DE69823053T2 - Orale vorrichtung zur unterstützung der gewichtskontrolle - Google Patents

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen zur künstlichen Gewichtskontrolle, und insbesondere eine orale Vorrichtung zur Unterstützung der Gewichtskontrolle. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine orale Vorrichtung, die die Gewichtskontrolle unterstützt, indem sie das Volumen der Mundhöhle des Anwenders reduziert, umso die Geschwindigkeit der Nahrungsaufnahme zu verlangsamen.
  • Technischer Hintergrund
  • Verfahren und Apparate zur Gewichtskontrolle sind bekannt. Diese Verfahren umfassen Diäten, Training, Körperwickelungen, spezielle Medikationen, Operationen am Magen oder Darm, Blockierung der Aufnahme von fester Nahrung, indem der Mund vernäht wird, oder durch Einsatz eines siebartigen Mundwächters. Selbstverständlich ist das effektivste Verfahren zur Gewichtskontrolle die bloße Einschränkung der Kalorienanzahl, die dem Verdauungstrakt zugeführt wird. Daher sind Diäten und Modifikationen davon, einschließlich Fasten, die vielleicht am weitesten verbreiteten und bekanntesten Verfahren zur Gewichtskontrolle.
  • Es sind auch verschiedene mechanische Vorrichtungen und orale Geräte zur Unterstützung der Gewichtskontrolle bekannt. Diese umfassen elastische Vorrichtungen, die über den Mund gezogen werden, um die Lebensmittelaufnahme zu behindern, aber nicht vollständig zu unterbinden, und die noch normales Atmen und Sprechen erlauben, wie sie in US-Patenten 4,825,881 und 4,883,072 von Bessler beschrieben sind. In DE 89 07 687 (Zulkowsky) wird eine Vorrichtung zur Gewichtskontrolle beschrieben, umfassend ein erstes Mittel, das an der Oberseite im Anwendermund positioniert wird, und ein zweites Mittel, das mit dem ersten Mittel operativ zusammenwirkt, und das das erste Mittel wieder entfernbar in einer festen Position gegen die Oberseite des Mundes abstützt. Diese Merkmale entsprechen allgemein dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine andere Vorrichtung wird lediglich in den Mund eingeführt, um den Speichelfluss und das Schlucken zu stimulieren, wie sie in den US-Patenten 3,224,442 und 5,052,410, jeweils von Stubbs, beschrieben sind. Andere sind dafür ausgestaltet, nahe an oder über den Zähnen platziert zu werden, um das Kauen zu behindern und so die Lebensmittelaufnahme zu reduzieren. US-Patente 4,727,867 (Knoderer) und 4,738,259 (Brown et al.) beschreiben Beispiele für derartige Vorrichtungen. Steven et al. ( US 4,471,771 ) beschreiben eine siebartige Vorrichtung, die schwenkbar gegen die oberen Zähne abgestützt wird und jedes Mal wenn der Mund geöffnet wird, herabschwingt, um die Aufnahme von fester Nahrung zu unterbinden. Lediglich Flüssigkeiten und fein vermahlene Lebensmittel können passieren.
  • Zwar beschränkt die Anwendung von oralen Vorrichtungen zur Gewichtskontrolle wie sie zum Beispiel von Steven et al. beschrieben sind, tatsächlich die Aufnahme lediglich auf Flüssigkeiten und halbflüssige Lebensmittel, jedoch verursachen sie Probleme für den Anwender. Zunächst ist die Vorrichtung unbequem und muss permanent im Mund verbleiben. Es können psychologische Komplikationen auftreten, da sich der Anwender daran gewöhnen muss, die ganze Zeit über ein großes bewegliches Objekt im Inneren seines Mundes zu haben. Nicht alle Anwender können sich daran gewöhnen und über einen langen Zeitraum können Spannungen, Nervosität und Befangenheit verursacht werden. Aufgrund der Notwendigkeit des beständigen Verbleibens im Mund ist auch keine Verringerung dieser Probleme möglich. Psychologisch gesehen, haben die permanenten Vorrichtungen die Wirkung einer Krücke, da deren tägliche Anwendung nicht den freien Willen des Anwenders zum Ausdruck bringt. Auch liegt deren Funktionsweise außerhalb der üblichen täglichen Praxis der Aufnahme von fester Nahrung. So wird der Anwender davon abgehalten, an üblichen Mahlzeiten teilzunehmen und sie tragen nichts dazu bei, die Gewohnheiten und Verhaltensmuster des Anwenders zu ändern, durch die die Gewichtszunahme bewirkt wird.
  • Zudem umfassen physiologische Probleme das Aufschürfen der Zunge durch den wiederholten Kontakt mit der Vorrichtung.
  • Das Aufschürfproblem erstreckt sich auch auf die Wangenseiten aufgrund der permanenten Reibung, insbesondere während des Sprechens. Drittens kann keine optimale orale Hygiene durchgeführt werden, da die Vorrichtungen und Befestigungsmechanismen nicht ohne Weiteres entfernt werden können. Obwohl die Zähne irgendwie geputzt werden können, kann eine umfassende und komplette Hygiene nicht ohne Weiteres erzielt werden. Lebensmittelteilchen, die nach dem Putzen im Mund verbleiben, sammeln sich im Mund an und haften an den vielen Ritzen der Vorrichtung. Da die Vorrichtung auf die Zunge herabfällt, wenn der Mund geöffnet wird, ist eine Reinigung der Zahnrückseite mit Zahnseide nicht möglich, was weiter zur ungenügenden oralen Hygiene und Zahngesundheit beiträgt. Bakterien, die sich im Mund ansammeln, verursachen Mundgeruch und Krankheiten.
  • Weiter können weder Medikamente noch Nahrungsmittelergänzungen in Kapsel- oder Tablettenform auf übliche Weise verabreicht werden. Im Falle einer medizinischen Notfalls kann dies weitere Probleme hervorrufen, die wegen der dauerhaften Natur der Anlage der Vorrichtung im Mund nicht ohne Weiteres gelöst werden können.
  • Veröffentlichte Untersuchungen haben gezeigt, dass unter normalen Umständen zwischen den Eintritt eines Lebensmittels in den Verdauungstrakt und der Aufnahme der Nahrung in den Blutstrom eine Verzögerung liegt. Beispielsweise werden ab der Zeit, zu der die Lebensmittel in den Magen gelangen, ungefähr 20 Minuten benötigt, diese abzubauen, sodass sie vom Blutfluss absorbiert werden können. Dieser trägt dann das Signal der Nahrungsaufnahme zu den Hungerzentren im Gehirn, wodurch als Antwort das Gesättigtsein signalisiert wird. Deshalb führt die schnelle Aufnahme von Lebensmitteln bis zum Eintritt der Befriedigung des Hungergefühls unweigerlich zu einer exzessiven Kalorienaufnahme. Weitere Informationen bezüglich dieses Sachverhalts finden sich in "Optimal Wellness" von Dr. Ralph Golan, Ballantine Books, 1995. In seiner Erläuterung zur Lebensmittelverdauung und Aufnahme führt Dr. Golan aus, "Idealerweise sollten Sie langsam essen und kleine Bissen nehmen, um so ein umfassendes Kauen sicherzustellen." In "Manifesto for a new Medicine" führt Dr. James S. Gordon (Addison Wesley, 1996) aus: "Die meisten von uns essen sowohl zu schnell als auch zu viel. Nahezu 70 Millionen Amerikaner liegen mehr als 20% über ihrem Idealgewicht." In "Eat More, Weigh Less" Harper Perennial, 1993, empfiehlt Dr. Dean Ornish kleinere Bissen, die langsamer, friedvoller, gegessen werden sollten.
  • Aus diesen Gründen wird allgemein empfohlen, feste Nahrung langsamer zu konsumieren. Kleinere Bissen helfen langsamer zu essen, und geben dem Verdauungsprozess Zeit die Sättigung zu registrieren, wodurch die Geschwindigkeit der Aufnahme und die Menge an konsumierten Lebensmitteln reduziert wird.
  • Veröffentlichte Studien führen aus, dass eine Gewöhnung eintreten kann, wenn die Verhaltensmuster 21 Tage beständig geändert werden. Wenn daher eine Person zum Beispiel mit Hilfe einer entfernbaren Vorrichtung die Gewohnheit entwickeln kann, mit kleineren Bissen und geringerer Geschwindigkeit zu essen, kann der Anwender letztendlich die Gewöhnung entwickeln, Nahrung auf gesündere Weise zu sich zu nehmen, selbst wenn er die Vorrichtung nicht verwendet.
  • Andere Studien zeigen, dass die meisten Leute unabhängig von der Menge an Nahrung, die sie zu sich nehmen, erwarten über einen bestimmten festgesetzten Zeitraum zu essen. Wenn das stimmt, würde eine Person, wenn sie das Gefühl einen "vollen Mund" zu haben, mit weniger Nahrung erzielen kann, weniger Nahrung pro Bissen konsumieren, den Vorgang verlangsamen, die Verdauung unterstützen und die Menge an Nahrung zu reduzieren, die bis zur Sättigung benötigt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Verbesserung der Verdauung, Aufnahme und Regulierung von Nahrung und insbesondere eine geformte Vorrichtung, die an den jeweiligen Anwender angepasst ist, umso die Geschwindigkeit der Nahrungsaufnahme und die Menge an aufgenommener Nahrung zu verringern. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine orale Vorrichtung zu Verfügung zu stellen, die die Gewichtskontrolle unterstützt, die so ausgestaltet ist, dass sie von dem Anwender zum Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme eingesetzt wird, wodurch das Volumen der Mundhöhle reduziert wird, indem mit Hilfe der Vorrichtung die Wölbung des Gaumens verringert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige orale Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es dem Anmelder ermöglicht, normale Nahrung frei zu sich zu nehmen, aber das Mengenverhältnis von Aufnahme pro Schlucken herabgesetzt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Anwender in die Lage zu versetzen, die Gewohnheit zu entwickeln, kleinere Bissen mit geringerer Geschwindigkeit zu essen, sodass der Anwender schließlich befähigt ist, Nahrung auf gesündere Weise zu sich zu nehmen, auch wenn er die Vorrichtung nicht verwendet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung dem Anwender auch mit weniger Nahrung das Gefühl zu vermitteln, gesättigt zu sein.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung zur Diätunterstützung zur Verfügung zu stellen, die es dem Anwender ermöglicht, eine optimale Mundhygiene beizubehalten, da die Vorrichtung leicht entfernt und leicht gereinigt werden kann. Sie behindert die reguläre Mundhygiene nicht.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch eine orale Vorrichtung verwirklicht, die aus einem leichten Material besteht, die so geformt ist, dass sie an den oberen Palatum des Anwenders angepasst ist, und die dazu dient, den Palatum in einen Zustand mit geringerer Wölbung zu versetzen. Die Vorrichtung wird mittels eines Drahtes befestigt, der jeweils seitlich herausragt, und das jeweils freie Ende des Drahtes auf jeder Seite des Oberkiefers zwischen zwei benachbarten Zähnen auf jeder Seite des Oberkiefers hindurchgeführt wird, wobei die natürliche Saugwirkung zwischen dem Material und dem Schwung des Palatums die Vorrichtung an Ort und Stelle hält. Die Vorrichtung braucht nur während der Nahrungsmittelaufnahme getragen werden, obwohl sie dauerhaft im Mund verbleiben kann, ohne das Sprechen, Schlucken, Trinken oder andere übliche Bewegungen des Mundes zu beeinträchtigen. Durch die Verringerung der Wölbung des Palatums reduziert die Vorrichtung das Volumen der Mundhöhle, und verlangsamt so die Aufnahme von Nahrung. Die Vorrichtung ist im Mund nicht dauerhaft befestigt und ist leicht zu entfernen, sodass dem Anwender zu jeder Zeit eine umfassende Mundhygiene möglich ist. Weiter hindert die Vorrichtung den Anwender nicht daran, orale Medikamente in Form von Tabletten oder Kapseln zu sich zu nehmen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Art von oraler Gewichtskontrolle oder Diätunterstützung dar. Sie ermöglicht eine vorübergehende Änderung der Anatomie des Mundes. In Gebrauch ist sie schmerzfrei, mühelos, hygienisch und individuell angepasst. Physisch ähnelt die Vorrichtung einem herkömmlichen Kieferrückhalt (othodontic retainer). Jedoch dient ein Kieferrückhalt in erster Linie dazu, Kräfte auf die Zähne auszuüben und ist weder dafür bestimmt, noch dazu ausgestaltet, den Palatum zu formen noch das Mundvolumen zu reduzieren, um die Lebensmittelaufnahme zu reduzieren. Im Gegenteil, der Kieferrückhalt ist so ausgestaltet und dafür bestimmt, dass Wechselwirkungen mit den normalen Mundfunktionen minimiert werden. Es wurden Kieferrückhalt ähnliche Vorrichtungen vorgeschlagen, die gegen den Palatum gepresst werden, um Zungenschlagprobleme zu korrigieren oder Daumenlutschen zu verhindern.
  • Wie bereits gesagt, sind diese Vorrichtungen nicht für die Gewichtskontrolle ausgestaltet.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale und zusätzliche Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der vorstehenden und der folgenden Beschreibung und Erläuterung in Verbindung mit den anliegenden Figuren.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer oralen Vorrichtung zur Gewichtskontrolle gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß 1 entlang der Linie 2-2.
  • 3 ist eine teilweise schematische Ansicht, die die Ausrichtung der Vorrichtung gemäß 1 zeigt, wenn diese von einem Anwender getragen wird.
  • 4 ist eine teilweise schematische Ansicht der Mundoberseite mit der Vorrichtung gemäß 1.
  • Beste Art und Weise zur Durchführung der Erfindung und industrielle Anwendbarkeit
  • Wie in 1 gezeigt, ähnelt eine orale Vorrichtung zur Gewichtskontrolle gemäß der vorliegenden Erfindung, allgemein durch Bezugszeichen 10 gekennzeichnet, einem Kieferrückhalt, und weist einen zentralen verdickten Bereich 12 auf, der so geformt ist, dass er an die Konturen und die Form des Mundes des Anwenders angepasst ist.
  • Die obere Oberfläche 14 der Vorrichtung ist so ausgestaltet, dass sie exakt an die Oberseite des Anwendermundes angepasst ist, während die untere Oberfläche 16 so ausgestaltet ist, dass sie der Oberseite, oder den Palatum, des Anwendermundes wiedergibt. Durch den zentralen Bereich 12 wird eine Prothese oder eine Nachahmung eines Palatumzustandes mit niedriger Wölbung geschaffen. Siehe 2. Mit der Vorrichtung 10 wird, wenn sie eingesetzt ist, die Wölbung des Oberkiefers des Anwendermundes zur Zunge hin herabgesetzt, um das Gesamtvolumen der Mundhöhle zu reduzieren. Der Anteil, um den das Volumen der Mundhöhle reduziert wird, ergibt sich durch die Dicke der Vorrichtung 10, und kann in Rücksprache mit einem Gesundheitsexperten festgesetzt werden, der die Vorrichtung an den Anwender anpasst, wie einem Mediziner, einem Zahnarzt oder einem Kieferorthopäden. Eine Vorrichtung mit einem dünneren zentralen Bereich 12 eignet sich für eine Person mit kleinerem Mund, oder die ansonsten keine so große Verringerung des Mundhöhlenvolumens benötigt. Eine Vorrichtung mit einem dickeren zentralen Bereich 12 ist für eine Person mit großem Mund oder die eine größere Reduzierung des Mundhöhlenvolumens benötigt, geeignet.
  • Ein dickerer zentraler Bereich 12 in Vorrichtung 10 weist einen Bereich mit erhöhter Dicke in Richtung des hinteren Mundes des Anwenders auf und einen Bereich mit reduzierter Dicke, der im Mund des Anwenders nach vorne gerichtet ist, wenn die Vorrichtung 10 im Mund des Anwenders, wie hierin beschrieben, eingesetzt ist. Siehe 1.
  • An jedem seitlichen Rand der Vorrichtung 10 ist ein kurzer Draht 18 eingebettet, deren Enden mit einer Kugel 20 in geeigneter Größe versehen sind, wodurch ein "Kugelgriff" ausgebildet wird. Der Draht 18 wird auf jeder Seite des Oberkiefers zwischen zwei benachbarte Zähne geschoben, wobei sich die Kugel 20 gegen die äußeren Oberflächen der Zähne presst, um so die Vorrichtung 10 zu befestigen und gegen den Palatum zu stützen. Der Einsatz des Drahtes erlaubt ein schnelles, einfaches und sicheres Positionieren der Vorrichtung zur Gewichtskontrolle 10 gegen die Oberseite des Anwendermundes, sofern gewünscht, und ein schnelles und einfaches Entfernen nach Anwendung oder zur Reinigung. Falls erforderlich, können ein oder mehrere weitere Drähte (nicht gezeigt) in der Vorrichtung eingebettet sein, die in Abständen entlang des Umfanges der Vorrichtung 10 angebracht sind und ähnlich wie der Draht 18 ausgestaltet sind, um weitere Befestigungspunkte für die Vorrichtung bereitzustellen, umso einen sicheren Sitz im Mund zu gewährleisten. Anstelle von zwei getrennten kurzen Drähten auf jeder Seite der Vorrichtung kann ein einziger längerer Draht (nicht gezeigt) in die Verdickung der Vorrichtung eingebettet sein, deren freie Enden an den Seiten herausragen. Selbstverständlich können auch andere Befestigungsmittel eingesetzt werden, die ein einfaches Anbringen und Entfernen der Vorrichtung ermöglichen. Anstelle der Kugeln 20 können beispielsweise kreisförmige Ringe oder Schlaufen (nicht gezeigt) mit geeigneter Größe angebracht sein, die die Zähne des Oberkiefers, jeweils einen Zahn auf jeder Seite, umfassen, mit denen eine semipermanente Befestigung der Vorrichtung bewirkt wird.
  • Die Vorrichtung 10 zur Gewichtskontrolle kann aus einem beliebigen leichten Material gefertigt sein, das für die Anwendung im Inneren eines Mundes geeignet ist, wie Materialien, wie sie allgemein erhältlich und für orthopädische Zwecke eingesetzt werden, und die individuell formbar sind, um einen sicheren, komfortablen Sitz für den Anwender zu ermöglichen. Die Vorrichtung 10 weist geeignete Abmessungen und Konturen entlang den Rändern auf, sodass sie komfortabel an den Zähnen sitzt, und sie ragt nicht zu weit in den hinteren Bereich des Mundes, wo sie mit dem Luftstrom aus der Nasenhöhle oder mit dem Schlucken in Konflikt kommen könnte. Siehe 4. Für die Herstellung der Vorrichtung und die sichere Befestigung des Drahtes oder der Drähte können Techniken eingesetzt werden, wie sie üblicherweise von Kieferorthopäden oder Zahntechnikern verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 10 kann leicht und schnell ohne besonderes Training in Gebrauch genommen werden, indem sie in den Mund eingesetzt wird, wobei die obere Oberfläche 14 dem Palatum zugewandt ist und der Draht 18 zwischen entsprechende Zähne geschoben wird, sodass die Kugeln an den äußeren Oberflächen der Zähne zu sitzen kommen. Wenn sie wie in 3 gezeigt, korrekt eingesetzt ist, beeinträchtigt die Vorrichtung weder die Zunge noch die Zähne beim Beißen, Schlucken oder Sprechen. Die Vorrichtung 10 dient dazu, die natürliche Wölbung des Palatums zu verringern und es sind keine bewussten Anstalten des Anwender erforderlich, um diesen Zweck zu erzielen.
  • Wenn die Vorrichtung in den Mund eingesetzt ist, wird durch sie ein Zustand geschaffen, der als "Palatum mit geringer Wölbung" bekannt ist, wobei die Oberseite des Mundes nicht so hoch gewölbt ist, wie sie es sonst wäre. Der Anwender erhält den Eindruck, dass es angenehmer ist, kleinere Nahrungsmengen pro Biss zu nehmen und dass weniger Nahrung benötigt wird, um das befriedigende Gefühl zu erreichen, das man hat, wenn man gesättigt ist ("full mouth"). Aufgrund des reduzierten Mundvolumens, das durch die Vorrichtung geschaffen wird, benötigt der Anwender mehr Zeit, um eine bestimmte Menge Nahrung zu essen, und neigt dazu mit weniger Nahrung bei einer äquivalenten Essenszeit gesättigt zu sein. Das verringerte Volumen im Mund führt zu verringertem Nahrungskonsum, was zu Gewichtsverlust führt. Anfangs kann der Anwender versucht sein, möglicherweise entgegen der Gewöhnung häufiger zu essen. Jedoch führt der fortdauernde Nutzen der Vorrichtung weiter, da die Geschwindigkeit der Nahrungsaufnahme verringert wird, und durch die längere Zeit, die benötigt wird, um die Nahrung aufzunehmen, der Anwender den Punkt des Sättigungsgefühls schneller erreicht, wodurch die Gesamtmenge an Nahrung, die aufgenommen wird, verringert wird. Innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit schrumpft der Magen des Anwenders, weiter reduziert sich der Wunsch nach Nahrung und der Sättigungspunkt wird schneller erreicht.
  • Bei konsequenter Anwendung der Vorrichtung wird sich der Anwender leicht und vergleichsweise schnell daran gewöhnen, kleinere Bissen beim Essen zu nehmen, und kleinere Mengen an Nahrung aufzunehmen.
  • Gleichzeitig wird diese Gewöhnung ausreichend tief verinnerlicht worden sein, sodass der Anwender die Anwendung der Vorrichtung nicht länger fortzusetzen braucht. Andererseits kann mit der Anwendung der Vorrichtung fortgefahren werden, um die vorteilhaften Gewohnheiten zu verstärken und/oder beizubehalten.
  • Mit der Vorrichtung wurden vom Erfinder Bewertungstests durchgeführt, und die Ergebnisse zeigen, dass sich eine Person, die die Vorrichtung verwendet, innerhalb kurzer Zeit an das Tragen gewöhnt, und dass sie sich weder auf die normalen Aktivitäten wie Sprechen, Lachen, Schlucken, Trinken (obwohl in verringerten Mengen pro Schluck), Zähne putzen, und, da sie leicht entfernbar ist, Beachtung einer guten Mundhygiene auswirkt noch diese beeinträchtigt. Personen, die die Vorrichtung benutzen, konnten damit beständig und dauerhaft Gewicht verlieren.
  • Zu den anderen wichtigen Merkmalen der Erfindung zählt, dass für die Anwendung der Vorrichtung kein besonderes Training erforderlich ist, und der Anwender, sobald sie platziert ist, für deren korrekte und effektive Arbeitsweise keine weiteren Vorkehrungen treffen muss.
  • Zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind unter Berücksichtigung der vorstehenden Beschreibung möglich, obwohl diese hier nicht speziell erläutert oder in den Figuren veranschaulicht worden sind. Es versteht sich daher, dass innerhalb des Schutzumfanges wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, die Erfindung auch anders ausgeübt werden kann, als sie hierin spezifisch beschrieben ist.

Claims (4)

  1. Eine Vorrichtung zur Gewichtskontrolle (10) enthaltend: ein erstes Mittel (12), das an der Oberseite des Mundes eines Anwenders positioniert ist; ein zweites Mittel (18), das betriebsfähig mit dem ersten Mittel verbunden ist, das das erste Mittel wieder entfernbar in einer festen Position gegen die Oberseite des Mundes stützt; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel einen zentralen verdickten Bereich (12) umfasst, der sich von der Oberseite des Mundes des Anwenders in Richtung des unteren Bereichs des Mundes erstreckt, um so die Form des Gaumens zu verändern und das Nahrungsmittel enthaltende Volumen des Mundes zu verringern, wobei der zentrale verdickte Bereich dicker als die übrigen Bereiche des ersten Mittels ist.
  2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel umfasst: ein geformtes Element, mit einer Oberfläche (14), deren Gestalt an die Oberseite des Mundes des Anwenders angepasst ist, und untere Seite; und wobei sich der zentrale verdickte Bereich (12) zwischen der Oberfläche und der unteren Seite befindet, um das Nahrungsmittel enthaltende Volumen des Mundes zu verringern.
  3. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (18) zweite Elemente umfasst, die mit dem geformten Element verbunden sind, um das geformte Element in Zusammenwirkung mit den oberen Zähnen des Anwenders wieder entfernbar zu stützen.
  4. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale verdickte Bereich (12) einen Bereich mit einer verringerten Dicke umfasst, der sich im Mund des Anwenders nach vorne erstreckt und einen Bereich mit einer erhöhten Dicke, der sich im Mund des Anwenders nach hinten erstreckt, wenn das geformte Elemente wieder entfernbar in einer festen Lage an der Oberseite des Mundes des Anwenders positioniert ist.
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