DE69830204T2 - Flüssigkeitspumpen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitspumpen und im Besonderen auf Luftpumpenanordnungen.
  • Diese Erfindung ist besonders anwendbar auf Luftpumpenanordnungen, die für leichte Anwendungen wie zum Beispiel das Zuführen von Luft zu häuslichen Bädern und dergleichen verwendet werden können und besonderer Bezug wird im Folgenden auf solche Anwendungen genommen. Jedoch ist diese Erfindung nicht auf solche leichten Anwendungen beschränkt und Ausführungsformen davon können für die Zuführung von Luft zu handelsüblichen Whirlpoolen oder in der Industrie für Verarbeitungs- oder Zuführungsanwendungen, bei denen ein Luftzuführ- oder Luftansaugeffekt erforderlich ist, verwendet werden.
  • In der EP 0 372 718 A1 wird eine Luftpumpe beschrieben, worin ein Hochgeschwindigkeitselektromotor einer Luftpumpe ein Flügelrad antreibt, um zentrifugal einen Luftstrom in ein Motorauspuffsystem einzuleiten.
  • Die gegenwärtig verfügbaren leichten Badpumpenanordnungen nutzen meistens Luftpumpen/Motorkombinationen, die als Massenprodukt für die allgemeine Verwendung in Staubsaugern hergestellt werden. Für diesen Zweck beinhalten solche Luftpumpen/Motorkombinationen eine Pumpe, die koaxial mit einem Elektromotor montiert und davon angetrieben wird und auf die sich im Folgenden als beschriebene Bauart bezogen wird. Diese Luftpumpen/Motorkombinationen führen meistens die verdichtete Luft zu Kühlungszwecken von der Pumpe durch den Motor.
  • Wenn solche Luftpumpen/Motorkombinationen für Bäder verwendet werden, fallen sie oft vorzeitig aus. Häufig ist dies auf die Motorüberhitzung beim Anlauf während der Phase mit geringer oder keiner Luftzirkulation durch den Motor zurückzuführen, da das Wasser von den Druckluftleitungen abgeführt wird. Bei vielen Installationen sind diese Druckluftleitungen relativ lang. Dies wird oft dadurch verschlimmert, dass der Motor im Bemühen den Lärm zu reduzieren, der von solchen Motoren emittiert wird, die ein zentrifugales Pumpenflügelrad auf ca. 20.000 U/Minute drehen können, innerhalb eines eingegrenzten isolierten Gehäuses untergebracht wird.
  • Versagen geschieht ferner als eine Folge der Verunreinigung des Motors mit Chlor oder Salz, welches sich vom Badewasser, das die Luftzuführleitungen beim Herunterfahren füllt, niederschlägt. Bei konventionellen Anordnungen wird die vom Pool zurückkehrende Luft auf den Motor fokussiert und kondensiert auf dem Stahlgehäuse und den Metallteilen davon. Das korrodiert die elektrischen Komponenten und verursacht solche Ausfälle bzw. trägt dazu bei.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, wenigstens einen der oben genannten Nachteile zu verringern und Luftpumpenanordnungen bereitzustellen, welche zuverlässig und wirksam im Gebrauch sind.
  • In Anbetracht des Vorhergehenden bezieht sich diese Erfindung in einem Aspekt allgemein auf eine Luftpumpenanordnung entsprechend Anspruch 1.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil der Einfachheit des Zusammenbaus dahingehend, dass die Luftpumpe an der Wand montiert werden und dann mit dem Pumpengehäuse verbunden werden kann, wobei der Lufteinlass mit dem Pumpeneinlass dichtend verbunden wird. Danach kann der Zusammenbau durch die Sicherung des Motorgehäuses am Pumpengehäuse abgeschlossen werden. Bevorzugt sind die Gehäuseteile sich gegenseitig ergänzend geformte Plastikkomponenten, um die Herstellung und den Zusammenbau zu erleichtern.
  • Der Luftauslass kann sich im Motorgehäuse befinden, aber bevorzugt befindet sich der Luftauslass im Pumpengehäuse, so dass zurückgeführte Luft oder Wasserdampf etwas isoliert vom Motorgehäuse ist. Es ist ferner bevorzugt, dass das Luftaustauschmittel über dem Luftauslass angeordnet ist.
  • Im Falle einer vertikalen Rohrleitungsbefestigung weist der Luftauslass bevorzugt die Form einer Übergangsmuffe auf, die eine Achse im Wesentlichen im rechten Winkel zur Flügelradachse hat und der Lufteinlass ist im Wesentlichen koaxial zur Flügelradachse. Das Pumpengehäuse kann auch mit Mitteln für die Anbringung an eine Trägerplatte für nicht rohrleitungsbasierte Installation ausgestattet sein. Bei solchen Ausführungsformen können die Luftaustauschmittel Öffnungen in der Wand sein, die oberhalb der Übergangsmuffe gelegen sein können, wenn der Luftpumpenaufbau auf eine Rohrleitung oder eine Fundamentplatte gestützt ist.
