DE69832505T2 - Kupplung für eine hochdruckpumpe - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hochdruckflüssigkeitspumpen und insbesondere auf Kupplungen für Pumpen mit hin und her beweglichen Kolben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei Hochdruckflüssigkeitspumpen mit hin und her beweglichen Kolben ist es notwendig, eine Dichtung rund um den Kolben vorzusehen, um ein Lecken von Hochdruckflüssigkeit zu vermeiden. In derartigen Pumpen muss die Dichtung in der Lage sein, in einer Umgebung mit hohem Druck zu arbeiten und Drücken zu widerstehen, die höher als 68946 kPa (10,000 psi) und sogar bis und höher als 344738 kPa–482633 kPa (50,000–70,000 psi) liegen.
  • Zur Zeit verfügbare Dichtungskonstruktionen zum Gebrauch in solch einer Umgebung weisen eine gegen Extrusion widerstandsfähige Dichtung auf, die von einem Stützring getragen wird, wobei der Stützring und die Dichtung von einem Dichtungsträger gehalten werden. Es ist indessen sehr schwierig, die Toleranzen für das Spiel zwischen dem Kolben und dem Stützring zu erreichen und zu erhalten. Es ist deshalb sehr kennzeichnend, dass der Kolben und der Stützring miteinander in Berührung kommen, wodurch Reibungswärme entsteht, was wiederum zu einem Versagen der Dichtung führt.
  • Ein weiterer mit den üblichen Pumpen und Dichtungskonstruktionen verbundener Nachteil besteht darin, dass der Kolben gegenüber einer Verlängerungsstange, mit der er gekuppelt ist und die dem Kolben eine lineare hin und her gehende Bewegung erteilt, versetzt sein kann. Der Versatz kann dazu führen, dass der Kolben an Teilen einen unnötigen Verschleiß hervorruft, wie zum Beispiel an der Dichtung, die an dem Kolben anliegt, wenn er sich hin und her bewegt. Der Versatz kann auch zu einem Verbiegen des Kolbens und schließlich zu dessen Bruch führen.
  • In dem Patent GB-1 407 874 wird eine Erfindung offenbart, die sich auf eine Dichtung für hin und her gehende Kolben oder Kolbenstangen von Pumpen bezieht, die bei einem sehr hohen Pumpendruck arbeiten. Dieses Dokument des Standes der Technik lehrt, dass zwischen einer ebenen Fläche und einer konvexen Fläche ein kleines wirksames Spiel aufrecht erhalten werden muss. Außerdem lehrt der genannte Stand der Technik den Gebrauch von Dämpfungsöl zwischen den zwei Teilen, um eine Berührung zwischen der ebenen und der konvexen Fläche zu vermeiden. Ein wirksamer Spalt (a) ist in diesem Dokument sehr wesentlich. Die Vorbereitung dieses Spaltes ist in der Praxis ein großes Problem. Es muss deshalb nach einer anderen Lösung gesucht werden.
  • In dem Europäischen Patent EP 0 391 488 A2 wird eine Dichtungsbaugruppe für eine Hochdruckpumpe offenbart. Das bei diesem Stand der Technik eingesetzte Know-how besteht in einem Stützring mit allen seinen Nachteilen. Es muss deshalb ebenfalls nach einer neuen Lösung gesucht werden.
  • Es besteht deshalb auf diesem Gebiet ein Bedarf nach einer verbesserten Hochdruckdichtung und einem Kolbenaufbau und insbesondere nach einem Aufbau, der auf einfache Weise exakt hergestellt werden kann, der die Standzeit der Dichtung verlängert und der den Kolben gegenüber der Dichtung und gegenüber dem Antrieb, mit dem er gekoppelt ist, ausrichtet. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Erfordernisse und erreicht weitere damit verbundene Vorteile.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz gesagt stellt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Kupplung zwischen einem ersten Element einer Ultrahochdruckpumpe, wobei sich das erste Element axial entlang einer ersten Achse bewegt, und einem zweiten Element der Ultrahochdruckpumpe, das sich axial entlang einer zweiten Achse bewegt, zur Verfügung. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Kupplung ein erstes Element auf, das erste und zweite entgegengesetzt liegende Enden hat und eine axiale Bewegung entlang einer ersten Achse ausführen kann, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende erstreckt. Das erste Element weist einen ersten Kontaktabschnitt auf, der in Richtung auf das erste Ende zu liegt, wobei der erste Kontaktbereich eine gerundete, konvexe erste Kontaktoberfläche aufweist. Die Kupplung weist außerdem ein zweites Element auf, das ebenso erste und zweite entgegengesetzt liegende Enden aufweist und eine Bewegung entlang einer zweiten Achse ausführen kann, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende des zweiten Elements erstreckt. Ein zweiter Kontaktabschnitt, der in Richtung auf das zweite Ende des zweiten Elements zu liegt, hat eine im wesentlichen ebene zweite Kontaktfläche, die mit der ersten Kontaktfläche des ersten Elements in Eingriff steht. Die Schnittstelle zwischen der ersten und der zweiten Kontaktfläche richtet die Bewegung des ersten Elements entlang der ersten Achse gegenüber der Bewegung des zweiten Elements entlang der zweiten Achse aus.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel geht das erste Element durch die Bohrung eines Dichtungsträgers. Der Dichtungsträger hat eine erste ringförmige Rille, die konzentrisch zu der Bohrung ist und die eine ringförmige Dichtung trägt, wobei eine Endregion der Dichtung von dem Dichtungsträger abgestützt ist. Der Dichtungsträger weist ein daran angeform tes ringförmiges Führungslager auf, das in einer zweiten ringförmigen Rille des Dichtungsträgers angeordnet ist, wobei die zweite ringförmige Rille und das darin enthaltene Führungslager konzentrisch zu der Bohrung und axial in einem Abstand von der ersten ringförmigen Rille und der Dichtung angeordnet sind. Die Bohrung durch den Dichtungsträger ist deshalb durch einen Innenumfang des Führungslagers, einen Innenumfang der Dichtung und einen inneren Bereich des Dichtungsträgers definiert, der zwischen der Dichtung und dem Führungslager angeordnet ist. Ein Innendurchmesser des Führungslagers ist kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung des Dichtungsträgers in dem Bereich zwischen der Dichtung und dem Führungslager, wobei das erste Element daran gehindert wird, mit dem Dichtungsträger in Berührung zu kommen. Auf diese Weise wird die Dichtung von dem Dichtungsträger gehalten, wobei der Dichtungsträger von dem ersten Element durch das Führungslager getrennt ist und so die Reibungserhitzung verringert und die Lebensdauer der Dichtung verlängert. Auch die Materialien für das Führungslager und das erste Element werden so ausgewählt, dass die Reibung zwischen diesen beiden Elementen auf ein Minimum verringert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch den Aufbau einer Pumpe mit dem Aufbau einer Dichtung und einer Kupplung, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind;
  • 2 einen vergrößerten Längsschnitt des Aufbaus der in 1 gezeigten Dichtung;
  • 3 einen Längsschnitt eines Elements des in den 1 und 2 gezeigten Dichtungsaufbaus; und
  • 4 einen vergrößerten Längsschnitt der in 1 gezeigten Kupplung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Hochdruckflüssigkeitsdichtungsbaugruppe 10 vorgesehen, wie sie in 1 dargestellt ist. Die Dichtungsbaugruppe 10 ist zum Gebrauch in einer Ultrahochdruckpumpenbaugruppe 22 vorgesehen, die einen hin und her gehenden Kolben oder ein erstes Element 14 aufweist, das über eine Verlängerungsstange oder ein zweites Element 28 mit einer Antriebsvorrichtung 26 verbunden ist. Der Kolben 14 bewegt sich in einem Hochdruckzylinder 24 hin und her, wobei die Dichtungsbaugruppe 10 ein Lecken der Hochdruckflüssigkeit aus einem Hochdruckbereich 23 innerhalb des Hochdruckzylinders 24 verhindert.
  • Insbesondere weist die Dichtungsbaugruppe 10, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist, einen Dichtungsträger 12 auf, der mit einer Bohrung 13 versehen ist, durch die der hin und her gehende 14 Kolben geht. Der Dichtungsträger 12 weist eine erste ringförmige Rille 15 auf, in der eine ringförmige Dichtung 17 angeordnet ist. Um den Außenumfang der ringförmigen Dichtung 17 ist eine ringförmige Elastomerdichtung 25 vorgesehen, die an der ringförmigen Dichtung 17 am Beginn eines Druckhubes angreift. Eine Laufbuchse 50, die innerhalb des Hochdruckbereichs 23 angeordnet ist, enthält eine Feder 52, die an der ringförmigen Dichtung 17 angreift und diese gegen die erste ringförmige Rille 15 drückt, um im wesentlichen die ringsförmige Dichtung daran zu hindern, sich aus der ersten ringförmigen Rille herauszubewegen. Die ringförmige Dichtung 17 weist einen Flanschbereich 54 auf, der mit der Feder 52 in Kontakt steht und die Feder im wesentlichen daran hindert, sich seitlich zu bewegen und den Kolben 14 zu berühren. Der Dichtungsträger 12 ist auch mit einem damit fest verbundenen ringförmigen Führungslager 19 versehen, das in einer zweiten ringförmigen Rille 16 innerhalb der Bohrung 13 angeordnet ist. Wie in 3 zu erkennen ist, sind die zweite ringförmige Rille 16 und das Führungslager 19 mit einem axialen Abstand von der ersten darin vorgesehenen ringförmigen Rille 15 und der ringförmigen Dichtung 17 angeordnet.
  • Der Innendurchmesser 20 des Führungslagers 19 ist in einem Bereich 11 zwischen der Dichtung 17 und dem Führungslager 19 kleiner als der Innendurchmesser 21 der Dichtungsträgerbohrung 13. Zum Beispiel ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Innendurchmesser 20 0,0127 mm–0,0381 mm (.0005–.0015 inch) kleiner als der Innendurchmesser 21. Auf diese Weise ist der Endbereich 18 der ringförmigen Dichtung 17 durch den Bereich 11 des Dichtungsträgers 12 abgestützt; jedoch ist der Bereich 11 des Dichtungsträgers 12 bei der angegebenen Ausbildung des Führungslagers 19 nicht mit dem Kolben 14 in Berührung.
  • Eine Dichtungsbaugruppe 10, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, stützt deshalb die Dichtung 17 direkt durch den Dichtungsträger 12 ab, weshalb kein Stützring mehr notwendig ist. Das angeformte Führungslager 19 hindert den Kolben 14 daran, mit dem Dichtungsträger 12 in Berührung zu kommen, wodurch die Reibungserwärmung in der Nachbarschaft der Dichtung 17 vermieden ist, was wiederum die Standzeit der Dichtung erhöht. Um die Langlebigkeit der Baugruppe 10 zu erhöhen, werden die Materialien für diese Bauteile so ausgewählt, dass die Reibung zwischen dem Kolben 14 und dem Führungslager 19 und zwischen dem Kolben 14 und der Dichtung 17 auf ein Minimum verringert ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kolben 14 aus teilweise stabilisierter Zirkoniumkeramik hergestellt, das Führungslager 19 aus kunstharzimprägniertem Graphit und die Dichtung 17 aus einem Polyethylen mit einem ultrahohen Mo lekulargewicht. Es ist jedoch festzustellen, dass verschiedene Materialien eingesetzt werden können und dass die Materialauswahl für die Bauteile gegenseitig voneinander abhängt.
  • Um die Zuverlässigkeit der Dichtung weiter zu erhöhen, wird die Dichtungsbaugruppe vorzugsweise dadurch hergestellt, dass das Führungslager 19 in dem Dichtungsträger 12 angeordnet wird und dass die Bohrung durch das Führungslager und durch den Bereich 11 des Dichtungsträgers der Dichtung in dem gleichen Arbeitsgang durch spanabhebende Formgebung durchgeführt wird. Wie oben diskutiert wurde, wird der Innendurchmesser in dem Bereich 11 der Bohrung etwas größer als der Innendurchmesser 20 der Bohrung durch das Führungslager gebohrt. Durch spanabhebende Formgebung beider Bereiche in dem gleichen Arbeitsgang wird jedoch die Konzentrizität der Bauelemente verbessert, verglichen mit den Systemen des Standes der Technik, bei denen die Bauteile einer Dichtungsbaugruppe unabhängig voneinander spanabhebend geformt und dann montiert werden.
