DE69834060T2 - Vorrichtung zur resonanten erregung eines hochfrequenten generatorfeldes - Google Patents

Vorrichtung zur resonanten erregung eines hochfrequenten generatorfeldes Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/42Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output to obtain desired frequency without varying speed of the generator
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    • H02P9/30Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P9/305Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling voltage

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein die Erzeugung von Netzfrequenz (50/60 Hz)-Wechselstrom direkt aus Hochfrequenzgeneratoren ohne Umrichter oder Netzfrequenzumformer, und insbesondere ein effizientes Verfahren des Modulierens der Ausgabe des Generators in eine Netzfrequenz-Sinuskurve über Feldmodulation unter Verwendung von Resonanzkreistechniken.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Erzeugung von Netzfrequenz (50/60 Hz)-Wechselstrom unter Verwendung von Hochfrequenzgeneratoren ermöglicht, dass die Drehzahl unabhängig von der Ausgangsfrequenz ist, was es ermöglicht, dass die Maschine bei ihrer effizientesten oder zweckmäßigsten Drehzahl arbeitet, und infolge der Hochfrequenz ermöglicht, dass kleine Einheiten eine hohe Ausgangsleistung erzeugen. Typische Systeme, um dies zu erreichen, weisen die Verwendung von Umrichtern, um die gleichgerichtete (DC) Ausgabe des Hochfrequenzgenerators zu formen, oder die Verwendung von Netzfrequenz-Konvertierungs-Schaltelektronik auf, um die Hochfrequenz-Ausgangsleistung ohne explizite Gleichrichtung zu formen. Da diese Systeme ein hartes Umschalten und eine Manipulation des vollen Ausgangsstromes erfordern, weisen sie Halbleiter mit großer Stromstärke und die verbundenen Kosten, Ineffizienzen und Anforderungen der Wärmeableitung auf.
  • Hilgendorf offenbart in dem US-Patent # 3916284 ein Verfahren zum Erzeugen von niederfrequentem (Netzfrequenz-) Wechselstrom direkt von einem Hochfrequenzgenerator durch Beeinflussung der Felderregung. In diesem Verfahren wird das Feld bei der gewünschten Wechselstrom-Netzfrequenz moduliert, und die modulierte, gleichgerichtete Hochfrequenz-Ausgabe wird in Bezug auf die Last über weiches Umschalten an den Nulldurchgangspunkten der Wechselstrom-Netzfrequenz-Ausgabe kommutiert. Dieses Verfahren eliminiert die Kosten und die Verluste, die mit der Umrichter- oder Netzfrequenz-Konvertierungs-Beeinflussung des vollen Ausgangsstromes einhergehen, während das geringe Gewicht und die Drehzahlunabhängigkeit von Hochfrequenzgeneratoren beibehalten werden. Versuche an dem von Hilgendorf vorgeschlagenen Verfahren zeigen, dass es an mehreren gröberen Problemen leidet: die typischen Kerne von Hochfrequenzgeneratoren, die von Hilgendorf vorgeschlagen werden, verbrauchen übermäßige Mengen von Energie durch Wirbelströme und Kernverluste; die für Generatorkerne typische hohe Induktivität erfordert hohe Steuerspannungen, um die magnetische Energie in dem Feld schnell zu laden und zu entladen; und es wird, wie es von Hilgendorf vorgeschlagen wird, die Energie, die das Feld in jedem Zyklus anregt, abgeführt und verschwendet und muss in dem folgenden Zyklus ersetzt werden. Ferner berücksichtigt das Verfahren von Hilgendorf nicht den Effekt der Remanenz in dem Generatorkern, so dass sich die tatsächliche Ausgangsspannung niemals auf Null reduziert.
  • SU 921 025 offenbart eine Vorrichtung zum Stabilisieren der Ausgangsspannung eines Generators gemäß Schwankungen der Last, der Temperatur und der Rotordrehzahl. Die Ausgangsspannung wird durch die Bereitstellung einer ausgleichenden magnetisierenden und einer ausgleichenden entmagnetisierenden Spule, die entgegengesetzt angeschlossen sind, stabilisiert.
  • EP 045 4039 offenbart einen Generator, der eine gleichgerichtete Gleichstrom-Ausgabe mit einer stabilisierten Spannung erzeugt, bei dem mehrere unabhängige dreiphasige Windungen verwendet werden, um den magnetischen Streufluss und das elektrische Rauschen zu reduzieren.
