigen und stabilen Kontaktzustands mit den Anschlagelementen, wie beispielsweise der harten Walze, und einer leichten Herstellung erzeugen.
  • Außerdem wird
    • (q) das Auf weiten der elastischen Ringe 5134 durch die Press- und Aufweitungsmechanismen 5137 freigegeben, wodurch die Enden 5141 des Bildträgers 5140 unbefestigt sein können, und der Bildträger 5140, ein Verbrauchsartikel und die scheibenähnlichen Elemente 5120 und 5130 usw., welche langfristig verwendet werden können, können ausgebaut werden, so dass auch die Wirkung des Recycelns anderer Teile als des Bildträgers 5140 erzeugt werden kann.
    • (r) Da die elastischen Ringe 5134 außerdem aus einem anderen Material als Gummi, wie beispielsweise Metall, erzeugt werden können, besteht keine Befürchtung des Verunreinigens der Oberfläche des Bildträgers 5140 aufgrund eines austretenden Weichmachungsmittels usw.
  • Dreizehnte Ausführungsform
  • 40 ist eine Vorderseitenansicht im Schnitt, um vor allem eine dreizehnte Ausführungsform einer Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen. 41 ist eine Ansicht der linken Seite. 42(a) und 42(b) stellen Schnittansichten dar, welche einen Zustand darstellen, in dem die Bildträgervorrichtung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist.
  • In der Ausführungsform sind die scheibenähnlichen Elemente 6120 und 6130 auf Innenflächen mit zylindrischen Tragelementen 6121 und 6131 konzentrisch mit dem Bildträger 6140 ausgebildet, um den Bildträger 5140 an beiden Enden 6141 davon in der umfänglichen Richtung von innen zu tragen.
  • Der Bildträger 6140 wird durch Anwenden der folgenden Struktur an beiden Enden 6141 befestigt:
    Da die Befestigungsstruktur symmetrisch ist, wird die Struktur auf der Seite des linken scheibenähnlichen Elements 6130 erörtert, und die Bezugszeichen der rechten Elemente, welche den linken Elementen entsprechen, sind in Klammern gesetzt.
  • Wie in 40 und 42 dargestellt, umfasst die Befestigungsstruktur das zuvor erwähnte Tragelement 6131 (6121), einen elastischen Ring 6134 (siehe 42), der über das Ende 6141 des Bildträgers 6140 auf dem Tragelement 6131 (6121) in der umfänglichen Richtung nach außen angeordnet ist, und Festspannmechanismen 6137 (siehe 40) zum Zusammenpressen und Aufweiten des elastischen Rings 6134.
  • Wie in 42(b) und (d) dargestellt, ist der elastische Ring 6134 an beiden Enden 6134a und 6134a geöffnet, namentlich ist er wie ein C geformt, und Vorsprünge 6134b und 6134b sind an beiden Enden ausgebildet. Der elastische Ring 6134 besteht zum Beispiel aus Metall.
  • Die Festspannmechanismen 6137 umfassen einen Schieber 6135, der verschiebbar in den Vorsprung 6134, 6134b des elastischen Rings 6134 eingreift, und eine Schraube 6136 (siehe 40) zum Verschieben des Schiebers 6135.
  • Wie in 42 dargestellt, ist der Schieber 6135 mit einer konisch zulaufende Nut 6135a ausgebildet, die verschiebbar in den Vorsprung 6134b, 6134b des elastischen Rings 6134 eingreift, und einer Innenschraube 6135b, welche verschraubbar in die Schraube 6136 eingreift.
  • Die Schraube 6136 ist am scheibenähnlichen Element 6130 (6120) drehbar befestigt (sie greift nicht verschraubbar in das scheibenähnliche Element ein).
  • Wenn daher in der Struktur die Schraube 6136 gedreht wird, um den Schieber 6135 in der Richtung weg vom scheibenähnlichen Element 6131 (6121) zu bewegen, wird der elastische Ring 6134 infolge seiner Elastizität aufgeweitet. In diesem Zustand kann das Ende 6141 des Bildträgers 6140 zwischen dem elastischen Ring 6134 und dem Tragelement 6131 (6121) angeordnet werden.
  • Wenn die Schraube 6136 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, um den Schieber 6135 zum scheibenähnlichen Element 6131 (6121) zu bewegen, greifen die konisch zulaufenden Nuten 6135a und 6135a des Schiebers 6135 in die Vorsprünge 6134b und 6134b des elastischen Rings 6134 ein, wodurch der elastische Ring 6134 in der Richtung, welche den Spalt zwischen den offenen Enden 6134a des elastischen Rings 6134 verengt, zusammengezogen wird, wodurch das Ende 6141 des Bildträgers 6140 auf dem Tragelement 6131 (6121) festgespannt werden kann.
  • Das heißt, wenn der elastische Ring 6134 in der Richtung, welche den Spalt zwischen den offenen Enden 6134a und 6134a des elastischen Rings 6134 durch die Festspannmechanismen 6137 verengt, festgespannt wird, zieht er sich gemäß der Struktur in der umfänglichen Richtung fast gleich zum Tragelement 6131 (6121) zusammen und bewirkt, dass das Ende 6141 des Bildträgers 6140 zwischen dem Tragelement 6131 (6121) und dem elastischen Ring 6134 eingeklemmt und befestigt wird.
  • Das Ende 6141 des Bildträgers wird auf einer äußeren Umfangsfläche 6131a (6121a) des Tragelements 6131 (6121) radial angeordnet.
  • Gemäß der Konfiguration können die folgenden Funktionen und Wirkungen (s), (t) und (u) neben den Funktionen und Wirkungen (a) bis (d), (m) und (r); die zuvor beschrieben wurden, bereitgestellt werden:
    • (s) Die scheibenähnlichen Elemente 6120 und 6130 sind mit den Tragelementen 6121 und 6131 konzentrisch mit dem Bildträger zum Tragen des Bildträgers 6140 an den Enden 6141 davon ausgebildet, und die elastischen Ringe 6134, welche jeweils wie ein C geformt sind, das an beiden Enden 6134a und 6134a geöffnet ist, sind über die Enden 6141 des Bildträgers 6140 auf den Tragelementen 6121 und 6131 angeordnet. Die Festspannmechanismen 6137 zum Festspannen des elastischen Rings 6134 in der Richtung, welche den Spalt zwischen den offenen Enden 6134a und 6134a des elastischen Rings 6134 verengt, sind vorgesehen. Wenn daher der elastische Ring 6134 in der Richtung, welche den Spalt zwischen den offenen Enden 6134a und 6134a des elastischen Rings 6134 verengt, durch die Festspannmechanismen 6137 festgespannt wird, zieht sich der elastische Ring 5134 in der umfänglichen Richtung fast gleich zum Tragelement zusammen und bewirkt, dass das Ende 6141 des Bildträgers 6140 zwischen dem Tragelement 6121, 6131 und dem elastischen Ring 6134 eingeklemmt und befestigt wird.
  • Daher werden die befestigten Enden 6141 des Bildträgers 6140 parallel zu den Tragelementen 6121 und 6131, welche mit dem Bildträger konzentrisch sind, und können mit einer hohen Rundheit hergestellt werden. Folglich kann auch die Rundheit des Bildträgers 6140, der an beiden Enden 6141 durch die Tragelemente 6121 und 6131 der scheibenähnlichen Elemente getragen wird und befestigt ist, verbessert werden.
    • (t) Die Bildträgervorrichtung 6100 kann durch Anordnen der Elemente, wie zuvor beschrieben, und Festspannen der elastischen Ringe 6134 durch die Festspannmechanismen 6137 zum Befestigen der Enden 6141 des Bildträgers 6140 hergestellt werden. Die Notwendigkeit eines Füllens des Raums zwischen der Drehwelle und der Außenschicht mit der Schicht aus elastischem Material wie bei der lichtempfindlichen Trommel 1, die in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-69383 (siehe 48 bis 50) beschrieben wird, und die Notwendigkeit, die Passtoleranz übermäßig klein zu machen wie bei dem trommelähnlichen Bildträgerelement, das in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. Sho 58-86550 (siehe 51) beschrieben wird, werden ebenfalls ausgeschaltet, so dass die Bildträgervorrichtung 6100 leicht herzustellen ist.
  • Demnach kann die Bildträgervorrichtung 6100 die Wirkungen des Verbesserns der Rundheit, des Bereitstellens eines zuverlässigen und stabilen Kontaktzustands mit den Anschlagelementen, wie beispielsweise der harten Walze, und einer leichten Herstellung erzeugen.
  • Außerdem wird
    • (u) das Festspannen der elastischen Ringe 6134 durch die Festspannmechanismen 6137 freigegeben, wodurch die Enden 6141 des Bildträgers 6140 unbefestigt sein können, und der Bildträger 6140, ein Verbrauchsartikel und die scheibenähnlichen Elemente 6120 und 6130 usw., welche langfristig verwendet werden können, können ausgebaut werden, so dass auch die Wirkung des Recycelns anderer Teile als des Bildträgers 6140 erzeugt werden kann.
  • Vierzehnte Ausführungsform
  • 43 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem eine vierzehnte Ausführungsform der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist.
  • Wie in 43 dargestellt, unterscheidet sich die vierzehnte Ausführungsform von der neunten Ausführungsform darin, dass die Stützwalzen 7190 als Stützmechanismen an der Welle 7110 innerhalb des Bildträgers 7140 zum Tragen des Bildträgers 7140 von innerhalb davon nahe von Anschlagstellen 7301, an welchen Entwicklungswalzen 7300 gegen den Bildträger 7140 von außerhalb davon gestoßen werden, befestigt sind.
  • Die Stützwalzen 7190 als Stützmechanismen sind zum Tragen de Bildträges 7140 von innerhalb davon nahe den Anschlagstellen 7301, an welchen die Entwicklungswalzen 7300 gegen den Bildträger 7140 gestoßen werden, um eine Vibration des Bildträgers 7140 zu unterdrücken, wie zuvor beschrieben. Wie später beschrieben wird, ist es, wenn die Entwicklungswalzen 7300 harte Walzen sind, notwendig, dass die Stützwalzen 7190 eine Verformung des Bildträgers 7140 nach innen nahe den Anschlagstellen 7301 nicht blockieren, weshalb die Stützwalzen 7190 aus einer leicht verformbaren Substanz, wie beispielsweise einer geschäumten elastischen Substanz (zum Beispiel Schwamm), gebildet sind.
  • Jede Stützwalze weist eine Metallwelle auf.
  • Die Stützwalzen 7151, 7152, 7153 und 7190 sind über ein Paar von Befestigungsplatten 7170 und 7170 und das Drückmittel 7160 an der Welle 7110 befestigt, wie in 43 und 44(a) und 44(b) dargestellt. Die Befestigungsstruktur ist ähnlich wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
  • Die Stützwalzen 7151, 7152, 7153 und 7190 sind im Bildträger 7140 angeordnet, um die Druckfedern 7162 zusammenzuziehen, um den Bildträger 7140 von innerhalb davon zu stützen, wobei die Druckkraft der Druckfedern 7162 auf den inneren Umfangsflächen 2121b und 2131b der Tragelemente 2121 und 2131 als die Positionierteile (siehe 25) aufgenommen wird.
  • Gemäß der Konfiguration können die folgenden Funktionen und Wirkungen (v), (w) und (x) neben den Funktionen und Wirkungen (a) bis (e), (m) und (r), die zuvor beschrieben wurden, bereitgestellt werden:
    • (v) Da die Stützmechanismen 7190, die aus einer elastischen Substanz hergestellt sind, den Bildträger 7140 von innerhalb davon nahe den Anschlagstellen 7301 stützen, an welchen die Entwicklungswalzen 7300 gegen den Bildträger 7140 von außerhalb davon gestoßen werden, wird eine Vibration des Bildträgers 7140 von außerhalb davon unterdrückt, und es kann ein stabiler Kontaktzustand mit den Entwicklungswalzen 7300 bereitgestellt werden, der zur Unterdrückung von Zittern und Uneinheitlichkeiten in der Dichte führt.
  • Die Stützmechanismen 7190, welche aus einer elastischen Substanz hergestellt sind, blockieren eine Verformung des Mittelabschnitts des Bildträgers 7140 nach innen nicht.
  • Demnach kann die Bildträgervorrichtung 7100 der Ausführungsform einen zuverlässigen und stabilen Anschlagzustand gegen die harten Entwicklungswalzen 7300 bereitstellen und zuverlässig angetrieben werden.
  • Außerdem sind
    • (w) die Drückmittel 7160 zum Drücken der Stützwalzen 7190 in der Stützrichtung davon und die Positionierteile 2121b und 2131b (siehe 25), welche in den scheibenähnlichen Elementen 2120 und 2130 (siehe 25) angeordnet sind, zum Positionieren der Stützmechanismen 7190 in der Stützrichtung so vorgesehen, dass die Lagegenauigkeit zwischen dem Bildträger 7140 und den Stützmechanismen 7190 verbessert wird.
  • Das heißt, die scheibenähnlichen Elemente 2120 und 2130 sind mit den Positionierteilen 2121b und 2131b zum Positionieren der Stützmechanismen 7190 in der Stützrichtung versehen, und die Druckkraft der Drückmittel 7160 wird an den Positionierteilen 2121b und 2131b aufgenommen, so dass verhindert werden kann, dass eine unnötige Kraft auf den Bildträger 7140 wirkt.
  • Daher kann die Bildträgervorrichtung 7100 das Antriebsmoment des Bildträgers 7140 herabsetzen, während eine Vibration des Bildträgers 7140 unterdrückt wird, und die Notwendigkeit des Erzeugens einer übermäßigen Kraft zur Befestigung des Bildträgers 7140 an den Tragelementen 2121 und 2131 wird ausgeschaltet. Es wird auch eine Kostensenkung ermöglicht.
    • (x) Da die Stützmechanismen 7190 aus drehbaren Walzen bestehen, kann ein reibungsloser Drehzustand des Bildträgers 7140 bereitgestellt werden, und die Last auf den Bildträger 7140 kann verringert werden.
  • Daher kann die Bildträgervorrichtung 7100 der vorliegenden Erfindung das Antriebsmoment des Bildträgers 7100 herabsetzen, während die Vibration des Bildträgers 7140 unterdrückt wird.
  • Fünfzehnte Ausführungsform
  • 45 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht, um einen Zustand darzustellen, in welchem eine fünfzehnte Ausführungsform der Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Bilderzeugungssystem eingebaut ist.
  • Wie in 45 dargestellt, unterscheidet sich die fünfzehnte Ausführungsform von der vierzehnten Ausführungsform darin, dass die Stützwalzen 8190 jeweils zwischen Anschlagstellen von Entwicklungswalzen 8300 angeordnet sind.
  • Die Stützwalzen 8151, 8152, 8153 und 8190 sind über ein Paar von Befestigungsplatten 8170 und 8170 und das Drückmittel 8160 an der Welle 8110 befestigt, wie in 45 und 46(a) und 46(b) dargestellt. Die Befestigungsstruktur ist ähnlich wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
  • Die Stützwalzen 8151, 8152, 8153 und 8190 sind im Bildträger 8140 angeordnet, um die Druckfedern 8162 zusammenzuziehen, um den Bildträger 8140 von innerhalb davon zu stützen, wobei die Druckkraft der Druckfedern 8162 auf den inneren Umfangsflächen 2121b und 2131b der Tragelemente 2121 und 2131 als die Positionierteile (siehe 25) aufgenommen wird.
