DE69534758T2 - Verfahren und System für Mehrfachübertragung - Google Patents

Verfahren und System für Mehrfachübertragung Download PDF

Info

Publication number
DE69534758T2
DE69534758T2 DE69534758T DE69534758T DE69534758T2 DE 69534758 T2 DE69534758 T2 DE 69534758T2 DE 69534758 T DE69534758 T DE 69534758T DE 69534758 T DE69534758 T DE 69534758T DE 69534758 T2 DE69534758 T2 DE 69534758T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
interface
pointer
read
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69534758T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69534758D1 (de
Inventor
Jon C. R. Pittsburgh Bennett
Robert Cranberry Brownhill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ericsson AB
Original Assignee
Marconi Intellectual Property Ringfence Inc
Marconi Intellectual Property US Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marconi Intellectual Property Ringfence Inc, Marconi Intellectual Property US Inc filed Critical Marconi Intellectual Property Ringfence Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69534758D1 publication Critical patent/DE69534758D1/de
Publication of DE69534758T2 publication Critical patent/DE69534758T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/16Arrangements for providing special services to substations
    • H04L12/18Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast
    • H04L12/1886Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast with traffic restrictions for efficiency improvement, e.g. involving subnets or subdomains
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/20Support for services
    • H04L49/201Multicast operation; Broadcast operation
    • H04L49/203ATM switching fabrics with multicast or broadcast capabilities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • H04Q11/0478Provisions for broadband connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Mehrfachübertragung von Zellen in einem ATM-Netzwerk. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Mehrfachübertragung von Zellen in einem ATM-Netzwerk von einem geteilten Speicher aus, welche in Form einer verbundenen Liste vorliegen.
  • Der ATM (asynchroner Übertragungsmodus, englisch "asynchronous transfer mode") wird zu Kommunikationszwecken in integrierten digitalen Netzwerken verwendet. Durch diese Netzwerke wandern ATM-Zellen zu gewünschten Bestimmungsorten. Aufgrund der Komplexität und der Anforderungen an ein Netzwerk bestehen Probleme in Bezug auf die Steuerung des Verkehrs betreffend Zellen in dem Netzwerk. "Traffic Management Circuit for the Shared Buffer Memory Switch with Multicasting" von Jung-Shyr Wu et al, Computer Communications, Band 16, Nr. 11, 1. November 1993, Seite 736 bis 739, XP000397896, offenbart ein System, in welchem der Durchsatz sowohl mehrfach übertragener als auch allgemeiner Zellen geeignet eingeteilt ist.
  • Darüber hinaus muss bei der Mehrfachübertragung die Speicherausnutzung in Bezug auf die Speicherung einer Zelle beachtet werden, welche zu einer Vielzahl an Orten wandert. Idealerweise sollte so wenig Speicher wie möglich dazu verwendet werden, die Zelle für alle unterschiedlichen Orte, zu denen sie geschickt wird, gespeichert zu halten. Die vorliegende Erfindung schafft einen effektiven Ansatz des Bereitstellens einer Zelle für eine Vielzahl von Verbindungen für die Mehrfachübertragung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbundene Liste für die Mehrfachübertragung in einem ATM-Netzwerk. Die verbundene Liste umfasst eine erste Zelle. Die verbundene Liste umfasst auch eine Anzahl an Lesezeigern. Jeder Lesezeiger ist einer Schnittstelle zugeordnet. Jeder Lesezeiger zeigt auf die erste Zelle.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Mehrfachübertragungssystem für ein ATM-Netzwerk. Das System umfasst eine erste Schnittstelle, durch welche eine Zelle tritt. Das System umfasst auch einen ersten Lesezeiger, welcher der ersten Schnittstelle zugeordnet ist. Das Mehrfachübertragungssystem weist zusätzlich mindestens eine zweite Schnittstelle auf, durch welche die Zelle tritt. Es ist mindestens ein zweiter Lesezeiger der zweiten Schnittstelle zugeordnet. Das Mehrfachübertragungssystem ist aus einer Zelle aufgebaut, zu der jeder Lesezeiger zeigt. Darüber hinaus weist das Mehrfachüber tragungssystem eine Steuerung auf, um zu steuern, wann ein Lesezeiger eine Zelle ausliest. Das System umfasst vorzugsweise eine Anzahl an Zellen. Jede Zelle weist einen Zellenzeiger auf, der auf eine nächste Zelle zeigt. Die Anzahl an Zellen bildet eine verbundene Liste. Die Steuerung richtet einen Lesezeiger auf die nächste Zelle, nachdem die Zelle, auf die der Lesezeiger zeigte, ausgelesen wurde.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zusätzlich ein Verfahren zur Mehrfachübertragung. Das Verfahren umfasst die Schritte des Ausbildens eines ersten Lesezeigers und mindestens eines zweiten Lesezeigers. Jeder Lesezeiger entspricht einer ersten Schnittstelle bzw. einer zweiten Schnittstelle. Jeder Lesezeiger zeigt auf eine Zelle. Dann gibt es den Schritt des Auswählens einer Schnittstelle. Als nächstes gibt es den Schritt des Lokalisierens des Lesezeigers für die Schnittstelle. Dann gibt es den Schritt des Auslesens der Zelle, auf welche der Lesezeiger zeigt. Vorzugsweise umfasst die Zelle Daten, und die Zelle umfasst einen Zellenzeiger, der auf eine zweite Zelle zeigt, wenn es eine zweite Zelle gibt. Die erste Zelle und mindestens die zweite Zelle bilden eine verbundene Liste.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und bevorzugte Verfahren zum Ausführen der Erfindung veranschaulicht, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems zur Mehrfachübertragung in einem ATM-Netzwerk ist, welche eine verbundene Liste zeigt;
  • 2, 3, 4 und 5 schematische Darstellungen einer verbundenen Liste im dynamischen Betrieb sind;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Mehrfachübertragungssystems für ein ATM-Netzwerk ist;
  • 7, 14 und 17 schematische Darstellungen eines allgemeinen Verbindungsinformationsspeichers sind;
  • 8 und 9 schematische Darstellungen eines Zellenspeichers sind;
  • 10, 13 und 16 schematische Darstellungen eines Verbindungsschreib-Informationsspeichers sind;
  • 11, 12 und 15 schematische Darstellungen eines Verbindungslese-Informationsspeichers sind.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder identische Teile über die verschiedenen Ansichten hinweg kennzeichnen, und insbesondere in Bezug auf 1 derselben, ist eine verbundene Liste 10 zur Mehrfachübertragung in einem ATM-Netzwerk 12 gezeigt. Die verbundene Liste 10 umfasst eine erste Zelle 14. Die verbundene Liste 10 umfasst auch eine Anzahl an Lesezeigern 16. Jeder Lesezeiger 16 ist einer Schnittstelle 18 zugeordnet. Jeder Lesezeiger 16 zeigt auf die erste Zelle 14. Eine Schnittstelle 18 kann in dem hier bezeichneten Sinn eine innere Schnittstelle eines Schalters, bspw. eine Stufe des Schalters, oder eine externe Schnittstelle eines Schalters sein.
  • Vorzugsweise umfasst die verbundene Liste 10 mindestens eine zweite Zelle 14b, wobei jede Zelle 14 einen Zellenzeiger 20 aufweist, der auf eine nächste Zelle 14 zeigt, bis er auf der letzen Zelle 14c steht. Vorzugsweise umfasst jede Zelle 14 Daten. Wenn die Bandbreite wichtiger ist als die Anwendung, dann wird die letzte Zelle 14c nicht geleert, sondern beibehalten. Dies ermöglicht es, dass der Lesezeiger bestehen bleibt und nicht gegebenenfalls jedes Mal neu geschrieben werden muss, wenn eine neue verbundene Liste 10 gebildet wird. Wenn die Anwendung wichtiger für die Gesamtarchitektur ist, dann kann die letzte Zelle 14c gelöscht werden.