  • Diese Ausgestaltungen des Luftauslasses haben den Vorteil, dass zurückgeführte Luft direkt auf das Pumpengehäuse auftrifft, wo sie bevorzugt kondensiert und somit Schäden am Motor reduziert werden. Ferner sammelt sich alles zurückgeführte Wasser im Pumpengehäuse, bevor es zum Motorgehäuse gelangt, dadurch wird das Auftreten von Wasserschäden am Motor reduziert.
  • Bevorzugt ist das Motorgehäuse relativ großvolumig, so dass erheblich Luftraum um den Motor zur Verfügung gestellt wird, welcher Hitze während des Startens aufnehmen kann. Dies verlängert die Zeit bis zum Überhitzen des Motors und erhöht die Chance zur Reinigung der Luftzuführleitungen bevor der Motor geschädigt wird.
  • Es ist auch bevorzugt, dass der Lufteinlass sich an der Endwand des Pumpengehäuses befindet. Entsprechend ist das Pumpengehäuse an einem Luftstromgehäuse befestigt, welches einen einen Umweg machenden und bevorzugt geknickten Luftweg zum Lufteinlass zur Verfügung stellt, so dass die Geräuschemissionen von der Pumpe gedämpft werden. Das Luftstromgehäuse kann Luftleitbleche beinhalten, die einen labyrinthartigen Weg formen. Das Luftstromgehäuse kann auch mit getrennten Strombereichen in Austausch stehen oder Strombereichen, die durch das Pumpengehäuse und das Motorgehäuse geformt werden, um den Einlass zum Luftstrom auf der gegenüberliegenden Seite des Luftpumpengehäuses wie den Lufteinlass zu platzieren.
  • Diese Anordnung erzielt Geräuschreduzierungen ohne die Komplexität des Aufbaus der Luftpumpenanordnung zu erhöhen. Die einfach geschichtete Art der Luftpumpenanordnung, wie verschiedenartig oben dargestellt, begründet einen weiteren Aspekt dieser Erfindung.
  • Damit die verschiedenen Aspekte dieser Erfindung einfacher verstanden und in die praktische Anwendung übertragen werden können, wird nun Bezug genommen auf die beigefügte Zeichnung, welche eine Explosionsdiagrammdarstellung einer Ausführungsform der Luftpumpenanordnung darstellt.
  • Die Luftpumpenanordnung 10, die in der Zeichnung dargestellt ist, hat die Form eines Gehäuseanordnung 11, die aus geformtem Kunststoffwerkstoff geformt ist und geeignet ist, eine Luftpumpe 12 der beschriebenen Bauart für die Zuführung von Luft durch eine Auslassverbindung 13 zu der Luftzuführleitung eines Bades oder dergleichen zu tragen.
  • Die Gehäuseanordnung 11 beinhaltet ein Pumpengehäuse 14 und ein gleichartiges aber gegenüberliegendes Motorgehäuse 16, die geeignet sind, dicht mit den entsprechenden entgegengesetzten Flächen der Luftpumpenträgerwand 18 ineinanderzugreifen. Diese Wand 18 hat um die entgegengesetzten äußeren Bereiche herum äußere Stellen mit Strukturen 19 für den Eingriff mit im Wesentlichen gleichen inneren Flächen 20 der Pumpen und Motorgehäuse 14 und 16.
  • Jedes der Gehäuse 14 und 16 ist in zwei Kammern aufgeteilt, wobei die größere davon mit einer Endwand 21 und entsprechend 22 ausgestattet ist, während die kleineren Kammern keine Endwände aufweisen und Leitungskanäle 27 und 28 aufweisen, die durch eine Öffnung 23 in der Wand 18 kommunizieren, so dass sie einen Durchgangsbereich formen, der sich zwischen den gegenüberliegenden Endkappen 25 und 26, die durch Schrauben an den Endwänden 21 und 22 befestigt sind, im besonderen durch die vorgesehenen Öffnungen erstreckt.
  • Die Endwand 21 ist bei 30 koaxial zur Achse 31 der Luftpumpe 12 durchbrochen, um einen Lufteinlass zur zentralen Pumpenöffnung bereitzustellen, was mit einer gepunkteten Kontur bei 32 dargestellt ist. Eine elastische ringförmige Distanzscheibe 33 ist zwischen der Endwand 21 und dem Einlass 32 angebracht, um den Zwischenraum dazwischen anzupassen und den Einlass vom Inneren des Gehäuses abzudichten. Verschiedene Distanzscheiben werden verwendet, um das Gehäuse 11 an verschiedene Luftpumpen anzupassen.
  • Des weiteren ist erkennbar, dass die untere Abdeckkappe 25 ein Luftleitblech 35 aufweist, das sich von seiner Endwand 36 erstreckt, welches angebracht ist, um den Luftstrom, der durch die untere Abdeckkappe 25 durch die Leitungskanäle 27 und 28 eintritt, aufspaltet, bevor er aufwärts durch den Einlass 30 zur Pumpe 24 geführt wird. Luft wird durch eine Vielzahl von Einlassöffnungen 40, die in die obere Abdeckkappe 26 eingeformt sind, zugeführt.
  • Somit fließt Luft durch die Einlassöffnungen 40 nach unten durch die Leitungskanäle 27 und 28 und Öffnungen 23 und in die untere Abdeckkappe 25 zur Passage über den Stromspalter oder das Leitblech 35. Hochdruckluft von der Pumpe 24 wird, wie dargestellt, durch den Motor 50, abgedichtet in den Pumpen- und Motorgehäusen 14 und 16, bis zur Durchleitung durch den Auslass 13 abgeleitet. Öffnungen 44 in der Trennwand 18 stellen einen Luftstrom zwischen dem Motor 50 und dem Auslass 13 zur Verfügung.
  • Die obige Konstruktion erleichtert, wie im folgenden dargestellt, einen sehr einfachen Zusammenbau der Pumpenanordnung. Der Motor 50 wird durch die Öffnung 51 in der Wand 18 durchgeführt und dort mit Schrauben, die durch geformte Öffnungen 53 darin in mit Gewinde versehene Öffnungen 54 in der Rückwand des Pumpengehäuses reichen, befestigt. Die Wand 18 zusammen mit der befestigten Luftpumpe wird dann mit dem Pumpengehäuse 14 in Eingriff gebracht, wobei der Distanzring 33 zwischen dem Pumpeneinlass 32 und dem Einlass 30 arretiert wird und wird durch die vorhandenen Schraubennuten/-öffnungen 52 in Position festgeschraubt. Ein Dichtungsmittel wie zum Beispiel klebendes/dichtendes Silikon kann auch bei der Fuge verwendet werden, um zu gewährleisten, dass eine luftdichte Verbindung entsteht.
  • Demzufolge ist das Motorgehäuse 16 über den Motor an der oberen Seite der Wand 18 befestigt und durch die komplementären Flansche 29 in der Position festgeschraubt und geklebt. Ein Dichtungsmittel wie zum Beispiel klebendes/dichtendes Silikon kann auch an der Fuge angewendet werden, um sicherzustellen, dass eine luftdichte Verbindung erzielt wird. Dies formt eine Kammer über der Luftpumpe 12, die gegen alles andere als den Einlass 30 und den Auslass 13 abgedichtet ist. Dieser Aufbau formt ferner einen vertikalen Leitungskanal durch die Bereiche 27 und 28, wobei es den Endabdeckkappen 25 und 26 ermöglicht wird, miteinander in Austausch zu stehen.
  • Die Abdeckkappen 25 und 26 werden vor der Montage der Pumpe und des Motorgehäuses miteinander mit ihren jeweiligen Gehäusen verschraubt. Natürlich wird die Verkabelung, wie erforderlich, angebracht und durch eine passende Öffnung im Pumpengehäuse durchgeführt, so dass der Motor mit Elektrizität versorgt werden kann.
  • Im Einsatz wird, wenn der Luftpumpenaufbau 10 wie dargestellt horizontal montiert ist oder mit dem Auslass an das obere Ende einer aufrecht stehenden Rohrleitung eingepasst ist, Luft dort hindurchgepumpt, nachdem sie durch den Luftstromweg, der sowohl einen Umweg machend als auch geteilt ist, hergeleitet wurde, so dass das äußere Geräusch signifikant gedämpft sein sollte, im Besonderen das hochtonige Schrillen, das vom Hochgeschwindigkeitsrotor abgestrahlt wird.
  • Während des Anfahrens, wenn der Luftfluss minimal ist, weil das Wasser in den Druckluftleitungen abgeführt wird, arbeitet der Motor 50 in einer relativ großen Kammer, die Kühlluft für die zusätzlichen Sekunden bereitstellt, die erforderlich sind, die Leitung zu entleeren und den Beginn einer Luftzirkulation zu ermöglichen und eine normale Motorkühlung wirksam werden zu lassen.
  • Wenn das Pumpen aufhört und die Druckluftleitungen sich mit Wasser füllen, wird die zurückgeführte Luft durch den Einlass 13 auf das Pumpengehäuse geleitet, wo sie im Wesentlichen kondensiert bevor sie durch die Öffnungen 44 in das Motorgehäuse gelangt. Bei einer horizontalen Installation muss, wie dargestellt, das Wasser, welches über den Einlass 13 eintritt, das Pumpengehäuse 14 füllen, bevor es in das Motorgehäuse 16 gelangt. Bei einer vertikalen Installation, bei der der Luftpumpenaufbau 10 auf das obere Ende einer Rohrleitung montiert ist, muss das Wasser den unteren Teil des Pumpengehäuses 14 füllen, bevor es durch die Öffnungen 44 in das Motorgehäuse 16 gelangt und beide Gehäuse müssen dann teilweise gefüllt sein, bevor Wasser in Kontakt mit dem Motor 50 kommt.
  • Somit wird der Motor normalerweise über dem Wasserstand im Gehäuse 11 gehalten.
  • Die Endabdeckkappe 25 und/oder Endabdeckkappe 26 können aus verschiedenen Kunststoffmaterialien als das restliche Gehäuse hergestellt werden, wie zum Beispiel ein weicheres geräuschdämpfendes Material. Die Endabdeckkappe 25 kann auch mit einem schalldämmenden Material wie zum Beispiel Aufsprühmastix oder einen sich verfestigender Schaum oder dergleichen beschichtet sein, um die Schalldämmung der Geräusche, die von der Luftpumpe ausgehen, weiter zu unterstützen. Dieses zusammen mit dem einen Umweg machen Luftstromweg, der Aufspaltung des Stromes und der abgedichteten Einkapselung der Luftpumpe 12 soll in großem Maße dazu beitragen, die von der Luftpumpenanordnung 10 emittierten Geräusche zu reduzieren.
  • Es wird natürlich erkannt, dass während das Obige mit einem illustrierten Beispiel dieser Erfindung dargelegt wurde, es erachtet wird, dass alle solchen oder weitere Abänderungen und Variationen davon, wie sie dem Fachmann geläufig sein werden, in den breiten Zielbereich und Geltungsbereich dieser Erfindung, wie er in den abhängigen Ansprüchen beschrieben ist, fallen.

Claims (7)

  1. Eine Luftpumpenanordnung (10) umfassend: Eine Luftpumpe (12) von dem Typ, der eine Kreiselpumpe aufweist, die koaxial mit einem Elektromotor (50) montiert und davon angetrieben wird; einer abgedichteten Pumpengehäuseanordnung (11), gebildet aus einem offenen Pumpengehäuse (14), einem offenen Motorgehäuse (16), welches dichtend am Pumpengehäuse (14) befestigt ist, und einer Trennwand (18), die das offene Pumpengehäuse (14) verschließt; die Luftpumpe (12) erstreckt sich durch die Trennwand (18) wobei mit dem Elektromotor (50) auf der der Trennwand (18) gegenüber liegenden Seite von der Kreiselpumpe und oberhalb dieser; ein Lufteinlass (30) zum Pumpengehäuse (14); ein Luftauslass (13) von der Luftpumpengehäuseanordnung (11); Begrenzungsmittel (21, 22, 25, 26), die dem Lufteinlass (30) zugeordnet sind und die den Lufteinlass (30) zum Pumpeneinlass (32) hin begrenzen; und Luftaustauschmittel (23, 27, 28) zwischen dem Motorgehäuse (16) und dem Pumpengehäuse (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (13) in einem unteren Teil des Pumpengehäuses (14) ausgebildet ist.
  2. Die Luftpumpenanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (13) sich im Pumpengehäuse (14) befindet.
  3. Die Luftpumpenanordnung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (13) die Form einer Übergangsmuffe mit einer Achse aufweist, die im Wesentlichen mit rechten Winkeln zur Flügelradachse (31) verläuft, und der Lufteinlass (30) im wesentlichen koaxial zu der Flügelradachse (31) verläuft.
  4. Eine Luftpumpenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftaustauschmittel (23, 27, 28) eine Öffnung (23) in der Trennwand (18) umfasst.
  5. Eine Luftpumpenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (30) in eine Stirnwand (21) des Pumpengehäuses (14) eingeformt ist und ein Luftdurchflussgehäuse (25) ist an der Stirnwand (21) befestigt, um einen einen Umweg machenden Luftdurchflussweg zum Lufteinlass (30) zu schaffen.
  6. Eine Luftpumpenanordnung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchflussweg eine Einlassöffnung(40) zum Luftdurchfluss, auf der gegenüber liegenden Seite zum Lufteinlass (30) der Luftpumpengehäuseanordnung (11) positioniert, aufweist.
  7. Eine Luftpumpenanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftpumpengehäuse eine Stirnwand (21) aufweist, die von der Trennwand (18) beabstandet ist und ein Luftdurchflussgehäuse (25), das an der Stirnwand (21) befestigt ist, um einen einen Umweg machenden Luftdurchflussweg zum Lufteinlass (30) zu schaffen.
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