DE69822926T2 - Mikroprozessorgesteuerter Spannungsregler - Google Patents

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DE69822926T2
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field coil
voltage
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CE Niehoff and Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/08Control of generator circuit during starting or stopping of driving means, e.g. for initiating excitation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
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    • H02P9/305Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling voltage

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  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spannungsregler, der für die Verwendung mit einem Generator wie etwa einer Lichtmaschine geeignet ist, und insbesondere einen Spannungsregler, der verbesserte Steuerfunktionen bietet.
  • 9 zeigt eine Zweispannungs-Lichtmaschine A, die Ausgabeströme zu zwei separaten Bussen, nämlich in diesem Beispiel zu einem 28-Volt-Bus und zu einem 14-Volt-Bus ausgibt. Diese Lichtmaschine ist für die Verwendung in einem Zweibatteriensystem geeignet, das eine erste Batterie B1 zwischen der Erde und dem 14-Volt-Bus und eine zweite Batterie B2 zwischen dem 14-Volt-Bus und dem 28-Volt-Bus verwendet.
  • In herkömmlicher Weise umfasst die Lichtmaschine A eine Feldspule F und zwei Sätze von Ständerwicklungen W. Die Ständerwicklungen W sind über Gleichrichterdioden D mit dem 28-Volt-Bus verbunden und weiterhin über Wicklungsschalter wie etwa SCRs S mit dem 14-Volt-Bus verbunden. Herkömmlich wird die Lichtmaschine A durch einen Spannungsregler (nicht in 9 gezeigt) gesteuert, der den Strom durch die Feldspule F steuert, um die Spannung auf dem 28-Volt-Bus zu regeln, und der die Wicklungsschaltungen S steuert, um die Spannung auf dem 14-Volt-Bus zu regeln.
  • Spannungsregler werden als analoge und als digitale Schaltungen hergestellt und umfassen in einigen Fällen Mikrocomputer. Siehe zum Beispiel das US-Patent Nr. 4,659,977 (Kissel) und das US-Patent Nr. 5,216,350 (Judge). Das US-Patent Nr. 5,225,764 (Falater) gibt einen digitalen Spannungsregler an, der einen Betriebszykluserzeuger verwendet, um den Betriebszyklus eines Feldspulenschalters zu variieren.
  • Shiro Iwatani gibt in US 5,260,641 eine Einrichtung zum Abschalten des Stroms in der Feldspule eines Generators bei Aussetzung der Stromerzeugung an.
  • Es besteht jedoch ein Bedarf für einen verbesserten Spannungsregler, der sowohl einen effektiven Betrieb als auch einen kostengünstigen Aufbau bietet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Spannungsreglers, der eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer Sensorschaltung, die in der Ausführungsform von 1 enthalten ist.
  • 3 bis 7 sind Flussdiagramme von Software-Routinen, die durch den Mikrocontroller von 1 ausgeführt werden.
  • 8a8d sind Zeitdiagramme für vier Feldspulentransistor-Betriebszyklen, die durch den Regler von 1 vorgesehen werden.
  • 9 ist ein schematisches Diagramm einer Lichtmaschine aus dem Stand der Technik, die für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Ausführliche Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine nachfolgend beschriebene erste Funktion betrifft die Art und Weise, in welcher der Regler ein Wechselstromsignal überwacht, das mit einer Ständerwicklung assoziiert ist, um zu bestimmen, ob sich der Generator dreht und korrekt funktioniert. Auf diese Weise kann der Feldspulenstrom unterbrochen werden, wenn sich der Generator nicht dreht, um die Batterieleerung zu reduzieren und eine Beschädigung einer mit Energie versorgten Lichtmaschinen-Feldspule zu verhindern.
  • Eine nachfolgend beschriebene zweite Funktion betrifft die Art und Weise, in der eine Software in einem digitalen Prozessor in dem Spannungsregler ein Schaltsteuersignal erzeugt, das den Feldspulenschalter mit einem variablen Betriebszyklus ein- und ausschaltet. Unter Verwendung eines mit dem digitalen Prozessor assoziierten Taktsignals wird ein entsprechender Betriebszyklus erhalten, ohne dass eine separate Pulsbreiten-Modulationsschaltung erforderlich ist. Indem die Anzahl der unmittelbaren Betriebszyklusstufen auf vier begrenzt wird, wird ein effektiver Spannungsregler vorgesehen, der Steuerprobleme wie etwa ein Pendeln, d. h. eine niederfrequente Spannungsschwingung um eine Bezugsspannung minimiert.