  • Vorzugsweise umfasst die verbundene Liste 10 einen Schreibzeiger 22, welcher auf die letzte Zelle 14c gerichtet ist. Jede Zelle 14 kann auch einen Zähler 24 umfassen, welcher alle Schnittstellen 18 identifiziert, aus denen die Zelle 14 herausgeschickt wird. Die Liste 10 kann auch einen Stoppzeiger 26 entsprechend jedem Lesezeiger 16 umfassen. Der Stoppzeiger 26 identifiziert die letzte Zelle, die aus einer entsprechenden Schnittstelle 18 herauszusenden ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Mehrfachübertragungssystem 28 für ein ATM-Netzwerk 12. Das System 28 umfasst eine erste Schnittstelle 18a, durch welche eine Zelle 14 tritt. Das System 28 umfasst auch einen ersten Lesezeiger 16a, welcher der ersten Schnittstelle 18a zugeordnet ist. Das Mehrfachübertragungssystem 28 umfasst zusätzlich mindestens eine zweite Schnittstelle 18b, durch welche die Zelle 14 tritt. Es ist mindestens ein zweiter Lesezeiger 16b der zweiten Schnittstelle 18b zugeordnet. Das Mehrfachübertragungssystem 28 weist eine Zelle 14 auf, auf die jeder Lesezeiger 16 gerichtet ist. Darüber hinaus weist das Mehrfachübertragungssystem 28 eine Steuerung 30 auf, die in 6 gezeigt ist, um zu steuern, wann ein Lesezeiger 16 eine Zelle 14 ausliest. Das System 28 beinhaltet vorzugsweise eine Anzahl an Zellen 14. Jede Zelle 14 weist einen Zellenzeiger 20 auf, der auf die nächste Zelle gerichtet ist. Die Anzahl an Zellen 14 bildet eine verbundene Liste 10. Die Steuerung 30 richtet einen Lesezeiger 16 auf die nächste Zelle 14, nachdem die Zelle 14, auf die der Lesezeiger 16 zeigt, ausgelesen ist.
  • Vorzugsweise umfasst das System 28 Mittel oder einen Mechanismus zum Zeigen auf eine letzte Zelle 14c in der verbundenen Liste 10. Das Mittel oder der Mechanismus, der auf die letzte Zelle 14c in der verbundenen Liste 10 gerichtet ist, ist ein Schreibzeiger 22. Vorzugsweise weist jede Zelle 14 einen Zähler 24 auf, welcher alle Schnittstellen 18 identifiziert, durch welche die Zelle 14 ausgesendet wird. Die Steuerung 30 entfernt vorzugsweise eine Schnittstelle 18 aus dem Zähler 24, nachdem die Zelle 14, auf die der Lesezeiger 16 gerichtet ist, ausgelesen ist. Zusätzlich umfasst das System 28 vorzugsweise einen Stoppzähler 26 entsprechend jedem Lesezeiger 16. Der Stoppzeiger 26 identifiziert die letzte Zelle 14c, welche durch die Schnittstelle ausgesendet wird. Die Steuerung 30 löscht die Zelle 14, wenn keine andere Schnittstelle 18 existiert, durch welche die Zelle 14 ausgesendet wird, und keine Schnittstellen 18 im Zähler 24, wenn es nicht die letzte Zelle 14c in der verbundenen Liste 10 ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zusätzlich ein Verfahren zur Mehrfachübertragung. Das Verfahren umfasst die Schritte des Ausbildens eines ersten Lesezeigers 16a und mindestens eines zweiten Lesezeigers 16b. Jeder Lesezeiger 16 entspricht einer ersten Schnittstelle 18a bzw. einer zweiten Schnittstelle 18b. Jeder Lesezeiger 16 zeigt auf eine Zelle 14. Dann gibt es den Schritt des Auswählens einer Schnittstelle 18. Als nächstes kommt der Schritt des Lokalisierens des Lesezeigers 16 für die Schnittstelle 18. Dann kommt der Schritt des Auslesens der Zelle 14, auf welche der Lesezeiger 16 gerichtet ist. Vorzugsweise umfasst die Zelle Daten, und die Zelle 14 umfasst einen Zellenzeiger 20, welcher auf eine zweite Zelle 14b gerichtet ist, wenn eine solche existiert. Die erste Zelle 14a und mindestens die zweite Zelle 14b bilden eine verbundene Liste 10.
  • Nach dem Ausleseschritt kommt vorzugsweise der Schritt des Richtens des Lesezeigers 16 auf die zweite Zelle 14b, auf welche der Zellenzeiger 20 der Zelle 14a gerichtet ist. Nach dem Ausleseschritt kann es auch den Schritt des Aussendens der Zelle 14a aus der Schnittstelle 18a geben. Nach dem Schritt des Ausrichtens kann der Schritt des Überprüfens ausgeführt werden, ob es mindestens eine andere Schnittstelle 18 gibt, durch welche die Zelle 14 ausgesendet wird. Nach dem Überprüfungsschritt kann der Schritt des Löschens der Zelle 14a bestehen, wenn es keine andere Schnittstelle 18 gibt, durch welche die Zelle ausgesendet wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Zelle 14 einen Zähler 24, welcher alle Schnittstellen 18 identifiziert, durch die die Zelle 14 ausgesendet wird. Vorzugsweise kommt nach dem Aussendeschritt der Schritt des Entfernens der Schnittstelle 18a aus dem Zähler 24. Der Schritt des Löschens umfasst dann den Schritt des Löschens der Zelle 14a, wenn es keine andere Schnittstelle 18 gibt, durch welche die Zelle ausgesendet wird, und es keine anderen Schnittstellen 18 im Zähler 24 gibt und die Zelle 14 nicht die letzte Zelle 14c in der verbundenen Liste 10 ist.
  • Nach dem Schritt des Ausrichtens kann ein Schritt des Auslesens der zweiten Zelle 14b, auf welche der Zeiger 16a gerichtet ist, existieren. Der Entfernungsschritt kann den Schritt des Dekrementierens eines Wertes des Zählers 24 gleich der Anzahl an Schnittstellen 18, durch welche die Zelle 14 ausgesendet wird, um eins umfassen.
  • Der Überprüfungsschritt kann den Schritt des Bereitstellens eines Wertes eines Stoppzeigers 26 für die Schnittstelle 18 mit einem rechten Zeigerwert 22 für die Schnittstelle 18 umfassen. Der rechte Zeiger 20 ist auf die letzte Zelle 14c gerichtet, welche durch die Schnittstelle 18 auszusenden ist. Alternativ dazu kann nach dem Schritt des Ausrichtens der Schritt des Löschens eines Bits 32 entsprechend der Schnittstelle 18 aus einem Statusfeld 34 der Zelle 14 bestehen. Der Löschschritt umfasst dann den Schritt des Löschens der Zelle 14, wenn das Statusfeld 34 leer ist und der Wert des Zählers 24 gleich Null ist und die Zelle 14 nicht die letzte Zelle 14c der verbundenen Liste ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform umfasst das Verfahren zur Mehrfachübertragung die Schritte des Auswählens einer Schnittstelle 18. Dann kommt der Schritt des Lokalisierens eines Lesezeigers 16 für die Schnittstelle 18. Als nächstes kommt der Schritt des Auslesens einer Zelle 14, auf welche der Lesezeiger 16 gerichtet ist. Als nächstes kommt der Schritt des Sendens der Zelle 14 aus der Schnittstelle 18. Dann kommt der Schritt des Entfernens der Schnittstelle 18 aus einem Zähler 24, welcher alle Schnittstellen 18 identifiziert, durch welche die Zelle 14 ausgesendet wird. Als nächstes kommt der Schritt des Richtens des Lesezeigers 16 auf eine zweite Zelle 14b, auf welche ein Zellenzeiger 20 der Zelle 14a gerichtet ist, wenn es eine zweite Zelle 14b gibt. Dann kommt der Schritt des Überprüfens, ob es mindesteins eine andere Schnittstelle 18 gibt, durch welche die Zelle 14a ausgesendet wird. Als nächstes kommt der Schritt des Löschens der Zelle 14a, wenn es keine andere Schnittstelle 18 gibt, durch welche die Zelle 14a ausgesendet wird und es keine anderen Schnittstellen 18 im Zähler 24 gibt und die Zelle 14a nicht die letzte Zelle 14c in der verbundenen Liste 10 ist.
