DE3313398C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3313398C2
DE3313398C2 DE3313398A DE3313398A DE3313398C2 DE 3313398 C2 DE3313398 C2 DE 3313398C2 DE 3313398 A DE3313398 A DE 3313398A DE 3313398 A DE3313398 A DE 3313398A DE 3313398 C2 DE3313398 C2 DE 3313398C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microcomputer
charging system
battery
voltage
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE3313398A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3313398A1 (de
Inventor
Mitsuharu Morishita
Shinichi Himeji Hyogo Jp Kouge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6302182A external-priority patent/JPS58179135A/ja
Priority claimed from JP10641282A external-priority patent/JPS58222741A/ja
Priority claimed from JP57106405A external-priority patent/JPS58222735A/ja
Priority claimed from JP57106408A external-priority patent/JPS58222738A/ja
Priority claimed from JP10641482A external-priority patent/JPS58222743A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3313398A1 publication Critical patent/DE3313398A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3313398C2 publication Critical patent/DE3313398C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1446Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle in response to parameters of a vehicle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/92Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S320/00Electricity: battery or capacitor charging or discharging
    • Y10S320/18Indicator or display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung eines Ladesystems für ein Kraftfahrzeug mit einem von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generator, einem Gleichrichter, einem Spannungsregler zur Regelung des Generators, um die Spannung am Ausgang des Gleichrichters mit einem vorbestimmten, auf einer Bezugsspannung basierenden Wert in Übereinstimmung zu bringen, mit einer mittels eines von dem Gleichrichter kommenden Gleichstroms aufladbaren Batterie, und mit einem Mikrocomputer für das Ladesystem zur Erfassung von Signalen für die Bedingungen an mehreren Stellen des Ladesystems und zur Durchführung von Berechnungen auf der Grundlage der so erfaßten Signale zur Optimierung der Bezugsspannung.
Gewöhnliche Vorrichtungen zur Regelung eines Ladesystems für ein Fahrzeug sind so aufgebaut, daß die Spannung, mit der eine vom Fahrzeug getragene Batterie geladen wird, im allgemeinen auf einen vorbestimmten Pegel mittels eines Spannungsreglers geregelt wird, der mit einem von der Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generator verbunden ist. Der Spannungsregler kann einen Temperaturkompensationsschaltkreis zur Kompensation der temperaturabhängigen Veränderungen der Ladekennwerte der Batterie aufweisen. In einigen Fällen wird der vorbestimmte Spannungspegel mit einem negativen Temperaturgradienten temperaturkompensiert in Hinsicht auf die Veränderungen der Umgebungstemperatur rings um den Spannungsregler, wodurch eine relative Berichtigung der temperaturabhängigen Ladekennwerte der Batterie bewirkt wird.
Die Batterie und der Spannungsregler haben sehr unterschiedliche thermische Kapazitäten und sind an unterschiedlichen Stellen angeordnet. Hierdurch wird eine Verschlechterung der Korrelation zwischen den Temperaturänderungen möglich, wodurch es schwierig ist, die Ausgangsspannung des Generators so zu regeln, daß sie mit der optimalen Ladespannung der Batterie übereinstimmt. Da weiter der Generator von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird, ist es schwierig, die Einstellung der Speicherbatteriespannung aufgrund einer äußeren Annäherung zu ändern, um die Belastung der Verbrennungskraftmaschine zu vermindern, wenn das Fahrzeug beschleunigt oder verzögert wird. Die Ladekennwerte der Speicherbatterien sind ebenfalls infolge der Veränderungen des inneren Widerstandes während des Betriebs veränderlich. Entsprechend ist eine vollständige Kompensation auf der Grundlage der Temperaturkennwerte, die von vornherein fest eingestellt sind, nicht möglich. Es ist sehr schwierig, eine optimale Regelung des Ladesystems so durchzuführen, daß diese Kennwerte den verschiedenen Fahrzeugtypen und dem Fahrverhalten gerecht werden.
