DE69823255T2 - Laschensystem für ein elektrisches Flachkabel - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anbringungssystem für ein eingegossenes Elektroflachkabel mit wenigstens einer Ader, das ermöglicht, das Kabel an wenigstens einem Ort in dem Aufnahmesitz, in dem es sich entfaltet, unterzubringen.
  • Ein Anbringungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches ist aus dem Dokument EP-A-0703119 bekannt.
  • In einem besonderen Beispiel, das im Folgenden verwendet wird, um die Beschreibung zu verdeutlichen, bezieht sich das Anbringungssystem der Erfindung auf Flachkabel oder Bandkabel, die in Verbindung mit drehbeweglichen Kontakten, vor allem im Bereich des Automobilbaus, verwendet werden.
  • Drehbewegliche Kontakte werden nämlich dazu verwendet, die Übertragung von elektrischen Signalen zwischen der Lenksäule und dem Lenkrad von und zu Steuerelementen, die auf dem Lenkrad angeordnet sind (Radio, Telephon, Hupe, usw.), und von und zu Einrichtungen, die in oder auf dem Lenkrad angebracht sind (Airbag), zu gewährleisten.
  • Selbstverständlich sind Flachkabel auch in anderen Anwendungsbereichen zu finden, die das System der Erfindung ebenso betrifft.
  • In oben genanntem Beispiel dient der drehbewegliche Kontakt im Allgemeinen der Übertragung von elektrischen Informationen zwischen zwei Teilen, wovon der eine gegenüber dem anderen eine Drehbewegung ausführt. Unter den Techniken, die angewendet werden, um die Übertragung zu realisieren, nutzt die älteste Schleifkontakte vom Typ Schleifbürste, wie es sie z. B. an den Kollektoren von Gleichstrommotoren gibt. Der größte Nachteil dieser Technik ist, dass die Übertragung nicht immer gesichert ist: Es treten Unterbrechungen von einigen Millisekunden auf, die die Verwendung dieser Kontakte zur Steuerung von Sicherheitseinrichtungen wie etwa Airbags, die eine sehr kurze Reaktionszeit und eine ununterbrochene Signalübertragung benötigen, verbieten.
  • Deshalb wurde auf aufgerollte Kabel zurückgegriffen, die den Durchlauf der Signale unabhängig von der relativen Lage der sich in einer Drehbewegung befindlichen Elemente garantieren. Im Beispiel des Lenksystems des Fahrzeuges ist der drehbewegliche Kontakt an einer Halterung angebracht, die an der Lenksäule oder im Lenkrad befestigt ist.
  • Kabeladern, die von jedem Element des drehbeweglichen Kontakts vorstehen, sind entweder mit Teilen des Lenkrades oder mit dem Kabelbaum des Fahrzeuges, der zur Lenksäule gehört, verbunden, wobei diese Verbindung über geeignete Verbinder realisiert wird.
  • Zwischen dem Ausgang der Elemente und dem Ort ihrer Verbindung sind die Kabel in den Hohlräumen und/oder den Aufnahmesitzen, in denen sie sich entfalten, unkontrollierten Bewegungen unterworfen, die z. B. von im Fahrzeug wirkenden Kräften verursacht werden und die unerwünschte Kontakte, Schwingungen, Reibungen, usw. erzeugen können, was zu Lärm führen kann, der möglichst vermieden werden soll.
  • Dies trifft umso mehr zu, als die Flachkabel einen äußeren Schutz, von der Art eines aus Kunststoff gegossenen Mantels, der sie versteift, aufweisen, wobei dieser Mantel meist ein Muster aufweist, das das innere Kabel nur teilweise bedeckt.
  • Das herkömmlich verwendete Mittel zum Vermeiden von Lärm besteht darin, die Kabel in den Anbringungen vom Typ Klemmschelle einzuklemmen, die in den Aufnahmesitzen und Hohlräumen angeordnet sind, durch die die Kabel verlaufen.
  • Diese Lösung zwingt unterdessen dazu, Anbringungseinrichtungen an bestimmten Orten vorzusehen, die manchmal schwer zugänglich sind und ohne im Voraus zu wissen, an welcher Stelle des Kabels die Einrichtungen angebracht werden, wodurch der Wirkungsgrad nicht immer optimal ist.
  • In den meisten Fällen ist es unter anderem erforderlich, eine manuelle Festklemmung durchzuführen, deren Präzision zufallsbedingt ist und deren Umsetzung sich je nach Lage des Kabels als schwierig erweisen kann. Schließlich kann die manuelle Anbringung unter diesen Bedingungen einen Zeitverlust bei der Montage verursachen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Probleme und schlägt ein genaueres System ohne Festklemmen vor, das zusätzlich eine Einsparung von Teilen bewirkt und das sich sehr leicht verwirklichen lässt.
