DE69822506T2 - Verbessertes verfahren und vorrichtung zur formung migrationsfreier glasfaserverpackungnen - Google Patents

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C. Martin FLAUTT
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J. Leonard ADZIMA
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B37/10Non-chemical treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET UND INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung kontinuierlicher Glasfasern mittels einer Faserherstelldüse. Genauer gesagt, betrifft sie die Verwendung erhitzter Luft um die Faserherstelldüse herum, um das Trocknen der auf die Fasern aufgetragenen Schlichtezusammensetzung zu unterstützen, um verbesserte Glasfaser-Wickelkörper zu schaffen, die migrationsfrei sind, während die Strömung der erhitzten Luft reguliert wird, um ein im Wesentlichen gleichmäßiges Auftragen der Schlichtezusammensetzung auf die Fasern zu erzielen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Glasfaser-Wickelkörper werden üblicherweise dadurch hergestellt, dass eine Anzahl geschmolzener Glasströme aus einer erhitzten Düse ausgelassen wird, die mehreren Glasströme zu mehreren Fasern verfeinert oder ausgezogen werden, die Fasern durch einen Auftrager geschickt werden, um eine wässrige Schlichtezusammensetzung auf die Fasern aufzutragen, die mit Schlichte versehenen Fasern an einem Sammelschuh zu einem Strang gesammelt werden und der Strang auf eine Haspel gewickelt wird, um einen Glasfaser-Wickelkörper herzustellen. Dieser Wickelkörper wird dann getrocknet, um das Wasser aus der wässrigen Schlichte zu verdampfen.
  • Jedoch ist es sowohl den Herstellern als auch den Verwendern von auf solche Weise hergestellten Glasfaser-Wickelkörpern bekannt, dass bei derartigen Wickelkörpern ein Problem existiert, das in der Technik allgemein als "Migration" bezeichnet wird. Migration ist visuell als Verfärbung der Fasern im Wickelkörper erkennbar. Sie ergibt sich während des Trocknungsprozesses, wenn das im Wickelkörper nach außen wandernde Wasser einen Teil der Schlichte mit sich nimmt und dadurch zum Außenumfang des Wickelkörpers und an verschiedenen Zufallsstellen entlang dem Weg mehr Schlichte als normal abgeschieden wird. Eine Art, gemäß der das Migrationsproblem behandelt wur de, besteht im einfachen Abziehen der Außenschichten vom Wickelkörper, um die verfärbte Faser zu entfernen. Dies vergeudet selbstverständlich einen ziemlichen Anteil des Materials und ist unwirtschaftlich. Ferner können auch die Ränder der Wickelkörper, wie beim Herstellen eines rechteckigen Wickelkörpers vom Typ 30(R) dieses Migrationsproblem zeigen, und sie können selbstverständlich nicht immer abgezogen werden. Im Ergebnis existieren, wenn derartige Wickelkörper verwendet werden, periodische "Schwachstellen" verfärbten Materials, die sich aus dem Auftreten dieser Migration am Rand ergeben. Da Benutzer derartiger Wickelkörper das Auftreten dieser "Schwachstellen" im Allgemeinen als unzufriedenstellend empfinden, erfolgten Versuche zum Trocknen der Schlichte auf den Fasern vor dem Aufwickeln derselben zu einem Wickelkörper.
  • Ein derartiges Verfahren zum Beseitigen des Migrationsproblems ist im US-Patent Nr. 5,055,119 offenbart, gemäß dem ein migrationsfreier Wickelkörper dadurch hergestellt wird, dass Umgebungsluft vom Umfang um die Düse her in eine Wärmeübertragungskammer gezogen wird, durch die die Fasern zwischen der Düse und der Wickeleinrichtung laufen. Das offene Ende der Kammer liegt unter der erhitzten Düse und ausreichend nahe bei dieser, so dass die in die Kammer gesaugte Luft durch die erhitzte Düse erwärmt wird. Die erwärmte Luft bewegt sich im Wärmeübertragungskontakt mit den Fasern durch die Kammer, um das Trocknen der aufgetragenen Schlichte zu unterstützen, und sie wird an einer Stelle benachbart zum Boden der Kammer aus dieser entfernt. Die Kammer erstreckt sich unter dem Schlichteauftrager, und sie ist im Wesentlichen umfangsmäßig um die Fasern herum so angeordnet, dass die erwärmte Luft jegliches Fluid, d.h. Wasser oder Lösungsmittel, von der Schlichte verdampfen kann.
  • Jedoch wurden, während das obige Verfahren für einen energieeffizienten Prozess zum Trocknen der Schlichte auf der Faser vor dem Herstellen der Fasern zu einem Wickelkörper sorgt und so das Problem der Schlichtemigration deutlich verringert, wenn nicht gar beseitigt, unter bestimmten Umständen einige Nachteile hinsichtlich der Gleichmäßigkeit des auf die Fasern aufgetragenen Schlichteüberzugs bemerkt. Insbesondere wurde für größere Düsen, wie sie heutzutage zum gleichzeitigen Herstellen einer großen Anzahl von Fasern üblicherweise verwendet werden, ermittelt, dass aufgrund der durch derartige Düsen übertragenen immensen Wärme eine uneingeschränkte Luftströmung in die Wärmeübertragungskammer zu einer unzureichenden und ungleichmäßigen Abkühlung über den Faserfächer zwischen der Düse und der Schlichteauftragwalze führt. Insbesondere sind die Fasern an den Außenrän dern des Fächers typischerweise kühler als diejenigen in der Mitte des Fächers. Im Ergebnis werden auf die Fasern an den Außenrändern des Fächers größere Mengen der Schlichtezusammensetzung aufgetragen als sie auf die Fasern im Innenbereich des Fächers aufgetragen werden. Ferner können die im Innenabschnitt des Fächers liegenden Fasern so heiß bleiben, dass sie keine ausreichenden Mengen an Schlichtezusammensetzung erhalten oder festhalten. Demgemäß existiert Bedarf an einer Maßnahme zum Steuern der Luftströmung durch die Kammer, um eine gleichmäßige und angemessene Abkühlung der Fasern über die Breite des Faserfächers zu erzielen, so dass sie ausreichende und im Wesentlichen gleichmäßige Mengen an Schlichtezusammensetzung von der Schlichteauftragwalze aufnehmen. Diesem Erfordernis wird durch die hier beschriebene Erfindung genügt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung ist eine Modifizierung der Vorrichtung und des Prozesses erzielt, wie sie im US-Patent Nr. 5,055,119 offenbart sind, um für das gleichmäßige Auftragen ausreichender Mengen von Schlichtematerialien auf die Glasfasern zu sorgen. Insbesondere ist durch die Erfindung eine Maßnahme zum Steuern der Luftströmung benachbart zu den Fasern gesorgt, um die Relativkühlung der Fasern zu kontrollieren, um zu gewährleisten, dass alle Fasern über den Fächer hinweg im Wesentlichen dieselbe Temperatur einnehmen, wenn sie über die Schlichteauftragwalze laufen. Diesbezüglich sorgt die erfindungsgemäße Vorrichtung für eine Umhüllung, durch die die Fasern laufen, wenn sie aus der Düse austreten, bis sie zum Aufwickeln zu einem Wickelkörper zusammengefasst werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Umhüllung in zwei in der Längsrichtung ausgerichtete Kammern unter der Schlichteauftragwalze unterteilt, wobei in der einen die Fasern zur Trocknung laufen und die andere dazu dient, überschüssige erwärmte Luft von den Fasern wegzulenken. Ferner ist in der Umhüllung über dem Trenner ein Drosselelement so platziert, dass durch die Umhüllung vor dem Faserfächer laufende erwärmte Luft von den Fasern in die Heißluft-Ableitkammer abgelenkt werden kann, um die Luftmenge zu kontrollieren, die tatsächlich mit den Fasern durch die Trocknungskammer läuft. Demgemäß laufen, nach dem Lauf über die Schlichteauftragwalze, die Fasern und eine regulierte Menge erwärmter Luft durch eine Trocknungskammer bevor sie durch den Sammelschuh gesammelt werden und zum Erzeugen eines Wickelkörpers aufgewickelt werden.
  • Außerdem ist an der Rückseite der Umhüllung über der Schlichteauftragwalze (d.h. in der Randabschirmung) eine Belüftungsöffnung vorhanden, um in ähnlicher Weise die Menge erwärmter Luft zu steuern, die von hinter dem Faserfächer her in die Umhüllung eintritt. Durch Variieren der Größe der Belüftungsöffnung über die Breite des Faserfächers hinweg, damit mehr Luft aus dem Zentrum des Fächers als von den Außenrändern her entweichen kann, kann über den Faserfächer am Schlichteauftrager für eine gleichmäßigere Fasertemperatur gesorgt werden. Durch kombinierte Verwendung des Drosselelements und der Belüftungsöffnung ist es möglich, die Menge erwärmter Luft zu kontrollieren, die mit den Fasern in Kontakt tritt, wenn sie durch die Umhüllung zwischen der Düse und der Wickelvorrichtung laufen, um die Temperatur der Fasern zu kontrollieren und die Gleichmäßigkeit der Schlichteauftragung zu erhöhen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGFN
  • Nun wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 ist eine schematische, teilgeschnittene Ansicht zum Veranschaulichen einer Vorrichtung, wie sie zur Verwendung beim Ausüben der Erfindung in Betracht gezogen wird;
  • 2 ist eine schematische, vereinfachte, rechte Seitenansicht der Vorrichtung der 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG UND BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine Vorrichtung zum Herstellen migrationsfreier Glasfaser-Wickelkörper, die aus Fasern bestehen, die im Wesentlichen gleichmäßige Schlichteüberzüge tragen, dargestellt ist. Die dargestellte Vorrichtung repräsentiert die bevorzugte Technik sowie eine Vorrichtung zum Ausüben der Erfindung unter Verwendung von Wärme von der Düse und der Fasern als einzige Energiequelle zum Trocknen der auf die Glasfasern aufgetragenen Schlichte.
  • Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen allgemein ein Düsenelement 12 dargestellt ist, aus dessen Bodenplatte 14 geschmolzenes Glas ausgelassen und zu mehreren Fasern 16 ausgebildet wird. Die Bodenplatte 14 der Düse kann "spitzenfrei" sein, oder sie kann über die eher herkömmlichen Faserherstellspitzen angrenzend an ihren Boden (nicht dargestellt) verfü gen. Außerdem ist es zu beachten, dass dann, wenn Spitzen verwendet werden, die Düse 12 auch über herkömmliche Rippenabschirmungen (nicht dargestellt) verfügen kann, um das aus dem Düsenboden 14 emittierte Glas zu kühlen. Speziell ist es zu beachten, dass in den Zeichnungen keine herkömmlichen Prepadsprays dargestellt sind. Wenn die Erfindung zum Stoppen der Migration einer wässrigen Schlichte ausgeführt wird, sind Prepadsprays allgemein unerwünscht.
  • Gemäß der herkömmlichen Vorgehensweise zieht eine Wickeleinrichtung 20 die aus dem Düsenboden 14 austretenden Glasfasern aus, um Fasern 16 herzustellen. Die Fasern 16 werden zu einem Bündel oder Strang 18 gesammelt. Dieser Strang wird, unter Unterstützung durch einen Durchlaufmechanismus 22, auf eine Haspel 24 aufgewickelt, um einen abschließenden Faser-Wickelkörper herzustellen. Es kann jeder herkömmliche Sammelschuh 26 zum Sammeln des Fächers von Fasern 16 zu einem Strang verwendet werden. Auch werden die Fasern 16 auf herkömmliche Weise mit einem rotierenden, zylindrischen Schlichteauftrager 28 in Kontakt gebracht. Der Schlichteauftrager 28 dreht sich in einem Trog (nicht dargestellt), der die Schlichte enthält. Der Auftrager wird durch einen geeigneten Antriebsmechanismus 30, der an einem geeigneten Träger 32 gehalten wird, drehend angetrieben. Der Auftrager 28 ist im Wesentlichen in einem Gehäuse 34 eingeschlossen und wird von diesem drehend gehalten.
  • Um für ein Trocknen der Schlichte auf den Fasern vor ihrem Aufwickeln zu einem Wickelkörper zu sorgen, ist eine allgemein mit 36 bezeichnete Wärmeübertragungs- oder Trocknungsumhüllung vorhanden. Die Umhüllung 36 erhält an einem Punkt über dem Auftrager 28 erwärmte Luft, und sie hält einen umschlossenen Wärmeübertragungskontakt zwischen der erwärmten Luft und den Fasern für eine Zeitperiode aufrecht, die dazu ausreicht, dass die Fasern des aufgewickelten Wickelkörpers trocken und migrationsfrei sind. Daher erstreckt sich die Umhüllung 36 bis zu einem Punkt ausreichend unter dem Auftrager 28, um es zu ermöglichen, dass ein derartiges Trocknen erfolgt. Typischerweise ist eine Erstreckung von mehreren Fuß, z.B. mindestens 3 Fuß (0,9144 m) unter dem Auftrager 28 erforderlich. Die Wärmeübertragungsumhüllung kann durch jede geeignete Haltekonstruktion, die allgemein mit 38 gekennzeichnet ist, an ihrem Ort gehalten werden. Die Umhüllung 36 kann so angesehen werden, dass sie über drei Abschnitte verfügt, nämlich einen oberen Abschnitt 40, einen unteren Abschnitt 47 und einen mittleren Abschnitt 44, die alle auf solche Weise konzipiert und gehalten sind, dass ein Öffnen und einfacher Zugriff auf die Fasern 16 und den Auftrager 28 möglich sind.
  • Der obere Abschnitt 40 verfügt über ein ganz oben offenes, vorzugsweise im Wesentlichen rechteckiges Ende 42, das unter der erwärmten Düse 12 angeordnet ist. Im Allgemeinen ist es bevorzugt, dass der oberste offene Endabschnitt 42 der Umhüllung 36 ungefähr 9 (22,86) bis ungefähr 16 (40,64) Zoll (cm) und dem Düsenboden 14, d.h. der Unterseite einer "spitzenfreien" Düse oder den Unterseiten der Spitzen, wenn eine derartige Düse verwendet wird, angeordnet ist. Der obere Abschnitt 40 verläuft im Wesentlichen nach vorne und unten ausgehend vom Ende 42, und er verfügt über eine Vorderseite 41 und sich nach hinten erstreckende Seitenplatten 46. Der hinterste Teil des oberen Abschnitts 40 wird vorzugsweise durch eine Randabschirmung 48 gebildet. Die Randabschirmung 48 verfügt über eine ebene, geneigte Hinterseite 50 und sich nach vorne erstreckende Seiten 52. Die Hinterseite 50 und die Vorderseite 41 konvergieren leicht zueinander. Die Randabschirmung 48 verfügt über herkömmliche Einrichtungen 54 zu ihrem Verstellen nach vorne und hinten. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, befindet sich die Randabschirmung 48 in ihrer hinteren Betriebsposition.
  • Außerdem verfügt die Hinterseite 50 der Randabschirmung 48 über eine Belüftungsöffnung 51, um etwas erwärmte Luft in den oberen Abschnitt hinter den Fasern saugen zu können, um aus der Umhüllung auszutreten statt mit den Fasern durch diese zu laufen. Vorzugsweise ist die Öffnung 51 mit einer einstellbaren Abdeckung, nicht dargestellt, versehen, die es ermöglicht, die Größe und/oder die Form der Belüftungsöffnung zu kontrollieren. Ferner ist es allgemein bevorzugt, dass die Belüftungsöffnung und die Abdeckung so wechselwirken, dass ein Durchlass mit einer geometrischen Konfiguration gebildet ist, die es ermöglicht, dass aus dem zentralen Bereich des Faserfächers mehr Luft als an den Seitenrändern des Fächers austritt. Z.B. können zu geeigneten Durchlasskonfigurationen rautenförmige, dreieckige und elliptische Öffnungen gehören.
  • Der Mittelabschnitt oder der Zwischenabschnitt 4 der Umhüllung 36 verläuft im Wesentlichen nach hinten und unten ausgehend vom oberen Abschnitt 42. Die Vorderseite und die Seitenplatten des mittleren Abschnitts 44 bilden im Wesentlichen eine Verlängerung der Vorderseite und der Seitenplatten des oberen Abschnitts 40. Das Auftragergehäuse 34 wirkt im Wesentlichen als Teil der Hinterwand sowohl des oberen Abschnitts 40 als auch des mittleren Abschnitts 44, und es ist so angeordnet und aufgebaut, dass der Auftrager mit dem Fächer konvergierender Fasern 16 in Kontakt gebracht wird. Im Allgemeinen ist der Auftrager 28 vorzugsweise von ungefähr 20 (50,8) bis unge fähr 30 (76,2) Zoll (cm) vom Düsenboden 14 weg positioniert.
  • Der untere Umhüllungsabschnitt 47 weist, wie der obere Abschnitt 40 und der mittlere Abschnitt 44, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt auf. Der untere Abschnitt 47 ist in der Längsrichtung, d.h. vertikal, durch eine Wand 45 in zwei Längskammern unterteilt, nämlich eine Durchbrechungsbereich 56, durch die die Fasern laufen, und eine Luftableitkammer 58. Die Wand 45 ist im unteren Abschnitt 47 so ausgerichtet, dass ihre ebene Fläche im Wesentlichen parallel zur Weite des Faserfächers verläuft, und sie ist entlang ihrer Seitenränder durch Verschweißen oder eine andere geeignete Maßnahme an den Seiten der Umhüllung befestigt.
  • Demgemäß ist die Durchbrechungsbereich 56 in der Umfangsrichtung um Glasfasern 16 herum angebracht. Die Rückwand 60 der Durchbrechungsbereich 56 enthält nahe ihrem Boden einen Luftauslassweg 62. Es sind Einrichtungen zum Entfernen von Luft aus der Kammer vorhanden, zu denen ein Kanal 64 gehört, der an der Unterdruckseite einer geeigneten Luftpumpe oder eines Luftgebläses (nicht dargestellt) angebracht ist. Der Kanal 64 steht in Fluidverbindung mit einem Adapterabschnitt 66, der dazu dient, für Fluidverbindung zwischen dem Kanal 64 und den internen Abschnitten der Kammer 56 zu sorgen. Falls erwünscht, kann entweder mit dem Kanal oder dem Adapter ein geeigneter Schieber (nicht dargestellt) verwendet werden, um die Luftströmung zu kontrollieren. Der untere Abschnitt der Durchbrechungsbereich 56 kann ebenfalls einen beweglichen Schieber 68 enthalten, der die Größe der Öffnung kontrolliert, durch die die Fasern auf dem Weg zum Sammelschuh 26 laufen. Dieser Schieber kann auch zur Unterstützung beim Kontrollieren der in das obere Ende 42 gesaugten Luftmenge verwendet werden.
  • Am oberen Ende der Wand 45 befindet sich, an ihr befestigt, ein Drosselelement 43, das die Menge erwärmter Luft steuert, die mit den Fasern durch die Durchbrechungsbereich 56 strömt, oder die durch die Luftableitkammer 58 gelenkt wird. Das Drosselelement 43 ist verschwenkbar entlang dem oberen Rand an der Wand 45 befestigt, so dass es zum Faserfächer verschwenkt werden kann, um mehr erwärmte Luft von den Fasern weg und in die Ableitkammer zu lenken, oder es kann von den Fasern weggeschwenkt werden, um es zu ermöglichen, dass mehr erwärmte Luft durch die Durchbrechungsbereich mit den Fasern strömt. Das Drosselelement 43 verfügt vorzugsweise über eine sich zur Außenseite der Wände der Umhüllung 36 erstreckende Einrichtung, um eine Einstellung ihrer Verschwenkposition zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Einstelleinrichtung mit einem festen Anschlag versehen, der es verhindert, dass das Drosselelement mit dem Faserfächer in Kontakt gelangt. Ferner verfügt das Drosselelement vorzugsweise über eine solche Größe und Positionierung, dass dann, wenn es am dichtesten am Faserfächer positioniert ist, sein Oberrand benachbart zur Schlichteauftragwalze liegt, so dass es, in Kombination mit der Belüftungsöffnung über der Schlichteauftragwalze, auf effektive Weise die Menge erwärmter Luft kontrolliert, die durch die Durchbrechungsbereich 56 strömt.
  • Die Vorderseite 57 der Luftableitkammer 58 ist vorzugsweise mit Sprühdüsen oder -strahlrohren 49 in Strömungsverbindung mit einer Wasserversorgung (nicht dargestellt) versehen, um Wasser in die Kammer zu sprühen, um die durch sie strömende Luft zu kühlen. Außerdem ist der Boden der Ableitkammer 58 vorzugsweise offen, um es zu ermöglichen, dass die durch sie laufende Luft in die Faserbildungsumgebung austritt.
  • Es ist allgemein empfohlen, dass die Einheit über die Fähigkeit verfügt, 50 bis 200 cfm Luft bei einem Glasdurchsatz von 60 Pfund (27,2 kg) und ungefähr 100 bis 500 cfm bei einem Durchsatz von 200 Pfund pro Stunde (25,18 g/s) zu bewegen. Jedoch wurde es für große Düsen mit Durchsätzen von 200 (25,18) bis über 300 (37,77) Pfund pro Stunde (g/s) herausgefunden, dass hohe Luftflussraten wegen der immensen Wärme, wie sie unter derartigen Düsen durch die Luft transportiert wird, einen negativen Einfluss auf das Auftragen der Schlichte haben können. Demgemäß erlauben es die Belüftungsöffnung und das Drosselelement in der erfindungsgemäßen Vorrichtung, den Luftfluss um den Schlichteauftrager und durch die Durchbrechungsbereich zu kontrollieren, um das Auftragen von Schlichte auf die Fasern zu verbessern.
  • So ist es, gemäß der Erfindung, ersichtlich, dass Umgebungsluft in der Anlage im Umfang um die Düse herum unter der Bodenwand 14 in das obere, offene Ende 42 der Umhüllung 36 strömt. Überschüssige erwärmte Luft, die in die Umhüllung 36 eingelassen wurde, kann durch die Belüftungsöffnung 51 ausgelassen werden und/oder durch das Drosselelement 43 von den Fasern weggelenkt werden. Die verbliebene Luft läuft mit den Fasern durch die Durchbrechungsbereich 56 nach unten, und sie wird durch den Kanal 64 benachbart zum Boden der Durchbrechungsbereich entfernt. Auf diese Weise wird das Fluid, sei es das Lösungsmittel oder Wasser von einer, wässrigen Schlichte, bei der bevorzugten Ausführungsform, von den Fasern verdampft und durch den Kanal 64 entfernt. Der durch das Aufwickeln des Strangs 18 auf die Haspel 64 erzeugte Wickelkörper ist vollständig trocken und frei von Migrationsproblemen.
  • Das Fluid der gemäß der Erfindung auf die Fasern aufgetragenen Schlichte kann entweder ein organisches Lösungsmittel oder Wasser enthalten. Wie angegeben, wird der maximale Nutzen der Erfindung dann erzielt, wenn eine Schlichte auf Wasserbasis verwendet wird. Derartige Schlichtezusammensetzungen sind in der Technik gut bekannt. Schlichten auf Wasserbasis enthalten typischerweise ungefähr 93 bis ungefähr 96 oder 97 % Wasser mit der Schlichte als Rest, die verschiedene Schlichtebestandteile enthalten kann, die abhängig von der Anwendung variieren. Im Allgemeinen können zu den Schlichtebestandteilen ein oder mehrere Filmbildner, wie z.B. ein Epoxid, Schmierstoffe, oberflächenaktive Stoffe, z.B. nichtionische, kationische und anionische oberflächenaktive Stoffe, Verdickungsmittel und Haftvermittler gehören. Typischerweise zeigt die Schlichte, die aufgetragen wird, einen Wassergehalt von näherungsweise mindestens ungefähr 6 % bis zu ungefähr in der Größenordnung von ungefähr 12 oder 13 %. Beste Ergebnisse wurden unter Verwendung eines Wassergehalts in der Größenordnung von ungefähr 10 % mit vollständigem Trocknen der Fasern erzielt, d.h. mit einem Trocknen derselben bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als ungefähr 0,02 % Wasser. Dadurch wird Migration beseitigt.
  • Eine bevorzugte wässrige Schlichtezusammensetzung zur Verwendung bei der Vorrichtung und beim Verfahren gemäß der Erfindung enthält ein oder mehrere heteropolysaccharide, zusätzlich zu den standardmäßigen Haftvermittlern, Schmiermitteln und Filmbildnern herkömmlicher wässriger Schlichten. Das Einschließen eines Heteropolysaccharids in der Schlichte sorgt für bessere Auftragegleichmäßigkeit bei Hochtemperaturbedingungen. Eine derartige Schlichtezusammensetzung ist detaillierter in einer gleichzeitig hiermit eingereichten, ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung beschrieben.
  • Das bevorzugte Heteropolysaccharid ist für Wärme über einen großen Temperaturbereich unempfindlich, und es ist in kaltem Wasser löslich. Außerdem sollte das bevorzugte Heterosaccharid so ausgewählt werden, dass es keinen negativen Einfluss auf Eigenschaften wie die Bürstfestigkeit, die Zyklusermüdung oder die Zugfestigkeit hat. Es sollte auch eine Viskosität von ungefähr 200 bis ungefähr 500 mPa·s innerhalb des Temperaturbereichs von ungefähr 60°F (16°C) bis ungefähr 160°F (71°C) aufweisen. Ein bevorzugtes Heteropolysaccharid ist ein Polysaccharidkautschuk. Ein besonders bevorzugter Polysaccharidkautschuk ist Rhamsankautschuk wie Kelco K1 A112, der von The NutraSweet Kelco Company, San Diego, CA erhältlich ist. Stärken können im Bereich von ungefähr 0,001 % bis ungefähr 3,0 %, bevorzugter im Bereich von ungefähr 0,05 bis ungefähr 0,5 % zugesetzt werden. Vorzugsweise werden die Stärken in einer Menge von ungefähr 0,05 % bis ungefähr 0,25 % zugesetzt, wobei 0,25 % am bevorzugtesten sind.
  • Der bevorzugte Haftvermittler sollte bei Raumtemperatur eine Flüssigkeit sein. Zu geeigneten Haftvermittlern gehören organofunktionelle Silane wie 3-Glycidoxypropyltrimethoxiesilan. Die bevorzugten Haftvermittler zur Verwendung bei der Erfindung sind 3-Aminopropyltriethoxysilan und 3-Methacryloxypropyltrimethoxiesilan, die kommerziell von OSi Specialties, Witco erhältlich sind und die unter den Handelsbezeichnungen A-1100 bzw. A174 vertrieben werden. Vorzugsweise werden die organofunktionellen Silane mit einer Menge von ungefähr 0,10 % bis ungefähr 2,00 % der Schlichtezusammensetzung verwendet.
  • Zu bei der Erfindung nützlichen Filmbildnern gehören solche, die Expoxidemulsionen mit niedrigem Molekulargewicht auf Wasserbasis sind. Z.B. ist ein geeigneter Filmbildner eine Epoxidemulsion wie das von Owens-Corning erhältliche AD502.
  • Bei der Erfindung können auch ein oder mehrere Schmiermittel verwendet werden. Zu nützlichen Schmiermitteln gehören diejenigen, die kationische oder nichtionisch sind. Zu geeigneten Schmiermitteln gehören z.B. das von Henkel Corp. erhältliche MS-8, das von Henkel Corp. erhältliche Trylube 7607 und das von GAF erhältliche PVP-K-90.
  • Die Schlichte gemäß der Erfindung kann bei Temperaturen im Bereich von ungefähr 60°F (16°C) bis ungefähr 160°F (71°C) aufgetragen werden. Vorzugsweise wird sie im Bereich von 70°F (21°C) bis 100°F (38°C) aufgetragen, und bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Schlichte bei 80°F (27°C) aufgetragen. Die bevorzugteste Schlichte wird bei einer Temperatur unter 180°F (82°C) aufgetragen.
  • Die Schlichte kann bei Viskositäten im Bereich von 500 bis 1000 mPa·s aufgetragen werden. Vorzugsweise wird die Schlichte im Bereich von 200 bis 500 mPa·s aufgetragen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Schlichte mit einer Viskosität von ungefähr 380 mPa·s bei 27°C aufgetragen. Die angegebene Viskosität gilt in cps, wie durch ein Brookfield-Viskosimeter unter Verwendung einer Spindel Nr. 31 gemessen.
  • Zusätzlich zu den o.g. Komponenten derartiger Schlichtezusammensetzungen können auch andere Komponenten vorhanden sein, wie sie normalerweise zu Glasfaser-Schlichtezusammensetzungen hinzugefügt werden. Z.B. können derartige Schlichtezusammensetzungen an die Statikmittel, Vernetzungsmittel oder härter, an die Oxidationsmittel, kationische Schmiermittel zum Verringern fusselnder oder zerbrochener Faserstücke, nichtionische Schmiermittel, Keimbildungsmittel oder kleine Pigmentmengen usw. enthalten. Ein Beispiel eines nützlichen Vernetzungsmittels wäre ein Bis-Silan.
  • Nachfolgend wird eine beispielhafte Heteropolysaccharid-Schlichtezusammensetzung angegeben, wie sie in Kombination mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann, um die Gleichmäßigkeit einer bei hoher Temperatur aufgetragenen Schlichte zu verbessern.
  • Beispiel I
  • Die folgende Schlichte wurde für dieses Beispiel hergestellt, und sie wird mit "A" gekennzeichnet.
    A % [Gewicht % oder Relativmenge?]
    AD502 (Epoxidemulsion) 5,0 %
    Acetoc Acod 0,85
    A174 (Silan) 1,00
    A1100 (Silan) 0,25
    MS-8 (Schmiermittel) 1,00
    Trylube 7607 (Schmiermittel) 0,25
    PVP-K-90 (Schmiermittel) 0,25
    Entionisiertes Wasser 91,40
  • Um eine Zubereitung "B" herzustellen, wurden zur obigen Zusammensetzung 0,25 % des Heteropolysaccharids Kelco K1 A112 zugesetzt.
  • Dann wurde jede Zubereitung hinsichtlich der Viskosität bei verschiedenen Temperaturen getestet. Die Viskositätsmessung erfolgte nachdem sich die Probe für 30 Minuten auf der Temperatur befunden hatte. Die Ergebnisse sind unten in der Tabelle I angegeben.
  • Figure 00120001

Claims (5)

  1. Gerät zum Trocknen von Schlichtezusammensetzungen, die auf einem Faserfächer aufgebracht sind, der aus geschmolzenen Glasströmen verfeinert wurde, die aus einer geheizten Düse austreten, bevor die Fasern in einem Strang gesammelt und zum Formen einer Verpackung gewickelt werden, wobei das Gerät aufweist: (a) eine Umhüllung, durch die die Fasern hindurchlaufen, die aus Vorder-, Rück- und Seiten-Wandelementen besteht, unterhalb der Düse angeordnet ist und ausreichenden Abstand von dieser aufweist, um geheizte Luft um die Düse in die Umhüllung zu ziehen und mit den Fasern hindurchzuleiten; (b) einen neben dem Rückwandelement befestigten Schlichteauftrager zum Auftragen einer Schlichtezusammensetzung auf den durch die Umhüllung laufenden Faserfächer; (c) eine Schlitzöffnung in dem Rückwandelement über dem Schlichteauftrager, um einem Teil der geheizten Luft den Austritt aus der Umhüllung zu gestatten; (d) einen in der Umhüllung unterhalb des Schlichteauftragers angeordneten Trenner zum Bilden einer ersten und einer zweiten Längskammer in der Umhüllung, wobei die Fasern durch die erste Kammer hindurchlaufen; und (e) ein Drosselelement, das schwenkbar an dem dem Schlichteauftrager benachbarten Ende des Trenners angebracht ist, zum Steuern der relativen Mengen der durch die erste und die zweite Kammer geleiteten heißen Luft.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Schlitzöffnung mehr Luft den Austritt aus der Umhüllung von der Mitte des Faserfächers als an den Seitenkanten des Faserfächers gestattet.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Schlitzöffnung mit einem verstellbaren Verschluß zum Regulieren der Schlitzgröße ausgerüstet ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1, wobei der Schlichteauftrager einen Teil der Rückwand der Umhüllung bildet.
  5. Gerät nach Anspruch 1, wobei die zweite Kammer eine an ihren Wänden befestigte Sprüheinrichtung aufweist, um das Sprühen von Wasser in die Kammer zum Kühlen der hindurchlaufenden geheizten Luft zu ermöglichen.
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