  • Eine nachfolgend beschriebene dritte Funktion betrifft die Art und Weise, in der die Software in dem digitalen Prozessor in dem Spannungsregler ein Warnsignal erzeugt, wenn eine nicht-Standard-Betriebsbedingung der Lichtmaschine oder des Spannungsreglers festgestellt wird. Das Warnsignal wird auch aktiviert, wenn sich extreme Betriebsbedingungen der Lichtmaschine oder des Spannungsreglers entwickeln, die zu einem Ausfall einer Komponente führen können. Das Warnsignal kann verwendet werden, um einen Bediener darüber zu informieren, dass sich das Stromversorgungssystem beispielsweise einer hohen Temperaturbedingung, einer abweichenden Spannungsregelungsbedingung oder einer übermäßigen Welligkeitsspannungsbedingung annähert.
  • Im Folgenden wird Bezug auf die Zeichnungen genommen. 1 ist ein Blockdiagramm eines Spannungsreglers 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Spannungsregler 10 umfasst einen Mikrocontroller 12, der einen Satz von Softwareroutinen mit einer Rate ausführt, die durch ein Taktsignal bestimmt wird, das durch einen Takterzeuger 14 erzeugt wird. Der Mikrocontroller 12 umfasst einen digitalen Prozessor, einen Analog-Digital-Wandler und geeignete Speicher und kann ein beliebiger geeigneter Mikrocontroller sein. Zum Beispiel hat sich der unter der Teilenummer MC 68HC11 von Motorola angebotene Mikrocontroller als geeignet herausgestellt.
  • Der Spannungsregler 10 von 1 wurde für die Verwendung mit der Lichtmaschine A von 9 angepasst. Die Eingangssignale zu dem Mikrocontroller 12 sind auf der linken Seite von 1 gezeigt, und die durch den Mikrocontroller 12 erzeugten Ausgangssignale sind auf der rechten Seite von 1 gezeigt.
  • Als Eingangssignale empfängt der Mikrocontroller 12 die folgenden vier analogen Eingangssignale:
    AC-Sensor – Das Eingangssignal AC-Sensor entspricht der Ausgangswechselspannung von einer der Ständerwicklungen W vor der Gleichrichtung. Das Signal AC-Sensor ist also eine Wechselspannung, die immer dann vorhanden ist, wenn sich die Lichtmaschine dreht und ein angemessener Strom durch die Feldspule F von 9 fließt.
    14V-Sensor – Dieses Signal ist eine analoge Spannung, die der Spannung des 14-Volt-Busses analog ist.
    28V-Sensor – Dieses Signal ist eine analoge Spannung, die der Spannung des 28-Volt-Busses analog ist.
    Temp-Sensor – Das Signal Temp-Sensor ist eine analoge Spannung, die der Umgebungstemperatur entspricht, die durch eine Temperatursensoreinrichtung in dem Regler 10 gelesen wird.
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm der Grundschaltung, die für die Verwendung mit jeder der oben beschriebenen Sensorschaltungen mit Ausnahme von Temp-Sensor geeignet ist. Wie in 2 gezeigt, umfasst jede Sensorschaltung einen Spannungsteiler, der durch Widerstande 16, 18 gebildet wird. Das Eingangssignal zu dem Mikrocontroller wird von dem Knoten zwischen den Widerständen 16, 18 abgenommen. Ein Kondensator 20 mittelt die Fluktuationen in diesem Eingangssignal, und eine Zener-Diode schützt den analogen Eingang vor einer hohen Überspannung. Die Widerständer 16, 18 und die Zener-Diode sind vorgesehen, um sicherzustellen, dass das Eingangssignal zu dem Mikrocontroller innerhalb des gewünschten Spannungsbereichs bleibt, der für die Verwendung als analoge Eingabe zu dem Mikrocontroller 12 geeignet ist.
  • Der Rücksetzeingang des Mikrocontrollers 12 spricht auch auf eine Stromversorgungs-Sensorschaltung an, die wiederum auf den Zündungsschalter des Fahrzeugs anspricht, in dem die Lichtmaschine montiert ist.
  • Der Mikrocontroller 12 erzeugt Steuersignale für zwei Sätze von Transistoren. Der erste ist ein Satz von Feldtreibertransistoren 22, die den Feldstrom steuern, der durch die Feldspule 9 von 9 fließt. Die Feldtreibertransistoren 22 werden als Ein/Aus-Feldspulen-Stromschalter betrieben. Der Mikrocontroller 12 steuert auch einen zweiten Satz von SCR-Triggertransistoren 24, die wiederum mit dem Triggereingang der SCRs S von 9 verbunden sind. Indem er den Betriebszyklus der Feldtreibertransistoren 22 steuert, steuert der Mikrocontroller 12 den durchschnittlichen Feldspulenstrom zu der Feldspule F und damit die durch die Lichtmaschine erzeugte Leistung, indem er die Regelspannung auf dem 28-Volt-Bus aufrechterhält. Der Mikrocontroller 12 steuert die Spannung auf dem 14-Volt-Bus, indem er die SCR-Triggertransistoren 24 steuert. Der Mikrocontroller 12 steuert auch ein Überspannungsrelais und ein Warnindikatorleuchte.
  • 3 bis 7 definieren die Grundoperation der Softwareroutinen, die durch den Mikrocontroller 12 ausgeführt werden. Das Flussdiagramm von 3 zeigt den Gesamtfluss des Programms, und die Flussdiagramme von 4 bis 7 stellen die ausgewählten Subroutinen von 3 dar.
  • Wenn wie in 3 gezeigt die Stromversorgungs-Sensorschaltung eine Operation des Mikrocontrollers 12 in Reaktion auf die Aktivierung des Zündschalters des Fahrzeugs einleitet, wird der Mikrocontroller initialisiert, wobei dann ein Stromversorgungszähler und eine Bankzeiger in Block 30 inkrementiert werden. Der Stromversorgungszähler hält dadurch eine Zählung der Gesamtanzahl von Zeitpunkten aufrecht, zu denen der Spannungsregler mit Strom versorgt wurde. Der Bankzeiger adressiert einen internen Speicher des Mikrocontrollers 12, der verwendet wird, um die durch den Spannungsregler während der entsprechenden Stromversorgung gemessene maximale Temperatur zu speichern. Die Routine prüft wiederholt während der Operation, wie zum Beispiel in Block 32, die Temperatur von der Temp-Sensorschaltung und speichert die neue Temperatur in dem durch den Bankzeiger adressierten Speicher, wenn die neu gemessene Temperatur höher als die zuvor gespeicherte Temperatur ist.
  • Dann wird in Block 34 wird ein Überwachungsimpuls zu der Stromversorgung gesendet, um anzugeben, dass das Programm in der richtigen Sequenz ausgeführt wird. Wenn der Überwachungsimpuls nicht erwartungsgemäß ausgegeben wird, setzt die Stromversorgung den Mikrocontroller 12 zurück. Dieser Schutz ist wichtig, um die Steuerung des Systems durch den Mikrocontroller 12 aufrechtzuerhalten, der sein Programm kontinuierlich ausführt.
  • Dann liest die Routine in Block 36 die Temperatur von der Temp-Sensorschaltung und berechnet einen Temperaturkompensationsfaktor. Außerdem wird der Warnindikator eingeschaltet, wenn die gemessene Temperatur einen voreingestellten Grenzwert überschreitet. Wie bekannt, variieren entsprechende Spannungsregelungs-Setzpunkte und Überspannungsschutzpunkte in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur. Die Routine bestimmt dann in Block 38 entsprechende Setzpunkte und Überspannungsgrenzwerte in Abhängigkeit von der gemessenen Umgebungstemperatur. Zum Beispiel kann der Mikrocontroller eine Nachschlagetabelle oder eine gespeicherte algebraische Beziehung verwenden, um einen Setzpunkt SPL und einen Überspannungs-Grenzwert OVL als eine Funktion der gemessenen Umgebungstemperatur zu bestimmen. Sobald der SPL und der OVL bestimmt wurden, können eine Anzahl von algebraisch miteinander in Beziehung stehende Setzpunkte wie folgt bestimmt werden: SPH = SPL + 0,13 Volt SPH1 = SPL + 0,26 Volt SPH2 = SPL + 1,17 Volt SPL3 = SPL + 0,91 Volt SPL2 = SPL + 0,65 Volt SPL1 = SPL + 0,13 Volt
  • Sobald die Setzpunkte bestimmt wurden, liest das System die durch die 28 V-Sensorschaltung gemessene Hochseiten-Spannung und prüft den Welligkeitsgrad des durch die 28 V-Sensorschaltung ausgegebenen Eingangssignals. Wenn der Welligkeitsgrad hoch ist, dient dies als Angabe dazu, dass keine Batterien im System sind, wobei in Block 42 ein entsprechendes Flag gesetzt wird, um den Warnindikator einzuschalten. Die Welligkeit wird bestimmt, indem die Differenz zwischen der aktuellen Spannung und der zuvor gelesenen Spannung festgestellt wird.
  • Die Routine setzt in Block 42 einen Parameter (Systemspannung) als Funktion von dem gemessenen Eingangssignal aus der 28 V-Sensorschaltung. Insbesondere wird der Parameter Systemspannung um eine gesetzte Größe inkrementiert, wenn die zuletzt gelesene Spannung größer als der vorherige Wert von Systemspannung ist. Der Parameter Systemspannung wird dagegen dekrementiert, wenn der zuletzt gelesene Wert aus der 28 V-Sensorschaltung kleiner als der vorhergehende Wert von Systemspannung ist.
  • Die Routine liest dann die Spannung des 14-Volt-Busses, indem sie das Eingangssignal von der 14 V-Sensorschaltung digitalisiert, bevor die Steuerung in Block 44 zu der Subroutine von 4 übergeht. Diese Subroutine steuert die SCR-Triggertransistoren 24 von 1.
  • Wenn wie in 4 gezeigt das System mit Batterien betrieben wird und die Spannung des 14-Volt-Busses kleiner als die Hälfte der Spannung des 28-Volt-Busses ist, dann werden die SCRs S in Block 70 eingeschaltet. Dann wartet die Routine für 0,5 Millisekunden, dekrementiert die Systemspannung um 0,1 Volt, solange der Parameter Systemspannung größer als ein Grenzwert von etwa 27,2 Volt ist, setzt das Überspannungsflag zurück und schließt schließlich ab. Wenn das 14-Volt-System ohne Batterien betrieben wird oder wenn der 14-Volt-Bus mehr als 50% des Werts des 28-Volt-Busses aufweist, dann werden die SCRs S in Block 72 ausgeschaltet. Nach einer Verzögerung von 0,5 Millisekunden wird der Parameter Systemspannung inkrementiert, wenn er unter seinem Setzpunkt SPL ist, und die Niederseiten-Spannung wird mit dem Überspannungs-Setzpunkt verglichen. Solange die Niederseiten-Spannung unter dem Überspannungs-Setzpunkt ist, wird der Überspannungs-Timer gelöscht und die Routine schließt ab. Andernfalls wird der Überspannungs-Timer inkrementiert und dann geprüft. Wenn der Überspannungs-Timer einen voreingestellten Grenzwert überschritten hat, wird die Überspannungsschaltung getriggert, wodurch der Spannungsregler veranlasst wird, auszuschalten und in diesem Zustand zu bleiben, bis der Regler durch das Ausschalten und erneute Einschalten des Zündungsschalters zurückgesetzt wird. Wenn der Zeitpunkt zum Triggern der Überspannungsschaltung noch nicht gekommen ist, schließt die Routine ab.
  • Wie in 3 gezeigt, geht die Steuerung dann zu Block 46, in dem eine neue maximale Temperatur im Speicher gespeichert wird, wenn die aktuelle Temperatur höher als die höchste zuvor aufgezeichnete Temperatur ist. Außerdem wird der Stromversorgungs-Zähler gespeichert, um die Periode zu identifizieren, in der diese hohe Temperatur aufgezeichnet wurde.
  • Die Routine führt dann eine Prüfung durch, um zu bestimmen, ob der Zündungsschalter kurz zuvor mit Strom versorgt wurde. Wenn dies der Fall ist, wird dies derart interpretiert, dass der den Wechselstromerzeuger antreibende Motor gestartet wurde, wobei die Feldstromtransistoren 22 von 1 für eine ausgewählte Periode in dem Aus-Zustand gehalten werden und dann graduell im Betriebszyklus hochgefahren werden. Auf diese Weise werden die Motorlast und die Batterieleerung zum Zuführen des Feldspulenstroms während des Startens des Motors beseitigt.
  • Die Steuerung geht dann zu Block 50, in dem geprüft wird, ob der Parameter Systemspannung niedriger als SPL3 oder höher als SPH2 ist, wobei in diesem Fall der Warnindikator eingeschaltet wird. Die Steuerung geht dann in Block 52 zu der Subroutine von 5 über.
  • Die Routine von 5 führt in Block 80 eine Prüfung durch, um zu bestimmen, ob der Parameter Systemspannung größer als der Setzpunkt SPL ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Feldspulenstrom ausgeschaltet und die Routine wartet für 5,6 Millisekunden. Wenn dagegen der Parameter Systemspannung nicht größer als SPL ist, wird die Feldspule eingeschaltet und die Routine wartet für 5,6 Millisekunden, bevor sie abschließt.
  • Wenn die Feldspule ausgeschaltet wurde, vergleicht die Routine den Parameter Systemspannung mit dem Überspannungs-Grenzwert. Wenn der Parameter Systemspannung für eine übermäßige Zeitperiode über dem Überspannungs-Grenzwert bleibt, wird die Überspannungsschaltung wie oben beschrieben getriggert. Andernfalls schließt die Routine ab.
  • Wie in 3 gezeigt, liest die Routine in Block 54 dann wiederum die Niederseiten-Spannung und führt die Routine von 4 erneut aus. Die Steuerung geht in Block 56 zu der Routine von 6 über.
  • Die Routine von 6 steuert die Feldtreibertransistoren 22, um den gewünschten Betriebszyklus zu erhalten. Wenn das System ohne Batterien betrieben wird und der Parameter Systemspannung größer oder gleich SPL3 ist, schaltet das System den Feldspulenstrom in Block 90 aus, wartet für 2,4 Millisekunden und schließt dann ab. Wenn das System mit Batterien betrieben wird (oder ohne Batterien, wobei der Parameter Systemspannung kleiner als SPL3 ist), geht die Steuerung zu Block 92 über. In Block 92 wird der Parameter Systemspannung mit SPH1 verglichen. Solange der Parameter Systemspannung größer als SPH1 ist, verzögert die Routine in Block 92 um 2,4 Millisekunden und schließt dann ab. Andernfalls wird der Parameter Systemspannung in Block 94 mit SPL1 verglichen, sofern sich das System nicht im Startmodus befindet. Solange der Parameter Systemspannung kleiner als SPL1 ist, kehrt die Steuerung wieder zu dem Block 98 zurück. Andernfalls wird das Steuersignal zu den Feldtreibertransistoren 22 von 1 in Block 96 umgekehrt, sodass wenn die Feldtreibertransistoren zuvor leitend waren, diese nun nicht leitend sind, bzw. umgekehrt.
  • Es ist deutlich, das die Routinen von 5 und 6 zusammenwirken, um einen von vier verschiedenen Betriebszyklen für die Feldtreibertransistoren vorzusehen. Die Routine von 5 schaltet die Feldtreibertransistoren in Entsprechung zu einer Zeitperiode von 70% der Betriebszyklusperiode (in diesem Beispiel 5,6 Millisekunden) ein bzw. aus. Die Routine von 6 bestimmt den Zustand der Leitung in den Feldtreibertransistoren 22 für die verbleibenden 30% des Betriebszyklus (2,4 Millisekunden in diesem Beispiel), indem sie entweder die Feldtreibertransistoren in Block 90 ausschaltet oder den Leitungszustand der Feldspulentransistoren in Block 96 umkehrt. Die oben genannten Zeitperioden können angepasst werden, um die Ausführungszeit der anderen Routinen zu berücksichtigen, die allgemein im Vergleich zu 5,6 und 2,4 Millisekunden kurz sind.
  • Verschiedene Kombinationen der Verzweigungen in den Routinen von 5 und 6 sehen die vier in 8a bis 8d gezeigten Betriebszyklen vor. In 8a werden die Feldtreibertransistoren in der Routine von 5 und in der Routine von 6 in dem nicht-leitenden Zustand gehalten. Bei dem 30%-Betriebszyklus von 8b werden die Feldtreibertransistoren durch die Routine von 5 für eine Zeitperiode von 5,6 Millisekunden in dem nicht leitenden Zustand gehalten, während sie dann durch die Routine von 6 für 2,4 Millisekunden in dem leitenden Zustand gehalten werden. Ein 70%-Betriebszyklus wird wie in 8c gezeigt erhalten, wenn die Feldtreibertransistoren durch die Routine von 5 in dem Ein-Zustand und durch die Routine von 6 in dem Aus-Zustand gehalten werden. Schließlich wird ein Betriebszyklus von 100% wie in 8d gezeigt erhalten, wenn die Feldtreibertransistoren durch die beiden Routinen von 5 und 6 in dem Ein-Zustand gehalten werden.
  • Die Routinen von 5 und 6 wirken zusammen, um ein Schaltsteuersignal zu erzeugen, das die Feldtreibertransistoren steuert und in einen von vier Betriebszyklen versetzt (0%, 30%, 70% und 100%). In jedem Fall wechselt das Schaltsteuersignal zwischen dem Ein- und dem Aus-Zustand für intermittierende Betriebszyklen mit einer fixen Periode (in diesem Beispiel ungefähr 8 Millisekunden). Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, eine kleine Anzahl von Zwischen-Betriebszyklen vorzusehen, um Pendelprobleme zu reduzieren. In diesem Fall sind zwei Zwischen-Betriebszyklen (30% und 70%) vorgesehen; in alternativen Ausführungsformen können bis zu sechs diskrete Betriebszyklen (vier Zwischen-Betriebszyklen) verwendet werden. Dabei ist zu beachten, dass der Zeitablauf des Mikrocontrollers auf den Taktsignal-Erzeuger anspricht, der die Periode der Betriebszyklen bestimmt. Es können also Verzögerungsroutinen verwendet werden, um die gewünschten Betriebszyklen zu erreichen, wobei keine externen Hardware-Steuerschaltungen wie etwa Pulsbreitenmodulatoren erforderlich sind, um eine optimalere Nutzung der Grundfunktionen des Mikrocontrollers zu erzielen.
  • Wie in 3 gezeigt, geht die Steuerung dann in Block 58 zu der Routine von 7 über. Wie in 7 gezeigt, liest diese Routine in Block 100 zuerst die durchschnittliche Wechselspannung, die durch die AC-Sensorschaltung von 1 angegeben wird, und vergleicht diese durchschnittliche Wechselspannung dann in Block 102 mit einem Setzpunkt. Solange die durchschnittliche Wechselspannung über dem Setzpunkt ist, kehrt die Routine einfach zurück. Ein übermäßig niedriger Wert der durchschnittlichen Wechselspannung wird als eine Angabe genommen, dass der Wechselspannungsgenerator nicht korrekt funktioniert, gewöhnlich weil er sich nicht dreht. In diesem Fall werden die Feldtreibertransistoren 22 von 1 in Block 104 ausgeschaltet, wobei der Warnindikator in Block 105 eingeschaltet wird, um anzugeben, dass der Wechselspannungsgenerator nicht in Betrieb ist, und wobei das System dann in Block 106 für eine gesetzte Zeitperiode von etwa 4 Sekunden wartet. Nach diesem Warten werden die Feldtreibertransistoren in Block 108 eingeschaltet, und das System wartet in Block 110 für 80 Millisekunden. Das System wird für den Startmodus initialisiert, bevor die durchschnittliche Wechselspannung wiederum in Block 100 geprüft wird. Dieser Zyklus wird wiederholt, bis die durchschnittliche Wechselspannung über den Setzpunkt steigt.