  • Die Montage ist überdies stark vereinfacht, insbesondere was die Anordnungsfreiheit der Anbringungsmittel an den Kabeln betrifft, aber ebenso durch die Konzeption der Mittel selbst.
  • Schließlich ist der wirtschaftliche Aspekt ebenfalls sehr günstig, da das System der Erfindung keine oder höchstens vernachlässigbare zusätzliche Produktionskosten gegenüber der Produktion der vorher beschriebenen Flachkabel erfordert.
  • Diese und andere Ergebnisse werden kraft des Anbringungssystems der Erfindung nach Anspruch 1 erhalten.
  • Die Integration der Anbringung an den eigentlichen Kabeln erübrigt die Notwendigkeit, komplexe Teile am Gehäuse zu haben, an denen die Kabel befestigt werden müssen.
  • Der Kraftfahrzeugkonstrukteur erreicht demzufolge Einsparungen, sodass die Zusatzkosten für den Automobilzulieferer des drehbeweglichen Kontakts sehr gering sind.
  • Weiterhin gestattet die Lokalisierung der Anbringungsmittel an den Kabeln, die Zonen des Kabels, die befestigt werden sollen, sehr genau herauszusuchen, wodurch die Haltbarkeit dieser Kabel verbessert wird, sobald sie den Belastungen des in Bewegung befindlichen Fahrzeuges unterworfen sind.
  • Schließlich ist die Montage des Zubehörs vereinfacht und kann schneller erfolgen, wodurch die zusätzlichen Kosten sinken.
  • Die Anbringungsmittel bestehen aus Ansätzen mit ebenem Verlauf, die sich in der Ebene des Flachkabels ausgehend von dem Kabel und in dessen äußere Umgebung hinein erstrecken.
  • Um mit einem solchen Anbringungsmittel zusammenwirken zu können, besitzt der Befestigungsstift z. B. einen zylindrischen Körper, über dem ein Kopf mit größerer Dicke und mit halbkugelförmigem Verlauf angebracht ist, der dazu vorgesehen ist, in der Öffnung des Ansatzes einzurasten.
  • Vorzugsweise ist der Stift überdies, um seine radiale Elastizität zu verbessern, axial geschlitzt.
  • Gemäß einer anderen möglichen Konfiguration sind die Anbringungsmittel aus einem Ansatz gebildet, dessen Hauptkörper sich ausgehend von dem Flachkabel und in dessen äußere Umgebung erstreckt, wobei der Körper in einem Teil endet, das eine größere Breite als das vorhergehende Teilstück aufweist und dazu vorgesehen ist, in einer Öffnung einzurasten, die in einem in bezug auf den Aufnahmesitz festen Teil ausgespart ist.
  • Die Wechselbeziehung Steckteil/Buchsenteil, die die Befestigung die meiste Zeit durch Einrasten ermöglicht, ist nun gegenüber der ersten Konfiguration umgekehrt.
  • Die Beziehung wird etwas anders angewendet, wenn die Anbringungsmittel die Form eines elastischen Hakens haben und sich ausgehend von dem Flachkabel und in dessen äußere Umgebung erstrecken und nacheinander ein Buchsenmittel und ein Steckmittel umfassen, die dazu bestimmt sind, in der Weise zusammenzuwirken, dass durch Falten des Hakens in die Befestigungsposition des Steckmittels und des Buchsenmittels eine Schleife, die das Anbringen des Hakens um ein festes Element des Aufnahmesitzes ermöglicht, verwirklicht werden kann.
  • In diesem Fall geschieht das Anbringen des Kabels am Gehäuse durch Herumlegen des Hakens um ein Teil mit entsprechender Form; die Befestigung findet sozusagen auf dem Haken statt.
  • Eine mögliche Variante, der vorher angeführten Konfigurationen, kann darin bestehen, dass das Anbringungsmittel aus einem Ansatz mit ebenem Verlauf gebildet wird, der sich ausgehend von dem eingegossenen Kabel und in dessen äußere Umgebung hinein erstreckt und wovon ein entferntes Ende einen Befestigungsstift aufweist, der zu dem Ansatz senkrecht ist und einen zylindrischen Körper umfasst, der in einem Kopf mit größerer Dicke endet.
  • Wie bei der vorangegangenen gleichartigen Vorrichtung kann der Stift, um seine radiale Elastizität zu verbessern, einen axialen Schlitz aufweisen.