  • Ziele der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Erzeugen von Netzfrequenz-Wechselstrom aus der mechanischen Drehung einer Welle, relativ unabhängig von der Drehzahl der Welle, durch modulierte Erregung einer verlustarmen Magnetfeldstruktur und Kommutierung der gleichgerichteten Ausgabe zu entwickeln. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, Resonanzkreistechniken zu verwenden, um für die sinusförmige Wellenformgebung zu sorgen, und die Ausgabe bis Null Volt zu modulieren. Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, die Resonanzkreistechnik zu verwenden, um die von der großen Induktivität der Feldstruktur benötigten hohen Steuerspannungen bereitzustellen, und für die Wiedergewinnung, Speicherung und Wiederverwendung eines großen Prozentsatzes der Felderregungsenergie in jedem Zyklus zu sorgen. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Mittel der Erregung des Feldes unter Verwendung nur einer einzigen Niederspannungs-Batterie oder -Gleichspannungsquelle bereitzustellen. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Mittel der Steuerung der Wechselstrom-Ausgabe der Vorrichtung bereitzustellen, so dass die Ausgabe mit einer externen Referenz synchronisiert werden kann, so dass die Ausgabe von mehreren solchen Einheiten zusammengekoppelt werden kann, um ein Wechselstrom-Energieversorgungsnetz zu bilden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben dargelegten Ziele sowie weitere und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung erreicht. Die vorliegende Erfindung weist einen wellenangetriebenen, mehrphasigen Hochfrequenzgenerator mit einer verlustarmen Magnetkernstruktur auf, in der die magnetischen Pfade vollständig aus lamelliertem magnetischem Material bestehen. Das Feld des Generators ist als ein verlustarmer Serienresonanzkreis eingerichtet, der die Induktivität der Feldspule, einen Kondensator und den parasitären Widerstand, welcher den Kupferwiderstand der Feldspule und den Ersatzwiderstand der Kernverluste berücksichtigt, aufweist. Die Resonanzfeldschaltung wird durch Auswahl ihrer reaktiven Komponenten abgestimmt, damit sie bei der gewünschten Wechselstrom-Netzfrequenz schwingt. Die mehrphasige Hochfrequenz-Ausgabe wird in eine einzige gleichgerichtete Ausgabe gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Ausgabe wird durch das schwingende Feld bei der Wechselstrom-Netzfrequenz moduliert. Die modulierte und gleichgerichtete Ausgabe wird mit Bezug auf die Last an dem Nulldurchgang jedes Halbzyklus der Wechselstrom-Netzfrequenzausgabe kommutiert, um eine Wechselstrom-Ausgabe zu erzeugen. Ein Niederspannungs-Gleichstrom-Steuersystem steuert eine Treiberschaltung, die das Feld bei der Resonanzfrequenz erregt, so dass die kommutierte Ausgabe mit der Phase und der Amplitude einer externen Wechselstrom-Referenz synchronisiert werden kann. Das Steuersystem ist eingerichtet, um die Wechselstrom-Ausgabe der Erfindung an ein Wechselstromnetz anzuschließen, wenn die Ausgabe innerhalb bestimmter Toleranzen der Phase und der Amplitude des Referenzsignals liegt.
  • Dementsprechend sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen von Netzfrequenz-Wechselstrom aus der Drehung einer Welle vor, wobei die Erzeugung des Netzfrequenz-Stroms unabhängig von der Drehzahl der Welle ist, wie es in den angefügten Ansprüchen festgelegt ist.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Zielen von dieser wird auf die beigefügten Zeichnungen und die ausführliche Beschreibung Bezug genommen, und ihr Bereich wird in den angefügten Ansprüchen dargelegt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Detailschaltung für die Felderregungsschaltung unter Verwendung einer Pulsbreitenmodulationsschaltung.
  • 3 ist ein Schaltbild eines Pulsbreitenmodulationstreibers mit alternativen Freilauf-Strompfaden, um die Leistung zu verbessern.
  • 4 ist eine Darstellung der Detailschaltung für einen Freilaufpfad, der die Leistung der Pulsbreitenmodulationserregung des Resonanzkreises verbessert.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist ein Hochfrequenzgenerator 10 der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Mehrphasen-Ankerwicklungen 12, 14 und 16 u.s.w. und die Wicklungen einer einphasigen Feldspule 18 auf. Diese Wicklungen sind durch eine verlustarme Magnetkernstruktur 19 gekoppelt, die einen Ständer 20 und einen Läufer 22 aufweist. Die verlustarme Kernstruktur 19 sorgt für magnetische Pfade 23, die aus verlustarmem magnetischem Material; geschichtetem Magnetblech oder geschichtetem Elektrostahl oder einem anderen Material bestehen, das geeignet ist, für eine hohe magnetische Permeabilität mit niedrigen Kernverlusten zu sorgen. Ein Beispiel einer geeigneten Magnetkernstruktur wird in dem verwandten US-Patent Nr. 6,133,669 mit dem Titel "Low Loss Magnetic Core for High Frequency Claw Pole Type Alternator" gegeben. Der Läufer 22 wird durch eine welle 24 angetrieben, welche Mittel zum Koppeln externer mechanischer Rotationsenergie in den Generator bereitstellt. Die einphasige Feldspule 18 kann in Abhängigkeit von der Anordnung an dem Läufer 22 angeordnet sein oder nicht. Das durch die Erregung der Feldspule 18 induzierte Magnetfeld wird durch die Drehung des Läufers 22 bewegt, und infolge dieser Änderung wird eine Hochfrequenz-Wechselspannung in den Ankerwicklungen 12, 14, 16 induziert.
  • Die einphasige Feldspule 18 ist Teil eines Serienresonanzkreises 25, der auch einen Kondensator 26 und einen parasitären Kupferwiderstand 28 der Feldspule 18 und einen Ersatzwiderstand 30 der parasitären Kernverluste von Wirbelstrom- und Hystereseverlusten in der Magnetkernstruktur 19 aufweist. Eine Treiberschaltung 32 erregt den Serienresonanzkreis 25. Durch Wahl der Bauelementewerte der Induktivität der Feldspule 18 und des Kondensators 26 wird die Resonanzfrequenz eingestellt, dass sie der gewünschten Wechselstrom-Netzfrequenz entspricht, die 50 oder 60 Hz betragen kann. Durch sorgfältige Auslegung der Feldspule 18 und der verlustarmen Magnetkernstruktur 19 ist der Höchstwert magnetischer Energie, die in der Feldspule 18 während jedes Halbzyklus gespeichert ist, mindestens doppelt so groß wie die Energie, die in dem Widerstand der Elemente 28 und 30 während des Halbzyklus umgewandelt wird. Es gelten die folgenden Gleichungen:
  • I =
    Strom im Serienresonanzkreis 25, rms Ampere
    L =
    Induktivität der Feldspule 18, Henry
    R =
    Summe der Aufeinanderfolge des parasitären Widerstandes von dem Kupfer der Feldspule 28 und des Ersatzwiderstandes 30 der Verluste der Magnetkernstruktur, Ohm
    Fo =
    Resonanzfrequenz, Hz
    ERH =
    Energie, die in den parasitären Widerständen 28, 30 während jedes Halbzyklus umgewandelt wird, Joule
    ERH = I·I·R/(2·Fo)
    ELP =
    Spitzenenergie, die in der Feldspule 18 in jedem Halbzyklus gespeichert ist, Joule
    ELP = I·I·L ELP > 2·ERH
  • Bei Resonanz ist die in dem Magnetfeld der Feldspule 18 gespeicherte Energie gegenphasig zu der in dem Kondensator 26 gespeicherten Energie. Die Energie wird im Verlauf eines Zyklus abwechselnd im Kondensator 26 und dann der Feldspule 18 gespeichert. Die Energieverluste in dem Resonanzkreis 25 sind jene in den resistiven Elementen 28 und 30. Durch Begrenzen der resistiven Verluste wird ein großer Teil der Feldenergie jeden Zyklus durch das natürliche Resonanzverhalten des Kreises wiedergewonnen, gespeichert und wiederverwendet.
  • Ferner sind, wie bekannt, bei Resonanz die Steuerspannungen des Kondensators 26 und der Induktivität der Feldspule 18 gegenphasig und sind von gleicher Größe und heben sich daher einander auf. Die Treiberschaltung 32 muss nur eine Spannung liefern, um die Impedanz der Widerstandselemente 28, 30 zu überwinden. Der Kondensator 26 und die Induktivität der Feldspule 18 werden die benötigten hohen Resonanzspannungen füreinander liefern. Die Resonanzspannung wird ein Vielfaches der Steuerspannung sein; dieses Vielfache ist als Resonanzfaktor Q bekannt und ist pi (n) mal das Verhältnis der in den reaktiven Elementen während jedes Halbzyklus gespeicherten Spitzenenergie zu der Energie, die an die resistiven Elemente in jedem Halbzyklus verloren geht. Somit erreicht der Serienresonanzkreis 25 die Ziele des Speicherns und Wiederverwendens eines großen Teils der Feldenergie und sorgt dafür, dass die benötigten hohen Steuerspannungen das Feld schnell einschalten und abschalten. Es gelten die folgenden Gleichungen: Q = Resonanz-"Güte"-Faktor Q = 3,14159·(ELP/ERH)
  • Der Treiber 32 erzeugt einen sinusförmigen Resonanzstrom 34 in dem Serienresonanzkreis 25, der die Feldspule 18 einbezieht. Der Pegel des magnetischen Flusses in der Magnetkernstruktur 19 folgt dieser sinusförmigen Veränderung des Feldstromes. Die induzierte Spannung in den Ankerspulen 12, 14, 16 wird durch die sinusförmige Veränderung des magnetischen Flusses moduliert, wodurch die Ziele des Modulierens der Ausgangsspannungen 40, 42, 44 der mehrphasigen Ankerwicklungen bis Null und das Formen der Ausgabe in eine sinusförmige Form erreicht werden.
  • Damit der sinusförmige Strom 34 aus der Resonanz eine sinusförmige Flussänderung in der Feldspule 18 und den Ankerspulen 12, 14, 16 bewirkt, sollten die nominalen Pegel des magnetischen Flusses innerhalb der magnetischen Stoffe der verlustarmen Magnetkernstruktur 19 bei Werten kleiner als der magnetische Sättigungswert für den Stoff bleiben. Einige örtlich begrenzte Hochfrequenz-Auslenkungen in die Flusssättigung infolge von Rückwirkungen des Ausgangsstroms u.s.w. sind innerhalb der Ankerpole tolerabel, solange die gesamte Wechselstrom-Netzfrequenz-Flussänderung unterhalb der Sättigungspegel bleibt.
  • Die mehrphasigen Anker von 1 sind in Stern-Konfiguration oder in anderen Ausführungsformen in Dreieck-Konfiguration in einer Weise geschaltet, die in der Technik wohlverstanden wird. Die Hochfrequenz-Wechselstrom-Ausgaben 40, 42 und 44 werden über natürliche Kommutierung in einer Gleichrichterschaltung 46 irgendeinen Typs kombiniert, der durch einen Fachmann des Gebiets verstanden wird, um eine einphasige, gleichgerichtete Ausgabe 48 zu erzeugen. Wegen der Resonanzerregung des Serienresonanzkreises 25 und der sinusförmigen Veränderung des Feldstromes 34 ist die kombinierte Ausgabe 48 des Gleichrichters 46 auch moduliert, um der sinusförmigen Wellenform der Wechselstrom-Netzfrequenz der Resonanzerregung zu folgen. Diese gleichgerichtete Ausgabe 48 weist eine kleine Hochfrequenz-Welligkeit 50 infolge der natürlichen Kommutierung des Gleichrichters 46 auf, da er die Hochfrequenz-Wechselstrom-Ausgaben 40, 42, 44 des Ankers kombiniert. Damit die Modulation der Wechselstrom-Netzfrequenz der kombinierten Ausgabe 48 im wesentlichen unabhängig von der Hochfrequenz-Welligkeit 50 ist, muss die Hochfrequenz-Welligkeit wenigstens sieben Mal schneller als die Modulation der Wechselstrom-Netzfrequenz sein.
