DE69825951T2 - Taumelscheibenkompressor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Taumelscheibenkompressor, der ein verbessertes Schmierverhalten der Gleitkontaktflächen einer Taumelscheibe und eines Schuhs des Kompressors ermöglicht.
  • Taumelscheibenkompressoren finden als Vorrichtung zum Komprimieren von Kältemittelgas in Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen Verwendung. Diese Kompressoren sind mit einer Zylinderblockeinheit versehen, die eine Vielzahl von Zylinderbohrungen besitzt, welche parallel zu einer Antriebswelle angeordnet sind, einer Taumelscheibe, die an der Antriebswelle befestigt ist und von dieser in der Zylinderblockeinheit gedreht wird, Kolben, die gleitend in den Zylinderbohrungen angeordnet sind, um sich dort hin- und herzubewegen und auf diese Weise das Kältemittelgas zu komprimieren, und Schuhen, die zwischen den Kolben und der Taumelscheibe vorgesehen sind und die Kolben in Abhängigkeit von der Drehung der Taumelscheibe hin- und herbewegen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Taumelscheibenkompressor wirkt normalerweise eine hohe Last mit einer hohen Gleitgeschwindigkeit auf die Gleitkontaktflächen der Taumel scheibe und der Schuhe ein. Die Gleitkontaktflächen der Taumelscheibe und der Schuhe können daher infolge einer unzureichenden Zufuhr von Schmieröl trocken werden. Dies ist insbesondere dann ein Problem, wenn Aluminium oder eine Aluminiumlegierung als das Basismetall der Taumelscheibe aufgrund seines geringen Gewichtes verwendet wird.
  • Zur Lösung dieses Problems findet, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 60-22080 beschrieben, mindestens bei der Taumelscheibe oder den Schuhen Aluminium oder eine Aluminiumlegierung als Basismetall Verwendung, wobei deren Gleitkontaktfläche mit einer Legierung beschichtet ist, die Molbdändisulfid (MoS2) als Hauptkomponente enthält. Eine andere Lösung wird in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 2-130272 beschrieben, bei der die Oberfläche der Taumelscheibe mit einer Legierung plattiert ist, in der Zinn die Hauptkomponente ist, um eine Oberflächenbehandlungsschicht auszubilden.
  • Obwohl bei der erstgenannten Lösung die feste Schmiermittelschicht, die Molybdändisulfid als Hauptkomponente enthält, ein gutes Schmierverhalten besitzt, hat sie jedoch solche Nachteile, wie eine schlechte Verschleißfestigkeit und eine kurze nutzbare Lebensdauer.
  • Die zuletzt genannte Lösung sorgt für ein hohes Ausmaß an Härte und liefert daher eine gute Verschleißfestigkeit. Es ist jedoch nachteilig, dass das Schmierverhalten nicht so gut ist wie das bei der erstgenannten Lösung.
  • Die US 5 056 417 D1 beschreibt eine Taumelscheibe aus einer Aluminiumlegierung, die eine Kontaktfläche aus einer Aluminiumlegierung besitzt. Gemäß dieser Veröffentlichung soll die Oberfläche mit einer Plattierungsschicht versehen sein, die aus einer Legierung besteht, welche Zinn als Hauptkomponente enthält. Als weitere Komponente wird die aus Kupfer, Nickel, Zink, Blei und Indium bestehende Gruppe erwähnt, um einen ausreichenden Schutz der Aluminiumoberfläche der Taumelscheibe zu erzielen. Die Offenbarung dieser Veröffentlichung ist daher der Offenbarung der bereits abgehandelten JP 2-130272 sehr ähnlich.
  • Die JP 8199327 beschreibt eine Taumelscheibe eines Kompressors, die aus Aluminium/Stahl hergestellt ist, wobei dieses Material thermisch mit Kupfer/Aluminium besprüht ist und diese Kupfer/Aluminium-Schicht des weiteren mit einer Überzugsschicht versehen ist, die MoS2 als Hauptkomponente enthält. Diese Überzugsschicht dient als feste Schmiermittelschicht. Die Veröffentlichung offenbart daher eine Konstruktion mit zwei Schichten, wobei zur Verbesserung der Schmierung zwischen der Taumelscheibe und den Schuhen eine äußere Schicht, die MoS2 enthält, verwendet wird. Somit ist die Offenbarung dieser Veröffentlichung der der JP 60-22080 ähnlich.
  • Die vorstehende Erfindung wurde zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme des Standes der Technik konzipiert. Es ist ein Ziel der Erfindung, das Schmierverhalten der Gleitkontaktflächen einer Taumelscheibe und eines Schuhes zu verbessern und das verbesserte Schmierverhalten über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 erreicht.
  • Erfindungsgemäß wird ein Taumelscheibenkompressor vorgesehen, der folgende Bestandteile umfasst eine Zylinderblockeinheit, die eine Vielzahl von Zylinderbohrungen besitzt, die parallel zu einer Antriebswelle vorgesehen sind, wobei die Antriebswelle drehbar in der Zylinderblockeinheit gehalten wird; eine Taumelscheibe, die drehbar zur Antriebswelle in der Zylinderblockeinheit angeordnet ist; Kolben, die gleitend in den Zylinderbohrungen angeordnet sind; und Schuhe, die gleitend zwischen den Kolben und der Taumelscheibe vorgesehen sind und die Kolben in Abhängigkeit von der Drehung der Taumelscheibe hin- und herbewegen, wobei sich die Taumelscheibe und die Schuhe in Gleitkontakt befinden, eine Gleitkontaktfläche der Taumelscheibe oder der Schuhe mit einer Plattierungsschicht versehen ist, die aus Zinn oder einer Legierung, die Zinn als Hauptkomponente enthält, besteht, und die Plattierungsschicht mit einer Überzugsschicht versehen ist, die aus Molybdändisulfid als Hauptkomponente besteht und als feste Schmiermittelschicht dient.
  • Die aus Zinn oder einer Legierung, die Zinn als Hauptkomponente enthält, bestehende Plattierungsschicht ist eine Legierungsplattierungsschicht, bei der das Gewicht von Zinn unter den anderen Legierungskomponenten am größten ist. Die aus Molybdändisulfid als Hauptkomponente bestehende Überzugsschicht ist eine Legierungsüberzugsschicht, in der das Gewicht von Molybdändisulfid unter den darin enthaltenen Komponenten, mit Ausnahme eines Bindemittels, am größten ist.
  • Bei dieser Anordnung ist die Überzugsschicht, die als feste Schmiermittelschicht dient, auf der Oberfläche der Taumelscheibe oder der Schuhe, die den Gleitkontakt herstellen, ausgebildet, so dass ein gutes Schmierverhalten erreicht werden kann. Die Überzugsschicht besitzt den Nachteil einer schlechten Verschleißfestigkeit. Es ist somit möglich, dass die Überzugsschicht nach einer ausgedehnten Gebrauchszeit aufgrund der hohen Gleitkontaktlast, die aufgebracht wird, wenn die Kolben ihre oberen Totpunkte erreichen, verschleißen oder abblättern kann. Die Plattierungsschicht ist jedoch unter der Überzugsschicht aufgebracht. Sie besitzt eine hohe Verschleißfestigkeit, und die Plattierungsschicht und das Molybdändisulfid in der Überzugsschicht haben eine gute Affinität. Des weiteren werden die Gleitkontaktflächen der Taumelscheibe und der Schuhe periodisch einer hohen und niedrigen Gleitkontaktlast ausgesetzt. Wenn daher die Gleitkontaktlast intermittierend abfällt, bewirkt Reibungswärme, dass die Überzugsschicht zu dem Abschnitt fließt, der verschlissen oder abgeblättert ist. Somit wird der Abschnitt der Plattierungsschicht, der durch Verschleiß oder Abblättern freigelegt wurde, von der Überzugsschicht als feste Schmiermittelschicht wieder bedeckt und repariert.
  • Wie vorstehend erläutert, wird die Überzugsschicht repariert, wann immer die Gleitkontaktbelastung abnimmt, so dass ein gutes Schmierverhalten über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden kann.
  • Durch die Anordnung der Überzugsschicht, die hauptsächlich aus Molybdändisulfid besteht, auf der Plattierungsschicht, die hauptsächlich aus Zinn oder einer Legierung besteht, die Zinn als Hauptkomponente enthält, wird daher deren Adhäsion am Basismetall verbessert. Die Überzugsschicht besitzt ferner eine selbstreparierende Funktion. Hierdurch wird ein lange andauerndes gutes Schmierverhalten ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Taumelscheibe aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und ist die Gleitkontaktfläche der Taumelscheibe mit der Plattierungsschicht als Oberflächenbehandlungsschicht versehen.
  • Bei dieser Ausführungsform wir die Adhäsion zwischen der Plattierungsschicht und dem Basismetall verbessert und die nutzbare Lebensdauer der Plattierungsschicht verlängert, so dass ein gutes Schmierverhalten über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden kann.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die vorstehend erwähnte Oberfläche der Taumelscheibe so angeordnet, dass Primärkristallsiliciumpartikel freiliegen. Die aus Zinn oder der Legierung, die Zinn als Hauptkomponente enthält, bestehende Plattierungsschicht ist als Oberflächenbehandlungsschicht auf der freiliegenden Oberfläche der Taumelscheibe vorgesehen.
  • Mit dieser Ausführungsform wird die Adhäsion zwischen der Plattierungsschicht und dem Basismetall weiter verbessert, wodurch ein gutes Schmierverhalten über einen noch längeren Zeitraum aufrechterhalten werden kann.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Überzugsschicht auf der Plattierungsschicht Graphit als zusätzliche Komponente.
  • Bei dieser Ausführungsform sorgt die Überzugsschicht für eine bessere Schmierung zwischen der Oberfläche der Taumelscheibe und der Schuhe als eine Überzugsschicht, die mit Ausnahme eines Bindemittels nur aus Molybdändisulfid besteht.
  • Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die den gesamten Aufbau eines Taumelscheibenkompressors mit Doppelkopfkolben gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt der vorliegenden Erfindung zeigt, nämlich die Oberfläche des Taumelscheibenhauptkörpers, wobei die Taumelscheibe mit einer Plattierungsschicht und einer Überzugsschicht versehen ist und die Überzugsschicht auf der Plattierungsschicht ausgebildet ist; und
  • 3 ein schematisches Diagramm, das einen Vergleich im Schmierverhalten zwischen einer Taumelscheibe, die mit der Plattierungsschicht und der Überzugsschicht der vorliegenden Erfindung gemäß 2 versehen ist, und mit herkömmlichen Oberflächenschichten versehenen Scheiben zeigt.
  • Ein Taumelscheibenkompressor mit Doppelkapfkolben, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wird nunmehr in Verbindung mit den 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 ist eine generelle Schnittansicht, die den Taumelscheibenkompressor mit Doppelkopfkolben gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Wie man der Figur entnehmen kann, ist eine Antriebswelle 5 über Lager 6, 7 in einer Zylinderblockeinheit 4 drehbar gelagert. Eine Taumelscheibe 8 ist mit der Antriebswelle 5 verbunden und damit befestigt, und Axialdrucklager 9 sind an der Vorderseite und Rückseite der Taumelscheibe 8 angeordnet. Die Zylinderblockeinheit 4 ist mit fünf Zylinderbohrungen 10 versehen, die normalerweise in gleichen Intervallen von 72° ausgebildet sind. Die Doppelkopfkolben 11 sind axial gleitend in den entsprechenden Zylinderbohrungen 10 aufgenommen. Die Vorderendöffnung der Zylinderblockeinheit 4 ist durch eine Ventilplatte 12 und ein vorderes Gehäuse 13 geschlossen, während die Öffnung am hinteren Ende durch eine Ventilplatte 14 und ein hinteres Gehäuse 15 geschlossen ist.
  • Ein ausgenommener Abschnitt 11a zur Aufnahme des Außenumfanges der Taumelscheibe 8 ist in der Mitte eines jeden Doppelkopfkolbens 11 ausgebildet. Fassungen 11b sind an den axial gegenüberliegenden Flächen eines jeden ausgenommenen Abschnittes 11a ausgebildet.
  • Halbkugelförmige Schuhe 16 stehen in Gleitkontakt mit der Gleitkontaktfläche der Taumelscheibe 8, so dass die Doppelkopfkolben 11 hin- und herbewegt werden, wenn sich die Taumelscheibe 8 dreht. Diese Konstruktion ist prinzipiell die gleiche wie die eines typischen herkömmlichen Taumelscheibenkompressors mit Doppelkopfkolben.
  • Bei dieser Ausführungsform findet bei den Schuhen ein eisenhaltiges Metall, wie rostfreier Stahl, als Basismetall Verwendung. Bei der Taumelscheibe 8 findet Aluminium oder eine Aluminiumlegierung als Basismetall Verwendung, beispielsweise eine Legierung von Al-Si-Cu-Mg-Typ oder eine Aluminiumlegierung, die kein Si enthält. Es wird jedoch bevorzugt, eine Al-Zr-Legierung zu verwenden, die Primärkristallsilicium in der Form von harten groben Partikeln enthält. Eine solche Al-Zr-Legierung besitzt einen hohen Anteil von Silicium, d.h. etwa 13 bis etwa 30 Gew.-%, der höher ist als der einer eutektischen Zusammensetzung, und weist Primärkristallsilicium in ihrer Matrix auf.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Gleitkontaktfläche 18 der Taumelscheibe 8, die in Gleitkontakt mit den Schuhen 16 steht, in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgebildet. Wie in der Schnittansicht der 2 gezeigt, ist die Taumelscheibe 8 so ausgebildet, dass eine Plattierungsschicht 21, die aus Zinn oder einer Zinn als Hauptkomponente enthaltenden Legierung besteht, als Oberflächenbehandlungsschicht auf der Oberfläche des Hauptkörpers 20 einer Taumelscheibe ausgebildet ist, wobei die Plattierungsschicht als Basismetall eine Al-Zr-Legierung aufweist, die 17 Gew.-% Silicium enthält. Des weiteren ist eine Überzugsschicht 22, die hauptsächlich aus Molybdändisulfid besteht, als feste Schmiermittelschicht auf der Plattierungsschicht 21 ausgebildet. Vorzugsweise enthält die Überzugsschicht 22 Graphit als zusätzliche Komponente, um das Schmierverhalten zu verbessern.
  • Um die vorstehend genannte Plattierungsschicht auszubilden, wird die Oberfläche der Taumelscheibe 8 für eine Endbearbeitung poliert. Primärkristallsiliciumpartikel 20a, die im Basismetall des Taumelscheibenhauptkörpers 20 verstreut sind, werden so angeordnet, dass sie von der Oberfläche vorstehen und freiliegen. Dann wird ein bekannter Verzinnungsprozess durchgeführt. Hierdurch wird die Adhäsion zwischen der Plattierungsschicht 21 und dem Taumelscheibenhauptkörper 20 weiter verbessert.
  • Die Plattierungsschicht 21 umfasst Zinn und ein Metall, das aus der aus Zink, Blei und Indium bestehenden Gruppe ausgewählt ist. Die Plattierungsschicht 21 ermöglicht daher, den Reibungskoeffizienten niedrig zu halten, und eine höhere Härte als eine Plattierungsschicht, die nur aus Zinn besteht, so dass eine hohe Verschleißfestigkeit erreicht wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung sind die Gleitkontaktflächen der Taumelscheibe 8 und der Schuhe 16 einer maximalen Gleitkontaktbelastung ausgesetzt, wenn sich die Kolben 11 in ihren oberen Totpunkten befinden, während die Gleitkontaktflächen einer minimalen Gleitkontaktbelastung ausgesetzt sind, wenn sich die Kolben 11 in ihren unteren Totpunkten befinden.
  • Mit zunehmendem Gebrauch des Taumelscheibenkompressors verschlechtert sich daher die Verschleißfestigkeit der Überzugsschicht 22 und verschleißt die Überzugsschicht 22 oder blättert ab, wenn sich die Kolben 11 in ihren oberen Totpunkten befinden. Dies bewirkt, dass die Plattierungsschicht 21 auf ihrer Oberfläche freigelegt wird.
  • Die Adhäsion der Plattierungsschicht 21 mit dem Basismetall ist jedoch stärker als die der Überzugsschicht, und die Plattierungsschicht 21 besitzt eine größere Härte und eine größere Verschleißfestigkeit. Daher verschleißt die Plattierungsschicht 21 nicht oder blättert nicht ab. Des weiteren besitzt die Überzugsschicht 22 eine gute Affinität in bezug auf die Plattierungsschicht 21. Die Schuhe 16 sind bei dieser Ausführungsform in gleichen Intervallen, d.h. 72°-Intervallen, entlang dem Umfang um die Achse der Antriebswelle 5 herum angeordnet. Daher wirkt die Gleitkontaktbelastung nicht auf die Gleitkontaktfläche ein, wenn eine Bewegung zwischen den Schuhen 16 stattfindet. Aus diesem Grund wird die primär aus Molybdändisulfid bestehende Überzugsschicht, während die Gleitkontaktlast nicht auf einen Schuh 16 aufgebracht wird, durch die restliche Reibungswärme aufgeschmolzen und fließt zu einem verschlis senen oder abgeblätterten Abschnitt der Überzugsschicht 22, so dass die freiliegende Plattierungsschicht 21 wieder bedeckt und dadurch die Überzugsschicht 22 repariert wird.
  • Somit wird gemäß dieser Ausführungsform ein gutes Schmierverhalten der Gleitkontaktflächen der Taumelscheibe 8 und der Schuhe 16 über einen langen Zeitraum aufrechterhalten.
  • 3 zeigt einen Vergleich des Schmierverhaltens zwischen einem Überzug A, bei dem eine Legierungsüberzugsschicht, bei der Molybdändisulfid als Hauptkomponente Verwendung findet, direkt auf der Oberfläche eines Basismetalles ausgebildet ist, d.h. gemäß einem in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 60-22080 enthaltenen Vorschlag, einem Überzug B, bei dem eine Legierungsplattierungsschicht, bei der Zinn als Hauptkomponente Verwendung findet, direkt auf der Oberfläche eines Basismetalles ausgebildet ist, d.h. gemäß einem in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 2-130272 enthaltenen Vorschlag, und einem Überzug C gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Im Fall des Überzuges A wird anfangs ein gutes Schmierverhalten beobachtet. Danach verschlechtert sich das Verhalten jedoch plötzlich infolge des Auftretens von Verschleiß oder Abblätterungserscheinungen wegen einer schlechten Verschleißfestigkeit. Beim Überzug B wird nach einer ausgedehnten Zeitdauer keine deutliche Veränderung des Schmierverhaltens beobachtet, da Überzug B eine gute Adhäsion am Basismetall besitzt und eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist. Der Überzug B als solcher hat jedoch kein sehr gutes Schmierverhalten. Im Gegensatz zu den be kannten Überzügen A und B liefert der Überzug C gemäß der Ausführungsform der Erfindung, der durch die gestrichelte Linie in 3 dargestellt ist, ein von der Überzugsschicht 22 zur Verfügung gestelltes gutes Schmierverhalten, da die Überzugsschicht 22 keinen Verschleiß oder keine Abblätterungserscheinungen im frühen Gebrauchsstadium aufweist. Wenn der Überzug C während einer ausgedehnten Gebrauchsdauer zu verschleißen oder abzublättern beginnt, weist er nur eine geringe Verschlechterung des Schmierverhaltens auf. Die vorstehend beschriebene Reparaturwirkung der Überzugsschicht 22 macht es vielmehr möglich, danach ein gutes Schmierverhalten über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten.
  • Die vorstehend beschriebene Plattierungsschicht 21 und die vorstehend beschriebene Überzugsschicht 22 können auch auf den Gleitkontaktflächen der Schuhe 16 anstatt auf der Oberfläche des Taumelscheibenhauptkörpers 20 ausgebildet sein. In diesem Fall sind die Gleitkontaktflächen der Schuhe 16 in konstanter Weise einer Gleitkontaktbelastung ausgesetzt. Da jedoch die Kolben 11 eine Gesamtbewegung zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt durchführen, wenn die Taumelscheibe 8 eine Umdrehung durchführt, ändert sich die Gleitkontaktbelastung auf konstante Weise, so dass die Reparaturwirkung der Überzugsschicht 22 verwirklicht werden kann, wenn die Gleitkontaktbelastung gering ist.
  • Generell wird die Taumelscheibe 8 unter Verwendung von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung geformt, und die Schuhe 16 werden unter Verwendung von rostfreiem Stahl oder einem anderen eisenhaltigen Metall hergestellt. Daher wird durch das Ausbilden der Plattierungsschicht 21 und der Überzugsschicht 22 auf der Oberfläche der Taumelscheibe 8 eine gute Adhäsion zwischen der Plattierungsschicht 21 und dem Basismetall erzeugt, die der zwischen der Plattierungsschicht und den Schuhen 16 aus Stahl oder einem anderen eisenhaltigen Metall überlegen ist. Hierdurch wird eine gute Verschleißfestigkeit erreicht, und es wird möglich gemacht, ein gutes Schmierverhalten über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Plattierungsschicht 21 und die Überzugsschicht 22 auf der gesamten Oberfläche des Taumelscheibenhauptkörpers 22 ausgebildet worden. Die Plattierungsschicht 21 und die Überzugsschicht 22 können jedoch auch auf den gesamten Oberflächen der Schuhe 16 ausgebildet sein, wie vorstehend beschrieben, oder sie können nur teilweise auf der Gleitkontaktfläche der Taumelscheibe 8 oder der Schuhe 16 vorhanden sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie hierauf nicht beschränkt. Beispielsweise ist die Erfindung nicht auf einen Taumelscheibenkompressor mit Doppelkopfkolben beschränkt. Sie kann auch bei einem Taumelscheibenkompressor mit variabler Verdrängung Verwendung finden, der Einkopfkolben aufweist. Für den Fachmann ist ohne weiteres verständlich, dass Variationen und Modifikationen in einfacher Weise vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der durch die Patentansprüche festgelegt wird.
  • Es wird ein Taumelscheibenkompressor beschrieben, der ein gutes Schmierverhalten der Gleitkontaktflächen einer Taumelscheibe und von Schuhen über einen langen Zeitraum aufweist. Die Oberfläche der Taumelscheibe oder der Schuhe, die mit dem anderen Teil in Gleitkontakt tritt, ist mit einer Legierungsplattierungsschicht, in der Zinn die Hauptkomponente bildet, als Oberflächenbehandlungsschicht versehen. Eine Überzugsschicht, in der Molybdändisulfid die Hauptkomponente bildet, ist als feste Schmiermittelschicht auf der vorstehend erwähnten Plattierungsschicht ausgebildet. Vorzugsweise ist die Taumelscheibe aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt, und ihre Oberfläche ist mit der Plattierungsschicht und der Überzugsschicht versehen. Besonders bevorzugt enthält die Überzugsschicht Graphit.

Claims (4)

  1. Taumelscheibenkompressor mit einer Zylinderblockeinheit (4), die eine Vielzahl von Zylinderbohrungen (10) aufweist, die parallel zu einer Antriebswelle (5) vorgesehen sind; wobei die Antriebswelle (5) drehbar in der Zylinderblockeinheit (4) gehalten wird; einer Taumelscheibe (8), die drehbar zur Antriebswelle (5) in der Zylinderblockeinheit (4) angeordnet ist; Kolben (11), die gleitend in den Zylinderbohrungen (10) angeordnet sind; und Schuhen (16), die gleitend zwischen den Kolben (11) und der Taumelscheibe (8) vorgesehen sind und die Kolben (11) in Abhängigkeit von der Drehung der Taumelscheibe (8) hin- und herbewegen; wobei die Taumelscheibe (8) und die Schuhe (16) in Gleitkontakt treten und eine Gleitkontaktfläche der Taumelscheibe (8) oder der Schuhe (16) mit einer Plattierungsschicht, die aus Zinn oder einer Zinn als Hauptkomponente enthaltenden Legierung besteht, als Oberflächenbehandlungsschicht bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattierungsschicht mit einer Überzugsschicht bedeckt ist, die Molybdändisulfid als Hauptkomponente enthält und als feste Schmiermittelschicht dient, wobei zwischen der Taumelscheibe (8) und den Schuhen (16) erzeugte Reibungswärme bewirkt, dass die Überzugsschicht zu Abschnitten strömt, die verschlissen oder abgeblättert sind.
  2. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 1, bei dem die Taumelscheibe (8) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist und die Gleitkontaktfläche der Taumelscheibe (8) mit der Plattierungsschicht als Oberflächenbehandlungsschicht versehen ist.
  3. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 2, bei dem die Oberfläche der Taumelscheibe (8) so ausgebildet ist, dass Partikel aus Primärkristallsilicium freiliegen, und die Plattierungsschicht als Oberflächenbehandlungsschicht auf der freiliegenden Oberfläche der Taumelscheibe (8) vorgesehen ist.
  4. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 1, bei dem die Überzugsschicht Graphit als zusätzliche Komponente enthält.
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