Aus der EP-A1-00 10 449 ist eine Vorrichtung zur Regelung der Ladung einer Kraftfahrzeugbatterie bekannt. Ein Mikrocomputer steht mit einer Reihe von Sensoren in Verbindung, welche die Bedingungen an mehreren Stellen des Ladesystems erfassen. Bei den einzelnen Sensoren handelt es sich u. a. um einen Sensor zur Erfassung der Batteriespannung, um einen Sensor zur Erfassung der Spannung am angetriebenen Generator, um einen Temperatursensor und um einen Sensor zur Erfassung der Belastung. Durch den Mikrocomputer werden jedoch nicht Betriebsparameter der Verbrennungskraftmaschine selbst berücksichtigt.
Aus der DE-PS 29 13 900 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung eines Betriebsparameters einer Sekundärbatterie in einem Fahrzeug bekannt. Hierbei wirkt ein Mikrocomputer mit Spannungsmeßeinrichtungen und einer Temperaturmeßeinrichtung zusammen, die einem Ladesystem zugeordnet sind. Zusätzlich erhält der Mikrocomputer von einem Drehzahlgeber drehzahlabhängige Daten. Die einzelnen Daten des Drehzahlgebers werden jedoch so wie sie sind vom Mikrocomputer empfangen, ohne daß der Mikrocomputer selbst auf die Verbrennungskraftmaschine derart einwirkt, daß der Drehzahlgeber hierdurch beeinflußt wird.
Aus der Zeitschrift "MTZ Motortechnische Zeitschrift", 42, 1981, Heft 9, Seiten 345 und 346 ist eine Regelungsvorrichtung von Betriebsparametern einer Brennkraftmaschine bekannt, ohne jedoch die spezifischen Probleme bei einem Ladesystem zu berühren. Ein Rechner empfängt Signale eines Quarz-Beschleunigungsaufnehmers. Der Rechner ist Bestandteil einer kontaktlos gesteuerten Transistor-Spulenzündung. Es handelt sich hierbei um einen Klopfsensor, der ein Arbeiten bei einem recht hohen Verdichtungsverhältnis erlaubt, was zu einem hohen thermischen Wirkungsgrad führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß für eine verbesserte Regelung des Ladesystems die Betriebsbedingungen der Verbrennungskraftmaschine herangezogen werden, wobei diese in einfacher und schneller Weise erreicht werden sollen.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
  • - zur Regelung der Verbrennungskraftmaschine ein weiterer Mikrocomputer vorgesehen ist,
  • - dessen Eingang mit einem Fühler zur Erfassung eines bestimmten Betriebsparameters der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und der Berechnungen auf der Grundlage eines vom Fühler bereitgestellten Informationssignals durchführt,
  • - der unter Berückksichtigung des bestimmten Betriebsparameters ein Steuersignal an einem ersten Ausgang bereitstellt, der mit dem Mikrocomputer für das Ladesystem verbunden ist,
  • - welcher die Bezugsspannung auch auf der Grundlage dieses Steuersignals berechnet und
  • - der an einem zweiten Ausgang ein Signal zur Regelung der Verbrennungskraftmaschine bereitstellt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Vorteil erzielt, daß gewissermaßen mit Hilfe der beiden Mikrocomputer im Parallelbetrieb gearbeitet werden kann. Das bedeutet, daß die beiden Mikrocomputer nicht in der Weise aufeinander abgestimmt sein müssen, daß sie nacheinander betrieben werden. Bekanntlich wird bei einem einzigen Mikrocomputer das diesen steuernde Programm sequentiell, d. h. nacheinander, abgearbeitet. Mit Hilfe der beiden Mikrocomputer wird einerseits die Regelung der Brennkraftmaschine (Betriebsparameter) und andererseits die Regelung des Ladesystems durchgeführt. Hierdurch wird die Programmgestaltung entsprechend vereinfacht.
Dadurch, daß der weitere Mikrocomputer mit einem Fühler zur Erfassung eines bestimmten Betriebsparameters der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und dieser weitere Mikrocomputer Berechnungen auf der Grundlage eines vom Fühler bereitgestellten Informationssignals durchführt, ergibt sich der Vorteil, daß der bestimmte Betriebsparameter schnell und einfach beeinflußt wird, da vom weiteren Mikrocomputer eine Steuer- und Regelverbindung hin zur Brennkraftmaschine führt, von der aus der betreffende Fühler angesteuert wird.
