DE69831731T2 - Motorantriebsschaltung - Google Patents

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Hisashi Takahashi
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Takashi Kenjo
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/28Arrangements for controlling current

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  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsschaltung eines Motors.
  • Ein System einer Drehzahl-Rückkopplungsregelung wurde bisher allgemein als eine Antriebsschaltung für den Betrieb eines bürstenlosen Motors bei hohen Drehzahlen eingesetzt. Dieses System einer Drehzahl-Rückkopplungsregelung ist eine Art eines Rückkopplungssystems, welches einen Drehzahl-Sollwert mit einem aktuellen detektierten Wert unter Verwendung eines Regelungsverstärkers vergleicht und welches einen zu regelnden Motor (bürstenlosen Motor) so regelt, dass eine Abweichung zwischen diesen eliminiert wird.
  • Diesbezüglich kann die Drehzahl des bürstenlosen Motors auf der Basis des Ausgangssignals eines Hall-Effektsensors für die Detektion der Polarität des Feldmagneten eines in dem bürstenlosen Motor eingebauten Rotors detektiert werden.
  • Im Allgemeinen wird der bürstenlose Motor in großem Umfang eingesetzt, wenn eine konstante Drehzahl erforderlich ist, und wenn hohe und niedrige Drehzahlen erforderlich sind, wird ein Bürstenmotor eingesetzt, da er leicht bei verschiedenen Drehzahlen zu betreiben ist. Mit anderen Worten, ein Problem entsteht dahingehend, dass, wenn der vorstehend erwähnte bürstenlose Motor unter Verwendung eines Drehzahlregelungs-Rückkopplungssystems auf der Basis des Ausgangssignals des Hall-Effektsensors geregelt und der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen betrieben wird, da das Ausgangssignal des Hall-Effektsensors eine kleine Informationsmenge besitzt, ein Ansprechen auf die Rückkopplung reduziert ist, was die Rotation instabil macht und die Rotation aufgrund einer Lastveränderung verlangsamt. Zur Lösung dieses Problems kann der bürstenlose Motor mit einem Codierer für die Detektion der Rotationsposition zusätzlich zu dem Hall-Effekt-Sensor für die Detektion der Polarität des Feldmagneten versehen werden, um die Informationsmenge bezüglich der Geschwindigkeitsregelung zu erhöhen, wobei jedoch die Kosten für den bürstenlosen Motor erheblich erhöht werden, wenn der bürstenlose Motor mit einem teueren Codierer nur für die Geschwindigkeitsregelung versehen wird.
  • US-A-5,043,642 betrifft eine Vorrichtung zur Regelung eines bürstenlosen Gebläsemotors einer Automobilklimaanlage mit einer Drehzahleinstelleinheit zum Einstellen einer Drehzahl des bürstenlosen Motors, einer Antriebseinheit zum Betreiben des bürstenlosen Motors gemäß der durch die Drehzahleinstelleinheit eingestellten Drehzahl und einer Umschaltsteuereinheit zum Steuern der durch die Antriebseinheit erzielten Erregungszeitsteuerung des bürstenlosen Motors. Die Antriebseinheit enthält eine Wellenformspeichereinheit zum Verändern der Wellenform einer dem bürstenlosen Motor einzuprägenden Spannung. Die Wellenformspeichereinheit gibt eine Sinuswellenform, eine Trapezwellenform oder eine Rechteckwellenform in Abhängigkeit von der von der Drehzahleinstelleinheit eingestellten Drehzahl aus.
  • DE 19610994 betrifft einen elektronisch kommutierten Elektromotor mit sinusförmiger Erregungsstromwellenform, wobei der Motor durch ein PWM-Signal geregelt wird.
  • Die Antriebsschaltung eines dreiphasigen bürstenlosen Motors hinsichtlich einer verwandten Technik wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • Die vorstehend beschriebene Antriebsschaltung wird durch die Bereitstellung von sechs Treiberelementen aus Feldeffekttransistoren FET41 bis FET46 mit Schaltern SW1 bis SW6 gebildet. Diesbezüglich wird, wenn ein Strom einer U-Phase–V-Phase zugeführt wird, der FET41 durch den SW1 eingeschaltet und der FET44 durch den Schalter SW4 eingeschaltet. Gleichzeitig wird, wenn ein Strom einer V-Phase–W-Phase zugeführt wird, der FET43 durch den SW3 eingeschaltet und der FET46 durch den SW6 eingeschaltet. Ferner wird, wenn ein Strom einer W-Phase–U-Phase zugeführt wird, der FET45 durch den SW5 eingeschaltet und der FET42 durch den SW2 eingeschaltet.
  • Diesbezüglich benötigen, wie es in 12 dargestellt ist, die (beispielsweise Transistoren oder dergleichen aufweisenden) Schalter SW1 bis SW6 zum Ein/Aus-Schalten des FET41 bis FET46 Versorgungsschaltungen V1 bis V6. Diesbezüglich können, da die Schalter SW2, SW4 und SW6 zum Ein/Aus-Schalten der unteren FET42, FET44 und FET46 mit Masse verbunden sind, die Versorgungsquellen V2, V4 und V6 gemeinsam genutzt werden, aber vier Versorgungsschaltungen sind erforderlich.
  • Zusätzlich sind sechs Halbleiterschalter zum Erregen von drei Phasen von U, V und W erforderlich, und die (beispielsweise Transistoren oder dergleichen aufweisenden) Schalter SW1 bis SW6 für die Ansteuerung dieser sechs Halbleiterschalter müssen jeweils mit einem Steuersignal versorgt werden, d.h., eine Schaltung für die Erzeugung der Steuersignale für die drei Phasen U, V und W ist erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung ist für die Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsschaltung bereitzustellen, welche den bürstenlosen Motor in einem breiten Drehzahlbereich betreiben kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Motorantriebsschaltung bereitzustellen, um einen FET mit nur einer Energiequelle zu steuern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Motorantriebsschaltung bereitzustellen, welche einen Motor rasch wieder starten kann, nachdem eine elektrische Stromversorgung für längere Zeit beendet war.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsschaltung für einen dreiphasigen bürstenlosen Motor bereitzustellen, welcher einen Motor in einem breiten Drehzahlbereich mit einem einfachen Aufbau betreiben kann.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Zur Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgaben wird gemäß einem Aspekt der technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung eine Antriebsschaltung für einen dreiphasigen bürstenlosen Motor bereitgestellt, der einen Rotor mit einem Feldmagneten, einen Stator mit einer ersten Phasenwicklung, einer zweiten Phasenwicklung und einer dritten Phasenwicklung für die Drehung des Rotors, und einen Hall-Effekt-Sensor für die Detektion der Positionen der magnetischen Pole, die der ersten Phasenwicklung, der zweiten Phasenwicklung und der dritten Phasenwicklung entsprechen, aufweist, wobei, wenn der bürstenlose Motor mit niedrigen Drehzahlen betrieben wird, dieser durch Erregen der ersten Phasenwicklung, der zweiten Phasenwicklung und der dritten Phasenwicklung mit einem Sinuswellen-PWM-System mit einer Phasendifferenz von etwa 120° voneinander betrieben wird, und wobei, wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen betrieben wird, er mittels eines Rechteckwellen-PWM-Signals auf der Basis eines Dreiphasen-120°-Leitungstyps betrieben wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird, wenn der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen (unter einer vorbestimmten Umdrehungsanzahl) betrieben wird, dieser mittels eines Sinuswellen-PWM-Systems betrieben, und wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen (nicht unter einer vorbestimmten Umdrehungsanzahl) betrieben wird, dieser mittels eines Rechteckwellen-PWM-Systems betrieben, wodurch der bürstenlose Motor sanft ohne stark pulsierendes Drehmoment über den vollen Bereich von Umdrehungen von einer niedrigen Drehzahl (0 Umdrehungen) bis zu hohen Drehzahlen (mehre Zehntausende Umdrehungen) betrieben werden kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen betrieben wird, wenigstens eine Phasendifferenz zwischen den von dem Hall-Effekt-Sensor detektierten Positionen magnetischer Pole und den erregenden Spannungsformen der Wicklungen der ersten Phase, der zweiten Phase und der dritten Phase detektiert, um eine Drehmomentregelung auszuführen, wodurch der bürstenlose Motor selbst in dem Bereich niedriger Drehzahlen stabil betrieben werden kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen betrieben wird, die Umdrehungsanzahl durch das Signal des Hall-Effektsensors detektiert, um eine Drehzahlregelung durchzuführen, und ein Vervielfachungsverhältnis oder Teilungsverhältnis des Signals des Hall-Effektsensors wird als Reaktion auf die Umdrehungsanzahl umgeschaltet, wodurch der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen ohne Verschlechterung der Detektionsgenauigkeit der Umdrehungsanzahl stabil betrieben werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung wird eine Antriebsschaltung für einen Einphasen- oder Mehrphasenmotor mit oberen MOSFETs (hierin nachstehend als "FET" bezeichnet), die mit einer Seite hohen elektrischen Potentials verbunden sind, einer oberen Steuerschaltung zum Ein/Aus-Schalten der oberen FETs, mit Masse oder einem elektrischen Minuspotential verbundenen unteren FETs, einer unteren Steuerschaltung zum Ein/Aus-Schalten der unteren FETs und mit in Reihe zu den unteren FETs und parallel zu der Energiequelle der oberen Steuerschaltung angeordneten Kondensatoren bereitgestellt, wobei die oberen FETs in Reihe zu den unteren FETs geschaltet sind, um Brückenschaltungen auszubilden, wobei die oberen FETs und die untere FETs durch eine Pulsbreitenmodulationsregelung (hierin nachstehend als "PWM-Regelung" bezeichnet) geschaltet werden, wobei, wenn die unteren FETs durch die Steuerschaltung der unteren Seite eingeschaltet werden, die Kondensatoren geladen und die oberen FETs durch die Steuerschaltung der oberen Seite eingeschaltet werden, indem die in den Kondensatoren geladene Ladungen verwendet werden, um die Antriebsschaltung für einen Einphasen- oder Mehrphasenmotor mittels nur einer Energieversorgung zu betreiben, und wobei, wenn eine Energieversorgung beendet wird, die oberen FETs durch die Steuerschaltung der oberen Seite ausgeschaltet werden und die FETs der Unterseite durch die Steuerschaltung der Unterseite eingeschaltet werden, um die Kondensatoren zu laden.
  • In der vorliegenden Erfindung werden, wenn die unteren FETs durch die untere Steuerschaltung eingeschaltet werden, die in Reihe zu den unteren FETs geschalteten Kondensatoren geladen, und die oberen FETs werden durch die obere Steuerschaltung unter Verwendung der in den Kondensatoren geladenen Ladungen eingeschaltet, wodurch die oberen und unteren FETs der Antriebsschaltung für einen Einphasen- oder Mehrphasenmotor mittels einer einzigen Energiequelle gesteuert werden kann.
  • Ferner werden, wenn eine Energieversorgung beendet wird, die oberen FETs durch die obere Steuerschaltung ausgeschaltet und die unteren FETs durch die untere Steuerschaltung eingeschaltet, um die Kondensatoren aufzuladen und die oberen FETs werden durch die obere Steuerschaltung unter Verwendung der in den Kondensatoren geladenen Ladungen eingeschaltet, wodurch der Motor schnell neu gestartet werden kann, selbst wenn die Energieversorgung für eine lange Zeit beendet wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform detektiert die Antriebsschaltung für den Motor den Rotationszustand und den Anhaltezustand des Motors, und wenn der Motor über eine vorbestimmte Zeit hinaus angehalten wird, werden die Kondensatoren, bis der nächste Drehbefehl gegeben wird, geladen und der Motor kurzgeschlossen und gebremst.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weisen die oberen Steuerschaltungen und unteren Steuerschaltungen Optokoppler auf, und ein Eingang und ein Ausgang sind durch die Optokoppler getrennt, um eine durch Störungen auf einer Eingangsleitung verursachte Fehlfunktion zu verhindern.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung wird eine Antriebsschaltung für eine dreiphasigen bürstenlosen Motor bereitgestellt, der einen Rotor mit einem Feldmagneten, radiale Luftlager zum drehbaren Lagern des Rotors und einen Stator mit einer ersten Phasenwicklung, einer zweiten Phasenwicklung und einer dritten Phasenwicklung, die auf den Außenumfangsoberflächen der radialen Luftlager angeordnet sind und den Rotor drehen, aufweist, wobei, wenn der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen betrieben wird, Zweiphasen-Sinuswellen-PWM-Erregungssignale mit einer Phasendifferenz von 60° an die Wicklungen angelegt werden, und wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen betrieben wird, Zweiphasen-Rechteckwellen-PWM- Erregungssignale mit einer Phasendifferenz von 60° an die Wicklungen geliefert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung gibt, wenn der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen betrieben wird, eine Niedrigdrehzahl-Erregungsschaltung ihre Zweiphasen-Sinuswellen-PWM-Erregungssignale mit einer Phasendifferenz von 60° aus. Ferner gibt, wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen betrieben wird, eine Hochdrehzahl-Erregungsschaltung ihre Zweiphasen-Rechteckwellen-PWM-Erregungssignale mit einer Phasendifferenz von 60° aus. Diesbezüglich kann ein bürstenloser Motor, der mit einer Niedrigdrehzahl-Erregungseinrichtung zum Betreiben des bürstenlosen Motors bei niedrigen Drehzahlen und mit einer Hochdrehzahl-Erregungseinrichtung zum Betreiben des bürstenlosen Motors bei hohen Drehzahlen versehen ist, einfach durch Erzeugen eines rotierenden magnetischen Feldes mittels zwei Phasen zum Betreiben des bürstenlosen Motors aufgebaut werden. Demzufolge kann ein dreiphasiger bürstenloser Motor für eine kieferchirurgische Maschine mit hohen Drehzahlen und ultraniedrigen Drehzahlen mittels eines einfachen Aufbaus betrieben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines bürstenlosen Motors in Zusammenhang mit der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ein Blockschaltbild einer Antriebsschaltung eines bürstenlosen Motors in Zusammenhang mit der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ein Schaltbild einer in 2 dargestellten Leistungsschaltung.
  • 4 ein Wellenformdiagramm, das ein Signal für die Sinuswellen-Pulsbreiten-Modulations-(PWM)-Steuerung und ein Signal für eine Rechteckwellen-PWM-Steuerung einer in 2 dargestellten Leistungsschaltung darstellt.
  • 5 ein Flussdiagramm, das eine Regelungsumschaltungsverarbeitung bei hohen Geschwindigkeiten und niedrigen Geschwindigkeiten durch eine in 2 dargestellte CPU darstellt.
  • 6 ein Flussdiagramm, das eine Regelungsumschaltungsverarbeitung einer Erregungsphase durch eine in 2 dargestellte CPU darstellt.
  • 7 ein Schaltbild einer Leistungsschaltung in Bezug auf eine Modifikation der ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • 8(A) und 8(B) eine Darstellung einer Verbindung eines bürstenlosen Motors in Zusammenhang mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ein Schaltbild einer Leistungsschaltung für die Ansteuerung von zwei Phasen in Zusammenhang mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • 10 ein Flussdiagramm, das eine Regelungsumschaltungsverarbeitung einer Antriebschaltung der zweiten bevorzugten Ausführungsform bei hohen Drehzahlen und niedrigen Drehzahlen durch eine in 2 gezeigte CPU darstellt.
  • 11 einen Schaltkreis einer Leistungsschaltung einer einzelnen Phase in Zusammenhang mit der dritten bevorzugten Ausführungsform
  • 12 ein Schaltbild einer Leistungsschaltung in Zusammenhang mit einer verwandten Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen einer Schaltung zum Betreiben eines bürstenlosen Motors gemäß der vorliegenden Erfindung werden hierin nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 stellt einen mechanischen Aufbau eines bürstenlosen Motors einer für die Zahnbehandlung verwendete Maschine gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform dar. Der vorstehend beschriebene bürstenlose Motor 40 wird mit einer Drehzahl von 40.000 Umdrehungen/Minute betrieben, wenn ein Zahn geschliffen wird, und bei einer extrem niedrigen Drehzahl von 100 Umdrehungen/Minute, wenn eine Zahnwurzel behandelt wird.
  • Ein aus einer keramischen Hülse bestehender Stator 60 ist an dem Außenumfang eines aus einer keramischen Hülse bestehenden Rotors 50 vorgesehen und Luft wird dem Stator 60 zugeführt und aus einem Durchtrittsloch 66 ausgegeben, um ein radiales hydrostatisches Lager auszubilden. Ein Feldmagnet 52 mit vier Polen ist auf dem Außenumfang des Rotors 50 angeordnet. Ferner sind drei Sätze von Wicklungen 62 auf dem Außenumfang des Stators 60 vorgesehen. Ferner ist ein Joch 69 außerhalb der Wicklung 62 vorgesehen. Magnete 54A und 54B sind auf dem rechten Ende und dem linken Ende des Rotors 50 in der Zeichnung montiert, um die Bewegung in der Schubrichtung des Rotors 50 durch dessen Abstoßungskräfte zu den Magneten 64A und 64B zu regeln, die auf der Seite des Stators 60 montiert sind. Außerdem ist der bürstenlose Motor mit einem nicht dargestellten Hall-Effekt-Sensor für die Detektion der Polarität des Feldmagneten 52 versehen.
  • 2 stellt eine Betriebsschaltung für einen bürstenlosen Motor in Zusammenhang mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform dar. Die Antriebsschaltung für einen bürstenlosen Motor ist mit einer Wellenform-Formungsschaltung 12 zum Erzeugen eines Treibersignals aus einem Signal aus dem Hall-Effekt-Sensor (Hall IC) 10 für die Detektion der Polarität des vorstehend beschriebenen Feldmagneten 52, einer Dreieckswellen-Erzeugungsschaltung 18 zum Erzeugen einer Dreieckswelle, einer D/A-Wandlerschaltung 19 zum Erzeugen eines D/A-Signals, das durch Umwandeln der Drehzahl des bürstenlosen Motors, welche durch das Signal des Polsensors detektiert wird, in einen Spannungswert erzeugt wird, einer Vervielfachungsschaltung 13 zum Vervielfachen des Signals aus dem Hall-Effekt-Sensor, einer Teilung/Vervielfachungs-Umschaltungsschaltung 15 zum Teilen des Signals aus dem Hall-Effekt-Sensor oder Vervielfachen des Signals, und einem Komparator 16 versehen, um ein Rechteckwellen-PWM-Ausgangssignal für die Steuerung des bürstenlosen Motors durch ein System einer Rechteckwellen-PWM zu senden, wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen betrieben wird.
  • Der Komparator 16 vergleicht das D/A-Signal, das durch Umwandeln der durch das Signal aus dem Hall-IC detektierten Drehzahl des bürstenlosen Motors in einen Spannungswert erzeugt wird, mit einer Dreieckswelle der Dreieckswellen-Erzeugungsschaltung 18 und gibt ein PWM-Ausgangssignal aus.
  • Eine CPU 14 erzeugt ein Steuersignal einer Leistungsschaltung 20 auf der Basis des Signals des Hall-Effekt-Sensors 10 aus einem Filter 12 und des PWM-Ausgangssignals aus dem Komparator 16 oder der Basis des von einem CT detektierten Laststroms.
  • Der Schaltungsaufbau der in 2 dargestellten Leistungsschaltung 20 wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Eine Optokoppler-Leistungsschaltung 20 ist als eine Brückenschaltung aufgebaut, die drei mit einer Seite der Energieversorgung Vcc verbundenen oberen FET1, FET3 und FET5 und drei mit einer Masseseite verbundenen unteren FET2, FET4 und FET6 umfasst. Sechs Optokoppler FC1 bis FC6 sind mit den oberen und unteren FET1 bis FET6 verbunden, um diese ein- und auszuschalten.
  • Der Eingang der Optokopplers FC1 zum Ein/Aus-Schalten des oberen FET1 ist mit einer FET-Steuerspannungsleitung von +15 V über eine Diode D1 verbunden, und die Ausgangsseite des Optokopplers FC1 ist mit der Gate-Seite des FET1 verbunden. Ein Widerstand R1 ist mit dem Optokoppler FC1 in Reihe geschaltet. Der untere FET2 ist mit dem Optokoppler FC1, dem Widerstand R1 und einem Kondensator C1 in Reihe geschaltet.
  • Der Eingang des Optokopplers FC2 zum Ein/Aus-Schalten des unteren FET2 ist mit der FET-Steuerspannungsleitung von +15 V über eine Diode D2 verbunden, und die Ausgangsseite des Optokopplers FC2 ist mit der Gate-Seite des FET2 verbunden und ist mit der Masse über einen Widerstand R2 verbunden. Diesbezüglich ist der obere FET1 mit dem unteren FET2 in Reihe geschaltet, und ein Strom wird auf der Statorwicklung 62 (U-Phase) des vorstehend beschriebenen bürstenlosen Motors aus dem Verbindungspunkt des FET1 und des FET2 (siehe 3) eingeprägt.
  • 3 und ein Flussdiagramm in 6, das die Verarbeitung der CPU 14 für den Betrieb der Leistungsschaltung zeigt, wird für den Steuerablauf der Optokoppler-Leistungsschaltung 20 beschrieben. Diesbezüglich wird, wenn ein Storm durch die W-Phase–U-Phase der Statorwicklung geführt wird (die Antwort eines Schrittes S22 ist JA), die in 2 dargestellten Optokoppler FC5 und FC2 durch das Signal der in 2 dargestellten CPU 14 eingeschaltet, und der obere FET5 wird durch den Optokoppler FC5 und der unter FET2 wird durch den Optokoppler FC2 (S24) eingeschaltet, um die Energiequellenspannung Vcc auf die W-Phase–U-Phase der Statorwicklung einzu prägen. Mit anderen Worten, ein Strom wird durch Vcc–FET5–W-Phase und U-Phase der (nicht dargestellten) Statorwicklung –FET2–Widerstand R7–Masse in dieser Reihenfolge hindurchgeführt. Diesbezüglich wird ein Strom aus der FET-Steuerspannungsleitung von +15 V zu der Seite des FET2 über die Diode D1 und einen Kondensator C1 zum Ansammeln von Ladung mit einer in den Zeichnungen dargestellten Polarität in dem Kondensator C1 geleitet.
  • Anschließend werden, wenn ein Strom durch die U-Phase–V-Phase der Statorwicklung (die Antwort eines Schrittes S26 ist JA) geführt wird, die Optokoppler FC1 und FC4 durch das Signal der CPU 14 eingeschaltet. Dann werden, wenn der Optokoppler FC1 eingeschaltet ist, die in dem Kondensator C1 geladenen Ladungen, wenn der vorstehend beschriebene FET2 eingeschaltet wird, auf das Gate des FET1 über den Optokoppler FC1 eingeprägt, um den FET1 einzuschalten. Andererseits wird ein Strom aus der FET-Steuerspannungsleitung von +15 V zu der Masseseite über eine Diode D4, den Optokoppler FC4 und einen Widerstand R4 geleitet, um ein durch den Widerstand R4 geteiltes elektrisches Potential an die Gate-Seite des FET4 anzulegen, um dadurch den FET4 (S28) einzuschalten. Eine Energiequellenspannung Vcc wird auf eine Wicklung der U-Phase–V-Phase eingeprägt, wenn der FET1 und der FET4 eingeschaltet sind. Ferner wird, wenn der FET4 eingeschaltet ist, der Kondensator C3 mit der in der Zeichnung dargestellten Polarität geladen.
  • Wenn ein Strom durch die V-Phase–W-Phase der Statorwicklung geführt wird, (die Antwort eines Schrittes S30 ist JA) werden die Optokoppler FC3 und FC6 eingeschaltet. Diesbezüglich wird, wenn der Optokoppler FC3 eingeschaltet wird, der FET3 durch die in dem Kondensator C3 geladenen Ladungen eingeschaltet. Andererseits wird, wenn der Optokoppler FC6 eingeschaltet wird, der FET6 eingeschaltet (S34). Wenn der FET3 und der FET6 eingeschaltet sind, wird die Energiequellenspannung Vcc auf die Wicklung der U-Phase–W-Phase eingeprägt. Ferner wird, wenn der FET6 eingeschaltet ist, der Kondensator C5 mit der in der Zeichnung dargestellten Polarität geladen. Wenn die vorstehend beschriebene W-Phase erregt wird, wird der FET5 durch die Ladungen eingeschaltet.
