DE69825683T2 - Übersetzungssteuergerät eines stufenlosen Getriebes - Google Patents

Übersetzungssteuergerät eines stufenlosen Getriebes Download PDF

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Kazutaka Yokohama-shi Adachi
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    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66254Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schaltsteuergerät eines stufenlosen Getriebes gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Die JP-A-08074958 und die entsprechende US 5,695,428 offenbaren ein typisches Schaltsteuergerät eines stufenlosen Getriebes (conintuously variable transmission – CVT), wobei das Gerät so angeordnet ist, um ein Grund-Übertragungsverhältnis, bestimmt entsprechend einem Betriebszustand eines mit einem CVT ausgestatteten Fahrzeugs, mit einem transienten, gesteuerten, objektiven Übersetzungsverhältnis, zu vergleichen, um zu bestimmen, ob das ausgewählte Schalten ein Hochschalten oder ein Herunterschalten ist. Weiterhin ist das herkömmliche Schaltsteuergerät so angeordnet, um zu bestimmen, ob das ausgeführte Hochschalten ein automatisches Hochschalten oder ein Power-Down-Hochschalten ist, und zwar durch Prüfen einer Änderungsrate in einem Drosselklappenöffnungs-TVO eines Motors eines Fahrzeugs. Hierbei bedeutet das automatische Hochschalten ein Hochschalten, das automatisch entsprechend der Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit ausgeführt ist, und das Power-Down-Hochschalten bedeutet ein Hochschalten, das zu einem Zeitpunkt ausgeführt wird, zu dem ein Fuß eines Fahrers von einem Gaspedal des Motors weggenommen wird. Auf der Basis des Modus eines bestimmten Schaltens bestimmt das herkömmliche Schaltsteuergerät eine geeignete Schaltgeschwindigkeit (eine Änderungsrate in dem Übersetzungsverhältnis) des CVT durch entweder das Herunterschalten, das Power-Down-Hochschalten oder das automatische Hochschalten, und berechnet ein transientes bzw. übergangsmäßiges, gesteuertes, objektives Übersetzungsverhältnis zum Ändern des realen Übersetzungsverhältnisses zu dem Grund-Übersetzungsverhältnis durch die bestimmte Schaltgeschwindigkeit.
  • Allerdings offenbaren die JP-A-08074958 und die entsprechende US 5,695,428 nicht, wie das einmal bestimmte Power-Down-Hochschalten aktiv verbleibt, nachdem das Gaspedal freigegeben worden ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schaltsteuergerät eines stufenlosen Getriebes, wie es vorstehend angegeben ist, so zu verbessern, um genau eine Schalt-Modus-Bestimmung zwischen einem automatischen Hochschalten und einem Power-Down-Hochschalten (Hochschalten bei der Wegnahme des Fußes) auszuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch ein Schaltsteuergerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere, bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung in größerem Detail anhand von verschiedenen Ausführungsformen davon in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform eines Schaltsteuergeräts eines stufenlosen Getriebes (CVT) gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt eine Ansicht zum Erläutern der Beziehung unter einem objektiven End-Übersetzungsverhältnis, einem transienten, objektiven Übersetzungsverhältnis, einem Soll-Übersetzungsverhältnis und einem realen Übersetzungsverhältnis.
  • 3 zeigt eine grafische Darstellung, die eine Steuercharakteristik zeigt, die sich auf die objektive, primäre Riemenscheiben-Drehgeschwindigkeit des CVT bezieht.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess darstellt, der an einem Schalt-Modus-Bestimmungsabschnitt und einem Schalt-Steuer-Konstanz-Bestimmungsabschnitt des Schaltsteuergeräts ausgeführt wird.
  • 5 zeigt eine Ansicht, die eine Übergangsansicht eines Zustands des Schalt-Modus-Bestimmungsabschnitts darstellt.
  • 6 zeigt eine grafische Darstellung, die eine Beziehung zwischen der Schalt-Steuerkonstanten und der objektiven Verhältnisabweichung zum Bestimmen einer dynamischen Charakteristik der Schaltsteuerung des CVT darstellt.
  • 7A bis 7E zeigen Zeitdiagramme, die einen Schalt-Modus-Bestimmungsvorgang eines Schaltsteuergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • In den 1 bis 7 ist eine Ausführungsform eines Schaltsteuergeräts 100 eines stufenlosen Getriebes (continuously variable transmission – CVT) 50 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist das Schaltsteuergerät 100 gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem CVT 50 verbunden, das eine infinite Anzahl von Übersetzungsverhält nissen liefert. Das CVT 50 eines Typs mit V-Riemen weist, wie dies herkömmlich bekannt ist, eine primäre Riemenscheibe (Antriebs-Riemenscheibe) und eine sekundäre Riemenscheibe (Abtriebs-Riemenscheibe) auf, die so angeordnet sind, um Durchmesser deren V-förmigen Nuten zu verändern. Ein V-Riemen ist so in Bezug auf die V-förmigen Nuten der primären und sekundären Riemenscheiben eingestellt, um stufenweise ein Übersetzungsverhältnis (CVT-Verhältnis) entsprechend zu einem Zahnradverhältnis eines üblichen Getriebes eines Fahrzeugs zu ändern.
  • Das Schaltsteuergerät 100 weist ein Soll-Getriebeverhältnis-Bestimmungsgerät 10 und ein Getriebesteuer-Servogerät 30 auf. Das Soll-Getriebeverhältnis-Bestimmungsgerät 10 nimmt ein Signal auf, das für eine Fahrzeuggeschwindigkeit VSP, erfasst durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 21, kennzeichnend ist, ein Signal, das für eine Drosselklappenöffnung TVO, erfasst durch einen Drosselklappen-Öffnungssensor 22, kennzeichnend ist, und ein Signal, das für eine Drehgeschwindigkeit Npri der primären Riemenscheibe, erfasst durch einen Primär-Drehgeschwindigkeitssensor 23, kennzeichnend ist. Das Soll-Getriebeverhältnis-Bestimmungsgerät 10 bestimmt ein Soll-Übersetzungsverhältnis iPC auf der Basis der der empfangenen Signalinformationen.
  • Das Getriebesteuer-Servogerät 30 führt eine Rückführungssteuerung so aus, dass ein reales Übersetzungsverhältnis IPR, das als ein Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit Npri der primären Riemenscheibe und einer Drehgeschwindigkeit der sekundären Riemenscheibe, abgeleitet von der Fahrzeuggeschwindigkeit VSP, berechnet ist, unter einem Soll-Übersetzungsverhältnis iPC gesteuert wird. Diese Rückführsteuerung entspricht einem Teil B in dem Blockdiagramm der 2.
  • Das Soll-Übersetzungsverhältnis-Bestimmungsgerät 10 ist aus einem Berechnungsabschnitt 11 für eine objektive, primäre Drehgeschwindigkeit, einem Berechnungsabschnitt 12 für eine sekundäre Drehgeschwindigkeit, einem Berechnungsabschnitt 13 für ein objektives End-Übersetzungsverhältnis, einem Berechnungsabschnitt 14 für ein objektives Übergangs-Übersetzungsverhältnis, einem eine objektive Getriebe-Steuerkonstante bestimmenden Abschnitt 15, einem Berechnungsabschnitt 16 für die Differenz eines objektiven Übersetzungsverhältnisses und dem Schalt-Modus-Entscheidungsabschnitt 17 aufgebaut.
  • Der Berechnungsabschnitt 11 für die objektive, primäre Drehgeschwindigkeit sucht eine objektive, primäre Drehgeschwindigkeit Npri*, angepasst an einen Betriebszustand, unter Verwendung einer vorab eingestellten Liste für eine objektive, primäre Drehgeschwindigkeit, wie beispielsweise eine Liste, die in 3 dargestellt ist, von der Kombination der Fahrzeuggeschwindigkeit VSP und der Drosselklappenöffnung TVO auf.
  • Der Berechnungsabschnitt 12 für die sekundäre Drehgeschwindigkeit berechnet eine sekundäre Drehgeschwindigkeit Nsec der sekundären Riemenscheibe durch Multiplizieren einer Konstanten mit der Fahrzeuggeschwindigkeit VSP.
  • Der Berechnungsabschnitt 13 für das objektive End-Übersetzungsverhältnis berechnet ein objektives End-Übersetzungsverhältnis iPO durch Dividieren der aufgesuchten, objektiven, primären Drehgeschwindigkeit Npri* durch die sekundäre Drehgeschwindigkeit Nsec.
  • Der Berechnungsabschnitt 14 für das objektive Übergangs-Übersetzungsverhältnis und das Soll-Übersetzungsverhältnis berechnet zuerst ein objektives Übergangs-Übersetzungsverhältnis iPT zum Realisieren des objektiven End-Übersetzungsverhältnisses iPO aus der Gleichung iPT = [1/(T0·S + 1)]iPO, wobei T0 eine Zeitkonstante ist, S ein Laplace-Operator, ist, und [1/(T0·S + 1)] eine dynamische Charakteristik entsprechend zu einem Teil A der 2 ist. Als nächstes berechnet der Berechnungsabschnitt 14 für das objektive Übergangsverhältnis und das Soll-Übersetzungsverhältnis ein Soll-Übersetzungsverhältnis iPC durch Multiplizieren des objektiven Übergangs-Übersetzungsverhältnisses iPT mit einem inversen System (TT·S + 1), das ein inverses System der dynamischen Charakteristik (TT·S + 1) des Getriebesteuer-Servogeräts 30 entsprechend zu dem Teil B der 2 ist. Das bedeutet, dass der Berechnungsabschnitt 14 für das objektive Übergangs-Übersetzungsverhältnis und das Soll-Übersetzungsverhältnis das Soll-Übersetzungsverhältnis iPC aus der Gleichung IPC = [(TT·S + 1)]IPT berechnet.
  • Da das Soll-Übersetzungsverhältnis iPC aus der Gleichung iPC = [(TT·S + 1)/(T0· S + 1)]iPO und dem objektiven End-Übersetzungsverhältnis iPO erhalten ist, wird das reale Übersetzungsverhältnis iPR demzufolge durch die dynamische Charakteristik iPR = [1/[(T0· S + 1)]iPO in Bezug auf das objektive End-Übersetzungsverhältnis iPO gesteuert.
  • Deshalb wird das reale Übersetzungsverhältnis iPR nicht durch die dynamische Charakteristik [1/[(TT·S + 1)] beeinflusst und wird durch die dynamische Charakteristik, bewirkt nur durch die Zeitkonstante T0, gesteuert. Deshalb kann die dynamische Charakteristik des realen Übersetzungsverhältnisses iPR frei durch die Zeitkonstante T0 eingestellt werden.
  • Nachfolgend wird das Verfahren zum Bestimmen der Zeitkonstanten T0 der Konstanten für die objektive Getriebesteuerung diskutiert.
  • Der Berechnungsabschnitt 16 für die objektive Übersetzungsverhältnis-Differenz berechnet eine objektive Übersetzungsverhältnis-Differenz eIP, die eine Differenz zwischen dem objektiven End-Übersetzungsverhältnis iPO und dem objektiven Übergangs-Übersetzungsverhältnis iPT (eiP = iPO – iPT) ist.
  • Der Schalt-Modus-Entscheidungsabschnitt 17 führt einen Getriebemodus-Entscheidungsvorgang entsprechend zu den Schritten S41 bis S47, dargestellt in dem Flussdiagramm der 4, durch, wo bestimmt wird, welcher Schaltvorgang (ein Herunterschalten oder ein Hochschalten) ausgewählt wird, und es wird bestimmt, welches Hochschalten (automatisches Hochschalten oder Power-Down-Hochschalten) ausgewählt wird, falls das Hochschalten ausgewählt ist.
  • Genauer gesagt wird, am Schritt S41, bestimmt, ob die objektive Übersetzungsverhältnis-Differenz eiP kleiner als ein positiver Schaltentscheidungswert +DiP ist oder nicht.
  • Am Schritt S42 wird bestimmt, ob die objektive Übersetzungsverhältnis-Differenz eiP kleiner als ein negativer Schaltentscheidungswert –DiP ist oder nicht. Das bedeutet, dass, durch die Ausführung der Schritte S41 und S42, entschieden wird, ob die objektive Übersetzungsverhältnis-Differenz eiP außerhalb eines Bereichs von dem negativen Schaltentscheidungswert –DiP zu dem positiven Schaltentscheidungswert +DiP liegt oder nicht.
  • Wenn die Bestimmung am Schritt S41 bestätigend ist und wenn die Bestimmung am Schritt S42 negativ ist, das bedeutet, wenn die objektive Übersetzungsverhältnis-Differenz eiP innerhalb eines Bereichs von dem negativen Schaltentscheidungswert –DiP zu dem positiven Schaltentscheidungswert +DiP ist, wird bestimmt, dass kein Schalten ausgeführt wird, und deshalb schreitet das Programm weiter zu einem Ende, um so die vorliegende, objektive Steuerkonstante T0 beizubehalten.
  • Wenn die Bestimmung am Schritt S41 negativ ist, das bedeutet, wenn bestimmt ist, dass das Herunterschalten ausgeführt wird, schreitet das Programm weiter zu Schritt S51 fort.
  • Wenn die Bestimmung am Schritt S42 bestätigend ist, das bedeutet, wenn bestimmt ist, dass das Hochschalten ausgeführt wird, schreitet das Programm zu Schritt S43 fort.
  • In dem Ablauf der Schritte S43 bis S47 wird bestimmt, ob das ausgeführte Hochschalten ein Power-Down-Hochschalten oder ein automatisches Hochschalten ist.
  • Genauer gesagt wird, am Schritt S43, geprüft, ob das Ergebnis der Schalt-Modus-Entscheidung in dem vorherigen Programmablauf ein Herunterschalten ist, wobei das automatische Hochschalten automatisch gemäß der Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit ausgeführt ist oder das Power-Down-Hochschalten ist, ausgeführt dann, wenn ein Fuß eines Fahrers von einem Gaspedal für den Motor weggenommen wird. Wenn am Schritt S43 bestimmt wird, dass das vorherige Entscheidungsergebnis des Schalt-Modus das Herunterschalten oder das automatische Hochschalten ist, geht das Programm weiter zu Schritt S44, wo bestimmt wird, ob eine Rate ΔNpri* eine Änderung der objektiven, primären Drehgeschwindigkeit Npri* kleiner als ein Power-Down-Hochschalt-Entscheidungswert KD ist oder nicht. Wenn die Bestimmung an dem Schritt S44 negativ ist, geht das Programm weiter zu Schritt S47, wo entschieden wird, dass das automatische Hochschalten ausgeführt wird. Wenn die Entscheidung am Schritt S44 bestätigend ist, dann geht das Programm weiter zu einem Schritt S45, wo entschieden wird, dass das Power-Down-Hochschalten ausgeführt wird. Wenn am Schritt S43 bestimmt ist, dass das vorherige Entscheidungsergebnis entsprechend dem ausgewählten Schalt-Modus das Power-Down-Hochschalten ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt S46, wo bestimmt wird, ob die objektive Übersetzungsverhältnis-Differenz eiP größer als ein Entscheidungswert Ke für ein automatisches Hochschalten ist oder nicht. Wenn die Bestimmung am Schritt S46 bestätigend ist, geht das Programm weiter zu Schritt S47. Wenn die Bestimmung am Schritt S46 negativ ist, geht das Programm weiter zu Schritt S45.
  • Der Bestimmungsabschnitt 15 für die objektive Übersetzungs-Steuerkonstante ist so angeordnet, um die Zeitkonstante T0 der objektiven Übersetzungs-Steuerkonstanten durch Ausführen der Schritte S48 bis S52 der 4 zu bestimmen.
  • Das bedeutet, dass, am Schritt S48, geprüft wird, ob das automatische Hochschalten in der vorliegenden Ausführung ausgewählt ist oder nicht, das bedeutet, welcher der Schritte S45 oder S47 ausgeführt wird. Wenn am Schritt S48 bestimmt ist, dass das Power-Down-Hochschalten ausgeführt wird, schreitet das Programm weiter zu einem Schritt S49, wo eine Liste für Übersetzungs-Steuerkonstanten für das Power-Down-Hochschalten, angegeben in 6, ausgewählt wird. Dann geht das Programm weiter zu einem Schritt S52, wo die Zeitkonstante T0 von der objektiven Übersetzungsverhältnis- Differenz eiP und der Liste für die Übersetzungs-Steuerkonstanten für das Power-Down-Hochschalten aufgesucht wird.
  • Wenn am Schritt S46 bestimmt ist, dass das automatische Hochschalten ausgeführt wird, geht das Programm weiter zu einem Schritt S50, wo eine Liste für Übersetzungs-Steuerkonstanten für das automatische Hochschalten ausgewählt wird. Der Ausführung an dem Schritt S50 folgend geht das Programm weiter zu dem Schritt S52, wo die Zeitkonstante T0 von der Differenz eiP für das objektive Übersetzungsverhältnis und von der Liste für die Übersetzungs-Steuerkonstanten für das automatische Hochschalten aufgesucht wird.
  • Wenn am Schritt S41 bestimmt ist, dass das Herunterschalten ausgeführt wird, geht das Programm weiter zu dem Schritt S51, wo eine Liste für Übersetzungs-Steuerkonstanten für das Herunterschalten ausgewählt wird. Der Ausführung am Schritt S51 folgend geht das Programm weiter zu dem Schritt S52, wo die Zeitkonstante T0 von der Differenz für das objektive Übersetzungsverhältnis eiP und der Liste für die Übersetzungs-Steuerkonstanten für das automatische Hochschalten aufgesucht wird.
  • Die Zeitkonstante T0 der Schaltsteuerung, bestimmt entsprechend dem Schalt-Modus, wird von dem Bestimmungsabschnitt 15 für die objektive Konstante zu dem Berechnungsabschnitt 14 für das objektive Übergangs-Übersetzungsverhältnis und das Soll-Übersetzungsverhältnis zugeführt. Der Berechnungsabschnitt 14 für das objektive Übergangs-Übersetzungsverhältnis und das Soll-Übersetzungsverhältnis erhält das Soll-Übersetzungsverhältnis iPC, das nicht durch die dynamische Charakteristik [1/(TT·S + 1)] des Übersetzungs-Steuer-Servogeräts 30 beeinflusst ist, und durch die dynamische Charakteristik [1/(TT·S + 1)], bestimmt nur durch die Zeitkonstante T0, vorgenommen wird, um schließlich das objektive End-Übersetzungsverhältnis iPO zu erhalten. Das erhaltene Soll-Übersetzungsverhältnis iPC wird zu dem Schaltsteuer-Servogerät 30 eingegeben.
  • Der konditionale Übergang des Schalt-Modus-Entscheidungsvorgangs durch den Schalt-Modus-Entscheidungsabschnitt 17 ist schematisch durch 5 dargestellt. Hierbei stellt ein Zustand VSP = 0 in dem Zustand 3 dar, dass ein Fahrzeug damit beginnt, sich zu bewegen. Da nur das automatische Hochschalten während dieser Startperiode ausgeführt wird, ist er in dem Zustand 3 des automatischen Hochschaltens eingeschlossen.
  • Mit der so angeordneten Schalt-Modus-Entscheidungstechnik gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt, wenn die Drosselklappenöffnung TVO schnell durch Freige ben des Fußes eines Fahrers von dem Gaspedal geschlossen wird, wie dies in 7A dargestellt ist, das Schaltsteuergerät 100 gemäß der vorliegenden Erfindung, dass das Power-Down-Hochschalten ausgeführt wird, ohne eine Bestimmung, dass das automatische Hochschalten ausgeführt wird. Obwohl das herkömmliche Schaltsteuergerät nicht korrekt ein solches Power-Down-Hochschalten als das automatische Hochschalten bestimmt hat, bestimmt das Schaltsteuergerät 100 gemäß der vorliegenden Erfindung korrekt das Hochschalten, das in 7A dargestellt ist, als das Power-Down-Hochschalten, wie dies in 7E dargestellt ist.
  • Wenn am Schritt S44 bestimmt ist, dass die Rate ΔNpri* kleiner als der Power-Down-Hochschalt-Entscheidungswert KD ist, oder falls am Schritt S46 bestimmt ist, dass die objektive Übersetzungsverhältnis-Differenz eiP kleiner als der Entscheidungswert für ein automatisches Hochschalten Ke ist, wird am Schritt S46 bestimmt, dass das Power-Down-Hochschalten ausgeführt wird. Deshalb wird, in dem Fall der 7A, bestimmt, dass das Power-Down-Hochschalten sogar zu einem Zeitpunkt t2 ausgeführt wird, wenn ein Fuß des Fahrers, der den Motor betätigt, ausgestattet mit dem CVT 50, unmittelbar von dem Gaspedal des Motors freigegeben wird. Weiterhin wird die Korrekturbestimmung bis zu dem Zeitpunkt t3 gehalten, zu der das Hochschalten abgeschlossen ist, wodurch eine nicht korrekte Bestimmung vermieden wird. Dementsprechend sind, wie aus der Rate, dargestellt durch eine unterbrochene Linie des objektiven Übergangs-Übersetzungsverhältnisses iPT in 7C deutlich wird, die dynamischen Charakteristika der Hochschalt-Steuerung an das Power-Down-Hochschalten so angepasst, dass das Übersetzungsverhältnis langsam entsprechend dem Power-Down-Hochschalten geändert wird. Dies löst das herkömmliche Problem, dass die große Beschleunigung und Verzögerung während eines solchen Hochschaltens hervorgerufen werden.

Claims (9)

  1. Schaltsteuergerät (100) für ein stufenloses Getriebe (50) zum Ausgeben eines Soll-Übersetzungsverhältnisses (iPC) zu dem stufenlosen Getriebe (50), um ein reales Übersetzungsverhältnis (iPR) zu einem Ziel-End-Übersetzungsverhältnis (iPO) mittels einer ausgewählten, dynamischen Charakteristik zu steuern, das aufweist: – einen Raten-Berechnungsabschnitt (13) zum Berechnen einer Änderungsrate in einer Ziel-Getriebe-Antriebsdrehgeschwindigkeit (ΔNpri*) entsprechend zu dem Ziel-End-Übersetzungsverhältnis (iPO); – einen Übergangs-Übersetzungsverhältnis-Berechnungsabschnitt (14) zum Berechnen eines Übergangs-Übersetzungsverhältnisses (iPT), das eingesetzt wird, um das Ziel-End-Übersetzungsverhältnis (iPO) unter Verwendung der dynamischen Charakteristik zu erreichen und um das Soll-Übersetzungsverhältnis (iPC) zu bestimmen; – einen Schalt-Modus-Bestimmungsabschnitt (17) zum Bestimmen, ob ein tatsächlich ausgewählter Schaltmodus ein automatisches Hochschalten, ausgeführt entsprechend einer Erhöhung einer Fahrzeuggeschwindigkeit, oder ein Power-Down-Hochschalten, ausgeführt entsprechend zu einem Vorgang einer Fußfreigabe eines Fahrers von einem Gaspedal, ist, und zwar auf der Basis der Änderungsrate in der Ziel-Übersetzungs-Antriebsdrehgeschwindigkeit (ΔNpri*); und – einen Auswahlabschnitt für eine dynamische Charakteristik zum Bestimmen der dynamischen Charakteristik gemäß dem bestimmten Schalt-Modus, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalt-Modus weiterhin auf der Basis des Ergebnisses eines zuvor ausgewählten Schalt-Modus bestimmt ist und dass ein Ziel-Übersetzungsverhältnis-Differenz-Berechnungsabschnitt (16) eine Ziel-Übersetzungsverhältnis-Differenz (eiP = iPO – iPT) zwischen dem Ziel-End- Übersetzungsverhältnis (iPO) und dem Ziel-Übergangs-Übersetzungsverhältnis (iPT) berechnet, und wobei die Bestimmung des Power-Down-Hochschaltens, das einmal an dem Schalt-Modus-Bestimmungsabschnitt (17) bestimmt ist, beibehalten ist, bis die Ziel-Übersetzungsverhältnis-Differenz (eiP) größer als ein Referenzwert (Ke) ist.
  2. Schaltsteuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schaltbestimmungsabschnitt (S41, S42) zum Bestimmen, ob ein ausgeführtes Schalten ein Hochschalten oder ein Herunterschalten ist, und zwar durch Vergleichen der Ziel-Übersetzungsverhältnis-Differenz (eiP) mit einem oberen und einem unteren Schalt-Entscheidungswert (+DiP, –DiP).