  • Nach dem Ausrichtungsschritt kann der Schritt des Auslesens der zweiten Zelle 14b folgen, auf welche der Lesezeiger 16 gerichtet ist. Der Überprüfungsschritt kann den Schritt des Vergleichens des Werts eines Stoppzeigers 26 für die Schnittstelle 18 mit dem Wert eines Schreibzeigers 22 für die Schnittstelle 18 umfassen. Der Schreibzeiger 22 ist auf die letzte Zelle 14c gerichtet, welche durch die Schnittstelle 18 auszusenden ist. Alternativ dazu kann nach dem Ausrichtungsschritt der Schritt des Löschens eines Bits 32 entsprechend der Schnittstelle 18 aus einem Statusfeld 34 der Zelle 14 bestehen. Der Löschschritt kann dann den Schritt des Löschens der Zelle 14 umfassen, wenn das Statusfeld 34 leer ist und der Wert des Zählers 24 gleich Null ist und die Zelle 14 nicht die letzte Zelle 14c in der verbundenen Liste 10 ist.
  • Bei der Ausführung der Erfindung wird eine Zelle C1 in das System 28 eingeführt. Der Lesezeiger Ra1, der Lesezeiger Ra2 und der Lesezeiger RaN entsprechend der Schnittstelle 1, der Schnittstelle 2 bzw. der Schnittstelle N zeigen auf die Zelle C1. (Der erste Index, bspw. a, bezieht sich auf die Verbindung. Der zweite Index, bspw. 1, betrifft die Schnittstelle. Somit betrifft Ra1 den Lesezeiger, welcher der Verbindung a und der Schnittstelle 1 zugeordnet ist.) Der Zähler 24 der Zelle C1 wird auf 3 gesetzt, um der Anzahl an Schnittstellen zu entsprechen, welche schließlich die Zelle C1 für die Ausgabe empfangen, und das Statusfeld 34 weist an entsprechenden Stellen Bits 32 auf, welche die Schnittstellen identifizieren, durch welche die Zelle C1 letztendlich ausgesendet wird. Auf ähnliche Weise ist der Schreibzeiger Wa auf die Zelle C1 gerichtet, welche, da sie die einzige Zelle 14 ist, auch die letzte Zelle 14c ist. Die Zahl des Schreibzeigers Wa wird auf drei inkrementiert, um die Anzahl an Schnittstellen wiederzugeben, welche die Zelle C1 empfangen. Zusätzlich wird das Statusfeld 34 des Schreibzeigers Wa, welches als Bezugsstatusfeld wirkt, mit entsprechenden Bits für jede Schnittstelle gefüllt, durch welche die Zelle C1 ausgesendet wird. Siehe hierzu 2. Zusätzlich sind der Stoppzeiger Sa1, der Stoppzeiger Sa2 und der Stoppzeiger Sa3, welche dem Lesezeiger Ra1, dem Lesezeiger Ra2 bzw. dem Lesezeiger RaN entsprechen, nirgendwo hingerichtet, da gerade keine Schnittstelle fallen gelassen wird.
  • Zum Zwecke der Erläuterung wird als nächstes die Schnittstelle 2 ausgeschlossen, eine Zelle aus der verbundenen Liste 10 auszulesen, und die Zellen C2 und C3 werden der verbundenen Liste 10 hinzugefügt, beginnend mit der Zelle C1. Wenn die Zelle C2 hinzugefügt wird, zeigt der Zellenzeiger 20 der Zelle C1 auf die Zelle C2. Der Zähler 24 der Zelle C2 wird auf zwei inkrementiert, da es zweit Schnittstellen gibt, Schnittstelle 1 und Schnittstelle N, durch welche die Zelle C2 ausgesendet wird. Auf ähnliche Weise werden Bits 32 in das Statusfeld 34 der Zelle C2 an diejenigen Stellen eingeführt, welche der ersten Schnittstelle und der N-ten Schnittstelle entsprechen, um zu identifizieren, dass die Zelle C2 durch die Schnittstelle 1 und die Schnittstelle N austritt. Zusätzlich weist der Zellenzeiger 20 der Zelle C2 auf die Zelle C3. Auch der Zähler der Zelle C3 wird auf zwei inkrementiert, und Bits 32 werden an die entsprechenden Stellen im Statusfeld 34 für die Schnittstelle 1 und die Schnittstelle N eingeführt. Des Weiteren ist der Lesezeiger Wa nun auf die Zelle C3 gerichtet, da die Zelle C3 die letzte Zelle 14c der verbundenen Liste 10 ist. Der Zähler des Lesezeigers Wa wird auf zwei gestellt, da es nur zwei Schnittstellen gibt, durch welche die verbundene Liste 10 mit den Zellen C1, C2 und C3 hinaustritt, und sein Bezugsstatusfeld nur zwei Bits 32 aufweist, entsprechend der Lage der Schnittstelle 1 und der Lage der identifizierten Schnittstelle N. Da die Schnittstelle 2 ausgesondert wurde, bevor die Zellen C2 und C3 hinzugefügt wurden, reflektieren sie keinesfalls das Vorhandensein der Schnittstelle 2. Die Zelle C1 reflektiert noch das Vorhandensein der Schnittstelle 2, da die Schnittstelle 2 zu der Zeit vorhanden war, als die Zelle C1 in das System 28 eingebracht wurde. Auch der Stoppzeiger Sa2 wird verändert, so dass er auf die Zelle C1 gerichtet ist, da die Schnittstelle 2 von der Auslesung von Zellen 14 aus der verbundenen Liste 10 entkoppelt wurde. Nur wenn eine Schnittstelle 18 vom Emp fang jeglicher Zellen 14 der verbundenen Liste 10 entkoppelt wird, wird ein Stoppzeiger 26 gesetzt, so dass er auf die letzte Zelle der verbundenen Liste 10 zeigt, wo jene Schnittstelle daraus entfernt wurde (siehe 3).
  • Beispielhaft sei angekommen, dass als nächstes die Schnittstelle 1 die verbundene Liste 10 zweimal liest und dann die Schnittstelle N einmal liest. Wenn die Schnittstelle 1 zum ersten Mal ausliest, wird die Zelle C1 aus der Schnittstelle 1 ausgesendet, und der Lesezeiger Ra1 wird zur Zelle C2 bewegt, da es die Stelle ist, auf welche der Zellenzeiger 20 der Zelle C1 gerichtet ist. Da der Stoppzeiger Sa1 nicht so gesetzt ist, dass er auf eine Zelle 14 zeigt, kann der Lesezeiger mit der nächsten Zelle fortfahren. Da die Schnittstelle 1 die Zelle C1 ausliest, wird der Zähler 24 der Zelle C1 um eins dekrementiert, um die Tatsache zu reflektieren, dass die Schnittstelle 1 nicht länger die Zelle C1 ausliest, da dies bereits erfolgt ist. Zusätzlich wird das Bit 32 im Statusfeld 34 von C1 entfernt, um ebenfalls die Tatsache zu reflektieren, dass die Schnittstelle 1 nicht länger die Zelle C1 ausliest, da dies bereits erfolgte. Ähnlich tritt, wenn die Schnittstelle 1 wieder ausgelesen wird, die Zelle C2 aus der Schnittstelle 1 aus, wobei ihr Zähler 24 um eins dekrementiert wird und ihr Bit 32 im Statusfeld 34 entsprechend der Schnittstelle 1 entfernt wird. Der Lesezeiger Ra1 für die Schnittstelle 1 zeigt dann auf die Zelle C3, da die Zelle C3 diejenige Zelle ist, auf welche der Zellenzeiger 20 gerichtet ist. Der Lesezeiger Wa wird nicht verändert, da sein Zähler noch die Tatsache reflektiert, dass es zwei Schnittstellen gibt, welche mit der verbundenen Liste 10 in Verbindung stehen, und sein Bezugsstatusfeld zeigt, dass diese beiden Schnittstellen Schnittstelle 1 und Schnittstelle N sind. Als nächstes wird die Schnittstelle N ausgelesen, was bewirkt, dass die Zelle C1 aus der Schnittstelle N gelesen wird, wobei das Bit 32 im Statusfeld 34 der Zelle C1 entsprechend der Schnittstelle N entfernt wird und der Zähler 24 der Zelle C1 um eins dekrementiert wird. Der Lesezeiger RaN wird dann zur Zelle C2 bewegt, da die Zelle C2 diejenige Zelle 14 ist, auf welche der Zellenzeiger 20 der Zelle C1 gerichtet ist. Da der Stoppzeiger SaN nicht auf eine Zelle gesetzt ist, bewegt sich der Zeiger RaN zur Zelle C2 (siehe 4).
