DE69825470T2 - Vorrichtung zur medikamentverabreichung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuermittel für eine Medikamentenverabreichungsvorrichtung sowie auf eine ein Steuermittel aufweisende Medikamentenverabreichungsvorrichtung.
  • Einige therapeutische Behandlungen werden durch Inhalation verabreicht und sind daher hauptsächlich auf den oberen Atemapparat gerichtet, das heißt die Nase und den Hals. Es besteht daher eine Anzahl herkömmlicher Vorrichtungen für diesen Zweck. In manchen Fällen, zum Beispiel, wenn ein therapeutischer Wirkstoff vielleicht gefährlich ist, wenn eine vorgegebene Dosis überschritten wird, oder alternativ, wenn ein therapeutischer Wirkstoff vielleicht potenziell suchtbildend ist, ist es wichtig, die verabreichte Dosis oder den Dosierungsverlauf zu regulieren. Es ist daher wichtig zu versuchen, eine unbeabsichtigte Überdosierung eines bestimmten therapeutischen Wirkstoffes oder die unbeabsichtigte Sucht auf einen bestimmten therapeutischen Wirkstoff zu verhindern.
  • Herkömmliche Verabreichungsvorrichtungen haben typischerweise ein Verteilungsmittel, das die Menge des therapeutischen Wirkstoffes steuert, der pro Verwendung bzw. Anwendung der Verabreichungsvorrichtung verteilt wird. Zum Beispiel kann eine Pumpe und eine dazugehörige Kammer zum Steuern der Abgabe einer ausgewählten Menge eines therapeutischen Wirkstoffes, typischerweise in der Form eines therapeutischen Fluids eingesetzt werden, wodurch das Volumen des abgegeben werdenden Fluids durch die Geometrie der Kammer bestimmt wird, auf die sich die Pumpe auswirkt und daher für jede Pumpaktivität ein bestimmtes Volumen des Fluids abgegeben wird. Auf diese Weise wird, vorausgesetzt es verwendet ein Patient nur die Verabreichungsvorrichtung bzw. Pumpe über eine vorgegebene Anzahl von Malen über einen vorbestimmten Zeitraum, die Dosis des therapeutischen Wirkstoffs innerhalb einer beabsichtigten Gesamtdosierung bleiben.
  • Es ist jedoch nichts Ungewöhnliches, wenn Patienten vergessen, wie viel einer bestimmten Quantität eines therapeutischen Wirkstoffes in einem bestimmten Zeitraum inhaliert wurde und dass sie daher unbeabsichtigt eine Dosis überschreiten. Da außerdem mit einer Pumpe betriebene Verabreichungsvorrichtungen manchmal angepumpt werden müssen, damit eine korrekte Menge eines therapeutischen Wirkstoffs verabreicht wird, kann es sein, dass ein Patient nicht die korrekte Dosis des therapeutischen Wirkstoffs erhält. Außerdem ist es unter diesen Umständen möglich, dass ein Patient unbeabsichtigt seine oder ihre empfohlene Dosis übersteigt, indem nach dieser Teildosis eine volle Dosis folgt, weshalb sie sich dem Risiko einer unbeabsichtigten Überdosierung oder einer Suchtgefahr aussetzen.
  • Eine weitere Komplikation betrifft die Tatsache, dass immer mehr neue und wirksame therapeutische Wirkstoffe gefährlich werden können, und wenn daher eine Teildosis aufgrund eines unzureichenden Anpumpens nicht eingenommen wird, ist es auch nicht immer empfehlenswert, sie einfach an die Atmosphäre abzugeben, was durch ein Verfahren geschieht, das als "Luft-Anpumpen" (Air Priming) der Teildosis bezeichnet wird. Außerdem ist ein Luftanpumpen auch aufgrund der beträchtlichen Kosten, die durch die Verwendung bestimmter therapeutischer Wirkstoffe auf diese Art und Weise entstehen können, nicht immer empfehlenswert.
  • In der US-A-5211201 ist eine Verabreichungsvorrichtung mit elektronischen Steuermitteln beschrieben. Diese Steuermittel steuern die Pumpgeschwindigkeit. In der EP-A-0372863 ist eine Vorrichtung zur Verwendung mit einem gepumpten Medikamenten-Infusionssystem beschrieben, bei dem der Patient eine Kontrolle über die Verabreichungsmenge hat.
  • Es ist daher zu sehen, dass ein Bedarf nach einem Mittel zum Steuern der Verabreichung therapeutischer Wirkstoffe und nach einer dieses Mittel enthaltenden Vorrichtung besteht.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuermittel in oder zur Verwendung in einer Verabreichungsvorrichtung vorzusehen, durch die der Dosierungsverlauf eines verabreichten therapeutischen Wirkstoffs zuverlässig gesteuert werden kann.
  • Demnach ist nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Inhalationsvorrichtung für die Verabreichung eines Fluids vorgesehen, das einen therapeutischen Wirkstoff fördert oder aufweist, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Vorratsbehälter zum Aufbewahren des Fluids und mit diesem über eine Strömungsverbindung verbunden ein regelbares Pumpmittel zum Verteilen des Fluids über ein Auslassmittel; und ein Steuermittel (10, 11). Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel eingerichtet ist, um gezielt den Pumpmodus des Pumpmittels zu steuern, so dass in einem ersten Modus das Pumpmittel arbeitet, um das Fluid zu verteilen, und in einem zweiten Modus das Pumpmittel so arbeitet, dass im Wesentlichen kein Fluid verteilt wird, wobei die Pumpe im zweiten Modus gefüllt wird, so dass die Vorrichtung ohne Verlust von Medikament oder Fluid gefüllt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Vorratsbehälter einen Austrittsabschnitt auf, der eine Verteilkammer und einen dazugehörigen Verteilkanal aufweist, welcher über eine Strömungsverbindung mit einem Aufbewahrungsabschnitt des Vorratsbehälters verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Pumpmittel ein gezielt steuerbares Umgehungsventil, das einen zweifachen Betriebsmodus hat. In einem ersten Modus, wenn das Umgehungsventil geschlossen ist, kann ein Fluid im Vorratsbehälter aus der Vorrichtung abgegeben werden. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann in einem zweiten Modus, wenn das Umgehungsventil geöffnet ist, ein Fluid im Vorratsbehälter von einem Austrittsabschnitt des Vorratsbehälters zu einem Aufbewahrungsabschnitt des Vorratsbehälters umgeleitet werden.
  • Noch weiter vorzuziehen ist es, wenn das Umgehungsventil eine von einer flexiblen Membran bedeckte Öffnung aufweist, welche den Durchgang eines therapeutischen Fluids durch sie hindurch oder mittels der Öffnung erlaubt, wenn das Umgehungsventil im zweiten Modus ist.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Umgehungsventil eine Öffnung zur Verteilkammer und/oder zum Verteilkanal auf, um diese lösbar zu verschließen, so dass die Öffnung verschlossen ist, wenn die Vorrichtung eine Dosis des therapeutischen Wirkstoffs abgeben soll; und wenn die Vorrichtung verhindern soll, dass der therapeutische Wirkstoff abgegeben wird, wird die Öffnung des Umgehungsventils geöffnet und damit dem therapeutischen Wirkstoff in der Verteilkammer ermöglicht, in den Aufbewahrungsabschnitt des Vorratsbehälters umgeleitet zu werden. Idealerweise weist das lösbare Verschlussmittel ein Verdrängungsmittel auf, das idealerweise unter der Verwendung elektrischer Mittel gesteuert wird, und noch besser ist es, wenn es ein Solenoid aufweist.
  • Es ist daher ersichtlich, dass, wenn das Verdrängungsmittel einen ausreichenden Druck auf das lösbare Verschlussmittel ausübt, die Öffnung in der Verteilkammer verschlossen wird und hierdurch sichergestellt wird, dass der therapeutische Wirkstoff aus der Vorrichtung abgegeben werden kann. Wenn alternativ dazu, das Verdrängungsmittel nicht genügend Druck auf das lösbare Verschlussmittel ausübt, wird die Öffnung in der Verteilkammer geöffnet, wodurch der therapeutische Wirkstoff zum Aufbewahrungsteil des Vorratsbehälters umgeleitet wird.
  • Es folgt daher, dass die gezielte Steuerung des Verdrängungsmittelstatus den Pumpmodus der Pumpe und daher die Fähigkeit der Verabreichungsvorrichtung zum Abgeben eines Medikaments bestimmt.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Steuermittel idealerweise in der Form einer elektronischen Steuerung mit mindestens einem Mikrochip vorgesehen, so dass über einen bestimmten Zeitraum gesteuert werden kann, wie oft die Vorrichtung einen therapeutischen Wirkstoff abgeben kann. Zusätzlich und vorteilhafterweise ist das Steuermittel so ausgelegt, dass es Information über die Verwendung der Verabreichungsvorrichtung aufzeichnet sowie auf eine Abfrage derselben reagiert, so dass durch das Vorsehen und den Einsatz geeigneter Anzeigemittel ein Mensch abfragen kann, wie oft die Vorrichtung über einen verbleibenden Zeitraum verwendet werden kann oder welche Menge des Medikaments schon verabreicht worden ist. Außerdem ist auch noch ein Schnittstellenmittel vorgesehen, durch das auf dem Steuermittel gespeicherte Daten in eine andere kompatible Vorrichtung zur weiteren Verwendung/Analyse heruntergeladen werden können. Dies ist zum Bestimmen einer Medikamentenverabreichungsverlaufsübereinstimmung entweder aus der Sicht eines Allgemeinarztes oder eines Koordinators klinischer Tests nützlich.
  • Ein der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich innewohnender Vorteil betrifft eine Fähigkeit zum Anpumpen des Pumpmittels ohne ein Abgeben des therapeutischen Wirkstoffs. Wie dem Fachmann auf diesem Gebiet wohl bekannt ist, geschieht der Verlust einer Pumpenfüllung als Folge davon, dass Fluid aus der entsprechenden Kammer leckt, in diesem Fall der Verteilkammer. Dies geschieht typischerweise dann, wenn die Vorrichtung gerüttelt oder auf die Seite gelegt wird. Auf diese Weise wird die Fluidmenge in der Verteilkammer verringert und bei der Verwendung eine unzureichende Dosis verabreicht. Um sicherzustellen, dass eine korrekte Dosis verabreicht wird, wird die herkömmliche Vorrichtung wiederholt betrieben, mindestens jedoch einmal, um die Verteilkammer wiederaufzufüllen. Hierbei müssen zusätzliche Zyklen der Vorrichtung veranlasst werden, wodurch etwas von dem therapeutischen Wirkstoff an die Atmosphäre abgegeben wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es jedoch möglich, die Pumpe zu füllen, während das Umgehungsventil geöffnet ist, und daher das therapeutische Fluid in der Verteilkammer an den Aufbewahrungsteil des Vorratsbehälters umzuleiten. Auf diese Weise kann die Vorrichtung angepumpt werden, ohne dass dabei ein Medikament oder Fluid verloren geht.
  • Es folgt daher, dass das Steuermittel weiter so programmiert sein sollte, dass einem Benutzer jedes Mal vor dem Einsatz ein Anpumpen der Vorrichtung ermöglicht wird. Zum Beispiel ist es möglich, das Steuermittel so zu programmieren, dass zu Zwecken des Anpumpens die Pumpe mindestens einmal mit geöffnetem Umgehungsventil betrieben wird und dann die Pumpe noch einmal betrieben wird, während das Umgehungsventil geschlossen ist, um so sicherzustellen, dass bei einem ausgewählten Pumpbetrieb die Vorrichtung eine gewünschte Menge des therapeutischen Wirkstoffes abgibt.
  • Es ist daher zu sehen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung es nicht nur ermöglicht zu steuern, wie oft ein therapeutischer Wirkstoff aus der Vorrichtung abgegeben wird, sondern auch noch ein erneutes Anpumpen ermöglicht wird, ohne dass dabei die mit einem "Luft-Anpumpen" einher gehenden Nachteile auftreten.
  • Es wird nun eine einzige Ausführungsform der Erfindung lediglich als Beispiel beschrieben. Es ist erwähnenswert, dass diese einzige Ausführungsform den Umfang der Erfindung nicht einschränken soll, sondern lediglich dem Zweck der Verdeutlichung dient.
  • Die Ausführungsform der Erfindung wird anhand der einzigen Figur beschrieben, die eine Teilschnittdarstellung, die teilweise geöffnet ist, in perspektivischer Darstellung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Vorrichtung umfasst ein allgemein zylindrisches Gehäuseelement 1, das auf eine Abgabedüse 2 in herkömmlicher Weise aufgesetzt wird. Die Düse 2 ist mit einem Betätigungselement 3 versehen, das so ausgelegt ist, dass es einem Benutzer ermöglicht, unter der Verwendung der Finger einer Hand einen Druck auf es auszuüben. Der untere Teil des Gehäuses 1 umfasst einen Aufbewahrungsbehälter 4, der zur Speicherung eines ausgewählten Volumens eines therapeutischen Fluids fähig ist. Mittig im Vorratsbehälter 4 ist ein zylindrischer Verteilkanal 5 vorgesehen, der in Kommunikation und in Strömungsverbindung mit einer Dosisregulierungskammer 6 über ein lösbares Kugel-Verschlussmittel 7 steht. Die Dosisregulierungskammer 6 ist in Fluidverbindung mit dem Verteilkanal 8, nachdem der Durchbruchkolben 9, wie noch zu beschreiben ist, gedrückt wurde. Der Verteilkanal endet an der äußersten Spitze der Düse 2. Diese Anordnung stellt sicher, dass das im Vorratsbehälter 4 gespeicherte Fluid durch die Vorrichtung gelangt, um schließlich über die Düse 2 abgegeben zu werden.
  • Insbesondere bestimmen die Abmessungen der Dosisregulierungskammer 6 und des Verteilkanals 8 die bei der Betätigung der Vorrichtung abgegebenen Fluiddosierung. Daher werden die Abmessungen für eine bestimmte Konzentration eines therapeutischen Fluids in geeigneter Weise ausgewählt. Oder alternativ dazu wird die Konzentration eines bestimmten therapeutischen Fluids unter Berücksichtigung der Abmessungen der Dosisregulierungskammer 6 und des Kanalverteilmittels 8 bestimmt.
  • Das Betätigungsglied 3 ist in herkömmlicher Weise wirksam mit dem Durchbruchkolben 9 verbunden, so dass ein Drücken des Betätigungsglieds 3 zu einer Abwärtsbewegung des Durchbruchkolbens 9 führt. Bei einer Bewegung des Kolbens 9 nach unten gelangt er in die Dosisregulierungskammer 6, und der Druck in dieser Kammer erhöht sich bis zu einem Punkt, der als Durchbruchdruck bezeichnet wird. An diesem Punkt löst sich ein Teil der Kolbenanordnung und stellt auf diese Weise sicher, dass die Dosisregulierungskammer 6 mit dem Verteilkanal 8 in Strömungsverbindung steht und das unter Druck stehende Fluid die Verabreichungsvorrichtung verlässt.
  • Die exakte Anordnung zur Sicherstellung einer Fluidverbindung zwischen der Dosisregulierungskammer 6 und dem Verteilkanal 8 kann aus herkömmlichen Vorrichtungen, einschließlich ihrer Permutationen oder Variationen ausgewählt werden und soll den Umfang der Anmeldung nicht einschränken.
  • Auch die exakte Anordnung des Pumpmechanismus kann aus herkömmlichen Vorrichtungen ausgewählt werden, einschließlich deren Permutationen oder Variationen und soll den Umfang der Anmeldung nicht einschränken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Dosisregulierungskammer 6 oder alternativ dazu der Verteilkanal 8 mit einem Umgehungsventil 10 versehen. Das Umgehungsventil 10 weist einen in der Wand der Dosisregulierungskammer 6 angeordneten Hohlraum und ein öffenbares Verschlussmittel in Kontakt mit ihm auf. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das öffenbare Schließmittel eine nachgiebige (oder flexible) Abdeckung für die Öffnung, typischerweise in der Form eines nachgiebigen (oder flexiblen) Bands auf, das um die Außenoberfläche der Dosisregulierungskammer 6 gelegt wird, sowie ein zugeordnetes Verdrängungsmittel, das veranlasst werden kann, selektiv auf das lösbare Band zu drücken, idealerweise im Bereich der Öffnung. Bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform der Erfindung umfasst das lösbare Verdrängungsmittel ein Solenoid 11, das je nach der Konfiguration des Solenoids aktiviert bzw. deaktiviert werden kann, um gegen das flexible Band zu drücken. In einem alternativen Betriebsmodus hat der Betrieb zur Deaktivierung bzw. Aktivierung des Solenoids jedoch den gegenteiligen Effekt, und das Verdrängungselement des Solenoids wird vom flexiblen Band entfernt angeordnet, wodurch es einem Fluid ermöglicht wird, aus der Dosisregulierungskammer 6 zu entweichen, wenn ein vorgegebener Druck erreicht ist. Es versteht sich, dass die Nachgiebigkeit bzw. Flexibilität des Bands unter Berücksichtigung dieser Tatsache ausgewählt wird. In alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann mehr als ein Umgehungsventil vorgesehen werden, oder es ist alternativ dazu mindestens ein Umgehungsventil entweder in der Dosisregulierungskammer 6 oder dem Verteilkanal 8 oder in beiden vorgesehen.
  • Die Verabreichungsvorrichtung ist günstigerweise mit (nicht gezeigten) elektronischen Schaltungsmitteln ausgerüstet, die so programmiert sein können, dass sie den Betrieb des Umgehungsventils gemäß den Verabreichungsanforderungen der Vorrichtung steuern. Zusätzlich können (nicht gezeigte) Anzeigemittel vorgesehen sein, so dass die gespeicherte Information von einem Benutzer betrachtet werden kann. Zusätzlich und vorteilhafterweise kann die Elektronik zur Abfrage so programmiert sein, dass ein Benutzer den Status der Vorrichtung oder die Anzahl abgegebener Dosen über einen bestimmten Zeitraum und daher die verbleibende Anzahl von Dosen, die über einen vorbestimmten Zeitraum abzugeben sind, oder auch eine beliebige andere Information, die zum erfolgreichen Einsatz der Vorrichtung vorteilhaft sein kann, abfragen kann. Zusätzlich können Schnittstellenmittel vorgesehen sein, so dass die Vorrichtung zusammen mit anderen Geräten zu Zwecken einer Datenanalyse eingesetzt werden kann.
  • Typischerweise ist daher bei der Verwendung die Vorrichtung mit einer entsprechenden Menge eines ausgewählten therapeutischen Fluids gefüllt und die Elektronik so programmiert, dass zum Beispiel das Umgehungsventil mindestens für einen Betrieb der Pumpe geöffnet und für den nächsten folgenden erlaubten Betrieb geschlossen ist, so dass sichergestellt wird, dass beim ausgewählten Betrieb der Pumpe eine volle Dosis des therapeutischen Fluids abgegeben wird. Zusätzlich kann eine Zeituhr in die Elektronik integriert sein, so dass das Umgehungsventil über einen vorbestimmten Zeitraum geöffnet bleibt, so dass in diesem vorbestimmten Zeitraum kein Medikament abgegeben wird, auch wenn die Pumpe betätigt wird. Nachdem ein vorbestimmtes Zeitintervall verstrichen ist, ist die Elektronik so programmiert, dass nach einem Anpumpen der Pumpe bei einem nachfolgenden Betrieb der Pumpe eine Dosis des therapeutischen Fluids abgegeben wird, wenn das erlaubt ist. Auf diese Weise kann der Benutzer beim korrekten Zeitintervall die Pumpe mindestens einmal betreiben, um sie anzupumpen, und dann die Pumpe ein weiteres Mal betreiben, um eine zuverlässige Menge des Medikaments abzugeben. Der genannte Arbeitszyklus der Vorrichtung kann eine bestimmte Anzahl von Malen wiederholt werden, oder alternativ dazu kann das vorbestimmte Zeitintervall gemäß den Anforderungen eines Benutzers variiert werden, um so einen konstanten und wiederholbaren Medikamentenabgabezyklus und einen variablen Zyklus der Medikamentenabgabe vorzusehen.
  • Es ist daher zu sehen, dass die Erfindung ein neuartiges Abgabemittel zur Steuerung der Verabreichung eines therapeutischen Wirkstoffs betrifft.

Claims (16)

  1. Eine Inhalationsvorrichtung für die Verabreichung eines Fluids, das einen therapeutischen Wirkstoff befördert oder aufweist, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Vorratsbehälter (4, 5, 6) zum Aufbewahren des Fluids und mit diesem über eine Strömungsverbindung verbunden ein regelbares Pumpmittel (3, 9) zum Verteilen des Fluids über ein Auslassmittel (8); und ein Steuermittel (10, 11); dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (10, 11) eingerichtet ist um gezielt den Pumpmodus des Pumpmittels (3, 9) zu steuern, so dass in einem ersten Modus das Pumpmittel (3, 9) arbeitet, um das Fluid zu verteilen, und in einem zweiten Modus das Pumpmittel (3, 9) so arbeitet, dass im Wesentlichen kein Fluid verteilt wird, wobei die Pumpe im zweiten Modus gefüllt wird, so dass die Vorrichtung ohne Verlust von Medikation oder Fluid gefüllt werden kann.
  2. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 1 weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter einen Austrittsabschnitt aufweist, der eine Verteilkammer (6) und einen dazugehörigen Verteilkanal (5) aufweist, welcher über eine Strömungsverbindung mit einem Aufbewahrungsabschnitt des Vorratsbehälters (4) verbunden ist.
  3. Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpmittel ein gezielt steuerbares Umgehungsventil (10) aufweist, das einen zweifachen Betriebsmodus hat.
  4. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Modus, wenn das Umgehungsventil (10) geschlossen ist, ein Fluid im Vorratsbehälter aus der Vorrichtung verteilt werden kann.
  5. Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Modus, wenn das Umgehungsventil (10) geöffnet ist, ein Fluid im Vorratsbehälter von einem Austrittsabschnitt (6) des Vorratsbehälters zu einem Aufbewahrungsabschnitt des Vorratsbehälters (4) umgeleitet wird.
  6. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Umgehungsventil (10) eine von einer flexiblen Membran bedeckte Öffnung aufweist, welche den Durchgang eines therapeutischen Fluids durch sie hindurch oder mittels der Öffnung erlaubt, wenn das Umgehungsventil im zweiten Modus ist.
  7. Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Umgehungsventil (10) eine Öffnung zur Verteilkammer (6) und/oder zum Verteilkanal (5) aufweist und ein Mittel aufweist, um dieselbige lösbar zu verschließen, so dass die Öffnung verschlossen ist, wenn die Vorrichtung eine Dosis des therapeutischen Wirkstoffs verteilen soll; und wenn die Vorrichtung verhindern soll, dass der therapeutische Wirkstoff verteilt wird, wird die Öffnung des Umgehungsventils geöffnet und damit dem therapeutischen Wirkstoff in der Verteilkammer ermöglicht, in den Aufbewahrungsabschnitt des Vorratsbehälters umgeleitet zu werden.
  8. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verschlussmittel ein Verdrängungsmittel (11) aufweist.
  9. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungsmittel unter Verwendung elektrischer Mittel gesteuert wird und vorzugsweise einen Magneten (11) aufweist.
  10. Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel so beschaffen ist, dass die Anzahl mit der die Vorrichtung einen therapeutischen Wirkstoff verteilen kann, über einen bestimmten Zeitraum gesteuert werden kann.
  11. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel als elektronischer Schaltkreis mit mindestens einem Mikrochip beschaffen ist.
  12. Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel eingerichtet ist, um Informationen bezüglich der Verwendung der Verteilvorrichtung aufzuzeichnen und auch auf die Abfrage dieser zu antworten.
  13. Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnittstellenmittel bereitgestellt ist, über das Daten, die auf dem Steuermittel gespeichert sind, auf eine andere kompatible Vorrichtung für die weitere Verwendung/Analyse heruntergeladen werden können.
  14. Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel eingerichtet ist, um so programmiert zu werden, dass mindestens ein Pumpenaktivitätsvorgang durchgeführt wird, zum Zweck des Füllens mit geöffnetem Umgehungsventil, und dann ein weiterer Pumpvorgang mit geschlossenem Umgehungsventil durchgeführt wird, um sicherzustellen, dass die Vorrichtung bei einem ausgewählten Pumpvorgang eine erwünschte Menge des therapeutischen Wirkstoffs verteilt.
  15. Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel weiterhin eingerichtet ist, um gezielt den Pumpmodus des Pumpmittels zu kontrollieren, so dass das Pumpmittel im zweiten Modus so arbeitet, dass es Flüssigkeit in den Vorratsbehälter zurück transportiert.
  16. Verfahren zum Füllen einer Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15 im zweiten Modus.
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