  • Der Kolben 14 durchdringt das Führungslager 19 und wird von diesem geführt, um im wesentlichen eine seitliche Bewegung des Kolbens zu verhindern. Der Kolben ist über die Verlängerungsstange 28 mit der Antriebseinrichtung 26 verbunden, wie dies mit Bezug auf 1 beschrieben wurde. Die Verlängerungsstange 28 wird nahe der Antriebseinrichtung durch Wände 29 geführt, die mit einem Teil der Verlängerungsstange gleitend in Eingriff sind, um im wesentlichen deren seitliche Bewegung zu vermeiden.
  • Wie in 4 detaillierter gezeigt wird, sind die Verlängerungsstange 28 und der Kolben 14 über eine Kupplung 30 miteinander verbunden. Die Kupplung 30 weist ein erstes Lagerelement oder einen Bund 32 auf, der durch einen Presssitz mit einem Endbereich 34 des Kolbens 14 verbunden ist. Das erste Lagerelement 32 ist mit einer ersten Kontaktoberfläche 36 versehen, die konvex ausgebildet ist, so dass sie die Tendenz hat sich von dem Kolben 14 weg nach außen auszubauchen. Ein ganz außen liegender Abschnitt 37 der ersten Kontaktoberfläche 36 fluchtet mit einer Kolbenachse 39, in deren Längsrichtung sich der Kolben verschiebt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die konvexe Form der Kontaktoberfläche 36 des ersten Lagerelements 32 kugelförmig ausgebildet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden andere Formen eingesetzt unter der Bedingung, dass der ganz außen liegende Abschnitt 37 mit der Achse 39 des Kolbens fluchtet. In einem dieser alternativen Ausführungsbeispiele ist die Kontaktoberfläche 36 konisch derart ausgebildet, dass der ganz außen liegende Abschnitt 37 der Scheitelpunkt eines nahezu flachen Konus ist, der mit der Achse 39 des Kolbens fluchtet.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das erste Lagerelement 32 gehärteten Edelstahl. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das erste Lagerelement 32 leicht aus dem Endbereich 34 entfernbar und kann dementsprechend leicht ausgetauscht werden, wenn es abgenutzt ist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel bildet das erste Lagerelement einen Teil des Kolbens 14.
  • Die erste Kontaktoberfläche 36 des ersten Lagerelements 32 steht mit einer entsprechenden zweiten Kontaktoberfläche 38 eines zweiten Lagerelements 40 in Berührung, das an der Verlängerungsstange 28 anliegt. Die Verlängerungsstange 28 bewegt sich entlang einer Stangenachse 41 hin und her. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die zweite Kontaktoberfläche 38 eben ausgebildet und verläuft im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse 39 des Kolbens und steht somit nur mit dem ganz außen liegenden Bereich 37 der ersten Kontaktoberfläche in Berührung und überträgt damit nur entlang der Achse 39 des Kolbens die Bewegung und die Kraft auf den Kolben 14. Dementsprechend verlaufen die Kolbenachse 39 und die Stangenachse 41 vorzugsweise koaxial, um so die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass an der Schnittstelle zwischen dem Kolben 14 und der Verlängerungsstange 28 nicht axial gerichtete Kräfte entstehen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zweite Lagerelement 40 innerhalb einer Öffnung 42 der Verlängerungsstange 28 angeordnet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das zweite Lagerelement 40 durch andere Mittel mit der Verlängerungsstange 28 gekoppelt, die einen Kontakt der zweiten Kontaktoberfläche 38 mit der ersten Kontaktoberfläche 36 ermöglichen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zweite Lagerelement aus einem gehärteten Werkzeugstahl hergestellt und leicht aus der Öffnung 42 zu entfernen, so dass es dann, wenn es ausgeschlagen ist, ersetzt werden kann.