DE69823669T2 - Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren von flaschen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sterilisieren eines Behälters bzw. einer Flasche. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sterilisierung, während mit hoher Geschwindigkeit unter Einsatz von Ozon unter aseptischen Bedingungen abgefüllt wird.
  • Die Abfüllung in Flaschen unter aseptischen Bedingungen bei hoher Geschwindigkeit setzt voraus, dass die Flasche vor der Einleitung eines Produkts sterilisiert wird. Es besteht jedoch immer die Möglichkeit, dass beim Sterilisieren der Flasche während des Zeitraums zwischen der Sterilisierung und der Befüllung die Flasche unter Umständen eine ausreichend lange Zeit vor der Befüllung verunreinigt wird. Um dieses Problem zu beheben, wurden nach dem Stand der Technik verschiedene Lösungen geschaffen. Eine Lösung besteht: darin, die Flasche durch eine Ummantelung zur Sterilisierung hindurchzuleiten, wie dies in der US-Patentschrift Nr. 4,309,388 beschrieben wird. Eine andere Lösung besteht darin, während des gesamten Übergangszeitraums von der Sterilisierung bis zum Befüllen der Flasche ein steriles Umfeld aufrechtzuerhalten. Bei dieser Lösung wäre es notwendig, den größten Teil der Abfüllmaschine wie auch die sterilisierten Flaschen im Inneren einer sterilen Ummantelung einzuschließen. Bei weiteren Lösungen kann vorgesehen sein, dass die Flasche in Durchlaufrichtung hinter der Abfüllstation sterilisiert wird. Auch hier wird unbedingt vorausgesetzt, dass an der Abfüllmaschine eine Umman telung vorhanden ist. Was benötigt wird, ist eine Möglichkeit, eine sterile Flasche vorzusehen, wodurch die Möglichkeit einer Verunreinigung verringert wird, ohne dass es dabei nötig ist, für den Betrieb der Abfüllmaschine ein völlig steriles Umfeld vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf Einrichtungen ab, mit welchen ein steriler Behälter in einer Weise vorgesehen wird, in der die Möglichkeit einer Verunreinigung völlig reduziert wird. Im Bemühen, dieses Ziel zu erreichen, regt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung an, bei welchen ein Behälter, der gerade unter aseptischen Bedingungen befällt wird, kurz vor der Befüllung sterilisiert werden kann. Das Verfahren umfasst dabei die folgenden Schritte: Bewegen des Behälters an eine Position nahe einer Bearbeitungsstation und einer Quelle für ultraviolette Strahlung; Zuführen von Sauerstoff an der Strahlungsquelle vorbei, um ihn in Ozon umzuwandeln; Zuführen des so gebildeten Ozons durch eine Zugangsöffnung in den Behälter, wodurch der Behälter sterilisiert wird; und Befüllen des Behälters mit einem Produkt durch ein Füllrohr. Gemäß der Erfindung ist die UV-Strahlungsquelle dabei in der Lage, eine im Wesentlichen monochrome Strahlung mit einer Wellenlänge von unter 200 nm zu erzeugen und umfasst das Füllrohr, wobei eine Rohre das Füllrohr und die Strahlungsquelle unter Bildung eines zylinderförmigen Kanals umschließt, der zur Umwandlung von Sauerstoff in Ozon zur Zuführung zu dem Behälter dient.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Quelle für ultraviolette Strahlung zum Umwandeln von Sauerstoff in Ozon, sowie eine Einrichtung zur Zuleitung von Sauerstoff an der Quelle vorbei über eine Zugangsöffnung in einen Behälter zum Sterilisieren des Behälters. Erfindungsgemäß ist die Quelle für ultraviolette Strahlung in der Lage, eine im Wesentlichen monochrome Strahlung zu erzeugen, deren Wellenlänge unter 200 mm beträgt, und umfasst dabei ein Füllrohr zum Befüllen eines sterilisierten Behälters mit dem Produkt, während eine Röhre das Füllrohr und die Strahlungsquelle unter Bildung eines zylinderförmigen Kanals umschließt, der zur Umwandlung von Sauerstoff in Ozon bei dessen Zuleitung zu einem Behälter dient.