Demnach werden aufgrund der Ergebnisse der durch die beiden Mikrocomputer durchgeführten Berechnungen sowohl die Verbrennungskraftmaschine als auch der Generator geregelt so, daß optimale Betriebsbedingungen auf einer sog. Echtzeitbasis erreicht werden. Das Ladesystem wird in vorteilhafter Weise so geregelt, daß es stabil arbeitet. Hierbei können die Betriebsbedingungen verschiedener Teile überwacht und evtl. Fehler entsprechend angezeigt werden. Dies gestattet neben der stabilen Regelung eine leichte Wartung des Ladesystems.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis 6 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Regelung eines Ladesystems;
Fig. 2 einen Schaltkreis eines Spannungsreglers der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung; und
Fig. 3, 4, 5 und 6 Blockschaltbilder von Ladesystemen anderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Dreiphasen-Wechselstromgenerator, der mittels einer Verbrennungskraftmaschine 11 angetrieben wird und eine sterngeschaltete Dreiphasen-Ankerwicklung 101, eine Feldwicklung 102 und einen neutralen Punkt 103 aufweist, von dem eine Information der erzeugten Spannung abgenommen werden kann. Der Wechselstromausgang des Generators 1 wird mittels eines Vollwellengleichrichters 2, der einen ersten und zweiten Ausgangsanschluß 201, 202 und einen geerdeten Anschluß 203 umfaßt, gleichgerichtet. Die Ausgangsspannung des Generators 1 wird auf einen vorbestimmten Pegel mittels eines Spannungsreglers 3 über die Regelung des durch die Feldspule 102 fließenden Feldstroms geregelt. Der Spannungsregler 3 hat einen Anfangserregeranschluß 301, einen Spannungsfühleranschluß 302, einen Feldwicklungsanschluß 303, einen geerdeten Anschluß 304, und einen Anschluß 305 zur äußeren Regelung.
Fig. 2 zeigt im einzelnen den Schaltkreis des Spannungsreglers 3. Der Spannungsregler 3 besteht aus Dioden 306, 314, Transistoren 307, 308, Widerständen 309, 311, 312, 303 und einem Komparator 310. In Fig. 1 sind weiter eine Batterie 4 und ein Zündschloß 5 dargestellt.
Weiter ist ein Mikrocomputer 6 zur Regelung des Ladesystems vorgesehen, der eine vorbestimmte Berechnung auf der Grundlage von mindestens einer von der Anzahl von Informationswerten, einschließlich der von einem Mikrocomputer 8 (s. weiter unten) zur Maschinenregelung zugeführten Werten, der Information über die Spannung zwischen den Anschlüssen der Batterie 4, und der Information über die erzeugte Spannung durchführt, um dadurch ein äußeres Regelbezugssignal für die äußere Einstellung der Regelspannung des Spannungsreglers 3 zu schaffen. Der Mikrocomputer 6 dient ebenfalls zur Überprüfung des Ladesystems in Bezug auf einen Fehler auf der Grundlage einer Spannung am neutralen Punkt und zur Anzeige dieser Überprüfung auf einer Anzeigeeinheit 7. Der Mikrocomputer 6 hat einen Eingangsanschluß 601 zur Aufnahme der Spannung zwischen den Anschlüssen der Batterie 4, einen Eingangsanschluß 602 zur Aufnahme der Spannung am zweiten Ausgangsanschluß 202, einen Ausgangsanschluß 603 zur Ausgabe des äußeren Regelbezugssignals, einen Eingangsanschluß 604 zur Aufnahme der Spannung vom neutralen Punkt 103, einen Eingangsanschluß 605 zur Aufnahme einer Information von dem Mikrocomputer 8 zur Maschinenregelung und einen Ausgangsanschluß 606 zur Schaffung eines Anzeigesignals für die Anzeigeeinheit 7.