  • Wenn die Schnittstelle 2 ausgelesen wird, stoppt die Schnittstelle 2, da der Stoppzeiger Sa2 auf die Zelle C1 gerichtet ist. Dies bedeutet, dass der Lesezeiger Ra2 aufhören muss, die Zellen 14 in der verbundenen List 10 auszulesen, wenn er auf die Zelle C1 gerichtet ist. Dann wird der Lesezeiger Ra2 so verändert, dass er auf Null zeigt. Der Zähler der Zelle C1 wird auf Null reduziert, und das Bit 32 des Statusfelds 34 entspre chend Schnittstelle 2 wird entfernt. Da der Zähler gleich Null ist, zeigt das Statusfeld keine Bits und es gibt keine Schnittstellen, die noch die Zelle C1 empfangen, und die Zelle C1 wird geleert (siehe 5).
  • Das Vorhandensein des Stoppzeigers 26, welcher auf den Wert des Schreibzeigers an demjenigen Punkt gesetzt wird, an dem eine gegebene Schnittstelle aus der Mehrfachübertragung der verbundenen Liste 10 entfernt ist, ermöglicht es der Anzahl an Schnittstellen, dass eine Verbindung, zu der eine Zelle geht, abnimmt. Der Stoppzeiger ermöglicht es, dass eine Schnittstelle entfernt wird und dass die verbundene Liste 10 diese Tatsache erkennt. Ähnlich wurde in Bezug auf das Statusfeld 34 jeder Zelle und den Zähler 24, wenn der Zähler 24 in einer gegebenen Zelle 14 Null erreicht, die Zelle 14 von allen Schnittstellen 18 ausgelesen und die Speicherstelle, welche der Zelle zugeordnet ist, kann einer freien Liste zurückgegeben werden. Auf diese Weise ist alles, was getan werden muss, um eine Schnittstelle 18 aus einer Mehrfachübertragung einer verbundenen Liste 10 zu entfernen, das Bit 32 im Bezugsstatusfeld des Schreibzeigers 22, welches einer gegebenen Schnittstelle 18 entspricht, zu löschen, wobei der alte Zählerwert beibehalten wird. Wenn die nächste Zelle 14 in die verbundene Liste 10 geschrieben wird, empfängt sie das neue Statusfeld, aber den alten Zählerwert. Jede neue Zelle, die ankommt, empfängt auch das neue Statusfeld und einen Zählerwert gleich der Anzahl an Bits 32, die im Statusfeld 34 gesetzt sind. Sobald das Statusfeld hinzugefügt wird, wird der volle Zählerwert redundant, wobei man nur einen Zählerwert der Anzahl an Schnittstellen beibehalten muss, welche aus jener Zelle ausgesondert werden. Die meisten Zellen hätten eine Zählerwert von Null. Wenn eine oder mehrere Schnittstellen aus der Mehrfachübertragung herausfallen, werden ihre Bits im Bezugsstatusfeld gelöscht, und der Zähler der nächsten Zelle, die in die Liste geschrieben wird, wird auf die Anzahl an ausgesonderten Schnittstellen gesetzt. Wenn eine Zelle 14 aus einer Schnittstelle 18 ausgelesen wird, löscht sie ihr Bit 32 im Statusfeld 34. Wenn sowohl das Statusfeld 34 leer ist als auch der Zähler 24 gleich Null ist, dann kann die Zelle 14 geleert werden. Wenn eine Zelle 14 aus einer Schnittstelle 18 ausgelesen wird und ihr Bit 32 im Statusfeld 34 nicht gesetzt wurde, dann wird der Zähler 24 um eins dekrementiert, da es eine der Schnittstellen ist, die aus dieser Zelle eliminiert werden, und wie vorstehend kann die Zelle 14, wenn sowohl das Statusfeld 34 leer ist als auch der Zähler 24 gleich Null ist, geleert werden. Da der Zähler 24, welcher mit jeder Zelle 14 geht, nunmehr nur groß genug sein muss, um die maximale Anzahl an Schnittstellen 14 zu zählen, welche aus einer gegebenen Zelle 14 entfernt werden können, im Gegensatz zur maximalen Anzahl an Schnittstellen, zu denen eine Zelle 14 gehen könnte, kann diese Zahl geringer sein. Wenn die maximale Anzahl an Schnittstellen 14, welche aus einer gegebenen Zelle 14 ausgesondert werden können, gleich 1 ist, dann wird sie ein Ein-Bit-Zähler.
  • Sobald das Statusfeld 34 hinzugefügt ist, wird der volle Zählerwert redundant. Man braucht nur einen Zähler der Anzahl an Schnittstellen, welche aus jener Zelle ausgesondert werden, zu behalten. Die meisten Zellen hätten einen Zählwert von Null. Wenn eine oder mehrere Schnittstellen aus der Mehrfachübertragung ausgesondert werden, werden ihre Bits im Bezugsstatusfeld gelöscht, und der Zähler 24 der nächsten Zelle 14, die in die verbundene Liste 10 eingeschrieben wird, wird gleich der Anzahl an ausgesonderten Schnittstellen gesetzt. Wenn eine Zelle aus einer Schnittstelle 18 ausgelesen wird, wird ihr entsprechendes Bit im Statusfeld 34 gelöscht. Wenn sowohl das Statusfeld 34 leer ist als auch der Zähler 24 auf Null ist, dann kann die Zelle geleert werden.
  • Wenn eine Zelle 14 aus einer Schnittstelle 18 ausgelesen wird und ihr Bit im Statusfeld 34 nicht gesetzt wurde, dann wird der Zähler 24 der Zelle 14 um eins dekrementiert, da es eine der Schnittstellen ist, welche aus jener Zelle 14 ausgesondert wird. Wie vorstehend kann, wenn sowohl das Statusfeld 34 leer ist als auch der Zähler gleich Null ist, die Zelle 14 entleert werden. Da der Zähler 24, der mit jeder Zelle 14 geht, nunmehr nur groß genug zu sein braucht, um die maximale Zahl an Schnittstellen zu zählen, zu denen eine Zelle gehen könnte, kann er kleiner gemacht werden. Wenn die maximale Zahl an Schnittstellen; welche von einer gegebenen Zelle ausgesondert werden können, gleich 1 ist, dann wird es ein Ein-Bit-Zähler. Wenn eine Schnittstelle als ausgesondert gekennzeichnet wird, und da nur eine Schnittstelle gleichzeitig ausgesondert werden kann, muss die ausgesonderte Schnittstelle jene Schnittstelle sein. Wenn Schnittstellen 14 nicht aus dem Auslesen der verbundenen Liste 10 ausgesondert werden sollen, dann können die Stoppzeiger 26 eliminiert werden und nur das Statusfeld muss vorhanden sein.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform kann eine Zelle 14 zwei Arten von Statusfeldern aufweisen. Die Notwendigkeit eines Zählers 24 oder eines entsprechenden Stoppzeigers 26 wird dann eliminiert. Von diesen beiden Arten an Statusfeldern gibt es ein Statusfeld 34, wie vorstehend beschreiben. Es gibt auch ein Statusfeld, welches Bits aufweist, die identifizierten, ob die Zelle die letzte Zelle ist, die von einer Schnittstelle auszulesen ist (und somit wie ein Stoppzeiger agiert). Im Protokoll des Systems 28 kann enthalten sein, dass die Zelle 14 auch auszulesen ist, wenn sie die letzte Zelle ist, die aus der entsprechenden Schnittstelle 18 auszulesen ist. Andererseits kann auch eingerichtet werden, dass die Zelle nicht auszulesen ist, wenn über das zusätzliche Statusfeld identifiziert wird, dass sie die letzte Zelle ist, die einer jeweiligen Schnittstelle 18 zugeordnet ist. Statusfelder weisen den Vorteil des einfachen Hinzufügens oder Entfernens von Bits im Vergleich zu Zählern auf, welche in ihrer Wirkungsweise Subtraktion erfordern und, relativ ausgedrückt, dadurch komplexer sind. Ob logische Zwangsbedingungen oder Speicherzwangsbedingungen wichtiger sind, bestimmt letztendlich die Konfiguration.
  • Die Mehrfachübertragung der verbundenen Liste 10 wird mit dem System 28 wie in 6 gezeigt verwirklicht, welche Figur eine schematische Darstellung des Systems 28 ist. Das System 28 umfasst ein Steuerprogramm 36. Das Steuerprogramm 36 entscheidet, welche Verbindung durch einen Steueralgorithmus ausgelesen werden sollte, bspw. die Algorithmen "round robin", "weighted round robin", "weighted fair queuing", "virtual clock" usw. Jedes Mal, wenn eine Steuerung 38 eine Zelle 14 aus einer Schnittstelle 18 senden möchte wird bei gegebener Identität der Verbindung mit Zellen 14 in der verbundenen Liste 10 das Steuerprogramm 36 abgerufen. Die Steuerung 38 aktualisiert die allgemeine Verbindungsinformation, verwaltet die Liste der Orte freier Zellen (die "freie Liste"), informiert das Steuerungsprogramm 36 über den Status von Verbindungen basierend auf der Information, die sie von der Lesesteuerung 40 und der Schreibsteuerung 42 erhält, und instruiert die Lesesteuerung 40, welche Verbindungen auszulösen sind. Die Lesesteuerung 40 liest bei gegebener Schnittstellennummer und Verbindungsnummer die nächste Zelle für diese Verbindung aus der gegebenen Schnittstelle aus.
  • Das System 28 umfasst einen allgemeinen Verbindungsinformationsspeicher 44. Wie in 7 gezeigt, umfasst die allgemeine Verbindungsinformation Zeiger zu den Lese- und Schreibinformationseinträgen, wenn sie nicht entweder benachbart der allgemeinen Verbindungsinformation im gleichen Speicher oder an der gleichen Adresse sind, wenn sie in verschiedenen Speichern sind. Die "Schnittstellenfeld-" und "Schnittstellenzähler-" einträge können, wenn sie verwendet werden, bei der allgemeinen Verbindungsinformation verbleiben oder bei einer Verbindungsschreibinformation (wenn beides existiert, dann können sie beide entweder bei der allgemeinen Information oder der Schreibinformation verbleiben oder bei beiden).
  • Die Schreibsteuerung 42 des Systems 28 empfängt Zellen aus der Eingabe und schreibt sie in den Zellenspeicher 46 (siehe 8 und 9) und aktualisiert die Verbindungsschreibinformation, empfängt Zellen 14 aus der freien Liste und gibt sie dahin zurück (verwaltet durch die Steuerung 38), informiert die Steuerung 38, wenn eine neue Zelle 14 für eine Verbindung ankommt und für welche Verbindung sie ankommt. In 8 und 9 können die Zelle 14 und ihre Daten entweder zusammen in einem Speicher oder separat in verschiedenen Speichern gespeichert werden, wobei jedes Datenelement an der gleichen Adresse ist (wo die Adressierung durch Datenelemente erfolgt). Die "unterschiedlichen Speicher" können physikalisch getrennte Speicher (unterschiedliche Chips) oder logisch separate Speicher sein (unterschiedliche Bereiche desselben Speichers oder sogar verwobene Bereiche, d.h. alle geradzahligen (Wort- oder Datenelement-) Adressen 0, 2, 4 .. sind im "Speicher" A und alle ungeradzahligen Adressen 1, 3, 5, 7 sind im "Speicher" B, wobei der Unterpunkt "i" an der physikalischen Adresse 2·i gespeichert würde, wenn er sich im logischen "Speicher" A befände, und bei der physikalischen Adresse (2·i) + 1, wenn er sich im logischen "Speicher" B befände).
  • Das System 28 weist einen Verbindungsschreibinformationsspeicher 48 auf, wie in 10 gezeigt. Die Verbindungsschreibinformation enthält den Zeiger auf entweder die letzte Zelle 14c in der verbundenen Liste für jene Verbindung oder den Ort, an dem die nächste Zelle 14 für jene Verbindung geschrieben wird (in Abhängigkeit davon, ob die Optimierung des Lesezeigers 16 ausgeführt wird). Es enthält auch eines der beiden Felder "Schnittstellenfeld" oder "Schnittstellenzählerfeld", welche benötigt werden, aber nicht in der allgemeinen Verbindungsinformation enthalten sind.
  • Das System 28 weist auch einen Verbindungsleseinformationsspeicher 50 auf, wie in den 11 und 12 gezeigt. Die Verbindungsleseinformation weist einen Eintrag für jede Schnittstelle 18 auf, welche einen Zeiger zur Zelle 14 in der verbundenen Liste 10 hat. Diese Zelle 14 wird für jene Schnittstelle 18 das nächste Mal, wenn diese Verbindung eine Zelle 14 über eine gegebene Schnittstelle 18 aussenden soll, ausgelesen. Jeder Eintrag enthält einen Stoppzeiger 26, wenn dieser benötigt wird. Jeder Eintrag weist eine zusätzliche Information auf, bspw. eine neue Kopfzeile, da eine Verbindung eine unter schiedliche VPI oder VCI für jede Schnittstelle 18, aus der sie austritt, benötigen kann. Wenn die Verbindungsleseeinträge separat gespeichert sind, dann gibt es ein Array, welches durch die Schnittstellennummer indiziert ist, welche Zeiger zu den Verbindungsleseeinträgen für jede Schnittstelle 18 enthält. Wie in den 7, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 gezeigt, können die verschiedenen Speicher physikalisch getrennt sein oder sie können logische Speicher in einem oder mehreren physikalischen Speichern sein. In Bezug auf die genannten Figuren haben sie die folgende Nomenklatur:
    • (3 & 4) nur benötigt, wenn Lese-/Schreibinformation nicht angrenzend an den Verbindungseintrag im selben Speicher gespeichert ist oder in verschiedenen Speichern an verschiedenen Orten gespeichert ist;
    • (4) wenn die Leseinformationseinträge für verschiedene Schnittstellen zusammen gespeichert sind, dann kann der Leseinformationszeiger auf einen von ihnen weisen;
    • (5) wenn benötigt.

Claims (27)

  1. Verfahren zur Mehrfachübertragung in einem ATM-Netzwerk, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Ausbilden eines ersten Lesezeigers (16a) und mindestens eines zweiten Lesezeigers (16b), wobei jeder Lesezeiger (16) einer ersten Schnittstelle (18a) bzw. einer zweiten Schnittstelle (18b) entspricht, wobei jeder Lesezeiger (16) zu einer ersten Zelle (14a) zeigt; Auswählen der ersten Schnittstelle (18a); Lokalisieren des ersten Lesezeigers (16a) für die erste Schnittstelle (18a); Auslesen der ersten Zelle (14a), auf welche der erste Lesezeiger (16a) zeigt; Auswählen der zweiten Schnittstelle (18b); Lokalisieren des zweiten Lesezeigers (16b) für die zweite Schnittstelle (18b); Ausrichten des zweiten Lesezeigers (16b) auf die erste Zelle (14a); Auslesen der ersten Zelle (14a), auf welche der zweite Lesezeiger (16b) zeigt; und Ausrichten eines Zellenzeigers (20) der ersten Zelle (14a) auf eine zweite Zelle (14b), welche aus der ersten Schnittstelle (18a) und der zweiten Schnittstelle (18b) transportiert werden soll, wobei die zweite Zelle (14b) die einzige Zelle (14b) ist, auf welche die erste Zelle (14a) gerichtet ist, wobei die erste Zelle (14a) zumindest die zweite Zelle (14b) eine verbundene Liste (10) bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelle (14) Daten beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausleseschritt der Schritt des Ausrichtens des Lesezeigers (16) auf die zweite Zelle (14b), auf welche der Zellenzeiger (20) der ersten Zelle (14a) weist, erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausleseschritt der Schritt des Schickens der ersten Zelle (14a) aus der Schnittstelle (18) erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausrichtungsschritt der Schritt des Überprüfens, ob zumindest eine weitere Schnittstelle (18) vorhanden ist, durch welche die erste Zelle (14a) ausgesendet wird, ausgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Überprüfungsschritt der Schritt des Befreiens der Zelle (14), wenn keine andere Schnittstelle (18) besteht, durch welche die erste Zelle (14a) ausgesendet wird, ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelle (14) einen Zähler (24) aufweist, welcher alle Schnittstellen (18) identifiziert, durch welche die erste Zelle (14a) ausgesendet wird, und dass nach dem Sendeschritt der Schritt des Entfernens der Schnittstelle (18) aus dem Zähler (24) ausgeführt wird; wobei der Befreiungsschritt den Schritt des Befreiens der ersten Zelle (14a) umfasst, wenn keine andere Schnittstelle (18) existiert, durch welche die erste Zelle (14a) ausgesendet wird, und wenn keine anderen Schnittstellen (18) im Zähler (24) sind und die Zelle (14) nicht die letzte Zelle (14c) in der verbundenen Liste (10) ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausrichtungsschritt der Schritt des Auslesens der zweiten Zelle (14b), auf welche der Zeiger (16a) gerichtet ist, ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Entfernungsschritt den Schritt des Dekrementierens eines Wertes des Zählers (24) gleich der Anzahl an Schnittstellen (18), durch welche die erste Zelle (14a) ausgesendet wird, um die Zahl 1 umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Überprüfungsschritt den Schritt des Vergleichens des Wertes eines Stoppzeigers (26) für die Schnittstelle (18) mit dem Wert eines Schreibzeigers (22) für die Schnittstelle (18) umfasst, wobei der Schreibzeiger (22) auf die letzte Zelle (14c) zeigt, die durch die Schnittstelle (18) ausgesendet werden soll, und dass der Befreiungsschritt den Schritt des Befreiens der letzten Zelle (14c) umfasst, wenn der Wert des Stoppzeigers (26) gleich demjenigen des Schreibezeigers (22) ist und keine andere Schnittstelle (18) die letzte Zelle (14c) auslesen soll.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausrichtungsschritt der Schritt des Auslöschens eines Bits (32) entsprechend der Schnittstelle (18) aus einem Statusfeld (34) der ersten Zelle (14a) ausgeführt wird, und dass der Befreiungsschritt den Schritt des Befreiens der ersten Zelle (14a) umfasst, wenn das Statusfeld (34) leer ist und der Wert des Zählers (24) gleich Null ist und die erste Zelle (14a) nicht die letzte Zelle (14c) in der verbundenen Liste (10) darstellt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach jedem Ausleseschritt die Schritte des Sendens der Zelle aus der jeweiligen Schnittstelle des Entfernens der Schnittstelle (18) aus einem Zähler (24), welcher alle Schnittstellen (18) identifiziert, durch welche die Zelle (14a) auszusenden ist, des Ausrichtens des Lesezeigers (16) auf eine zweite Zelle (16b), auf die ein Zellenzeiger (20) der Zelle (14) gerichtet ist, wobei die zweite Zelle (14b) die einzige Zelle ist, auf welche die erste Zelle (14a) gerichtet ist, des Überprüfens, ob zumindest eine andere Schnittstelle (18) vorhanden ist, durch welche die erste Zelle (14a) ausgesendet wird, und des Befreiens der ersten Zelle (14a), wenn keine andere Schnittstelle (18) vorhanden ist, durch welche die Zelle (14) ausgesendet wird und wenn keine anderen Schnittstellen (18) im Zähler (24) sind, ausgeführt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausrichtungsschritt der Schritt des Auslesens der zweiten Zelle (14b), auf welche der Lesezeiger (16) gerichtet ist, ausgeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Entfernungsschritt den Schritt des Dekrementierens eines Wertes des Zählers (24) gleich der Anzahl an Schnittstellen (18), über welche die Zelle (14) ausgesendet wird, um den Wert 1 umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Überprüfungsschritt den Schritt des Vergleichens des Wertes eines Stoppzählers (26) für die Schnittstelle (18) mit einem Wert eines Schreibzeigers (22) für die Schnittstelle (18) umfasst, wobei der Schreibzeiger (22) auf eine letzte Zelle (14c) ausgerichtet ist, welche durch die Schnittstelle (18) ausgesendet werden soll, und dass der Befreiungsschritt den Schritt des Befreiens der Zelle (14) umfasst, wenn der Wert des Stoppzeigers gleich dem Wert des Schreibzeigers (22) ist und der Wert des Zählers (24) gleich Null ist und die Zelle (14) nicht die letzte Zelle (14c) der verbundenen Liste (10) ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausrichtungsschritt der Schritt des Löschens eines Bits (32) entsprechend der Schnittstelle (18) aus einem Statusfeld (34) der Zelle (14) ausgeführt wird und dass der Befreiungsschritt den Schritt des Befreiens der Zelle (14) umfasst, wenn das Statusfeld (34) leer ist und der Wert des Zählers (24) gleich Null ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Hinzufügen einer neuen Zelle in die verbundene Liste aus Zellen durch Ausrichten nur eines Zeigers aus einer Zelle in der verbundenen Liste zur neuen Zelle, wobei jede Zelle nur einen Zeiger aufweist, der auf eine andere Zelle ausgerichtet ist; Übertragen der Zelle, auf die der erste Lesezeiger ausgerichtet ist, aus der ersten Schnittstelle; und Übertragen der Zelle, auf welche der zweite Lesezeiger ausgerichtet ist, aus der zweiten Schnittstelle.
  18. Mehrfachübertragungssystem (28) für ein ATM-Netzwerk, gekennzeichnet durch: eine erste Schnittstelle (18a) durch welche eine Zelle (14) und zumindest eine zweite Zelle (14b) treten; einen ersten Lesezeiger (16a), welcher der ersten Schnittstelle (18a) zugeordnet ist; zumindest eine zweite Schnittstelle (18b), durch welche die Zelle (14a) tritt; zumindest einen zweiten Lesezeiger (16b), welcher der zweiten Schnittstelle (18b) zugeordnet ist; eine Zelle (14a), auf welche jeder Lesezeiger (16) ausgerichtet ist; wobei die Zelle (14) einen Zellenzeiger (20) aufweist, der auf eine zweite Zelle ausgerichtet ist; eine zweite Zelle (14b), auf welche jeder Lesezeiger ausgerichtet ist, wobei die zweite Zelle (14b) die einzige Zelle ist, auf welche die erste Zelle (14a) ausgerichtet ist; und eine Steuerung (38) zum Steuern, wann ein Lesezeiger (16) eine Zelle (14) ausliest.
  19. System (28) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl an Zellen (14) vorhanden ist, wobei jede Zelle (14) einen Zellenzeiger (20) aufweist, welcher auf eine nächste Zelle (14) ausgerichtet ist, wobei die Anzahl an Zellen (14) eine verbundene Liste (10) bilden, wobei die Steuerung (38) einen Lesezeiger (16) auf die nächste Zelle (14) ausrichtet, nachdem die Zelle (14), auf welche der Lesezeiger (16) zeigte, ausgelesen worden ist.
  20. System (28) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel oder Mechanismus zum Ausrichten auf eine letzte Zelle (14c) in der verbundenen Liste (10) vorhanden ist.
