DE69831308T2 - Verfahren zur übersetzung eines atm-zellenkopfs - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übersetzung des Vorspanns einer Zelle, die an den Eingang eines Knotens eines asynchronen Netzes zur paketweisen Datenübertragung angelegt wird.
  • Sie betrifft insbesondere die Einrichtungen zur Querverbindung und zur Schaltung digitaler Daten, die ein Netz bilden, das in dem unter der englischen Abkürzung ATM für "Asynchronous Transfer Mode" bekannten Übertragungsmodus arbeitet.
  • Der asynchrone Transfermodus ATM wird hauptsächlich in den Empfehlungen der ITU-T (Serie 1) sowie in den Arbeiten einer Gruppe von Industriellen definiert, die den Namen "ATM-Forum" angenommen haben.
  • Im asynchronen Transfermodus ATM werden die zu übertragenden Informationen in Form von Paketen zusammengefasst. Die Einheit aus Vorspann und Daten trägt den Namen Zelle. Prinzipiell arbeitet der ATM-Modus mit direkter Datenfernverarbeitung, d.h. er erfordert die Herstellung eines Wegs im Übertragungsnetz, ehe die Daten gesendet werden können. Dieser Weg wird als "virtuelle Schaltung" bezeichnet. Es gibt im Allgemeinen viele virtuelle Schaltungen, die die gleiche physikalische Verbindung zwischen zwei ATM-Einrichtungen nutzen. Der Vorspann der Zellen hat hauptsächlich die Aufgabe, die Identifizierung der virtuellen Schaltungen in der Verbindung zu ermöglichen. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Verfahrens ist insbesondere aus der französischen Patentanmeldung Nr. 2 681 164 im Namen der Anmelderin bekannt.
  • Eine virtuelle Schaltung wird erhalten, indem zwischen benachbarten Schaltern eingerichtete virtuelle Kommunikationskanäle End-zu-End verbunden werden. Diese Kanäle bestehen aus zwei Typen: virtuelle Pfade ("Virtual Path" im Englischen) oder virtuelle Kanäle ("Virtual Channel" im Englischen), wobei die virtuellen Kanäle als eine Unterteilung der virtuellen Pfade angesehen werden. Auf einer gegebenen Leitung wird jede virtuelle Schaltung perfekt bestimmt, indem die Kennung des virtuellen Pfads (VPI) und diejenige des virtuellen Kanals (VCI) identifiziert werden, über den sie geht, wenn es sich um eine im VC-Modus zu schaltende Schaltung (VCC) handelt, oder auch, indem nur die Kennung des virtuellen Pfads (VPI) angezeigt wird, wenn es sich um eine im VP-Modus zu schaltende Schaltung (VPC) handelt.
  • Gemäß diesem Verfahren besteht jede in einem Netz zu transportierende Zelle einerseits aus einem Vorspann, der ihre Identifizierung und ihre Führung durch die die virtuelle Schaltung bildenden Kanäle ermöglicht, und andererseits aus einem Teil, der die zu übertragenden Informationen enthält. Der Transport wird in Höhe jedes Knotens des Netzes gewährleistet, indem aus dem Vorspann die Adresse eines Worts entnommen wird, das in einem ersten Kontextspeicher enthalten ist, der die für die Identifizierung des Vorspanns und die Führung der zu übermittelnden Daten notwendigen Informationen enthält, und indem ausgehend von dem im ersten Kontextspeicher gelesenen Wort eine neue Adresse erzeugt wird. Diese neue Adresse dient als Zeiger zu einer Zone eines zweiten Kontextspeichers, in der sich mindestens ein neuer Vorspann und eine Ausgangsrichtungsinformation für die aus dem Knoten austretende(n) Zelle(n) befinden.
  • Die so hergestellte Übersetzungsfunktion ermöglicht es, jeder Zelle die Informationen zuzuordnen, die es ihr erlauben, die Verarbeitungen zu erfahren, für die sie bestimmt ist. Der Übersetzer, der die Aufgabe hat, diese Funktion bei jeder von ihm empfangenen Zelle durchzuführen, muss typischerweise Informationen über die Validität der virtuellen Pfadkennung, die Validität der virtuellen Kanalkennung, den Zählvorgang, die Liste der ausgehenden Richtungen, in denen die empfangene Zelle gesendet wird, den neuen Vorspann, der der Zelle bei ihrer Aussendung zugeordnet wird, usw. liefern. Der Übersetzer muss ebenfalls die Verarbeitungen durchführen, die dem Kontext entsprechen, der vorher für jede Zelle definiert wurde. Diese Verarbeitungen betreffen insbesondere die Schaltung des virtuellen Pfads (VP), die Schaltung des virtuellen Kanals (VC) und die Entnahme der Wartungsflüsse.
  • Auf struktureller Ebene wird die Übersetzungsfunktion mit Hilfe einer Speicherebene durchgeführt, die von einer mikroprogrammierten Verarbeitungseinheit adressiert wird.
  • Diese Speicherebene, deren sehr beträchtliche Größe zum Beispiel 232 Wörter mit 16 Bits enthalten kann, ist aber schwierig zu verwalten.
  • Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, wurde in der französischen Patentanmeldung im Namen der Anmelderin, veröffentlicht unter der Nummer 2 726 669, vorgeschlagen, den Speicherraum des Knotens ausgehend von der virtuellen Kanalnummer VPI zu adressieren, die im Vorspann der Zelle enthalten ist, um in diesem Raum eine erste Kontextzone zu identifizieren, die den Bereich der virtuellen Kanäle anzeigt, die von der Zelle für diesen VPI verwendet werden können,
    • – und eine zweite Kontextzone ausgehend von einer virtuellen Kanalnummer VCI, die im Vorspann der Zelle enthalten ist, und einer Basisadresse zu adressieren, die in der ersten Kontextzone gelesen wird, um die Liste der Richtungen, die die Zelle am Ausgang des Knotens einschlagen muss, sowie den neuen Vorspann zu erhalten.
  • Es hat sich aber herausgestellt, dass dieses Verfahren schlecht an die Zwänge angepasst ist, die durch die neuen virtuellen Schnittstellen der Schalter bedingt werden, wie zum Beispiel die Schnittstelle "Virtual UNI", die im Kapitel A7-4 der Spezifikation "UNI signalling version 4.0" des ATM-Forums spezifiziert wird. Es erlaubt zum Beispiel keine Neuordnung des Übersetzungsspeichers, wenn die Anzahl von Benutzern geändert wird, die sich an der gleichen physikalischen Schnittstelle die Kapazitäten eines virtuellen Pfads teilen.
  • Dies äußert sich im Auftreten von Löchern im Übersetzungsspeicher, die die Nutzungsmöglichkeiten der Gesamtheit des Spektrums der möglichen Werte VPI und VCI einschränken.
  • Ziel der Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren zur Übersetzung eines Vorspanns einer ATM-Zelle für ihren Transport auf einem Übertragungsmittel eines Kommunikationsnetzes über einen ATM-Schalter zum Gegenstand, wobei der Vorspann der Zelle ein erstes Feld VPI und ein zweites Feld VCI aufweist, wobei das erste Feld VPI eine Nummer eines virtuellen Pfads identifiziert und das zweite Feld VCI einen bestimmten virtuellen Kanal innerhalb des virtuellen Pfads auswählt, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht:
    • – in einer ersten Haupttabelle Nummern von Kontextseiten indirekter Adressierung zu speichern,
    • – in einer zweiten Haupttabelle Nummern von Kontextseiten für die Schaltungen im Schaltmodus VP zu speichern,
    • – in Kontextseiten indirekter Adressierung Nummern von Kontextseiten für die Schaltungen im VC-Schaltmodus zu speichern,
    • – über eine Kontextseite indirekter Adressierung der Nummern von Kontextseiten die Kontextseiten von Schaltungen im VC-Schaltmodus ausgehend von der ersten Haupttabelle und vom zweiten Feld VCI zu adressieren, und
    • – die Kontextseiten der Schaltungen im VP-Schaltmodus ausgehend von Kontextseitennummern zu adressieren, die in der zweiten Haupttabelle enthalten sind.
  • Die Erfindung hat hauptsächlich den Vorteil, die von der verfügbaren Speichergröße bestimmten N Kontexte einer Anzahl von Verbindungen der gleichen Größenordnung wie N zuzuordnen, selbst wenn die Kennungen (VPI, VCI) ihrer Verbindungen mehrere Wertebereiche unter den theoretisch möglichen 228 Werten bezeichnen. Sie ermöglicht auch Teiländerungen der Konfiguration eines Netzes, die zum Beispiel darin bestehen, für einen bestimmten Wert VPI einen Schaltmodus VP in einen Modus VC umzuändern, oder auch eine konsequente Folge von Werten VPI zu aktivieren/deaktivieren, ohne den Betriebsablauf zu ändern, indem die von der Veränderung nicht betroffenen Werte VPI und VCI verwendet werden. Als weiterer Vorteil ist die Größe des Übersetzungsspeichers an die strikte Notwendigkeit einer begrenzten Anzahl von Verbindungen (sowohl VPC als auch VCC) angepasst, wobei diese Anzahl im Vergleich mit der Anzahl von möglichen Kombinationen der Werte VPI/VCI gering ist. Andererseits sind die Übersetzungsvorgänge, insbesondere diejenigen, die langsame Speicherzugriffe induzieren, auf eine minimale Anzahl reduziert, was es ermöglicht, ATM-Flüsse mit großem Durchsatz zu verarbeiten, zum Beispiel größer als 155 Mbps. Schließlich ermöglicht sie die Installation einer kurzfristigen Ableitung zu einer integrierten Testsonde im Schaltmodus VP, um den Verkehr auf bestimmten virtuellen Kanälen VC zu beobachten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 die Organisation eines erfindungsgemäßen Übersetzungsspeichers.
  • Die 2A und 2B das Format eines Felds VPI eines Zellenvorspanns.
  • 3 das Format eines Felds VCI eines Zellenvorspanns.
  • 4 ein Schaltbild, das den Adressiermodus zeigt, der von der Erfindung angewendet wird, um zu Kontexten in den Schaltmodi VP und VC zu gelangen.
  • 5 ein Organigramm, das die Verkettung der verschiedenen erfindungsgemäßen Schritte des Adressierverfahrens des Übersetzungsspeichers zeigt, um eine eingehende Zelle ATM im Inneren eines Schalters zu leiten.
  • Gemäß der Ausführungsform der 1 ist der Übersetzungsspeicher 1 in einem Block von frei verfügbaren Kontextseiten 2 strukturiert, d.h., die sowohl für die Informationen bezüglich der Schaltungen im Modus VP, im Modus VC, oder um Informationen indirekter Adressierung zu enthalten, verwendet werden. Alle Seiten haben die gleiche Größe. Sie enthalten eine Anzahl von Elementarinformationen ("Kontexte"), die vom Typ der betroffenen Seite abhängt. In dieser Ausführungsform kann eine Seite ausgehend von einer ersten 3 oder einer zweiten Indexierungs-Haupttabelle 4 adressiert werden, die Indexierungsfelder bezüglich der Schaltungen im Modus VC bzw. VP speichern. Die Tabellen 3 und 4 werden von den höherwertigen Bits des Felds VPI adressiert, das im Vorspann jeder in den Schalter eingehenden ATM-Zelle gelesen wird. Im Schaltmodus VC wird das Feld VPI von den Zonen VPI0, VPI1, VPI2 und VPI3 gebildet, die in 2A dargestellt sind, und im Schaltmodus VP wird das Feld VPI von den Zonen VPI0, VPI1 und VPI4 gebildet, die in 2B dargestellt sind. In 2B hat die Bitzone VPI4 eine Länge gleich der Summe der Bitlängen der Zonen VPI2 und VPI3 der 2A. Das Feld VCI, das für die Schaltung im Modus VC verwendet wird und in 3 dargestellt ist, wird von den Feldern VCI0, VCI1 und VCI4 gebildet.