Der Mikrocomputer 8 zur Maschinenregelung hat einen Eingangsanschluß 801 für ein Fühlersignal, zur Aufnahme eines Signals von dem Ausgangsanschluß 901 eines Fühlers 9, der die Betriebsbedingungen der Verbrennungskraftmaschine 11 erfaßt. Ein Ausgangssignal zur Anzeige des Ergebnisses einer vorbestimmten Berechnung auf der Grundlage des Fühlersignals wird von einem Regelsignalausgangsanschluß 802 des Mikrocomputers 8 zur Maschinenregelung einem Eingangsanschluß 111 eines Stellgliedes 10 zugeführt. Der Mikrocomputer 8 zur Maschinenregelung weist ebenfalls einen Informations-Ausgangsanschluß 803 zur Schaffung einer Information für den Mikrocomputer 6 auf. Das Stellglied 10 arbeitet in Abhängigkeit vom Regelsignal von dem Mikrocomputer 8 zur Maschinenregelung, um ein Kraftstoffeinspritzregelventil und ein Luftregelventil, beispielsweise zur Regelung der Betriebsbedingungen der Maschine 11, anzutreiben.
Die Mikrocomputer 6, 8 enthalten A/D-Wandler zur Aufnahme analoger Signale. Wenn Mikrocomputer ohne A/D-Wandler verwendet werden, sollten die A/D-Wandler als Randeinheiten mit derartigen Mikrocomputern verbunden sein.
Im folgenden soll die Betriebsweise der Vorrichtung zur Regelung eines Ladesystems für ein Kraftfahrzeug beschrieben werden. Wenn das Zündschloß 5 beim Starten der Maschine 11 geschlossen wird, fließt ein Anfangserregerstrom von der Batterie 4 durch das Zündschloß 5, den Anfangserregeranschluß 301 und den Spannungserfassungs-Anschluß 302 des Spannungsreglers 3, die Feldspule 102, den Feldspulenanschluß 302 und den geerdeten Anschluß 304 des Spannungsreglers 3 zur Erde. Die so erregte Feldspule 102 induziert eine magnetomotorische Kraft.
Insbesondere, wie in Fig. 2 dargestellt, fließt der Anfangserregerstrom von dem Anschluß 301 durch die Diode 314 und den Widerstand 313 zum Anschluß 302. Der Anfangserregerstrom fließt dann durch die Feldspule 102 zum Anschluß 303, von dem der Strom dann durch den Transistor 307 und den Anschluß 304 zur Masse fließt. Wenn die Spannung am Anschluß 302 gesteigert wird, oder die Spannung am Anschluß 305 vermindert wird, wird die Ausgangsspannung des Komparators 310 umgekehrt, und hält die Transistoren 308, 307 aufeinanderfolgend im nichtleitenden Zustand. Daher wird die Verbindung zwischen den Anschlüssen 303, 304 aufgehoben.
Gleichzeitig mit der Schließung des Zündschlosses 5 werden die Mikrocomputer 6, 8, die Anzeigeeinheit 7, der Fühler 9 und das Stellglied 10 mit einer vorbestimmten Spannung von der Speicherbatterie 4 versorgt und beginnen den Betrieb. Unmittelbar nach der Schließung des Zündschlosses 5 erfaßt der Fühler 9 die Zustände der Maschine 11, wie z. B. die Temperatur, den Wasserpegel und ähnliches, und führt die entsprechenden Informationswerte dem Mikrocomputer 8 zur Regelung der Maschine zu. Der Mikrocomputer 8 führt auf der Grundlage der von dem Fühler 9 zugeführten Informationswerte eine bestimmte Berechnung durch, um ein optimales Luft/Brennstoff-Verhältnis zum Starten der Maschine 11 zu erhalten, und um Ausgangsdaten für das optimale Luft/Kraftstoff-Verhältnis dem Stellglied 10 zuzuführen. Der Mikrocomputer 8 zur Maschinenregelung liefert weiter Informationen über den Betriebszustand der Maschine 11 über den Informationsausgangsanschluß 803 zum Mikrocomputer 6. Der Mikrocomputer 6 führt eine bestimmte Berechnung aufgrund verschiedener Informationswerte durch, die ihm über die Anschlüsse 601, 602, 604, 605 zugeführt werden und gibt über den Anschluß 603 ein Signal aus, das eine Einstellung für den Spannungsregler 3 bestimmt, so daß die optimalen Zustände beim Starten der Maschine 11 geschaffen werden.