  • Wie vorstehend schon ausgeführt, umschließt bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Rohre sowohl das Füllrohr als auch die Strahlungsquelle für ultraviolette Strahlung und bildet zwischen der Außenwandung des Füllrohres und der Innenwandung der Röhre einen Spalt. Die Röhre weist ein Einfüllende und ein Abgabeende auf. Die Sauerstoffquelle stellt dabei in Strömungsverbindung mit dem Spalt und dadurch auch in Strömungsverbindung mit dem Innenraum des Behälters. Wenn aus der Sauerstoffquelle durch den Spalt Sauerstoff unter Vorbeiströmen an der UV-Strahlungsquelle fließt, wird er in Ozon umgewandelt, ehe er in den Innenbehälter eintritt, wo das Ozon den Innenbehälter sterilisiert, ehe das fließfähige Material unter aseptischen Bedingungen eingefüllt wird. Im typischen Fall handelt es sich bei dem Behälter um eine Flasche wie zum Beispiel eine PET-Flasche, eine blasgeformte Flasche aus HDPE-Material, eine Polyethylenflasche oder eine Polypropylenflasche, doch kann er auch ein Becher aus PET-Material oder eine Verschlusskappe für eine Flasche sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum Sterilisieren und Befüllen von Flaschen unter aseptischen Bedingungen, die dabei gerade entlang einer Maschine zum Abfüllen und dicht Verschließen an einer einzigen Bearbeitungsstation auf der Maschine befördert werden. Dabei weist jede Flasche eine Öffnung mit vorgegebenem Durchmesser aus und soll aus einer Quelle mit fließfähigem Material befällt werden. Die Vorrichtung ist dabei in der vorstehend dargestellten Weise aufgebaut und in die Abfüllstation der mehrere Stationen umfassenden Maschine integriert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, die nur exemplarisch zu verstehen ist, wobei auf die beiliegenden Schemazeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Merkmale der Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1A eine abgeschnittene Draufsicht auf die in 1 dargestellten Bauteile zeigt;
  • 2 die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, die dabei in eine Abfüllstation integriert ist;
  • 3 ein Ablaufdiagramm für das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine blasgeformte Flasche aus HDPE-Material zeigt, die unter Einsatz der vorliegenden Erfindung sterilisiert wurde; und
  • 5 eine unter Einsatz der vorliegenden Erfindung sterilisierte PET-Flasche darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Einsatz bei einer Maschine zum Abfüllen in Flaschen und zum dichten Verschließen derselben vorgesehen. Dabei kann jede Art von Flasche, Becher, Verschlusskappe oder Behälter verwendet werden, jedoch werden hier Flaschen aus Polyethylenterephthalat („PET") oder aus blasgeformtem hochdichten Polyethylen („HDPE") bevorzugt. Andere Behälter können aus Polyethylen, Polypropylen oder deren Kopolymeren bestehen. Mit der vorliegenden Erfindung wird die Flasche knapp vor deren Befüllung sterilisiert, was eine längere Haltbarkeit des in die Flasche abgefüllten Produkts ermöglicht.
  • Umwandlung von Sauerstoff in Ozon
  • Sauerstoff ist für das Überleben des Menschen unabdingbar, wohingegen Ozon ein Gas ist, das für Menschen recht verheerende Wirkungen hat. Somit ist es von Interesse, dass eine Umwandlung von der einen in die andere Form und umgekehrt leicht möglich ist. Nachstehend ist ein möglicher Mechanismus dargestellt:
  • Figure 00040001
  • Ozon baut sich rasch zu Sauerstoff ab und somit muss die Verwendung von Ozon als Sterilisiermittel so gestaltet werden, dass das Problem mit diesem raschen Abbau zwischen der Ozonbildung und dem tatsächlichen Einsatz des Ozons als Sterilisiermittel gelöst wird.