  • Die Adressierung der Kontextseiten ausgehend von den Haupttabellen 3 und 4 findet gemäß dem Schaltbild der 4 statt, wo die gleichen Elemente wie in 1 die gleichen Bezugszeichen tragen. Für eine Schaltung im Modus VC wird die Haupttabelle 3 von den höherwertigen Bits VPI1 und VPI2 adressiert. Das gefundene Wort M1 dient als Zeiger zu einer Kontextseite indirekter Adressierung 5, die die Adressen der Kontextseiten des Seitenblocks 2 zählt. In 4 befinden sich die Adressen der Kontextseiten an den Kreuzungspunkten von Zeilen und Spalten. Die Adresse eine Zeile wird erhalten, indem in 6 zum in der Haupttabelle 3 gefundenen Seitenzeiger der Inhalt der Zone VPI3 des Felds VPI hinzugefügt wird. Das Wort M2, das so an der von den Zonen (M1, VPI3, VCI1) angezeigten Adresse gefunden wird, wird anschließend als Zeiger zu einer Kontextseite VCC7 verwendet. Die gesuchte Kontextzone M3 wird innerhalb der Kontextseite 7 gefunden, indem in 8 der Inhalt der Zone VCI4 des Felds VCI zum Zeiger M2 hinzugefügt wird. Im Schaltmodus VP wird die Adresse der Kontextseite 9 durch Lesen des Worts M4 der Indexierungs-Haupttabelle im Modus VP an der von der Zone VPI1 des Felds VPI gelieferten Adresse gefunden. Die gesuchte Kontextzone M5 wird anschließend innerhalb der Kontextseite 9 gefunden, indem in 10 der Inhalt des Worts M4 zum Inhalt der Zone VPI4 des Felds VPI hinzugefügt wird.
  • Gemäß einem der Merkmale der Erfindung ist die Größe der Kontexte VPC und VCC konstant und wird durch die Beziehung TVPC = TVCC = 2M bestimmt, wobei M eine ganze Zahl unabhängig von den Seitengrößen ist. Die Größe eines Kontexts indirekter Adressierung ist TIND = 1.
  • Indem die Anzahl von Bits, die die Zonen VPI0, VPI1, VPI2, VPI3 bzw. VPI4 des Felds VPI bilden, mit Np0, Np1, Np2, Np3 und Np4 bezeichnet werden, und die Anzahl von Bits, die die Zonen VCI0, VCI1 bzw. VCI4 bilden, mit Nc0, Nc1 und Nc4 bezeichnet werden, wird die Größe der Kontextseiten folgendermaßen definiert:
    • – Größe einer Kontextseite VPC = 2Np4·TVPC
    • – Größe einer Kontextseite VCC = 2Nc4·TVCC
    • – Größe einer Seite von Kontexten indirekter Adressierung = 2NP3·2NC1·TIND
  • Da die Größe der Seiten konstant ist, erlauben es die obigen Beziehungen, zu schreiben: Np4 = Nc4 = Nc1 + Np3 – M
  • Außerdem gibt es die folgenden Beziehungen: Np0 + Np1 + Np2 + Np3 = P Np2 + Np3 = Npy Nc0 + Nc1 + Nc4 = C = 28 – P
  • Die Größen der Haupttabellen haben den Wert 2Np1·2NP2·TIND für die Haupttabelle (Modus VC) 3 bzw. 2Np1·TIND für die Haupttabelle (Modus VP)4.
  • Bei einem Parameter P = 12 erhält man die folgenden Beziehungen. 2Np1 = Nc0 – Np0 + 2P + M – 20 2Nc1 = Np0 – Nc0 – 2P + M + 36 2Np2 = Np0 – Nc0 – 2P – M + 36 2Nc4 = 2Np4 = 20 – M – Np0 – Nc0 2Np3 = 2P – 16 – 2Np0
  • Eine Dimensionierung mit M = 5 kann zum Beispiel folgendermaßen sein:
    (Np0, Nc0) = (2,5) Bits oder (1,4) Bits oder (1,0) Bits Np1 = 0 oder 1 oder 4 oder 5 Bits je nach der Anzahl der aktiven Bits des Felds VCI, was ergibt:
    • – einen Block von 255 Seiten,
    • – eine Haupttabelle für eine VC-Schaltung von 64 Wörtern mit 4 Bytes, wobei die Größe eines Eingangs von der gewählten Seitengröße abhängt,
    • – eine Haupttabelle für eine VP-Schaltung von 16 Wörtern mit 4 Bytes, wobei die Größe eines Eingangs von der gewählten Seitengröße abhängt,
    • – eine einzige Kontextgröße von 8 Wörtern.
  • Ein Algorithmus für die Anwendung des erfindungsgemäßen Adressierverfahrens wird nachfolgend mit Hilfe der Schritte 11 bis 21 des Organigramms der 5 beschrieben.
  • In diesem Organigramm beginnt das Übersetzungsverfahren im Schritt 11 mit einer Überprüfung der Validität der Kennung der virtuellen Schaltung, indem zum Beispiel durch eine logische Konjunktion die Bits der Zone VPI0 entnommen werden. Wenn die Kennung nicht gültig ist, wird die Zelle im Schritt 19 zurückgewiesen. Wenn die Kennung validiert wird, wird der Schritt 12 ausgeführt, um in der Haupttabelle 3 zum Zeiger M1 einer Seite indirekter Adressierung an der durch die Zonen VPI1 und VPI2 angegebenen Adresse zu gelangen. Wenn der Zeiger M1 Null ist, wird der Schaltmodus VP gewählt, indem man im Schritt 13 das Wort M4 in der Haupttabelle 4 an der von der Zone VPI1 angegebenen Adresse sucht. Wenn der Inhalt des Worts M4 ungleich Null ist, wird ein Kontext VP im Schritt 14 auf der Kontextseite M4 des Schaltmodus VP an der Adresse ausgewählt, die vom Inhalt des Felds VPI4 angegeben wird. Wenn das Wort M4 Null ist, wird die Zelle im Schritt 15 zurückgewiesen. Wenn der im Schritt 12 durchgeführte Test anzeigt, dass der Inhalt des Zeigers M1 ungleich Null ist, wird im Schritt 16 eine Kontextseite VC an der Adresse ausgewählt, die vom Seitenzeiger M2 angezeigt wird, der im Inneren der Kontextseite M1 indirekter Adressierung 5 an der von den Feldern VPI3 und VCI1 angezeigten Adresse gefunden wird. Wenn M2 Null ist, geht man zum Schaltmodus VP zurück und geht zum Schritt 13 über. Wenn M2 ungleich Null ist, wird im Schritt 17 ein Test am Inhalt des Felds VCI0 durchgeführt. Wenn dieser Null ist, wird im Schritt 18 ein Kontext auf der Kontextseite VCC, die vom Zeiger M2 adressiert wird, an der vom Inhalt des Felds VCI4 angezeigten Adresse ausgewählt. Wenn VCI0 ungleich Null ist, wird die Zelle im Schritt 19 zurückgewiesen. Bei den beiden in diesem Organigramm identifizierten Fehlerfällen (15 und 19) können spezifische Zähler inkrementiert werden. Außerdem wird in den Schritten 14 und 18 im erreichten Kontext überprüft, dass der betroffene VPC oder VCC aktiv ist, ehe die Übersetzung durchgeführt wird.
  • Für die Adressierung von Seiten mit 16, 32 und 128 Kontexten können Varianten dieses Verfahrens angewendet werden. Zum Beispiel kann die Adressierung von Seiten mit 16 Kontexten stattfinden, indem die nachfolgenden von (a bis k) bezeichneten Vorgänge durchgeführt werden:
    • a) Entnahme der 2 höherwertigen Bits aus dem Feld VPI und Inkrementieren des Verletzungszählers, wenn sie ungleich Null sind
    • b) Nehmen der 6 folgenden Bits (VPI1) und Adressieren der Haupttabelle VPI des Schaltmodus VC,
    • c) Lesen des ausgewählten Worts
    • d) Nehmen der 2 folgenden Bits (VPI2) und Adressieren (im ausgewählten Wort) des Bytes, das die Kontextseite indirekter Adressierung bezeichnet;
    • e) wenn der Seitenzeiger Null ist, Nehmen der 6 Bits von 10 bis 4 (VPI1) und Adressieren der Haupttabelle VPI des Modus VP, Lesen des ausgewählten Seitenzeigers VP wenn dieser Zeiger ungleich Null ist, ist der Schaltmodus VP, dann Übergang zur Durchführung von k ansonsten Zurückweisen der Zelle (Inkrementieren eines Zählers)
    • f) sonst Nehmen der 2 folgenden Bits (d.h. der 2 letzten Bits des Felds VPI) (VPI3) und Auswahl des Kontexts indirekter Adressierung auf der Seite.
    • g) Nehmen der Bits 11 bis 5 des Felds VCI (VCI1) und Adressieren im Kontext indirekter Adressierung des Zeigers auf die Seite VC.
    • h) wenn dieser Zeiger ungleich Null ist (Schaltmodus VC), Überprüfen, dass es keine Verletzung gibt, indem die 5 ersten Bits von VCI (VCI0) mit dem Wert Null verglichen werden. Wenn es eine Verletzung gibt, Inkrementieren des Verletzungszählers und Zurückweisen der Zelle,
    • i) sonst Auswahl des Kontexts VC auf der Seite VC ausgehend von den 4 niederwertigen Bits des Felds VCI (VCI4) – Testen des Aktivitätsanzeigers dieses Kontexts VC vor der Verwendung der Informationen dieses Kontexts. Wenn der Anzeiger inaktiv ist, Zurückweisen der Zelle (Inkrementieren eines Zählers).
    • j) wenn dieser Zeiger Null ist, können 2 Fälle auftreten: Schaltmodus VP oder Kontext VC inaktiv im Schaltmodus VC:
    • – Nehmen der 6 Bis von 10 bis 4 (VPI1) und Adressieren der Haupttabelle VPI des Schaltmodus VP im schnellen Speicher
    • – Lesen des ausgewählten Seitenzeigers VP wenn dieser Zeiger ungleich Null ist, ist der Fall ein Schaltmodus VP (dann Übergang zu k) sonst ist der Fall ein Schaltmodus VC mit VCC inaktiv: Zurückweisen der Zelle (Inkrementieren eines Zählers
    • k) Schaltmodus VP
    • – Nehmen der 4 letzten Bits des Felds VPI (VPI4) und Auswahl des Kontexts VP auf der ausgewählten Seite VP
    • – Testen des Aktivitätsanzeigers dieses Kontexts VP vor der Verwendung der Informationen dieses Kontexts.
  • Wenn der Anzeiger inaktiv ist, Zurückweisen der Zelle (Inkrementieren eines Zählers).
  • Ähnliche Vorgänge können für die Seitenadressierung mit 32 und 128 Kontexten durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Übersetzung eines Vorspanns einer ATM-Zelle für ihren Transport auf einem Übertragungsmittel eines Kommunikationsnetzes über einen ATM-Schalter, wobei der Vorspann der Zelle ein erstes Feld VPI und ein zweites Feld VCI aufweist, wobei das erste Feld VPI eine Nummer eines virtuellen Pfads identifiziert und das zweite Feld VCI einen bestimmten virtuellen Kanal innerhalb des virtuellen Pfads auswählt, wobei das Verfahren darin besteht: – in einer ersten Haupttabelle (3) Nummern von Kontextseiten indirekter Adressierung zu speichern, – in einer zweiten Haupttabelle (4) Nummern von Kontextseiten für die Schaltungen im Schaltmodus VP zu speichern, und das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es weiter darin besteht, – in Kontextseiten (2) indirekter Adressierung (5) Nummern von Kontextseiten (7) für die Schaltungen im VC-Schaltmodus zu speichern, – über eine Kontextseite indirekter Adressierung (5) die Kontextseiten (7) von Schaltungen im VC-Schaltmodus ausgehend von der ersten Haupttabelle (3) und vom Feld VCI zu adressieren, und – die Kontextseiten (9) des VP-Schaltmodus ausgehend von Kontextseitennummern zu adressieren, die in der zweiten Haupttabelle (4) enthalten sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Adressieren einer Kontextseite im VC-Schaltmodus das erste Feld VPI einen ersten Bitbereich VPI1 und einen zweiten Bitbereich VPI2, die für die Adressierung der ersten Haupttabelle (3) der Durchschaltung im VC-Modus reserviert sind, und einen dritten Bitbereich VPI3 aufweist, der für die Adressierung einer Kontextseite indirekter Adressierung (5) reserviert ist, und dass das zweite Feld VCI einen ersten Bitbereich VCI1, der mit dem dritten Bitbereich VPI3 für die Adressierung im Inneren der Kontextseiten indirekter Adressierung reserviert ist, sowie einen zweiten Bitbereich VCI4 aufweist, der für die Adressierung eines Kontexts innerhalb einer Kontextseite reserviert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, für die Adressierung einer Kontextseite im VP-Schaltmodus ebenfalls den ersten Bitbereich VPI1 für die Adressierung von Wörtern innerhalb der zweiten Haupttabelle (4) des VP-Schaltmodus und einen zweiten reservierten Bitbereich VPI4 als indirektes Adresswort für die Adressierung eines Kontexts innerhalb einer Kontextseite zu verwenden.
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