DE69832581T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kompensieren der Temperatur in einem Mikrowellenherd - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kompensieren der Temperatur in einem Mikrowellenherd Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kompensieren einer Temperatur eines Mikrowellenherds und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kompensieren einer Temperatur eines Mikrowellenherds, der eine Temperaturdifferenz beruhend auf einem Rotationszyklus eines Drehtellers zu einer Zeit, zu der eine Lebensmitteltemperatur erfasst wird, kompensieren kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im allgemeinen wird ein Mikrowellenherd vielfach im eigenen täglichen Leben verwendet und demgemäß wird eine höhere Nützlichkeit verlangt, weil sie ausschlaggebend ist, um die Zuverlässigkeit bei Endprodukten sicherzustellen. Neuerdings dient, da den Verbrauchern verschiedene Arten von vorgegarten Lebensmitteln zur Verfügung gestellt werden, die sofortiges Garen ermöglichen, ein Mikrowellenherd als ein Gargegenstand, der schnell und ohne weiteres Garvorgänge in einem Büro oder einem 24-Stunden-Geschäft sowie auch zu Hause durchführen kann.
  • Wenn ein Mikrowellenherd Garvorgänge durchführt, wird ein spezielles Sensormittel zum Steuern eines Erwärmungsvorgangs verwendet. Wenn ein Mikrowellenherd beispielsweise einen Infrarotsensor umfasst, wird eine Temperatur einer Last durch den Infrarotsensor erfasst, und eine Erwärmungszeit wird basierend auf der erfassten Temperatur gesteuert. Wenn ein Mikrowellenherd einen Feuchtigkeitssensor aufweist, wird außerdem eine Feuchtigkeit durch den Feuchtigkeitssensor erfasst, und eine Erwärmungszeit wird basierend auf der erfassten Feuchtigkeit gesteuert.
  • In 1 und 2 werden Vorderansichten gezeigt, die einen Hardwareaufbau des herkömmlichen Mikrowellenherds darstellen, und 3 ist ein Blockdiagramm, das einen detaillierten Aufbau eines Entscheidungsmittels des herkömmlichen Mikrowellenherds zeigt.
  • Bei einem Mikrowellenherd des Stands der Technik ist ein Sensorloch 4 an einem oberen Abschnitt einer der Seitenwände ausgebildet, die einen Garraum 1 festlegen. Ein Infrarotsensor 5 ist in dem Mikrowellenherd angebracht, um eine Temperatur einer in dem Garraum 1 angebrachten Last 7 durch das Sensorloch 4 zu erfassen, ohne mit der Last 7 in Kontakt zu kommen. Ein durch den Infrarotsensor 5 erfasstes Signal wird in das Entscheidungsmittel 6 eingegeben. Das Entscheidungsmittel 6 steuert einen Erwärmungsvorgang des Erwärmungsmittels 3, das Mikrowellen erzeugt, und Vorgänge aller anderen Komponenten basierend auf dem durch den Infrarotsensor 5 erfassten Signal.
  • Ein Drehtellerantriebsmotor 8 ist unter dem Garraum 1 angebracht und wird gemäß einer Steuerung des Entscheidungsmittels 6 angetrieben. Ein Drehteller 2 ist an einer Welle des Drehtellerantriebsmotors 8 zentral in dem Garraum 1 angeordnet. Die Last 7, die zu garendes Lebensmittel enthält, wird auf den Drehteller 2 gelegt.
  • Gemäß dem wie oben erwähnt aufgebauten Mikrowellenherd steuert das Entscheidungsmittel 6 das Erwärmungsmittel 3 und den Drehtellerantriebsmotor 8 basierend auf dem durch den Infrarotsensor 5 erfassten Signal. Dadurch wird die in dem Garraum 1 positionierte Last 7 durch die durch das Erwärmungsmittel 3 erzeugten Mikrowellen erwärmt. Der Drehteller 2 wird gedreht, während das Erwärmungsmittel 3 betrieben wird, um die Mikrowellen dazu zu bringen, zu der Last 7 übertragen zu werden.
  • In 3 umfaßt das Entscheidungsmittel 6 einen Tasteneingabeabschnitt 6a zum Eingeben eines Tastensignals basierend auf einer Gartemperatur, einer Garzeit und einer Art des Garens, einen Voreingestellte-Temperatur-Speicherabschnitt 6b zum Speichern der durch den Tasteneingabeabschnitt 6a eingegebenen Gartemperatur oder einer voreingestellten Temperatur, einen Aktuelle-Temperatur-Speicherabschnitt 6c zum vorübergehenden Speichern einer durch den Infrarotsensor 5 erfassten aktuellen Temperatur, einen Anzeigeabschnitt 6d zum Anzeigen durch eine Flüssigkristallanzeige einer einfachen Nachricht einschließlich der voreingestellten Temperatur, der aktuellen Temperatur, der Gartemperatur etc., und einen Ausgangssteuerabschnitt 6e zum Steuern eines Ausgangs durch Vergleichen der aktuellen Temperatur mit der voreingestellten Temperatur.
  • Das Entscheidungsmittel 6 entscheidet über die aktuelle Temperatur der Last 7 basierend auf dem durch den Infrarotsensor 5 erfassten Signal. Das Entscheidungsmittel 6 führt die Garvorgänge durch Betätigen des Erwärmungsmittels 3 durch, bis die erfasste aktuelle Temperatur die voreingestellte Temperatur erreicht.
  • Während 1 ein zentral auf dem Drehteller 2 positionierte Last 7 zeigt, zeigt 2 eine von der Mitte des Drehtellers 2 abweichende Last 7.
  • Hier werden nachstehend die Garvorgänge des wie oben erwähnt aufgebauten Mikrowellenherds des Stands der Technik ausführlich beschrieben.
  • In 4 wird ein Ablaufdiagramm zur Erläutern von Garvorgängen des herkömmlichen Mikrowellenherds gezeigt.
  • Ein Benutzer legt die Last 7 auf den Drehteller 2 in dem Garraum 1, stellt die Gartemperatur durch den Tasteneingabeabschnitt 6a vorher ein, um die Gartemperatur als die voreingestellte Temperatur in dem Voreingestellte-Temperatur-Speicherabschnitt 6b zu speichern, und wählt eine Garstarttaste aus. Zu dieser Zeit betätigt der Ausgabesteuerabschnitt 6e das Erwärmungsmittel 3, um die Last 7 zu erwärmen. Der Ausgangssteuerabschnitt 6e wird in einem Standby-Zustand für etwa 5 Sekunden gehalten, nachdem die Erwärmung der Last 7 beginnt, ohne Abfühlen der Temperatur der Last 7 durch den Infrarotsensor 5, um zu verhindern, dass ein Fehler der erfassten Temperatur aufgrund von Schwingungsrauschen etc. eingeführt wird (Schritt 110).
  • Die Temperatur der in den Garraum 1 gelegten Last 7 steigt, wenn der Erwärmungsvorgang des Erwärmungsmittels 3 abläuft. Der Ausgangssteuerabschnitt 6e beginnt, das durch den Infrarotsensor 5 erfasste Temperatursignal zu empfangen, nachdem eine vorbestimmte Zeit (beispielsweise etwa 5 Sekunden) abgelaufen ist, seitdem der Erwärmungsvorgang ausgeführt wird (Schritt 120).
  • Der Ausgangssteuerabschnitt 6e vergleicht die aktuelle Temperatur der Last 7, die durch den Infrarotsensor 5 erfasst wird, mit der voreingestellten Temperatur (Schritt 130). Wenn die aktuelle Temperatur niedriger als die voreingestellte Temperatur ist, fährt der Ausgangssteuerabschnitt 6e fort, das Erwärmungsmittel 3 zu betätigen, um dadurch die Last 7 zu erwärmen. Wenn die aktuelle Temperatur die voreingestellte Temperatur erreicht, stoppt der Ausgangssteuerabschnitt 6e außerdem den Betrieb des Erwärmungsmittels 3, um die Garvorgänge abzuschließen (Schritt 140).
  • Mit anderen Worten wird bei den Garvorgängen des Mikrowellenherds des Stands der Technik die aktuelle Temperatur der Last 7, die durch den Infrarotsensor 5 erfasst wird, mit der voreingestellten Temperatur verglichen. Dann wird, wenn die aktuelle Temperatur niedriger als die voreingestellte Temperatur ist, das Erwärmungsmittel 3 kontinuierlich betrieben, um die Last 7 zu erwärmen. Wenn die aktuelle Temperatur die voreingestellte Temperatur erreicht, wird der Betrieb des Erwärmungsmittels 3 außerdem gestoppt, um die Garvorgänge abzuschließen.
  • Bei dem Mikrowellenherd des Stands der Technik können jedoch, da die Garvorgänge durch kontinuierliche Erwärmung der Last 7 durchgeführt werden, bis die durch den Infrarotsensor 5 erfasste aktuelle Temperatur die voreingestellte Temperatur erreicht, sogar wenn das gleiche Lebensmittel unter den gleichen Garbedingungen gegart wird, tatsächliche Temperaturen voneinander unterschiedlich sein, bis die Garvorgänge abgeschlossen sind. Dies ist so, weil sich die durch den Infrarotsensor 5 erfasste aktuelle Temperatur synchron mit einem Rotationszyklus des Drehtellers 2 verändert.
  • Das heißt, dass, wie in 1 gezeigt ist, in dem Fall, dass die Last 7 zentral auf dem Drehteller 2 positioniert ist, die Garvorgänge abgeschlossen sind, wenn die aktuelle Temperatur der Last 7 die voreingestellte Temperatur erreicht. Die aktuelle Temperatur der Last 7 wird synchron mit dem Rotationszyklus des Drehtellers 2 gemäß einem Standard erfasst, wobei die Last 7 zentral auf dem Drehteller 2 positioniert ist.
  • Wie jedoch in 2 gezeigt ist, kann in dem Fall, dass die Last 7 von der Mitte des Drehtellers 2 abweicht, die auf den Drehteller 2 gelegte Last mehr Wärme und weniger Wärme verglichen mit dem Standardzustand empfangen, wie in 1 gezeigt ist.
  • Als Ergebnis kann die Last 7 für eine Zykluszeit (im allgemeinen von etwa 10 bis 24 Sekunden) (bezeichnet als "dT" in 5) des Drehtellers 2 zu einer Zeit, zu der eine tatsächliche Temperatur der Last 7 die voreingestellte Temperatur erreicht, stärker erwärmt sein. Dies ist so, weil sich die durch den Infrarotsensor erfasste aktuelle Temperatur synchron mit dem Rotationszyklus des Drehtellers 2 verändert.
  • Im allgemeinen ist eine höchste Temperatur unter den durch den Infrarotsensor 5 erfassten Temperaturen nahe an der tatsächlichen Temperatur der Last 7. Sogar wenn die tatsächliche Temperatur der Last 7 die voreingestellte Temperatur in einem Anfangsstadium des Rotationszyklus des Drehtellers 2 erreicht, kann jedoch der Wärmevorgang fortgesetzt werden, bis ein entsprechender Rotationszyklus des Drehtellers vollständig beendet ist.
  • Dies ist so, weil das Entscheidungsmittel 6 entscheidet, ob die aktuelle Temperatur die voreingestellte Temperatur nur erreicht, wenn eine höchste Temperatur während des entsprechenden Rotationszyklus des Drehtellers 2 erfasst wird. Demgemäß erfasst das Entscheidungsmittel 6 kontinuierlich die Temperatur der Last 7, bis der entsprechende Rotationszyklus des Drehtellers 2 vollständig abgeschlossen ist. Aus diesem Grund wird der Erwärmungsvorgang unter der Steuerung des Entscheidungsmittels 6 kontinuierlich durchgeführt, bis der entsprechende Rotationszyklus des Drehtellers 2 vollständig beendet ist. Daher kann eine Zeit, wenn das Entscheidungsmittel 6 entscheidet, dass die aktuelle Temperatur die voreingestellte Temperatur erreicht, innerhalb der Zykluszeit (von etwa 10 bis 24 Sekunden) zu der Zeit verändert werden, wenn die tatsächliche Temperatur die voreingestellte Temperatur erreicht.
  • Insbesondere kann in dem Fall, dass eine in der Last 7 enthaltene Lebensmittelmenge klein ist, die Temperatur des Lebensmittels in einem großen Ausmaß für des Rotationszyklus des Drehtellers 2 angehoben werden. Aus diesem Grund kann die Temperatur des Lebensmittels, nachdem die Garvorgänge abgeschlossen sind, in einem großen Ausmaß, verglichen mit der voreingestellten Temperatur, verändert werden.
  • Die US 4 383 157 offenbart einen Infrarotstrahlungsdetektor, der zum Aufnehmen Infrarotstrahlung bereitgestellt wird, die von einem gegarten Material emittiert, das in einer Garkammer in einem Mikrowellenherd angeordnet ist. Der Mikrowellenherd wird mit einer Tastatur, einer Digitalanzeige und einem Mikrocomputer ausgestattet, so dass, wenn ein Temperaturbetriebsmodus durch Eingabe von der Tastatur eingestellt wird, die eingestellten Temperaturdaten in einem Speicher gespeichert werden. In dem Temperaturbetriebsmodus wird die Temperatur des gegarten Materials hinsichtlich einer Spannung erfasst, die mit der Ausgabe von dem Infrarotstrahlungsdetektor verbunden ist, und ein Magnetron des Mikrowellenherds wird erregt, bis die oben beschriebene erfasste Spannung gleich den eingestellten Temperaturdaten wird, und der Magnetron wird abgeschaltet, wenn beide miteinander koinzidieren. Im Temperaturbetriebsmodus wird die Temperatur des gegarten Materials durch die Digitalanzeige angezeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß wurde die Erfindung in einem Bestreben durchgeführt, die beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kompensieren einer Temperatur eines Mikrowellenherds bereitzustellen, der eine Temperaturdifferenz beruhend auf einem Rotationszyklus eines Drehtellers zu einer Zeit, zu der eine Lebensmitteltemperatur eine voreingestellte Temperatur erreicht, kompensieren kann.
  • Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung, wie in Anspruch 3 spezifiziert, erreicht. Der abhängige Anspruch ist auf einen weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung gerichtet.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Kompensieren einer Temperatur eines Mikrowellenherds bereitgestellt, mit folgenden Schritten: Erfassen einer ersten höchsten Temperatur einer Last während eines aktuellen Zyklus; Erfassen einer zweiten höchsten Temperatur der Last während eines letzten Zyklus; Annahme in Echtzeit einer tatsächlichen Temperatur der Last basierend auf einer Steigung zwischen der ersten und zweiten höchsten Temperatur; Vergleichen in Echtzeit der angenommenen tatsächlichen Temperatur und einer tatsächlichen Temperatur der Last, die durch einen Sensor erfasst wird, und Einstellen einer höheren Temperatur als eine aktuelle Temperatur; und Steuern eines Erwärmungsvorgangs, bis die aktuelle Temperatur eine voreingestellte Temperatur erreicht.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung eine Vorrichtung zum Kompensieren einer Temperatur eines Mikrowellenherds bereitgestellt, mit: einem Erfassungsmittel zum Erfassen einer Temperatur einer Last; einem ersten Speichermittel zum Speichern einer ersten höchsten Temperatur der Last, die durch das Erfassungsmittel während eines aktuellen Rotationszyklus erfasst wird, und einer zweiten höchsten Temperatur der Last, die durch das Erfassungsmittel während eines letzten Rotationszyklus erfasst wird; einem zweitem Speichermittel zum Speichern einer voreingestellten Temperatur in Übereinstimmung mit einer Art von Garen; einem dritten Speichermittel zum Speichern einer tatsächlichen Temperatur der Last in Echtzeit, die basierend auf einer Steigung zwischen der ersten und zweiten höchsten Temperatur angenommen wird; und einem Steuermittel zum Vergleichen in Echtzeit der angenommenen tatsächlichen Temperatur und einer tatsächlichen Temperatur der Last, die durch einen Sensor erfasst wird, Einstellen einer höheren Temperatur als eine aktuelle Temperatur und Steuern eines Erwärmungsvorgangs, bis die aktuelle Temperatur die voreingestellte Temperatur erreicht.
  • Bei der Erfindung wird die höchste Temperatur der Last, die während des letzten Rotationszyklus des Drehtellers erfasst wird, der direkt dem aktuellen Zyklus vorangeht, als eine letztere Zyklustemperatur bezeichnet, und eine Zeit, wenn die letztere Temperatur erfasst wird, wird als eine letztere Temperaturerfassungszeit bezeichnet. Eine weitere höchste Temperatur der Last, die während eines Zyklus vor dem letzten Zyklus des Drehtellers erfasst wird; der genau dem letzten Zyklus vorangeht, bei dem die letztere Zyklustemperatur erfasst wird, wird außerdem als eine erstere Zyklustemperatur bezeichnet. Die Steigung wird basierend auf der ersteren Zyklustemperatur und der letzteren Zyklustemperatur berechnet, die auf diese Weisen erhalten wurden, und die tatsächliche Temperatur wird mittels der Steigung angenommen.
  • Außerdem werden erfindungsgemäß die angenommene tatsächliche Temperatur und die tatsächliche Temperatur der Last, die durch den Sensor erfasst wird, miteinander verglichen, und die höhere Temperatur wird als die aktuelle Temperatur eingestellt. Dann wird entschieden, ob die eingestellte aktuelle Temperatur die voreingestellte Temperatur erreicht.
  • Somit ist es möglich, da der Mikrowellenherd der Erfindung eine tatsächliche Lebensmitteltemperatur basierend auf einer Zeit annimmt, zu der die höchste Temperatur erfasst wird, während Temperaturvariationen während vergangener Rotationszyklen eines Drehtellers festgehalten werden, die Temperatur des Lebensmittels genau zu steuern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Aufgaben und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach einem Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen offensichtlicher, in denen zeigen:
  • 1 und 2 Vorderansichten, die einen Hardwareaufbau des herkömmlichen Mikrowellenherds darstellen;
  • 3 ein Blockdiagramm, das einen detaillierten Aufbau von Entscheidungsmitteln des herkömmlichen Mikrowellenherds von 1 und 2 darstellt;
  • 4 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern von Garvorgängen des herkömmlichen Mikrowellenherds;
  • 5 eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer erfassten Temperatur und einer tatsächlichen Temperatur einer Last bei dem herkömmlichen Mikrowellenherd darstellt;
  • 6 ein Blockdiagramm, das einen detaillierten Aufbau eines Entscheidungsmittels darstellt, das eine Temperaturkompensationssteuerung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung durchführt;
  • 7 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Kompensieren einer Temperatur eines erfindungsgemäßen Mikrowellenherds; und
  • 8 eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer erfassten Temperatur und einer tatsächlichen Temperatur einer Last in dem Mikrowellenherd der Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird ausführlicher auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung genommen, wobei ein Beispiel derselben in den begleitenden Zeichnungen dargestellt wird. Wo immer möglich, werden die gleichen Bezugsziffern überall in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um auf die gleichen oder ähnlichen Teile Bezug zu nehmen.
  • Hier wird nachstehend ein Hardwareaufbau eines Mikrowellenherds der Erfindung mit Bezug auf 1 beschrieben, und ein detaillierter Aufbau eines erfindungsgemäßen Entscheidungsmittels wird mit Bezug auf 6 beschrieben. Außerdem wird hier nachstehend eine höchste Temperatur einer Last, die während eines letzten Rotationszyklus n – 1 eines Drehtellers 2 erfasst wird, der genau einem aktuellen Zyklus n vorangeht, als eine letztere Zyklustemperatur bezeichnet, und eine Zeit, wenn die letztere Zyklustemperatur erfasst wird, wird als eine letztere Zyklustemperaturerfassungszeit bezeichnet. Außerdem wird eine weitere höchste Temperatur der Last, die während eines Zyklus vor dem letzten Zyklus n – 2 des Drehtellers 2 erfasst wird, die genau dem letzten Zyklus n – 1 vorangeht, bei dem die letztere Zyklustemperatur erfasst wird, als eine erstere Zyklustemperatur bezeichnet.
  • Bei dem Mikrowellenherd der Erfindung ist ein Sensorloch 4 an einem oberen Abschnitt einer der Seitenwände ausgebildet, die einen Garraum 1 festlegen. Ein Infrarotsensor 5 ist in dem Mikrowellenherd angebracht, um eine Temperatur einer in dem Garraum 1 angeordneten Last 7 durch das Sensorloch 4 zu erfassen, ohne mit der Last 7 in Kontakt zu kommen. Ein durch den Infrarotsensor 5 erfasstes Signal wird in das Entscheidungsmittel 6 eingegeben. Das Entscheidungsmittel 6 steuert einen Erwärmungsvorgang des Erwärmungsmittels 3, das Mikrowellen erzeugt, und Vorgänge aller anderen Komponenten basierend auf dem durch den Infrarotsensor 5 erfassten Signal.
  • Ein Drehtellerantriebsmotor 8 ist unter dem Garraum 1 angebracht und wird unter einer Steuerung des Entscheidungsmittels 6 angetrieben. Ein Drehteller 2 ist an einer Welle des Drehtellerantriebsmotors 8 befestigt, der zentral in dem Garraum 1 angeordnet ist. Die Last 7, die ein zu garendes Lebensmittel enthält, wird auf den Drehteller 2 gelegt.
  • Das Entscheidungsmittel 6 umfasst einen Tasteneingabeabschnitt 6A zum Eingeben einer Gartemperatur, einer Garzeit und einer Garstarttaste etc., einen ersten Temperaturspeicherabschnitt 6B zum Speichern der durch den Tasteneingabeabschnitt 6A eingegebenen Gartemperatur und/oder einer voreingestellten Temperatur, einen zweiten Temperaturspeicherabschnitt 6C zum Speichern einer durch den Infrarotsensor 5 erfassten aktuellen Temperatur und einen Anzeigeabschnitt 6D zum Anzeigen der voreingestellten Temperatur, der aktuellen Temperatur, der Garzeit etc.. Das Entscheidungsmittel 6 umfasst außerdem einen Ausgabesteuerabschnitt 6F zum Steuern einer Ausgabe durch Vergleichen der voreingestellten Temperatur und der aktuellen Temperatur, einen Zeitgeber 6K zum Zählen der Garzeit, einen dritten Temperaturspeicherabschnitt 6E zum Speichern einer Temperatur der Last 5 während des einen Zyklus vor dem letzten Rotationszyklus n – 2, und einen vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G zum Speichern einer Temperatur der Last 5 während des letzten Rotationszyklus n – 1. Ferner umfasst das Entscheidungsmittel 6 einen Zykluszähler 6H zum Zählen einer Rotationszykluszeit des Drehtellers 2, einen Zeitspeicherabschnitt 6J zum Speichern einer Zeit, wenn die höchste Temperatur des letzten Rotationszyklus n – 1 erfasst wird, ein Voreingestellte-Temperatur-Erreichungsflag 6I zum Einstellen der Tatsache, dass die voreingestellte Temperatur bei den aktuellen Garvorgängen erreicht ist, und einen fünften Temperaturspeicherabschnitt 6L zum Speichern einer angenommenen Temperatur basierend auf einer Steigung zwischen der ersteren Rotationszyklustemperatur und der letzteren Rotationszyklustemperatur.
  • Das wie oben erwähnt aufgebaute Entscheidungsmittel 6 steuert die Garvorgänge des Mikrowellenherds in Übereinstimmung mit der voreingestellten Temperatur.
  • Wenn ein Benutzer durch den Tasteneingabeabschnitt 6A die zu erreichende Gartemperatur (voreingestellte Temperatur) vorher einstellt, wird die voreingestellte Temperatur in dem ersten Temperaturspeicherabschnitt 6B unter einer Steuerung des Ausgangssteuerabschnitts 6F gespeichert. Zu dieser Zeit erinnert sich der Ausgangssteuerabschnitt 6F an die voreingestellte Temperatur, bis die aktuellen Garvorgänge abgeschlossen sind. Wenn der Benutzer die Garzeit durch den Tasteneingabeabschnitt 6A vorher einstellt, erinnert sich der Ausgangssteuerabschnitt 6F außerdem an die voreingestellte Garzeit. Danach steuert, wenn der Benutzer die Garstarttaste eingibt, der Ausgangssteuerabschnitt 6F das Erwärmungsmittel 3 in Übereinstimmung mit der voreingestellten Garzeit und der voreingestellten Temperatur, um ein gewünschtes Garen auszuführen.
  • Die Temperatur der Last 7 steigt, wenn der Erwärmungsvorgang des Erwärmungsmittels 3 abläuft. Der Infrarotsensor 5 erfasst die Temperatur der Last 7 durch das Sensorloch 4. Der Ausgangssteuerabschnitt 6F speichert die erfasste aktuelle Temperatur der Last 7 in dem zweiten Temperaturspeicherabschnitt 6C, der ein Speicherabschnitt für die aktuelle Temperatur ist.
  • Ferner wird die höchste Temperatur der Last 7, die während des letzten Rotationszyklus n – 1 des Drehtellers 2 erfasst wird, der genau dem aktuellen Zyklus n vorangeht, als die letztere Zyklustemperatur in dem vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G gespeichert. Die Zeit, wenn die letztere Zyklustemperatur erfasst wird, die als die letztere Zyklustemperaturerfassungszeit bezeichnet wird, wird außerdem in dem Zeitspeicherabschnitt 6J gespeichert.
  • Außerdem wird die höchste Temperatur der Last 7, die während des einen Zyklus vor dem letzten Zyklus n – 2 des Drehtellers 2 erfasst wird, der genau dem letzten Zyklus n – 1 vorangeht, bei dem die letztere Zyklustemperatur erfasst wird, in dem dritten Temperaturspeicherabschnitt 6E als die erstere Zyklustemperatur gespeichert.
  • Der Ausgangssteuerabschnitt 6F berechnet die Steigung basierend auf der ersteren Rotationszyklustemperatur und der letzteren Rotationszyklustemperatur und bestimmt die angenommene Temperatur basierend auf der berechneten Steigung. Diese angenommene Temperatur wird in dem fünften Temperaturspeicherabschnitt 6L gespeichert.
  • Der Ausgangssteuerabschnitt 6F vergleicht die in dem fünften Temperaturspeicherabschnitt 6L gespeicherte angenommene Temperatur und die in dem zweiten Temperaturspeicherabschnitt 6C gespeicherte aktuelle Temperatur und bestimmt eine höhere Temperatur als eine tatsächliche aktuelle Temperatur der Last 7. Dann steuert der Ausgangssteuerabschnitt 6F die Garvorgänge für die voreingestellte Garzeit, während die bestimmte tatsächliche aktuelle Temperatur und die voreingestellte Temperatur, die in dem ersten Temperaturspeicherabschnitt 6B gespeichert ist, verglichen werden, und entschieden wird, ob die tatsächliche aktuelle Temperatur die voreingestellte Temperatur erreicht.
  • Hier wird nachstehend ein Verfahren zum Kompensieren einer Temperatur des wie oben erwähnt aufgebauten Mikrowellenherds ausführlich beschrieben.
  • In 7 wird ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Kompensieren einer Temperatur eines erfindungsgemäßen Mikrowellenherds gezeigt, und 8 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer erfassten Temperatur und einer tatsächlichen Temperatur einer Last in dem Mikrowellenherd der Erfindung darstellt.
  • Wenn der Benutzer die Last 7 auf den Drehteller 2 in dem Garraum 1 legt und die Gartemperatur durch den Tasteneingabeabschnitt 6A vorher einstellt, wird die voreingestellte Temperatur in dem ersten Temperaturspeicherabschnitt 6B gespeichert. Danach betätigt, wenn der Benutzer die Garstarttaste auswählt, der Ausgangssteuerabschnitt 6F das Erwärmungsmittel 3, um die Last 7 zu erwärmen. Der Ausgangssteuerabschnitt 6F wird in einem Standby-Zustand für etwa 5 Sekunden gehalten, nachdem die Erwärmung der Last 7 beginnt, ohne Abfühlen der Last 7 durch den Infrarotsensor 5, um zu verhindern, dass ein Fehler an der erfassten Temperatur aufgrund von Schwingungsrauschen etc. eingeführt wird (Schritt 201).
  • Die Temperatur der Last 7 wird durch die kontinuierliche Erwärmung angehoben, und der Ausgangssteuerabschnitt 6F empfängt die durch den Infrarotsensor 5 erfasste Temperatur (Schritt 203).
  • Der Ausgangssteuerabschnitt 6F vergleicht die durch den Infrarotsensor 5 erfasste aktuelle Temperatur mit der letzteren Zyklustemperatur, die die höchste Temperatur ist, die während des letzten Rotationszyklus n – 1 des Drehtellers 2 erfasst wurde (Schritt 205). Der Grund, warum der Ausgangssteuerabschnitt 6F die aktuelle Temperatur mit der letzteren Zyklustemperatur vergleicht, liegt darin, dass die letztere Zyklustemperatur die höchste Temperatur unter den bis zu der aktuellen Zeit erfassten Temperaturen bedeutet.
  • Der Ausgangssteuerabschnitt 6F speichert eine höhere der beiden Temperaturen, die miteinander verglichen wurden, als die letztere Zyklustemperatur in dem vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G (Schritt 207). Natürlich wird erläutert, wie oben beschrieben ist, dass die höchste Temperatur, die nicht während des aktuellen Rotationszyklus n sondern des letzten Rotationszyklus n – 1 erfasst wurde, als die letztere Zyklustemperatur betrachtet wird. Dies ist jedoch lediglich eine Art und Weise, mit der die Information, die benötigt wird, um die Steigung zu berechnen, ausgedrückt wird (d.h., erstere Zyklustemperatur oder letztere Zyklustemperatur), die bei Schritt 227 beschrieben wird. Als Ergebnis ist dies ähnlich zu der Tatsache, dass, wenn der nächste Zyklus n abläuft, die während des aktuellen Zyklus n – 1 erfasste höchste Temperatur als die letztere Zyklustemperatur eingestellt wird. Ferner wird die Zeit, wenn die höchste Temperatur erhalten wird, bei Schritt 207 erfasst und in dem Zeitspeicherabschnitt 6J gespeichert (Schritt 209).
  • Die Prozeduren von Schritt 205 bis Schritt 209 zum Speichern der höchsten Temperatur als die letztere Zyklustemperatur werden wiederholt, bis der Zykluszähler 6H zum Zählen der Zykluszeit des Drehtellers 2 ein Signal ausgibt, das den Abschluss eines Rotationszyklus mitteilt (Schritt 211). Der Zykluszähler 6H erhöht seinen Zählwert um 1 jedes Mal, wenn die durch den Infrarotsensor 5 erfasste aktuelle Temperatur und die höchste Temperatur des letzteren Zyklus miteinander verglichen werden, und eine höhere wird als die letztere Zyklustemperatur eingestellt (Schritt 213). Zu dieser Zeit kann, während die Zykluszeit T des Zykluszählers 6H auf die Rotationszykluszeit des Drehtellers 2 eingestellt wird, die Zykluszeit T des Zykluszählers 6H auf einen Wert eingestellt werden, bei dem ein vorbestimmter Betrag zu der Rotationszykluszeit des Drehtellers 2 hinzugefügt wird.
  • Wenn der Zykluszähler 6H das Signal ausgibt, das den Abschluss eines Rotationszyklus des Drehtellers 2 mitteilt, wird der Zykluszähler 6H auf einen Wert von "0" initialisiert (Schritt S215).
  • Zu dieser Zeit wird die in dem vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G gespeicherte letztere Zyklustemperatur für die erstere Zyklustemperatur ausgetauscht und in dem dritten Temperaturspeicherabschnitt 6E gespeichert (Schritt 217).
  • Der Ausgangssteuerabschnitt 6F entscheidet, ob ein Zählwert des Zykluszählers 6 zum Zählen der Garzeit einer Zeit entspricht, die durch Multiplizieren der Zykluszeit T des Drehtellers 2 mit einer Zahl von Zyklen n und dann Hinzufügen von 5 Sekunden erhalten wird (Schritt 219). Die 5 Sekunden sind die Zeit, während derselben der Ausgangssteuerabschnitt 6F in einem Standby-Zustand gehalten wird, um zu verhindern, dass ein Fehler an der erfassten Temperatur aufgrund von Schwingungsrauschen etc. eingeführt wird. Demgemäß wird, wenn eine Antwort bei Schritt 219 negativ ist, durch den Ausgangssteuerabschnitt 6F entschieden, dass die vollständige Rotation des Drehtellers 2 nicht stattgefunden hat.
  • Wenn jedoch die Antwort bei Schritt 219 positiv ist, tauscht der Ausgangssteuerabschnitt 6F die in dem vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G gespeicherte letztere Zykluszeit gegen die erstere Zykluszeit aus, um sie in dem dritten Temperaturspeicherabschnitt 6E zu speichern (Schritt 221). Zur gleichen Zeit stellt der Ausgangssteuerabschnitt 6F einen Anfangswert des vierten Temperaturspeicherabschnitts 6G als die letztere Zyklustemperatur ein (Schritt 223). Dann wird die Zeit, wenn die höchste Temperatur während des letzteren Zyklus erfasst wird, in dem Zeitspeicherabschnitt 6J gespeichert (Schritt 225).
  • Der Grund, warum in dem vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G gespeicherte Daten als die letztere Zyklustemperatur bei Schritt 223 eingestellt werden, besteht darin, um die höchste Temperatur einzustellen, die während eines vorhergehenden Rotationszyklus des Drehtellers 2 als ein Referenzwert erfasst wurde, um sie mit einer Temperatur zu vergleichen, die während eines anschließenden Rotationszyklus des Drehtellers 2 erfasst wird, bevor die Rotation des Drehtellers 2 bei dem anschließenden Rotationszyklus eingeleitet wird. Demgemäß werden in diesem Fall die in den dritten und vierten Temperaturspeicherabschnitten 6E und 6G gespeicherten Daten als die gleichen letzteren Zyklustemperaturen eingestellt.
  • Wenn ein Rotationszyklus des Drehtellers 2 durch die oben beschriebenen Prozeduren abgeschlossen ist, ist ohne weiteres ersichtlich, da die Schritte 221 bis 225 gerade abgeschlossen sind, dass die erstere Zyklustemperatur und die letztere Zyklustemperatur miteinander identisch werden. Innerhalb des Rotationszyklus des Drehtellers 2 kann außerdem im Verlauf des Durchführens der Schritte 205 bis 213 angenommen werden, dass die erstere Zyklustemperatur und die letztere Zyklustemperatur eingestellt werden können, so dass sie voneinander unterschiedlich sind.
  • Durch die oben beschriebenen Prozeduren wird die höchste Temperatur, die während des letzteren Rotationszyklus des Drehtellers 2 erfasst wird, in dem vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G gespeichert, und die höchste Temperatur, die während des Zyklus vor dem letzteren Zyklus erfasst wurde, in dem dritten Temperaturspeicherabschnitt 6E gespeichert. Außerdem wird die Zeit, wenn die letztere Zyklustemperatur erfasst wird, in dem Zeitspeicherabschnitt 6J gespeichert.
  • Dann berechnet der Ausgangssteuerabschnitt 6F die angenommene Temperatur durch die folgende Gleichung basierend auf der Steigung zwischen der ersteren Zyklustemperatur und der letzteren Zyklustemperatur mittels der letzteren Zyklustemperatur, der ersteren Zyklustemperatur, der letzteren Zyklustemperaturerfassungszeit und der aktuellen Zeit (Schritt 227).
  • Angenommene Temperatur = (letztere Zyklustemperatur – erstere Zyklustemperatur)/T × (aktuelle Zeit – letztere Zyklustemperaturerfassungszeit) + letztere Zyklustemperatur.
  • Die angenommene Temperatur wird bei Schritt 227 basierend auf der Steigung zwischen der letzteren Zyklustemperatur und der ersteren Zyklustemperatur berechnet, und der Ausgangssteuerabschnitt 6F speichert die angenommene Temperatur, wie oben beschrieben, in dem fünften Temperaturspeicherabschnitt 6L.
  • Ferner vergleicht der Ausgangssteuerabschnitt 6F die in dem fünften Temperaturspeicherabschnitt 6L gespeicherte angenommene Temperatur mit der aktuellen Temperatur der Last 7, die durch den Infrarotsensor 5 erfasst und in dem zweiten Temperaturspeicherabschnitt 6C gespeichert wird (Schritt 229), und stellt eine höhere Temperatur als die tatsächliche aktuelle Temperatur der Last 7 ein.
  • Das heißt, dass, wenn die angenommene Temperatur höher als die aktuelle Temperatur bei Schritt 229 ist, die angenommene Temperatur die tatsächliche aktuelle Temperatur (Schritt 231) wird, und wenn die aktuelle Temperatur höher als die angenommene Temperatur ist, die aktuelle Temperatur die tatsächliche aktuelle Temperatur wird.
  • Der Ausgangssteuerabschnitt 6F vergleicht die bei Schritt 231 eingestellte tatsächliche aktuelle Temperatur mit der in dem ersten Temperaturspeicherabschnitt 6B gespeicherten voreingestellten Temperatur (Schritt 233), und wenn die tatsächliche aktuelle Temperatur die voreingestellte Temperatur erreicht, setzt das Voreingestellte-Temperatur-Erreichungsflag 6I, um die Garvorgänge abzuschließen (Schritt 235).
  • Wenn jedoch die tatsächliche aktuelle Temperatur niedriger als die voreingestellte Temperatur bei Schritt 233 ist, kehrt der Ausgangssteuerabschnitt 6F zu Schritt 203 zurück, um die durch den Infrarotsensor 5 erfasste aktuelle Temperatur auszulesen. In diesem Fall wird der Erwärmungsvorgang des Erwärmungsmittels 3 unter der Steuerung des Ausgangssteuerabschnitts 6F fortgesetzt.
  • Wenn der Ausgangssteuerabschnitt 6F zum Schritt 203 zurückkehrt, vergleicht der Ausgangssteuerabschnitt 6F bei Schritt 205 die von dem Infrarotsensor 5 ausgelesene aktuelle Temperatur mit der höchsten Temperatur, die während des letzteren Rotationszyklus erfasst und in dem vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G gespeichert wurde, und stellt eine höhere als die letztere Zyklustemperatur vorher ein, und speichert die letztere Zyklustemperatur erneut in dem vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G (Schritt 207).
  • Die obigen Prozeduren werden durchgeführt, bis ein Rotationszyklus des Drehtellers 2 abgeschlossen ist (Schritt 211). Sogar bevor der eine Rotationszyklus des Drehtellers 2 abgeschlossen ist, wird die angenommene Temperatur bei Schritt 227 mit der in dem vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G gespeicherten letzteren Zyklustemperatur, der in dem dritten Temperaturspeicherabschnitt 6E gespeicherten ersteren Zyklustemperatur und der letzteren Zyklustemperaturerfassungszeit, etc. kontinuierlich berechnet.
  • Bei Schritt 229 wird die angenommene Temperatur mit der von dem Infrarotsensor 5 erfassten aktuellen Temperatur verglichen, eine höhere Temperatur wird als die tatsächliche aktuelle Temperatur eingestellt, und die tatsächliche aktuelle Temperatur wird mit der voreingestellten Temperatur verglichen (Schritt 233).
  • Wenn die tatsächliche aktuelle Temperatur nicht die voreingestellte Zeit erreicht, während Schritt 233 wiederholt wird, fährt der Ausgangssteuerabschnitt 6F fort, die aktuelle Temperatur von dem Infrarotsensor 5 zu erfassen, während ein Zählwert des Zykluszählers 6H überwacht wird (Schritt 211).
  • Wenn der Zykluszähler 6H das Signal ausgibt, das den Abschluß einer Rotationszykluszeit T des Drehtellers 2 bei Schritt 211 mitteilt, wird, wenn die tatsächliche aktuelle Temperatur nicht die voreingestellte Temperatur erreicht, die in dem vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G gespeicherte letztere Zyklustemperatur in dem dritten Temperaturspeicherabschnitt 6E gespeichert (Schritt 217). Dann wird eine Temperatur, die basierend auf der in dem vierten Temperaturspeicherabschnitt 6G gespeicherten letzteren Zyklustemperatur erfasst wurde, mit der angenommenen Temperatur verglichen, und eine Prozedur, bei der eine höhere Temperatur mit der voreingestellten Temperatur verglichen wird, wird durchgeführt.
  • In 8 wird eine graphische Darstellung gezeigt, die eine Beziehung zwischen einer erfassten Temperatur und einer tatsächlichen Temperatur einer Last in dem Mikrowellenherd der Erfindung darstellt.
  • Erfindungsgemäß wird die Last 7 in den Garraum 1 des Mikrowellenherds gelegt, der den Infrarotsensor 5 aufweist, die Temperatur wird durch den Tasteneingabeabschnitt 6A eingestellt, die voreingestellte Temperatur wird in dem ersten Temperaturspeicherabschnitt 6B gespeichert, und dann werden die Garvorgänge begonnen. Danach liest der Ausgangssteuerabschnitt 6F die aktuelle Temperatur der Last 7 aus, die durch den Infrarotsensor 5 während des Rotationszyklus des Drehtellers 2 erfasst wurde. Die höchste Temperatur der Last 7, die während des letzten Zyklus erfasst wurde, wird als die letztere Zyklustemperatur bezeichnet, und die Zeit, wenn die letztere Zyklustemperatur erfasst wird, wird als letztere Zyklustemperaturerfassungszeit bezeichnet. Die höchste Temperatur der Last 7, die während des einen Zyklus vor dem letzteren Zyklus erfasst wurde, wird außerdem als die erstere Zyklustemperatur bezeichnet. Die angenommene Temperatur wird durch die folgende Gleichung mittels der Steigung zwischen der ersteren Zyklustemperatur und der letzteren Zyklustemperatur berechnet.
  • Angenommene Temperatur = (letztere Zyklustemperatur – erstere Zyklustemperatur)/T × (aktuelle Zeit – letztere Zyklustemperaturerfassungszeit) + letztere Zyklustemperatur.
  • Die angenommene Temperatur, die wie oben beschrieben berechnet wurde, wird mit der aktuellen Temperatur verglichen, die durch den Infrarotsensor 5 erfasst wurde, und eine höhere Temperatur wird als die tatsächliche aktuelle Temperatur eingestellt. Dann werden die tatsächliche aktuelle Temperatur der Last und die voreingestellte Temperatur miteinander verglichen, um zu bestimmen, ob die tatsächliche aktuelle Temperatur die voreingestellte Temperatur erreicht.
  • Wie oben beschrieben ist, werden erfindungsgemäß Vorteile dadurch bereitgestellt, dass, da eine Temperatur einer Last in Echtzeit angenommen und bei Garvorgängen eines Mikrowellenherds mit einem Infrarotsensor entschieden wird, es möglich ist, eine Temperatur des Mikrowellenherds genau zu steuern. Insbesondere wird, sogar in dem Fall, dass eine in einer Last enthaltene Lebensmittelmenge klein ist, eine Temperatur des Lebensmittels daran gehindert, in einem großen Ausmaß anzusteigen, nachdem die Garvorgänge abgeschlossen sind.
  • In den Zeichnungen und der Spezifikation wurden typische bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart, und obwohl spezifische Begriffe benutzt werden, werden sie nur in einem generischen und beschreibenden Sinne und nicht für Zwecke der Einschränkung verwendet, wobei der Schutzumfang der Erfindung in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Steuern einer Temperatur einer Last (7) in einem Ofen, wobei der Ofen ein Mikrowellenofen ist, der darin einen drehbaren Drehtisch aufweist, mit: Erfassen einer höchsten Temperatur der Last (7) während eines aktuellen Zeitzyklus; Erfassen einer höchsten Temperatur der Last (7) während eines vorherigen Zeitzyklus, der direkt dem aktuellen Zeitzyklus vorhergeht; wobei die aktuellen und vorherigen Zeitzyklen Rotationszyklen des Drehtisches (2) sind; Echtzeitschätzen einer tatsächlichen Temperatur der Last (2) basierend auf der Neigung zwischen der höchsten Temperatur während des aktuellen Zeitzyklus und der höchsten Temperatur während des vorherigen Zeitzyklus; Echtzeitvergleichen der geschätzten tatsächlichen Temperatur der Last (7) und einer erfassten tatsächlichen Temperatur der Last (7), die durch ein Erfassungsmittel (5) erfasst wurde, und Definieren der höheren der beiden als eine aktuelle Temperatur der Last (7); und Steuern eines Heizvorgangs des Ofens, bis die aktuelle Temperatur der Last (7) eine voreingestellte Temperatur erreicht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die geschätzte tatsächliche Temperatur der Last (7) durch einen Ausdruck bestimmt wird: ((die höchste Temperatur des aktuellen Zeitzyklus – die höchste Temperatur des vorherigen Zeitzyklus)/Zeitlänge des Zeitzyklus)·(aktuelle Zeit – Zeit, bei der die höchste Temperatur des aktuellen Zeitzyklus erfasst wird) + (die höchste Temperatur des aktuellen Zeitzyklus).
  3. Vorrichtung zum Steuern einer Temperatur einer Last (7) in einem Ofen, mit: einem Erfassungsmittel (5) zum Erfassen einer Temperatur der Last (7); einem ersten Speichermittel (6B) zum Speichern der höchsten Temperatur der Last (7), die durch das Erfassungsmittel (5) während eines aktuellen Zeitzyklus erfasst wurde, und der höchsten Temperatur der Last (7), die durch das Erfassungsmittel (5) während eines vorherigen Zeitzyklus direkt vor dem aktuellen Zeitzyklus erfasst wurde; einem zweiten Speichermittel (6C) zum Speichern einer voreingestellten Temperatur in Übereinstimmung mit einer Kochart; einem dritten Speichermittel (6E) zum Speichern einer geschätzten tatsächlichen Temperatur der Last (7), wobei die geschätzte tatsächliche Temperatur aus einer Neigung zwischen der höchsten Temperatur des aktuellen Zeitzyklus und der höchsten Temperatur des vorherigen Zeitzyklus erhalten wird; und einem Steuermittel (6) zum Echtzeitvergleichen der geschätzten tatsächlichen Temperatur der Last (7) und der erfassten tatsächlichen Temperatur der Last (7), die durch das Erfassungsmittel (5) erfasst wurde, zum Einstellen der höheren der beiden Temperaturen als aktuelle Temperatur der Last (7), und Steuern eines Heizvorgangs des Ofens, bis die aktuelle Temperatur der Last (7) mindestens die voreingestellte Temperatur erreicht.
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