  3. Schaltsteuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalt-Modus-Bestimmungsabschnitt so angepasst ist, um zu bestimmen, dass das Power-Down-Hochschalten (S45) dann ausgeführt wird, wenn das vorherige, ausgewählte Schalten (S43) das automatische Hochschalten ist und wenn die Änderungsrate in der Ziel-Übersetzungs-Antriebsdrehgeschwindigkeit (ΔNpri*) kleiner als ein Power-Down-Hochschalt-Entscheidungswert (KD) ist, und um zu bestimmen, dass das automatische Hochschalten (S47) dann ausgeführt wird, wenn das vorherige, ausgewählte Schalten (S43) das automatische Hochschalten ist und wenn die Änderungsrate in der Ziel-Übersetzungs-Antriebsdrehgeschwindigkeit (ΔNpri*) nicht kleiner als der Power-Down-Hochschalt-Entscheidungswert (KD) ist.
  4. Schaltsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalt-Modus-Bestimmungsabschnitt so angepasst ist, um zu bestimmen, dass das automatische Hochschalten (S47) dann ausgeführt wird, wenn das vorherige, ausgewählte Schalten (S43) das Power-Down-Hochschalten ist und wenn die Ziel-Übersetzungsverhältnis-Differenz (eiP) kleiner als ein Entscheidungswert für ein automatisches Hochschalten (Ke) ist, und um zu bestimmen, dass das Power-Down-Hochschalten (S45) dann ausgeführt wird, wenn das vorherige, ausgeführte Schalten (S43) das Power-Down-Hochschalten ist und wenn die Ziel-Übersetzungsverhältnis-Differenz (eiP) nicht kleiner als der Entscheidungswert für ein automatisches Hochschalten (Ke) ist.
  5. Schaltsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalt-Modus-Bestimmungsabschnitt so angepasst ist, um zu bestimmen, dass das Power-Down-Hochschalten (S45) dann ausgeführt wird, wenn das vorhe rige, ausgewählte Schalten (S43) das Herunterschalten ist und wenn die Änderungsrate in der Ziel-Übersetzungs-Antriebsdrehgeschwindigkeit (ΔNpri*) kleiner als ein Power-Down-Hochschalt-Entscheidungswert (KD) ist, und um zu bestimmen, dass das automatische Hochschalten (S47) dann ausgeführt wird, wenn das vorherige, ausgewählte Schalten (S43) das Herunterschalten ist und wenn die Änderungsrate in der Ziel-Übersetzungs-Antriebsdrehgeschwindigkeit (ΔNpri*) nicht kleiner als der Power-Down-Hochschalt-Entscheidungswert (KD) ist.
  6. Schaltsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamische Charakteristik zum Erreichen des Ziel-End-Übersetzungsverhältnisses (iPO) durch Auswählen einer Zeitkonstanten (T0), die die dynamische Charakteristik beeinflusst, ausgewählt ist.
  7. Schaltsteuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante (T0) von einer Liste, ausgewählt entsprechend dem ausgewählten Schalt-Modus gemäß der Ziel-Übersetzungsverhältnis-Differenz (eiP), ausgewählt ist.
  8. Schaltsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das stufenlose Getriebe (50) ein stufenloses Getriebe (CVT) vom Typ mit V-Riemen ist, verbunden mit einer Brennkraftmaschine, die in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist.
  9. Schaltsteuergerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (21) zum Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und zum Ausgeben eines für die Fahrzeuggeschwindigkeit indikativen Signals; einen Drosselklappenöffnungssensor (22) zum Erfassen einer Drosselklappenöffnung eines Drosselventils des Motors und zum Ausgeben eines für eine Drosselklappenöffnung kennzeichnenden Signals; einen primären Drehgeschwindigkeitssensor (23) zum Erfassen einer Drehgeschwindigkeit einer primären Riemenscheibe des CVT und zum Ausgeben eines für die Drehgeschwindigkeit der primären Riemenscheibe indikativen Signals (Npri); ein Soll-Übersetzungsverhältnis-Bestimmungsgerät (10); und ein Getriebesteuer-Servogerät (30) zum Steuern des realen Übersetzungsverhältnisses (iPR), berechnet aus dem für die Drehgeschwindigkeit der primären Riemenscheibe indikativen Signal (Npri) und dem für die Fahrzeuggeschwindigkeit indikativen Signal mittels einer Rückführsteuerung, die das Soll-Übersetzungsverhältnis (iPC) als einen Eingang und das reale Übersetzungsverhältnis (iPR) als einen zurückübertragenen Eingang einsetzt.
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