Wenn die Maschine 11 ihren Betrieb nach dem Starten aufnimmt, wird der Generator 1 mittels der Maschine 11 angetrieben und erzeugt eine Wechselstromausgangsspannung über den Ankerwicklungen 101 in Abhängigkeit von der Drehzahl des Generators 1. Die so erzeugte Wechselstromausgangsspannung wird dann mittels eines Vollwellengleichrichters 2 gleichgerichtet. Der Mikrocomputer 6 regelt die durch die Feldspule 102 fließende Feldspannung, um die Gleichrichterausgangsspannung mit einem vorbestimmten eingestellten Wert in Einklang zu bringen. Insbesondere bewirkt der Mikrocomputer 6 eine bestimmte Berechnung aufgrund der vom Mikrocomputer 8 für die Maschinenregelung zugeführten Maschinendaten und verschiedener Informationen, entsprechend den Zuständen der Teile des Ladesystems. Dann erzeugt der Mikrocomputer 6 eine Bezugsspannung zur Einstellung einer optimalen Spannung für die Maschine und des Ladesystems von dem Anschluß 603 zum externen Regelanschluß 305 des Spannungsreglers 3. Die Spannung am Anschluß 305 wird mit der Ladespannung mittels des Komparators 310 (s. Fig. 2) verglichen, und die Transistoren 308, 307 werden aufgrund des Ergebnisses eines derartigen Vergleichs geregelt, um die durch die Feldspule 102 fließende Feldspannung zu regeln.
Der Mikrocomputer 6 ist ebenfalls in der Lage, das Ladesystem nach Fehlern zu untersuchen, wie z. B. einer Überspannung, einem Zustand, in dem keine Energie erzeugt wird, und eines Bruchs des Leitungssystems des Fahrzeugs. Die Fehleruntersuchung wird wie folgt durchgeführt: Wenn der Mikrocomputer 6 aufgrund des Schließens des Zündschlosses 5 seinen Betrieb aufnimmt, arbeitet der Mikrocomputer 6 in bestimmten Zeitabschnitten, um die von den Anschlüssen 601, 602, 604 kommenden analogen Signale in digitale Signale umzuwandeln und diese digitalen Signale mit den in einem Speicher des Mikrocomputers 6 gespeicherten Werten zu vergleichen. Wenn die Ergebnisse eines derartigen Vergleichs einen Fehlerzustand anzeigen, wird ein kodiertes Fehlersignal der Anzeigeeinheit 7 zugeführt. Die Anzeigeeinheit 7 spricht auf das Signal vom Mikrocomputer 6 an und zeigt sichtbar die Fehleruntersuchung mit einer Figur oder einem besonderen Zeichen oder hörbar mit einem besonderen Ton oder einer synthetischen Sprache an.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Information bezüglich der erzeugten Spannung von dem neutralen Punkt 103 der Ankerwicklung 101 abgenommen. Sie kann jedoch ähnlich auch von dem zweiten Ausgangsanschluß 202 des Vollwellengleichrichters oder dem Ausgangsanschluß jeder Ankerwicklung 101 abgenommen werden.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein Ausgangsstromfühler 12 dem in Fig. 1 dargestellten Schaltkreis hinzugefügt. Wenn das Zündschloß 5 geschlossen wird, wird eine bestimmte Spannung dem Ausgangsstromfühler 12 zugeführt, der dann den Betrieb aufnimmt. Der Ausgangsstromfühler 12 erfaßt dann einen durch den Vollwellengleichrichter 2 zur Batterie 4 fließenden Ausgangsstrom und liefert ein entsprechendes Erfassungssignal von einem Ausgangsanschluß 121 zu einem Eingangsanschluß 600 des Mikrocomputers 6.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ein Batterieanschluß-Stromfühler 13 der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung hinzugefügt wurde. Der Batterieanschluß-Stromfühler 13 dient zur Erfassung des durch einen Anschluß der Batterie 4 fließenden Stroms und liefert ein Erfassungssignal von einem Ausgangsanschluß 131 zu einem Eingangsanschluß 600′ des Mikrocomputers 6. In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird die Information bezüglich der erzeugten Spannung von dem zweiten Ausgangsanschluß 202 des Vollwellengleichrichters 2 abgenommen.
