DE69832950T2 - Endoskopische RF-Spulen für die Magnetresonanzbildgebung - Google Patents

Endoskopische RF-Spulen für die Magnetresonanzbildgebung Download PDF

Info

Publication number
DE69832950T2
DE69832950T2 DE69832950T DE69832950T DE69832950T2 DE 69832950 T2 DE69832950 T2 DE 69832950T2 DE 69832950 T DE69832950 T DE 69832950T DE 69832950 T DE69832950 T DE 69832950T DE 69832950 T2 DE69832950 T2 DE 69832950T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer cover
endocavity
coil assembly
closure
probe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69832950T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69832950D1 (de
Inventor
J. Theodore Wexford Reisker
David A. Molyneaux
John T. Madison Carlon
Benjamin R. Willoughby Hills Stern
William O. Solon Braum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69832950D1 publication Critical patent/DE69832950D1/de
Publication of DE69832950T2 publication Critical patent/DE69832950T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/285Invasive instruments, e.g. catheters or biopsy needles, specially adapted for tracking, guiding or visualization by NMR

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Magnetresonanzbildgebung. Sie findet insbesondere Anwendung in Verbindung mit medizinischen Magnetresonanzbildgebungssystemen.
  • Bei der Magnetresonanzbildgebung (engl.: Magnetic Resonance Imaging, MRI) wird in einer Untersuchungsregion ein im Wesentlichen gleichförmiges Hauptmagnetfeld erzeugt. Das Hauptmagnetfeld polarisiert das Nuklearspinsystem einer in der Untersuchungsregion befindlichen abzubildenden Person. Die Magnetresonanz wird in Dipolen angeregt, die sich auf das Hauptmagnetfeld ausrichten, indem Hochfrequenz-Anregungssignale in die Untersuchungsregion gesendet werden. Speziell kippen Hochfrequenzimpulse, die über eine Hochfrequenzspulenbaugruppe ausgesendet werden, die Dipole aus der Ausrichtung auf das Hauptmagnetfeld heraus und führen dazu, dass ein makroskopischer Magnetmomentvektor um eine Achse parallel zum Hauptmagnetfeld präzediert. Das präzedierende Magnetmoment erzeugt seinerseits ein entsprechendes Hochfrequenz-Magnetsignal, wenn es relaxiert und in seinen vorherigen Zustand der Ausrichtung auf das Hauptmagnetfeld zurückkehrt. Das Hochfrequenz-Magnetresonanzsignal wird durch die Hochfrequenzspulenbaugruppe empfangen, und aus den empfangenen Signalen wird eine Bilddarstellung zur Anzeige auf einer von Menschen lesbaren Anzeigevorrichtung rekonstruiert.
  • Bei bestimmten medizinischen MRI-Anwendungen ist es vorteilhaft, Abbildungsabtastungen über ein begrenztes Sichtfeld und mit einer begrenzten Eindringtiefe für bestimmte Regionen des untersuchten Patienten durchzuführen. Derartige Regionen können den Anus oder die Prostata umfassen. Im Allgemeinen werden HF-Empfangsspulen vom intrakavitären oder endokavitären Typ zur Abbildung dieser Regionen verwendet, weil die Nähe der Spulen bei derartigen Anwendungen einen verbesserten Störabstand über ein begrenztes Sichtfeld und eine begrenzte Eindringtiefe liefert.
  • Zuvor wurde für intrakavitäre oder endokavitäre HF-Empfangsspulen ein aktives HF-Spulenelement verwendet, das in einem aufblasbaren, undurchlässigen Ballon enthalten war. Ein elektrisches Kabel verband die aktive HF-Spule mit externen elektri schen Schaltungen, die verwendet wurden, um die Spule mit dem Magnetresonanzbildgebungssystem zu verbinden. Die Vorrichtung wurde in einen Hohlraum eingeführt, der zu der interessierenden Region gehörte, zum Beispiel das Rektum des Patienten, und der Ballon wurde dann aufgeblasen. Schließlich wurde die externe elektrische Schnittstelle verwendet, um die Spule auf das MRI-System abzustimmen und daran anzupassen. Typischerweise waren derartige endokavitäre Spulen Einwegartikel und wurden nicht für weitere Abtastungen wieder verwendet. Zusätzlich war das aktive HF-Spulenelement nicht starr geformt und als solches musste jede einzelne Sonde abgestimmt und angepasst werden. Eine weitere vorherige Form einer endokavitären Sonde war eine begrenzte Anzahl von Malen wieder verwendbar, bevor sie entsorgt werden musste. Diese Form nutzte einen zusätzlichen Latexmantel, der zwischen dem Einsatz bei verschiedenen Patienten entsorgt werden konnte. Die Vorrichtung wurde jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Malen wieder verwendet.
  • Die früheren endokavitären HF-Spulensonden nutzten externe Abstimm- und Anpassungsschaltungen als Teil der Schnittstelle zu dem MRI-System. Die elektronischen Abstimmprozeduren wurden für jeden einzelnen Patienten durchgeführt, bei dem die Spule benutzt wurde. Da das aktive HF-Spulenelement nicht innerhalb der Sonde fixiert war und nicht wiederholt relativ zur abzubildenden Anatomie fixiert werden konnte, war die Bildleistung nicht wiederholbar.
  • In Proc. ISMRM, 1996, S. 1437 ist eine feste Spulenstruktur für die Magnetresonanzbildgebung dargestellt. Die Spule besteht aus einem länglichen Sattel mit einer Länge von 60 mm und einem Außendurchmesser von 7 mm. Die Spule ist mit einer nahtlosen Abdeckung versehen, die einen Außendurchmesser von 8 mm aufweist. Die Abdeckung kann zwecks Sterilisierung abgenommen werden. Sowohl der Spulenkörper als auch die Abdeckung bestehen aus Acetal-Homopolymer. 1 zeigt eine intraurethrale Spule mit einer länglichen Abdeckung für die Sattelspule, einem Abstimm- und Anpassungsnetzwerk innerhalb einer weiteren Abdeckung mit größerem Durchmesser aber kürzerer Länge und mit einer Erweiterung für eine Klemme mit einem Durchmesser, der zwischen dem Durchmesser der Spulenabdeckung und der Abdeckung des Abstimmnetzwerks liegt. Außerdem ist ein Kabel zum Vorverstärker dargestellt.
  • In MRQ 11 (1995), S. 45 bis 56 werden im Kapitel "COILS" zylindrische Empfangsspulen mit Sattelgeometrie beschrieben, die einen Durchmesser von 9 mm und eine Länge von 50 bis 70 mm aufweisen und auf einen Spulenkörper gewickelt sind. Die Spulen waren in einem steifen Schutzrohr mit etwas vergrößertem und gerundeten proximalen Ende untergebracht. Es war eine integrierte 10 mm2 Hybridschaltung vorgesehen, um die Abstimmung und Anpassung sowie die Entkopplung zu ermöglichen. Die Spulen waren über ein nicht-magnetisches Koaxialkabel mit einem Vorverstärker verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung betrachtet eine endokavitäre HF-Spulenbaugruppe für ein MRI-Gerät, die die oben genannten Nachteile überwindet.
  • Möglichkeiten zur Ausführung der Erfindung werden im Folgenden ausführlich anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines MRI-Geräts;
  • 2a eine Darstellung einer Analsonde gemäß der endokavitären HF-Spulenbaugruppe der vorliegenden Erfindung;
  • 2b eine Darstellung einer Außenabdeckung der Analsonde gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2c eine Darstellung eines Innenmantels der Analsonde gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Darstellung eines Dekontaminierungsgefäßes gemäß der endokavitären HF-Spulenbaugruppe der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Darstellung einer einstellbaren Klemme gemäß der endokavitären HF-Spulenbaugruppe der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine Darstellung der elektronischen Kopplung zwischen einer Sonde und der Klemme gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 1 steuert eine Hauptmagnetfeldsteuerung 10 supraleitende oder widerstandsbehaftete Magneten 12 auf derartige Weise, dass ein im Wesentlichen gleichförmiges, zeitlich konstantes Hauptmagnetfeld entlang einer z-Achse durch eine Untersuchungsregion 14 erzeugt wird. Ein Magnetresonanzechomittel führt eine Reihe von Hochfrequenz-(HF) und Magnetfeldgradientenimpulsen zu, um Magnetspins zu invertieren oder anzuregen, Magnetresonanz zu induzieren, Magnetresonanz zu refokussieren, Magnetresonanz zu manipulieren, Magnetresonanz räumlich oder auf andere Weise zu codieren, Spins zu sättigen und dergleichen, um Magnetresonanzbildgebungs- und Spektroskopiesequenzen zu erzeugen. Genauer gesagt führen Gradientenimpulsverstärker 20 ausgewählten oder Paaren von Ganzkörpergradientenspulen 22 Stromimpulse zu, um Magnet feldgradienten entlang der x-, y- und z-Achse der Untersuchungsregion 14 zu schaffen. Ein digitaler Hochfrequenzsender 24 sendet Hochfrequenzimpulse oder Impulspakete an eine Ganzkörper-HF-Spule 26, um HF-Impulse in die Untersuchungsregion zu senden. Ein typischer Hochfrequenzimpuls besteht aus einem Paket von unmittelbar aneinander angrenzenden Impulssegmenten von kurzer Dauer, die mit einander und mit beliebigen zugeführten Gradienten eine ausgewählte Magnetresonanzmanipulation erreichen. Die HF-Impulse werden verwendet, um in ausgewählten Bereichen der Untersuchungsregion zu sättigen, Resonanz anzuregen, Magnetisierung zu invertieren, Resonanz zu refokussieren oder Resonanz zu manipulieren. Bei Ganzkörperanwendungen werden die Resonanzsignale üblicherweise von der Ganzkörper-HF-Spule 26 aufgenommen.
  • Zum Erzeugen von Bildern einer begrenzten Region der Person werden üblicherweise lokale Spulen angrenzend an die ausgewählte Region angeordnet. Es kann zum Beispiel eine rein für den Empfang vorgesehene lokale Hochfrequenzspule benutzt werden, um Resonanzsignale zu empfangen, die durch Körperspulen-HF-Übertragungen eingeführt werden, beispielsweise eine endokavitäre HF-Spulenbaugruppensonde 30. Die resultierenden Hochfrequenzsignale werden durch die Ganzkörper-HF-Spule 26 oder andere spezialisierte HF-Spulen aufgenommen und durch einen Empfänger 32 demoduliert, der vorzugsweise einen Vorverstärker (nicht abgebildet) enthält.
  • Eine Sequenzsteuerschaltung 40 steuert die Gradientenimpulsverstärker 20 und den Sender 24, um eine beliebige von einer Vielzahl von Mehrfachechosequenzen zu erzeugen, zum Beispiel Echoplanarbildgebung, Echovolumenbildgebung, Gradienten- und Spinechobildgebung, Fast-Spinechobildgebung und dergleichen. Für die ausgewählte Sequenz empfängt der Empfänger 32 im Anschluss an jeden HF-Anregungsimpuls eine Vielzahl von Datenlinien in schneller Folge. Ein Analog/Digital-Umsetzer 42 wandelt jede Datenlinie in ein digitales Format um. Der Analog/Digital-Umsetzer ist bei digitalen Empfängern zwischen der Hochfrequenz-Empfangsspule und dem Empfänger angeordnet und bei analogen Empfängern stromabwärts vom Empfänger. Letztendlich werden die empfangenen Hochfrequenzsignale demoduliert und durch einen Rekonstruktionsprozessor 50, der eine zweidimensionale Fourier-Transformation oder einen anderen geeigneten Rekonstruktionsalgorithmus anwendet, zu einer Bilddarstellung rekonstruiert. Das Bild kann eine planare Schicht durch den Patienten darstellen, eine Anordnung von parallelen Schichten, ein dreidimensionales Volumen oder dergleichen. Das Bild wird dann in einem Bildspeicher 52 gespeichert, von wo es durch eine Anzeigevorrichtung, zum Beispiel einen Videomonitor 54, abgerufen werden kann, der eine von Menschen lesbare Anzeige des resultierenden Bildes liefert.
  • Bezug nehmend auf 2a–c wird eine endokavitäre HF-Spulenbaugruppe benutzt, um durch relaxierende Magnetdipole erzeugte Hochfrequenzsignale aufzunehmen. Die endokavitäre HF-Spulenbaugruppe umfasst eine wieder verwendbare Sonde 30, die so in einen Hohlraum der untersuchten Person eingeführt wird, dass sie an die interessierende Region angrenzt, zum Beispiel den Anus. Die Nähe der Spule zu der interessierenden Region sorgt für einen relativ hohen Störabstand. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die wieder verwendbare Sonde 30 aus einer hohlen Außenabdeckung 60 mit einem geschlossenen distalen Ende 62 und einem offenen proximalen Ende 64 konstruiert, wobei das geschlossene distale Ende 62 so geformt ist, dass es in den Hohlraum der untersuchten Person passt. Die Außenfläche des proximalen Endes 64 der Außenabdeckung 60 ist mit einer Reihe von Rillen 66 versehen. Die Rillen 66 laufen komplett um die Außenfläche der Außenabdeckung 60 herum. Außerdem sind flache vertiefte Rechtecke 68 in die Außenfläche des proximalen Endes 64 der Außenabdeckung 60 geschnitten. Vorzugsweise ist die Außenabdeckung 60 aus ABS-Kunststoff medizinischer Güte konstruiert. Das ABS-Material ist angemessenerweise flammhemmend und speziell für den begrenzten Kontakt mit Schleimhaut oder Blutbarrieren vorgesehen. Ein Innenmantel 70, vorzugsweise ebenfalls aus ABS-Material von medizinischer Güte hergestellt, ist so geformt, dass er in der hohlen Außenabdeckung 60 sitzt. In gefrästen Rillen entlang des Innenmantels 70 am Ende im distalen Ende 62 der Außenabdeckung 60 ist ein aktives HF-Spulenelement 72 angeordnet. Das Ende des Innenmantels, das sich im proximalen Ende 64 der Außenabdeckung 60 befindet, enthält eine Abstimm- und Anpassungsschaltung, die auf einer Leiterplatte 74 angeordnet ist. Die Leiterplatte 74 ist an dem aktiven HF-Spulenelement 72 angebracht. Die auf der Leiterplatte 74 montierten elektronischen Bauelemente, aus denen die Abstimm- und Anpassungsschaltung besteht, sind vorzugsweise nicht oder nur minimal magnetisch. Das Layout der Leiterplatte zur Platzierung der elektronischen Bauelemente und der Abstand der Leiterplatte 74 zum aktiven Spulenelement 72 wurden speziell so entworfen, dass Bildanomalien, die durch den Magnetgehalt der verwendeten elektronischen Bauelemente verursacht werden, reduziert oder eliminiert werden.
  • Ein speziell konstruiertes HF-Kabel 80 verbindet den Ausgang der Abstimm- und Anpassungsschaltung mit dem Vorverstärker des MRI-Systems. Vorzugsweise wurde das Kabel 80 aus einer nicht-magnetischen Ausführung eines Standard- RG174-Kabels konstruiert. Auf die äußere Kabelisolierung wurde ein Außenmantel aus ungiftigem PVC aufgeformt. Der PVC-Mantel sorgt für einen geeigneten ungiftigen Kontakt mit einem Patienten und schafft auch einen Isolierabstand für das elektrische Feld zwischen dem Patienten und der elektrischen Außenabschirmung des Kabels und verhindert damit HF-Verbrennungen.
  • Eine aufgeformte Form (Schlussbildung) 90 dichtet das offene proximate Ende der hohlen Außenabdeckung ab. Vorzugsweise besteht die aufgeformte Form 90 aus PVC-Kunststoff und kann geformt oder mittels eines beliebigen anderen geeigneten Verfahrens hergestellt werden. Die aufgeformte Form 90 wird auf der Außenfläche des proximalen Endes 64 angebracht und bedeckt die Rillen 66 sowie die flachen vertieften Rechtecke 68. Das HF-Kabel 80 verläuft von der Abstimm- und Anpassungsschaltung aus dem offenen proximalen Ende 64 durch die aufgeformte Form 90 und bildet hiermit eine fluiddichte Abdichtung. Da ein Teil der aufgeformten Form 90 in die auf der Außenfläche der hohlen Außenabdeckung 60 gebildeten Umfangsrillen 66 eingebettet ist, wird eine dichte mechanische Abdichtung dazwischen geschaffen, die gegen das Eindringen von Fluid angemessen beständig ist. Die Übergangsfläche zwischen der aufgeformten Form 90 und dem HF-Kabel 80 ist aufgrund der dazwischen geschaffenen chemischen PVC-zu-PVC-Abdichtung angemessen beständig gegen das Eindringen von Fluid. Da außerdem die aufgeformte Form 90 um die flachen vertieften Rechtecke 68 herum gebildet ist, wird sich die aufgeformte Form 90 nicht relativ zur Außenabdeckung 60 drehen.
  • Bezug nehmend auf 3 enthält die endokavitäre HF-Spulenbaugruppe ein Dekontaminierungsgefäß 140 zum Desinfizieren der Außenabdeckung der Sonden. Das Dekontaminierungsgefäß 140 ist kompatibel mit allen Ausführungsformen der Sonden. Eine obere Lippe 142 ist so oben an dem Gefäß angebracht, dass die aufgeformte Form 90 darauf aufliegt. Die obere Lippe 142 kann so konstruiert werden, dass sie an die aufgeformten Form 90 angepasst ist, indem sie die gleiche Formgebung hat. Die obere Lippe 142 hält die Sonde in einer vorgeschriebenen Höhe, so dass die Außenabdeckung vollständig in ein Dekontaminierungsfluid eingetaucht wird, das sich in einem Behälter 144 des Dekontaminierungsgefäßes 140 befindet. Bei dem Desinfektionsfluid kann es sich um Glutaraldehyd, Alkohol, Wasserstoffperoxid oder ähnliche Desinfektionsmittel handeln. Der rechteckige Hals 146 macht es möglich, dass die Außenabdeckung der Sonden 30 in das Desinfektionsfluid reicht, verhindert aber, dass die aufgeformte Form 90 hindurch kommt. Zur Abdichtung des Dekontaminierungsgefäßes 140, wenn es nicht benutzt wird, ist eine Kappe 148 vorgesehen. Das Dekontaminierungsgefäß 140 verfügt außerdem über eine Überlaufrinne 150, die verhindert, dass das Dekontaminierungsfluid über den vorgegebenen Pegel ansteigt. Das bedeutet, wenn der Pegel des Dekontaminierungsfluid beim Einführen der Sonde 30 zu hoch ansteigt, weil die Sonde 30 das Fluid verdrängt, läuft es durch die Überlaufrinne 150 aus statt über den vorgegebenen Pegel anzusteigen. Dadurch wird verhindert, dass das Dekontaminierungsfluid mit der aufgeformten Form 90 oder dem speziell konstruierten HF-Kabel 80 in Berührung kommt, so dass die PVC-Kunststoffteile nicht dem Dekontaminierungsfluid ausgesetzt werden, das diese beschädigen könnte, und außerdem die Abdichtungen zwischen der aufgeformten Form 90 und der Außenabdeckung sowie die Abdichtung zwischen der aufgeformten Form 90 und dem speziell konstruierten HF-Kabel 80 gegen mögliches Eindringen von Fluid geschützt werden.
  • Bezug nehmend auf 4 wird eine einstellbare Klemme 160 mit Backen 162, die vorgesehen sind, um die aufgeformte Form 90 selektiv zu greifen, benutzt, um die Sonde 30 in einer festen Beziehung innerhalb des Hohlraums der untersuchten Person zu halten. Die einstellbaren Klemmbacken 162 werden durch Drehen einer Mutter 164 selektiv eingerückt. Die Backen sind entsprechend der Gestalt der aufgeformten Form 90 geformt, um bei der Positionierung der Sonde 30 maximale Freiheit zu gewähren. Bezug nehmend auf 5 enthält die Sonde in einer bevorzugten Ausführungsform kein speziell konstruiertes HF-Kabel. Stattdessen dichtet die aufgeformte Form 90 das offene Ende der hohlen Außenabdeckung komplett ab. Ein elektrisches Bauteil, zum Beispiel eine induktive Spule, in der aufgeformten Form 90 ist mit der Abstimm- und Anpassungsschaltung verbunden, die ihrerseits mit dem aktiven HF-Spulenelement 72 der Sonde 30 verbunden ist. Das elektrische Bauteil 170 in der aufgeformten Form 90 ist elektronisch mit den elektrischen Bauteilen 172, zum Beispiel induktiven Spulen, gekoppelt, die innerhalb der Backen 162 der einstellbaren Klemme 160 untergebracht sind. Die elektrischen Bauteile 172 in den Backen 162 der einstellbaren Klemme 160 sind wiederum über ein Kabel 172 mit einem Vorverstärker des MRI-Geräts verbunden. Auf diese Weise wird die Sonde mit dem Vorverstärker des MRI-Geräts verbunden, ohne dass externe HF-Kabel verwendet werden.
  • Obwohl die abgebildete aufgeformte Form 90 als sphärisch dargestellt ist, kann die aufgeformte Form 90 eine andere geeignete Gestalt haben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform zum Beispiel nimmt die aufgeformte Form 90 die Gestalt eines Polyeders an. Jede Seite des Polyeders ist mit einer geeigneten Markierung gekennzeichnet. Auf diese Weise kann die aufgeformte Form 90 zum Indexieren der relativen Ausrichtung der darin starr in Bezug auf den Patienten befestigten Sonde 30 und des aktiven HF-Spulenelements 72 genutzt werden. Bei einer anderen altnativen Ausführungsform kann die Sonde 30 Materialien in ihrer Konstruktion enthalten, die ein begrenztes nuklearmagnetisches Resonanzsignal aussenden. Auch dies erlaubt die Bestimmung der relativen Position und Ausrichtung der Sonde 30 in dem Körper der Person in Bezug auf die abzubildende Anatomie.
  • Ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, dass die Sonde 30 abgedichtet ist, um das Eindringen von Fluid zu verhindern.
  • Obwohl das speziell konstruierte HF-Kabel 80 so beschrieben wurde, dass es die Abstimm- und Anpassungsschaltung der Sonde 30 mit dem Vorverstärker des Magnetresonanzbildgebungssystems verbindet, ist der Vorverstärker bei einer bevorzugten Ausführungsform in die Sonde 30 integriert und auf der gleichen Leiterplatte 74 montiert wie die Abstimm- und Anpassungsschaltung.
  • Ein Vorteil der beschriebenen endokavitären Spulen besteht darin, dass die Sonden wieder verwendbar sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie so hergestellt werden können, dass sie die erforderlichen elektrischen und mechanischen Normen wie UL 544 und IEC 601 erfüllen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Anordnung des aktiven HF-Spulenelements in Bezug auf die abzubildende Anatomie fixiert werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die externen Schaltungen zur Durchführung der Abstimmungs- und Anpassungsjustierungen pro Patient eliminiert werden. Ein weiterer Vorteil besteht in der Reduzierung von Bewegungsartefakten, indem die Sonde während der Durchführung der Abtastung in einer festen Position festgeklemmt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Eindringen von Fluid in das Innere der wieder verwendbaren Sonde verhindert wird. Ein weiterer Vorteil besteht in dem Schutz der Personen gegen HF-Verbrennungen. Text in der Zeichnung Figur 1
    Magnetic field control Magnetfeldsteuerung
    Sequence control Sequenzsteuerung
    Gradient amplifiers Gradientenverstärker
    transmitter Sender
    receiver Empfänger
    A/D Analog/Digital-Umsetzer
    2DFT 2D-Fourier-Transformation
    Image memory Bildspeicher

Claims (11)

  1. Endokavitäre HF-Spulenbaugruppe für ein MRI-Gerät, wobei die Baugruppe Folgendes umfasst: eine wieder verwendbare Sonde (30), die zur Untersuchung des Anus einer Person vorgesehen ist und über eine hohle Außenabdeckung (60) mit einem geschlossenen distalen Ende (62) und einem offenen proximalen Ende (64) verfügt, wobei das distale Ende (62) so geformt ist, dass es in den Anus der untersuchten Person passt; ein aktives HF-Spulenelement (72), das starr um einen Spulenkörper (70) herum geformt ist, der sich in dem distalen Ende (62) der Außenabdeckung (60) befindet; eine Abstimm- und Anpassungsschaltung, die in der Außenabdeckung (60) am proximalen Ende des aktiven HF-Spulenelements (72) angeordnet ist, wobei die Abstimm- und Anpassungsschaltung mit dem aktiven HF-Spulenelement (72) verbunden ist und auf einer Leiterplatte (74) angeordnet ist; und einen Verschluss (90), der mit dem proximalen Ende (64) der Außenabdeckung verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass – eine Vielzahl von Rillen (66) in die radiale Außenfläche der Außenabdeckung (60) an deren proximalen Ende (64) geschnitten sind, wobei die Rillen (66) die Außenabdeckung (60) vollständig umgeben, und dass – der Verschluss (90) auf die radiale Außenfläche des proximalen Endes der Außenabdeckung (60) aufgeformt ist, so dass das distale Ende des Verschlusses (90) in die Rillen (66) eingebettet ist, um die Verbindung zwischen dem Verschluss (90) und der Außenabdeckung (60) abzudichten, und zwar auf eine derartige Weise, dass der Verschluss (90) entweder das offene Ende der hohlen Außenabdeckung (60) vollständig geschlossen abdichtet oder ein nicht-magnetisches HF-Kabel (80), das mit der Abstimm- und Anpassungsschaltung verbunden ist, unter fluiddichter Abdichtung darin eindringt.
  2. Endokavitäre HF-Spulenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das HF-Kabel (80) über eine äußere Kabelisolierung und einen MR-kompatiblen und biokompatiblen Außenmantel verfügt, der auf die äußere Kabelisolierung aufgeformt ist.
  3. Endokavitäre HF-Spulenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin Folgendes umfasst: ein Dekontaminierungsgefäß (140) zum Desinfizieren der Außenabdeckung (60) der Sonde (30), wobei das Dekontaminierungsgefäß (140) eine obere Lippe (142) hat und über einen Behälter verfügt, der ein Dekontaminierungsfluid mit einem vorgeschriebenen Pegel enthält, wobei die obere Lippe derartig vorgesehen ist, dass der Verschluss (90) in einer vorgeschriebenen Höhe darauf aufliegt, so dass die Außenabdeckung (60) vollständig in das Dekontaminierungsfluid eingetaucht wird und der Verschluss (90) nicht mit dem Dekontaminierungsfluid in Berührung kommt.
  4. Endokavitäre HF-Spulenbaugruppe nach Anspruch 4, wobei das Dekontaminierungsgefäß (140) eine Überlaufrinne (150) auf einer derartige Weise hat, dass das Dekontaminierungsfluid nicht über den vorgeschriebenen Pegel ansteigen kann.
  5. Endokavitäre HF-Spulenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die weiterhin Folgendes umfasst: eine einstellbare Klemme (160) mit Backen (162), die vorgesehen sind, um den Verschluss (90) selektiv derartig zu greifen, dass die Sonde (30) in einer festen Beziehung innerhalb der untersuchten Person gehalten wird.
  6. Endokavitäre HF-Spulenbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der Verschluss (90) das offene Ende der hohlen Außenabdeckung vollständig verschlossen abdichtet und mindestens ein elektrisches Bauteil (170) umfasst, das mit der Abstimm- und Anpassungsschaltung verbunden ist, so dass wenn der Verschluss (90) mit der einstellbaren Klemme (160) gegriffen wird, das elektrische Bauteil (170) in dem Verschluss (90) elektronisch mit mindestens einem elektrischen Bauteil (172) in den Backen (160) der einstellbaren Klemme (160) gekoppelt wird, das vorgesehen ist, um mit einem Vorverstärker des MRI-Geräts verbunden zu werden.
  7. Endokavitäre HF-Spulenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Sonde (30) Material enthält, das ein begrenztes Magnetresonanzsignal emittiert, welches verwendet wird, um eine Position der Sonde (30) relativ zur untersuchten Person zu verfolgen.
  8. Endokavitäre HF-Spulenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Leiterplatte (74) derartig positioniert ist und elektronische Bauteile derartig darauf angeordnet sind, dass hierdurch verursachte Bildanomalien beseitigt werden.
  9. Endokavitäre HF-Spulenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Verschluss ein geformtes Gebilde ist.
  10. Endokavitäre HF-Spulenbaugruppe nach Anspruch 9, wobei der Verschluss kugelförmig ist.
  11. Verfahren zur Verwendung der endokavitären HF-Spulenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: (a) Positionieren der wieder verwendbaren Sonde innerhalb des Anus einer untersuchten Person; (b) Anregen von Magnetresonanz in Dipolen der Person; (c) Aufnehmen von Magnetresonanzsignalen über die wieder verwendbare Sonde, die von angeregten Dipolen beim Relaxieren emittiert werden; und (d) Erzeugen von visuell sichtbaren Bildern anhand der empfangenen Magnetresonanzsignale.
DE69832950T 1997-11-26 1998-11-13 Endoskopische RF-Spulen für die Magnetresonanzbildgebung Expired - Lifetime DE69832950T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/979,053 US6051974A (en) 1997-11-26 1997-11-26 MRI endocavitary coils and decontamination
US979053 1997-11-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69832950D1 DE69832950D1 (de) 2006-02-02
DE69832950T2 true DE69832950T2 (de) 2006-08-24

Family

ID=25526652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69832950T Expired - Lifetime DE69832950T2 (de) 1997-11-26 1998-11-13 Endoskopische RF-Spulen für die Magnetresonanzbildgebung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6051974A (de)
EP (1) EP0919824B1 (de)
JP (1) JP4307603B2 (de)
DE (1) DE69832950T2 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7236816B2 (en) * 1996-04-25 2007-06-26 Johns Hopkins University Biopsy and sampling needle antennas for magnetic resonance imaging-guided biopsies
US6263229B1 (en) 1998-11-13 2001-07-17 Johns Hopkins University School Of Medicine Miniature magnetic resonance catheter coils and related methods
US6675033B1 (en) 1999-04-15 2004-01-06 Johns Hopkins University School Of Medicine Magnetic resonance imaging guidewire probe
US6549800B1 (en) 1996-04-25 2003-04-15 Johns Hopkins Unversity School Of Medicine Methods for in vivo magnetic resonance imaging
US6898454B2 (en) * 1996-04-25 2005-05-24 The Johns Hopkins University Systems and methods for evaluating the urethra and the periurethral tissues
BR9916792A (pt) * 1998-11-18 2001-08-21 Cardiac M R I Inc Espira receptora de imagem de resson ncia magnética
US6356081B1 (en) 1998-11-25 2002-03-12 Medrad, Inc. Multimode operation of quadrature phased array MR coil systems
US6344745B1 (en) 1998-11-25 2002-02-05 Medrad, Inc. Tapered birdcage resonator for improved homogeneity in MRI
US6798206B2 (en) 1998-11-25 2004-09-28 Medrad, Inc. Neurovascular coil system and interface and system therefor and method of operating same in a multitude of modes
US7848788B2 (en) 1999-04-15 2010-12-07 The Johns Hopkins University Magnetic resonance imaging probe
AU2001247806A1 (en) 2000-03-24 2001-10-08 Surgi-Vision Endoluminal mri probe
US6501980B1 (en) 2000-11-09 2002-12-31 Koninklijke Philips Electronics N.V. Easily decontaminated MRI endocavity coils
US6832108B2 (en) 2001-04-19 2004-12-14 Koninklijke Philips Electronics, N.V. Endovaginal MRI receiver coil
US7084629B2 (en) 2002-11-27 2006-08-01 Medrad, Inc. Parallel imaging compatible birdcage resonator
US20040158144A1 (en) * 2003-02-03 2004-08-12 Topshooter Medical Imri Inc. NMR probe particularly useful for intra-luminal imaging
US20080129295A1 (en) * 2005-03-10 2008-06-05 Koninklijke Philips Electronics N.V. Seamless Enclosures for Mr Rf Coils
US7945308B2 (en) * 2005-12-27 2011-05-17 General Electric Company Systems, methods and apparatus for an endo-rectal receive-only probe
DE102007046169A1 (de) * 2007-09-26 2009-04-09 Schleifring Und Apparatebau Gmbh Endorektalspule für Kernspintomographen
US9332926B2 (en) 2010-11-25 2016-05-10 Invivo Corporation MRI imaging probe
EP2790577B1 (de) * 2011-12-15 2021-06-16 Imricor Medical Systems, Inc. Aktives mr-verfolgungssystem
US10175314B2 (en) 2012-06-07 2019-01-08 Koninklijke Philips N.V. Non-invasive prostate coil for MR systems with vertical main field
EP2967423B1 (de) 2013-03-15 2021-06-30 Synaptive Medical Inc. Einsatzabbildungsvorrichtung für chirurgische eingriffe

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5050607A (en) * 1987-03-04 1991-09-24 Huntington Medical Research Institutes High resolution magnetic resonance imaging of body cavities
US5348010A (en) * 1989-02-24 1994-09-20 Medrea, Inc., Pennsylvania Corp., Pa. Intracavity probe and interface device for MRI imaging and spectroscopy
CA2010899A1 (en) * 1989-02-27 1990-08-27 George J. Misic Intracavity probe and interface device for mri imaging and spectroscopy
CA2079974C (en) * 1991-10-07 1996-07-23 Edward J. Rhinehart Probe for mri imaging and spectroscopy particularly in the cervical region
JPH07303625A (ja) * 1994-03-18 1995-11-21 Olympus Optical Co Ltd 磁気共鳴断層撮影装置用器具
JPH09103415A (ja) * 1995-10-11 1997-04-22 Olympus Optical Co Ltd 磁気共鳴観測装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0919824A3 (de) 2000-10-25
JPH11233333A (ja) 1999-08-27
US6051974A (en) 2000-04-18
EP0919824A2 (de) 1999-06-02
DE69832950D1 (de) 2006-02-02
EP0919824B1 (de) 2005-12-28
JP4307603B2 (ja) 2009-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69832950T2 (de) Endoskopische RF-Spulen für die Magnetresonanzbildgebung
DE3937052B4 (de) Instrumentenkörper für ein medezinisches Instrument zur Untersuchung von Gegenständen wie des menschlichen Körpers
EP0619498B1 (de) MR-Abbildungsverfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP1021730B1 (de) MR-Bildgebungssystem und Vena-Cava-Filter zur Verwendung in diesem System
DE69736550T2 (de) Verfahren zur bilderzeugung durch magnetische resonanz und zur spektroskopischen analyse und dazugehörendes gerät
EP0754954B1 (de) Verfahren und Gerät für die magnetische Resonanz
DE19521662A1 (de) Magnetresonanz(MR)-Angiographie unter Verwendung eines Faraday-Katheters
DE102016222635B4 (de) Spulenanordnung umfassend eine flexible Lokalspule und eine starre Lokalspule
DE69925193T2 (de) Mehrfrequenz-Magnetresonanzbildgebung
DE102011083619B4 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Serie von MR-Bildern zur Überwachung einer Position eines in einem Untersuchungsgebiet befindlichen Interventionsgeräts, Magnetresonanzanlage und elektronisch lesbarer Datenträger
DE4210623A1 (de) Mri-simulationsverfahren sowie vorrichtung hierzu
DE102006031155A1 (de) Verfahren und System zur Verfolgung einer intrakorporalen Vorrichtung mit MR-Bildgebung
DE60320376T2 (de) Spulensystem für eine mr-vorrichtung und mit einem solchen spulensystem ausgestattete mr-vorrichtung
DE19903626A1 (de) Arterien-Magnetresonanzabbildung mit chemischem Verschiebungsabgleich
US6832108B2 (en) Endovaginal MRI receiver coil
DE10357604B4 (de) Verkürzung des Spin-Gitter-Relaxationszeit von bei der Magnetresonanzbildgebung verwendeten Silikonfluiden
DE102014204381B4 (de) Planung einer Brachytherapie-Behandlung aufgrund von Magnetresonanz-Bilddaten mit hyperintens dargestellten Bereichen
DE102011006569A1 (de) Lokalspule, Verfahren zur Erzeugung von Magnetresonanzaufnahmen eines Untersuchungsobjekts und Verwendung der Lokalspule
DE102011075440B4 (de) Kopflagerungskissen mit integrierter Patientenfixierung
DE60311142T2 (de) Verfahren für die magnetische resonanzbildgebung
DE69632349T2 (de) RF-Spulenanordnung für die magnetische Resonanz
DE10003712A1 (de) Verfahren zur Selektion einer Lokalantenne
DE102006054599B3 (de) Verfahren zur selektiven Anregung von Kernspins und Magnet-Resonanz-Gerät
DE10028171B4 (de) Bildgebungsverfahren und Kernspinresonanztomograph
DE102012221918B3 (de) Anordnung zur Erzeugung des Hauptmagnetfeldes und des Gradientenmagnetfeldes einer Magnetresonanztomografieanlage, Magnetresonanztomografieanlage und Verfahren zum Betrieb einer Magnetresonanztomografieanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition