DE69827161T2 - Vorrichtung zum ummanteln eines gegenstandes in einer hülle - Google Patents

Vorrichtung zum ummanteln eines gegenstandes in einer hülle Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP-A-665 365 bekannt.
  • Abgasbehandlungsvorrichtungen sind Teil einer Fahrzeugabgasanlage, die das von einem Fahrzeugmotor produzierte Abgas reinigt und dämpft. Die Abgasbehandlungsvorrichtungen weisen üblicherweise ein Substrat oder einen Gegenstand auf, der mit einem Metallblech ummantelt ist. Die Größe und die Kontur der Abgasbehandlungsvorrichtungen hängt zum großen Teil von dem für die Abgasbehandlungsvorrichtung in der Fahrzeugabgasanlage auf der Unterseite des Fahrzeugs verfügbaren Raum ab.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0665365 offenbart eine Vorrichtung zur Vereinigung eines Körpers einer Abgasbehandlungsvorrichtung mit einem Gehäuse. Die Vorrichtung weist mehrere Aktuatoren auf, die mit mehreren entsprechenden Formteilen verbunden sind, welche das Gehäuse um den Körper biegen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Maschine vorgesehen, um eine Hülle um einen Gegenstand zu spannen, der eine Außenfläche aufweist, die eine gewölbte Kontur definiert, wie in Anspruch 1 hiervon dargelegt.
  • Zusätzliche Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann nach Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich werden, die als Beispiele für die, wie derzeit angenommen wird, beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung dienen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die detaillierte Beschreibung bezieht sich insbesondere auf die beigefügten Figuren. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ummantelungsmaschine und eines Abgasbehandlungsvorrichtungskörpers, der eine Außenhülle aufweist, die lose um ein Substrat und eine Matte gehüllt ist, wobei die Ummantelungsmaschine voneinander beabstandete Klemmbacken und eine „hufeisenförmige" Bandeinheit aufweist, die so positioniert ist, daß sie sich zwischen den voneinander beabstandeten Klemmbacken erstreckt und so ausgebildet ist, daß sie einen Ummantelungsbereich definiert, der so bemessen ist, daß er den Körper der Abgasbehandlungsvorrichtung aufnimmt, so daß der Körper während eines Schweißvorgangs am Körper in der Ummantelungsmaschine eingespannt werden kann, wobei die Bandeinheit eine Abstandshalterbefestigung, eine Wand und Abstandshalter aufweist, die zwischen der Wand und der Abstandshalterbefestigung positioniert und so bemessen sind, daß sie ein Zusammenpassen des Ummantelungsbereichs mit der Größe und Form des Körpers der Abgasbehandlungsvorrichtung bewirken;
  • 2 eine andere perspektivische Ansicht der Ummantelungsmaschine aus 1 vor dem Einsetzen eines Körpers einer Abgasbehandlungsvorrichtung in den in der Ummantelungsmaschine ausgebildeten Ummantelungsbereich;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der hufeisenförmigen Bandeinheit und eines Abschnitts der die Bandeinheit stützenden, voneinander beabstandeten Klemmbacken;
  • 4 eine Seitenaufrißansicht der Ummantelungsmaschine aus den 1 und 2, die den Körper der Abgasbehandlungsvorrichtung zeigt, der in einem durch die Bandeinheit definierten Ummantelungsbereich und zwischen den voneinander beabstandeten Klemmbacken positioniert ist, während die Außenhülle vor dem Einspannen des Körpers der Abgasbehandlungsvorrichtung in den Ummantelungsbereich lose um das Substrat gehüllt ist;
  • 5 eine Draufsicht mit weggeschnittenen Abschnitten des Körpers der Abgasbehandlungsvorrichtung, der in der Bandeinheit und zwischen den voneinander beabstandeten Klemmbacken positioniert ist, die eine Abgasbehandlungsvorrichtungskörper-Positioniervorrichtung zeigt, die in der Ummantelungsmaschine enthalten und so ausgebildet ist, daß sie den Körper der Abgasbehandlungsvorrichtung richtig in dem in der Ummantelungsmaschine ausgebildeten Ummantelungsbereich positioniert;
  • 6 eine zu 4 ähnliche Seitenaufrißansicht, die die voneinander beabstandeten Klemmbacken in einer zusammengedrückten Stellung zeigt, so daß die Bandeinheit die Außenhülle um die Matte und das Substrat spannt und hüllt, wobei ein Mechanismus auf die Außenhülle herabschwingt, um die Enden der Außenhülle in einer festen Stellung zu halten, und eine Schweißvorrichtung die Enden der Außenhülle aneinanderkoppelt, wobei der Abstandshalter und die Wand in der zusammengedrückten Stellung eine Kontur aufweisen, die im wesentlichen identisch zur Kontur des Körpers der Abgasbehandlungsvorrichtung ist;
  • 7 eine Draufsicht mit weggeschnittenen Abschnitten, die den Körper der Abgasbehandlungsvorrichtung zeigt, der ausgestoßen oder aus dem durch die Bandeinheit definierten Ummantelungsbereich heraus- und auf eine Ablage geschoben wird;
  • 8 eine Seitenaufrißansicht einer anderen Bandeinheit, die einen Satz von Abstandshaltern aufweist, die unterschiedlich geformt und bemessen sind als die in den 1, 2, 4 und 6 gezeigten Abstandshalter, wobei die Bandeinheit an die voneinander beabstandeten Klemmbacken gekoppelt und so angeordnet ist, daß sie einen Körper einer Abgasbehandlungsvorrichtung, der im Ummantelungsbereich der Ummantelungsmaschine aufgenommen wird, umspannt, wobei die Bandeinheit Abstandshalter aufweist, die so bemessen sind, daß sie in der zusammengedrückten Stellung eine Kontur haben, die im wesentlichen identisch zu der Kontur des von der Ummantelungsmaschine eingespannten Körpers der Abgasbehandlungsvorrichtung ist;
  • 9 eine Seitenaufrißansicht mit weggeschnittenen Abschnitten einer Abgasbehandlungsvorrichtung, die einen Abgasbehandlungsvorrichtungskörper und voneinander beabstandete erste und zweite Endkappen (in Durchsicht) aufweist, die so positioniert sind, daß sie an eine Innenfläche der Hülle anstoßen;
  • 10 eine Seitenaufrißansicht einer alternativen Ausführungsform einer Ummantelungsmaschine und eines Körpers einer Abgasbehandlungsvorrichtung, der so positioniert ist, daß er zwischen den voneinander beabstandeten Klemmbacken der Ummantelungsmaschine liegt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Körpers der Abgasbehandlungsvorrichtung, der so positioniert ist, daß er in der Ummantelungsmaschine von 10 liegt, die den Körper der Abgasbehandlungsvorrichtung zeigt, der eine Außenhülle aufweist, die lose um eine Matte und ein Substrat gehüllt ist, wobei die Außenhülle voneinander beabstandete Enden aufweist, und eines der Enden der Außenhülle eine erhöhte Lippe aufweist; und
  • 12 eine zu 10 ähnliche Seitenaufrißansicht, die die voneinander beabstandeten Klemmbacken, die geschlossen sind, um die Außenhülle so um die Matte und das Substrat zu spannen, daß die erhöhte Lippe der Außenhülle das andere Ende der Außenhülle überlappt, einen Mechanismus, der an einem Ende der Außenhülle angreift und an die erhöhte Lippe der Außenhülle anstößt, und eine Schweißvorrichtung zeigt, die die Enden der Außenhülle koppelt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es ist eine Ummantelungsmaschine vorgesehen, um eine Hülle um einen Gegenstand zu spannen, um die Hülle um den Gegenstand zu drücken und zu befestigen. Die Ummantelungsmaschine kann Hüllen um Gegenstände verschiedener Konturen und Größen spannen. Die Ummantelungsmaschine weist eine den Gegenstand einspannende Abstandshalterbefestigung und einen Abstandshalter auf, der so zwischen dem Gegenstand und der Abstandshalterbefestigung positioniert ist, daß er die Abstandshalterbefestigung in einer gewählten Entfernung vom Gegenstand positioniert. Der Abstandshalter weist eine dem Gegenstand zugewandte Oberfläche auf, die eine der Kontur des einzuspannenden Gegenstandes im wesentlichen ähnliche Kontur hat.
  • In den 112 ist der Gegenstand ein Körper einer Abgasbehandlungsvorrichtung, der in einer Fahrzeugabgasanlage (nicht gezeigt) verwendet wird. Die äußere Größe und Kontur des Körpers der Abgasbehandlungsvorrichtung variiert in Abhängigkeit vom speziellen Fahrzeug, für das der Körper der Abgasbehandlungsvorrichtung vorgesehen ist, da Körper von Abgasbehandlungsvorrichtungen an die Konfiguration der Bodenwanne des Fahrzeugs angepaßt werden müssen. Der in der Ummantelungsmaschine verwendete Abstandshalter wird so ausgewählt, daß er mit der Größe und äußeren Kontur des speziellen herzustellenden Körpers der Abgasbehandlungsvorrichtung zusammenpaßt.
  • Eine Ummantelungsmaschine 10, die verwendet wird, um einen Körper 12 einer Abgasbehandlungsvorrichtung einzuspannen, so daß der Körper 12 geschweißt oder auf andere Weise fertiggestellt werden kann, ist zum Beispiel in den 1 und 2 gezeigt. Die Ummantelungsmaschine 10 weist eine erste und eine zweite Klemmbacke 14, 16 und eine Bandeinheit 18 auf, die sich zwischen den Klemmbacken 14, 16 erstreckt. Die Bandeinheit 18 weist eine sich zwischen den Klemmbacken 14, 16 erstreckende Abstandshalterbefestigung 20, eine sich zwischen den Klemmbacken 14, 16 erstreckende Wand 24 und einen mit der Abstandshalterbefestigung 20 gekoppelten Abstandshalter 22 auf. Die Abstandshalterbefestigung 20 und die Wand 24 definieren einen Abstandshalterbehälterbereich 23, und der Abstandshalter 22 ist so positioniert, daß er zwischen der Abstandshalterbefestigung 20 und der Wand 24 im Abstandshalterbehälterbereich 23 liegt. Die Bandeinheit 18 definiert einen Ummantelungsbereich 26, in dem ein teilweise fertiggestellter Körper 12 einer Abgasbehandlungsvorrichtung positioniert wird, wenn der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung eingespannt wird. Ein teilweise fertiggestellter Körper 12 einer Abgasbehandlungsvorrichtung vor dem Einsetzen des Körpers 12 in einer Richtung 13 in den Ummantelungsbereich 26 ist zum Beispiel in 1 gezeigt.
  • Bevor der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung im Ummantelungsbereich 26 der Ummantelungsmaschine 10 plaziert wird, muß der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung teilweise zusammengebaut werden. Der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung weist ein wabenförmiges Keramiksubstrat 28, einen Träger oder eine Verankerungsmatte 30, die um das Substrat 28 gehüllt ist, und eine Außenhülle 32 auf. Das Substrat 28 kann ein einzelner Block sein, oder es kann in Form von zwei oder mehr separaten Blöcken oder Einheiten ausgeführt sein, die axial zusammen oder axial voneinander beabstandet angeordnet sein können. Die Matte 30 ist aus einem anschwellenden Material oder einem anderen geeigneten Material hergestellt.
  • Das Substrat 28 und die Matte 30 werden mittels irgendeines geeigneten Verfahrens in der Außenhülle 32 positioniert. Die Hülle 32 liegt in einer losen, seitlich offenen Form vor, so daß das Substrat 28 und die Matte 30 in die Hülle 32 eingeschoben werden können. Die Hülle 32 weist ein erstes und ein zweites Ende 34, 36 auf, die voneinander beabstandet sind. Das erste Ende 34 ist, verglichen mit dem zweiten Ende 36, nach oben aufgeweitet, wie in 1 gezeigt ist. Die lose Hülle 32 kann durch Biegen eines insgesamt flachen Metallblechs ausgebildet werden.
  • Sobald das Substrat 28 und die Matte 30 in der Ummantelung 32 positioniert sind, werden das Substrat 28, die Matte 30 und die Hülle 32 zusammen als „Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung" bezeichnet. Der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung wird in der Ummantelungsmaschine 10 plaziert, um die Hülle 32 um das Substrat 28 und die Matte 30 zu drücken und zu hüllen, und um die Hülle 32 so festzuhalten, daß sie geschweißt oder auf andere Weise fertiggestellt werden kann.
  • Die Bandeinheit 18 ist aus Metall (z. B. Stahl) hergestellt und in einer insgesamt kreisförmigen Konfiguration angeordnet. Die Bandeinheit 18 weist voneinander beabstandete Enden 38, 40 auf, die voneinander abgewandt sind, so daß sie einen Spalt 42 definieren, wie zum Beispiel in 1 gezeigt ist. Jede der Klemmbacken 14, 16 hat Spitzen oder Nasen 44, um die die Enden 38, 40 der Bandeinheit 18 laufen, und an welchen die Enden 38, 40 durch Bolzen 60 an einer oberen Oberfläche jeder Klemmbacke 14, 16 befestigt sind. Der Begriff „Band", wie er in dieser Anmeldung verwendet wird, soll breit interpretiert werden und umfaßt jegliche geeignete(n) Vorrichtungen) oder Teile) zum Halten oder Umgreifen der Blechhülle. Zum Beispiel kann das Band durch eine flexible (oder biegsame) Wand oder dünne Platte oder durch mehrere einzelne parallele Fasern oder durch ein Gewebe oder eine Kette gebildet sein. Das Band kann zum Beispiel ein Streifen, eine Platte oder eine Schleife sein, um Gegenstände miteinander zu verbinden oder ein Objekt in einer Stellung einzuspannen.
  • Der Abstandshalter 22 weist mehrere langgestreckte Abstandshalterteile 46 auf, die durch Muttern und Schraubenbolzen 48 an der Abstandshalterbefestigung 20 befestigt sind. Jedes der langgestreckten Abstandshalterteile 46 weist eine der Wand 24 zugewandte Innenfläche 52, ein spitzes äußeres Ende oder eine Oberfläche 54, die an der Abstandshalterbefestigung 20 angreift, und eine Seitenfläche 56 auf. Jede geeignete Befestigungsvorrichtung oder jedes Verbindungsstück kann verwendet werden, um die langgestreckten Teile 46 an der Abstandshalterbefestigung 20 zu befestigen. Zu derartigen Verbindungsstücken können zum Beispiel Klammern, Verbindungselemente mit Schraubengewinde, Nasen und Gleitkanäle gehören.
  • Der Abstandshalter 22 ermöglicht es, daß die Ummantelungsmaschine 10 Hüllen 32 mit einer von der Kontur der Abstandshalterbefestigung 20 verschiedenen Kontur eng und sorgfältig festzieht und spannt. Zum Beispiel ist in den veranschaulichten Ausführungsbeispielen die Abstandshalterbefestigung 20 kreisförmig oder beinahe kreisförmig geformt, wie in den 14 und 6 gezeigt ist. Der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung, der von der Ummantelungsmaschine 10 eingespannt werden soll, ist insgesamt oval oder nicht-kreisförmig, wie zum Beispiel in den 1, 4 und 6 gezeigt ist. Die Innenfläche 52 der Abstandshalterteile 46 weist eine ovale Kontur zum Aufnehmen und Festziehen des Körpers 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung auf, die in 2 veranschaulicht ist.
  • Es ist nicht nötig, verschiedene Ummantelungsmaschinen 10 vorzusehen, um jede Art, Form und Kontur des Körpers 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung herzustellen, da eine andere Art, Form und Kontur des Abstandshalters 22 in der Ummantelungsmaschine 10 verwendet werden kann, um die Bandeinheit 18 in Größe und Form an einen speziellen, in der Bandeinheit 18 einzuspannenden Körper 12 einer Abgasbehandlungsvorrichtung anzupassen. Ferner wird durch den Abstandshalter 22 vermieden, daß für jede Form von Abgasbehandlungsvorrichtung eine speziell geformte Abstandshaltereinheit entwickelt werden muß. Die Abstandshalterbefestigung 20 kann eine Standardform haben, zum Beispiel eine kreisförmige oder beinahe kreisförmige Form, und durch den Abstandshalter 22 an die Form des Körpers 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung angepaßt werden.
  • Die Wand 24 ist so positioniert, daß sie an die Innenfläche 52 der langgestreckten Abstandshalterteile 46 angrenzt. Die Wand 24 ist aus Metall (z. B. Stahl) hergestellt und mit der Abstandshalterbefestigung 20 gekoppelt. Die Abstandshalterbefestigung 20 und die Wand 24 weisen voneinander beabstandete Enden 58, 59 auf, die sich über die Spitzen der Klemmbacken 14, 16 wickeln und durch Bolzen 60 mit den Klemmbacken 14, 16 gekoppelt sind.
  • Die Wand 24 dient der Glättung der Kontur des auf den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung ausgeübten Kontaktdrucks, wenn die langgestreckten Abstandshalterteile 46 über den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung keine kontinuierliche Druckoberfläche bilden. Größenvariationen in einem speziellen Substrat 28 und einer speziellen Matte 30 können eine Variation in der Größe der Hülle 32 zur Folge haben, und die Abstandshalter 46 können um einen kleinen Abstand voneinander beabstandet sein, um eine derartige Größenvariation um eine durchschnittliche Größe zuzulassen. Außerdem weist die Bandeinheit 18 Bereiche 62 auf, in denen aufgrund des kleinen zwischen der Abstandshalterbefestigung 20 und der Wand 24 verfügbaren Raums kein Abstandshalter 46 zwischen der Abstandshalterbefestigung 20 und der Wand 24 positioniert ist. In diesen Bereichen 62 stellt die Wand 24 sicher, daß ein gleichmäßiger Druck auf den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung ausgeübt wird. Die Wand 24 dient außerdem zur Reduzierung der Abnutzung des Abstandshalters 22 und zur Reduzierung der Belastung der Abstandshalterbefestigung 20. Ein kleiner Abstandshalter kann in diesen Bereichen 62 verwendet werden. Die Wand 24 kann entfernt werden, so daß der Abstandshalter 22 sich direkt gegen die Hülle 32 stützt.
  • Der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung wird in den durch die Bandeinheit 18 definierten Ummantelungsbereich 26 geschoben, wenn die Klemmbacken 14, 16 in einer voneinander beabstandeten Stellung sind, so daß die Bandeinheit 18 gelöst ist, wie zum Beispiel in den 4 und 5 gezeigt ist. Die Ummantelungsmaschine 10 weist ferner eine Abgasbehandlungsvorrichtungskörper-Positioniervorrichtung 64 auf, die den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung richtig im Ummantelungsbereich 26 positioniert. Die Abgasbehandlungsvorrichtungskörper-Positioniervorrichtung 64 weist einen Arm 66 und Anschläge 68, 70, 72 auf. Der Arm 66 wirkt mit den Anschlägen 68, 70, 72 zusammen, um den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung richtig im Ummantelungsbereich 26 und das Substrat 28 richtig relativ zur Außenhülle 32 zu positionieren.
  • Nachdem der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung im Ummantelungsbereich 26 der Ummantelungsmaschine 10 positioniert ist, schwingt der Arm 66 in einer Richtung 74 um eine Achse 76, so daß der Arm 66 an den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung anstößt. Der Arm 66 wirkt mit den Anschlägen 68, 70, 72 zusammen, um den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung richtig im Ummantelungsbereich 26 der Ummantelungsmaschine 10 und das Substrat 28 relativ zur Außenhülle 32 zu positionieren. Die Anschläge 68, 70 sind an einer beweglichen Platte 78 befestigt und greifen, wie in
  • 5 gezeigt ist, an der Außenhülle 32 an. Der Anschlag 72 ist relativ zu den Anschlägen 68, 70 beweglich und greift am Substrat 28 an. Der Arm 66 weist eine flache Platte 80 und einen an die flache Platte 80 gekoppelten und relativ zu dieser beweglichen Anschlag 82 auf. Der Anschlag 82 des Arms 66 greift am Substrat 28 und die flache Platte 80 greift an der Außenhülle 32 an.
  • Die Anschläge 68, 70, 72, 82 und die flache Platte 80 positionieren das Substrat 28 so innerhalb der Außenhülle 32, daß Kanten 84 des Substrats 28 um einen spezifizierten Abstand von Kanten 86 der Außenhülle 32 beabstandet sind. Die bewegliche Platte 78 ist beweglich, um sich Abgasbehandlungsvorrichtungskörpern 12 verschiedener Größen anzupassen. Die Anschläge 68, 70 und die flache Platte 80, die an der Außenhülle 32 angreifen, sind aus einem metallischen Material hergestellt und die Anschläge 72, 82, die am Substrat 28 angreifen, sind aus einem Nylonmaterial hergestellt. Die Anschläge und die flache Platte können aus einer beliebigen Materialart hergestellt sein, die die Außenhülle oder das Substrat nicht beschädigt.
  • Nachdem der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung richtig im Ummantelungsbereich 26 der Ummantelungsmaschine 10 positioniert ist, bewegen sich die Klemmbacken 14, 16 aufeinander zu, so daß die Bandeinheit 18 aus einer gelösten Stellung in eine festgezogene Stellung übergeht, um den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung, wie in 6 gezeigt, einzuspannen. Wenn die Bandeinheit 18 festgezogen wird, wird die Außenhülle 32 umfangsmäßig zusammengedrückt, so daß das aufgeweitete Ende 34 der Außenhülle 32 das gegenüberliegende Ende 36 der Außenhülle 32 überlappt und die Außenhülle 32 eng um das Substrat 28 gehüllt wird.
  • Die Ummantelungsmaschine 10 weist ferner einen Mechanismus 88 auf, der am aufgeweiteten Ende 34 angreift, um das aufgeweitete Ende 34 auf das andere Ende 36 der Hülle 32 zu halten, wie in den 1, 2 und 6 gezeigt ist. Der Mechanismus 88 greift am aufgeweiteten Ende 34 an, nachdem das aufgeweitete Ende 34 der Hülle 32 das andere Ende 36 der Hülle 32 überlappt. Der Mechanismus 88 bewegt sich aus der in punktierten Linien gezeigten Stellung in die in durchgezogenen Linien gezeigte Stellung, um das aufgeweitete Ende 34 wie in 6 gezeigt anzugreifen.
  • Die Ummantelungsmaschine 10 weist ferner eine Schweißvorrichtung 90 auf, wie in den 1, 2 und 6 gezeigt ist. Sobald das aufgeweitete Ende 34 sicher gegen das andere Ende 36 der Hülle 32 gehalten ist, verbindet die Schweißvorrichtung 90 die Enden 34, 36 der Hülle 32, um einen eng gehüllten Körper 12 einer Abgasbehandlungsvorrichtung bereitzustellen.
  • Die Klemmbacken 14, 16 werden durch Hebel 92 bzw. 94 betrieben, die durch Schwenkgelenke 96 befestigt sind. Die Hebel 92, 94 werden durch einen Hydraulikzylinder 98 angetrieben. Druckfluid wird dem Hydraulikzylinder 98 durch einen hydraulischen Steuerkreis 110 zugeführt, der ein Steuerventil 112, einen Drucksensor 114 und einen Behälter 116 aufweist, wie in 4 gezeigt ist. Das Fluid wird dem Kreis 110 aus einer Druckfluidquelle 118, zum Beispiel einer Hydraulikkraftversorgungseinheit (Behälter und Pumpe), zugeführt. Die Klemmbacken 14, 16, die Hebel 92, 94, der Hydraulikzylinder 98 und der hydraulische Steuerkreis 110 weisen einen Aktuator auf, der die Bandeinheit 18 zwischen einer gelösten Stellung und einer festgezogenen Stellung bewegt. Die Klemmbacken können durch jeden geeigneten Antrieb oder Kraftmechanismus betrieben werden, zu denen beispielsweise ein Pneumatikzylinder gehört.
  • Wenn die Klemmbacken 14, 16 sich in der in 6 gezeigten zusammengedrückten Stellung befinden, hat die Außenfläche 54 der Abstandshalterteile 46 eine kreisförmige oder beinahe kreisförmige Kontur, um mit der Kontur der Abstandshalterbefestigung 20 zusammenzupassen, und die Innenfläche 52 der Abstandshalterteile 46 hat eine Kontur, die mit der Querschnittsform oder Kontur des Abgasbehandlungsvorrichtungskörpers 12 zusammenpaßt, der durch die Ummantelungsmaschine 10 umhüllt oder eingespannt werden soll. Der Abstandshalter 22 stellt sicher, daß während des Festziehens oder Spannens ein angemessener Oberflächenkontaktdruck auf die Hülle 32 ausgeübt wird, damit sie sich an die Form des Substrats 28 anpaßt. Der Abstandshalter 22 ist so ausgebildet, daß er eine im wesentlichen radial einwärts gerichtete Kraft von der kreisförmigen oder beinahe kreisförmigen Abstandshalterbefestigung 20 auf die Hülle 32 ausübt. Der Abstandshalter 22 kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt werden, das dem Spanndruck ohne Verdrehung standhalten kann. Zum Beispiel kann der Abstandshalter aus einer Messing/Bronze-Legierung hergestellt und unter Verwendung einer computergestützten Konstruktionsvorrichtung maschinell bearbeitet oder elektronisch geformt werden.
  • Indem man einfach einen Abstandshalter 22 mit der richtigen Kontur verwendet, die mit der Kontur des Substrats 28 zusammenpaßt, läßt sich jede Querschnittsform des Substrats 28 aufnehmen. Der Abstandshalter 22 kann individuell oder getrennt von der Abstandshalterbefestigung 20 und der Wand 24 ausgetauscht werden (wobei die Abstandshalterbefestigung 20 und die Wand 24 an Ort und Stelle verbleiben), oder es könnte eine komplette Bandeinheit 18 ausgetauscht werden. Somit können verschiedene Bandeinheiten 18 für verschiedene Abgasbehandlungsvorrichtungskörper 12 mit Substraten 28 mit unterschiedlichem Querschnitt oder unterschiedlicher Kontur vorgesehen sein. Um die Herstellung eines Loses von Abgasbehandlungsvorrichtungskörpern 12 irgendeines bestimmten Typs zu starten, ist es eine einfache Angelegenheit, die geeignete Bandeinheit 18 oder den Abstandshalter 22 in der Ummantelungsmaschine 10 einzubauen. Die Klemmbacken 14, 16 können ebenfalls mit der Bandeinheit 18 ausgetauscht werden, um sich an Abgasbehandlungsvorrichtungskörper 12 von verschiedener Größe und Kontur anzupassen. Falls eine oder beide Klemmbacken 14, 16 mit der Bandeinheit 18 ausgetauscht werden, um sich an Abgasbehandlungsvorrichtungskörper 12 von verschiedener Größe und Kontur anzupassen, dann werden die Klemmbacken 14, 16 als Teil der Bandeinheit 18 betrachtet.
  • Die Ummantelungsmaschine 10 kann so betrieben werden, daß sie die Hülle 32 entweder zu einer festgelegten Größe oder zu einem festgelegten Druck festzieht. Es wird vorgezogen, die Hülle 32 zu einem festgelegten Druck festzuziehen und somit eine gesteuerte Kompressionskraft auf die Matte 30 und des Substrat 28 zu erreichen. Die gesteuerte Kompressionskraft stellt sicher, daß die Matte 30 unter optimalen Bedingungen befestigt wird, so daß sie ihren Zweck erfüllt, das Substrat 28 sicher zu halten, um zu verhindern, daß das Substrat 28 sich bewegt, aber ohne das Substrat 28 zu zerbrechen, und die Umfangsperipherie des Substrates 28 abzudichten. Die Hülle 32 muß einen festen, gesteuerten Preßsitz um das Substrat 28 und die Matte 30 haben, um sicherzustellen, daß das Substrat 28 um den Umfang des Substrats 28 sicher, ohne Leckagen, in Stellung gehalten wird, und um sicherzustellen, daß das Substrat 28 sich im Gebrauch unter den Wirkungen von axialem Fließdruck und mechanischer Schwingung und Schlägen nicht bewegt.
  • Um die Hülle 32 zu einem gesteuerten Druck festzuziehen, wird das Ventil 112 geöffnet, bis der vom Sensor 114 erfaßte Hydraulikdruck einen vorbestimmten Wert erreicht, der dem gewünschten Spanndruck der Hülle 32 entspricht. Dieser vorbestimmte Hydraulikdruck kann einfach berechnet werden, indem die mechanische Kraftverstärkung der Schwenkhebel 92, 94 berücksichtigt wird. Sobald der vorbestimmte Druck erreicht ist, wird das Steuerventil 112 geschlossen, um eine mögliche Beschädigung durch zu starkes Festziehen der Hülle 32 zu verhindern.
  • Es wurde beobachtet, daß die Matte 30 im komprimierten Zustand über eine Zeitspanne zum Nachgeben oder Schrumpfen neigt, so daß nach dem anfänglichen Schließen (oder Umgreifen) der Klemmbacken 14, 16 die Klemmbacken 14, 16 sich noch weiter schließen, da die Matte 30 unter dem ausgeübten Hydraulikdruck nachgibt. Es wurde beobachtet, daß dieses allmähliche Nachlassen der Matte 30 bis zu ungefähr 15 Sekunden andauert (möglicherweise bis zu 30 Sekunden), wonach die Matte 30 sich unter der ausgeübten Belastung stabilisiert. Der Behälter 116 stellt sicher, daß der Hydraulikdruck innerhalb des Zylinders 98 nicht unter ein gewünschtes Minimum fällt, wenn die Matte 30 weiter nachläßt, nachdem das Ventil 112 geschlossen wurde. Der Behälter 116 hat eine ausreichende Kapazität, um hydraulische Druckabfälle auszugleichen, die andernfalls im Zylinder 98 stattfinden könnten, wenn die Klemmbacken 14, 16 und die Hebel 92, 94 während der „Stabilisierung" der Matte 30 unter Belastung wandern.
  • Alternative Techniken können angewandt werden, um die „Stabilisierung" der Matte 30 auszugleichen. Zum Beispiel kann ein elektronischer Rückkopplungskreis im hydraulischen Steuerkreis verwendet werden, um den Hydraulikdruck zu überwachen und das Steuerventil zu öffnen, um mehr Gas einzulassen, wenn der Hydraulikdruck unter eine vorbestimmte Schwelle fällt. Die Ummantelungsmaschine 10 kann wiederholt betrieben oder mehrmals zyklisch betrieben werden, bevor der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung aus der Ummantelungsmaschine 10 entfernt wird, bis kein weiteres Wandern oder Schrumpfen der Matte 30 beobachtet wird. Die Klemmbacken 14, 16 können durch andere Antriebsvorrichtungen, zum Beispiel Elektromotoren, angetrieben werden. Vorzugsweise gleichen solche anderen Antriebsvorrichtungen das Wandern der Matte 30 aus, beispielsweise in einer ähnlichen Art wie die oben beschriebenen Techniken.
  • Obwohl eine besondere Anordnung, die zum Festziehen der Spannbandeinheit 18 die Klemmbacken 14, 16 verwendet, erläutert wurde, kann jede geeignete, mit dem Band gekoppelte Festziehvorrichtung verwendet werden. Wenn Klemmbacken verwendet werden, kann eine der Klemmbacken, falls gewünscht, in ihrer Stellung fixiert werden, so daß das Festziehen durch die Bewegung der nicht fixierten Klemmbacke erreicht wird.
  • Die Bewegungsgrenzstellungen der Klemmbacken 14, 16 werden durch einstellbare Anschläge 120, 122 gesteuert. Zwei Anschläge 120 definieren die maximal offene Stellung der Klemmbacken 14, 16, und zwei weitere Anschläge 122 definieren die maximal geschlossene Stellung der Klemmbacken 14, 16.
  • Wenn man beginnt, die Klemmbacken 14, 16 aufeinander zu zu bewegen, bleibt der Mechanismus 88 in einer eingefahrenen Stellung, wie in punktierten Linien in 6 gezeigt ist, um die Hülle 32 nicht mehr zu berühren. Die anfängliche Schließbewegung der Klemmbacken 14, 16 bewirkt, daß sich die Enden 34, 36 der Hülle 32 überlappen, aber daß sie oben von der Matte 30 und dem Substrat 28 beabstandet und ohne Berührung mit diesen bleiben.
  • Der Mechanismus 88 weist mehrere Finger 124, einen Trägerstab 126 und einen Aktuator 128 auf, der die Finger 124 in und aus einem durch die Enden 38, 40 der Bandeinheit 18 definierten Spalt 42 und in Angriff an das aufgeweitete Ende 34 bewegt. Der Mechanismus 88 ist mit der Klemmbacke 14 gekoppelt und bewegt sich mit der Klemmbacke 14, wenn die Klemmbacke 14 den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung zusammendrückt und löst.
  • Wenn eine geeignete Zwischen-Spannposition der Klemmbacken 14, 16 erreicht ist; wird der Mechanismus 88 betätigt, um zu bewirken, daß die Finger 124 während der abschließenden Schließbewegung der Klemmbacken 14, 16 auf das aufgeweitete Ende 34 der Außenhülle 32 drücken. Die Finger 124 drücken das aufgeweitete Ende 34 der Hülle 32 einwärts gegen das entgegengesetzte Ende 36 der Hülle 32, um zu bewirken, daß die Enden 34, 36 der Hülle 32 relativ zueinander gleiten. Die Finger 124 drücken die sich überlappenden Enden 34, 36 der Außenhülle 32 gegen die Matte 30, wie in 4 gezeigt ist. Der Mechanismus 88 könnte sich während des gesamten Schließprozesses der Klemmbacken 14, 16 bewegen, aber nur während des letzten Teils der Schließbewegung der Klemmbacken 14, 16 in Berührung mit dem aufgeweiteten Ende 34 der Hülle 32 gelangen. Der Mechanismus 88 berührt die Hülle 32 üblicherweise für das letzte Viertel der Schließbewegung der Klemmbacken 14, 16. Der Mechanismus 88 könnte so gekoppelt werden, daß er durch die Bewegung der Klemmbacken 14, 16 angetrieben würde, oder der Mechanismus 88 könnte durch einen Hydraulikzylinder (nicht gezeigt) angetrieben werden, der mit dem in 5 gezeigten hydraulischen Kreis 110 gekoppelt ist.
  • Obwohl das Substrat 28 und die Matte 30 mit ziemlich guten Herstellungstoleranzen hergestellt werden, bedeuten die möglichen Größenvariationen von beiden und das unberechenbare Nachgeben der Matte 30 während des Zusammendrückens auf einen gesteuerten Druck, daß das Außenmaß der Hülle 32 nach dem Festziehen innerhalb beträchtlicher Grenzen variieren kann. Diese Größenvariation wird durch das aufgeweitete Ende 34 der Hülle 32 angepaßt, das eine gleitende Überlappungsverbindung mit der gegenüberliegenden Kante 36 der Hülle 32 vorsieht.
  • Sobald die Hülle 32 festgezogen worden ist und die Matte 30 sich stabilisiert hat, wird die Hülle 32 geschweißt, um die Hülle 32 in ihrem festgezogenen Zustand zu sichern. Der Spalt 42 zwischen den Enden 38, 40 der Bandeinheit 18 gestattet einen guten Zugriff zur Durchführung des Schweißvorgangs. In einem Produktionsverfahren wird die Hülle 32 nicht komplett entlang der Länge der Hülle 32 geschweißt, während sie in der Ummantelungsmaschine 10 ist, sondern wird nur in Abhängigkeit von der axialen Länge der Hülle 32 an einer oder mehreren Stellen punktgeschweißt. Die Punktschweißungen dienen nur dazu, die Hülle 32 in ihrer festgezogenen Stellung zu halten, bis die Hülle 32 später permanent geschweißt wird. Während der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung in der Ummantelungsmaschine 10 ist, kann das Punktschweißen manuell oder durch die Schweißvorrichtung 90 durchgeführt werden, wie in 6 gezeigt ist. Die Hülle 32 kann entlang ihrer gesamten Länge geschweißt werden, während sie noch in der Ummantelungsmaschine 10 ist. Das Schweißen kann manuell oder durch die Schweißvorrichtung 90 durchgeführt werden, die in den Spalt 42 gesenkt und entlang der Länge der Hülle 32 bewegt wird.
  • Die Ummantelungsmaschine 10 weist ferner einen Auswerfmechanismus 130 auf, der den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung auf eine Ablage 132 schiebt, wie zum Beispiel in 7 gezeigt ist. Die Ablage 132 weist Rampen 136 auf, die den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung, wie zum Beispiel in 5 gezeigt, tragen. Der Auswerfmechanismus 130 weist einen Antrieb 134 auf, der mit dem Anschlag 72 gekoppelt ist. Während des Auswurfvorgangs erstreckt sich der Anschlag 72 in den Ummantelungsbereich 26, um den Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung auf die Ablage 132 zu schieben.
  • Der Abgasbehandlungsvorrichtungskörper 12 ist Teil einer Abgasbehandlungsvorrichtung 140, wie in 9 gezeigt ist. Die Abgasbehandlungsvorrichtung 140 weist einen Abgasbehandlungsvorrichtungskörper 12 und Endkappen 142 auf, die in 9 in Durchsicht gezeigt sind. Die Endkappen 142 sind insgesamt kegelförmig (oder kegelstumpfförmig) geformt und so ausgebildet, daß sie Öffnungen 144 aufweisen, um ein Einbauen der Abgasbehandlungsvorrichtung 140 in einer Fahrzeugabgasanlage zu ermöglichen.
  • In dieser Anmeldung soll der Ausdruck „Abgasbehandlungsvorrichtung" verschiedene Typen von Dieselpartikelfiltern und anderen Abscheidern, Reinigern oder Substraten, in Verbindung mit denen diese Erfindung verwendet werden kann, bezeichnen. In der erläuterten Ausführungsform bezieht sich der Ausdruck „Abgasbehandlungsvorrichtung" insbesondere auf eine katalytische Vorrichtung (z. B. einen Katalysator oder einen katalytischen Abscheider) zum Gebrauch mit Benzinmotoren.
  • Wie oben erläutert, kann die Ummantelungsmaschine 10 durch das Einstellen der Größe und Kontur des Abstandshalters 22 Abgasbehandlungsvorrichtungskörper 12 von verschiedener Größe und Kontur einspannen. Zum Beispiel kann die Ummantelungsmaschine 10 einen Abstandshalter 150 aufweisen, der von einer solchen Größe, Form und Kontur ist, daß er einen Abgasbehandlungsvorrichtungskörper 152 mit nicht symmetrischer polygonartiger Querschnittsform oder Kontur, wie in 8 gezeigt, einspannt. Die Abstandshalterbefestigung 20 der Bandeinheit 18 ist kreisförmig oder beinahe kreisförmig, und dadurch wird während des Zusammendrückens eine optimale radiale, oder beinahe radiale Kraft auf den Körper 152 der Abgasbehandlungsvorrichtung erhalten.
  • Eine andere bevorzugte Ummantelungsmaschine 160, die einen Körper 162 einer Abgasbehandlungsvorrichtung einspannt, ist in den 10 und 12 gezeigt. Die Ummantelungsmaschine 160 ist identisch mit der Ummantelungsmaschine 10, außer daß die Ummantelungsmaschine 160 einen Mechanismus 176 aufweist, der mit dem Körper 162 der Abgasbehandlungsvorrichtung in einer unterschiedlichen Weise zusammenwirkt als der Mechanismus 88 der Ummantelungsmaschine 10 mit dem Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung zusammenwirkt. Alle anderen Bauteile der Ummantelungsmaschine 10 sind identisch mit der Ummantelungsmaschine 160 und identisch numeriert.
  • Der Körper 162 der Abgasbehandlungsvorrichtung weist ein Substrat 164, eine Matte 166 und eine Außenhülle 168 auf, wie in 11 gezeigt ist. Die Außenhülle 168 weist voneinander beabstandete Enden 170, 172 auf, und eines der Enden 170 ist so hochgezogen oder gebogen, daß es eine Lippe 174 bildet. Die Lippe 174 kann beispielsweise durch Drücken des Blechs entlang einer Kante vor dem Biegen des Blechs zur Hülle 168 gebildet werden. Das Substrat 164, die Matte 166 und die Außenhülle 168 sind so zusammengesetzt, wie oben mit Bezug auf den Abgasbehandlungsvorrichtungskörper 12 beschrieben ist. Der Körper 162 der Abgasbehandlungsvorrichtung wird im Ummantelungsbereich 26 der Ummantelungsmaschine 160 auf dieselbe Weise positioniert wie der Körper 12 der Abgasbehandlungsvorrichtung.
  • Wenn die Hülle 168 durch die Klemmbacken 14, 16 und die Bandeinheit 18 festgezogen und gespannt ist, überlappt die Lippe 174 des Endes 170 das andere, gegenüberliegende Ende 172 der Hülle 168. Der Mechanismus 176 hält das Ende 172 der Hülle 168 nach unten, während die Bandeinheit 18 die Außenhülle 168 um die Matte 166 und das Substrat 164 spannt und die Lippe 174 das Ende 172 überlappt. Die Bauteile des Mechanismus 176 sind identisch mit den Bauteilen des Mechanismus 88 der Ummantelungsmaschine 10 und sind identisch numeriert. Der Unterschied zwischen den Mechanismen 88, 176 ist, daß die Finger 124 des Mechanismus 176 das Ende 172 der Außenhülle 168 angreifen, das vom anderen Ende 174 der Hülle 168 überlappt wird, und die Finger 124 des Mechanismus 88 das Ende 34 der Außenhülle 32 angreifen, das das andere Ende 36 der Außenhülle 32 überlappt.
  • Der Mechanismus 176 sieht außerdem als Zweitfunktion vor, die Stellung der Lippe 174 zu halten, die an den zwischen den Enden 38, 40 der Bandeinheit 18 definierten Spalt 42 angrenzt, so daß die Schweißvorrichtung 90 Zugang zur Lippe 174 hat. Der Mechanismus 176 kann als Anschlag wirken, falls die Lippe 174 während des Spannvorgangs an die Finger 124 anstößt, um zu verhindern, daß sich die Lippe 174 aus dem Spalt 42 wegdreht.
  • Obwohl die veranschaulichten Ausführungsbeispiele für das Ummanteln eines gegossenen Keramiksubstrats oder Steins zur Ausbildung eines Körpers einer Abgasbehandlungsvorrichtung beschrieben wurden, ist zu sehen, daß die Erfindung auf jedem Gebiet Anwendung finden wird, bei dem man eine Hülle um einen Gegenstand schließen möchte. Obwohl diese Erfindung im Detail mit Bezug auf gewisse Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, liegen Variationen und Abänderungen im Rahmen der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen beschrieben und definiert ist.

