DE69828742T2 - Drehgestell mit einer Neigevorrichtung - Google Patents

Drehgestell mit einer Neigevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69828742T2
DE69828742T2 DE69828742T DE69828742T DE69828742T2 DE 69828742 T2 DE69828742 T2 DE 69828742T2 DE 69828742 T DE69828742 T DE 69828742T DE 69828742 T DE69828742 T DE 69828742T DE 69828742 T2 DE69828742 T2 DE 69828742T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
crossbar
actuators
tilt control
bogie according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69828742T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69828742D1 (de
Inventor
Jean Daniel Nast
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom Transport SA
Original Assignee
Alstom Transport SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alstom Transport SA filed Critical Alstom Transport SA
Publication of DE69828742D1 publication Critical patent/DE69828742D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69828742T2 publication Critical patent/DE69828742T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Fahrzeuge, deren Drehgestelle einen Pendelausgleich der Seitenneigungsfehler gewährleisten, und betrifft insbesondere eine Neigevorrichtung mit Stellgliedern und ein Neigedrehgestell mit Stellgliedern.
  • Die Schrift EP 0 189 382 betrifft Verbindungen zwischen Drehgestellen und Rahmen eines Eisenbahnwagens.
  • 5 dieser Schrift des Stands der Technik zeigt einen Eisenbahnwagen, dessen Drehgestell einen Pendelausgleich der Seitenneigungsfehler durch Anlegen eines Schräglagewinkels an eine Neigungstraverse und damit an den Wagenkasten gewährleiste.
  • Dieser Pendelausgleich wird mit Hilfe einer Neigevorrichtung mit Stangen erhalten.
  • Diese Neigevorrichtung mit Stangen des Stands der Technik besitzt, genauer gesagt, eine Neigungstraverse, die in einem Drehgestellrahmen angeordnet ist und mit Hilfe von Stangen aufgehängt ist.
  • Die Neigebewegung zwischen der Neigungstraverse und dem Drehgestellrahmen wird durch das Vorhandensein von Kugelgelenken an jedem der Enden der Stangen erhalten.
  • Wie in dieser Schrift des Stands der Technik beschrieben wird, sind Primärfederungen zwischen dem Drehgestellrahmen und den Achslagern angeordnet und sind Sekundärfederungen zwischen der Neigungstraverse und dem Fahrzeugkasten angeordnet.
  • Bei einer solchen Neigevorrichtung mit Stangen des Stands der Technik werden die Antriebskräfte zwischen Drehgestellrahmen und Fahrzeugkasten von den Stangen aufgenommen.
  • Ein Nachteil der Neigevorrichtung des Stands der Technik ist das Fehlen von freiem Volumen im zentralen Teil des Drehgestells.
  • Ein anderer Nachteil der Neigevorrichtung des Stands der Technik sind ihr hohes Gewicht und ihre hohen Kosten.
  • DE-37 11 907 beschreibt ein Neigedrehgestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Neigungstraverse verbindet die oberen Enden der Stellglieder zur Steuerung der Pendelbewegung.
  • Ein solches Neigedrehgestell hat ebenfalls den Nachteil des Fehlens von freiem Volumen in seinem zentralen Teil, eines hohen Gewichts und hoher Kosten.
  • Ziel der Erfindung ist auch ein Neigedrehgestell, das die Nachteile der Neigedrehgestelle des Stands der Technik nicht aufweist.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Neigedrehgestell gemäß Anspruch 1.
  • Die Neigevorrichtung der Erfindung kann auch eines oder mehrere der Merkmale der Unteransprüche aufweisen.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Neigedrehgestells ist eine Masseneinsparung von etwa 300 bis 500 kg pro Drehgestell.
  • Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Neigedrehgestells ist es, dass es den Höhenabgleich der Wagen bezüglich der Bahnsteige durch Regulierung der Stellung der Stellglieder gestattet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Wagen gemäß Anspruch 9.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Neigevorrichtung und des Neigedrehgestells gemäß der Erfindung, die nicht begrenzende Beispiele darstellen, wobei in der Beschreibung auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Neigevorrichtung gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der eine Rollstabilisierungsstange mit dem Wagenkasten fest verbunden ist,
  • 2 und 3 eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht im Teilschnitt der Neigevorrichtung gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 4 eine Seitenansicht der Neigevorrichtung gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der eine Rollstabilisierungsstange an den Stützfüßen der Sekundärfederung eines Wagens befestigt ist,
  • 5 und 6 eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht im Teilschnitt der Neigevorrichtung gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Die 1 bis 3 sind eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht im Teilschnitt der Neigevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Rollstabilisierungsstange unter dem Kasten angeordnet ist.
  • Die 4 bis 6 sind eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht im Teilschnitt der Neigevorrichtung gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der eine Rollstabilisierungsstange so verbunden ist, dass sie an den Stützfüßen der Sekundärfederung befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Neigevorrichtung für ein Drehgestell besitzt ein erstes Stellglied 1 und ein zweites Stellglied 2 zur Neigesteuerung, die starr und vertikal im Drehgestell angeordnet sind, in dem sie untergebracht sind.
  • Dieses Drehgestell besitzt einen von oben gesehen H-förmigen Rahmen 6 mit einer Mitteltraverse und zwei seitlichen Längsträgern, die sich jeweils an den beiden Enden der Traverse vor und hinter dieser erstrecken. Die beiden Stellglieder 1, 2 sind in dem Rahmen in den Bereichen der Verbindung der Längsträger mit der Traverse untergebracht, und da sie in dem Drehgestell starr angeordnet sind, kann sich ihre Längsachse nicht bezüglich der Ebene verschwenken, in der sich das H des Drehgestells erstreckt.
  • Die Sekundärfederungen 3 sind unter dem Fahrzeugkasten 4 angeordnet, der auf diesen aufliegt, und liegen ihrerseits auf den Stellgliedern 1, 2 zur Neigesteuerung beispielsweise über Stützfüße 8 auf.
  • Der Rahmen 6 besitzt, genauer gesagt, in den Bereichen der Verbindung der Längsträger mit der Traverse eine annähernd zylindrische Aufnahme, die sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, wenn das Fahrzeug auf einem annähernd horizontalen Boden steht, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist; die Zylinder der Stellglieder, die in diesen Aufnahmen positioniert sind, betätigen teleskopisch die Stützfüße 8, auf denen die Sekundärfederungen aufliegen, auf die der Fahrzeugkasten aufgesetzt ist.
  • Die Neigung des Fahrzeugkastens wird unter der Einwirkung der Stellglieder 1, 2 zur Neigesteuerung erhalten, wobei gleichzeitig die Sekundärfederungen 3 mit Hilfe eines im zentralen Bereich des Drehgestells angeordneten Rezentrierungsstellglieds 5 flexibel gehalten werden.
  • Das Rezentrierungsstellglied 5 ist über eines seiner Enden mit dem Rahmen 6 des Drehgestells an einem Punkt der Traverse verbunden, der seitlich und in Längsrichtung leicht exzentrisch ist, und ist über das andere seiner Enden mit dem Fahrzeugkasten 4 an einem Punkt verbunden, der ebenfalls seitlich auf der entgegengesetzten Seite exzentrisch angeordnet ist.
  • Unter dem Kasten 4 ist eine Rollstabilisierungsstange 7 angeordnet.
  • Die Rollstabilisierungsstange 7 weist eine Querstange auf und zwei Stangen, die sich annähernd vertikal erstrecken, wenn das Fahrzeug sich, wie in der Zeichnung dargestellt, auf einem horizontalen Boden befindet, wobei eines der Enden der Stangen mit der Querstange verbunden ist.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Neigevorrichtung, die in den 1 bis 3 dargestellt ist, ist die Querstange der Rollstabilisierungsstange unter dem Kasten 4 angeordnet, indem sie mit der Unterseite seines Bodens über Lager verbunden ist, und sind die Stangen über ihre freien Enden im unteren Teil der Sekundärfederungen 3, beispielsweise an den Stützfüßen 8 der Sekundärfederungen, angeordnet. Genauer gesagt erstrecken sich die Stangen von ihrem mit der Querstange verbundenen oder an dieser befestigten Ende an auf ihr entgegengesetztes Ende zu annähernd vertikal nach unten. Dieses entgegengesetzte Ende (freies Ende genannt) der Stangen ist das mit den Stützfüßen verbundene Ende.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Neigevorrichtung, die in den 4 bis 6 dargestellt ist, ist die Querstange im unteren Teil der Sekundärfederungen 3 angeordnet, und zwar beispielsweise an oder unter den Stützfüßen 8 der Sekundärfederungen, wobei sie mit diesen über einen jeweiligen Träger verbunden ist, und die vertikalen Stangen sind mit ihren freien Enden unter dem Kasten 4 angeordnet. Die Stangen erstrecken sich, genauer gesagt, annähernd vertikal nach oben von ihrem an der Querstange befestigten Ende an auf ihr entgegengesetz tes Ende zu. Dieses entgegengesetzte Ende (freies Ende genannt) der Stangen ist das an der Basis des Kastens befestigte Ende.
  • Bei beiden Ausführungsformen besitzen die Stellglieder 1, 2 zur Neigesteuerung vorzugsweise eine hydraulische oder elektromechanische Steuerung.
  • Im Fall von Stellgliedern 1, 2 zur Neigesteuerung mit hydraulischer Steuerung sind die unteren Kammern 9 der Stellglieder 1, 2, die zu den Bereichen der Stützfüße, die der Kraft der Kolben der Stellglieder ausgesetzt sind, entgegengesetzt sind, mit Hilfe einer hydraulischen Verbindung 11 verbunden.
  • Ein Vorteil der hydraulischen Verbindung 11 zwischen den unteren Kammern 9 der Stellglieder 1, 2 besteht darin, dass es bei Stillstand im Bahnhof möglich ist, die Wagen bezüglich des Bahnsteigs auf Höhe zu bringen, in dem der Druck in den unteren Kammern 9 der Stellglieder 1, 2 reguliert wird.
  • Bei einer solchen erfindungsgemäßen Neigevorrichtung gewährleistet das Drehgestell einen Neigungsausgleich der Seitenneigungsfehler durch Anlegen eines Schräglagewinkels, indem die obere Kammer 10 eines der Stellglieder 1, 2 zur Neigesteuerung unter Druck gesetzt wird.
  • Es ist klar, dass im Fall von Stellgliedern 1, 2 zur Neigesteuerung mit elektromechanischem Antrieb der Neigungsausgleich der Seitenneigungsfehler durch Anlegen eines Schräglagewinkels und der Höhenabgleich der Wagen bezüglich des Bahnsteigs durch Regulierung der Stellung der Stellglieder 1, 2 stattfindet.
  • Man erhält auf diese Weise eine einfache und wirksame Neigevorrichtung ohne Neigungstraverse oder Aufhängungsstangen für eine solche Traverse, die infolgedessen nicht die Nachteile der bekannten Vorrichtungen aufweist, die diese Elemente besitzen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Neigedrehgestell mit einer Neigevorrichtung der oben beschriebenen Art.

Claims (9)

  1. Neigedrehgestell eines Wagenkastens (4), wobei das Drehgestell einen Rahmen (6), ein erstes (1) und ein zweites (2) Stellglied zur Neigesteuerung, die in dem Rahmen angeordnet sind, Sekundärfederungen (3), die dazu bestimmt sind, unter dem Wagenkasten (4) angeordnet zu sein, und auf den Stellgliedern (1, 2) zur Neigesteuerung aufliegen, und ein Rezentrierungs-Stellglied (5) aufweist, das über eines seiner Enden mit dem Drehgestellrahmen (6) verbunden ist und dazu bestimmt ist, über das andere seiner Enden mit dem Wagenkasten (4) verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Stellglied zur Neigesteuerung starr und vertikal in dem Rahmen angeordnet sind und daß das Drehgestell weder eine Neigungstraverse noch Stangen zur Aufhängung der Neigungstraverse aufweist.
  2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell eine Rollstabilisierungsstange (7) aufweist, die unter dem Kasten (4) angeordnet ist.
  3. Drehgestell nach Anspruch 2, bei dem die Rollstabilisierungsstange (7) eine Querstange und zwei Stangen aufweist, die sich annähernd vertikal erstrecken und von denen ein Ende mit der Querstange verbunden oder an dieser befestigt ist, wobei diese Querstange dazu bestimmt ist, unter dem Kasten (4) angeordnet zu werden, und die Stangen sich von ihrem mit der Querstange verbundenen oder an dieser befestigten Ende aus bis zu ihrem entgegengesetzten Ende im unteren Teil der Sekundärfederungen (3) erstrecken.
  4. Drehgestell nach Anspruch 2, bei dem die Rollstabilisierungsstange (7) eine Querstange und zwei Stangen aufweist, die sich annähernd vertikal erstrecken und von denen ein Ende mit der Querstange verbunden oder an dieser befestigt ist, wobei diese Querstange im unteren Teil der Sekundärfederungen (3) angeordnet ist und die Stangen sich von ihrem mit der Querstange verbundenen oder an dieser befestigten Ende aus bis zu ihrem entgegengesetzten Ende unter dem Kasten (4) erstrecken.
  5. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Stellglieder (1, 2) zur Neigesteuerung hydraulisch gesteuert sind.
  6. Drehgestell nach Anspruch 5, bei dem die unteren Kammern (9) der Stellglieder (1, 2) mit Hilfe einer hydraulischen Verbindung (11) verbunden sind.
  7. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Stellglieder (1, 2) zur Neigesteuerung elektromechanisch gesteuert sind.
  8. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Sekundärfederungen (3) einen Stützfuß (8) aufweisen.
  9. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Drehgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
DE69828742T 1997-11-20 1998-11-18 Drehgestell mit einer Neigevorrichtung Expired - Lifetime DE69828742T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9714565 1997-11-20
FR9714565A FR2771065B1 (fr) 1997-11-20 1997-11-20 Dispositif de pendulation a verins et bogie a pendulation a verins

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69828742D1 DE69828742D1 (de) 2005-03-03
DE69828742T2 true DE69828742T2 (de) 2005-06-30

Family

ID=9513585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69828742T Expired - Lifetime DE69828742T2 (de) 1997-11-20 1998-11-18 Drehgestell mit einer Neigevorrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6199875B1 (de)
EP (1) EP0918008B1 (de)
AT (1) ATE287814T1 (de)
CA (1) CA2252047C (de)
DE (1) DE69828742T2 (de)
ES (1) ES2241108T3 (de)
FR (1) FR2771065B1 (de)
PT (1) PT918008E (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6622635B2 (en) 1998-01-12 2003-09-23 Autran Corp. Automated transportation system
AU2003203695A1 (en) * 2003-04-15 2004-11-04 Downer Edi Limited Bogie
KR100623202B1 (ko) 2005-11-01 2006-09-13 Stx조선주식회사 대형 구조물 이송장치 및 이송방법
FR3051171B1 (fr) * 2016-05-10 2019-05-03 Alstom Transport Technologies Palier de montage d'une barre antiroulis sur un chassis de bogie, et bogie correspondant
CN106364516A (zh) * 2016-10-21 2017-02-01 中车株洲电力机车有限公司 一种城轨列车抗侧滚装置、城轨列车转向架及该城轨列车

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4069767A (en) * 1972-11-08 1978-01-24 Lucas Aerospace Pneumatically controlled hydromechanical railway car stabilizing apparatus
SE509153C2 (sv) * 1995-11-07 1998-12-07 Const Y Aux Ferrocarriles Sa Lutningssystem för järnvägsvagnar
IT1183754B (it) 1985-01-18 1987-10-22 Fiat Ferroviaria Savigliano Veicolo ferroviario per alte velocita con cassa ad assetto variabile
DE3711907A1 (de) * 1987-04-08 1988-11-10 Gutehoffnungshuette Man Gleisbogenabhaengige wagenkastenneigungssteuerung fuer luftfeder-drehgestelle
DE3719990A1 (de) 1987-06-15 1988-12-29 Hoechst Ag Verkapselte ativchlortraeger auf basis von dichlorisocyanursaeure sowie ein verfahren zur herstellung dieser produkte
US5255611A (en) * 1988-10-13 1993-10-26 Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft Tilt compensator for high-speed vehicles, in particular rail vehicles
DE4241929A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-16 Rexroth Mannesmann Gmbh Aufhängung für einen Wagenkasten an einem Fahrgestell, insbesondere an einem Drehgestell eines schienengebundenen Fahrzeugs
IT1280854B1 (it) * 1995-04-07 1998-02-11 Fiat Ferroviaria Spa "veicolo ferroviario con cassa ad assetto variabile"

Also Published As

Publication number Publication date
PT918008E (pt) 2005-05-31
DE69828742D1 (de) 2005-03-03
EP0918008A1 (de) 1999-05-26
FR2771065B1 (fr) 2003-04-18
CA2252047A1 (fr) 1999-05-20
ATE287814T1 (de) 2005-02-15
CA2252047C (fr) 2005-06-14
EP0918008B1 (de) 2005-01-26
FR2771065A1 (fr) 1999-05-21
ES2241108T3 (es) 2005-10-16
US6199875B1 (en) 2001-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60125410T2 (de) Fahrzeugaufhängungssystem
DE2437228C3 (de) Federträger zur Befestigung einer Blattfeder am Achskörper einer abhebbaren starren Hilfsachse von Fahrzeugen, insbesondere Niederrahnten-Schwerlastwagen
WO1997000176A1 (de) Achsaufhängung für starrachsen in fahrzeugen
DE102017222487B3 (de) Mehrlenkerachse für ein Fahrzeug
EP0798198B1 (de) Vordere Lagerung des kippbaren Fahrerhauses eines Lastkraftwagens
EP0611724A1 (de) Führungsvorrichtung für Aufzüge
EP1231129A2 (de) Lastfahrzeug
DE69211143T2 (de) Konstruktion einer achse für lastfahrzeug
EP0352541A1 (de) Federnde Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
DE69828742T2 (de) Drehgestell mit einer Neigevorrichtung
DE2826155C3 (de) Verwindungsweicher Drehgestellrahmen für Schienenfahrzeuge
DE69401719T2 (de) Gelenkbus
EP0007999B1 (de) Geländeanpassungsfähige Standkonstruktion
EP0584704A1 (de) Dreiradfahrzeug, insbesondere Flurförderzeug
DE69107566T2 (de) Flurförderfahrzeug mit Fahrerstandplatz und erhöhter Stabilität.
DE29705672U1 (de) Fahrzeuganhänger mit höhenverstellbarer Achsbockbefestigung
DE19638763A1 (de) Drehgestellanbindung für Jacobs-Drehgestelle
EP0583750A2 (de) Lastfahrzeug
DE60013202T2 (de) Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug
DE2825149C2 (de) Wechselaufbau-System für einen zweiachsigen Lastkraftwagen
DE2616923A1 (de) Torsionsstabfederungssystem
DE2557250C3 (de) Fahrgestell für Anhängerfahrzeuge, insbesondere Wohnwagen
DE19955998C5 (de) Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger
AT412549B (de) Fahrgestell eines nutzfahrzeuges, insbesondere lastkraftwagen
DE10137380C1 (de) Aufhängungsanordnung für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition