DE69826972T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren sowie Speichermedium - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren sowie Speichermedium Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren zum Einstellen des Farbabgleichs und auf ein Speichermedium.
  • Zum Stand der Technik
  • Herkömmliche Verfahren zum Einstellen einer Farbabgleichsverschiebung eines Farbbildes oder einer Farbeingabe/-ausgabeeinrichtung sind in zwei Verfahrensklassen eingeteilt. Wenn in einem Verfahren ein Farbbild durch den RGB- oder CMY-Farbraum dargestellt ist, wird der Farbabgleich bezüglich des RGB- oder CMY-Farbraums eingestellt. Im anderen Verfahren wird der RGB- oder CMY-Farbraum zeitweilig umgesetzt in Farbräume, die eine gewisse Helligkeit und Farbart ausdrücken, und der Farbabgleich für die Helligkeit und die Farbart erfolgt unabhängig voneinander in den zugehörigen Farbräumen. Die eingestellte Helligkeit und Farbart werden zurück in einen Originalfarbraum umgesetzt. Nachstehend beschrieben ist das erste und das zweite Verfahren, das mit den RGB-Bilddaten assoziiert ist.
  • Das erste Einstellverfahren wird ausgedrückt mit: R' = R + α (1) G' = G + β (2) B' = B + γ (3) wobei α, β und γ beliebige positive oder negative Werte sind.
  • Durch Ändern der Werte α, β und γ kann der Farbabgleich des Gegenstandsbildes eingestellt werden.
  • Im zweiten Verfahren wird beispielsweise der RGB-Farbraum in den L*a*b*-Farbraum umgesetzt, der festgelegt ist durch CIE: RGB → L*a*b*(wobei L* die Helligkeit und a* und b* die Farbart darstellt) und so eingestellt wird. Die folgende Umsetzverarbeitung erfolgt bezüglich des L*a*b*-Raumes: L*' = L* + α (4) a*' = a* + β (5) b*' = b* + γ (6)wobei α, β und γ beliebige positive oder negative Werte sind.
  • Durch Rückumsetzen von L*'a*'b*' in R'G'B' folgt L*'a*'b*' → R'G'B', und die Farbabgleicheinstellverarbeitung ist realisierbar Da jedoch beim Stand der Technik 1 passende Einstellbeträge R, G bzw. B hingefügt oder abgezogen werden, werden Helligkeit und Farbgebung gleichzeitig eingestellt.
  • Selbst wenn die Bedienperson nur die Farbart einstellen will, wird auch die Helligkeit verändert. Bei der Farbabgleicheinstellung bezüglich des RGB-Farbraums kann die Bedienperson darüber hinaus nicht intuitiv das Ziel und den Betrag der Farbabgleicheinstellung für das gesamte Bild erkennen, so daß die Farbabgleicheinstellung direkt die Absicht der Bedienperson zur Einstellung wiedergibt, was nicht ausführbar ist. Da weiterhin eine vorbestimmte RGB-Farbabgleicheinstellung bezüglich des RGB-Farbraumes erfolgt, welcher kein gleichförmiger Farbraum ist, ändert sich der erscheinende Einstellbetrag unabhängig vom Farbwert der Gegenstandspixeldaten in Abhängigkeit von der Helligkeit.
  • Da beim Stand der Technik 2 der Farbabgleich erfolgt, nachdem der RGB-Farbraum in Räume umgesetzt ist, die die Helligkeit und die Farbart ausdrücken, kann die Helligkeit und die Farbart unabhängig eingestellt werden. Die ermöglicht die direkte Wiedergabe der Absicht zur Einstellung der Bedienperson. Die Umsetzung vom RGB-Farbraum in die Farbräume, die die Helligkeit und die Farbart ausdrücken, erfordert jedoch eine lange Zeit.
  • Da beim Stand der Technik 1 und 2 die Bedienperson die Position eines eingestellten Einstellbetrages im gesamten Einstellbereich nicht erkennen kann, kann sie nicht den Umfang der Einstellung wissen, der auf dem Einstellbetrag basiert, der festgelegt worden ist.
  • Das Dokument DE-A-3629403 ist ein Beispiel der Offenbarung einer Bilddatenkorrektur, die nach RGB-YUV-Umsetzung ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung entstand in Hinsicht auf die obige Situation, und hat als erste Aufgabe das Einstellen des Farbabgleichs ohne irgendeine Helligkeits-/Farbartumsetzung, die eine lange Verarbeitungszeit erfordert, und im wesentlichen ohne Helligkeitsänderung.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Ausführen der Farbabgleicheinstellung entsprechend der menschlichen visuellen Kennlinien mit einer einfachen Anordnung durch Einstellen des Farbabgleichs als Reaktion auf die Helligkeit der Bilddaten.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den anliegenden Patentansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Systemanordnung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Systemanordnung zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die die Helligkeitseinstellungskarte zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die die Farbgebungseinstellkarte zeigt;
  • 5 ist ein Farbgebungsdiagramm, das die rg-Farbgebungskoordinaten von acht Grundfarben in der in 4 gezeigten Einstellrichtung zeigt;
  • 6 ist ein Graph, der die rg-Farbraumeinstellung zeigt, wenn Zielfarbpunkte (Dr, Dg) und ein Bewegungsfaktor (m) gegeben sind;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Bildverarbeitungsabschnitts 104 (1) zum Einstellen des Farbabgleichs von Helligkeit/Farbgebung zeigt;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Farbgebungseinstellverarbeitungsabschnitts 704 gemäß 7 zeigt;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Farbumsetzverarbeitungsabschnitts 804 gemäß 8 zeigt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Farbgebungseinstellverarbeitungsabschnitts 704 zeigt, der in der Lage ist, zur Farbumsetzverarbeitung entsprechend der Helligkeit, wie in 8;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Farbumsetzung zeigt entsprechend dem in 10 gezeigten Helligkeitsverarbeitungsabschnitt 1001;
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm von Software zur Realisierung der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm des Farbeinstellschritts 1204 gemäß 12;
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm des Farbarteinstellschritts 1204 (12), der in der Lage ist, den Einstellbetrag gemäß der Helligkeit zu verschieben, wie in 13;
  • 15 ist ein Graph, der die Inhalte eines Bewegungsbetragssteuertabellenabschnitts 1101 zeigt, gemäß 11, um so die Umkehrkennlinien der menschlichen Sehkennlinien zu erläutern;
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Farbarteinstellverarbeitungsabschnitts 704 gemäß 7 zeigt;
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Farbumsetzverarbeitungsabschnitts 1602 der Summenwertspeicherart gemäß 16 zeigt;
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung vom Farbumsetzverarbeitungsabschnitt 1602 des Summenwertspeichertyps zeigt, der in der Lage ist, Farbumsetzverarbeitung der Speicherart wertmäßig gemäß der Helligkeit zu summieren, wie in 16;
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Farbumsetzung eines Summenwertspeichertyps gemäß dem in 18 gezeigten Helligkeitsverarbeitungsabschnitt 1802 darstellt;
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm der Software für die Realisation der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm des Farbarteinstellschrittes 2004 gemäß 20; und
  • 22 ist ein Ablaufdiagramm des Farbarteinstellschritts 2004 (20), der in der Lage ist, Betragseinstellung gemäß der Helligkeit zu verschieben, wie in 21.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Systems zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • Unter Bezug auf 1 steuert eine Graphikbenutzerschnittstelle (wird nachstehend als GUI bezeichnet) 101 eine Bildverarbeitungsvorrichtung. Ein Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitt 102 sendet einen Einstellbetrag zur Farbabgleicheinstellungsverarbeitung an einen Bildverarbeitungsabschnitt 104 als Reaktion auf eine von der GUI 101 bestimmte Zelle. Ein Bildeingabeabschnitt 103 überträgt Gegenstandsbilddaten an den Bildverarbeitungsabschnitt 104. Der Bildverarbeitungsabschnitt 104 verarbeitet die Bilddaten aus dem Bildeingabeabschnitt 103 zum Ausführen einer Farbabgleicheinstellung auf der Grundlage des Einstellbetrags aus dem Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitts 102 und überträgt das Verarbeitungsergebnis an einen Bildausgabeabschnitt 105. Der Bildausgabeabschnitt 105 gibt die vom Bildverarbeitungsabschnitt 104 verarbeiteten Bilddaten ab. In diesem Ausführungsbeispiel bestimmt die Bedienperson den Einstellbetrag (Helligkeits-/Farbarteinstellkarte 102) zur Farbabgleicheinstellverarbeitung unter Verwendung der GUI 101, und Bilddaten aus dem Bildeingabeabschnitt 103 werden vom Bildverarbeitungsabschnitt 104 auf der Grundlage des Bestimmungsergebnisses verarbeitet und zum Bildausgabeabschnitt 105 übertragen.
  • 2 zeigt ein spezielles Beispiel der Realisation vom in 1 gezeigten System. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es zwei Realisationsformen: Software und Hardware sowie zwei Modi: Bildeingabemodus und Bildausgabemodus, das heißt, insgesamt vier Kombinationen. Software, wie die GUI 101, ist im Computer 201 installiert. Ein Scanner 202 und eine Digitalkamera 203 sind Eingabeeinrichtungen zur Aufnahme von zu verarbeitenden Bilddaten. Eine Anzeigeeinheit 204 und ein Drucker 205 sind Ausgabeeinrichtungen zum Darstellen oder Drucken der Bilddaten, die der Farbabgleichverarbeitung unterzogen worden sind.
  • Die vier speziellen Realisationsformen sind nachstehend beschrieben.
  • Realisation durch Software
  • Eingabemodus
  • Aus dem Scanner 202 eingegebene Bilddaten oder aus einer digitalen Kamera 203 eingegebene Bilddaten werden zum Computer 201 übertragen. Im Computer 201 werden die Bilddaten der Farbabgleicheinstellungsverarbeitung per Software auf der Grundlage eines Einstellbetrages aus dem Helligkeits-/Farbgebungseinstellkartenabschnitt 102 unterzogen, bestimmt von der GUI 101. Die verarbeiteten Bilddaten werden auf der Anzeigeeinheit 204 dargestellt, vom Drucker 205 gedruckt oder im Computer 201 als Datei gespeichert.
  • Ausgabemodus
  • Bereits in den Computer 201 eingegebene Bilddaten werden der Farbabgleicheinstellverarbeitung unterzogen, und zwar per Software im Computer 201 auf der Grundlage eines Einstellbetrages aus dem Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitts 102, bestimmt von der GUI 101. Die verarbeiteten Bilddaten werden auf der Anzeigeeinheit 204 dargestellt, vom Drucker 205 gedruckt oder im Speicher 201 als Datei gespeichert.
  • Realisation durch Hardware
  • Eingabemodus
  • Der Einstellbetrag aus dem Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitt 102, den die GUI 101 im Computer bestimmt hat, wird zum Scanner 202 oder zur Digitalkamera 203 übertragen. Im Scanner 202 oder in der Digitalkamera 203 werden Bilddaten der Farbabgleicheinstellverarbeitung per Hardware auf der Grundlage des Einstellbetrags unterzogen, und das Ergebnis wird zum Computer 201 übertragen.
  • Ausgabemodus
  • Ein Einstellbetrag aus dem Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitt 102, den die GUI 101 im Computer 201 bestimmt hat, wird zur Anzeigeeinheit 204 oder zum Drucker 205 übertragen. Die Einrichtung zeigt oder druckt Bilddaten, die der Farbabgleicheinstellverarbeitung von interner Hardware auf der Grundlage des Einstellbetrages unterzogen worden sind.
  • Nachstehend detailliert beschrieben ist die Anordnung, die per Hardware realisiert wird.
  • 3 zeigt eine Helligkeitseinstellkarte. Durch Auswahl einer der Zellen bezüglich der Helligkeitseinstellkarte durch die GUI 101 werden die Helligkeit (L) und der Kontrast (C) für die Helligkeitseinstellung bestimmt. Die Kartengröße beträgt 2 × n + 1 (n ist eine Ganzzahl). Da in diesem Ausführungsbeispiel n = 6 ist, beträgt die Kartengröße 13 × 13. Die Ordinate stellt die Helligkeit dar, und 13 Schritte der Helligkeit von -6 bis -1, 0, +1 bis +6, das heißt von "dunkel" bis "hell" können bestimmt werden. Wenn die Helligkeit 0 ist, wird die Helligkeitseinstellung nicht ausgeführt. Die Abszisse stellt den Kontrast dar, und 13 Kontrastschritte von -6 bis -1, 0, +1 bis +6, das heißt von "wenig Kontrast" bis "viel Kontrast" können bestimmt werden. Ist der Kontrast 0, wird keine Kontrasteinstellung ausgeführt. Beispielsweise wird angenommen, daß eine Zelle (+3, -6) der Helligkeitseinstellkarte von der GUI 101 bestimmt ist. Diese Bestimmung bedeutet, daß die Helligkeitsabgleicheinstellung auf der Grundlage einer Kombination von Kontrast C = +3 und Helligkeit L = -6 zur Ausführung kommt.
  • 4 zeigt eine Farbarteinstellkarte. Durch Auswahl einer der Zellen auf der Farbarteinstellkarte durch die GUI 101 werden Farbbestimmung [Bestimmung von Farbpunkten (Dr, Dg)] und ein Einstellbetrag [Bewegungsfaktor (m)] bestimmt. Die Kartengröße beträgt wie in 3 13 × 13. In der Farbarteinstellkarte werden acht Zielgrundfarben D1 bis D8 eingestellt, die auf eine Zelle (0,0) zentriert sind. Farben zwischen den Grundfarben werden durch Farbinterpolation eingestellt. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Grundfarben D1 bis D8 als Rot, Magenta, Purpur, Blau, Cyan, Grün, Gelbgrün bzw. Gelb eingestellt. Genauer gesagt, Zellen (+1,0), (+2,0),..., (+6,0) bestimmen "Rot" als Farbabgleicheinstellziel. Der Einstellbetrag [Bewegungsfaktor (m)] erhöht sich, wenn die Zellen (+1,0), (+2,0),..., (+6,0) von der Mitte separiert sind. Die Zellen zwischen D1 [(+1,0), (+2,0),..., (+6,0)] und D2 [(+1,-1), (+2,-2),..., (+6,-6)] der Zielfarbpunkte (Dr, Dg) werden durch Interpolation unter Verwendung von D1 (Rot) und D2 (Magenta) eingestellt.
  • Bei der Helligkeits-/Farbabgleicheinstellung werden zweidimensionale Helligkeits-/Farbarteinstellkarten aufbereitet, die Einstellbereiche zur Steuerung des Helligkeits-/Farbabgleicheinstellbetrages in einer Eins-zu-Eins-Beziehung mit Zellen auf den Einstellkarten kontrollieren. Die Bedienperson kann von daher leicht das Ergebnis der bestimmten Einstellung abschätzen.
  • Das obige Farbeinstellverfahren ist nachstehend anhand 5 beschrieben. Bei der vorliegenden Erfindung werden Umsetzungen in einen rgb-Raum durchgeführt, nachdem die RGB-Bilddaten umgesetzt sind, dargestellt durch: r = R/(R + G + B) (7) g = G/(R + G + B) (8) b = B/(R + G + B) (9)das heißt, eine Farbabgleicheinstellverarbeitung kommt zur Ausführung.
  • Da R + g + b = 1 (10)ist, kann b gewonnen werden, wenn r und g gleichermaßen festgelegt sind.
  • Da vorliegende Ausführungsbeispiel realisiert Farbgebungsfarbabgleicheinstellung unter Verwendung lediglich eines rg-Raums, der in 5 gezeigt ist. Unter Bezug auf 5, ist der rg-Raum dargestellt mit dem Dreiecksbereich, den Halbtonpunkte darstellen. "Weiß" wird in der Mitte des Dreiecks eingestellt. Sättigung erhöht sich hin zu jeder Seite des Dreiecks. Die Bestimmungsfarbpunkte von acht Grundfarben in 5 sind
    [Dr, Dg]
    D1: Rot = [1,0, 0,0]
    D2: Magenta = [0,5, 0,0]
    D3: Purpur = [0,25, 0,0]
    D4: Blau = [0,0, 0,0]
    D5: Cyan = [0,0, 0,5]
    D6: Grün = [0,0, 1,0]
    D7: Gelbgrün [0,25, 0,75]
    D8: Gelb = [0,5, 0,5]
  • 6 zeigt eine Farbabgleicheinstellung, wenn die Zellen (+1,+1), (+2,+2),..., (+6,+6) von D8 (Gelb) ausgewählt sind. Der gesamte rg-Raum bewegt sich vom Dreieck mit den Scheitelwerten "Rot", "Grün" und "Blau" in ein kleineres Dreieck, das durch Halbtonpunkte dargestellt ist, das heißt, der rg-Raum bewegt sich hin zu D8 (Gelb) mit dem Bewegungsfaktor (m). Die Bewegung von (r, g) nach (r', g') wird dargestellt durch r' = r + (r – Dr)·m (11) g' = g + (g – Dg)·m (12)
  • Da sich die Koordinaten der ausgewählten Zelle nach außen bewegen [(+1,+1), (+2,+2),..., (+6,+6)], erhöht sich der Wert des Bewegungsfaktors (m). Aus den Gleichungen (10) und (11) geht offensichtlich hervor, daß der Farbabgleicheinstellbetrag ansteigt, da die Koordinaten der ausgewählten Zelle von der Mitte getrennt sind.
  • 7 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung des Bildverarbeitungsabschnitts 104 zum Realisieren der Verarbeitungsinhalte, wie sie anhand der 3 bis 6 beschrieben sind. Unter Bezug auf 7 ist CPU 101 eine Steuerung, die den Bildverarbeitungsabschnitt 104 steuert. Die Verarbeitungsinhalte der CPU 701 sind in einem ROM 702 beschrieben. Ein RAM 703 wird verwendet als Arbeitsbereich der CPU 701. Ein Farbarteinstellverarbeitungsabschnitt 704 und ein Helligkeitseinstellverarbeitungsabschnitt 705 stellen die Farbart bzw. die Helligkeit bei der Farbabgleicheinstellung aus. Auf der Grundlage der im ROM 702 gespeicherten Inhalte kommuniziert die CPU 701 mit dem Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitt 102, stellt die Werte der Helligkeit (L) und des Kontrasts (C) entsprechend einer Helligkeitszelle ein, die die GUI 101 im Helligkeitseinstellverarbeitungsabschnitt 705 bestimmt hat, und stellt die Werte der Bestimmungsfarbpunkte (Dr, Dg) und den Bewegungsfaktor (m) entsprechend einer Farbartzelle im Farbarteinstellverarbeitungsabschnitt 704 ein. Als Reaktion auf den eingestellten Wert stellen der Farbarteinstellverarbeitungsabschnitt 704 und der Helligkeitseinstellverarbeitungsabschnitt 705 die Farbart beziehungsweise die Helligkeit sequentiell eingegebener RGB-Bilddaten ein.
  • 8 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Verarbeitungsinhalte vom Farbarteinstellverarbeitungsabschnitt 704, der in 7 in Einzelheiten gezeigt ist. Unter Bezug auf 8 berechnet ein Helligkeitsrechenabschnitt 1-801 die Helligkeit der eingegebenen Bilddaten RGB mit: L1 = 0,30*R + 0,59*G + 0,11*B (13)
  • Das Ergebnis L1 wird an einen Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 807 (R), an einen Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 808 (G) und an einen Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 809 (B) gesandt. Ein r-Wertrechenabschnitt 802 berechnet Gleichung (7). Ein g-Wertrechenabschnitt 803 berechnet Gleichung (8). Die Ergebnisse r und g werden zu einem Farbumsetzverarbeitungsabschnitt 804 übertragen. Der Farbumsetzverarbeitungsabschnitt 804 berechnet Gleichungen (11) und (12) unter Verwendung der Information (Dr, Dg, m) einer Zelle, die im Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitt 102 ausgewählt wurde, um r' und g' zu erhalten (die Anordnung des Farbumsetzverarbeitungsabschnitts 804 wird später detailliert anhand eines Blockdiagramms gemäß 9 beschrieben). Auf der Grundlage von r' und g' berechnet ein b'-Erzeugungsabschnitt 804 b' = 1 – r' – g' (14)um b' zu erhalten. Ein Helligkeitsrechenabschnitt 2-805 führt dieselbe Rechenverarbeitung wie bei Gleichung (13) aus unter Verwendung der Ergebnisse (r', g', b') aus dem Farbumsetzverarbeitungsabschnitt 804 und dem b'-Erzeugungsabschnitt 806 und gibt Ergebnis L2 ab. Das Ergebnis L2 wird zum Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 807 (R), zum Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 808 (G) und zum Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 809 (B) gesandt. Unter Verwendung von r', g', b', L1 und L2 werden der Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 807 (R), der Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 808 (G) und der Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 809 (B) die Helligkeitskoinzidenzverarbeitung ausführen, die dargestellt wird mit: R' = r'*L1/L2 (15) G' = g'*Ll/L2 (16) B' = b'*L1/L2 (17)um R', G' beziehungsweise B' zu erhalten.
  • 9 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern der Anordnung vom Farbumsetzverarbeitungsabschnitt 804. Unter Bezug auf 9 speichert ein Pixelpufferabschnitt 901 zeitweilig die Werte r und g aus dem r-Wertrechenabschnitt 802 und aus dem g-Wertrechenabschnitt 803. Ein DCP-Pufferabschnitt 902 speichert zeitweilig die Werte der Zielfarbpunkte (Dr, Dg) aus dem Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitt 102. Ein Bewegungsfaktorpufferabschnitt 903 speichert zeitweilig den Bewegungsfaktor (m) aus dem Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitt 102. Ein Bewegungsvektorrechenabschnitt 904 berechnet Bewegungsvektoren (r-Dr, g-Dg) aus (r, g) im Pixelpufferabschnitt 901 und (Dr, Dg) im DCP-Pufferabschnitt 902. Ein Bewegungsbetragsrechenabschnitt 905 multipliziert (r-Dr, g-Dg) aus dem Bewegungsvektorrechenabschnitt 904 mit dem Bewegungsfaktor (m) im Bewegungsfaktorpufferabschnitt 903, um die Bewegungsbeträge (m*(r-Dr), m*(g-Dg)) zu gewinnen. Ein Pixelbewegungsverarbeitungsabschnitt 906 berechnet (r', g'), dargestellt durch die Gleichungen (11) und (12) aus (r, g) im Pixelpufferabschnitt 901 und (m*(r-Dr), m*(g-Dg)) aus dem Bewegungsbetragsrechenabschnitt 905.
  • Wie zuvor beschrieben, führt der Farbarteinstellverarbeitungsabschnitt 704 die Farbartabgleicheinstellung aus, um (R', G', B') zu erhalten. R', G' und B' werden jeweils der Helligkeits- und Kontrasteinstellungsverarbeitung auf der Grundlage der Helligkeit (L) und dem Kontrast (C) aus der Helligkeitseinstellkarte eingestellt, um R'', G'' und B'' zu erhalten.
  • (R'', G'', B''), deren Farbabgleichungen eingestellt sind vom Helligkeitseinstellverarbeitungsabschnitt 705, werden übertragen zum Bildausgabeabschnitt 105, der in 1 gezeigt ist, und abgegeben, das heißt dargestellt, gedruckt oder als Datei geschrieben.
  • Wenn der Farbabgleicheinstellbetrag als Reaktion von der Position auf der Helligkeits-/Farbarteinstellkarte eingestellt wird, wie zuvor beschrieben, kann die Bedienperson leicht die Position des eingestellten Einstellbetrages im gesamten Einstellbereich lokalisieren und so kann eine gewünschte Farbabgleicheinstellung leicht ausgeführt werden. Darüber hinaus wird die Farbabgleicheinstellung ausgeführt, nachdem der RGB- Raum in den rg-Raum umgesetzt ist. Aus diesem Grund kann die Farbartabgleichjustierverarbeitung realisiert werden, ohne daß eine Umsetzung vom RGB-Farbraum in den L*a*b*-Farbraum erforderlich ist, wie bereits in Verbindung mit den Stand der Technik 2 beschrieben, und erfordert eine lange Verarbeitungszeit mit im wesentlichen fehlender Änderung der Farbart. Da die Umsetzung vom RGB-Raum in den rg-Raum realisiert werden kann durch eine einfachere Anordnung als diejenige zum Umsetzen vom RGB-Raum in den L*a*b*-Raum, kann weiterhin der Hardwareumfang weitestgehend verringert werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Im ersten Ausführungsbeispiel wird die Farbartabgleicheinstellung unabhängig vom Wert der Helligkeit eines Gegenstandspixels ausgeführt, wie schon anhand 9 beschrieben. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist anhand der 10 und 100 eine Vorrichtung beschrieben, die in der Lage ist, den Farbarteinstellbetrag eines Pixels auf der Grundlage der Helligkeit zu steuern.
  • Unter Bezug auf 10 sind ein Helligkeitsrechenabschnitt 1-801, ein r-Wertrechenabschnitt 802, ein g-Wertrechenabschnitt 803, ein Helligkeitsrechenabschnitt 2-805, ein b'-Erzeugungsabschnitt 806, ein Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 807 (R), ein Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 808 (G) und ein Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsabschnitt 809 (B) diesen wie jene in 8, und eine detaillierte Beschreibung dieser ist hier fortgelassen. 10 unterscheidet sich von 8 darin, daß eine Farbumsetzung gemäß dem Helligkeitsverarbeitungsabschnitt 1001 verwendet wird anstelle des Farbumsetzverarbeitungsabschnitts 804 und daß der Wert der Helligkeit L1 aus dem Helligkeitsrechenabschnitt 1-801 an die Farbumsetzung gemäß dem Helligkeitsverarbeitungsabschnitt 1001 geliefert wird.
  • 11 ist ein Blockdiagramm zum Erläuterung der Anordnung von der Farbumsetzung gemäß dem Helligkeitsverarbeitungsabschnitt 1001. Unter Bezug auf 11 sind ein Pixelpufferabschnitt 901, ein DCP-Pufferabschnitt 902, ein Bewegungsfaktorpufferabschnitt 903, ein Bewegungsvektorrechenabschnitt 904 und ein Bewegungsbetragsrechenabschnitt 905 dieselben wie jene in 9, und eine detaillierte Beschreibung dieser ist hier fortgelassen. Eine Tabelle, die die umgekehrten Eigenschaften der menschlichen Sehkennlinien darstellt, wie in 15 gezeigt, wird in einen Bewegungsbetragssteuertabellenabschnitt 1101 gesetzt. Im Bewegungsbetragssteuertabellenabschnitt 1101 wird eine Adresse der Tabelle auf der Grundlage der Helligkeit L1 aus dem Helligkeitsrechenabschnitt 1-801 bestimmt. Ein Wert S (L1) gemäß der Adresse wird abgegeben und übertragen zu einem Bewegungsbetrag gemäß dem Helligkeitssteuerabschnitt 1102. Auf der Grundlage von (m*(r-Dr), m*(g-Dg)) aus dem Bewegungsbetragsrechenabschnitt 905 und S(L1) aus dem Bewegungsbetragssteuertabellenabschnitt 1101 führt der Bewegungsbetrag gemäß dem Helligkeitssteuerabschnitt 1102 die Verarbeitung aus, die dargestellt wird durch (S (L1) *m* (r-Dr), S (L1)*m* (g-Dg)) (18)und das Ergebnis wird zum Pixelbewegungsverarbeitungsabschnitt 906 übertragen. Der Pixelbewegungsverarbeitungsabschnitt 906 führt die Verarbeitung aus gemäß r' = r + S(L1)*m*(r – Dr) (19) g' = g + S (L1) *m* (g – Dg) (20)um r' und g' zu erhalten.
  • Durch diese Farbartabgleicheinstellverarbeitung kann die Einstellverarbeitung ohne Ändern des auftretenden Einstellbetrages zwischen Pixeln mit unterschiedlicher Helligkeit realisiert werden. Genauer gesagt, da die Einstellverarbeitung gemäß der Helligkeit eines eingegebenen Pixels erfolgt, kann die einheitliche Abgleicheinstellung entsprechend den menschlichen Sehkennlinien realisiert werden, obwohl die Einstellung auf dem RGB-Farbraum erfolgt.
  • Wenn der Bewegungsbetragssteuertabellenabschnitt, der in 15 gezeigt ist, unter Berücksichtigung der Kennlinien gemäß der Ein-/Ausgabeeinrichtungen aufbereitet wird, wie in 2 gezeigt, können die Farbabgleichverschiebungen der Ein-/Ausgabeeinrichtungen genau eingestellt werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung detailliert beschrieben worden, wie sie durch eine Hardware realisiert wird. Im dritten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung detailliert beschrieben, die durch Software realisiert wird.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm der Software zum Realisieren der in 1 gezeigten Anordnung. Schritte 1202 und 1203 entsprechen der Verarbeitung, die eine GUI 101 sowie ein Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitt 102 ausführen, wie in 1 gezeigt. Die Schritte 1204, 1205 und 1206 entsprechen der Verarbeitung eines Bildeingabeabschnitts 103, eines Bildverarbeitungsabschnitts 104 und eines Bildausgabeabschnitts 105. Schritt 1201 ist der Startschritt der Softwareverarbeitung. Schritt 1202 ist ein Helligkeitseinstellbetragszellenauswahlschritt der Auswahl einer Helligkeitseinstellbetragszelle des Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitts 102 unter Verwendung der GUI 101. Schritt 1203 ist ein Farbarteinstellbetragszellenauswahlschritt der Auswahl einer Farbarteinstellbetragszelle des Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitts 102 unter Verwendung der GUI 101. Schritt 1204 ist ein Farbarteinstellschritt des Einstellens der Farbart von Pixeldaten aus dem Bildeingabeabschnitt 103 unter Verwendung der Werte der Zielfarbpunkte (Dr, Dg) und des Bewegungsfaktors (m) entsprechend der im Farbarteinstellbetragszellenauswahlschritt 1203 ausgewählten Zelle (die Verarbeitungsinhalte werden später detailliert anhand 13 beschrieben). Schritt 1205 ist ein Helligkeitseinstellschritt des Einstellens der Helligkeit von Pixeldaten, die der Farbarteinstellung unter Verwendung der Werte von Helligkeit (L) und Kontrast (C) unterzogen worden sind gemäß der im Helligkeitseinstellbetragszellenauswahlschritt 1202 ausgewählten Zelle. Die Pixeldaten, die der Helligkeitseinstellung unterzogen wurden, werden an den Bildausgabeabschnitt 105 gesandt. Schritt 1206 ist ein solcher des Bestimmens, ob das Gegenstandsbild vollständig ist. Wenn NEIN in Schritt 1206, kehrt der Ablauf zu Schritt 1204 zurück, um die Verarbeitung fortzusetzen; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt 1207, um die Verarbeitung zu beenden.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Verarbeitungsinhalte vom Farbarteinstellschritt 1204 in Einzelheiten. 13 erläutert eine Anordnung zum Realisieren derselben Verarbeitungsinhalte durch Software wie beim ersten Ausführungsbeispiel, das in den 8 und 9 gezeigt ist. Unter Bezug auf 13 ist Schritt 1302 ein Helligkeitsrechen-1-Schritt zur Berechnung der Helligkeit L1, wie durch Gleichung (13) dargestellt. Schritt 1303 ist ein (r, g)-Wertrechenschritt des Ausführens der Verarbeitung, die durch die Gleichungen (7) und (8) dargestellt wird, um die Werte r und g zu erhalten. Schritt 1304 ist ein Bewegungsvektorrechenschritt zum Berechnen von Bewegungsvektoren (r-Dr, g-Dg) aus (r, g), gewonnen im (r, g)-Wertrechenschritt 1303, und von Zielfarbpunkten (Dr, Dg), gewonnen im Farbarteinstellbetragszellenauswahlschritt 1203. Schritt 1305 ist ein Bewegungsbetragsrechenschritt der Berechnung von Bewegungsbeträgen (m*(r-Dr), m*(g-Dg)) der Bewegungsvektoren (r-Dr, g-Dg) aus dem Bewegungsvektorrechenschritt 1304 und dem Bewegungsfaktor (m), gewonnen im Farbarteinstellbetragszellenauswahlschritt 1203. Schritt 1306 ist ein Pixelbewegungsverarbeitungsschritt zum Erzielen von (r', g'), dargestellt durch die Gleichungen (11) und (12) aus den Werten (r, g), gewonnen im (r, g)-Wertrechenschritt, und den Bewegungsbeträgen (m*(r-Dr), m*(g-Dg)), gewonnen im Bewegungsbetragsrechenschritt 1305. Schritt 1307 ist ein b'-Rechenschritt des Berechnens eines Wertes b', dargestellt durch Gleichung (14), aus (r', g'), gewonnen im Pixelbewegungsverarbeitungsschritt 1306. Schritt 1308 ist ein Helligkeitsrechen-2-Schritt des Berechnens von L2 durch dieselbe Verarbeitung, wie sie durch Gleichung (13) dargestellt ist, unter Verwendung von (r', g', b'), gewonnen im Pixelbewegungsverarbeitungsschritt 1306 und im b'-Rechenschritt 1307. Schritt 1309 ist ein Helligkeitskoinzidenzverarbeitungsschritt des Ausführens einer Koinzidenzverarbeitung von Helligkeit, dargestellt durch die Gleichungen (15), (16) und (17) unter Verwendung von r', g', b', L1 und L2, gewonnen im Helligkeitsrechen-1-Schritt 1302, Pixelbewegungsverarbeitungsschritt 1306, b'-Rechenschritt 1307 und im Helligkeitsrechen-2-Schritt 1308, um (R', G', B') zu erzielen.
  • Durch Verwenden der Ablaufdiagramme, die in den 12 und 13 gezeigt sind, kann dieselbe zuvor beschriebene Farbabgleicheinstellverarbeitung wie im ersten Ausführungsbeispiel per Software realisiert werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel wird der Farbartabgleicheinstellbetrag auf der Grundlage vom Helligkeitswert eines Pixels unter Verwendung von Hardware gesteuert. Im vierten Ausführungsbeispiel wird diese Anordnung per Software realisiert.
  • In 14 wird die Bewegungsbetragseinstellung entsprechend dem Helligkeitsschritt 1401 dem in 13 gezeigten Farbarteinstellschritt 1204 hinzugefügt. Die Schritte 1302 bis 1305 sind dieselben wie jene in 13, und eine detaillierte Beschreibung dieser ist hier fortgelassen. Schritt 1401 ist eine Bewegungsbetragseinstellung gemäß dem Helligkeitsschritt. In Schritt 1401 wird auf der Grundlage von L1, gewonnen im Helligkeitsrechen-1-Schritt 1302, der Bewegungsbeträge (m*(r-Dr), m*(g-Dg)), gewonnen im Bewegungsbetragsrechenschritt 1305, und einer Bewegungsbetragssteuertabelle S (L1), wie in 15 gezeigt, die Verarbeitung wie durch Gleichung (18) dargestellt ausgeführt, um die Bewegungsbetragseinstellverarbeitung entsprechend der Helligkeit durchzuführen. Im Pixelbewegungsverarbeitungsschritt 1306 wird die durch Gleichungen (19) und (20) dargestellte Verarbeitung auf der Grundlage der Ergebnisse vom (r, g)-Wertrechenschritt 1303 und der Bewegungsbetragseinstellung gemäß dem Helligkeitsschritt 1401 durchgeführt, um r' und g' zu erzielen. Unter Verwendung der Ergebnisse r' und g' wird dieselbe Verarbeitung wie in 13 in den Schritten 1307 bis 1309 ausgeführt, um (R', G', B') zu erhalten.
  • Wie zuvor beschrieben, kann unter Verwendung des in 14 gezeigten Ablaufdiagramms dieselbe Farbabgleicheinstellverarbeitung wie im zweiten Ausführungsbeispiel per Software realisiert werden.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • In den 4, 5 und 6 werden Bilddaten im RGB-Raum umgesetzt in den rgb-Raum unter Verwendung der Gleichungen (7), (8) und (9), um die Farbartabgleicheinstellung herbeizuführen. wenn jedoch die Einstellverarbeitung aktuell nach der rgb-Umsetzung erfolgt, enthält die Verarbeitung eine Teilung, wie durch die Gleichungen (7), (8) und (9) dargestellt, und der Hardwareumfang wird groß, was zu einem Anstieg der Kosten führt. Im fünften Ausführungsbeispiel ist der Hardwareumfang verringert, während theoretisch dem in den 4, 5 und 6 gezeigten Algorithmus genügt wird.
  • 16 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Verarbeitungsinhalte eines Farbartverarbeitungsabschnitts 704, der in 7 gezeigt ist. Unter Bezug auf 16 wird ein Summenwertrechenabschnitt 1601 einen Summenwert S eingegebener Pixelwerte R, G und B errechnen mit: S = R + G + B (21)
  • Ein Farbumsetzverarbeitungsabschnitt 1602 des Summenwertspeichertyps setzt die Pixelwerte R, G und B zur Farbartabgleicheinstellverarbeitung um, während der Summenwert S gespeichert wird, den der Summenwertrechenabschnitt 1601 errechnet hat. Unter Verwendung des Farbumsetzverarbeitungsabschnitts 1602 des Summenwertspeichertyps kann die Helligkeit des eingegebenen Pixelwertes unter Verwendung einer sehr einfachen Gleichung gespeichert werden. Auf der Grundlage des Summenwertes S aus dem Summenwertrechenabschnitt 1601 und aus R' und G' aus dem Farbumsetzverarbeitungsabschnitt 1602 des Summenwertspeichertyps erhält ein B'-Erzeugungsabschnitt b': B' = S – R' – G' (22)
  • 17 ist ein Blockdiagram, das in mehr Einzelheiten die Anordnung des Farbumsetzverarbeitungsabschnitts 1602 vom Summenwertspeichertyp zeigt, der in 16 dargestellt ist. Dieselben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bedeuten dieselben Teile wie in 17. Ein Pixelpufferabschnitt 901 speichert zeitweilig die Werte der eingegebenen Pixel R und G. Der Farbumsetzverarbeitungsabschnitt 1602 des Summenwertspeichertyps hat auch einen DCP-Pufferabschnitt 902. Wie anhand 7 beschrieben, werden die Zielfarbpunkte (Dr, Dg) aus einem Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitt 102 in den DCP-Pufferabschnitt 902 von der CPU 701 geschrieben und dort gespeichert. Ein Bewegungsfaktorpufferabschnitt 903 speichert zeitweilig einen Bewegungsfaktor m aus dem Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitt 102, wie der DCP-Pufferabschnitt 902. Ein DCP-Normierungsabschnitt 1704 berechnet Zielfarbpunkte gemäß den eingegebenen Pixelwerten R, G und B auf der Grundlage von Dr und Dg im DCP-Pufferabschnitt 902 und dem Summenwert S aus dem Summenwertrechenabschnitt 1601: (S*Dr, S*Dg) (23)
  • Ein Bewegungsfaktornormierungsabschnitt 1705 berechnet normierten Bewegungsfaktor: m*S (24)gemäß den eingegebenen Pixelwerten R, G und B auf der Grundlage des im Bewegungsfaktorpufferabschnitt 904 gespeicherten Bewegungsfaktors m und dem Summenwert S aus dem Summenwertrechenabschnitt 1601. Ein Bewegungsvektorrechenabschnitt 904 berechnet Bewegungsvektoren (R-S*Dr, G-S*Dg) (25)aus R und G vom Pixelpufferabschnitt 901 und (S*Dr, S*Dg) aus dem DCP-Normierungsabschnitt 1704.
  • Ein Bewegungsabschnittsrechenabschnitt 905 berechnet Bewegungsbeträge (m*S* (R-S*Dr), m*S* (G-S*Dg)) (26)auf der Grundlage der Bewegungsvektoren (R-S*Dr, G-S*Dg) aus dem DCP-Normierungsabschnitt 1704 und m*S aus dem Bewegungsfaktornormierungsabschnitt 1705.
  • 52A Auf der Grundlage von Pixelwerten R und G aus dem Pixelpufferabschnitt 901 und den Bewegungsbeträgen (m*S*(R-S*Dr), m*S*(G-S*Dg)) aus dem Bewegungsbetragsrechenabschnitt 905, führt ein Pixelbewegungsverarbeitungsabschnitt 906 die Pixelbewegungsverarbeitung aus: R' = R + m*S* (R-S*Dr) (27) G' = G + m*S* (G-S*Dg) (28)um R und G' zu erzielen.
  • Wenn das zuvor beschriebene Verarbeitungsverfahren verwendet wird, das in den 16 und 17 gezeigt ist, kann die Farbartabgleicheinstellung ohne Umsetzung einschließlich Teilung realisiert werden, dargestellt durch die Gleichungen (7), (8) und (9). Von daher kann eine Vorrichtung mit weniger Hardwareumfang bei niedrigen Kosten realisiert werden.
  • Wenn der Summenwert S der in 16 verwendeten Pixel festgelegt ist als Helligkeitswert des eingegebenen Pixels, unterscheidet sich der Summenwert S von der Leuchtdichte Y, die im NTSC-Format angegeben ist mit: Y = 0,30*R + 0,59*G + 0,11*B (29)
  • Die Genauigkeit des Summenwertes S als Helligkeit ist relativ gering. Der Summenwert S kann jedoch eine hinreichende Genauigkeit als Parameter zum Speichern der Helligkeit beibehalten und läßt sich erzielen durch einfaches Berechnen. Von daher kann die einzigartige Wirkung dieses Ausführungsbeispiels, beispielsweise kleiner Hardwareumfang zum Speichern der Helligkeit, erzielt werden.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Im fünften Ausführungsbeispiel wird die Farbartabgleicheinstellung unabhängig vom Wert der Helligkeit eines Gegenstandspixels ausgeführt, wie anhand 17 beschrieben. Im sechsten Ausführungsbeispiel wird eine Vorrichtung, die in der Lage ist, den Farbarteinstellbetrag eines Pixels auf der Grundlage der Helligkeit zu steuern, anhand der 18 und 19 beschrieben.
  • Unter Bezug auf 18 ist ein Summenwertrechenabschnitt 1601 derselbe wie in 16 und berechnet einen Summenwert S, der mit Gleichung (21) angegeben wird. Ein Helligkeitsrechenabschnitt 1801 berechnet die Helligkeit des eingegebenen Pixels: L = 0,30*R + 0,59*G + 0,11*B (30)
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel wird die durch Gleichung (30) dargestellte Helligkeit genutzt. Eine Gleichung, die die Helligkeit dargestellt, ist jedoch nicht auf diese beschränkt, und der Summenwert S, den Gleichung (21) im fünften Ausführungsbeispiel darstellt, läßt sich verwenden. Eine Farbumsetzung vom Summenwertspeichertyp gemäß dem Helligkeitsverarbeitungsabschnitt 1802 führt eine Farbumsetzung des Summenwertspeichertyps aus, der in der Lage ist, den Farbarteinstellbetrag als Reaktion auf die Helligkeit zu steuern, dargestellt durch Gleichung (30). Die Anordnung der Farbumsetzung des Summenwertspeichertyps gemäß dem Helligkeitsverarbeitungsabschnitts 1802 wird nachstehend detailliert anhand 19 beschrieben. Ein B'-Erzeugungsabschnitt 1603 erzeugt B' gemäß Gleichung (22) unter Verwendung von R' und G' aus der Farbumsetzung des Summenwertspeichertyps gemäß dem Helligkeitsverarbeitungsabschnitt 1802 und dem Summenwert S aus dem Summenwertrechenabschnitt 1601.
  • 19 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Anordnung von der Farbumsetzung des Summenwertspeichertyps gemäß dem Helligkeitsverarbeitungsabschnitt 1802. Dieselben Bezugszeichen wie in den 11 und 17 bedeuten dieselben Teile in 19. Unter Bezug auf 19 sind ein Pixelpufferabschnitt 901, ein DCP-Pufferabschnitt 902, ein Bewegungsfaktorpufferabschnitt 903, ein DCP-Normierungsabschnitt 1704, ein Bewegungsfaktornormierungsabschnitt 1705, ein Bewegungsvektorrechenabschnitt 904 und ein Bewegungsbetragsrechenabschnitt 905 dieselben wie im in 17 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel, und eine detaillierte Beschreibung dieser ist hier fortgelassen. Eine Tabelle, die die umgekehrten Eigenschaften der menschlichen Sehkennlinien darstellt, wie in 15 gezeigt, wird in einen Bewegungsbetragssteuertabellenabschnitt 1101 verbracht. Im Bewegungsbetragssteuertabellenabschnitt 1101 wird eine Adresse der Tabelle auf der Grundlage der Helligkeit L aus dem Helligkeitsrechenabschnitt 1001 bestimmt. Ein Wert K (L) gemäß der Adresse wird ausgegeben und übertragen an einen Bewegungsbetrag gemäß dem Helligkeitssteuerabschnitt 1102. Auf der Grundlage von (m*S*(R-S*Dr), m*S*(G-S*Dg)) (Ausdruck (26)) vom Bewegungsbetragsrechenabschnitt 905 und von K(L) aus dem Bewegungsbetragssteuertabellenabschnitt 1101 führt der Bewegungsbetrag gemäß dem Helligkeitssteuerabschnitt 1102 die Verarbeitung (K(L) *m*S* (R-S*Dr), K(L) *m*S* (G-S*Dg)) (31) aus und überträgt das Ergebnis an einen Pixelbewegungsverarbeitungsabschnitt 906. Der Pixelbewegungsverarbeitungsabschnitt 906 führt die Verarbeitung R' = R + K (L) *m*S* (R – S*Dr) (32) G' = G + K (L) *m*S* (G – S*Dg) (32)aus, um R' und G' zu gewinnen.
  • Durch diese Farbartabgleicheinstellverarbeitung kann die Einstellverarbeitung ohne Änderung des auftretenden Einstellbetrags zwischen Pixeln mit unterschiedlicher Helligkeit realisiert werden. Wenn darüber hinaus der Bewegungsbetragssteuertabellenabschnitt, der in 15 gezeigt ist, in Hinsicht auf die Kennlinien gemäß den Ein-/Ausgabeeinrichtungen aufbereitet wird, die in 2 gezeigt sind, können die Farbabgleichverschiebungen der Ein-/Ausgabeeinrichtungen genau eingestellt werden.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • Im fünften Ausführungsbeispiel ist die per Hardware realisierte Anordnung detailliert beschrieben worden. Im siebten Ausführungsbeispiel wird eine Anordnung beschrieben, die per Software realisiert ist. 20 ist ein Ablaufdiagramm von Software zum Realisieren der in 1 gezeigten Anordnung. Schritte 2002 und 2003 entsprechen der in einer GUI 101 ausgeführten Verarbeitung und einem in 1 gezeigten Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitt 102. Schritte 2004, 2005 und 2006 entsprechen der Verarbeitung in einem Bildeingabeabschnitt 103, einem Bildverarbeitungsabschnitt 104 und einem Bildausgabeabschnitt 105. Schritt 2001 ist ein Startschritt des Beginnens der Softwareverarbeitung. Schritt 2002 ist ein Einstellbetragszellenauswahlschritt der Auswahl einer Helligkeitseinstellbetragszelle des Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitts 102 unter Verwendung der GUI 101. Schritt 2003 ist ein Farbarteinstellbetragszellenauswahlschritt der Auswahl einer Farbarteinstellbetragszelle des Helligkeits-/Farbarteinstellkartenabschnitts 102 unter Verwendung der GUI 101. Schritt 2004 ist ein Farbarteinstellschritt des Einstellens der Farbart von Pixeldaten aus dem Bildeingabeabschnitt 103 unter Verwendung der Werte von Zielfarbpunkten (Dr, Dg) und vom Bewegungsfaktor (m) gemäß der Zelle, die im Farbarteinstellbetragszellenauswahlschritt 2003 ausgewählt wurde (die Verarbeitungsinhalte werden später detailliert anhand 21 beschrieben). Schritt 2005 ist ein Helligkeitseinstellschritt des Einstellens der Helligkeit der Pixeldaten, die der Farbarteinstellung unter Verwendung der Werte von Helligkeit (L) und Kontrast (C) unterzogen worden sind, gemäß der Zelle, die im Helligkeitseinstellbetragszellenauswahlabschnitt 2002 ausgewählt wurde. Die Pixeldaten, die der Helligkeitseinstellung unterzogen worden sind, werden an den Bildausgabeabschnitt 105 gesandt. Schritt 2006 ist ein solcher des Bestimmens, ob das Gegenstandsbild vollständig ist. Wenn NEIN in Schritt 2006, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt 2004, um die Verarbeitung fortzusetzen; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt 2007, um die Verarbeitung zu beenden.
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Verarbeitungsinhalte des Farbarteinstellschrittes 2004 in Einzelheiten. 21 erläutert eine Anordnung zum Realisieren derselben Verarbeitungsinhalte wie im in den 16 und 17 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel per Software. Unter Bezug auf 21 ist Schritt 2101 ein RGB-Summenwertrechenschritt des Berechnens vom Summenwert der eingegebenen Pixel unter Verwendung der Gleichung (21). Schritt 2102 ist ein DCP-Normierungsschritt zur Normierung von DCP, dargestellt durch Gleichung (23), auf der Grundlage eines Summenwertes S, der im RGB-Summenwertrechenschritt 2101 gewonnen wurde, und (Dr, Dg) entsprechend der ausgewählten Zelle im Farbarteinstellbetragszellenauswahlschritt 2003. Schritt 2103 ist ein Bewegungsfaktornormierungsschritt des Normierens eines Bewegungsfaktors, den Ausdruck (24) darstellt, auf der Grundlage des Summenwertes S, gewonnen im RGB-Summenwertrechenschritt 2101 und einem Bewegungsfaktor m entsprechend der Zelle, die der Farbarteinstellbetragszellenauswahlschritt 2003 ausgewählt hat. Schritt 2104 ist ein Bewegungsvektorrechenschritt des Berechnens von Bewegungsvektoren, dargestellt durch Ausdruck (25) auf der Grundlage eingegebener Pixel R und G und (S*Dr, S*Dg) aus dem DCP-Normierungsschritt 2102. Schritt 2105 ist ein Bewegungsbetragsrechenschritt des Errechnens von Bewegungsbeträgen, die Ausdruck (26) auf der Grundlage von m*S aus dem Bewegungsfaktornormierungsschritt 2103 darstellt und (R-S*Dr, G-S*Dg) aus dem Bewegungsvektorrechenschritt 2104. Schritt 2106 ist ein Pixelbewegungsverarbeitungsschritt des Ausführens einer Pixelbewegungsverarbeitung, die die Ausdrücke (27) und (28) darstellen unter Verwendung der eingegebenen Pixel R und G und der Bewegungsbeträge (m*S(R-S*Dr), m*S(G-S*Dg)) aus dem Bewegungsbetragsrechenschritt 2105. Schritt 2107 ist ein B'-Rechenschritt des Berechnens von B', dargestellt durch Gleichung (22) unter Verwendung des Summenwertes S aus dem RGB-Summenwertrechenschritt 2101 und den Verarbeitungsergebnissen R' und G' aus dem Pixelbewegungsverarbeitungsschritt 2106.
  • Unter Verwendung des Ablaufdiagramms, das in den 20 und 21 gezeigt ist, kann, wie zuvor beschrieben, dieselbe Farbabgleicheinstellverarbeitung wie im fünften Ausführungsbeispiel per Software ausgeführt werden. Auch im siebenten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verarbeitung bezüglich' des RGB-Raums wie beim fünften Ausführungsbeispiel. Da die Verarbeitung realisiert werden kann ohne Ausführen einer Division, dargestellt durch die Gleichungen (7), (8) und (9), kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit für die Farbabgleicheinstellung weitestgehend erhöht werden.
  • Achtes Ausführungsbeispiel
  • Im sechsten Ausführungsbeispiel wird der Farbartabgleicheinstellbetrag auf der Grundlage des Helligkeitswertes eines Pixels unter Verwendung von Hardware gesteuert. Im achten Ausführungsbeispiel wird diese Anordnung per Software realisiert.
  • In 22 wird die Bewegungsbetrageinstellung entsprechend dem Helligkeitsschritt 2201 dem in 21 gezeigten Farbarteinstellschritt 2004 hinzugefügt. Die Schritte 2101 bis 2105 sind dieselben wie jene im siebenten Ausführungsbeispiel, das in 21 gezeigt ist, und eine detaillierte Beschreibung dieser ist hier fortgelassen. Schritt 2201 ist ein Helligkeitsrechenschritt des Berechnens der Helligkeit L, dargestellt durch Gleichung (30) im sechsten Ausführungsbeispiel. Schritt 2202 ist eine Bewegungsbetrageinstellung entsprechend dem Helligkeitsschritt des Einstellens der Bewegungsbeträge auf der Grundlage der Bewegungsbeträge (m*S(R-S*Dr), m*S(G-S*Dg)) aus dem Bewegungsbetragrechenschritt 2105 und der Helligkeit L aus dem Helligkeitsrechenschritt 2201, wie durch Ausdruck (31) dargestellt. Schritt 2106 ist ein Pixelbewegungsverarbeitungsschritt des Berechnens der Gleichungen (32) und (33) auf der Grundlage von (K(L)*m*S(R-S*Dr), k(L)*m*S(G-S*Dg)) aus der Bewegungsbetragseinstellung entsprechend dem Helligkeitsschritt 2202 und den eingegebenen Pixelwerten R und G, um R' und G' zu erhalten. Schritt 2107 ist ein B'-Rechenschritt, wie in 21.
  • Unter Verwendung des in 22 gezeigten Ablaufdiagramms kann, wie zuvor beschrieben, dieselbe Farbabgleicheinstellverarbeitung per Software realisiert werden, die in der Lage ist, entsprechend der Helligkeit zu steuern, wie im zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Die Funktionen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele werden auch realisiert, wenn Programmcodes von Software zum Realisieren der Funktionen des dritten, vierten, siebenten und achten Ausführungsbeispiels an einen Computer in einem Gerät oder System geliefert werden, welches mit den verschiedenen Einrichtungen verbunden ist, um die verschiedenen Einrichtungen zu bedienen, und der Computer (CPU oder MPU) im System oder Gerät wird veranlaßt, verschiedene Einrichtungen als Reaktion auf ein gespeichertes Programm zu betreiben.
  • In diesem Falle realisieren die Programmcodes der Software die Arbeitsweise der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele selbst, und die Programmcodes selbst und ein Mittel zum Liefern der Programmcodes an den Computer, das heißt, ein Speichermedium, das die Programmcodes speichert, bildet die vorliegende Erfindung.
  • Als Speichermedium zum Speichern der Programmcodes kann eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte, CD-ROM, Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte, ein ROM oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele werden nicht nur realisiert, wenn die gelieferten Programmcodes vom Computer ausgeführt werden, sondern auch wenn die Programmcodes die Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele in Zusammenarbeit mit dem Betriebssystem realisieren, das auf dem Computer läuft oder andere Anwendersoftware.
  • Die Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele werden auch realisiert, wenn die angelieferten Programmcodes im Speicher einer Funktionserweiterungskarte im Computer gespeichert sind oder in einer Funktionserweiterungseinheit, die mit dem Computer verbunden ist, und die CPU der Funktionserweiterungskarte oder die Funktionserweiterungseinheit führen einen Teil oder aktuelle Verarbeitungen auf der Grundlage der Befehle der Programmcodes aus.
  • Viele weitestgehend unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können ohne Abweichen vom Umfang der vorliegenden Erfindung konstruiert werden. Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern sich aus den anliegenden Patentansprüchen ergibt.

Claims (7)

  1. Bildverarbeitungsverfahren mit den Schritten des Erfassens (1302) der Helligkeit von RGB-Eingabebilddaten; und Erzeugens (1303) von Bilddaten aus den RGB-Eingabebilddaten, die auf einen zweidimensionalen Raum abgebildet sind, der von zwei Komponenten einer roten, grünen und blauen Komponente repräsentiert wird; gekennzeichnet durch die Schritte des: Empfangens einer Eingabe von (1202) Farbbalance-Einstellinformationen auf der Grundlage einer Benutzeranweisung, an einer einen Einstellbereich (4) repräsentierenden Operationseinheit; Setzens (1203) einer Farbbalance-Einstellbedingung für die Eingabebilddaten auf der Grundlage der Helligkeit der Eingabebilddaten und der Farbbalance-Einstellinformationen; und Durchführens (1204) einer Farbbalance-Einstellung für die Eingabebilddaten, die auf den durch die zwei Komponenten repräsentierten zweidimensionalen Raum durch Abbildung erzeugt sind, auf der Grundlage der gesetzten Farbbalance-Einstellbedingung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Farbbalance-Einstellinformationen eine Zelle repräsentieren, die auf einer Farbeinstellkarte auf der Grundlage einer Benutzeranweisung ausgewählt werden, welche als eine graphische Benutzerschnittstelle fungiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die abgebildeten Bilddaten rg-Bilddaten sind, bei denen eine rote Komponente r der rg-Bilddaten ein Verhältnis r = R / (R + G + B) der roten Komponente R der RGB-Bilddaten repräsentiert, die die rote, grüne und blaue Komponente R, G, B aufweisen, und eine grüne Komponente g der rg-Bilddaten ein Verhältnis g = G / (R + G + B) der grünen Komponente G der RGB-Bilddaten repräsentiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, zudem mit dem Schritt des Setzens (1303, 1304) eines Zielwerts und eines Bewegungsfaktors auf dem zweidimensionalen Raum auf der Grundlage einer Benutzeranweisung; wobei die Farbbalanceeinstellung auf der Grundlage des Zielwerts und des Bewegungsfaktors durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Farbbalanceeinstellung gemäß der Helligkeit der RGB-Eingabebilddaten durchgeführt wird.
  6. Bildverarbeitungsvorrichtung, mit: einer Erfassungseinrichtung (801) zur Erfassung der Helligkeit von RGB-Eingabebilddaten; und einer Erzeugungseinrichtung (802, 803) zur Erzeugung eines Bildes aus den RGB-Eingabebilddaten, die auf einen zweidimensionalen Raum abgebildet sind, der von zwei Komponenten einer roten Komponente, einer grünen Komponente und einer blauen Komponente repräsentiert wird; gekennzeichnet durch: eine Empfangsseinrichtung zum Empfang einer Eingabe von Farbbalance-Einstellinformationen auf der Grundlage einer Benutzeranweisung, an einer einen Einstellbereich repräsentierenden Operationseinheit; eine Setzeinrichtung (807809; 904, 905) zum Setzen einer Farbbalance-Einstellbedingung für die Eingabebilddaten auf der Grundlage der Helligkeit der Eingabebilddaten und der Farbbalance-Einstellinformationen; und eine Farbbalance-Einstellung (804; 807809) zur Durchführung einer Farbbalance-Einstellung für die Eingabebilddaten, die auf den durch die zwei Komponenten repräsentierten zweidimensionalen Raum durch Abbildung erzeugt sind, auf der Grundlage der gesetzten Farbbalance-Einstellbedingung.
  7. Computerlesbares Speichermedium, welches ein Programm speichert, welches Anweisungen zur Steuerung eines Computers aufweist, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auszuführen.
DE69826972T 1997-12-25 1998-12-22 Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren sowie Speichermedium Expired - Lifetime DE69826972T2 (de)

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