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das zweite Lagerelement als Teil der Verlängerungsstange 28 ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind der Kolben 14 und die Verlängerungsstange 28 so miteinander verbunden, dass die Verlängerungsstange 28 durch die Antriebseinrichtung 26 von dem Kolben 14 weggezogen wird, der Kolben folgt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Kolben 14 und die Verlängerungsstange 28 mittels einer Rückhaltemutter 44 miteinander verbunden, die in ein Gewinde der Verlängerungsstange eingeschraubt ist. Die Rückhaltemutter 44 ist in ein Gewinde 48 eingeschraubt, das in der Öffnung 42 der Verlängerungsstange 28 angeordnet ist. Der Kolben 14 wird somit relativ zu der Verlängerungsstange 18 und durch die Dichtung 19 geführt und bewegt sich somit axial entlang der Kolbenachse 39. Die Verlängerungsstange ist somit relativ zu dem Kolben 14 und durch die Wände 29 geführt und bewegt sich axial entlang der Stangenachse 41. Eine Feder 50 drückt das erste Lagerelement 32 gegen das zweite Lagerelement 40 und stellt somit den Kontakt zwischen den Lagerelementen sicher, wenn sich die Verlängerungsstange 28 hin und her bewegt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel werden andere Mittel eingesetzt, um den Kolben 14 mit der Verlängerungsstange 28 zu verbinden. In weiteren alternativen Ausführungsbeispielen ist eine Verbindung zwischen diesen beiden nicht erforderlich, so lange wie der Kolben 14 und die Verlängerungsstange 28 relativ zueinander geführt sind, so dass die Kolbenachse 39 und die Stangenachse 41 koaxial zueinander sind.
  • Ein Vorteil der in den Figuren gezeigten Kupplung 30 besteht darin, dass die einander entsprechenden Formen des ersten und zweiten Lagerelements die in der Verlängerungsstange 28 auftretenden Kräfte mit der Bewegungsrichtung des Kolbens 14 und umgekehrt ausrichten, womit die Wahrscheinlichkeit verringert ist, dass der Kolben 14 oder die Verlängerungsstange 28 sich aus ihrer entsprechenden Bewegungsrichtung herausbiegen. Ein weiterer Vorteil der Kupplung 30 besteht darin, dass durch die Ausrichtung der von der Verlängerungsstange 28 erzeugten Kräfte mit der Bewegung des Kolbens 14 und umgekehrt, die Neigung sowohl für den Kolben als auch für die Verlängerungsstange sich in einer nicht axialen oder seitlichen Richtung weg von der Kolbenachse 39 oder der Stangenachse 41 zu bewegen, verringert ist. Dadurch, dass man die seitliche Bewegung des Kolbens 14 verringert, wird auch ein unnötiger Verschleiss des Führungslagers 19 und der Dichtung 17 verringert. Ein weiterer Vorteil der Kupplung 30 ist, dass die Lagerelemente 32 und 40 austauschbar mit dem Kolben 14 bzw. mit der Verlängerungsstange 28 verbunden sein können. Wenn eines der beiden Lagerelemente im Lauf des normalen Gebrauchs stark ausgeschlagen ist, dann kann es leicht ausgetauscht werden, ohne dass der gesamte Kolben 14 oder die gesamte Verlängerungsstange 28 ausgetauscht werden muss.

Claims (7)

  1. Eine Hochdruckflüssigkeitsdichtungsbaugruppe (10) zur Nutzung in einer Ultrahochdruckpumpe, die Folgendes umfasst: einen Dichtungsträger (12) mit einer Bohrung (13) und einer ersten ringförmigen Rille (15), die konzentrisch zu der Bohrung (13) ist, und einer zweiten ringförmigen Rille (16), die konzentrisch mit der Bohrung (13) ist, und axial von der ersten ring-förmigen Rille (15) beabstandet ist; eine ringförmige Dichtung (17), die in der ersten ringförmigen Rille (15) positioniert ist, wobei eine Endregion der Dichtung (17) von dem Dichtungsträger (12) unterstützt ist; ein ringförmiges Führungslager (19), das in der zweiten ringförmigen Rille (16) positioniert ist, wobei ein innerer Durchmesser (20) des ringförmigen Führungslagers (19) kleiner als ein Innendurchmesser (21) der Bohrung (13) des Dichtungsträgers (12) in der Region zwischen der ersten ringförmigen Rille (15) und der zweiten ringförmigen Rille (16) ist; ein erstes Element (14), das sich durch die Bohrung (13) hindurcherstreckt und unterschiedliche sich gegenüberstehende erste und zweite Enden aufweist, wobei es sich entlang einer ersten Längsachse (35) erstreckt, und zwar zwischen und über die ersten und zweiten Enden hinaus, wobei es einen ersten Kontaktabschnitt in Richtung des ersten Endes aufweist, dieser erste Kontaktabschnitt eine erste Kontaktoberfläche (36) aufweist, die sich konvex von dem zweiten Ende mit einem Abschnitt (37) von dem ersten Kontaktoberflächenabschnitt (36) konvex abgerundet entfernt, wobei es am weitesten von dem zweiten Ende entfernt ist, welches in Ausrichtung mit einer ersten Längsachse (39) befindlich ist, wobei das erste Element in Richtung des ersten und zweiten Endes hinwegführt, um eine Bewegung entlang der ersten Längsachse (39) zu ermöglichen, ein zweites Element 28 mit ersten und zweiten sich gegenüberstehenden Enden, das entlang einer zweiten Längsachse (41) sich erstreckt, und zwar zwischen und über die ersten und zweiten Enden des zweiten Elementen hinaus, wobei die zweite Längsachse (41) im Wesentlichen koaxial mit der ersten Längsachse (39) ist, wobei das zweite Element (28) sich in Richtung des ersten und zweiten Endes davon zur Bewegung entlang der zweiten Längsachse (41) erstreckt, und wobei das zweite Element (28) einen zweiten Kon taktabschnitt in Richtung des zweiten Endes mit einer im Wesentlichen flachen zweiten Kontaktoberfläche (38) aufweist und dabei im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Längsachse (39) ist, um die Bewegung des ersten Elementes entlang der ersten Längsachse (39) mit der Bewegung des zweiten Elements (28) entlang der zweiten Längsachse (41) abzugleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (14) in Kontakt mit dem ringförmigen Führungslager (19) ist die im Wesentlichen flache zweite Kontaktoberfläche (38) in Kontakt mit der ersten Kontaktoberfläche (36) des ersten Elementes (14) befindlich ist.
  2. Die Fluiddichtung nach Anspruch (1), wobei der erste Kontaktabschnitt des ersten Elementes (14) entfernbar daran angebracht ist.
  3. Die Fluiddichtung nach Anspruch (1), wobei der zweite Kontaktabschnitt des zweiten Elementes (28) entfernbar daran angebracht ist.
  4. Die Fluiddichtung nach Anspruch (1), wobei die Bohrung (13) eine erste Bohrung ist, wobei das zweite Element (28) eine zweite Bohrung (42) aufweist, die sich von dem zweiten Ende entlang einer zweiten Längsachse (41) erstreckt und der zweite Kontaktabschnitt ein Lagerelement (32) entfernbar positioniert in der zweiten Bohrung (42) umfasst.
  5. Die Fluiddichtung nach Anspruch (1), wobei der Kontaktabschnitt des ersten Elementes (14) einen Bund (32) aufweist, das an dem ersten Element (14) wiederentfernbar angebracht ist, und zwar in Richtung eines ersten Endes, und einen Anbringungsabschnitt aufweist, der sich wenigstens teilweise um das erste Element (14) herumerstreckt und an dem ersten Element (14) im Bereich des ersten Endes angebracht ist.
  6. Die Fluiddichtung nach Anspruch (1), wobei wenigstens einer der ersten und zweiten Kontaktabschnitte in Richtung des einen oder anderen, des ersten oder zweiten Kontaktabschnittes über ein Vorspannelement (52) vorgespannt ist.
  7. Die Fluiddichtung nach Anspruch (6), wobei das Vorspannelement eine Schrauben- oder Spiralfeder (52) umfasst, die das erste Kontaktelement in Richtung des zweiten vorspannt.
DE69832505T 1997-09-18 1998-09-17 Kupplung für eine hochdruckpumpe Expired - Lifetime DE69832505T2 (de)

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