  • Die vorgestellten Lösungen zeigen, auf welch unterschiedliche Weise das Anbringungssystem der Erfindung benutzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun mittels der beigefügten Fig. im Detail beschrieben, worin
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Flachkabels ist, das einen drehbewegliche Kontakt und einen Endanschluss verbindet und Anbringungslaschen gemäß der Erfindung umfasst.
  • Die 2a und 2b eine Seitenansicht bzw. eine Schnittansicht einer mit einer Öffnung versehenen Lasche zeigen.
  • Die 3a und 3b eine Konfiguration zeigen, bei der die Lasche mit einem Einraststift versehen ist.
  • Die 4a und 4b eine mögliche Variante der Konfiguration der 3a und 3b zeigen, bei der der Einraststift in Bezug zur Lasche axial angeordnet ist.
  • Die 5a und 5b die Konfiguration mit Haken zeigen, die eine Steckverbindung und eine Buchsenverbindung umfasst.
  • Diese Figuren zeigen einige Beispiele von möglichen Gestaltungen der Erfindung, beschränken letztere aber nicht auf sie. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen die gleichen Elemente, wenn sie in mehreren Figuren erscheinen.
  • 1, die einen Gesamteindruck von dem System vermittelt, ermöglicht ein besseres Verständnis eines Anwendungskontextes der Erfindung. Das biegsame Flachkabel, mit (1) bezeichnet, ist in einen teilweisen Schutzmantel (2) aus Kunststoff eingegossen, um es in der freiliegenden Zone zwischen dem drehbeweglichen Kontakt (3) und dem Endanschluss (4) zu schützen.
  • Das Kabel (1) hat die Form eines mit elektrischen Adern versehenen Bandes und kann in einem Hohlraum eines Elementes des drehbeweglichen Anschlusses (3), an dessen einem Ende das Band befestigt ist, gedreht werden, wobei das andere Ende am zweiten Element sitzt. Sobald sich die zwei Elemente relativ zueinander drehen, dreht sich das Bandkabel in der einen oder anderen Richtung bis zu einem maximalen Drehwinkel, der den Anschlag und damit das Ende der Drehbewegung markiert.
  • Wie bereits erwähnt, können die elektrischen Informationen nur über den drehbeweglichen Kontakt (3) übertragen werden. Sie kommen von einem bestimmten Ort und sollen an die Adresse eines oder mehrerer Elemente, die sich an einem anderen Ort befinden, geschickt werden. Wo immer auch diese Orte liegen, das eingegossene (2) Kabel (1) ist ein Beispiel für die freie Verbindung dieser Orte. Eine andere Verbindung wird mit Hilfe herkömmlicher elektrischer Drähte (5) realisiert, die unter dem Drehaufnehmer (3) liegen und den Informationsträger bilden, der mit dem zweiten Element des Drehaufnehmers (3) verbunden ist.
  • Die mit Öffnungen (7) versehenen Ansätze (6) bilden das Kernstück der Erfindung: Die herkömmliche Hülle (2) zum Schutz des Flachkabels ist um Ansätze (6) oder Laschen verschiedener Formen verlängert, die die Befestigung des Kabels (1) mit einem entsprechenden Teil ermöglichen, hier einem Einraststecker, der im Gehäuse des Hohlraumes oder des Aufnahmesitzes vorgesehen ist, von dem angenommen wird, dass sich darin das Kabel erstreckt (nicht dargestellt).
  • Unter den möglichen Beispielen befindet sich, anders als in den 1 und 2a2b dargestellt, eine umgekehrte Konfiguration, wie sie in den 3a3b erscheint: Statt der Öffnung (7) der vorangegangenen Figuren ist das Befestigungsorgan von der Art eines Stiftes oder Stößels (8), der einen Kopf (9) besitzt, der größer als der Körper ist, wobei das Ganze axial geschlitzt (10) ist, um in die Öffnung, deren Größe dem Gehäuse entspricht (nicht dargestellt), einrasten zu können.
  • Die Variante, die in den 4a4b erscheint, behält einen Stift oder Stößel (11) bei, der mit einem Kopf (12) ausgestattet ist, der größer als der Körper ist, wobei aber die Achse dieses Stößels (11) die Verlängerung der Achse des Ansatzes (6) ist, was die Umkehrung der vorangegangenen Gestaltung ist, in der der Stift (8) senkrecht zur Lasche (6) orientiert ist. Die Buchse, mit der dieser Stößel (11) zusammenwirken soll, ist ebenfalls nicht dargestellt, da sie zum Gehäuse gehört.