  21. System (28) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle (14) einen Zähler (24) aufweist, welcher alle Schnittstellen (18) identifiziert, durch welche die Zelle (14) ausgesendet wird, wobei die Steuerung (38) eine Schnittstelle (18) aus dem Zähler (24) entfernt, nachdem die Zelle (14), auf welche der Lesezeiger (16) ausgerichtet ist, ausgelesen worden ist.
  22. System (28) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stoppzeiger (26) entsprechend jedem Lesezeiger (16) vorhanden ist, wobei der Stoppzeiger (26) die letzte Zelle (14c) identifiziert, welche aus der Schnittstelle (18) gesendet wird, wobei die Steuerung (38) die Zelle (14) befreit, wenn keine andere Schnittstelle (18) vorhanden ist, durch welche die Zelle (14) ausgesendet wird, und wenn keine Schnittstellen (18) im Zähler (24) vorhanden ist, wenn es nicht die letzte Zelle (14c) in der verbundenen Liste (10) ist.
  23. Verbundene Liste (10) für die Mehrfachübertragung in einem ATM-Netzwerk, aufweisend: einen Speicher (44); eine erste Zeile (14a) mit einem Zellenzeiger, wobei die erste Zelle im Speicher (44) gespeichert ist; eine zweite Zelle, welche in dem Speicher (44) gespeichert ist, wobei die zweite Zelle die einzige Zelle ist, auf welche die erste Zelle ausgerichtet ist; und eine Anzahl an Lesezeigern (16), wobei jeder Lesezeiger (16) einer Schnittstelle (18) zugeordnet ist, wobei jeder Leserzeiger (16) auf die erste Zelle (14a) ausgerichtet ist, wobei jede Zelle aus einer Anzahl an Schnittstellen (18) auszusenden ist.
  24. Liste (10) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelle (14) Daten beinhaltet.
  25. Liste (10) nach Anspruch 24, aufweisend einen Schreibzeiger (22), der auf die letzte Zelle (14c) ausgerichtet ist.
  26. Liste (10) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle (14) einen Zähler (24) aufweist, welcher alle Schnittstellen (18) identifiziert, durch welche die Zelle (14) ausgesendet wird.
  27. Liste (10) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stoppzeiger (26) entsprechend jedem Lesezeiger (16) vorhanden ist, wobei der Stoppzeiger (26) die letzte Zelle (14c) identifiziert, welche durch die Schnittstelle (18) ausgesendet wird.
DE69534758T 1994-09-14 1995-09-08 Verfahren und System für Mehrfachübertragung Expired - Lifetime DE69534758T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US305576 1994-09-14
US08/305,576 US5528588A (en) 1994-09-14 1994-09-14 Multicast shared memory

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69534758D1 DE69534758D1 (de) 2006-04-13
DE69534758T2 true DE69534758T2 (de) 2006-12-07

Family

ID=23181374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69534758T Expired - Lifetime DE69534758T2 (de) 1994-09-14 1995-09-08 Verfahren und System für Mehrfachübertragung

Country Status (5)

Country Link
US (2) US5528588A (de)
EP (1) EP0702500B1 (de)
JP (1) JP3230957B2 (de)
CA (1) CA2151181C (de)
DE (1) DE69534758T2 (de)

Families Citing this family (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5446726A (en) * 1993-10-20 1995-08-29 Lsi Logic Corporation Error detection and correction apparatus for an asynchronous transfer mode (ATM) network device
DE69533853T2 (de) * 1994-10-27 2005-05-19 Marconi Intellectual Property (Ringfence) Inc., Warrendale Methode und Apparat für Mehrfachsendung von ATM-Zellen
EP1499076A3 (de) * 1994-10-27 2005-02-09 Marconi Intellectual Property (Ringfence) Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Mehrfachsendung von ATM Zellen
WO1997004552A1 (en) 1995-07-19 1997-02-06 Fujitsu Network Communications, Inc. Point-to-multipoint transmission using subqueues
WO1997004560A1 (en) * 1995-07-19 1997-02-06 Fujitsu Limited Mapping a data cell in a communication switch
JPH11510003A (ja) * 1995-07-19 1999-08-31 フジツウ ネットワーク コミュニケーションズ,インコーポレイテッド ポイントツーマルチポイントアービトレーション
US5764641A (en) * 1995-09-08 1998-06-09 Cisco Systems, Inc. Early and integrated tail packet discard system
US5898671A (en) 1995-09-14 1999-04-27 Fujitsu Network Communications, Inc. Transmitter controlled flow control for buffer allocation in wide area ATM networks
US5691997A (en) * 1995-09-28 1997-11-25 Cisco Systems, Inc. Encoder for use in asynchronous transfer mode systems
US5991298A (en) 1996-01-16 1999-11-23 Fujitsu Network Communications, Inc. Reliable and flexible multicast mechanism for ATM networks
US6535512B1 (en) 1996-03-07 2003-03-18 Lsi Logic Corporation ATM communication system interconnect/termination unit
US5841772A (en) * 1996-03-07 1998-11-24 Lsi Logic Corporation ATM communication system interconnect/termination unit
US5848068A (en) * 1996-03-07 1998-12-08 Lsi Logic Corporation ATM communication system interconnect/termination unit
US5920561A (en) * 1996-03-07 1999-07-06 Lsi Logic Corporation ATM communication system interconnect/termination unit
US5982749A (en) * 1996-03-07 1999-11-09 Lsi Logic Corporation ATM communication system interconnect/termination unit
US5898687A (en) * 1996-07-24 1999-04-27 Cisco Systems, Inc. Arbitration mechanism for a multicast logic engine of a switching fabric circuit
GB2316572B (en) * 1996-08-14 2000-12-20 Fujitsu Ltd Multicasting in switching apparatus
US5748905A (en) 1996-08-30 1998-05-05 Fujitsu Network Communications, Inc. Frame classification using classification keys
US6128278A (en) * 1996-08-30 2000-10-03 Mmc Networks, Inc. Cell queuing in ATM switches
US5901147A (en) * 1996-08-30 1999-05-04 Mmc Networks, Inc. Apparatus and methods to change thresholds to control congestion in ATM switches
WO1998015155A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur mehrpunktverbindung in einem atm-übertragungssystem mit verbindungsindividuellen warteschlangen
US6253247B1 (en) * 1996-11-21 2001-06-26 Ragula Systems System and method for transmitting a user's data packets concurrently over different telephone lines between two computer networks
US6061351A (en) * 1997-02-14 2000-05-09 Advanced Micro Devices, Inc. Multicopy queue structure with searchable cache area
US6038694A (en) * 1997-03-24 2000-03-14 Cisco Systems, Inc. Encoder for producing a checksum associated with changes to a frame in asynchronous transfer mode systems
US6041059A (en) * 1997-04-25 2000-03-21 Mmc Networks, Inc. Time-wheel ATM cell scheduling
US6014367A (en) * 1997-04-25 2000-01-11 Mmc Networks, Inc Method for weighted fair queuing for ATM cell scheduling
US6128295A (en) * 1997-07-11 2000-10-03 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Buffering of point-to-point and/or point-to-multipoint ATM cells
US5982775A (en) * 1997-08-14 1999-11-09 Tektronix, Inc. Forwarding multicast frames on an ethernet bridge
US6185206B1 (en) * 1997-12-19 2001-02-06 Nortel Networks Limited ATM switch which counts multicast cell copies and uses a second memory for a decremented cell count value
US6363075B1 (en) 1998-01-23 2002-03-26 Industrial Technology Research Institute Shared buffer management mechanism and method using multiple linked lists in a high speed packet switching system
US6167059A (en) * 1998-01-26 2000-12-26 Motorola Inc. Apparatus and method for transmitting data
US5963499A (en) * 1998-02-05 1999-10-05 Cypress Semiconductor Corp. Cascadable multi-channel network memory with dynamic allocation
US6330584B1 (en) 1998-04-03 2001-12-11 Mmc Networks, Inc. Systems and methods for multi-tasking, resource sharing and execution of computer instructions
US6307860B1 (en) 1998-04-03 2001-10-23 Mmc Networks, Inc. Systems and methods for data transformation and transfer in networks
US7055151B1 (en) * 1998-04-03 2006-05-30 Applied Micro Circuits Corporation Systems and methods for multi-tasking, resource sharing and execution of computer instructions
CA2239133C (en) * 1998-05-28 2007-08-28 Newbridge Networks Corporation Multicast methodology and apparatus for backpressure - based switching fabric
JP3604282B2 (ja) * 1998-06-15 2004-12-22 富士通株式会社 アドレス開放方法及び、これを用いるatm交換システムの共通バッファ装置
US6320864B1 (en) * 1998-06-19 2001-11-20 Ascend Communications, Inc. Logical multicasting method and apparatus
US6311212B1 (en) * 1998-06-27 2001-10-30 Intel Corporation Systems and methods for on-chip storage of virtual connection descriptors
US6226685B1 (en) 1998-07-24 2001-05-01 Industrial Technology Research Institute Traffic control circuits and method for multicast packet transmission
US6920146B1 (en) * 1998-10-05 2005-07-19 Packet Engines Incorporated Switching device with multistage queuing scheme
US6504846B1 (en) * 1999-05-21 2003-01-07 Advanced Micro Devices, Inc. Method and apparatus for reclaiming buffers using a single buffer bit
US6606317B1 (en) * 1999-09-09 2003-08-12 Harris Corporation Dual key controlled content addressable memory for accessing packet switch data buffer for multicasting data packets
US7301954B1 (en) * 1999-09-24 2007-11-27 United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Multiple-buffer queueing of data packets with high throughput rate
US7164683B1 (en) * 1999-09-29 2007-01-16 Northrop Grumman Corporation Virtual path asynchronous transfer mode switching in a processing satellite communications system
US6810044B1 (en) * 1999-12-17 2004-10-26 Texas Instruments Incorporated Order broadcast management (IOBMAN) scheme
US6621825B1 (en) * 1999-12-29 2003-09-16 Alcatel Canada Inc. Method and apparatus for per connection queuing of multicast transmissions
US6658658B1 (en) * 2000-02-17 2003-12-02 International Business Machines Corporation Implicit forwarding and resolving of a reference made by an importing module to an exporting module for a specified export
US20020027909A1 (en) * 2000-06-30 2002-03-07 Mariner Networks, Inc. Multientity queue pointer chain technique
US7075928B1 (en) * 2000-09-25 2006-07-11 Integrated Device Technology, Inc. Detection and recovery from connection failure in an ATM switch
US7110405B2 (en) * 2001-09-18 2006-09-19 Integrated Device Technology, Inc. Multicast cell buffer for network switch
US8688853B2 (en) * 2001-12-21 2014-04-01 Agere Systems Llc Method and apparatus for maintaining multicast lists in a data network
US20050157719A1 (en) * 2004-01-20 2005-07-21 Robotham Robert E. Method and apparatus for multicasting of cell or frame data

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5365519A (en) * 1991-03-05 1994-11-15 Hitachi, Ltd. ATM switch1ng system connectable to I/O links having different transmission rates
EP0438415B1 (de) * 1989-08-09 1995-01-18 BELL TELEPHONE MANUFACTURING COMPANY Naamloze Vennootschap Sequentielle rückordnung für einen vermittlungsknoten
JP2555906B2 (ja) * 1990-05-18 1996-11-20 日本電気株式会社 Atmセルのvci変換方式
GB2254980B (en) * 1991-04-16 1995-03-08 Roke Manor Research Improvements in or relating to multicast server apparatus
US5274768A (en) * 1991-05-28 1993-12-28 The Trustees Of The University Of Pennsylvania High-performance host interface for ATM networks
EP0522224B1 (de) * 1991-07-10 1998-10-21 International Business Machines Corporation Hochgeschwindigkeitspufferverwaltung
US5241536A (en) * 1991-10-03 1993-08-31 Northern Telecom Limited Broadband input buffered atm switch
US5365319A (en) * 1992-03-05 1994-11-15 Canon Kabushiki Kaisha Image forming apparatus replenishing toner by detecting the ratio of toner and carrier and the density of the developer
ES2125881T3 (es) * 1992-03-27 1999-03-16 Cit Alcatel Dispositivo de generacion de paquetes de multidifusion para un sistema de telecomunicacion conmutador de paquetes.
US5305311A (en) * 1992-05-20 1994-04-19 Xerox Corporation Copy network providing multicast capabilities in a broadband ISDN fast packet switch suitable for use in a local area network
US5345419A (en) * 1993-02-10 1994-09-06 At&T Bell Laboratories Fifo with word line match circuits for flag generation
US5402415A (en) * 1993-04-22 1995-03-28 Washington University Multicast virtual circuit switch using cell recycling
US5418781A (en) * 1993-07-23 1995-05-23 Digital Equipment Corporation Architecture for maintaining the sequence of packet cells transmitted over a multicast, cell-switched network
US5392280A (en) * 1994-04-07 1995-02-21 Mitsubishi Electric Research Laboratories, Inc. Data transmission system and scheduling protocol for connection-oriented packet or cell switching networks
US5583861A (en) * 1994-04-28 1996-12-10 Integrated Telecom Technology ATM switching element and method having independently accessible cell memories
US5530806A (en) * 1994-12-15 1996-06-25 At&T Corp. Method and apparatus for storing and retrieving routing information in a network node

Also Published As

Publication number Publication date
EP0702500B1 (de) 2006-01-25
JP3230957B2 (ja) 2001-11-19
US5528588A (en) 1996-06-18
EP0702500A2 (de) 1996-03-20
JPH08214000A (ja) 1996-08-20
CA2151181A1 (en) 1996-03-15
DE69534758D1 (de) 2006-04-13
EP0702500A3 (de) 1998-03-18
US5875189A (en) 1999-02-23
CA2151181C (en) 2002-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69534758T2 (de) Verfahren und System für Mehrfachübertragung
DE69810132T2 (de) Multiport drams mit internen cache-speichern
DE69919137T2 (de) Datenspeichersystem
DE69434705T2 (de) Multiprozessorsystem und Verfahren zur Zusammensetzung von ATM Zellen
DE69030392T2 (de) Zur Kommunikation in asynchroner Übertragungsart geeignetes Puffergerät
DE69838601T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erweitern eines on-chip FIFOs in einem lokalen Speicher
DE60026518T2 (de) Flit-cache in einem paketvermittelndem router
EP0013737A1 (de) Mehrstufige Speicherhierarchie für ein Datenverarbeitungssystem
DE3131341A1 (de) "pufferspeicherorganisation"
DE2912738A1 (de) System mit direkter uebertragung zwischen subsystemen
DE2241257A1 (de) Datenverarbeitende anlage
DE69527110T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Routen von nach einem asynchronen Transfermodus einkommenden verschachelten Zellen mit reduzierter Vermittlung
EP0315919B1 (de) Vermittlungsknoten für die Vermittlung von in Datenpaketen ubertragenen Datensignalen
DE69423923T2 (de) System für Zusammenfügen/Auseinandernehmen von ATM-Zellen
EP0651536A2 (de) Verfahren zur Wiederherstellung einer vorgegebenen Reihenfolge für ATM-Zellen
CH626735A5 (de)
DE1774052B1 (de) Rechner
DE68927202T2 (de) Paralleler Prozessor
CH633642A5 (de) Rechenanlage.
EP0471051B1 (de) Steuereinheit für den zentralspeicher eines atm-knotens
DE19538448B4 (de) Datenbankmanagementsystem sowie Datenübertragungsverfahren
DE69831308T2 (de) Verfahren zur übersetzung eines atm-zellenkopfs
DE69522640T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kopfteilübersetzung von ATM-Zellen
DE69525154T2 (de) Speichersteuerungsverfahren und vorrichtung
DE4129412A1 (de) Verfahren zur datenuebertragung und datenverarbeitungsanlage mit verteilten rechnerknoten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ERICSSON AB, STOCKHOLM, SE