  • Gemäß der Konfiguration können die folgenden Funktionen und Wirkungen (y) und (z) neben den Funktionen und Wirkungen (a) bis (e), (w) und (x), die zuvor beschrieben wurden, bereitgestellt werden:
    • (y) Da die Stützmechanismen 8190, die aus einer elastischen Substanz hergestellt sind, den Bildträger 8140 von innerhalb davon nahe den Anschlagstellen 8301 stützen, an welchen die Entwicklungswalzen 8300 gegen den Bildträger 8140 von außerhalb davon gestoßen werden, wird eine Vibration des Bildträgers 8140 unterdrückt, und es kann ein stabiler Kontaktzustand mit den Entwicklungswalzen 8300 bereitgestellt werden, der zur Unterdrückung von Zittern und Uneinheitlichkeiten in der Dichte führt.
  • Damit die Stützmechanismen 8190, die aus einer elastischen Substanz hergestellt sind, den Bildträger 8140 von innerhalb davon tragen, ist es auch möglich, dass die Stützmechanismen 8190 an den Anschlagstellen 8301 der Entwicklungswalzen 8300 angeordnet werden. Dadurch ist, wenn die Stützmechanismen 8190 nicht richtig parallel zur Achse des Bildträgers 8140 angeordnet werden oder eine ungleichmäßige Weichheit (Härte) aufweisen, zu befürchten, dass die Kontaktkraft zwischen den Entwicklungswalzen 8300 und dem Bildträger 8140 ungleichmäßig wird, wodurch eine Bildungleichmäßigkeit verursacht wird.
  • Dagegen sind gemäß der Bildträgervorrichtung 8100 dieser Ausführungsform die Stützmechanismen 8190, die aus einer elastischen Substanz hergestellt sind, jeweils zwischen den Anschlagstellen 8301 des Bildträgers 8140 und der Entwicklungswalzen 8300 statt an den Anschlagstellen 8301 angeordnet. Wenn daher die Stützmechanismen 8190 nicht richtig parallel zur Achse des Bildträgers 8140 angeordnet sind oder eine ungleichmäßige Weichheit (Härte) aufweisen, besteht nur ein geringer Einfluss auf die Anschlagstellen 8301 des Bildträgers 8140 und der Entwicklungswalzen 8300, und die Kontaktkraft zwischen den Entwicklungswalzen 8300 und dem Bildträger 8140 wird an den Anschlagstellen 8301 des Bildträgers 8140 und der Entwicklungswalzen 8300 leicht gleichmäßig.
  • Daher ist es gemäß der Bildträgervorrichtung 8100 weniger wahrscheinlich, dass eine Bildungleichmäßigkeit auftritt.
  • Demnach kann die Bildträgervorrichtung 8100 der Ausführungsform einen zuverlässigen und stabilen Anschlagzustand gegen die harten Entwicklungswalzen 8300 bereitstellen und zuverlässig angetrieben werden.
  • Da außerdem
    • (c) die Stützmechanismen 8190 jeweils zwischen den Anschlagstellen 8301 der Entwicklungswalzen 8300 angeordnet sind, kann die Anzahl von Stützmechanismen 8190 im Vergleich zur Anordnung der Stützmechanismen 8190 an den Anschlagstellen 8301 in einer Eins-zu-eins-Entsprechung zueinander um einen reduziert werden.
  • Spezifische Beispiele für die zuvor beschriebenen Beispiele werden im Folgenden erörtert.
  • Erste und zweite Ausführungsform
  • Für das Bilderzeugungssystem
    • (1) Der Bildträger 110 weist einen Durchmesser (Außendurchmesser) von 85,5 mm auf.
  • Das Bilderzeugungssystem kann in Bild auf einem Papier im A3-Format erzeugen. Um daher nacheinander ein Bild auf Papierbögen, die nacheinander zugeführt werden, zu erzeugen, muss das Zwischenübertragungsband 360 eine äußere Umfangslänge von 171 mm oder mehr im Sinne eines Durchmessers unter Berücksichtigung des Abstands zwischen Papierbögen (Distanz zwischen dem hinteren Ende des vorhergehenden Papierbogens und dem vorderen Ende des nachfolgenden Bogens) aufweisen.
  • Um andererseits den relativen Positionsfehler von Y-, M-, C- und K-Tonerbildern, die auf dem Zwischenübertragungsband 360 erzeugt werden, in der Bandbewegungsrichtung zu verringern und eine Toleranz der Teile zu mäßigen, ist das Durchmesserverhältnis zwischen dem Zwischenübertragungsband 360 und dem Bildträger 110 vorzugsweise ein ganzzahliges Verhältnis, und die Positionen der Bilder, die auf dem Bildträger 110 erzeugt werden, in Bezug auf den lichtempfindlichen Körper 110 sind in jeder Farbe dieselben.
  • Um andererseits zu ermöglichen, dass vier Entwicklungsmittel 210 (Y, M, C und K) so angeordnet werden, dass sie den Bildträger 110 umgeben, weist der Bildträger 110 vorzugsweise einen Durchmesser von 60 mm oder mehr auf, aber um das System zu miniaturisieren, wird der Durchmesser vorzugsweise so klein als möglich gemacht.
  • Sodann weist in diesen Ausführungsformen der Bildträger 110 einen Durchmesser (Außendurchmesser) von 85,5 mm auf.
  • Der Abstand zwischen den nacheinander zugeführten Papierbögen wird jedoch verringert oder vergrößert, wodurch der Durchmesser des Bildträgers 110 im Bereich von 80 bis 90 mm angeordnet werden kann.
    • (2) Die Umfangsgeschwindigkeit des Bildträgers 110 beträgt 180 mm/s, die Distanz zwischen der Belichtungsstelle (siehe 6) und dem ersten Entwicklungsmittel (in diesem Fall die Entwicklungswalze 211Y) beträgt 36° in Bezug auf den Zentriwinkel des Bildträgers 110, und die Distanz zwischen der Belichtungsstelle und dem vierten Entwicklungsmittel (in diesem Fall die Entwicklungswalze 211K) beträgt 162,2°, wie in 6 dargestellt.
  • Die PIDC-Kennlinie des Bildträgers 110 ist in 14 dargestellt. Vorzugsweise beträgt der Potenzialunterschied zwischen dem Potenzial des dunklen Teils (Potenzial an einer nicht belichteten Stelle) an der ersten Entwicklungsstelle des Bildträgers 110 (in diesem Fall die Anschlagstelle gegen die Entwicklungswalze 211Y) und dem an der vierten Entwicklungsstelle (in diesem Fall die Anschlagstelle gegen die Entwicklungswalze 211K) 50V oder weniger.
  • Vorzugsweise beträgt auch der Potenzialunterschied zwischen dem Potenzial des hellen Teils (Potenzial an einer Belichtungsstelle) an der ersten Entwicklungsstelle des Bildträgers 110 und dem an der vierten Entwicklungsstelle 50V oder weniger.
  • Sodann beträgt in diesen Ausführungsformen die Umfangsgeschwindigkeit des Bildträgers 110 180 mm/s, die Diatanz zwischen der Belichtungsstelle und dem ersten Entwicklungsmittel beträgt 36° in Bezug auf den Zentriwinkel des Bildträgers 110, und die Distanz zwischen der Belichtungsstelle und dem vierten Entwicklungsmittel beträgt 162,2°. In diesem Fall beträgt die Zeit, die ein Punkt auf der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers 110 braucht, um von der Belichtungsstelle zur ersten Entwicklungsstelle zu gelangen, 0,15 Sekunden, und die Zeit, die ein Punkt zur vierten Entwicklungsstelle braucht, beträgt 0,7 Sekunden. Der Unterschied beträgt 0,55 Sekunden.
  • Der Zeitunterschied kann jedoch durch Einstellen der Umfangsgeschwindigkeit des Bildträgers 110 auf 180 mm/Sekunde oder mehr oder Einstellen der Distanz zwischen der Belichtungsstelle und dem vierten Entwicklungsmittel auf 162,2° oder weniger auch verkürzt werden (namentlich kann auch der Potenzialunterschied von 50V oder weniger erreicht werden).
    • (3) Die Ladewalze 120 weist eine Länge von 369 mm auf, und der Reinigungsschaber 132 ist 367,5 mm lang.
  • Wenn der Reinigungsschaber 132 länger als die Ladewalze 120 ist, reinigen die Enden des Reinigungsschabers 132 ungeladene Bereiche an beiden Enden des Bildträgers 110. Da das Bildträgerpotenzial in solchen ungeladenen Bereichen instabil ist, kann kein gutes Reinigungsverhalten bereitgestellt werden.
  • Sodann wird in diesen Ausführungsformen der Reinigungsschaber 132 kürzer als die Ladewalze 120 gemacht.
    • (4) Die Bildträgervorrichtung 100 wiegt 3,4 kg und 3,5 bis 4 kg mit dem Äußeren.
  • Für den Bildträger 110
    • (1) Die lichtempfindliche Schicht weist eine Filmdicke im Bereich von 0,015 bis 0,03 mm auf.
  • Da die lichtempfindliche Schicht abgenutzt wird, wenn sie an die Anschlagelemente, wie beispielsweise das Reinigungselement 130, stößt, wenn die Filmdicke der lichtempfindlichen Schicht zu dünn ist, wird die Lebensdauer der lichtempfindlichen Schicht verkürzt. Daher weist die lichtempfindliche Schicht vorzugsweise eine Filmdicke von 0,015 mm oder mehr auf.
  • Sodann weist in diesen Ausführungsformen die lichtempfindliche Schicht eine Filmdicke im Bereich von 0,015 bis 0,03 mm auf.
    • (2) Der Bildträger 110 weist einen Reibungskoeffizienten von 1,0 oder niedriger in Bezug auf den Reinigungsschaber 132 auf.
  • Der Grund, warum der Reibungskoeffizient 1,0 oder niedriger ist, ist, dass das Antriebsmoment des Bildträgers 110 ansteigt, wenn der Reibungskoeffizient 1,0 überschreitet.
    • (3) Der Bildträger 110 ist 398 ± 0,3 mm lang.
  • Um zu verhindern, dass der Bildträger 110, der gebogen wird, wenn die Ladewalze 120 usw. an den Bildträger 110 stößt, dauerhaft verformt wird, muss die Distanz L1 zwischen dem getragenen Teil des Bildträgers 110 und dem Ende der Ladewalze 120 oder die Distanz L2 zwischen dem getragenen Teil des Bildträgers 110 und dem Ende der Entwicklungswalze 211 so eingestellt werden, wie zuvor beschrieben. Vorzugsweise beträgt die Distanz etwa 30 mm.
  • Sodann weist in der Ausführungsform der Bildträger eine Länge von 398 ± 0,3 mm auf.
    • (4) Das Basismaterial des Bildträgers 110 eines Elektroguss-Nickelrohrs ist 0,03 bis 0,1 mm dick.
  • Wenn das Basismaterial zu dünn ist, wird seine Steifheit (Festigkeit, welche die Form durch sich selbst hält) schwächer, und es tritt ein Zylindrizitätsfehler oder ein Anschlagfehler gegen die Anschlagelemente, wie beispielsweise die Entwicklungswalze, auf. Daher ist das Basismaterial vorzugsweise 0,04 mm dick oder dicker.
  • Wenn andererseits das Basismaterial zu dick ist, wird es schwierig, eine gute Flexibilität bereitzustellen, und die Belastung, die durch den Anschlag gegen die Anschlagelemente verursacht wird, nimmt ebenfalls zu. Da die Gießzeit verlängert wird, steigen auch die Herstellungskosten. Daher ist das Basismaterial vorzugsweise 0,05 mm dick oder dünner.
  • Sodann ist in diesen Ausführungsformen das Basismaterial 0,03 bis 0,1 mm dick.
    • (5) Die Zylindrizität des Bildträgers 110, wenn er in die Bildträgervorrichtung 100 eingebaut ist, beträgt 0,05 oder weniger.
  • Der Grund, warum die Zylindrizität 0,05 oder weniger ist, ist, dass die Eindringtiefe der Entwicklungswalze 211 in den Bildträger 110 (δ2-Sl in 3) auf etwa 0,15 eingestellt wird, um einen stabilen Anschlagzustand zu erzeugen.
  • Die Zylindrizität des Bildträgers 110 kann durch Einstellen der Zylindrizität des Basismaterials auf 0,02 oder weniger und der Zylindrizität, wenn die lichtempfindliche Schicht gebildet wird, auf 0,03 oder weniger auf 0,05 oder weniger eingestellt werden.
    • (6) Der Abstand S (siehe 3) zwischen der inneren Umfangsfläche 113 des Bildträgers 110 (siehe 3) und der äußeren Umfangsfläche 145 des zylindrischen Elements 140 (oder des zylindrischen Elements 194 in 13) beträgt 0,15 bis 0,3 mm.
  • Wenn der Abstand S zu klein ist, ist zu befürchten, dass keine ausreichende Verformung des Bildträgers 110 aufgrund von Flexibilität bereitgestellt wird und dass kein stabiler Anschlagzustand gegen die Entwicklungswalze usw. erzeugt wird. Daher beträgt der Abstand S vorzugsweise 0,15 mm oder mehr.
  • Wenn andererseits der Abstand S zu groß ist, ist zu befürchten, dass der Bildträger 110 überverformt werden kann, wodurch eine Verschiebung der Belichtungsstelle verursacht wird, und dass die Belastung, die durch den Anschlag gegen die Anschlagelemente erzeugt wird, eine zulässige Belastung übersteigt. Daher beträgt der Abstand S vorzugsweise 0,3 mm oder weniger.
  • Sodann beträgt in diesen Ausführungsform der Abstand S 0,15 bis 0,3 mm.
    • (7) Die Toleranz des Innendurchmessers des Bildträgers 110 beträgt ± 0,03 mm oder weniger.
  • Dem ist so, da gewünscht wird, dass die Toleranz gering ist, um die Genauigkeit des Abstands S zu verbessern.
    • (8) Eine Elektrode wird folgendermaßen installiert: Im Bildträger, der in 13 dargestellt ist, wird die innere Umfangsfläche des Bildträgers 110 zur Seitenplatte 193 zum Lager 192 zur Welle 191 zur Elektrode in Leitung gebracht.
  • Im Bildträger, der in 2 (3) dargestellt ist, wird die innere Umfangsfläche des Bildträgers 110 zum elektrisch leitenden Klebstoff 151 zum zylindrischen Element 140 zur Seitenplatte 142 zur Endfläche der Welle 191 zur Elektrode in Leitung gebracht.
  • Für die Ladewalze 120
    • (1) Die Ladewalze 120 ist mit einer Oberflächenschicht ausgebildet.
  • Der Zweck des Ausbildens der Ladewalze 120 mit einer Oberflächenschicht ist, zu verhindern, dass die Substanz, welche den Bildträger 110 beeinflusst, ausblutet.
  • Der Zweck ist, den Widerstandswert der Ladewalze 120 zu steuern.
  • Die Oberflächenschicht ist eine einer 3-Schicht-Struktur.
    • (2) Die Ladewalze 120 weist einen Durchmesser von 14 mm auf.
  • Um zu verhindern, dass eine 369 mm lange Welle verformt wird, ist ein Durchmesser von etwa 8 mm erforderlich, und Gummi oder Harz einer Ladewalze, das gewöhnlich verwendet wird, ist etwa 3 mm dick.
  • Sodann weist in diesen Ausführungsformen die Ladewalze 120 einen Durchmesser von 14 mm auf.
    • (3) Die Ladewalze 120 besteht aus einem Material aus elektrisch leitendem Gummi (NBR), welcher Metallsalz (Lithiumperchlorat) umfasst, das in Urethan- oder Nylonharz dispergiert ist.
  • Der Zweck des Anwendens dieses Materials ist, die Spannung und die Stromabhängigkeit des Widerstandswerts zu verringern.
    • (4) Die Ladewalze 120 weist einen Widerstandswert im Bereich von 1 × 105 bis 5 × 106 Ω auf.
  • Wenn der Widerstandswert unter 1 × 105 Ω ist, kann ein Stiftloch nicht gehandhabt werden; wenn der Widerstandswert über 5 × 106 Ω ist, sinkt die Ladekapazität.
    • (5) Die Ladewalze 120 wird durch den Bildträger 110 angetrieben.
  • Der Zweck des Antreibens der Ladewalze 120 durch den Bildträger 110 ist, das Auftreten einer Ladungsungleichmäßigkeit zu verhindern, welche durch Ladungen verursacht wird, die zugeführt werden, wenn der Bildträger 110 und die Ladewalze 120 in Bezug aufeinander gleiten.
  • Der Grund, warum die Ladewalze 120 durch den Bildträger 110 angetrieben wird, ist, dass die Struktur einfach ist und zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
    • (6) Die Presskraft der Ladewalze 120 gegen den Bildträger 110 beträgt 0, 5 bis 3, 0 gf/mm.
  • Wenn die Presskraft zu stark ist, wird die Belastung, die dem Bildträger 110 auferlegt wird, zu groß; wenn die Druckkraft zu klein ist, kann keine stabiler Anschlagzustand gegen den Bildträger 110 bereitgestellt werden, und die Ladewalze 120 kann durch den Bildträger 110 nicht zuverlässig angetrieben werden.
  • Sodann beträgt in diesen Ausführungsformen die Presskraft 0,5 bis 3,0 gf/mm und insbesondere 1,4 gf/mm.
    • (7) Die Ladewalze 120 ist an den Enden wie eine R-Form abgefast, wie zuvor beschrieben; außerdem können nur beide Enden wie eine Wölbung geformt sein.
    • (8) Die Ladewalze 120 ist mit einem Anlege- und Trennmechanismus zu und von dem Bildträger 110 versehen, und zum Zeitpunkt des Transports ist die Ladewalze 120 vom Bildträger 110 getrennt.
  • Der Zweck ist, zu verhindern, dass der Bildträger 110 infolge eines Kriechverhaltens dauerhaft verformt wird.
    • (9) Die Elektrode wird installiert durch
    • (i) Pressen der Elektrodenplatte gegen die Endfläche der Welle 121;
    • (ii) Setzen der Elektrode auf die Umfangsfläche der Welle 121; oder
    • (iii) Verwenden eines elektrisch leitenden Elements als das Lagerelement 122.
  • Gemäß (i) kann das Antriebsmoment der Ladewalze 120 herabgesetzt werden. Gemäß (ii) wird die Zuverlässigkeit aufgrund des Leitungskontakts verbessert.
  • Für den Reinigungsschaber 132
    • (1) Der Reinigungsschaber 132 ist in einer Ausgangsstellung befestigt und weist die Spitze so auf, dass sie durch die elastische Kraft des Reinigungsschabers 132 selbst gegen den Bildträger 110 gepresst wird.
  • Diese Struktur ist einfach und kann zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
    • (2) Der Reinigungsschaber 132 kann auch eine drehbare oder bewegliche Struktur aufweisen, die mittels einer Feder gegen den Bildträger 110 gepresst wird.
  • Diese Struktur ermöglicht es, dass der Reinigungsschaber 132 unabhängig von der Formgenauigkeit oder Gummihärte des Schabers bei einem konstanten Druck gegen den Bildträger 110 gepresst wird.
  • Sie kann auch eine Druckschwankung verringern und Filmbildung des Bildträgers verhindern.
    • (3) Der Schaber ist aus Urethangummi hergestellt.
  • Dieses Material weist eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit auf und ist kostengünstig.
  • Der Schaber weist eine Härte im Bereich von 60° bis 80° (JIS A) auf.
  • Wenn der Schaber zu hart ist, wird der Bildträger 110 stark abgenutzt; wenn der Schaber zu weich ist, wird er auch stark abgenutzt.
    • (4) Die Rauheit der Verwendungskantenlinie des Schabers ist Rmax 10μm oder weniger.
  • Der Zeck ist, dem Schaber eine Reinigungsfähigkeit zu verleihen.
    • (5) Der Pressdruck des Schabers gegen den Bildträger 110 beträgt 20 bis 100 gf/mm.
  • Wenn der Pressdruck zu groß ist, wird der Bildträger 110 durch die Reibung mit dem Schaber leicht abgenutzt, und die Lebensdauer des Bildträgers 110 wird verkürzt. Das Antriebsmoment und die Belastung des Bildträgers 110 nehmen ebenfalls zu.
  • Wenn dagegen der Pressdruck zu gering ist, wird die Reinigungsfähigkeit des Schabers verschlechtert, und es wird schwierig, Filmbildung des Bildträgers zu verhindern.
    • (6) Der Anschlagwinkel des Schabers gegen den Bildträger 110 (der Winkel zwischen den Berührungslinien des Schabers und des Bildträgers 110 am Anschlagteil) beträgt 5° bis 20°.
  • Wenn der Anschlagwinkel zu groß ist, wird die Reinigungsfähigkeit verschlechtert, und der Anschlagdruck muss erhöht werden, um die Reinigungsfähigkeit zu verbessern.
  • Wenn dagegen der Anschlagwinkel zu klein ist, muss die Lagegenauigkeit des Schabers so genau sein, dass die Kantenlinie des Schabers im Bereich der Lagegenauigkeit des Schabers zuverlässig an den Bildträger 110 stößt.
    • (7) Der Schaber ist mit einem Anlege- und Trennmechanismus zu und von dem Bildträger 110 versehen, und zum Zeitpunkt des Transports ist der Schaber vom Bildträger 110 getrennt.
  • Der Zweck ist, zu verhindern, dass der Bildträger durch ein Kriechverhalten verformt wird.
  • Für die Haarbürste 131
  • Die Haarbürste 131 trägt zur Reinigung bei und wird bereitgestellt, falls nötig.
  • Der Grund, warum die Haarbürste bereitgestellt wird, ist, dass, wenn Polymerisationstoner verwendet wird, eine Schaberreinigung nicht genügt, um den Bildträger zu reinigen.
  • Bekannte natürliche oder synthetische Fasern, wie beispielsweise Polyester oder Nylon, können als das Material der Haarbürste 131 verwendet werden.
  • Es wird eine Vorspannung an die Haarbürste angelegt, wodurch ihre Reinigungsfähigkeit verbessert wird.
  • Für die Tonertransportschraube 133
    • (1) Die Blattverwindung der Tonertransportschraube 133 ist am Abfalltonerentladungsteil 133b abgelenkt, wie in 7 dargestellt.
  • Der Zweck ist, Abfalltonerpresspulver zu verhindern, um den Toner zuverlässig zu entladen.
    • (2) Die Drehzahl der Schraube beträgt 30 bis 120 rpm.
  • Wenn die Drehzahl zu hoch ist, nimmt die Last des Antriebssystems zu, und es wird schwierig, Vibration zu unterdrücken.
  • Wenn dagegen die Drehzahl zu niedrig ist, wird es unmöglich, eine ausreichende Abfalltonertransportmenge bereitzustellen; zum Beispiel wird es schwierig, eine vergleichsweise große Menge von Abfalltoner, der zum Zeitpunkt eines Schwarzfettdrucks auftritt, zuverlässig zu transportieren.
  • Sodann beträgt in diesen Ausführungsformen die Drehzahl der Schraube 30 bis 120 rpm und insbesondere 60 rpm.
  • Für das Antriebssystem
    • (1) In der Bildträgervorrichtung, die in 2 dargestellt ist, werden die Wellen 142a und 143a gedreht; in der Bildträgervorrichtung, die in 13 dargestellt ist, ist die Welle 191 unbeweglich.
  • Die Bildträgervorrichtung, die in 2 dargestellt ist, kann zu niedrigen Kosten hergestellt werden, da die Seitenplatten 142 und 143 und die Wellen 142a und 143a in einem Stück gebildet werden können.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung, die in 13 dargestellt ist, können die Lager 192L und 192R auf den Seitenplatten 193L und 193R montiert werden, so dass die Drehgenauigkeit verbessert werden kann, und die Welle 191 kann als ein Positionierelement am Hauptkörper verwendet werden.
    • (2) Die Lagerelemente, wie beispielsweise 192L, in der Bildträgervorrichtung 100 sind alle Kugellager.
  • Die Kugellager weisen einen geringen Lagerverlust und eine lange Lebensdauer auf.
  • Lagerzapfen können jedoch ebenfalls als die Lagerelemente verwendet werden.
  • Durch das Verwenden von Lagerzapfen kann die Drehgenauigkeit verbessert werden, und die Bildträgervorrichtung kann zu niedrigen Kosten hergestellt werden. Die Vibrationsdämpfwirkung kann ebenfalls erzeugt werden.
    • (3) Das Material des Antriebszahnrads 114 oder 144' des Bildträgers 110 ist ein Harz mit einem niedrigen linearen Ausdehnungskoeffizienten, wie beispielsweise Polyacetal oder glasfaserverstärktes Nylon.
  • Durch Herstellen des Zahnrads aus Polyacetal stellt das Polyacetal den Vorteil einer hohen Vibrationsdämpffähigkeit im Vergleich zu Metall bereit. Außerdem kann das Zahnrad durch Formen hergestellt und die Formgenauigkeit erhöht werden, wodurch eine höhere Genauigkeit als durch Metallschneiden ermöglicht wird; außerdem ist das Polyacetalzahnrad kostengünstig.
  • Durch Herstellen des Zahnrads aus glasfaserverstärktem Nylon weist das glasfaserverstärkte Nylon einen niedrigen linearen Ausdehnungskoeffizienten von 2,0 × 105 und eine geringe Wärmeausdehnung auf, wodurch die Zahnradgenauigkeit verbessert werden kann.
    • (4) Das Zahnrad 144 weist einen Modul im Bereich von 0,5 bis 1,0 auf.
  • Für Zittergegenmaßnahmen, wenn der Modul zu groß gemacht ist, nimmt das Kontaktübersetzungsverhältnis ab, und eine stabile Momentübertragung wird unmöglich gemacht.
  • Wenn dagegen der Modul zu gemacht ist, ändert sich das Kontaktübersetzungsverhältnis stark mit einer Änderung in der Radbasis zwischen Zahnrädern aufgrund der Wärmeausdehnung oder Elementtoleranz.
  • Sodann weist in diesen Ausführungsformen das Zahnrad 144 einen Modul im Bereich von 0,5 bis 1,0 und insbesondere 0,8 auf.
    • (5) Wie in 8 dargestellt, wird das Moment vom Zahnrad 144 des Bildträgers 110 auf das Zahnrad 311 der Antriebsrolle 310 des Zwischenübertragungsbandes 360 übertragen, und der Übertragungsabschnitt ist stromabwärts vom primären Übertragungsabschnitt (Abschnitt der primären Übertragungswalze 320) in der Zirkulationsrichtung des Zwischenübertragungsbandes 360 positioniert.
  • Gemäß solch einer Zusammensetzung kann das Zwischenübertragungsband 360 in einem großen Winkel um die Antriebsrolle 310 gewickelt und stabil angetrieben werden.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit des Bildträgers 110 wird langsamer gemacht als die des Zwischenübertragungsbandes 360, wodurch zwischen der Antriebsrolle 310 und dem primären Übertragungsabschnitt eine stabile Spannung an das Zwischenübertragungsband 360 angelegt werden kann, derart dass das Zwischenübertragungsband 360 noch stabiler angetrieben wird.
    • (6) Der Referenzlochkreisdurchmesser des Zahnrads 144 wird größer gemacht als der Durchmesser des Bildträgers 110.
  • Gemäß solch einer Zusammensetzung kann, wenn der Bildträger 110 und die Antriebsrolle 310 getrennt angeordnet werden, ein Moment auf die Antriebsrolle 310 übertragen werden.
  • Für ein Befestigungsverfahren der Bildträgervorrichtung 100 am Hauptkörper.
  • Die Welle 191 usw. der Bildträgervorrichtung 100 wird als ein Positionierelement am Hauptkörper verwendet.
  • Da die Bildträgervorrichtung 100 mit der welle 191 usw. als eine Referenz ausgebildet ist, kann die Welle 191 usw. als ein Positionierelement verwendet werden, um die Bildträgervorrichtung 100 mit hoher Genauigkeit am Hauptkörper zu positionieren.
  • Die Bildträgervorrichtung 100 und der Hauptkörper können unter Verwendung eines Hebels usw. befestigt werden.
  • Verschiedenes
    • (1) Der Zwischenrahmen 180 (siehe 6) ist mit einem Lichtweg von Entelektrisierungslicht L' vom Mittel 61 zur Bestrahlung mit Entelektrisierungslicht ausgebildet.
  • Da die Bildträgervorrichtung 100 ein Ersatzteil ist, ist das Mittel 61 zur Bestrahlung mit Entelektrisierungslicht im Hauptkörper vorgesehen, wodurch die Betriebskosten gesenkt werden können.
  • Eine Lichtführungsplatte, die aus Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, hergestellt ist, ist im Lichtweg angeordnet, wodurch verhindert wird, dass das Entelektrisierungslicht zur Ladepositionsseite streut, derart dass verhindert werden kann, dass es bewirkt, dass das Ladungspotenzial verringert wird, und die Übertragungsleistung des Entelektrisierungslichts auf den Bildträger 110 kann erhöht werden.
    • (2) Zum Zeitpunkt des Versands der Bildträgervorrichtung 100 wird ein pulverförmiges Gleitmittel (Vinylidenharzfluorid) zwischen der Umgebung der Position des Reinigungsschabers 132 des Bildträgers 110 und der Nachbarschaft des stromaufwärts gelegenen Halbrunds aufgetragen, wodurch das Hängenbleiben des Reinigungsschabers 132 auf dem Bildträger 110, das eintritt, wenn der Bildträger 110 nicht verwendet wird, verhindert werden kann, und das Antriebsmoment des Bildträgers 110, wenn mit der Verwendung des Bildträgers 110 begonnen wird, kann herabgesetzt werden. Zwischen dem Reinigungsschaber 132 und der Ladewalze 120 wird kein pulverförmiges Gleitmittel aufgetragen, wodurch verhindert werden kann, dass die Ladewalze 120 mit einem pulverförmigen Gleitmittel verunreinigt wird.
  • Für die Bildträgervorrichtung
  • Vorzugsweise beträgt die radiale Lagegenauigkeit des Stützmechanismus ± 100 μm, und die Lagegenauigkeit in der umfänglichen Richtung (Drehrichtung des Bildträgers 140) liegt innerhalb von ± 1°.
  • Vorzugsweise beträgt das Anschlagmaß der Ladewalze 220, der Entwicklungswalze 310 oder der Übertragungswalze 230 gegen den Bildträger 140 (Vertiefungsmaß des Bildträgers 140) 0,5 mm oder weniger.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in den Ausführungsformen und Beispielen beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen oder Beispiele beschränkt ist und die Kombination und Anordnung von Teilen kann verlegt werden, ohne vom Rahmen der Erfindung, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert, abzuweichen.
  • Zum Beispiel wird in den Ausführungsformen die Bildträgervorrichtung als die Bildträgervorrichtung beschrieben, aber die Bildträgervorrichtung der Erfindung ist nicht auf die Bildträgervorrichtung beschränkt und kann als eine Zwischenübertragungsmedieneinheit ausgebildet werden. In diesem Fall wird der Bildträger zu einem Zwischenübertragungsmedium, das wie ein dünner Zylinder geformt ist.
  • Es kann jede geeignete Konfiguration der Drückmittel angewendet werden. Zum Beispiel ist, wie in 47 dargestellt, ein Lagerelement 9161 verschiebbar in einem Montagehohlraum 9172' einer Befestigungsplatte 9170' befestigt, ein Hebel 9177 ist schwenkbar mit einer Welle 9177a verbunden und an einem Ende 9177b an ein Lagerelement 9161 gekoppelt, und eine Spannfeder 9179 ist zwischen einem gegenüberliegenden Ende 9177c und einem Federhakenteil 9178 der Montageplatte zum Drücken einer Stützwalze 9151 (9152, 9153) in der radialen Richtung nach außen angeordnet.
  • Insbesondere in der achten und neunten Ausführungsform kann die Spitzenfläche 2135a des ringähnlichen Schiebers 2135 geneigt sein, wie in 28 durch eine Phantomlinie 2135a' angezeigt, um dadurch eine Verformung des elastischen Rings 2124, 2134 zum Tragelement 2121, 2131 zu fördern. Eine ähnliche Modifikation kann für die zehnte, vierzehnte und fünfzehnte Ausführungsform zutreffen.
  • Insbesondere in der elften Ausführungsform wird der Außendurchmesser D3 der zylindrischen Fläche 4123, 4133 des Tragelements 4121, 4131 etwa 0,1 % bis 3 % größer ausgeführt als der Innendurchmesser D2 des Bildträgers 4140.
  • Insbesondere in der dreizehnten Ausführungsform bestehen die Press- und Aufweitungsmechanismen aus dem keilähnlichen Schieber 5135 und der Schraube 5136, aber es kann auch jede geeignete Konfiguration (zum Beispiel unter Verwendung einer Nockenwelle zum Auf weiten beider Enden 5134a und 5134a des elastischen Rings 5134) angewendet werden.
  • In dieser Ausführungsform sind sowohl der Schieber 5135 als auch die Enden 5134a des elastischen Rings 5134 konisch, aber es können auch der Schieber 5135 oder die Enden 5134a konisch sein; und sie können in einer entgegengesetzten Richtung (Richtung, in welcher der elastische Ring zusammengepresst und aufgeweitet wird, wenn sich der Schieber in der entgegengesetzten Richtung zu Pfeil b bewegt) konisch sein.

Claims (36)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend: eine stationäre Welle (1110); ein Paar von im Wesentlichen scheibenförmigen Elementen (1120, 1130), die an der Welle (1110) drehbar befestigt sind; einen Bildträger (1140), welcher einen dünnwandigen Zylinder mit Flexibilität und mit einer lichtempfindlichen Schicht zum Erzeugen eines elektrostatischen Latentbildes auf einer äußeren Umfangsfläche des Bildträgers (1140) umfasst, wobei der Bildträger (1140) an beiden Enden (1141) durch das Paar von scheibenförmigen Elementen (1120, 1130) getragen wird und befestigt ist und zusammen mit den scheibenförmigen Elementen (1120, 1130) gedreht wird; Tragelemente (1121, 1131), die den scheibenförmigen Elementen (1120, 1130) zugeordnet sind, zum Tragen des Bildträgers (1140) an beiden Enden (1141) davon, wobei die Tragelemente (1121, 1131) konzentrisch mit der Welle (1110) angeordnet sind; Befestigungselemente (T), welche den Tragelementen (1121, 1131) gegenüberliegen, wobei der Bildträger (1140) dazwischen gehalten wird und die Befestigungselemente (T) sich in einer umfänglichen Richtung der scheibenförmigen Elemente (1120, 1130) erstrecken; wenigstens ein erstes Anschlagelement (1210, 1220, 1230), das gegen eine erste Umfangsregion des Bildträgers (1140) von außerhalb davon stößt; und einen Stützmechanismus (1151, 1152, 1153), der an der Welle (1110) befestigt ist, zum Stützen des Bildträgers (1140) von innerhalb davon an der ersten Umfangsregion, gekennzeichnet durch wenigstens ein zweites Anschlagelement, das eine Entwicklungswalze (1310) zum Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes umfasst, wobei die Entwicklungswalze gegen den Bildträger (1140) von außerhalb davon in einer zweiten Umfangsregion des Bildträgers (1140) stößt, wobei: – der Bildträger (1140) durch die Tragelemente (1121, 1131) und die Befestigungselemente derart getragen wird, dass ein Längsmittelabschnitt (1142) des Bildträgers (1140) in der zweiten Umfangsregion nach innen verformt wird; und – das erste Anschlagelement einen Reinigungsschaber (1210) zum Entfernen von Entwickler, der auf einer äußeren Umfangsfläche des Bildträgers (1140) zurückbleibt, umfasst.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Stützmechanismus (1151, 1152, 1153) eine drehbare Walze ist.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Bildträger (1140) ein lichtempfindlicher Körper ist, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung Mittel zum Belichten einer Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers umfasst, um das elektrostatische Latentbild an einer Belichtungsstelle zu erzeugen, wobei die Entwicklungswalze (1310) so angeordnet ist, dass sie zu dem lichtempfindlichen Körper hin und davon weg bewegt werden kann, und wobei der Stützmechanismus (1151, 1152, 1153) den Bildträger (1140) von innerhalb davon an der Belichtungsstelle stützt.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Stützmechanismus (1151, 1152, 1153) den Bildträger (1140) an der Belichtungsstelle derart stützt, dass der Bildträger (1140) von einer Drehbahn des Bildträgers (1140), wo der Stützmechanismus (1151, 1152, 1153) nicht vorhanden ist, nach außen vorsteht.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, welche Mittel zum gleichzeitigen Drehen des Paares von scheibenförmigen Elementen (1120, 1130) umfasst.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, welche einen Gleichlaufmechanismus (1160) zum gemeinsamen Gleichlaufenlassen des Paares von scheibenförmigen Elementen (1120, 1130) umfasst, wobei der Gleichlaufmechanismus (1160) innerhalb des Bildträgers (1140) angeordnet ist.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Gleichlaufmechanismus (1160) eine Gleichlaufwelle, die parallel zur stationären Welle und innerhalb des Bildträgers (1140) angeordnet ist, und ein Paar von Zahnrädern, die an der Gleichlaufwelle an Enden davon befestigt sind und mit Zahnrädern in Eingriff sind, die dem Paar von scheibenförmigen Elementen zugeordnet sind, umfasst.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Gleichlaufmechanismus (1160) Mittel zum Verhindern von Spiel (1180) umfasst.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Stützmechanismus (1151, 1152, 1153) ein Element in Gleitkontakt mit einer inneren Umfangsfläche des Bildträgers umfasst.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Bildträger (1140) ein lichtempfindlicher Körper ist, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung Mittel zum Belichten einer Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers umfasst, um das elektrostatische Latentbild an einer Belichtungsstelle zu erzeugen, wobei das zweite Anschlagelement eine Entwicklungswalze (1310) umfasst, die so angeordnet ist, dass sie zu dem lichtempfindlichen Körper hin und davon weg bewegt werden kann, und wobei der Stützmechanismus (1151, 1152, 1153) den Bildträger (1140) von innerhalb davon an der Belichtungsstelle stützt.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Stützmechanismus (1151, 1152, 1153) den Bildträger (1140) an der Belichtungsstelle derart stützt, dass der Bildträger (1140) von einer Drehbahn des Bildträgers, wo der Stützmechanismus nicht vorhanden ist, nach außen vorsteht.
  12. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Stützmechanismus (1151, 1152, 1153) eine drehbare Walze umfasst.
  13. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, welche ferner Mittel zum Drücken des Stützmechanismus (1151, 1152, 1153) in einer Richtung zur inneren Umfangsfläche des Bildträgers (1140) hin und davon weg umfasst.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Tragelemente (1121, 1131) den Bildträger (1140) an beiden Enden davon von innerhalb und in der Umfangsrichtung tragen und jedes der Tragelemente (1121, 1131) eine zylindrische Fläche und eine Kegelstumpffläche, welche an die zylindrische Fläche angrenzt, aufweist.
  15. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei ein Außendurchmesser der zylindrischen Fläche größer als ein Innendurchmesser des Bildträgers (1140) ist, bevor der Bildträger (1140) auf den Tragelementen getragen wird, und ein Durchmesser der Kegelstumpffläche an einem Spitzenende kleiner als der Innendurchmesser des Bildträgers (1140) ist, bevor der Bildträger (1140) auf den Tragelementen getragen wird.
  16. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 14, welche ferner Positionierwalzen zum Positionieren des Stützmechanismus umfasst, wobei die Positionierwalzen an Enden des Stützmechanismus (1151, 1152, 1153) angeordnet sind.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Anschlagelement umfasst: eine Ladewalze (1220) zum gleichmäßigen Laden der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers; und einen Übertragungsmechanismus (1400) zum Übertragen des Bildes, das durch die Entwicklungswalze entwickelt wird, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung einen Belichtungsmechanismus zum selektiven Belichten der äußeren Umfangsfläche des Bildträgers umfasst, um das elektrostatische Latentbild zu erzeugen; und das zweite Anschlagelement den Übertragungsmechanismus (1400) zum Übertragen des Bildes umfasst, das durch die Entwicklungswalze entwickelt wird.
  18. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, welche ferner umfasst: Mittel (2125, 2126, 2135, 2136) zum derartigen Verformen der Befestigungselemente (2124, 2134), dass Enden des Bildträgers (2140) durch die Befestigungselemente (2124, 2134) zusammengepresst werden; und einen Drückmechanismus (2160) zum Drücken des Stützmechanismus (2151, 2152, 2153) in einer Richtung zum Bildträger (2140) hin und davon weg.
  19. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei die Befestigungselemente (2124, 2134) elastische Ringe umfassen.
  20. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei die Tragelemente (2121, 2131) die Enden des Bildträgers (2140) von innerhalb davon tragen und die elastischen Ringe so angeordnet sind, dass sie den Tragelementen gegenüberliegen, wobei der Bildträger dazwischen gehalten wird.
  21. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei die elastischen Ringe derart verformt werden, dass beide Enden des Bildträgers (2140) von außerhalb davon durch die elastischen Ringe zusammengepresst werden.
  22. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 21, wobei das Verformungsmittel umfasst: Pressmittel zum Pressen der elastischen Ringe in einer axialen Richtung der Welle; und Regulierer zum Regulieren der Verformung der elastischen Ringe in anderen Richtungen als zu den Tragelementen (2121, 2131) hin, wobei die Regulierer so angeordnet sind, dass sie den Tragelementen (2121, 2131) mit den elastischen Ringen dazwischen gegenüberliegen.
  23. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 22, welche ferner Positionierwalzen zum Positionieren des Stützmechanismus (2151, 2152, 2153) umfasst, wobei die Positionierwalzen an Enden des Stützmechanismus (2151, 2152, 2153) angeordnet sind.
  24. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 20, welche ferner Positionierwalzen zum Positionieren des Stützmechanismus (2151, 2152, 2153) umfasst, wobei die Positionierwalzen an Enden des Stützmechanismus angeordnet sind.
  25. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 19 bis 24, wobei die Tragelemente den Bildträger (2140) von außerhalb davon tragen und die elastischen Ringe so angeordnet sind, dass sie den Tragelementen gegenüberliegen, wobei der Bildträger (2140) dazwischen gehalten wird.
  26. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 25, wobei die elastischen Ringe derart verformt werden, dass die Enden des Bildträgers (2140) von innerhalb davon durch die elastischen Ringe zusammengepresst werden.
  27. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 26, wobei das Verformungsmittel umfasst: Pressmittel zum Pressen der elastischen Ringe in einer axialen Richtung der Welle; und Regulierer zum Regulieren der Verformung der elastischen Ringe in anderen Richtungen als zu den Tragelementen hin, wobei die Regulierer so angeordnet sind, dass sie den Tragelementen mit den elastischen Ringen dazwischen gegenüberliegen.
  28. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18 bis 27, wobei die Befestigungselemente C-förmige elastische Ringe sind.
  29. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 28, wobei die Tragelemente den Bildträger von außerhalb davon tragen und die C-förmigen elastischen Ringe so angeordnet sind, dass sie den Tragelementen gegenüberliegen, wobei der Bildträger dazwischen gehalten wird.
  30. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 28 oder 29, wobei ein Spalt zwischen offenen Enden der C-förmigen Ringe durch das Verformungsmittel vergrößert oder kleiner gemacht wird.
  31. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 28 bis 30, wobei die Tragelemente den Bildträger von innerhalb davon tragen und die C-förmigen elastischen Ringe so angeordnet sind, dass sie den Tragelementen gegenüberliegen, wobei der Bildträger (2140) dazwischen gehalten wird.
  32. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 31, wobei ein Spalt zwischen offenen Enden der C-förmigen Ringe durch das Verformungsmittel vergrößert oder kleiner gemacht wird.
  33. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 31 oder 32, welche ferner Positionierwalzen zum Positionieren des Stützmechanismus (2151, 2152, 2153) umfasst, wobei die Positionierwalzen an Enden des Stützmechanismus angeordnet sind.
  34. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Stützmechanismus Walzen umfasst, welche jeweils als ein elastischer Körper ausgebildet sind.
  35. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei es sich bei dem Stützmechanismus (2151, 2152, 2153) um zwei oder mehr Stützmechanismen handelt, und es sich bei dem ersten Anschlagelement um zwei oder mehr Anschlagelemente handelt, und die Stützmechanismen an oder nahe von Stellen, wo die Anschlagelemente gegen den Bildträger (2140) stoßen, an den Bildträger (2140) stoßen.
  36. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 35, wobei die Stützmechanismen (1151, 1152, 1153) drehbare Walzen umfassen.
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