  • Excimer-Ultraviolett-Technik
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann mit der Excimer-Ultraviolett-Technik gearbeitet werden. Unter dem Begriff „Excimer" handelt es sich um nicht ausbrei tungsfähige, elektronisch angeregte molekulare Komplexe, die nur unter ganz speziellen Bedingungen existieren. Der Excimer stellt gegenüber einem Grundzustand einen Anregungszustand dar. In diesem angeregten Zustand sind Elemente wie zum Beispiel die Edelgase, die normalerweise nicht reaktionsfähig sind, in der Lage, sich aneinander oder an andere Elemente zu binden. Excimer bauen sich innerhalb einer Mikrosekunde nach ihrer Bildung wieder ab und strahlen ihre Bindungsenergie in Form eines Photons ab, wenn die beiden Elemente wieder in den Grundzustand zurückkehren. Bei Anwendungsgebieten im Ultraviolettbereich sind Excimer, die aus Edelgasatomen gebildet werden, oder Excimer, die aus einem Edelgas und einem Halogen gebildet werden, von besonderer Bedeutung. Eine der besser bekannten UV-Excimer sind unter anderem Ar2, KR2, Xe2, ArCl, KrCl, KrF und XeCl. Diese molekularen Komplexe stellen Ultraviolett-Excimer dar, da der Zerfall des Excimer-Komplexes, eines angeregten Dimeren, zur Aussendung von Licht im ultravioletten Bereich des elektromagnetischen Spektrums führt. Zum Beispiel besitzt die von KrCl ausgehende Strahlung eine Wellenlänge von 222 Nanometern („nm"), die von KrF ausgehende Strahlung eine Wellenlänge von 248 Nanometern, die von Xe2 ausgehende Strahlung eine Wellenlänge von 172 nm und die von XeCl ausgehende Strahlung eine Wellenlänge von 308 nm. Auch wenn im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung mehrere UV-Excimer erwähnt werden, liegt es für den Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet auf der Hand, dass bei der praktischen Umsetzung der vorliegenden Erfindung auch andere Excimer im UV-Bereich eingesetzt werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Ein Beispiel für einen Excimer-Vorgang mit Xenon lässt sich wie folgt beschreiben. Zunächst wird durch Zusammenwirkung mit einem Elektron ein im Grundzustand vorhandenes Xenon-Atom in einen angeregten Zustand gebracht. Als nächstes reagiert dieses angeregte Xenon-Atom mit einem Xenon-Atom im Grundzustand, um einen Excimer-Komplex zu bilden. Innerhalb einer Mikrosekunde nach der Bildung des Komplexes lösen sich die daran beteiligten Xenon-Atome wieder in zwei Xenon-Atome im Grundzustand auf und geben dabei ein Photon im ultravioletten Bereich ab.
  • Zur vorliegenden Erfindung gehört eine Excimer-UV-Lampe, in welcher ein Gas, das zur Bildung von Excimer-Komplexen geeignet ist, in einem Mantel aus Quarzglas hermetisch dicht eingeschlossen ist. Bei dem Gas kann es sich um ein Edelgas oder um ein Gemisch aus Edelgas und einem Halogen handeln. Durch Elektrode, die sich außerhalb des Mantels befinden und durch einen Entladungsspalt getrennt sind, werden Elektronen erzeugt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Excimer-UV-Lampe eine zylinderförmige Form mit einer Öffnung auf, die in der Mitte hindurchgeführt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Elektrode neben der Außenfläche der UV-Lampe angeordnet, wohingegen die zweite Elektrode neben der Innenfläche des Zylinders der UV-Lampe angeordnet ist.
  • Gemäß der Darstellung in 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 20 in die Abfüllstation der Maschine zum Befüllen und dicht Verschließen integriert. Genauer gesagt, modifiziert die Vorrichtung das Füllrohr an einer Abfüllstation. Die Vorrichtung 20 steht dabei mit einer Flasche 22 in Eingriff und baut dadurch eine Strömungsverbindung zwischen der Öffnung 24 und damit dem Innenraum der Flasche 22 und einem Füllrohr 26 auf. Das Füllrohr 26 besitzt eine Öffnung 28 in der Mitte, welche den hohlen Innenraum des Füllrohrs 26 bildet, aus dem das Produkt in die Flasche 22 fließt. Die Quelle 30 für ultraviolette Strahlung umschließt das Füllrohr 26 nahe der Öffnung 24. Eine Röhre 32, deren Durchmesser groß genug ist, um zwischen der Innenwandung 34 der Röhre 32 und der Quelle 30 für ultraviolette Strahlung einen Spalt zu bilden, umschließt dabei sowohl das Füllrohr 26 als auch die Quelle 30 für ultraviolette Strahlung. Mit der Flasche 22 steht eine Flachdichtung bzw. Dichtungsscheibe 36 in Berührung, die aus einem von der FDA zugelassenen Silikonkautschuk bestehen kann, um so ein steriles Umfeld aufrechtzuerhalten. Der Hals der Flasche 22 kann dabei gegen die Flachdichtung 36 angedrückt werden, damit eine sichere Abdichtung gegeben ist, um den Austritt von Ozon zu verhindern. Die Druckkraft kann von einer unter der Flasche 22 eingeordneten Hebeeinrichtung aufgebracht werden. Alternativ kann auch eine Greifmechanik verwendet werden, um den Hals der Flasche 22 gegen das Füllrohr 26 zu drücken.
  • Sobald eine Flasche 22 mit der Vorrichtung 20 verbunden wurde, strömt aus einer hier nicht dargestellten Quelle 40 Sauerstoff durch den Spalt 38. Während der Sauerstoff an der Quelle 30 für ultraviolette Strahlung vorbeiströmt wandelt die Strahlung den Sauerstoff in Ozon um, das dann in die Flasche 22 fließt. Das Ozon sterilisiert die Flasche, die dann sofort mit einem gewünschten Produkt befällt wird, das durch das Füllrohr 26 strömt. Während das Produkt in die Flasche 22 fließt, wird das verbleibende Ozon aus der Flasche 22 abgezogen/ausgespült. Außerdem wird die Quelle 30 für die ultraviolette Strahlung durch das Produkt gekühlt. Sobald die Flasche 22 gefüllt ist, wird sie zu einer Verschließstation befördert. Auf diese Weise wird die Möglichkeit, dass eine Flasche 22 verunreinigt wird, ehe sie befällt wird, erheblich verringert, wenn nicht sogar ganz ausgeschlossen. In der Flasche läuft tatsächlich immer noch der Sterilisiervorgang ab, während das Produkt in die Flasche 22 eingeleitet wird.
  • In 1A ist eine Querschnittsansicht in Draufsicht auf die Vorrichtung aus 1 dargestellt. Gemäß der Darstellung in 1A weisen die verschiedenen Bauelemente der Vorrichtung 20 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Für den Fachmann auf diesem Gebiet ist es jedoch offensichtlich, dass bei der praktischen Umsetzung der Erfindung auch mit anderen Querschnittsfarmen, zum Beispiel mit einem elliptischen Querschnitt, gearbeitet werden kann, ohne vom Umfang oder dem Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das Füllrohr 26 wird von der Quelle 30 für die ultraviolette Strahlung umschlossen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Quelle 30 für ultraviolette Strahlung um eine Excimer-Lampe. Die Excimer-UV-Lampe 30 kann ganz allgemein aus einer zylinderförmigen Ummantelung 48, einer außen liegenden Elektrode 50 und einer innen liegenden Elektrode 56 bestehen. Im Inneren der zylinderförmigen Ummantelung 48 ist ein Gas dicht eingeschlossen, das zur Bildung von Excimer-Komplexen zur Reaktion veranlasst wird. Das Gas wird durch eine Wechselspannung elektrisch angeregt, wodurch ein Stromfluss in dem Entladungsspalt herbeigeführt wird, der zwischen der innen liegenden Elektrode 52 und der außen liegenden Elektrode 50 gebildet ist. Die von den Excimer-Komplexen erzeugte ultraviolette Strahlung ist ganz allgemein von der zylinderförmigen Ummantelung 48 nach außen gerichtet.
  • Die erfindungsgemäße Excimer-UV-Lampe arbeitet bei deutlich niedrigeren Temperaturen als die herkömmlichen UV-Lampen auf Quecksilberbasis. Die erfindungsgemäße Excimer-UV-Lampe 30 muss jedoch immer noch gekühlt werden, um eine Überhitzung der Lampe 30, des Füllrohrs 26 und der Flasche 22 zu verhindern. Zu diesem Zweck wirkt das durch die Mittelöffnung 28 des Füllrohres 26 in die Flasche 22 strömende Produkt in der Weise, dass es Wärme von der Excimer-UV- Lampe 30 abführt, während das Produkt auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten werden kann, die unter der Betriebstemperatur der Excimer-UV-Lampe 30 liegt, damit die kühlende Flüssigkeit als Wärmesenke dient, um von der Lampe 30 Wärme abzuleiten, wenn die kühlende Flüssigkeit durch die Mittelöffnung 28 strömt.