  • Wie es vorstehend beschrieben wurde, werden die unteren FET2, FET4 und FET6 durch die unteren Optokoppler FC2, FC4 und FC6 eingeschaltet, die mit den unteren FET2, FET4 und FET6 in Reihe geschalteten Kondensatoren C1, C3 und C5 geladen, und die oberen FET1, FET3 und FET5 der Reihe nach durch die oberen Optokoppler FC1, FC3 und FC5 unter Verwendung der geladenen Ladungen eingeschaltet, wodurch die oberen und unteren FET1 bis FET6 einer Dreiphasenleistungsumwandlungsschaltung mit einer einzigen Energieversorgungsquelle (FET-Steuerspannung von +15 V) gesteuert werden können.
  • Anschließend wird der Steuerablauf, wenn die Energieumwandlerschaltung den bürstenlosen Motor stoppt, beschrieben. Die in 1 dargestellte CPU 14 überwacht das Signal aus dem Hall-IC 10. Diesbezüglich werden, wenn die CPU 14 detektiert, dass sich das Signal aus dem Hall-IC 10 über eine vorbestimmte Zeit hinweg nicht verändert hat, mit anderen Worten, dass der bürstenlose Motor angehalten ist (die Antwort eines Schrittes S36 ist JA) alle oberen Optokoppler FC1, FC3 und FC5 der in 2 dargestellten Optokoppler-Leistungsschaltung 20 ausgeschaltet (S38) und alle unteren Optokoppler FC2, FC4 und FC6 werden eingeschaltet (S40), um den Motor kurzzuschließen und zu bremsen, d.h., um auf eine Ladefolge umzuschalten, wodurch alle Kondensatoren C1, C3 und C5, die mit dem FET2, FET4 und FET6 in Reihe geschaltet sind, geladen werden.
  • Wenn dann der bürstenlose Motor neu gestartet wird, wird jeder von den oberen und unteren Optokopplern so eingeschaltet, dass irgendeine von den vorstehend beschriebenen U-Phasen, V-Phasen und W-Phasen erregt wird. Diesbezüglich können in dieser bevorzugten Ausführungsform, da alle Kondensatoren C1, C3 und C5 zum Einschalten des oberen FET1, FET3 und FET5 in dem geladenen Zustand gehalten werden, während der bürstenlose Motor angehalten ist, wenn die Optokoppler eingeschaltet werden, die oberen FET1, FET3 und FET5 schnell in einen Leitungszustand versetzt werden.
  • Mit anderen Worten, in einem in 3 dargestellten Aufbau werden, wenn der bürstenlose Motor angehalten ist, wenn die oberen FET1, FET3 und FET5 nicht ausgeschaltet werden und die unteren FET2, FET4 und FET6 in einen Leitungszustand versetzt werden, die Ladungen in den Kondensatoren C1, C3 und C5 allmählich entladen. Nachdem der bürstenlose Motor für eine lange Zeit angehalten ist, können, selbst wenn die Optokoppler FC1, FC3 und FC5, welche von Masse getrennt sind, eingeschaltet werden, der FET1, FET3 und FET5 nicht eingeschaltet werden, solange keine Spannung auf diesen über die Kondensatoren C1, C3 und C5 eingeprägt ist. Andererseits können in der Leistungsumwandlungsschaltung der ersten bevorzugten Ausführungsform, wenn alle Kondensatoren C1, C3 und C5 geladen werden, während der bürstenlose Motor angehalten ist, der obere FET1, FET3 und FET5 durch die in dem Kondensator geladenen Ladungen eingeschaltet werden, und so der bürstenlose Motor selbst dann neu schnell gestartet werden, wenn er für eine lange Zeit angehalten war.
  • Diesbezüglich kann nur der Kondensator für den oberen FET für die Durchführung eines Stroms durch eine zuerst zu erregende Wicklung, wenn der bürstenlose Motor neu gestartet wird, geladen sein. Beispielsweise wird, wenn die U-Phase zu erst erregt wird, empfohlen, dass nur der Kondensator C1 für die Ansteuerung des oberen FET1 geladen ist. Andererseits werden in dieser bevorzugten Ausführungsform alle unteren FET2, FET4 und FET6 eingeschaltet, um alle Kondensatoren C1, C3 und C5 zum Ansteuern der oberen FETs zu laden, während der bürstenlose Motor angehalten ist. Daher können, da es nicht erforderlich ist, den FET für die Durchleitung eines Stroms durch eine zuerst zu erregende Wicklung zu spezifizieren und Kondensatoren allmählich zu laden, nachdem der bürstenlose Motor gestartet wird, da alle Kondensatoren C1, C3 und C5 zuvor geladen wurden, alle oberen FET1, FET3 und FET5 sanft eingeschaltet werden, wenn der bürstenlose Motor gestartet wird.
  • Diesbezüglich werden in dieser bevorzugten Ausführungsform die Kondensatoren weiter geladen, während der bürstenlose Motor angehalten ist, wobei es jedoch auch möglich ist, dass unmittelbar bevor der bürstenlose Motor gestartet wird, die Kondensatoren geladen werden und dann ein Strom mit dem Durchfluss durch die Wicklung beginnt.
  • Ferner bestehen in dieser bevorzugten Ausführungsform die Elemente für die Steuerung der oberen und unteren FETs aus Optokopplern FC1 bis FC6. Da Eingang und Ausgang durch den Optokoppler getrennt werden, kann, selbst wenn in dem bürstenlosen Motor oder einer Ansteuerschaltung für den bürstenlosen Motor erzeugte Störungen der Eingangsleitungsseite überlagert sind, keine Fehlfunktion auftreten.
  • Anschließend wird eine Modifikation einer Optokoppler-Schaltung einer Motorantriebsschaltung in Zusammenhang mit der in 3 dargestellten ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • In diesem Schaltungsaufbau sind in Zusammenhang mit der in 7 dargestellten Modifikation die Kondensatoren C2, C4 und C6 mit den unteren Optokopplern FC2, FC4 und FC6 parallel geschaltet. In dem Schaltungsaufbau in Zusammenhang mit dieser Modifikation werden, wenn die unteren FET2, FET4 und FET6 eingeschaltet werden, die Ladungen der Kondensatoren C2, C4 und C6, welche mit den unteren Optokopplern FC2, FC4 und FC6 verbunden sind, auf die unteren FET2, FET4 und FET6 eingeprägt, wodurch die unteren FETs sanft in einen Leitungszustand umgeschaltet werden können.
  • In der Motorantriebsschaltung der ersten bevorzugten Ausführungsform schaltet die CPU 14 das Regelsystem des bürstenlosen Motors von einem Niedrigdrehzahlsystem (Sinuswellen-PWM-System) auf ein Hochdrehzahlsystem (Rechteckwellen-PWM-System) um. Bezüglich des Umschaltsystems wird das Flussdiagramm zur Verarbeitung durch die CPU 14 unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Zuerst wird die Steuerung einer Antriebschaltung, wenn der bürstenlose Motor bei hoher Drehzahl (40.000 Umdrehungen pro Minute) betrieben wird (die Antwort eines Schrittes S12 ist NEIN) beschrieben (S18, S20).
  • Die Antriebsschaltung für den bürstenlosen Motor detektiert eine Drehzahl mittels des Signals aus dem Hall-Effekt-Sensor 10 und führt eine Drehzahl-Rückkopplungsregelung in dem Bereich hoher Drehzahlen aus, d.h., wenn ein Motor die in dem Bereich von 1000 bis 5000 Umdrehungen/Minute (beispielsweise 2000 Umdrehungen/Minute) eingestellte Umdrehungsanzahl überschreitet, die durch eine Solldrehzahl eingestellt wird. Diesbezüglich wird ein Strom auf die Wicklung unter Verwendung eines Rechteckwellen-PWM-Systems auf der Basis eines Dreiphasen-120°-Leitungstyps eingeprägt. Ein 180°-Leitungstyp mit etwas niedrigerem Wirkungsgrad kann ebenfalls anstelle des 120°-Leitungstyps verwendet werden.
  • Der Hall-Effekt-Sensor 10 detektiert die Polarität des auf dem Rotor 50 des bürstenlosen Motors montierten Feldmagneten 52 und gibt dessen Signal aus. Eine D/A-Wandlerschaltung 19 wandelt die durch das Signal detektierte Drehzahl des bürstenlosen Motors in einen Spannungswert um, um ein D/A-Signal zu erzeugen. Ein Komparator 16 vergleicht das D/A-Signal mit einer Dreieckswelle aus einer Dreieckswellen-Erzeugungsschaltung 18, um ein in den 4(a) und (b) dargestelltes Rechteckwellen-PWM-Signal zu erzeugen. Das Rechteckwellen-PWM-Signal ist eine Rechteckwelle mit einer kurzen Wellenbreite t1 und einer Periode T (20 KHz) gemäß Darstellung in 4(a), wenn eine Ist-Drehzahl gleich einer Soll-Drehzahl ist, und eine Rechteckwelle mit einer langen Breite t1' und einer Periode von T (20 KHz), gemäß Darstellung in 4(b), wenn die Ist-Drehzahl niedriger als die Soll-Drehzahl ist.
  • Die CPU 14 erzeugt, wenn ein Strom durch eine Wicklung 62 geleitet wird, einen Zeitablauf auf der Basis des Signals des Hall-Effekt-Sensors (Hall-IC) 10 aus einem Filter 12 unter Verwendung eines 120°-Leitungstyps und erzeugt ein Treibersignal für eine Leistungsschaltung 20 auf der Basis des PWM-Ausgangssignals aus dem Komparator 16. Wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen betrieben wird, wird die Umdrehungsanzahl direkt detektiert und zurückgekoppelt, was eine Drehzahl mit hoher Genauigkeit realisieren kann.
  • Diesbezüglich wird in dem Bereich hoher Drehzahlen die Umdrehungsanzahl durch das Signal des Hall-Effekt-Sensors detektiert und gesteuert und die Detektionsgenauigkeit der Umdrehungsanzahl wird erhöht, indem das Vervielfachungsverhältnis des Signals des vorstehend beschriebenen Hall-Effekt-Sensors durch eine in 2 dargestellte Vervielfachungsschaltung 13 umgeschaltet wird, oder dessen Frequenzteilungs verhältnis unter Verwendung einer Frequenzteilerumschaltkreises 15 (S20) als Reaktion auf die Umdrehungsanzahl umgeschaltet wird. Genauer gesagt wird, da das Signal des Hall-Effekt-Sensors als ein Signal aus "hohen"–"niedrigen" Perioden eingegeben wird und die CPU die Umdrehungsanzahl aus der "hohen" Periode berechnet, das Signal mit drei vervielfacht, wenn die Umdrehungsanzahl niedriger als die spezifizierte Umdrehungsanzahl ist, und durch zwei oder vier geteilt, wenn die Umdrehungsanzahl höher als die spezifizierte Umdrehungsanzahl ist, um die Detektionsgenauigkeit der Umdrehungsanzahl zu erhöhen.
  • Anschließend wird eine Steuerung der Antriebsschaltung, wenn der bürstenlose Motor bei einer ultraniedrigen Drehzahl (mehrere Umdrehungen/Minute) betrieben wird (die Antwort eines Schrittes S12 ist JA), beschrieben (S14, S16).
  • In der Antriebsschaltung für den bürstenlosen Motor gibt, wenn der bürstenlose Motor bei niedrigeren Drehzahlen als der innerhalb des Bereichs von 1000 bis 5000 Umdrehungen/Minute durch die Soll-Drehzahl eingestellten Drehzahlen betrieben wird, die CPU 14 Sinuswellen-PWM-Signale mit einer Phasendifferenz von 120° zueinander aus, um die Rotation des bürstenlosen Motors auf eine zyklische Rotation umzuschalten. Diesbezüglich wird das vorstehend beschriebene Rechteckwellen-PWM-System der Drehzahl-Rückkopplungsregelung bei hohen Drehzahlen auf das Sinuswellen-PWM-System der Drehmoment-Rückkopplungsregelung umgeschaltet, um den bürstenlosen Motor zu regeln. Mit anderen Worten, eine Belastung wird durch eine Phasendifferenz zwischen einer Magnetpolposition und einer Wicklungserregungs-Spannungswellenform (wenigstens äquivalent zu einer der drei Phasen) detektiert, und der Scheitelwert des PWM-Systems wird als Reaktion auf die Phasendifferenz (Belastung) so eingestellt, dass die Phasendifferenz 60° nicht überschreitet.
  • Diesbezüglich dient es dem Zweck der Vermeidung einer komplexen Steuerung, dass nur eine Phase in dieser bevorzugten Ausführungsform detektiert wird. Wenn drei Phasen detektiert werden, kann eine noch genauere Regelung durchgeführt werden, da die Detektionsperiode der Belastung (Regelungsperiode) auf das Dreifache vervielfacht wird. Im Gegensatz dazu ist es, um drei Phasen zu detektieren, erforderlich, Veränderung in der Magnetisierung der Feldmagnete des Motors und Veränderungen in den Wicklungen zu kompensieren.
  • Diesbezüglich detektiert die CPU 14 in dem Bereich niedriger Drehzahlen die Belastung durch die Phasendifferenz zwischen der Magnetpolposition und der Wicklungserregungs-Spannungswellenform, um die Wicklung des bürstenlosen Motors so zu erregen, dass die Phasendifferenz 60° nicht überschreitet. Diesbezüglich überlagert die CPU 14, wie es in 4(c) dargestellt ist, zwei Sinuswellen einer Dreieckswelle, um ein in 4(f) dargestelltes Sinuswellen-PWM-Signal zu erhalten. Dieses Sinuswellen-PWM-Signal wird durch drei Phasen mit einer Phasendifferenz von 120° zueinander gebildet. In der ersten bevorzugten Ausführungsform wird eine Belastung detektiert und eine Rückkopplungsregelung durchgeführt und ein Strom als Reaktion auf die Belastung durchgeleitet, um das Drehmoment zu regeln. Mit anderen Worten, der Scheitelwert der Sinuswelle wird als Reaktion auf das stark durch die Belastung veränderte Drehmoment geregelt und somit kann ein Phasenverschiebungsphänomen, welches in einer periodischen Rotation auftreten kann, von vornherein verhindert werden. Ferner wird, da, wenn das Rechteckwellen-PWM-Signal in dem Bereich niedriger Drehzahlen aufgeprägt wird, der bürstenlose Motor intermittierend gedreht wird, das Sinuswellen-PWM- Signal in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform eingeprägt, um dadurch den bürstenlosen Motor sanft drehen zu lassen.
  • Ferner wird eine Niedrigdrehzahlregelung auf eine Hochdrehzahlregelung oder eine Hochdrehzahlregelung auf eine Niedrigdrehzahlregelung sanft ohne Schwingung durch Synchronisation des Umschaltzeitpunktes mit dem 60°-Schritt (elektrischer Winkel) des Rechteckwellen-Treibersignals umgeschaltet. Dieses beruht darauf weil, da ein unterschiedliches Regelungssystem für eine niedrige Drehzahl und eine hohe Drehzahl verwendet wird, wenn die Regelung für die niedrige Drehzahl auf die Regelung für die hohe Drehzahl umgeschaltet wird, oder die Regelung für die hohe Drehzahl auf die Regelung für die niedrige Drehzahl zu einem beliebigen Zeitpunkt umgeschaltet wird, ein Strom diskontinuierlich verändert wird, so dass er eine Schwingung erzeugt.