  • Die Routine von 7 überwacht die durch eine der Wicklungen W zugeführte Wechselspannung, um sicherzustellen, dass Strom erzeugt wird und dass sich die Lichtmaschine dreht. Wenn nicht, wird Batterieleistung gespart, indem der Feldspulenstrom in Block 104 ausgeschaltet wird.
  • Es sollte deutlich sein, dass die Routine von 7 eine Routine 108, die zum Einschalten des Feldspulenstroms betrieben wird, und eine Routine 100, 102 umfasst, die in Reaktion auf ein AC-Signal zum Bestimmen der Abwesenheit des AC-Signals betrieben wird. Die Routine 104 wird zum Ausschalten des Feldspulenstroms bei Abwesenheit des AC-Signals betrieben, und die Routine 106 wird zum Zurückführen der Steuerung zu der Routine 108 nach einer Verzögerung von vier Sekunden betrieben.
  • Sobald die Routine von 7 bestätigt, dass die Lichtmaschine korrekt funktioniert, geht die Steuerung zu Block 32 in 3 über.
  • Die Routine von 3 schaltet den Warnindikator an, wenn eine aus einer Vielzahl von nicht-Standard-Betriebsbedingungen festgestellt wird. Zum Beispiel wird in Block 36 der Warnindikator eingeschaltet, wenn die Temperatur einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Vorzugsweise wird der Wamindikator rechtzeitig aktiviert, bevor die Temperatur zu dem Punkt steigt, bei dem ein Abschalten des Stromversorgungssystems verursacht wird. Auf diese Weise erhält der Bediener eine Warninformation, die ihm das Ergreifen einer korrigierenden Aktion gestattet. Entsprechend schaltet die Routine von 3 den Warnindikator in Block 40 aus, wenn die Spannungswelligkeit eine vorgesetzte Obergrenze erreicht. Dies wird als Angabe dazu interpretiert, dass keine Batterien im System sind, wobei der Bediener wiederum bezüglich einer nicht-Standard-Betriebsbedingung vor einem Systemausfall gewarnt wird. Entsprechend schaltet die Routine von 3 den Warnindikator in Block 50 ein, wenn eine ungewöhnlich hohe oder niedrige Systemspannung festgestellt wird, was eine abweichende Regelspannungsbedingung angibt. Wenn gewünscht, kann der Warnindikator in der Form einer Warnleuchte auf dem Armaturenbrett des assoziierten Fahrzeugs vorgesehen werden, wobei die Warnleuchte mit einer gesteuerten Rate aufleuchten kann, um eine dieser nicht-Standard-Betriebsbedingungen anzugeben. Eine blinkende Warnleuchte kann dann als Angabe zu einer nicht-Standard-Betriebsbedingung interpretiert werden, die nicht ausreichend schwerwiegend ist, um ein unmittelbares Ausschalten des Generatorbetriebs zu veranlassen. Wenn gewünscht, kann der Warnindikator auch in der Form eine Signals für einen Fahrzeugcomputer vorgesehen werden, der programmiert ist, um einen Fehlercode anzuzeigen oder um eine entsprechende Aktion in Reaktion auf das Warnsignal auszuführen. Wenn ein blinkender Indikator verwendet wird, kann die Blinkrate und/oder die Blinksequenz gesteuert werden, um die bestimmte nicht-Standard-Betriebsbedingung zu identifizieren, die die Warnung getriggert hat.
  • Unter „Generator" ist hier im weiteren Sinne jeder Typ von elektrischer Generatoreinrichtung wie zum Beispiel eine Lichtmaschine zu verstehen.
  • Unter "Routine" ist hier weiteren Sinne ein Software- oder Firmwareblock zu verstehen, der in einem kontinuierlichen Codeblock, in mehreren zwischen anderer Software verteilten Codeblöcken oder in Subroutinen organisiert sein kann.
  • Der Begriff „Funktion" ist hier im weiteren Sinne zu verstehen. So ist ein erster Parameter eine Funktion eines zweiten Parameters, wobei der erste Parameter auch eine Funktion von weiteren Variablen sein kann.
  • Unter „Feldspulenstrom-Parameter" ist hier im weiteren Sinne ein Parameter zu verstehen, der als eine Funktion der Spannung über der Feldspule, als Funktion des Feldspulen-Betriebszyklus oder als Funktion anderer Messgrößen der durch die Feldspule erzeugten Magnetfeldstärke variiert.
  • Natürlich stellen die oben beschriebenen Systeme nur einige der vielen Formen dar, die die vorliegende Erfindung annehmen kann. Zum Beispiel können die oben beschriebenen Funktionen für eine Einspannungs-Lichtmaschine angepasst werden, und alle spezifischen Steuerfunktionen können an eine bestimmte Lichtmaschine angepasst werden. Die vorstehende ausführliche Beschreibung ist deshalb beispielhaft und nicht einschränkend. Der Erfindungsumfang der vorliegenden Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche einschließlich aller Äquivalente definiert.

Claims (5)

  1. System zum Steuern von Feldspulenstrom in einem Spannungsregler (10) für einen Generator, der eine Feldspule (F) und eine Ständerwicklung (W) umfasst, wobei die Ständerwicklung (W) ein Wechselstromsignal erzeugt, wenn der Generator Strom erzeugt, und wobei das System umfasst: eine erste Einrichtung zum Anschalten von Strom durch die Feldspule (F); eine zweite Einrichtung, die auf ein in der Ständerwicklung (W) erzeugtes Wechselstromsignal anspricht, um festzustellen, wenn das Wechselstromsignal nicht vorhanden ist; eine dritte Einrichtung zum Abschalten von Strom durch die Feldspule (F) in Reaktion darauf, dass die zweite Einrichtung feststellt, dass das Wechselstromsignal nicht vorhanden ist; und gekennzeichnet durch: eine vierte Einrichtung, die wirksam wird, nachdem die dritte Einrichtung Strom durch die Feldspule (F) abgeschaltet hat, um nach einer Verzögerung die Steuerung an die erste Einrichtung zu übergeben; wobei die erste, die zweite, die dritte und die vierte Einrichtung zusammenwirken, um während eines Zeitraums, in dem das Wechselstromsignal nicht vorhanden ist, Strom durch die Feldspule (F) intermittierend anzuschalten.
  2. Erfindung nach Anspruch 1, wobei das System einen Mikrocontroller (12) umfasst und die erste Einrichtung eine erste Routine umfasst, die von dem Mikrocontroller (12) ausgeführt wird und die bewirkt, dass Strom durch die Feldspule (F) angeschaltet wird.
  3. Erfindung nach Anspruch 2, wobei die zweite Einrichtung eine zweite Routine umfasst, die durch den Mikrocontroller (12) nach der ersten Routine ausgeführt wird und die bewirkt, dass festgestellt wird, wenn das Wechselstromsignal nicht vorhanden ist.
  4. Erfindung nach Anspruch 3, wobei die dritte Einrichtung eine dritte Routine umfasst, die durch den Mikrocontroller (12) nach der zweiten Routine ausgeführt wird und die bewirkt, dass Strom durch die Feldspule (F) in Reaktion darauf abgeschaltet wird, dass die zweite Routine feststellt, dass das Wechselstromsignal nicht vorhanden ist.
  5. Erfindung nach Anspruch 4, wobei die vierte Einrichtung eine vierte Routine umfasst, die durch den Mikrocontroller (12) ausgeführt wird, nachdem die dritte Routine Strom durch die Feldspule (F) abgeschaltet hat, um die Steuerung nach einer ausgewählten Verzögerung an die erste Routine zu übergeben.
DE69822926T 1997-06-23 1998-06-22 Mikroprozessorgesteuerter Spannungsregler Expired - Lifetime DE69822926T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/880,976 US5907233A (en) 1997-06-23 1997-06-23 Voltage regulator with improved field coil current control system and warning system
US880976 1997-06-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69822926D1 DE69822926D1 (de) 2004-05-13
DE69822926T2 true DE69822926T2 (de) 2005-03-10

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