Claims (12)

  1. Maschine (10), die so ausgebildet ist, daß sie eine Hülle (32) um einen Gegenstand (28) spannt, der eine Außenfläche aufweist, die eine gewölbte Kontur definiert, um die Hülle an die Außenfläche des Gegenstands anzupassen, wobei die Maschine umfaßt eine Abstandshalterbefestigung (20) mit einer eine erste Kontur definierenden Innenfläche und einem Ummantelungsbereich, der so bemessen ist, daß darin ein Gegenstand und eine Hülle um den Gegenstand aufgenommen wird, einen Aktuator (14, 16), der mit der Abstandshalterbefestigung gekoppelt ist, um die Abstandshalterbefestigung (20) aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung zu überführen, während ein Gegenstand (28) und eine Hülle (32) so positioniert sind, daß sie im Ummantelungsbereich liegen, einen Abstandshalter (22), der mit der Abstandshalterbefestigung (20) gekoppelt ist und sich damit bewegt, wobei der Abstandshalter (22) ein an der Innenfläche der Abstandshalterbefestigung (20) angreifendes äußeres Ende und eine Innenfläche aufweist, die eine zweite Kontur definiert, die sich von der ersten Kontur unterscheidet und die mit einer gewölbten Kontur einer Außenfläche eines Gegenstands (28) zusammenpaßt, der so positioniert ist, daß er bei einer Bewegung des Aktuators (14, 16) in die zweite Position im Ummantelungsbereich liegt, und die eine Hülle (32) im Ummantelungsbereich um einen Gegenstand im Ummantelungsbereich spannen kann, um die Hülle an die gewölbte Kontur der Außenfläche des Gegenstands anzupassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (24) vorgesehen ist, die im Ummantelungsbereich liegt und mit der Innenfläche der Abstandshalterbefestigung (20) zusammenwirkt, um dazwischen einen Raum zu definieren, und der Abstandshalter (22) so positioniert ist, daß er in dem Raum liegt.
  2. Maschine nach Anspruch 1, bei der der Abstandshalter (22) mehrere Abstandshalterteile (46) aufweist.
  3. Maschine nach Anspruch 2, bei der jedes Abstandshalterteil (46) eine fünfeckige Querschnittsform hat.
  4. Maschine nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei der jedes Abstandshalterteil (46) eine gewölbte Oberfläche aufweist und die Abstandshalterteile mit der Abstandshalterbefestigung (20) so gekoppelt sind, daß die gewölbten Oberflächen einer im Ummantelungsbereich aufgenommenen Hülle zugewandt sind, und die gewölbten Oberflächen zusammenwirken, um die Innenfläche des Abstandshalters zu definieren.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 2–4, bei der ein erstes der Abstandshalterteile (46) eine erste Form hat, ein zweites der Abstandshalterteile (46) eine zweite Form hat und größer als das erste der Abstandshalterteile ist und ein drittes der Abstandshalterteile (46) eine dritte Form hat und größer als das zweite der Abstandshalterteile ist.
  6. Maschine nach Anspruch 2, bei der der Abstandshalter einen ersten Satz von Abstandshalterteilen (46), die hintereinander angeordnet und so positioniert sind, daß sie an einer ersten Stelle an der Innenfläche der Abstandshalterbefestigung (20) liegen, und einen zweiten Satz von Abstandshalterteilen (46) aufweist, die hintereinander angeordnet und so positioniert sind, daß sie vom ersten Satz von Abstandshalterteilen beabstandet an einer zweiten Stelle an der Innenfläche der Abstandshalterbefestigung (20) liegen.
  7. Maschine nach Anspruch 6, die ferner eine Wand umfaßt, die im Ummantelungsbereich liegt und mit der Innenfläche der Abstandshalterbefestigung (20) zusammenwirkt, um dazwischen einen ersten Abstandshalterbehälterbereich, der den ersten Satz von Abstandshalterteilen enthält, und einen getrennten zweiten Abstandshalterbehälterbereich, der den zweiten Satz von Abstandshalterteilen enthält, zu definieren.
  8. Maschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, bei der die Wand (24) so positioniert ist, daß sie an der durch die gewölbten Oberflächen der Abstandshalterteile (46) definierten Innenfläche des Abstandshalters (22) angreift und zwi schen dem Abstandshalter (22) und einer im Ummantelungsbereich aufgenommenen Hülle (32) eingefügt ist.
  9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Abstandshalterbefestigung (20) zwei mit dem Aktuator (14, 16) gekoppelte Greiferabschnitte (38, 40) und einen Spannabschnitt aufweist, der so positioniert ist, daß er zwischen den Greiferabschnitten liegt und so ausgebildet ist, daß er die Innenfläche der Abstandshalterbefestigung (20) aufweist, und die Wand (24) voneinander beabstandete Enden (38, 40) aufweist, die mit dem Aktuator (14, 16) so gekoppelt sind, daß bewirkt wird, daß die Wand sich bewegt, um an einer während der Bewegung der Abstandshalterbefestigung (20) aus der ersten Position in die zweite Position im Ummantelungsbereich aufgenommenen Hülle anzugreifen.
  10. Maschine nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei der die Abstandshalterbefestigung (20) zwei mit dem Aktuator (14, 16) gekoppelte Greiferabschnitte (38, 40) und einen Spannabschnitt aufweist, der so positioniert ist, daß er zwischen den Greiferabschnitten liegt, der Spannabschnitt die Innenfläche der Abstandshalterbefestigung (20) aufweist, die Innenfläche der Abstandshalterbefestigung (20) einen ersten, an den Abstandshalterteilen (46) im ersten Satz von Abstandshalterteilen angreifenden Seitenbereich, einen zweiten, an den Abstandshalterteilen (46) im zweiten Satz von Abstandshalterteilen angreifenden Seitenbereich und einen mittleren Bereich aufweist, der so positioniert ist, daß er zwischen dem ersten und zweiten Seitenbereich liegt und an einem mittleren Abschnitt der Wand (24) angreift.
  11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Schweißvorrichtung (90) und Mittel zum Gebrauch der Schweißvorrichtung umfaßt, um ein Ende der Hülle an ein anderes Ende der Hülle zu schweißen, während die Hülle an die gewölbte Kontur der Außenfläche des Gegenstands angepaßt wird.
  12. Maschine nach Anspruch 11, die ferner einen Mechanismus (176) umfaßt, der so ausgebildet ist, daß er bei Schweißvorgängen unter Verwendung der Schweißvorrichtung (90) am einen Ende (172) der Hülle (168) angreift und es auf das andere Ende (174) der Hülle (168) drückt.
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