  • Wie es vorstehend beschrieben wurde, wird in der Antriebsschaltung der ersten bevorzugten Ausführungsform die Umdrehungsanzahl auf der Basis des Ausgangssignals des Hall-Effekt-Sensors zur Detektion der Polarität des Feldmagneten detektiert, wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen geregelt wird, und somit kann eine Drehzahl-Rückkopplungsregelung ohne ein zusätzliches Element für die Detektion der Umdrehungsanzahl durchgeführt werden. Andererseits reicht, wenn der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen geregelt wird, das Ausgangssignal des Hall-Effekt-Sensors im Informationsgehalt nicht aus, um die Umdrehungsanzahl zu detektieren und eine Rückkopplungsregelung durchzuführen. Daher wird, wenn der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen betrieben wird, dieser periodisch durch ein Sinuswellensignal betrieben, und eine Drehmoment-Rückkopplungsregelung auf der Basis des Laststroms durchgeführt, was die Drehung des bürstenlosen Motors stabiler macht.
  • Ferner wird, wenn der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen (niedriger als eine eingestellte Umdrehungszahl von 1000 bis 5000 Umdrehungen/Minute) betrieben wird, dieser durch das Sinuswellen-PWM-System betrieben und wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen betrieben wird (höher als eine eingestellte Umdrehungsanzahl von 1000 von 5000 Umdrehungen/Minute) dieser durch das Rechteckwellen-PWM-System betrieben, wodurch der bürstenlose Motor stabil bei niedrigen Drehzahlen und hohen Drehzahlen betrieben werden kann.
  • Diesbezüglich besteht der Grund, warum die Drehzahlregelung des bürstenlosen Motors von dem Sinuswellen-System auf das Rechteckwellen-System umgeschaltet wird, wenn die Drehzahl hoch ist, wie es vorstehend in der ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, darin, dass es schwierig ist, eine Sinuswelle zu erzeugen, da die Frequenz erhöht ist, wenn die Frequenz der PWM festgelegt ist (beispielsweise 20 KHz). Ferner besteht er darin, weil, da keine Drehzahlregelung erfolgt, wenn der bürstenlose Motor mittels der Sinuswelle bei ultraniedrigen Drehzahlen betrieben wird, der bürstenlose Motor synchron mit der Frequenz der Sinuswelle betrieben wird und dazu neigt, aus der Phase zu kommen, wenn die Frequenz erhöht wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Antriebsschaltung für den bürstenlosen Motor in Zusammenhang mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 8 und 9 beschrieben. In der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird der aus den drei Phasen U, V und W bestehende bürstenlose Motor über zwei Phasen U und W erregt. Das Rotationsprinzip dieses bürstenlosen Motors wird unter Bezugnahme auf 8 vor der Be schreibung der zweiten bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • Das rotierende Magnetfeld der drei Phasen U, V und W kann in der Wicklung des bürstenlosen Motors durch die Einprägung der nachstehenden Signale erzeugt werden. U = αsinωt V = αsin(ωt – 120°) W = αsin/(ωt – 240°)
  • Jedoch kann in einer in 8(A) dargestellten Verbindung ein rotierendes Magnetfeld durch die Eingabe eines Signals mit einer verschobenen Phase in der U-Phase und der W-Phase erzeugt werden.
  • Wenn die Phase in der Reihenfolge U–V–W gewechselt wird, kann die nachstehende Gleichung erzielt werden: U – V = αsinωt – αsin(ωt – 120°) = α·2sin120° × 1/2cos1/2(2ωt – 120°) = α·2sin60° × cos(ωt – 60°) = α(√3)cos(ωt – 60°)
  • In gleicher Weise können die nachstehenden Gleichungen erzielt werden. V – W = α(√3)cosωt W – U = –α(√3)cos(ωt – 60°)
  • Daher wird es, wie es aus diesen Gleichungen offensichtlich ist, empfohlen, dass ein Signal mit einer Phasendifferenz von 60° auf die U-Phase und die W-Phase eingeprägt wird, um dadurch ein Dreiphasenrotationsmagnetfeld in den in 8(A) dargestellten Wicklungen zu erzeugen.
  • Mit anderen Worten, wenn ein Erregungssignal auf der U-Phase (erste Phase) und ein Signal mit einer Phasendifferenz von 60° gegenüber dem Erregungssignal der ersten Phase an die W-Phase (zweite Phase) angelegt wird und die V-Phase (dritte Phase) mit Masse verbunden wird, können die erste Phase, die zweite Phase und die dritte Phase (V-Phase) ein rotierendes Magnetfeld erzeugen. Ein Motor mit einer Dreieckschaltung ist in 8(A) dargestellt, jedoch kann in einem Motor mit einer in 8(B) dargestellten Sternschaltung ebenfalls ein rotierendes Magnetfeld durch Erregung von zwei Phasen erzeugt werden. Sowohl die Sinuswelle als auch die Rechteckwelle kann als Erregungssignal dienen.
  • Da der Aufbau der Antriebsschaltung für den bürstenlosen Motor der zweiten bevorzugten Ausführungsform derselbe wie der in vorstehend unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen ersten Ausführungsform ist, wird dessen Beschreibung unterlassen. Diesbezüglich wird, da die Leistungsschaltung der zweiten bevorzugten Ausführungsform sich von der der ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet, der Aufbau der Leistungsschaltung der zweiten bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Die Leistungsschaltung 20 ist als eine Brückenschaltung mit einem oberen FET21 und FET23, die mit einer Energieversorgung Vcc verbunden sind und einem unteren FET22 und FET24 aufgebaut. Vier Optokoppler FC21 bis FC24 zum Einschalten der oberen und unteren FET21 bis FET24 sind mit den oberen bzw. unteren FET21 bis FET24 verbunden.
  • Der Eingang des Optokopplers FC21 zum Ein/Aus-Schalten des oberen FET21 ist mit einer FET-Steuerspannungsleitung von +15 V über eine Diode D22 verbunden, und der Ausgang des Optokopplers FC21 ist mit der Gate-Seite des FET21 verbunden. Ein Widerstand R21 ist in Reihe zu dem Optokoppler FC21 ge schaltet. Der untere FET22 ist zu dem Optokoppler FC21, dem Widerstand R21 und zu dem Kondensator C21 in Reihe geschaltet.
  • Der Eingang des Optokopplers FC22 zum Ein/Aus-Schalten des unteren FET22 ist mit einer FET-Steuerspannungsleitung von +15 V über eine Diode D21 verbunden, und der Ausgang des Optokopplers FC22 ist mit der Gate-Seite des FET22 verbunden und ist mit der Masse über den Widerstand R22 verbunden. Diesbezüglich sind der obere FET21 und der untere FET22 in Reihe geschaltet, und ein Strom wird durch die W-Phase der Statorwicklung des bürstenlosen Motors von einem Verbindungspunkt des FET21 und des FET22 aus geleitet.
  • Der Steuerablauf der Leistungsschaltung 20 wird beschrieben. Diesbezüglich werden, wenn die W-Phase der Statorwicklung erregt wird, die in 9 dargestellten Optokoppler FC21 und FC24 durch das Signal aus der in 2 dargestellten CPU 14 eingeschaltet, und der obere FET21 wird durch den Optokoppler FC21 und der untere FET24 wird durch den Optokoppler FC24 eingeschaltet, um die Energiequellenspannung Vcc auf die W-Phase der Wicklung einzuprägen. Diesbezüglich wird der Strom aus der FET-Steuerspannungsleitung von +15 V durch den FET24 über die Diode D23 und den Kondensator C23 geführt, um die Ladungen mit der in 9 dargestellten Polarität in den Kondensator C23 zu bringen.
  • Anschließend werden, wenn die U-Phase der Statorwicklung erregt wird, die Optokoppler FC23 und FC22 eingeschaltet. Diesbezüglich werden, wenn der Optokoppler FC23 eingeschaltet wird, die in dem Kondensator C23 geladenen Ladungen, wenn der vorstehend beschriebene FET24 eingeschaltet wird, auf das Gate des FET23 durch den Optokoppler FC23 hindurch zum Einschalten des FET23 eingeprägt. Andererseits wird, wenn der Optokoppler FC22 eingeschaltet wird, der Strom aus der FET- Steuerspannungsleitung von +15 V zu der Masseseite über die Diode D22, den Optokoppler FC22 und den Widerstand R22 geleitet, um ein durch den Widerstand R22 geteiltes elektrisches Potential an die Gate-Seite des FET22 anzulegen, welches den FET22 einschaltet. Wenn der FET23 und FET22 eingeschaltet sind, wird die Energiequellenspannung Vcc auf der Wicklung der U-Phase eingeprägt. Ferner wird, wenn der FET22 eingeschaltet ist, der Kondensator C21 in der in der Zeichnung dargestellten Polarität geladen.
  • Wie es vorstehend beschrieben wurde, werden, wenn der untere FET22 und FET24 durch die unteren Optokoppler FC22 und FC24 eingeschaltet werden, die in Reihe zu dem unteren FET22 und FET24 geschalteten Kondensatoren C21 und C23 geladen und der obere FET21 und FET23 werden durch die geladenen Ladungen oder durch die zu den Kondensatoren C21 und C23 parallelgeschalteten oberen Optokoppler FC21 und FC23 eingeschaltet. Daher können die oberen und unteren FET21 bis FET24 der Antriebsschaltung für den dreiphasigen bürstenlosen Motor aus einer einzigen Energiequelle (FET-Steuerspannung von +15 V) betrieben werden.
  • In der Antriebsschaltung für den bürstenlosen Motor wird das Regelsystem für die hohe Drehzahl und für die niedrige Drehzahl umgeschaltet. Die Umschaltung des Regelsystems wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Zuerst wird die Regelung, wenn der bürstenlose Motor bei hoher Drehzahl (40.000 Umdrehungen/Minute) durch die Antriebsschaltung betrieben wird (die Antwort eines Schrittes S52 ist NEIN) beschrieben (S58).
  • Die Antriebsschaltung für den bürstenlosen Motor detektiert die Umdrehungsanzahl durch das Signal aus dem Hall-IC 10 und führt eine Drehzahl-Rückkopplungsregelung aus, wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen über der einge stellten Umdrehungszahl von 1000 bis 5000 Umdrehungen/Minute betrieben wird. Diesbezüglich wird ein Strom durch die Wicklungen des Motors unter Verwendung eines Zweiphasen-Rechteckwellen-PWM-Regelsystems mit einer Phasendifferenz von 60° geleitet.
  • Mit anderen Worten, das Hall-IC detektiert die Polarität des auf dem Rotor 50 des bürstenlosen Motors montierten Feldmagneten 52 und gibt dessen Signal aus. Die D/A-Wandlerschaltung 19 glättet das Signal und wandelt die Drehzahl des bürstenlosen Motors in einen Spannungswert zum Erzeugen eines D/A-Signals um. Dann vergleicht der Komparator 16 das D/A-Signal mit der durch die Dreieckswellen-Erzeugungsschaltung 18 erzeugten Dreickswelle, um ein in den 4(a), (b) dargestelltes Rechteckwellen-PWM-Signal wie in dem Falle der ersten bevorzugten Ausführungsform zu erzeugen. Das Rechteckwellen-PWM-Signal ist eine kurze Rechteckwelle mit einer Wellenbreite von t1 und einer spezifizierten Periode T (beispielsweise 20 KHz) gemäß Darstellung in 4(a), wenn die Ist-Geschwindigkeit gleich einer Soll-Geschwindigkeit ist, und ist eine lange Rechteckwelle mit einer Wellenbreite von t1' und einer spezifizierten Periode T (beispielsweise 20 KHz) gemäß Darstellung in 4(b), wenn die Ist-Drehzahl kleiner als die Soll-Drehzahl ist.
  • Die CPU 14 detektiert eine relative Position der Wicklung 62 und des Feldmagneten 52 auf der Basis des Signals des Hall-IC 10 aus der Wellenform-Formungsschaltung 12 und erzeugt ein Treibersignal für die Antriebsschaltung 20 auf der Basis des von dem Komparator ausgegebenen PWM-Signals. Wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen betrieben wird, wird die Umdrehungsanzahl direkt detektiert und zurückgekoppelt, was eine Drehzahl mit hoher Genauigkeit realisieren kann.
  • Anschließend wird eine Regelung der Antriebsschaltung, wenn der bürstenlose Motor bei einer ultraniedrigen Drehzahl (Dutzende Umdrehungen/Minute) betrieben wird (eine Antwort des in 10 dargestellten Schrittes S52 ist JA), beschrieben (S54).
  • Wenn der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen von weniger als der eingestellten Umdrehungsanzahl von 1000 bis 5000 Umdrehungen/Minute betrieben wird, schaltet die Antriebsschaltung für den bürstenlosen Motor das Rechteck-Wellen-PWM-System der Drehzahl-Rückkopplungsregelung, wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen gemäß vorstehender Beschreibung betrieben wird, auf das Sinuswellen-PWM-System der Drehmoment-Rückkopplungsregelung um, um den bürstenlosen Motor zu regeln. Mit anderen Worten, die Belastung wird mittels einer Phasendifferenz zwischen der Magnetpolposition des Feldmagneten und der Wicklungserregungs-Spannungswellenform detektiert, und der Scheitelwert der Sinuswelle wird als Reaktion der Belastung verändert, um ein D/A-Signal zu erzeugen. Das D/A-Signal wird mit der Belastung verglichen und die Wicklungen werden durch den Erregungsbefehl aus der Sinuswelle unter Verwendung eines Zweiphasen-Sinuswellen-PWM-Regelsystems mit einer Phasendifferenz von 60° (S54) erregt.
  • Diesbezüglich detektiert die CPU 14 die Belastung mittels der Phasendifferenz der Magnetpolposition des Feldmagneten und der Wicklungserregungs-Spannungswellenform, um die Wicklungen des bürstenlosen Motors so zu erregen, dass er nicht außer Phase ist. Diesbezüglich kombiniert die CPU 14 zwei Sinuswellen mit einer Dreieckswelle, wie es in 4(c) dargestellt ist, um ein in 4(f) dargestelltes Sinuswellen-PWM-Signal zu erzeugen. Da der Scheitelwert der Sinuswelle in Abhängigkeit von dem durch die Last stark veränderten Drehmoment in der zweiten bevorzugten Ausführungsform gesteuert wird, kann ein Phasenverschiebungsphänomen, welches in der periodischen Rotation auftreten kann, von vornherein verhindert werden. Ferner wird, da, wenn das Rechteckwellen-PWM-Signal in dem Bereich niedriger Drehzahlen aufgeprägt wird, der bürstenlose Motor intermittierend gedreht wird, das Sinuswellen-PWM-Signal in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform eingeprägt, um dadurch den bürstenlosen Motor sanft drehen zu lassen.
  • In der zweiten bevorzugten Ausführungsform sind, da das Regelsystem des bürstenlosen Motors für die niedrige Drehzahl (Sinuswellen-PWM-System) und für die hohe Drehzahl (Rechteckwellen-PWM-System) umgeschaltet wird, der Schaltungsaufbau und der Regelungsvorgang der CPU komplex, wobei jedoch der dreiphasige bürstenlose Motor durch zwei Phasen erregt wird, und somit einen Vorteil eines leichten Aufbaus eines Steuermechanismus erzeugt. Insbesondere kann, wenn der Einsatzbereich auf den Niedrigdrehzahlbereich oder den Hochdrehzahlbereich gemäß der Anwendung beschränkt werden kann, der Regelmechanismus leicht aufgebaut werden.
  • Ferner kann, da die Antriebsschaltung der zweiten bevorzugten Ausführungsform die Umdrehungsanzahl auf der Basis des Ausgangssignals des Hall-ICs für die Detektion der Polarität des Feldmagneten detektiert, wenn sie den bürstenlosen Motor bei hohen Drehzahlen steuert, so wie es in der ersten bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, eine Hochdrehzahl-Rückkopplungsregelung ohne Verwendung eines zusätzlichen Elementes für eine Detektion der Umdrehungsanzahl durchgeführt werden. Andererseits reicht, wenn der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen geregelt wird, das Ausgangssignal des Hall-Effekt-Sensors im Informationsgehalt für die Antriebsschaltung nicht aus, um die Umdrehungsanzahl zu detektieren und eine Rückkopplungsregelung durchzuführen. Daher wird, wenn der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen betrieben wird, das Drehmoment detektiert und eine Drehmoment-Rückkopplungsregelung auf der Basis der Belastung durchgeführt, um die Drehung des bürstenlosen Motors zu stabilisieren.