  • Gemäß der Darstellung in 2 werden Flaschen 22 in einer Reihe entlang einer Förderanlage 60 befördert. An der Befüllstation 62 stellt die Vorrichtung 20 einen Anschluss zur Flasche 22 her und bringt dadurch das Füllrohr in Strömungsverbindung mit dem Innenraum der Flasche 22. Der Anschluss kann durch einen Unterdruck unterstützt werden, der zwischen der Vorrichtung und dem Innenraum der Flasche 22 aufgebaut wird, oder dadurch, dass das Füllrohr 26 in die Öffnung der Flasche 22 eingesetzt wird. Über der Förderanlage 60 befinden sich ein Tank 64 mit dem Produkt und eine Sauerstoffquelle 40. Nachdem jede Flasche 22 sterilisiert und mit einem Produkt befällt wurde, wird die Flasche in Förderrichtung zu einer Verschließstation weiterbefördert.
  • In dem Ablaufdiagramm in 3 ist ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Im Schritt 80 wird eine Flasche zur Befüllungsstation einer Maschine zum Befüllen und dicht Verschließen bewegt. Die Flasche besitzt eine Öffnung, durch welche der Innenraum der Flasche offen liegt. Die in 1 dargestellte Befüllungsstation besitzt ein Füllrohr 26 zur Abgabe eines gewünschten Inhalts in die Flasche 22. Das Füllrohr 26 wird zunächst zur Öffnung der Flasche 22 von einer Quelle 30 für ultraviolette Strahlung umschlossen. Datei umschließt eine Röhre 32 sowohl das Füllrohr 26 als auch die Quelle 30 für ultraviolette Strahlung, wobei der Durchmesser der Röhre groß genug ist, um zwischen der Quelle 30 für ultraviolette Strahlung und der Innenwandung 34 der Röhre 32 einen Spalt 38 zu bilden.
  • Im Schritt 82 wird eine Quelle 30 für ultraviolette Strahlung vorgesehen, die in der Lage ist, eine im Wesentlichen monochrome Strahlung zu erzeugen. Die Strahlung besitzt eine Wellenlänge von weniger als 200 Nanometer. Im Schritt 84 strömt eine vorgegebene Menge an gasförmigem Sauerstoff durch den Spalt 38 und fließt an der Quelle 30 für ultraviolette Strahlung vorbei. Im Schritt 86 wird der Sauerstoff mit einer ausreichenden Strahlung aus der UV-Strahlungsquelle 30 bestrahlt, um den Sauerstoff in Ozon umzuwandeln. Im Schritt 88 wird das Ozon in den Innraum der Flasche 22 eingeleitet, um dadurch die Flasche 22 zu sterilisieren. Im Schritt 90 wird das Produkt durch das Füllrohr 26 in die Flasche 22 abgegeben, wodurch das verbleibende Ozon aus der Flasche 22 entfernt wird, während die Flasche 22 mit dem Produkt befällt wird.
  • Bei dem gewünschten Produkt kann es sich vorzugsweise um Milch, Saft oder Wasser handeln. Allerdings werden auch andere Nahrungsmittel, die sich pumpen lassen, vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgedeckt, wozu unter anderem Suppen, Joghurt, Käse, Teigwaren und dergleichen gehören. Die Art des Behälters oder das gewünschte Produkt sollte dabei aber keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung bedeuten, so lange der Behälter eine Öffnung besitzt und das Produkt strömungsfähig ist.
  • In 4 ist eine blasgeformte Flasche aus HDPE dargestellt, die unter Einsatz der vorliegenden Erfindung sterilisiert wurde. 5 zeigt eine unter Einsatz der vorliegenden Erfindung sterilisierte PET-Flasche.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Sterilisieren eines Behälters (22), der gerade in einer Abfüllmaschine unter aseptischen Bedingungen befällt wird, welches folgende Schritte umfasst: Bewegen des Behälters (22) an eine Position nahe einer Bearbeitungsstation (62) und einer Quelle (30) für ultraviolette Strahlung; Zuführen von Sauerstoff an der Strahlungsquelle (30) vorbei, um ihn in Ozon umzuwandeln; Zuführen des so gebildeten Ozons durch eine Zugangsöffnung in den Behälter (22), wobei der Behälter sterilisiert wird; und Befüllen des Behälters mit einem Produkt durch ein Füllrohr (26); DADURCHGEKENNZEICHNET, DASS die UV-Strahlungsquelle (30) in der Lage ist, eine im Wesentlichen monochrome Strahlung mit einer Wellenlänge von unter 200 nm zu erzeugen und das Füllrohr (26) umfasst, wobei eine Röhre (32) das Füllrohr und die Strahlungsquelle unter Bildung eines zylinderförmigen Kanals (38) umschließt, der zur Umwandlung von Sauerstoff in Ozon zur Zuführung zu dem Behälter (22) dient.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches den Schritt umfasst, im Anschluss an die Sterilisierung überschüssiges Ozon aus dem Behälter (22) abzuziehen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die UV-Strahlungsquelle (30) eine Excimer-UV-Lampe mit monochromer Wellenlänge ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem die Excimer-UV-Lampe eine mit Xenon-Gas gefüllte Ummantelung aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Schritt zum Befüllen des Behälters (22) mit einem Produkt zum Kühlen der UV-Strahlungsquelle (30) dient.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Durchmesser der Röhre (32) geringer ist als der Durchmesser der Zugangsöffnung in den Behälter (22).
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Behälter entweder eine PET-Flasche oder eine blasgeformte Flasche aus HDPE-Material oder ein Becher aus PET-Material oder eine Polyethylenflasche oder eine Polypropylenflasche ist.
  8. Vorrichtung zum Sterilisieren eines Behälters (22), der gerade in einer Abfüllmaschine unter aseptischen Bedingungen befällt wird, welche eine Quelle (30) für ultraviolette Strahlung zum Umwandeln von Sauerstoff in Ozon und eine Einrichtung zum Zuführen von Sauerstoff an der Quelle (30) vorbei und in einen Behälter durch eine Zugangsöffnung hindurch zur Sterilisierung des Behälters aufweist, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Quelle (30) für ultraviolette Strahlung in der Lage ist, eine im Wesentlichen monochrome Strahlung mit einer Wellenlänge von unter 200 nm zu erzeugen und ein Füllrohr (26) zum Befüllen eines sterilisierten Behälters (22) mit einem Produkt umfasst, UND DADURCH, DASS eine Röhre (32) das Füllrohr (26) und die Strahlungsquelle (30) unter Ausbildung eines zylinderförmigen Kanals (38) für die Umwandlung von Sauerstoff in Ozon bei Zuführung desselben zu einem Behälter (22) umschließt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8 zum Sterilisieren eines Behälters mit einer Zugangsöffnung mit vorgegebenem Durchmesser, bei welchem der Durchmesser der Röhre (32) kleiner als der vorgegebene Durchmesser ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, welche eine Vorrichtung für den Eingriff mit einem Behälter aufweist, der für eine zeitweilige Abdichtung der Röhre (32) und der Zugangsöffnung eines Behälters (22) während der Sterilisierung sorgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Eingriffsvorrichtung eine Flachdichtung (36) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, welche eine Greifmechanik aufweist, welche die Behälteröffnung gegen die Röhre (32) so spannt, dass dazwischen eine dichte Abdichtung gebildet wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei welcher die Röhre (32) aus Edelstahlmaterial besteht.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei welcher die UV-Strahlungsquelle (30) eine Excimer-UV-Lampe ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher die Excimer-UV-Lampe eine mit Xenon-Gas gefüllte Ummantelung aufweist.
  16. Maschine zum Sterilisieren und Befüllen von Behältern unter aseptischen Bedingungen, welche eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15 sowie eine Einrichtung zum Abgeben von Behältern an diese nach einander aufweist.
DE69823669T 1997-08-15 1998-07-30 Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren von flaschen Expired - Lifetime DE69823669T2 (de)

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