  • Eine Steuerschaltung 52 steuert ein Halbleiter-Kommutierungssystem 54 bei jedem Nulldurchgang 55 an und entfaltet mit weichem Umschalten die gleichgerichtete Ausgabe in die gewünschte Wechselstrom-Ausgabe 56 der Wechselstrom-Netzfrequenz. Dieses Kommutierungssystem kann entweder, wie gezeigt, eine H-Brücke in Reihe mit der gleichgerichteten Ausgabe 48 sein, oder kann in einer anderen Ausführungsform ein zweites Gleichrichtersystem parallel zu, aber von entgegengesetzter Polarität zu dem Gleichrichter 46 sein, wobei jeder Gleichrichter während entsprechender Perioden gesperrt ist. Typischerweise würden solche parallelen Gleichrichter unter Verwendung von Thyristoren aufgebaut werden, wobei jeder Gleichrichter durch das Steuersystem 52 für die Perioden zwischen wechselnden Nulldurchgängen 55 eingeschaltet wird in einer Weise, die in der Technik wohlverstanden wird.
  • Die Steuerschaltung 52 weist ein Mittel 58 zum manuellen Umschalten zwischen entweder einer internen Referenz 60 oder einer externen Wechselstrom-Netzfrequenz-(Leitungs-)Referenz 62 auf. Eine Rückkopplungs-Steuerschaltung 64 regelt die Amplitude und die Phase des Treibers 32, so dass die Vorrichtungs-Ausgabe 56 mit der gewählten Referenz synchronisiert ist. Die Steuerschaltung 52 misst auch den Fehler der Phase und der Amplitude. Wenn die Fehler innerhalb von festgelegten Toleranzen liegen, erzeugt die Steuerschaltung 52 Logiksignale, um ein Mittel 66, wie zum Beispiel ein Relais oder einen Halbleiterschalter zu steuern, die Wechselstrom-Netzfrequenz-Ausgabe 56 mit einem Energieversorgungsnetz 68 oder einer anderen Last zu verbinden. Das Energieversorgungsnetz 68 kann in der Tat das gleiche wie die externe Referenz 62 sein.
  • Obwohl jede geeignete Quelle elektrische Energie liefern kann, ist es für viele Anwendungen am zweckmäßigsten, wenn eine unipolare Niederspannungsbatterie 70 oder eine Gleichstrom-Energieversorgung, typischerweise 12 oder 24 Volt, sowohl die Steuerschaltung 52 als auch die Treiberschaltung 32 mit Energie versorgen. Der Treiber 32 kann einfach ein Leistungsverstärker sein, der durch Signale von der Rückkopplungs-Steuerschaltung 64 gesteuert wird.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform für den Treiber 32, der einen Pulsbreitenmodulationstreiber 32b verwendet, der eine H-Brücke aus Halbleiterschaltern 102, 104, 106 und 108 aufweist, die an den Serienresonanzkreis 25 angeschlossen sind. Pfeile 110, 112, 114, 116 zeigen einen typischen Freilauf-Strompfad für Zeiten, wenn die Schalter alle ausgeschaltet sind und der Resonanzstrom fließen muss. Typischerweise weisen die Halbleiterschalter Freilaufdioden wie 118, 119, 121, 123 auf, die es erlauben, dass Rückströme automatisch fließen. Eine Vorwärtsleitung in den Halbleiterschaltern 102, 104, 106, 108 wird zu den geeigneten Zeiten durch Signale von den Steuerschaltungen ermöglicht, die die Schaltung 64 aufweisen.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des pulsbreitenmodulierten Treibers, der zwei verbesserte Freilaufpfade 120, 122 enthält, die die Halbleiterschalter 102, 104, 106 und 108 überbrücken und einen Rückstrom zu der Batterie 70 verhindern. Diese Technik verhindert ein Aufheizen der Batterie 70. Das Überbrücken der Batterie 70 während des Freilauf-Abschnittes des Zyklus macht die Resonanzerregung effizienter und reduziert den Oberwellengehalt der resultierenden Wellenform 34 des Erregerstroms. Jeder Freilaufpfad 120, 122 ermöglicht den Freilauf in nur einer Richtung. Die beiden Freilaufpfade sind in entgegengesetzter Polarität in Bezug auf die Anschlusspunkte an den beiden Enden des Serienresonanzkreises 25 angeschlossen, wobei die Anschlusspunkte fortan als Buselemente 146 und 148 bezeichnet werden. Jeder Freilaufpfad 120, 122 wird während der geeigneten Zeitabschnitte des Leitungszyklus durch Signale von der Steuereinheit 64 eingeschaltet.
  • 4 stellt eine Ausführungsform eines alternativen Freilaufpfades 122 dar und zeigt eine selbstladende, optisch aktivierte Schaltung zum Leiten des Freilaufstromes während der Hälfte des Resonanzzyklus, in welchem der Felderregerstrom wie durch den Pfeil 112 gezeigt fließt, das heißt während des Halbzyklus, wenn das Buselement 146 nominell mit dem positiven Anschluss der Energieversorgung 70 über den Schalter 108 verbunden ist. Ein Steuersignal 130 von der Steuereinheit 64 schaltet den Optotransistor 132 durch Einschalten des Transistors 134 ein, welcher durch Widerstände 136 und 138 geregelt wird. Ein Kondensator 140 stellt die Energie für den Transistorteil des Optotransistors 132 bereit. Der Kondensator 140 wird automatisch durch die Anschlüsse der Diode 142 und des Widerstandes 144 an die Buselemente 146 und 148 während des Halbzyklus geladen, in dem das Buselement 148 nominell mit dem positiven Anschluss der Energieversorgung 70 über den Schalter 102 verbunden ist. Das durch das Steuersignal 130 hervorgerufene optische Signal ermöglicht die Leitung durch Transistor 132, Diode 150 und Widerstand 152. Das schaltet den Halbleiterschalter 160 ein und ermöglicht es, dass der Freilaufstrom den Schalter 160 und die Diode 162 passiert und fortfährt, durch die Resonanzschaltung 25 zu fließen, selbst wenn die Schalter 102, 104, 106, 108 der H-Brücke alle geschlossen sind. Wenn die Schalter 108 und 104 der H-Brücke offen sind, spannen die Spannungen an den Buselementen 146 und 148 den Freilaufkreis 122 in Sperrrichtung vor, welcher automatisch untätig wird, weil die Dioden 142 und 162 eine Rückleitung verhindern. Wenn das Signal 130 ausgeschaltet ist, wird die Leitung in dem Schalter 160 blockiert, und der Freilaufpfad 122 wird gesperrt. Der Freilaufpfad 120 ist eine gleichartige Schaltung, weist aber umgekehrte Anschlüsse an die Buselemente 146 und 148 auf und ermöglicht einen Freilauf während des entgegengesetzten Halbzyklus.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Erzeugen von Netzfrequenz-Wechselstrom aus der Drehung einer Welle (24), wobei die Netzfrequenz-Energieerzeugung unabhängig von der Geschwindigkeit der Welle (24) ist, wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von Ankerpolen mit Magnetpfaden und Ankerspulen (12, 14, 16), wobei jede der Ankerspulen (12, 14, 16) eine individuelle Ausgabe (40, 42, 44) aufweist, einen Läufer (22) mit einem oder mehreren Magnetpfaden (23) und koppelbar mit der Welle (24), so dass die Drehung der Welle (24) eine Veränderung des Magnetflusspegels in den Ankerpolen hervorrufen wird, und eine Feldspule (18) zum Erregen des Magnetpfades des Läufers (22) und der Ankerpole aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: a. die Mehrzahl von Ankerpolen verlustarme Ankerpole sind; b. der Läufer (22) ein verlustarmer Läufer ist; und c. die Feldspule (18) einen Teil eines Serienresonanzkreises (25) bildet, welcher aufweist: (i) eine Induktivität der Feldspule (18); (ii) einen Kondensator (26), der gewählt ist, um den Serienresonanzkreis (25) auf eine gewünschte Energie-Frequenz einzustellen; (iii) einen Treiber, um das Resonanzverhalten des Serienresonanzkreises (25) bei der gewünschten Energie-Frequenz zu erregen; und (iv) einen Ersatzwiderstand (30) gleich einem parasitären Widerstand (28) der Feldspule plus einem Verlustwiderstand aus Wirbelströmen und Magnetpfadverlusten, die mit den verlustarmen Ankerpolen und dem verlustarmen Läufer (24) verbunden sind, wobei der Ersatzwiderstand (30), der parasitäre Widerstand (28), die Induktivität der Feldspule (18) und die Resonanzfrequenz so gewählt sind, dass die in der Feldspule (18) gespeicherte Spitzenenergie in jedem Halbzyklus wenigstens zweimal größer als die Energie ist, die in dem parasitären Widerstand während jedes Halbzyklus verloren geht.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ein Gleichrichtersystem (46), um die einzelnen Ausgaben (40, 42, 44) der Ankerspulen (12, 14, 16) in eine einphasige gleichgerichtete Ausgabe (48) zu leiten, und ein Last-Kommutierungssystem (54) zum Umschalten der Polarität der elektrischen Verbindung zwischen einer Last (68) und der gleichgerichteten Ausgabe (48) aufweist, um eine kommutierte Ausgabe (56) in jedem Halbzyklus bei Nullspannungs-Durchgängen (55) der Ausgabe zu erzeugen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Vorrichtung ferner eine Rückkopplungs-Steuerschaltung (64) aufweist, die in Funktion ist, (i) um die Erregung der Feldspule (18) zu steuern, so dass die kommutierte Ausgabe und die einphasige gleichgerichtete Ausgabe (48) mit der Phase und der Amplitude eines Referenzsignals übereinstimmen; (ii) um das Last-Kommutierungs-Umschalten des Last-Kommutierungssystems (54) an den Nullspannungs-Durchgängen (55) der Ausgabe zu steuern; und (iii) um den Anschluss der kommutierten Ausgabe (56) und der einphasigen gleichgerichteten Ausgabe (48) an eine externe Last oder ein externes Netz (68) zu steuern, wenn die Phase oder die Amplitude innerhalb des festgelegten Toleranzen ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Vorrichtung ferner eine Treiberschaltung (32) aufweist, um sinusförmige Resonanzströme in der Feldspule (18) basierend auf Befehlen von der Rückkopplungs-Steuerschaltung (64) zu erzeugen, wobei die Treiberschaltung (32) ausgelegt ist, ihre eigenen internen Verluste zu minimieren.
  5. Vorrichtung gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Ankerpole Magnetpfade (23) aufweisen, die magnetisches Material mit niedrigen Kernverlusten aufweisen, und der Läufer (22) Magnetpfade (23) aufweist, die magnetisches Material mit niedrigen Kernverlusten aufweisen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das magnetische Material mit niedrigen Kernverlusten der Magnetpfade (23) der Ankerpole und des Läufers (22) ein Material mit hoher magnetischer Permeabilität mit niedrigen Kernverlusten ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das Material aus der Gruppe gewählt ist, die aus lamelliertem Magnetblech und lamelliertem Elektrostahl besteht.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei das Gleichrichtersystem (46) eine Mehrzahl von Dioden aufweist, die für eine natürliche Kommutierung sorgen, und wobei das Last-Kommutierungssystem (54) eine Halbleiter-H-Brücke mit Halbleiterschaltern (102, 104, 106, 108) aufweist, die durch die Rückkopplungs-Steuerschaltung (64) wählbar sind.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Treiberschaltung (32) einen Leistungsverstärker aufweist, der eine sinusförmige Spannungsstimulation für den Serienresonanzkreis (25) aufweist und durch Signale von der Rückkopplungs-Steuerschaltung (64) geregelt wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Treiberschaltung (32) eine Pulsbreitenmodulationsschaltung (32b) aufweist, die eine H-Brücke aufweist, die den Serienresonanzkreis (25) einschließlich der Feldspule (18) mit einer unipolaren Niederspannungs-Gleichstrom-Energieversorgung (70) verbindet.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei das Gleichrichtersystem (46) zwei parallele Sätze von Thyristoren aufweist, die in entgegengesetzter Polarität angeordnet sind, wobei jeder der parallelen Sätze abwechselnd durch Steuersignale von der Rückkopplungs-Steuerschaltung (64) eingeschaltet wird, und wobei jeder der parallelen Sätze angeordnet ist, um, wenn sie eingeschaltet sind, für eine natürliche Kommutierung zu sorgen, und wobei das Last-Kommutierungssystem (54) Mittel zur abwechselnden Auswahl von jedem der parallelen Sätze von Thyristoren aufweist, um die Polarität der Gleichrichtung in Bezug auf die Last (68) umzukehren.
DE69834060T 1997-12-31 1998-12-22 Vorrichtung zur resonanten erregung eines hochfrequenten generatorfeldes Expired - Lifetime DE69834060T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/002,121 US6051959A (en) 1997-12-31 1997-12-31 Apparatus for resonant excitation of high frequency alternator field
US2121 1997-12-31
PCT/US1998/027771 WO1999034503A1 (en) 1997-12-31 1998-12-22 Apparatus for resonant excitation of high frequency alternator field

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69834060D1 DE69834060D1 (de) 2006-05-18
DE69834060T2 true DE69834060T2 (de) 2006-10-26

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