  • Ferner wird, wenn der bürstenlose Motor bei niedrigen Drehzahlen (niedriger als eine eingestellte Umdrehungszahl von 1000 bis 5000 Umdrehungen/Minute) betrieben wird, dieser durch das Sinuswellen-PWM-System betrieben und wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen betrieben wird (höher als eine eingestellte Umdrehungsanzahl von 1000 von 5000 Umdrehungen/Minute) dieser durch das Rechteckwellen-PWM-System betrieben, wodurch der bürstenlose Motor stabil bei niedrigen Drehzahlen und hohen Drehzahlen betrieben werden kann.
  • Außerdem werden vier Energiequellen für die FETs in der herkömmlichen FET-Brücke des Zweiphasentyps benötigt (drei Energiequellen werden benötigt, wenn sie gemeinsam zwischen den oberen und unteren FETs genutzt werden), wobei jedoch eine einzige Energiequelle alle FETs in der zweiten bevorzugten Ausführungsform schalten kann.
  • Anschließend wird die dritte bevorzugte Ausführungsform, in welcher der Aufbau der vorliegenden Erfindung auf eine Motorantriebsschaltung eines Einphasentyps angewendet wird, unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist ein Kondensator C31 zu dem Optokoppler FC31 zum Ein/Aus-Schalten des oberen FET31 parallel geschaltet. Diesbezüglich wird, wenn der untere FET32 eingeschaltet ist, der in Reihe zu dem FET32 geschaltete Kondensator C31 geladen. Dann, wenn der Optokoppler FC31 eingeschaltet wird, schalten die in dem Kondensator C31 geladenen Ladungen den FET32 ein.
  • Ferner wird in dem Aufbau der dritten bevorzugten Ausführungsform, während der bürstenlose Motor M angehalten ist, wenn der untere FET32 eingeschaltet ist, der Kondensator C31 geladen, und somit der obere FET31 schnell eingeschaltet, wenn der bürstenlose Motor M neu gestartet wird.
  • Zwei Energiequellen für die FETs sind in der herkömmlichen FET-Brücke eines Einphasentyps erforderlich, wobei jedoch nur eine Energiequelle zwei FETs in der dritten bevorzugten Ausführungsform schalten kann. Diesbezüglich ist es, obwohl die Einphasen-Antriebsschaltung, Zweiphasen-Antriebsschaltung und Dreiphasen-Antriebsschaltung in den vorstehend beschriebenen dritten, zweiten und ersten Ausführungsformen beschrieben worden sind, selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung auf die Antriebsschaltung mit mehr als vier Phasen angewendet werden kann.

Claims (7)

  1. Antriebsschaltung für einen dreiphasigen bürstenlosen Motor, welcher aufweist: einen Rotor (50) mit einem Feldmagneten (52); einen Stator (60) mit einer ersten Phasenwicklung (62), einer zweiten Phasenwicklung (62) und einer dritten Phasenwicklung (62) zum Drehen des Rotors (50); und einen Hall-Effekt-Sensor (10) zum Detektieren der Positionen der der ersten Phasenwicklung (62), zweiten Phasenwicklung (62) und dritten Phasenwicklung (62) entsprechenden magnetischen Pole; wobei, wenn der bürstenlose Motor (40) bei niedrigen Drehzahlen betrieben wird, dieser durch Erregen der ersten Phasenwicklung, zweiten Phasenwicklung und dritten Phasenwicklung durch ein Sinuswellen-PWM-System, Sinuswellen-Pulsbreitenmodulations-System, mit einer Phasendifferenz von 120° voneinander mit einer Drehmoment-Rückkopplungsregelung betrieben wird, und wobei, wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen betrieben wird, dieser mit einem Rechteckwellen-PWM-Signal auf der Basis eines Dreiphasen-120°-Leitungstyps mit einer Geschwindigkeits-Rückkopplungsregelung betrieben wird.
  2. Antriebsschaltung für einen dreiphasigen bürstenlosen Motor (40) nach Anspruch 1, wobei, wenn der bürstenlose Motor (40) bei niedrigen Drehzahlen betrieben wird, wenigstens eine Phasendifferenz zwischen den von dem Hall- Effekt-Sensor (10) detektierten Positionen magnetischer Pole und den erregenden Spannungswellenformen der Wicklungen (62) der ersten Phase, der zweiten Phase und der dritten Phase detektiert wird, um eine Drehmomentregelung auszuführen.
  3. Antriebsschaltung für einen dreiphasigen bürstenlosen Motor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei, wenn der bürstenlose Motor (40) bei hohen Drehzahlen betrieben wird, die Umdrehungsanzahl durch das Signal des Hall-Effekt-Sensors (10) detektiert wird, um eine Drehzahlregelung durchzuführen, und ein Vervielfachungsverhältnis oder ein Teilungsverhältnis des Signals des Hall-Effekt-Sensors (10) als Reaktion auf die Umdrehungsanzahl umgeschaltet wird, um eine Drehzahlregelung ohne Verschlechterung der Detektionsgenauigkeit der Umdrehungsanzahl durchzuführen.
  4. Antriebsschaltung nach Anspruch 1, welche ferner aufweist: obere MOSFETs, Metalloxid-Feldeffekt-Transistor: hierin nachstehend als "FET" bezeichnet, die mit einer Seite hohen elektrischen Potentials verbunden sind; eine obere Steuerschaltung zum Ein/Aus-Schalten der oberen FETs; untere FETs, die mit Masse oder einem elektrischen Minuspotential verbunden sind; einer unteren Steuerschaltung zum Ein/Aus-Schalten der unteren FETs; und Kondensatoren, die in Reihe zu den unteren FETs und parallel zu der Energiequelle der oberen Steuerschaltung angeordnet sind; wobei die oberen FETs in Reihe zu den unteren FETs geschaltet sind, um Brückenschaltungen auszubilden, wobei die oberen FETs und die unteren FETs durch eine hierin nachstehend als "PWM"-Steuerung" bezeichnete Pulsbreitenmodulationssteuerung geschaltet werden, wobei die Kondensatoren geladen und die oberen FETs durch die obere Steuerschaltung eingeschaltet werden, wenn die unteren FETs durch die untere Steuerschaltung eingeschaltet sind, indem die in den Kondensatoren geladenen elektrischen Ladungen verwendet werden, um die Antriebsschaltung durch nur eine einzige Energiequelle zu betreiben, wobei eine Ablauffolge so ist, dass wenn eine Energieversorgung angehalten wird, die oberen FETs durch die obere Steuerschaltung ausgeschaltet werden, und die unteren FETs durch die untere Steuerschaltung eingeschaltet werden, um die Kondensatoren zu laden.
  5. Antriebsschaltung nach Anspruch 4, wobei der Drehzustand und Anhaltezustand des Motors detektiert werden, und wenn der Motor (40) über eine vorbestimmte Zeit hinaus angehalten wird, die Kondensatoren geladen werden, bis der nächste Drehbefehl gegeben wird, und der Motor kurzgeschlossen und gebremst wird.
  6. Antriebsschaltung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die obere Steuerschaltung und die untere Steuerschaltung Optokoppler aufweisen.
  7. Antriebsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Betreiben eines Motors, welcher aufweist: radiale Luftlager zum drehbaren Lagern des Rotors (50); und einen Stator (60), der eine erste Phasenwicklung (62), eine zweite Phasenwicklung (62) und eine dritte Phasenwicklung (62) aufweist, welche auf den Außenum fangsoberflächen der radialen Luftlager angeordnet sind und den Rotor (50) in Drehung versetzen; wobei, wenn der bürstenlose Motor (40) mit niedrigen Drehzahlen betrieben wird, Zweiphasen-Sinuswellen-PWM-Erregungssignale mit einer Phasendifferenz von 60° an die Wicklungen (62) angelegt werden, und wobei, wenn der bürstenlose Motor bei hohen Drehzahlen betrieben wird, Zweiphasen-Rechteckwellen-PWM-Erregungssignale mit einer Phasendifferenz von 60° an die Wicklungen (62) angelegt werden.
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