Fig. 5 ist eine Darstellung eines Schaltkreises einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Batteriefühler 14 der in Fig. 1 dargestellten Anordnung hinzugefügt wurde. Der Batteriefühler 14 dient zur Erfassung der Temperatur, des spezifischen Gewichts, des Säurewerts oder ähnlichem des Elektrolyts in der Batterie 4 und gibt ein elektrisches Signal zur Anzeige der erfaßten Menge von einem Ausgangsanschluß 141 zu einem Eingangsanschluß 600′′ des Mikrocomputers 6 aus.
Wie in Fig. 6 dargestellt, kann eine Anzeigelampe 15 zur Anzeige des Ladezustands der Batterie 4 vorgesehen sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Regelung eines Ladesystems für ein Kraftfahrzeug mit einem von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generator (1), einem Gleichrichter (2), einem Spannungsregler (3) zur Regelung des Generators (1), um die Spannung am Ausgang des Gleichrichters (2) mit einem vorbestimmten, auf einer Bezugsspannung basierenden Wert in Übereinstimmung zu bringen, mit einer mittels eines von dem Gleichrichter (2) kommenden Gleichstroms aufladbaren Batterie (4), und mit einem Mikrocomputer (6) für das Ladesystem zur Erfassung von Signalen für die Bedienung an mehreren Stellen des Ladesystems und zur Durchführung von Berechnungen auf der Grundlage der so erfaßten Signale zur Optimierung der Bezugsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zur Regelung der Verbrennungskraftmaschine ein weiterer Mikrocomputer (8) vorgesehen ist,
  • - dessen Eingang (801) mit einem Fühler (9) zur Erfassung eines bestimmten Betriebsparameters der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und der Berechnungen auf der Grundlage eines vom Fühler (9) bereitgestellten Informationssignals durchführt,
  • - der unter Berücksichtigung des bestimmten Betriebsparameters ein Steuersignal an einem ersten Ausgang (803) bereitstellt, der mit dem Mikrocomputer (6) für das Ladesystem verbunden ist, welcher die Bezugsspannung auch auf der Grundlage dieses Steuersignals berechnet und
  • - der an einem zweiten Ausgang (802) ein Signal zur Regelung der Verbrennungskraftmaschine bereitstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des durch eine den Gleichrichter (2) und die Batterie (4) verbindende Leitung fließenden Stroms ein Ausgangsstromfühler (12) vorgesehen ist, der ausgangsseitig mit dem Mikrocomputer (6) für das Ladesystem verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung eines durch einen Anschluß der Batterie (4) fließenden Stroms ein Batteriefühler (13) vorgesehen ist, der ausgangsseitig mit dem Mikrocomputer (6) für das Ladesystem verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung eines elektrochemischen Zustands der Batterie (4) ein Batteriefühler (14) vorgesehen ist, der ausgangsseitig mit dem Mikrocomputer (6) für das Ladesystem verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (6) für das Ladesystem mit einer Anzeige (7) verbunden ist, in der das Ergebnis einer Ladesystem-Zustandsbestimmung anzeigbar ist.
DE19833313398 1982-04-13 1983-04-13 Vorrichtung zur regelung eines ladesystems fuer ein kraftfahrzeug Granted DE3313398A1 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6302182A JPS58179135A (ja) 1982-04-13 1982-04-13 車両用充電制御マイクロコンピユ−タ装置
JP10641282A JPS58222741A (ja) 1982-06-19 1982-06-19 車輛用充電系統制御装置
JP57106405A JPS58222735A (ja) 1982-06-19 1982-06-19 車輛用充電系統制御装置
JP57106408A JPS58222738A (ja) 1982-06-19 1982-06-19 車輛用充電系統制御装置
JP10641482A JPS58222743A (ja) 1982-06-19 1982-06-19 車輛用充電系統制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3313398A1 DE3313398A1 (de) 1983-11-03
DE3313398C2 true DE3313398C2 (de) 1990-07-12

Family

ID=27523748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833313398 Granted DE3313398A1 (de) 1982-04-13 1983-04-13 Vorrichtung zur regelung eines ladesystems fuer ein kraftfahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4542462A (de)
DE (1) DE3313398A1 (de)
FR (1) FR2525039B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422329C2 (de) * 1993-07-12 2002-12-19 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines elektrischen Fahrzeug-Bordnetzes
DE19534902B4 (de) * 1994-09-29 2005-02-10 Volkswagen Ag Ladesystem für ein Kraftfahrzeug
DE19639826B4 (de) * 1995-10-14 2006-02-16 Volkswagen Ag Ladesystem für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4724528A (en) * 1984-05-08 1988-02-09 Hewlett-Packard Company Battery charge level monitor in a computer system
US6075340A (en) 1985-11-12 2000-06-13 Intermec Ip Corp. Battery pack having memory
DE3543996C2 (de) * 1985-12-13 1995-07-20 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung eines Mehrrechnersystems an verschiedene Anwendungsbedingungen
US6271643B1 (en) 1986-12-18 2001-08-07 Intermec Ip Corp. Battery pack having memory
DE3729772A1 (de) * 1987-09-05 1989-03-16 Bosch Gmbh Robert Generatoranlage
DE3743317A1 (de) * 1987-12-21 1989-06-29 Bosch Gmbh Robert Fahrzeugbordnetzsystem
US5175439A (en) * 1987-12-21 1992-12-29 Robert Bosch Gmbh Power supply circuit for motor vehicles
US5512813A (en) * 1992-12-24 1996-04-30 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha AC generator output controlling apparatus and method
JP3226689B2 (ja) * 1993-12-24 2001-11-05 株式会社日立製作所 自己診断機能を備えた充電発電機
US5481176A (en) * 1994-07-05 1996-01-02 Ford Motor Company Enhanced vehicle charging system
US5886504A (en) * 1994-09-14 1999-03-23 Coleman Powermate, Inc. Throttle controlled generator system
US5900722A (en) * 1994-09-14 1999-05-04 Coleman Powermate, Inc. Multimode power converter
US6018200A (en) * 1994-09-14 2000-01-25 Coleman Powermate, Inc. Load demand throttle control for portable generator and other applications
US6118186A (en) * 1994-09-14 2000-09-12 Coleman Powermate, Inc. Throttle control for small engines and other applications
US5570001A (en) * 1994-09-26 1996-10-29 J.L. Behmer Corporation Hand portable battery charger
JPH08275405A (ja) * 1995-03-31 1996-10-18 Mitsubishi Electric Corp 内燃機関用充電制御装置
US5617011A (en) * 1995-06-06 1997-04-01 Ford Motor Company Method and system for limiting generator field voltage in the event of regulator failure in an automotive vehicle
DE19649790A1 (de) * 1996-12-02 1998-06-04 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Drehstromgenerators
DE19803807A1 (de) * 1998-01-31 1999-08-05 Volkswagen Ag Brennkraftmaschine und Verfahren zum Betreiben einer aufgeladenen Brennkraftmaschine
US6274944B1 (en) 2000-01-06 2001-08-14 Detroit Diesel Corporation Method for engine control
US6307349B1 (en) 2000-02-24 2001-10-23 Intermec Ip Corp. Battery pack having memory
US7239113B2 (en) * 2005-05-03 2007-07-03 Caterpillar Inc Method for reducing undesired currents in an electrical power generation system
DE102006032736A1 (de) * 2006-07-14 2008-01-17 Robert Bosch Gmbh Generatorvorrichtung mit aktivem Load dump-Schutz
US20080288132A1 (en) * 2007-05-16 2008-11-20 General Electric Company Method of operating vehicle and associated system
US8725330B2 (en) 2010-06-02 2014-05-13 Bryan Marc Failing Increasing vehicle security
SE535887C2 (sv) * 2011-06-07 2013-02-05 Scania Cv Ab Batteriladdningssystem
US9203234B2 (en) * 2013-01-28 2015-12-01 Deere & Company Fault detection system and method for a generator

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4930648B1 (de) * 1969-12-12 1974-08-15
