DE69834226T2 - Hochimpedanztransponder mit verbessertem Rückstrahlungsmodulator für ein elektronisches Identifizierungssystem - Google Patents

Hochimpedanztransponder mit verbessertem Rückstrahlungsmodulator für ein elektronisches Identifizierungssystem Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektronische Identifikationssysteme mit einer Abfrageeinrichtung und einer Mehrzahl von Transpondern. Die Erfindung bezieht sich genauer gesagt auf Transponder, die Teil eines derartigen Systems bilden.
  • Bekannte elektronische Systeme der oben erwähnten Art umfassen eine Abfrageeinrichtung mit einem Sender zum Senden eines Abfragesignals an die Transponder und einen Empfänger zum Empfangen eines Antwortsignals von den Transpondern. Ein Mikroprozessor in der Abfrageeinrichtung identifiziert einen bestimmten Transponder aus einem Datenstrom in dem Antwortsignal. Jeder Transponder umfasst eine Antenne und eine Detektorschaltung zum Empfangen und Sammeln von Leistung von dem Abfragesignal, um eine Spannung, die hoch genug ist, einem Speicherkondensator zu präsentieren, um eine Modulator- und Logikschaltungsanordnung des Transponders anzutreiben, wobei die Logikschaltungsanordnung ihrerseits den oben erwähnten Datenstrom erzeugt. Der Datenstrom wird verwendet, um das Erregersignal bei etwa 100% Modulationstiefe zu modulieren, und einen Teil der Energie in dem Erregersignal zu der Abfrageeinrichtung, durch was, als Rückstreumodulation bekannt ist, zurückzureflektieren. Die Antenne des Transponders ist normalerweise eine Einzelelement-Halbwellen-Dipolantenne mit einer Speisepunkt-Impedanz von 50 Ω bis 100 Ω. Die Antenne wird durch ein geeignetes Impedanzanpassungsnetzwerk an eine niedrige Eingangsimpedanz von 125 Ω bis 200 Ω der Detektorschaltung angepasst.
  • Bei den bekannten Systemen überschreitet der wirksame Abstand des rückgestreuten Antwortsignals den Abstand sehr, über den die Transponder durch das Erregersignal angetrieben werden können. Der Sperrfaktor ist die Spannung, die an dem Kondensator erforderlich ist, um die Modulator- und Logikschaltungsanordnung des Transponders anzutreiben. Die wiederhergestellte Spannung und somit der Betriebsbereich, der mit den bekannten Transpondern mit niedriger Eingangsimpedanz erreichbar ist, insbesondere jene mit einem kleinen integrierten Speicherkondensator, und die das Erregersignal bei etwa 100% Modulationstiefe modulieren, sind nicht zufriedenstellend.
  • Die EP-A-0492569 offenbart einen Transponder für ein elektronisches Identifikationssystem. Eine Basisstation ist induktiv mit einem Datenträger gekoppelt. Ein Modulator auf dem Datenträger moduliert ein erstes Signal, das durch die Basisstation erzeugt wird, mit einem zweiten Signal, in dem eine Leistungsversorgungsschiene von einer Abstimmschaltung des Datenträgers intermittierend entkoppelt wird. Dies verursacht eine Änderung beim Laden an der Basisstationsantenne.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen alternativen Transponder bereitzustellen, mit dem der Anmelder glaubt, dass die oben erwähnten Nachteile zumindest vermindert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird ein Transponder für ein elektronisches Identifikationssystem bereitgestellt, wobei der Transponder eine Transponder-Schaltungsanordnung mit einem Modulator und einem Eingang für die Transponder-Schaltungsanordnung aufweist, wobei der Transponder durch ein durch das elektronische Identifikationssystem emittiertes Erregersignal angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtreaktive Eingangsimpedanz der Transponder-Schaltungsanordnung an dem Eingang mindestens 400 Ω ist, wenn der Modulator in einem „Aus"-Zustand ist und wenn der Transponder durch das Erregersignal angetrieben wird.
  • Der Transponder kann eine mit dem Eingang verbundene Antenne aufweisen. Die Transponder-Schaltungsanordnung kann ferner einen mit dem Modulator verbundenen Signaldetektor und eine Logikschaltungsanordnung zum Erzeugen eines Identifikationscodes umfassen. Der Modulator kann ebenfalls mit dem Eingang verbunden sein, wobei die Antenne direkt mit dem Eingang ohne eine Impedanzanpassungsschaltung zwischen der Antenne und dem Modulator verbunden ist, wobei die Speisepunkt-Impedanz der Antenne im Wesentlichen gleich der Eingangsimpedanz ist.
  • Die Transponder-Schaltungsanordnung kann eine Spannungsvervielfacher-Schaltung, wie beispielsweise eine Spannungsverdoppelungsschaltung, aufweisen. Die Transponder-Schaltungsanordnung ist vorzugsweise auf einem Einzelchip integriert. Die Integration kann mit CMOS-Technologie durchgeführt werden.
  • Die Antenne kann einen Mehrelement-Halbwellenlängen-Dipol umfassen. Typischerweise kann die Antenne einen Halbwellenlängen-Dipol mit drei bis fünf Elementen umfassen. Die Antenne kann ferner ein induktives reaktives Element umfassen, um ein kapazitives reaktives Bauteil in der Eingangsimpedanz bei einer bevorzugten Betriebsfrequenz auszugleichen. Das induktive reaktive Element kann beispielsweise einen Schleifenaufbau umfassen, der bei oder nahe dem Speisepunkt der Antenne bereitgestellt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Antenne einen Halbwellenlängen-Dipol umfassen, wobei der Speisepunkt geeignet exzentrisch positioniert ist, so dass die Speisepunkt-Impedanz der Eingangsimpedanz näher kommt. Die Antenne kann geeigneterweise länger als eine halbe Wellenlänge sein, um eine induktive reaktive Komponente zu ergeben, um eine kapazitive reaktive Komponente in der Eingangsimpedanz bei einer bevorzugten Betriebsfrequenz auszugleichen.
  • Der Modulator kann ferner erfindungsgemäß konfiguriert sein, um ein über die Antenne empfangenes Erregersignal mit einem Identifikationscodesignal bei einer Modulationstiefe von weniger als 80% zu modulieren.
  • Das Identifikationscodesignal kann einen Binärdatenstrom umfassen, und der Modulator kann Schaltmittel umfassen, die verbunden sind, um durch den Datenstrom gesteuert zu werden, um eine Impedanzanordnung in und aus einem Eingangsteil der Transponder-Schaltungsanordnung zu schalten, um die Eingangsimpedanz zwischen einem ersten Wert, bei der sie im Wesentlichen der Speisepunkt-Impedanz der Antenne angepasst ist, und einem zweiten Wert, bei der sie höchstens 80% des ersten Werts ist, zu ändern.
  • Die Modulationstiefe ist vorzugsweise zwischen 20% und 40%, typischerweise in der Größenordnung von 30%.
  • Das Schaltmittel kann eine aktive Schaltvorrichtung, wie beispielsweise einen Transistor, umfassen, und die Impedanzanordnung kann einen Widerstand umfassen.
  • Die Erfindung umfasst ebenfalls ein elektronisches Identifikationssystem mit einem Transponder, wie oben beschrieben ist.
  • Die Erfindung wird nun ferner lediglich beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 ein Basisblockdiagramm eines vorbekannten Transponders;
  • 2 ein Basisblockdiagramm eines erfindungsgemäßen Transponders;
  • 3 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Transponders, das die Detektorschaltung mit einer Spannungsverdoppelungsschaltung ausführlicher zeigt;
  • 4 eine graphische Darstellung einer Antenne, die ein Teil des erfindungsgemäßen Transponders bildet;
  • 5 eine graphische Darstellung einer weiteren Antenne, die ein Teil des erfindungsgemäßen Transponders bilden kann;
  • 6 ein Blockdiagramm des Transponders, das die Modulatorschaltung ausführlicher zeigt; und
  • 7 bis 9 Signalverläufe an verschiedenen Punkten in der Schaltung, die durch das Blockdiagramm in 6 dargestellt wird.
  • Ein Blockdiagramm eines vorbekannten Transponders 10 wird in 1 gezeigt. Der Transponder 10 umfasst eine Halbwellenlängen-Dipolantenne 12, die eine Speisepunkt-Impedanz ZAIN von der Größenordnung von 50 Ω bis 100 Ω, typischerweise von 73 Ω aufweist. Ein Anpassungsnetzwerk 14 wird zwischen der Antenne 12 und der Detektor- und Modulatorschaltungsanordnung 16 bereitgestellt, um die Impedanz der Antenne der Eingangsimpedanz ZDIN der Detektor- und Modulatorschaltungsanordnung anzupassen, die typischerweise in der Größenordnung von 125 Ω bis 200 Ω ist. Der Detektor und Modulator sind mit der Logikschaltungsanordnung 18 verbunden. Der Detektor sammelt Leistung von einem empfangenen Abfragesignal, um eine Spannung auf einem Speicherkondensator zu akkumulieren, um die Logikschaltungsanordnung und Modulatorschaltung zu treiben. Der Betriebsbereich einer Abfrageinrichtung (nicht gezeigt) und von Transpondern 10 ist von der Spannung abhängig, die durch die Detektorschaltung wiederhergestellt und auf dem Kondensator gespeichert wird.
  • Der Betriebsbereich von vorbekannten Systemen mit der oben erwähnten Antenne mit niedriger Impedanz (73 Ω) und dem Detektor mit niedriger Eingangsimpedanz und der Modulatorschaltung (125 Ω bis 200 Ω)ist nicht zufriedenstellend. Außerdem trägt das Anpassungsnetzwerk 14 zu den Kosten des bekannten Transponders bei. Des weiteren fällt, wie in 9 gezeigt, bei vorbekannten Transpondern, die 100% Modulation nutzen, die Spannung an dem Speicherkondensator intermittierend unter einen an dem Kondensator erforderlichen Mindestwert.
  • Ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Transponders 20 wird in 2 gezeigt. Der Transponder 20 umfasst eine Antenne mit hoher Impedanz 22 (ZAIN > 400 Ω), die direkt mit der Transponder-Schaltungsanordnung mit hoher Eingangsimpedanz verbunden ist, die die Detektor- und Modulatorschaltungsanordnung 24 umfasst. Die Detektor- und Modulatorschaltungsanordnung 24 ist mit der Logikschaltungsanordnung 26 verbunden.
  • Durch Erhöhen der Eingangsimpedanz ZTIN der Detektor- und Modulatorschaltungsanordnung 24 wird die wiederhergestellte Spannung ebenfalls erhöht. Die Beziehung wird durch die Formel
    Figure 00050001
    bestimmt, wobei P = die Leistung des Signals und ZTIN = die Eingangsimpedanz der Transponder-Schaltungsanordnung ist.
  • Außerdem wird die Spannung durch Bereitstellen einer Spannungsvervielfacherschaltung in der Form einer Spannungsverdoppelungsschaltung 28 (in 3 gezeigt) weiter erhöht. Die Spannungsverdoppelungsschaltung 28 arbeitet wie folgt.
  • Während eines positiven Halbzyklus SINP1 des Abfragesignals SIN fließt Strom durch den Kondensator C1 und die Diode D2, um den Speicherkondensator C2 auf die Spitzenspannung des Halbzyklusses SINP1 zu laden. Während eines negativen Halbzyklusses SINN fließt Strom durch die Diode D1, um den Kondensator C1 auf die Spitzenspannung des negativen Halbzyklusses SINN umgekehrt zu laden. Während des nächsten positiven Halbzyklusses SINP2 wird die Spannung an dem Kondensator C1 zu der Spannung des positiven Halbzyklusses SINP2 hinzugefügt, um den Kondensator C2 auf die Spitze-zu-Spitze-Spannung des Signals SIN zu laden.
  • Die Eingangsimpedanz ZTIN wird unter anderem durch die Impedanz von Streuschaltungswiderständen, Induktivitäten und Kapazitäten bestimmt; die Impedanz der Gleichrichterdioden D1 und D2, wenn sie nichtleitend sind; dem Vorwärtswiderstand der Dioden D1 und D2, wenn sie leitend sind; die Impedanz, die durch die Logikschaltungsanordnung 26 dargestellt wird; und die Impedanz des Modulators 30, wenn er in einem Zustand hoher Impedanz ist.
  • Durch Erhöhen der Impedanz ZTIN wird die wiederhergestellte Spannung ebenfalls erhöht. Die Impedanz ZTIN kann um etwa eine Größenordnung verglichen mit der der bekannten Detektorschaltungen auf etwa 1200 Ω bis 1800 Ω durch geeignetes Integrieren des Modulators 30, der Spannungsverdoppelungsschaltung 28 und der Logikschaltungsanordnung 26 auf einem Einzelchip 32 erhöht werden.
  • Um die Eingangsimpedanz ZTIN zu erhöhen, ist es notwendig, die Wirkungen von kapazitiven Bauteilen und Widerständen parallel zu dem Eingang zu verringern, um die Übergangskapazität der Dioden D1 und D2 zu verringern und die Impedanz des Modulators 30 zu erhöhen. Die Impedanz der Logikschaltungsanordnung 26 kann von 15.000 Ω auf mehr als 300.000 Ω durch Verwenden der neuesten CMOS-Technologie bei der Fertigung des Wafers der integrierten Schaltung bedeutend erhöht werden. Der größte Beitrag zu der niedrigen Eingangsimpedanz (125 Ω bis 200 Ω) der bekannten Transponder kommt jedoch von der Modulatorschaltung, die direkt über dem Eingang verbunden ist. Der zweite Beitrag kommt von den oben erwähnten Dioden D1 und D2.
  • Durch Erhöhen der Eingangsimpedanz ZTIN des Chips 32 ist es für den Modulator 30 nicht erforderlich, so hohe Ströme wie die bekannten Modulatoren zu leiten. Dies hat den Vorteil, eine kleinere Modulator-aktive Halbleitervorrichtung (siehe T1 in 6) zu ermöglichen, die ihrerseits bewirkt, dass die Streukapazitäten verringert werden und der Widerstand erhöht wird, wodurch ZTIN noch weiter erhöht wird.
  • Die Eingangsimpedanz ZTIN kann auf mehrere Tausend Ohm durch Erhöhen des ungesättigten Vorwärtswiderstands der Dioden D1 und D2 und Gewährleisten eines idealen Ausgleichs zwischen dem Speicherkondensator C2 und dem Kopplungskondensator C1 erhöht werden. Es stellte sich heraus, dass eine Eingangsimpedanz ZTIN von der Größenordnung von 1200 Ω bis 1800 Ω gute Ergebnisse liefern würde.
  • Um bei der Anpassung der Antenne 22 zu helfen, kann die Eingangsimpedanz ZTIN des Chips 32 absichtlich gehalten werden, um kapazitiv zu sein.
  • Um die Vorteile der höheren Transpondereingangsimpedanz zu nutzen, ist eine Signalquelle mit hoher Impedanz ebenfalls erforderlich. Anstatt der herkömmlichen Vorgehensweise, eine Antenne mit niedriger Impedanz kombiniert mit einem Impedanztransformernetzwerk 14 zu verwenden, um die Chipeingangsimpedanz abzustimmen, wie in 1 gezeigt ist, verwendet diese Erfindung eine Antenne mit hoher Impedanz 22, die direkt mit der Detektor- und Modulatorschaltungsanordnung 24 auf dem Chip 32 verbunden ist, ohne ein Anpassungsnetzwerk zu erfordern.
  • Die Antenne 22 kann einen Mehrelement-Halbwellenlängen-Dipol umfassen. Die Speisepunkt-Impedanz ZAIN einer derartigen Antenne wird durch die Gleichung Z = 73 × n2 gegeben, wobei n die Anzahl von Elementen von gleichem Durchmesser ist.
  • Somit wird eine Dipolantenne mit vier Elementen eine Speisepunkt-Impedanz von etwa 1170 Ω aufweisen, während ein Dipol mit fünf Elementen eine Speisepunkt-Impedanz von etwa 1825 Ω aufweisen wird. Durch Verwenden einer Mehrdraht-Dipolantenne kann die Speisepunkt-Impedanz ZAIN der Eingangsimpedanz des Detektors ZTIN eng angepasst werden, ohne Impedanztransformations- oder Anpassungsnetzwerke zu erfordern.
  • Eine typische Dipolantenne mit fünf Elementen 22.1 wird in 4 gezeigt, und die Hinzufügung einer Haarnadelschleife 34, die über den Speisepunkt 36 verbunden ist, wird verwendet, um eine reine Widerstandsanpassung bei der Betriebsfrequenz bereitzustellen, indem eine geeignete induktive Reaktivität gleicher Größe zu der oben erwähnten kapazitiven Eingangsreaktivität in ZTIN der Transponder-Schaltungsanordnung eingeführt wird.
  • In 5 wird eine weitere Ausführungsform einer Antenne mit relativ hoher Speisepunkt-Impedanz ZAIN gezeigt, die mit 22.2 gekennzeichnet wird. Die Antenne 22.2 ist ein gefalteter Halbwellenlängen-Dipol, der exzentrisch gespeist wird. Die Impedanz ZAIN wird durch die zentrale Speisepunkt-Impedanz multipliziert mit dem Quadrat des Stromverhältnisses an der Mitte der Antenne zu dem Stromverhältnis an dem tatsächlichen Speisepunkt angegeben. Indem die Antenne geringfügig länger als die Hälfte einer Wellenlänge gemacht wird, wird die Impedanz ZAIN induktiv sein, um die oben erwähnte kapazitive Eingangsreaktivität in ZTIN der Transponder-Schaltungsanordnung auszugleichen.
  • Man glaubt, dass, indem die Antenne 22.2 direkt mit dem Chip 32 verbunden wird, die Strahlungsmusterprobleme mit exzentrisch gespeisten Antennen vermieden werden können.
  • Es stellte sich heraus, dass mit einem erfindungsgemäßen Transponder 20 der Betriebsbereich eines Identifikationssystems verglichen mit dem von herkömmlichen Systemen bedeutend erhöht werden können. Die Kosten der Transponder 20 könnten ebenfalls aufgrund der Beseitigung des Anpassungsnetzwerks 14 niedriger sein.
  • In 6 wird der Modulator 30 ausführlicher gezeigt. Der Modulator 30 wird durch einen Datenstrom (in 7 gezeigt) angetrieben, der durch die Logikschaltungsanordnung 16 erzeugt wird, wobei der Datenstrom für den Transponder charakteristisch ist. Wie hier zuvor angegeben wurde, wird die Modulator- und Logikschaltungsanordnung mit elektrischer Leistung durch eine Ladung versehen, die durch die Detektor- und Vervielfacherschaltung akkumuliert und an einem Speicherkondensator C2 gespeichert wird. Der Kondensator C2 ist vorzugsweise mit den anderen elektrischen Bauteilen auf dem Chip 32 integriert.
  • Wie hier ebenfalls zuvor angegeben wurde, moduliert der Modulator 30, der durch den oben erwähnten Datenstrom gesteuert wird, das von der Abfrageeinrichtung empfangene Erregersignal, um etwas von der Energie in dem Erregersignal zu der Abfrageeinrichtung, durch das, was als Rückstreumodulation bekannt ist, zurückzureflektieren. Die Modulationstiefe wird durch das Verhältnis einer unangepassten Eingangsimpedanz ZTINU des Transponders zu einer angepassten Eingangsimpedanz ZTINM bestimmt.
  • Die oben erwähnte Modulationstiefe wird erhalten, indem die Eingangsimpedanz des Transponders ZTINM, wenn der Modulator 30 aus ist (d.h., wenn der Datenstrom logisch high ist), der Antennenimpedanz ZAIN angepasst wird, so dass der Detektorschaltung maximale Energie verfügbar ist, und indem der Eingangsimpedanz ZTINM des Transponders eine gesteuerte Fehlanpassung verfügbar gemacht wird, wenn der Datenstrom logisch low ist, so dass lediglich ein gesteuerter Teil der Erregerenergie reflektiert oder zu der Abfrageeinrichtung zurückgestreut wird.
  • Es wurde durch den Anmelder herausgefunden, dass eine Modulationstiefe zwischen 20% und 40% einen annehmbaren Kompromiss zwischen einerseits der wirksamen Signalwiederherstellung durch die Abfrageeinrichtung des rückgestreuten Datenstroms, der das Antwortsignal führt, und andererseits einer adäquaten Sammlung durch den Transponder von Energie aus dem Erregersignal, die in Form einer Spannung an dem Kondensator C2 zu speichern ist, bereitstellt.
  • Bei einem ersten praktischen Beispiel ist die Antennenimpedanz 463 Ω mit einer Induktivität von 11,7 nH bei 915 MHz parallel dazu. Der Widerstand R1 und der Kondensator C3 werden ausgewählt, so dass, wenn der Modulator "aus" ist (d.h., wenn der Datenstrom logisch high ist), ZTINM gleich 463 Ω mit einer kapazitiven Reaktivität von 2,54 pF bei 915 MHz parallel damit ist. Wenn der Datenstrom low und der Modulator 30 "an" ist, schaltet der Transistor T2 den Widerstand R2 in die Transponder-Schaltungsanordnung, so dass die unangepasste Impedanz ZTINU gleich 148,9 Ω mit 2,27 pF kapazitiver Reaktivität bei 915 MHz parallel dazu ist. Dies ergibt eine Modulationstiefe von der Größenordnung von 30%.
  • Bei einem zweiten praktischen Beispiel wird eine Halbwellen-Dipolantenne mit drei Elementen mit einer Speisepunkt-Impedanz von 680 Ω und einer Induktivität von 19 nH bei 915 MHz parallel dazu verwendet. Der Widerstand R1 und der Kondensator C3 werden ausgewählt, so dass, wenn der Modulator 30 "aus" ist, ZTINM gleich 680 Ω parallel mit 1,56 pF bei 915 MHz ist. Wenn der Modulator "an" ist, ist die unangepasste Impedanz ZTINU gleich 475Ω mit 2,65 pF bei 915 MHz parallel damit. Dies ergibt ebenfalls eine Modulationstiefe von der Größenordnung von 30%.
  • Signalverläufe an Punkten X, Y und Z in 6 werden jeweils in 7 bis 9 gezeigt. Die in gepunkteten Linien gezeigten Signalverläufe sind diejenigen an entsprechenden Punkten in Schaltungen von vorbekannten Transpondern, die 100% Modulation benutzen.

Claims (12)

  1. Transponder (20) für ein elektronisches Identifikationssystem, wobei der Transponder eine Transponder-Schaltungsanordnung (24, 26, 28, 30) mit einem Modulator (30) und einem Eingang für die Transponder-Schaltungsanordnung aufweist, wobei der Transponder durch ein durch das elektronische Identifikationssystem emittiertes Erregersignal angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtreaktive Eingangsimpedanz der Transponder-Schaltungsanordnung an dem Eingang mindestens 400 Ω ist, wenn der Modulator (30) in einem „Aus"-Zustand ist und wenn der Transponder durch das Erregersignal angetrieben wird.
  2. Transponder gemäß Anspruch 1, mit einer Antenne (22), die eine Speisepunkt-Impedanz aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Modulator (30) mit dem Eingang verbunden ist; die Transponder-Schaltungsanordnung einen mit dem Modulator (30) verbundenen Signaldetektor (24) und eine Schaltungsanordnung (26) zum Erzeugen eines Identifikationscodes umfasst; die Antenne (22) direkt mit dem Eingang der Transponder-Schaltungsanordnung ohne eine Impedanzanpassungs-Schaltung zwischen der Antenne (22) und dem Modulator (30) verbunden ist; und die Speisepunkt-Impedanz der Antenne (22) im Wesentlichen an die Eingangsimpedanz der Transponder-Schaltungsanordnung angepasst wird, wenn der Modulator in seinem „Aus"-Zustand ist.
  3. Transponder gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponder-Schaltungsanordnung eine Spannungsvervielfacher-Schaltung (28) aufweist.
  4. Transponder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponder-Schaltungsanordnung auf einem Einzelchip (32) integriert ist.
  5. Transponder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (22) eine Mehrelement-Dipolantenne ist.
  6. Transponder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (22) eine exzentrisch angesteuerte Dipolantenne ist.
  7. Transponder gemäß einem der Ansprüche 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulator (30) angeordnet ist, um das an dem Eingang über die Antenne (22) empfangene Erregersignal mit dem Identifikationscode bei einer Modulationstiefe von weniger als 80% zu modulieren.
  8. Transponder gemäß einem der Ansprüche 2 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode in einem Signal enthalten ist, das einen Binärdatenstrom aufweist, und dadurch, dass der Modulator (30) ein Schaltmittel (T1) aufweist, das verbunden ist, um durch den Datenstrom gesteuert zu werden, um eine Impedanzanordnung (R2) in und aus einem Eingangsteil der Transponder-Schaltungsanordnung (24, 26, 28, 30) zu schalten, um die Eingangsimpedanz zwischen einem ersten Wert, bei dem sie im Wesentlichen der Speisepunkt-Impedanz (ZAIN) der Antenne (22) angepasst ist, und einem zweiten Wert, bei dem sie höchstens 80% des ersten Werts ist, zu ändern, um dadurch eine Modulation an den Eingang anzulegen.
  9. Transponder gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationstiefe zwischen 20% und 40% ist.
  10. Transponder gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationstiefe in der Größenordnung von 30% ist.
  11. Transponder gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel eine aktive Schaltvorrichtung (T1) und die Impedanzanordnung einen Widerstand (R2) aufweist.
  12. Elektronisches Identifikationssystem mit einem Transponder gemäß einem vorhergehenden Anspruch.
DE69834226T 1997-08-27 1998-08-26 Hochimpedanztransponder mit verbessertem Rückstrahlungsmodulator für ein elektronisches Identifizierungssystem Expired - Lifetime DE69834226T2 (de)

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ZA979218 1997-10-15

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