  • In den 5a5b ist die Lasche (6) durch einen stark verlängerten Haken (13) ersetzt, der sowohl mit einer Öffnung (14) als auch mit einem Stift oder Stößel (15) versehen ist, die zusammenwirken. Der Teil der Lasche (13), der zwischen der Öffnung (14) und dem Stift (15) liegt und der vorzugsweise axial geschlitzt ist, ist tatsächlich der "aktive" Teil, der sich um das feste (nicht dargestellte) Element herumschlingt, das zum Gehäuse gehört.
  • In allen oben genannten Fällen stammen die Ansätze oder Laschen aus dem Guss der Hülle (2) des Flachkabels (1), wofür nur geringe Veränderungen bei der Konzeption der Spritzgussformen erforderlich sind. Die Mehrkosten sind vernachlässigbar und ermöglichen das Zustandekommen einer technisch interessanten und befriedigenderen Lösung als mit den früher verwendeten Befestigungsmitteln, da diese Lösung in die Konzeption des Kabels integriert wird.

Claims (8)

  1. Anbringungssystem für Elektroflachkabel (1) mit wenigstens einer eingegossenen Ader (2), wobei das System ermöglicht, das Kabel an wenigstens einem Ort in dem Aufnahmesitz, in dem es sich entfaltet, unterzubringen, wobei die Hülle (2), die die Adern des Flachkabels (1) umgibt, Anbringungsmittel in einer Anzahl aufweist, die der gewünschten Anzahl von Unterbringungen entspricht, wobei die Mittel so beschaffen sind, dass sie mit Mitteln zusammenwirken, die in Bezug auf den Aufnahmesitz fest sind, und dies in einer Zone, die sich zwischen den Endanschlussmitteln des Elektroflachkabels (1) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsmittel aus wenigstens einem Ansatz (6) mit ebenem Verlauf bestehen, der sich in der Ebene des Flachkabels (1) ausgehend von dem Kabel (1) und in dessen äußere Umgebung hinein erstreckt.
  2. Anbringungssystem für eingegossenes Elektroflachkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (6) mit einer Öffnung (7) versehen sind, die dazu bestimmt sind, mit einem am Aufnahmesitz fest angebrachten Befestigungsstift zusammenzuwirken.
  3. Anbringungssystem für eingegossenes Elektroflachkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstift einen zylindrischen Körper aufweist, über dem ein Kopf mit größerer Dicke und mit halbkugelförmigem Verlauf angebracht ist, der dazu vorgesehen ist, in der Öffnung (7) des Ansatzes (6) einzurasten.
  4. Anbringungssystem für eingegossenes Elektroflachkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift axial geschlitzt ist.
  5. Anbringungssystem für eingegossenes Elektroflachkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsmittel aus einem Ansatz gebildet sind, dessen Hauptkörper (6) sich ausgehend von dem Flachkabel (1) und in dessen äußere Umgebung erstreckt, wobei der Körper (6) in einem Kopf (12) endet, der eine Breite aufweist, die größer als das ihm vorhergehende Teilstück (11) ist, und dazu vorgesehen ist, in einer Öffnung einzurasten, die in einem in Bezug auf den Aufnahmesitz festen Teil ausgespart ist.
  6. Anbringungssystem für eingegossenes Elektroflachkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze die Form eines elastischen Hakens (13) haben, der sich ausgehend von dem Flachkabel (1) und in dessen äußere Umgebung hinein erstreckt, und nacheinander ein Buchsenmittel (14) und ein Steckmittel (15) umfasst, die dazu bestimmt sind, in der Weise zusammenzuwirken, dass durch Falten des Hakens (13) in die Befestigungsposition des Steckmittels (15) und des Buchsenmittels (14) eine Schleife, die das Anbringen des Hakens (13) um ein festes Element des Aufnahmesitzes ermöglicht, verwirklicht werden kann.
  7. Anbringungssystem für eingegossenes Elektroflachkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (6) einen ebenen Verlauf hat, der sich ausgehend bei dem eingegossenen Kabel (1) in dessen äußere Umgebung hinein erstreckt und wovon ein entferntes Ende einen Befestigungsstift (8) aufweist, der zu dem Ansatz senkrecht ist und einen zylindrischen Körper umfasst, der in einem Kopf (9) mit größerer Dicke endet.
  8. Anbringungssystem für eingegossenes Elektroflachkabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (8) einen axialen Schlitz (10) aufweist.
DE69823255T 1997-02-28 1998-02-19 Laschensystem für ein elektrisches Flachkabel Expired - Lifetime DE69823255T2 (de)

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