GB1432318A (en) * 1973-07-04 1976-04-14 Vdo Schindling Apparatus for determining the state of charge of accumulator
JPS54134341A (en) * 1978-04-10 1979-10-18 Nippon Denso Co Power supply system monitoring method and apparatus for vehicles
US4313080A (en) * 1978-05-22 1982-01-26 Battery Development Corporation Method of charge control for vehicle hybrid drive batteries
JPS5558739A (en) * 1978-10-24 1980-05-01 Nippon Denso Co Method of and device for controlling voltage of automotive generator
US4229687A (en) * 1979-05-07 1980-10-21 Utah Research & Development Corporation Temperature maintained battery system
US4306156A (en) * 1980-03-10 1981-12-15 Alexander Mencher Corporation Hybrid propulsion and computer controlled systems transition and selection
US4315204A (en) * 1980-05-22 1982-02-09 Motorola, Inc. Ripple detector for automotive alternator battery charging systems
JPS57122142A (en) * 1981-01-21 1982-07-29 Nippon Denso Co Ltd Control method for internal combustion engine having supercharger
SE458290B (sv) * 1981-02-19 1989-03-13 Volvo Ab Anordning foer styrning av laddtrycket i en turboladdad foerbraenningsmotor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422329C2 (de) * 1993-07-12 2002-12-19 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines elektrischen Fahrzeug-Bordnetzes
DE19534902B4 (de) * 1994-09-29 2005-02-10 Volkswagen Ag Ladesystem für ein Kraftfahrzeug
DE19639826B4 (de) * 1995-10-14 2006-02-16 Volkswagen Ag Ladesystem für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE3313398A1 (de) 1983-11-03
FR2525039B1 (fr) 1989-08-04
FR2525039A1 (fr) 1983-10-14
US4542462A (en) 1985-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3313398C2 (de)
EP0487927B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spannungsregelung in Abhängigkeit vom Batterie-Ladezustand
DE102007048996B4 (de) Steuersystem zum Steuern eines Leistungsgenerators mit Bestimmungsvorrichtung zur Erkennung, ob ein empfangener Befehlswert länger als eine zulässige Dauer unverändert geblieben ist
DE112013007005B4 (de) Speicherbatterie-Zustandsdetektionsvorrichtung und Speicherbatterie-Zustandsdetektionsverfahren
DE102010025798B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schätzen eines Schlupfs eines Kraftfahrzeuglichtmaschinenriemens
EP1618398B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vorhersage der startf higkeit eines fahrzeugs
DE102007013752B4 (de) Elektrisches Energieerzeugungs-Steuersystem
DE3712629A1 (de) Betriebsdauer-pruefvorrichtung fuer kraftfahrzeugbatterie
DE102012204751B4 (de) Verfahren zur Überprüfung einer Erregerstrommessung einer Synchronmaschine im Generatorbetrieb
DE19834740C2 (de) Kraftfahrzeugbatterie mit integrierter Überwachungsvorrichtung und Verfahren zur Überwachung einer Kraftfahrzeugbatterie
DE3321134A1 (de) Diagnoseeinrichtung fuer ein batterieladesystem
DE4445814B4 (de) Ladegenerator mit Selbstdiagnosefunktion
DE102015117122A1 (de) Verfahren und Systeme zum Detektieren von Fahrzeugladesystemfehlern
DE102014220914B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines betriebspunktabhängigen Widerstandsänderungsfaktors und Fahrzeug
DE3544131C2 (de)
DE69936340T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der zündfunkendauer in einer brennkraftmaschine
DE3321649A1 (de) Diagnosevorrichtung fuer fahrzeugbatterien
DE19948968A1 (de) Vorrichtung zur Erkennung einer Unterbrechung der Ladeleistung zwischen einem Generator und einer Batterie eines Kraftfahrzeuges
EP1464573B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum bestimmen der Restfahrtdauer eines Unterseebootes
EP2502329A2 (de) Vorrichtung zur minimierung der stromaufnahme eines kfz-generators aus der batterie während der startphase eines kraftfahrzeugs
DE10309913B3 (de) Verfahren zur Erkennung einer defekten Fahrzeugbatterie
DE3316403C2 (de) Verfahren zum Überwachen der Funktion einer Ladeeinrichtung eines Fahrzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0990563B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung im Bordnetz eines Kraftfahrzeugs
EP0419867B1 (de) Verfahren zur Spannungsregelung
DE102004004908B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Leerlaufdrehzahl eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation