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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen Sprinklerkopf für ein verdünntes pharmakologisches Fluid
für landwirtschaftlichen
Gebrauch, der mit einem Wasserzuführschlauch verbunden ist, dessen
eines Ende mit einem Wasserhahn oder dergleichen für Versorgungswasser
verbunden ist.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Es
ist unabdingbar, pharmakologische Fluide zu verteilen, um das Wachstum
schädlicher
Insekten zu verhindern oder sie beim Anbau von Gemüse auszurotten.
Im Allgemeinen werden auf dem Markt befindliche pharmakologische
Fluide in der Größenordnung
von 500-fach, falls erforderlich 1.000- oder 2.000-fach, verdünnt, und
die verdünnten
pharmakologischen Fluide werden zerstäubt, um sie auf das angebaute
Gemüse
zu sprühen.
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Ferner
werden beliebige fluidförmige
Düngemittel,
Nährstoffe
oder dergleichen in derselben Größenordnung
verdünnt
und verteilt.
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In
dieser Erfindung werden die oben genannten pharmakologischen Fluide,
flüssige
Düngemittel, Nährstoffe
oder dergleichen als pharmakologische Fluide bezeichnet.
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Als
Maßnahme
zum Verdünnen
und Verteilen dieser pharmakologischen Fluide wird normalerweise
eine Kappe einer Flasche, in der pharmakologische Fluide untergebracht
sind, als Wiegemaßnahme
verwendet. Das in die Kappe geschüttete pharmakologische Fluid
wird mit einer vorgegebenen Wassermenge gemischt und verdünnt. Dann
wird das Verdünnungswasser
mit den pharmakologischen Fluiden in einen Zerstäubertank transportiert. Als
andere Maßnahme
wird eine vorgegebene Wassermenge in den Tank des Zerstäubers geschüttet, wo die
in die Kappe eingeschütteten
pharmakologischen Fluide zugemischt und verdünnt werden.
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Jedoch
gehen mit einem Verteilschritt für
ein derartiges verdünntes
pharmakologisches Fluid Mängel
einher, wie sie nachfolgend beschrieben sind:
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- (1) Der Vorgang des Verdünnens der pharmakologischen
Fluide bis auf ein gewünschtes
Verhältnis ist
sehr mühselig.
Die Zerstäubungsmenge
der pharmakologischen Fluide ist nicht Tag für Tag konstant, und der Verdünnungsgrad
differiert abhängig
von der Art der pharmakologischen Fluide. So ist es im üblichen
Ablauf sehr schwierig, dass die Beteiligten in normaler Weise das
gewünschte,
bevorzugte Verdünnungsverhältnis erzielen.
- (2) Es ist sehr schwierig, das Verdünnungswasser für die pharmakologischen
Fluide möglichst
so zu erhalten, wie es für
das Verteilen beim Vermischen der pharmakologischen Fluide mit einer vorgegebenen
Menge an Verdünnungswasser
erforderlich ist, wobei jedoch ein Zusammenhang mit (1) besteht.
Da das verdünnte
Fluid mit zuviel oder etwas unzureichender Menge vorliegen kann,
tritt bei der Herstellung der verdünnten Fluide häufig Vergeudung
auf.
- (3) Da der Zerstäuber
selbst schwer ist und der Tank mit dem Verdünnungswasser mit den pharmakologischen
Fluiden in ihm transportiert werden muss, ist es sehr schwer, mit
diesen zu arbeiten, wenn sie von Hand transportiert werden oder auf
der Schulter platziert werden:
- (4) Zusätzlich
zum teuren Zerstäuber
ist ein spezieller Verdünnungsbehälter erforderlich,
um die pharmakologischen Fluide zu verdünnen.
- (5) Zur Vorbereitung von Vorgängen wie des Messens und Verdünnens des
pharmakologischen Fluid, des Waschens des Tanks vor dem Verdünnungsvorgang,
des Waschens der Messkappe usw. sind Arbeit und Zeit erforderlich.
- (6) Um es zu verhindern, dass verschiedene Arten pharmakologischen
Fluide gemischt werden, ist es jedesmal erforderlich, den Zerstäubertank
und den anderen verwendeten Behälter
zu waschen.
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DE-A-32
24 718 offenbart eine Vorrichtung zum Einmischen eines fluiden Zusatzmittels
in eine Fluidströmung.
Die Vorrichtung verfügt über einen Hauptkörper mit
einem offenen Kanal, wobei ein Behälter für ein fluides Zusatzmittel
am Hauptkörper
angebracht ist und wobei eine Saugleitung in Verbindung mit dem
offenen Kanal in den Behälter
führt. Der
offene Kanal ist als Venturirohr konfiguriert, so dass das fluide
Zusatzmittel in den offenen Kanal eingesaugt wird, wenn ein Fluid
durch diesen strömt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine hauptsächliche
erste Aufgabe der Erfindung, dass jedermann das gewünschte Verdünnungsverhältnis für pharmakologische
Fluide auf einfache und genaue Weise erzielen kann und ferner auf einfache
Weise das Verdünnungswasser
mit den pharmakologischen Fluiden in der erforderlichen Menge erhalten
kann. Ferner sollen die Vorbereitungsarbeiten zum Verteilen des
pharmakologischen Fluids einfach auszuführen sein und der Betrieb soll mit
geringeren Kosten und einfacherem Aufbau möglich sein.
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Zusätzlich zur
ersten Aufgabe ist es eine zweite Aufgabe, einen Kopf-Hauptkörper sehr
einfach und zu geringen Kosten herzustellen.
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Zusätzlich zur
ersten und zur zweiten Aufgabe ist es eine dritte Aufgabe, ferner
den Kopf-Hauptkörper
einfacher herzustellen.
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Zusätzlich zur
ersten bis dritten Aufgabe ist es vierte Aufgabe, das Grund-Verdünnungswasser genau
und einfach zu erhalten.
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Zusätzlich zur
ersten bis vierten Aufgabe ist es eine fünfte Aufgabe, die Einfachheit
der Handbedienung zu vereinfachen, um den Gebrauch weiter zu verbessern.
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Um
solche technische Aufgaben zu lösen, wie
sie oben beschrieben sind, ist durch die Erfindung im Wesentlichen
ein Sprinklerkopf gemäß dem Anspruch
1 geschaffen, mit einem Kopf-Hauptkörper, der über einen Schlauch mit einem
Wasserhahn oder dergleichen für
Versorgungswasser verbunden ist, mit einem normalerweise offenen,
die Strömungsgeschwindigkeit
erhöhenden
Kanal, der das Versorgungswasser als Wasserstrahlströmung einlässt, wobei
ein offener Kanal durch Aufnahme mit einer Flasche verbunden ist,
in der das pharmakologische Fluid aufgenommen ist, und mit mehreren
Wasserströmungskanälen mit
jeweils einem offen- und schließbaren
Ventil.
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Gemäß dieser
Maßnahme
kann, durch Ansaugen des pharmakologischen Fluids durch die Wasserstrahlströmung aus
der Flasche und durch Vermischen des pharmakologischen Fluids mit
der Wasserstrahlströmung
das Grund-Verdünnungswasser
auf einfache Weise erhalten werden. Durch Vermischen des Grund-Verdünnungswassers
mit dem Versorgungswasser, das durch einen oder mehrere der mehreren
Wasserströmungskanäle fließt, kann der
Verdünnungsgrad
des pharmakologischen Fluids auf freie Weise auf einen großen oder
kleinen Wert geändert
werden.
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Die
Erfindung verfügt über die
folgenden Konfigurationen.
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Ein
Kopf-Hauptkörper
verfügt über einen Wasserzuführschlauch-Anschlussabschnitt
an seinem einen Ende und einen Anschlussabschnitt für einen
Sprinkler, der am Vorderende mit einer Sprinklerdüse versehen
ist, an seinem anderen Ende. Der Kopf-Hauptkörper ist in einem geradlinig
geformten Rohrkörper
ausgebildet, und die Verbindung zwischen dem Wasserzuführschlauch
und dem Sprinkler ist durch einen Verbinder geführt, der mit einer Schraube
in Eingriff zu bringen ist, die an den beiden Längsenden des geradlinig geformten
Rohrkörpers herzustellen
ist. Dieser Kopf-Hauptkörper
ist unabhängig
mit mehreren Wasserströmungskanälen versehen.
Einer der mehreren Wasserströmungskanäle ist mit
einem offenen Kanal ausgebildet, in den das Versorgungswasser normalerweise
fließt.
Der offene Kanal besteht aus einem speziellen Kanal kleinen Durchmessers
zum Ansaugen der pharmakologischen Fluide sowie einem speziellen
Kanal großen Durchmessers,
um das Versorgungswasser stromabwärts zu leiten. Im speziellen
Kanal mit kleinem Durchmesser ist, wo das pharmakologischen Fluid angesaugt
wird, ein die Strömungsgeschwindigkeit erhöhender Kanal
vorhanden, wo der Kanaldurchmesser speziell eingeengt ist.
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Der
die Strömungsgeschwindigkeit
erhöhende
Kanal ist, für
Aufnahme mittels des Ansaugkanals für das pharmakologische Fluid,
wo das pharmakologische Fluid innerhalb der Flasche für dasselbe
angesaugt wird, mit einer Eingriffseinrichtung für die Flasche mit dem pharmakologischen
Fluid versehen, die an der Umfangswand des Kopf-Hauptkörpers vorhanden
ist. Das pharmakologische Fluid wird aus dem Ansaugkanal für dasselbe
angesaugt und durch die Wasserstrahlströmung des Versorgungswassers, die
durch den die Strömungsgeschwindigkeit
erhöhenden
Kanal fließt,
mit dem Versorgungswasser vermischt. Alle Kanäle einschließlich des
offenen Kanals sind am Vorderende verbunden und so ausgebildet,
dass die Strömung
zur Sprinklerdüse
führt.
Das Verdünnungsverhältnis für die pharmakologischen Fluide
ist durch die Kombination aus mindestens einem der Strömungswasserkanäle und dem
offenen Kanal zu ändern.
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Durch
diese Maßnahmen
wird ein Schlauch mit einem Wasserhahn oder dergleichen für das Versorgungswasser
mit einem Ende des Sprinklerkopfs verbunden, und der Sprinkler wird
mit dem anderen Ende verbunden. Das Versorgungswasser fließt dadurch
durch den Schlauch, dass der Hahn geöffnet wird und Wasser vom Sprinkler
ausgesprüht
wird.
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Da
der Kanalverengungsabschnitt im Sprinklerkopf vorhanden ist, wird
die Strömungsgeschwindigkeit
des Versorgungswassers durch diesen erhöht, so dass es zu einer Druckverringerung
der Wasserstrahlströmung
kommt. Im Ergebnis wird das pharmakologische Fluid innerhalb der
Flasche durch den Atmosphärendruck
weggedrückt
und in den Ansaugkanal für
das pharmakologische Fluid eingesaugt. Das angesaugte pharmakologische
Fluid wird von der Auslassöffnung
des Kanals für
das pharmakologische Fluid ausgelassen, und es fließt die Wasserstrahlströmung Entlang.
Das pharmakologische Fluid, das den Kanal kleinen Durchmessers passiert, wird
durch das den Kanal mit großem
Durchmesser entlangfließende
Versorgungswasser gerührt
und verdünnt.
So kann das Grund-Verdünnungswasser erhalten
werden.
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Dabei
wird das pharmakologische Fluid innerhalb der Flasche durch den
speziellen Kanal zum Ansaugen desselben, d.h. durch den Kanal mit
kleinem Durchmesser, genau angesaugt.
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Durch
Vermischen des Grund-Verdünnungswassers
mit dem Versorgungswasser, das von einem oder mehreren der mehreren
Wasserströmungskanäle im Kopf-Hauptkörper her
strömt,
kann der Verdünnungsgrad
des pharmakologischen Fluids hinsichtlich seiner Größe leicht
und genau auf freie Weise geändert
werden.
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Wenn
die anderen Wasserströmungskanäle geschlossen
gehalten werden, wobei nur der offene Kanal verwendet wird, kann
ein Verdünnungsfluid
mit höchster
Konzentration erhalten werden.
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Auf
diese Weise ist der erfindungsgemäß Sprinkler mit mehreren Wasserströmungskanälen versehen,
die frei geöffnet
und unterbrochen werden können,
zusätzlich
zum offenen Kanal. Es werden einer oder mehrere Wasserströmungskanäle geeignet geöffnet, damit
das Versorgungswasser entlangfließen kann, und das Verdünnungsfluid
und das Versorgungswasser, aus dem offenen Kanal, die sich normalerweise
in einem Wasserströmungszustand
befinden, werden durch den Mischungsabschnitt des Sprinklerkopfs
im gewünschten
Mischungsverhältnis geeignet
gemischt. Im Ergebnis wird das Verdünnungsverhältnis nach Wunsch erhöht.
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Wie
es in der 3 beschrieben
ist, kann eine Konstruktion verwendet werden, bei der alle Wasserströmungskanäle auf einen
Kanaldurchmesser ein gestellt sind, in dem sie alle dieselbe Wasserströmungsmenge
wie im offenen Kanal erhalten. Wenn das Verdünnungsverhältnis betreffend den offenen
Kanal 500-fach ist, wird das Verdünnungsverhältnis durch Öffnen eines
Wasserströmungskanals auf
1.000-fach erhöht.
Das Verdünnungsverhältnis wird
anschließend
auf 1.500-fach erhöht,
wenn zwei wasserströmungskanäle vorliegen,
und auf 2.000-fach, wenn drei vorliegen.
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Der
erfindungsgemäße Sprinklerkopf
für eine
Verdünnung
eines pharmakologischen Fluids kann, einfach durch Verbinden der
Flasche mit dem pharmakologischen Fluid mit ihm, das Verdünnungswasser
mit dem pharmakologischen Fluid mittels der Wasserströmungskraft
des Versorgungswassers oder dergleichen auf das angebaute Gemüse sprengen.
So sind ein teurer Zerstäuber
und ein spezieller Behälter
für die
Verdünnung
des pharmakologischen Fluids überflüssig gemacht.
Ein gewünschtes
Verdünnungsverhältnis kann
auf einfache Weise durch einen einfachen Aufbau zum Öffnen und
Unterbrechen des Wasserströmungskanals
sowie durch eine einfache Bedienung erhalten werden. Im Ergebnis kann
Verdünnungswasser
mit einem pharmakologischen Fluid in der erforderlichen Menge auf
einfache Weise versprengt werden, ohne dass man durch einfache Bedienungsvorgänge gestört wäre.
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Wenn
gesprengt ist, wobei die Flasche mit dem pharmakologischen Fluid
entfernt ist, und wenn Versorgungswasser durch den offenen Kanal
fließt, fließt es gemeinsam
mit dem pharmakologischen Fluid, das im Ansaugkanal für dieses
verblieben ist. So besteht, wenn verschiedene Arten pharmakologischer
Fluide verteilt werden, keine Möglichkeit,
dass eine Vermischung mit den pharmakologischen Fluiden aus einer
anderen Flasche mit einem pharmakologischen Fluid.
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Wenn
der Ansaugkanal für
das pharmakologischen Fluid geschlossen wird, während die Flasche mit pharmakologischen
Fluid abgetrennt ist, kann nur das Versorgungswasser versprengt
werden. So können
das Verteilen des Verdünnungswassers
mit pharmakologischen Fluiden und das Verteilen von Versorgungswasser
frei ausgetauscht werden.
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Demgemäß zeigt
die Erfindung die folgenden Effekte.
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Eine
Flasche, in der ein pharmakologisches Fluid untergebracht ist, wird
mit der Flascheneingriffseinrichtung in Eingriff gebracht, und die
pharmakologischen Fluide können
mit dem gewünschten Verdünnungsverhältnis durch
eine einfache Bedienung des Öffnens
und Schließens
des Öffnungs/Schließ- Ventils verteilt
werden. Ein teurer Zerstäuber
und ein spezieller Behälter
für die
Verdünnung
des pharmakologischen Fluids werden überflüssig, wodurch sich alle mühseligen
Vorbereitungen erübrigen.
Das Verdünnungsverhältnis kann
durch beachtlich leichte und einfache Bedienungsvorgänge betreffend
das Öffnen
und Schließen
des Öffnungs/Schließ-Ventils
im Wasserströmungskanal
geändert
werden. Im Ergebnis kann jedermann soviel Verdünnungswasser mit pharmakologischem
Fluid wie möglich
auf einfache Weise, ohne Unbequem-lichkeit auf das angebaute Gemüse sprühen.
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Durch
Anbringen des speziellen Kanals kleinen Durchmessers zum Ansaugen
der pharmakologischen Fluide im offenen Kanal können Störungsbedingungen sobald wie
möglich
verringert werden, und der Ansaugvorgang für die pharmakologischen Fluide
kann genauer ausgeführt
werden, wodurch die Tendenz besteht, dass das Grund-Verdünnungsverhältnis für die pharmakologischen
Fluide ideal bleibt.
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Das
Verdünnungswasser
mit dem pharmakologischen Fluid kann durch die Wasserströmungskraft
des Versorgungswassers oder dergleichen auf einfache Weise dadurch
auf das angebaute Gemüse gesprüht werden,
dass die Flasche mit dem pharmakologischen Fluid mit dem Sprinklerkopf
verbunden wird. So werden ein teurer Zerstäuber und ein spezieller Behälter für die pharmakologischen
Verdünnungsfluide überflüssig. Das
gewünschte
Verdünnungsverhältnis kann
auf einfache Weise durch den einfachen Aufbau mit einem Öffnen und
Schließen des
Wasserströmungskanals,
und durch eine einfache Bedienung, erzielt werden. Im Ergebnis kann
soviel Verdünnungswasser
mit pharmakologischem Fluid wie möglich auf einfache Weise verteilt
werden, ohne dass eine Belästigung
durch einfache Bedienungsabläufe
bestünde.
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Wenn
gesprengt wird, während
die Flasche mit pharmakologischem Fluid abgetrennt ist, strömt das Versorgungswasser
den offenen Kanal gemeinsam mit dem pharmakologischen Fluid entlang,
das im Ansaugkanal für
dasselbe verblieben ist. So besteht keine Möglichkeit, dass sich die pharmakologischen
Fluide der anderen Flasche mit pharmakologischem Fluid vermischen,
wenn verschiedene Arten pharmakologischer Fluide verteilt werden.
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Wenn
der Ansaugkanal für
pharmakologisches Fluid verschlossen wird, in dem die Flasche mit
pharmakologischem Fluid abgenommen wird, kann nur das Versorgungswasser
versprengt werden. So kann optional das Verdünnungswasser mit den pharmakologischen
Fluiden oder nur das Versorgungswasser ausgetauscht werden. Der
Kanalverengungsabschnitt, der teilweise hinsichtlich des Kanaldurchmessers
verengt ist, kann mit einfachem Aufbau hergestellt werden.
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Bei
der Erfindung kann, wie es im Anspruch 2 angegeben ist, der Kopf-Hauptkörper als
geradliniger geformter Rohrkörper
hergestellt werden, und die Verbindung zwischen dem Wasserzuführschlauch und
dem Sprinkler kann in geeigneter Weise über einen Verbinder geführt werden,
der mit einer Schraube in Eingriff steht, die an den beiden Längsenden des
geradlinig geformten Rohrkörpers
auszubilden ist.
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Der
Kopf-Hauptkörper
kann mit beträchtlicher
Einfachheit und zu geringem Preis hergestellt werden. Insbesondere
dann, wenn Kunstharz ein Rohmaterial ist, kann die Herstellung mit
beachtlicher Einfachheit und zu geringem Preis ausgeführt werden.
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Wie
es im Anspruch 3 angegeben ist, besteht der Verengungskanalabschnitt
mit der Eingriffseinrichtung für
die Flasche aus einem anderen Körper als
dem Hauptkörper,
und es ist wünschenswert,
eine Konstruktion zu verwenden, bei der der Einengungskanalabschnitt
an einem konkaven Montageabschnitt befestigt ist, der am Kopf-Hauptkörper mit
einer Form ausgebildet ist, die mit dem speziellen Kanal kleinen Durchmessers
zusammenhängt,
um die pharmakologischen Fluide anzusaugen.
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Es
ist von beträchtlicher
Einfachheit, eine Herstellung mit niedrigeren Kosten auszuführen, um, als
anderen Körper,
eine mit einem zusammengesetzten Aufbau versehene Position herzustellen,
von Positionen zum Aufbauen des Kopf-Hauptkörpers, im Vergleich zu einem
Fall, bei dem das Ganze von Anfang aus einem einzelnen einstückigen Körper aufgebaut
ist.
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Wie
es im Anspruch 4 beschrieben ist, ist der offene Kanal an der obersten
Position des Kopf-Hauptkörpers
eingebaut, und der Kanal kleinen Durchmessers und der Kanal großen Durchmessers des
offenen Kanals sind dadurch ausgebildet, dass im ersteren, in der
oberen Position, ein spezieller Kanal zum Ansaugen des pharmakologischen
Fluids ausgebildet ist, und der letztere, an der unteren Position
ist, in einem speziellen Kanal für
stromabwärtigen
Fluss der Versorgungswasserströmung
ausgebildet ist, so dass die Eingriffseinrichtung an der Umfangswand
der Oberseite des Kopf-Hauptkörpers vorhanden
ist. Es ist wünschenswert,
eine Konstruktion zu verwenden, bei der die Flasche mit pharmakologischem
Fluid in ihrem Mundabschnitt nach unten in Eingriff steht.
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Durch
Positionieren des Öffnungsabschnitts der
Flasche mit pharmakologischem Fluid nach unten an der Oberseite
des Kopf-Hauptkörpers
fließt das
interne pharmakologische Fluid durch die Schwerkraft durch den an
der obersten Position des Kopf-Hauptkörpers positionierten Kanalverengungsabschnitt
nach unten, und es wird sicher durch die Wasserstrahlströmung angesaugt,
die durch den Kanalverengungsabschnitt hervorgerufen ist. Es entsteht
nur schwer der Mangel, dass das pharmakologische Fluid wegen einer
Größenänderung
des Drucks des Versorgungswassers nicht korrekt aus dem Inneren
der Flasche angesaugt werden könnte. Auch
kann, unabhängig
vom Vorliegen einer Druckänderung
im Versorgungswasser, das Verdünnungsverhältnis des
Grund-Verdünnungswassers genau
und einfach konstant gehalten werden.
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Es
ist einfach, eine Konstruktion hinzuzufügen, bei der der Kanalverengungsabschnitt
mit der Einrichtung der Flasche ein anderer Körper als der Kopf-Hauptkörper ist,
eine Konstruktion, bei der der Kopf-Hauptkörper ein geradlinig geformter
Rohrkörper
ist, oder eine Konstruktion, bei der die Verbindung zwischen dem
Wasserzuführschlauch
und dem Sprinkler über
einen Verbinder geführt
ist, der mit einer Schraube in Eingriff zu bringen ist, die an den
beiden Längsenden
des geradlinig geformten Rohrkörpers
auszubilden ist, und ferner eine Konstruktion, die mit dem Kanalverengungsabschnitt
versehen ist.
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Der
Kopf-Hauptkörper
kann ferner mit Einfachheit und zu geringen Kosten hergestellt werden. Der
Kopf-Hauptkörper
kann einfacher und billiger hergestellt werden, insbesondere dann,
wenn Kunstharz ein Ausgangsmaterial ist.
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Wie
im Anspruch 5 beschrieben, ist es wünschenswert, ein Wasserleitungsrohr
mit einem Öffnungs/Schließ-Ventil
zum Öffnen
und Schließen
des in einem anderen Körper
des gesamten Kanals im wasserzuführschlauchseitigen
Endabschnitt des Kopf-Hauptkörpers
anzubringen.
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Es
ist von beträchtlicher
Einfachheit, leicht und zu geringeren Kosten herzustellen, wenn
eine Maßnahme
zum Aufbauen, als anderen Körper,
einer Position verwendet wird, die mit einem zusammengesetzten Aufbau
versehen ist, von den Positionen zum Aufbauen des Kopf-Hauptkörpers, im
Vergleich zum Fall, in dem das Gesamte von Anfang an aus einem einstückigen Körper besteht.
Insbesondere unter Verwendung von Kunstharz-Rohmaterial zeigt sich
das Objekt deutlicher. Wegen der Einfachheit ist die Bedienung von
Hand verbessert und die Gebrauchsbequemlichkeit ist dadurch weiter
verbessert, dass das Öffnungs/Schließ-Ventil
für den
gesamten Kanal vorhanden ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine erste Ausführungsform
eines Sprinklerkopfs für
eine Verdünnung
einer pharmakologischen Fluid gemäß der Erfindung, und es handelt
sich um einen teilweise gebrochenen Längsschnitt eines Sprinklerkopfs,
mit dem eine Flasche mit pharmakologischem Fluid in Eingriff steht.
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2 zeigt die erste Ausführungsform
eines Sprinklerkopfs für
eine Verdünnung
eines pharmakologischen Fluids gemäß der Erfindung, und es handelt
sich um einen vergrößerten Längsschnitt
wesentlicher Teile des Sprinklerkopfs, mit dem eine Flasche mit
pharmakologischem Fluid, wie sie in der 1 dargestellt ist in Eingriff steht.
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3 zeigt die erste Ausführungsform
eines Sprinklerkopfs für
eine Verdünnung
eines pharmakologischen Fluids gemäß der Erfindung, und es handelt
sich um eine teilgebrochene Schnittansicht entlang einer Linie A–A in der 1.
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4 zeigt die erste Ausführungsform
eines Sprinklerkopfs für
eine Verdünnung
eines pharmakologischen Fluids gemäß der Erfindung, und es handelt
sich um eine vergrößerte, perspektivische
Explosionsansicht der wesentlichen Abschnitte.
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5 zeigt eine zweite Ausführungsform
eines Sprinklerkopfs für
eine Verdünnung
eines pharmakologischen Fluids gemäß der Erfindung, und es handelt
sich um einen vergrößerten Längsschnitt
wesentlicher Abschnitte des Sprinklerkopfs, an den eine Flasche
mit pharmakologischem Fluid angesetzt ist.
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6 zeigt die zweite Ausführungsform
eines Sprinklerkopfs für
eine Verdünnung
eines pharmakologischen Fluids gemäß der Erfindung, und es handelt
sich um eine vergrößerte, perspektivische Explosionsansicht
der wesentlichen Abschnitte.
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7 ist eine dritte Ausführungsform
eines Sprinklerkopfs für
eine Verdünnung
eines pharmakologischen Fluids gemäß der Erfindung, und es handelt
sich um einen teilgebrochenen Längsschnitt
eines Sprinklerkopfs, an den eine Flasche mit pharmakologischem
Fluid angesetzt ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
werden einige bevorzugte Ausführungsformen
eines Sprinklerkopfs für
eine Verdünnung
eines pharmakologischen Fluids gemäß der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
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(Erste Ausführungsform)
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Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform.
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Die
Bezugszahl 1 in den Zeichnungen ist ein Kopf-Hauptkörper, der
mit einem Wasserzuführkanal A
versehen ist. Der Kopf-Hauptkörper 1 ist
im Wesentlichen entlang seiner gesamten Länge mit einem Durchmesser frei
von einer Bündelung
und einem Überhang
versehen. D.h., dass der Kopf-Hauptkörper als geradlinige Form der
Rohrkörper 1A ausgebildet
ist. An den Außenumfangsflächen der
beiden Längsenden
ist jeweils ein Außengewinde 2 vorhanden.
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Auf
die Außengewinde 2 an
der Außenumfangsfläche der
beiden Längsenden
des geradlinigen geformten Rohrkörpers 1A sind
jeweilige Anschlusskappen 3 als Verbinder aufgeschraubt.
Der Wasserzuführschlauch 4 wird
mit dem Anschlussschlauch 6 verbunden, um über diese
Anschlusskappen 3 mit dem Sprinkler 5 verbunden
zu werden. Das andere Ende des Wasserzuführschlauchs 4 wird
mit einem nicht dargestellten Hahn der Wasserversorgung verbunden.
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Beide
Anschlusskappen 3 sind auf der Seite, auf der sie mit dem
geradlinig geformten Rohrkörper 1A verbunden
sind, mit jeweils größerem Durchmesser
ausgebildet. An der Innenfläche
des großen Durchmessers
ist ein Innengewinde 7 vorhanden. Das Innengewinde 7 steht
mit dem am Ende des geradlinig geformten Rohrkörpers 1A ausgebildeten Außengewinde 2 in
Eingriff. Beide Anschlusskappen 3 verfügen integral an der anderen
Endseite über
ein Anschlussrohr 8 kleineren Durchmessers. Das Anschlussrohr 8 kleineren
Durchmessers verfügt über eine
ringförmige
Rippe für
den Gebrauch zum Anschließen
eines Schlauchs an der Außenumfangsfläche.
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Die
Endabschnitt des Wasserzuführschlauchs 4 und
des Anschlussschlauchs 6 stehen mit dein Anschlussrohr 8 in
Eingriff. Obwohl es nicht dargestellt ist, greift ein Klemmring,
falls erforderlich, an der Außenseite
des Abschnitts der wechselseitigen Verbindung an, um ein Abfallen
des Schlauchs zu verhindern.
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Drei
Komponenten sind für
den geradlinig geformten Rohrkörper 1A angepasst,
nämlich
ein an den beiden Enden ausgebildetes Außengewinde 2 sowie
eine Anschlusskappe 3, die mit einem Innengewinde 7 zu
verbinden ist. So kann der Kopf-Hauptkörper 1 mit beträchtlicher
Einfachheit und zu geringen Kosten hergestellt werden. Insbesondere
wird durch Verwenden von Kunstharz-Rohmaterial der Herstellvorgang mit
beachtlicher Einfachheit und zu geringen Kosten ausgeführt.
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Die
Bezugszahl 9 bezeichnet einen Innengewinde-Rohrabschnitt,
der eine Eingriffseinrichtung für eine
Flasche 10 wird, in der pharmakologische Fluide untergebracht
sind. Der Innengewinde-Rohrabschnitt 9 ist vorhanden, um
den Außengewinde-Öffnungsabschnitt 10a der
Flasche 10 mit pharmakologischem Fluid anzuschrauben. Der
Innengewinde-Rohrabschnitt 9 ist ein sogenannter unterteilter
Kanal b zur Belüftung
für die
Verbindung des Innenraums der Flasche 10 mit pharmakologischem
Fluid nach außen.
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Die
Bezugszahl 11 ist ein offener Kanal, der seriell zum Wasserzuführkanal
A ausgebildet, der mit einer Schaftlinie parallel zu der des Kopf-Hauptkörpers 1 vorhanden
ist.
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Der
offene Kanal 11 besteht aus einem unteren Kanal 11a kleinen
Durchmessers und einem oberen Kanal 11b großen Durchmessers.
Das Kanaldurchmesserverhältnis
zwischen dem Kanaldurchmesser G2 des Kanals 11a kleinen
Durchmessers und dem Kanaldurchmesser G3 des
Kanals 11b großen
Durchmessers ist im Bereich 1:4 bis 2:3 eingestellt. Im unteren
Kanal 11b kleinen Durchmessers ist ein Kanalverengungsabschnitt 12 ausgebildet,
der die Breite für
das Versorgungswasser verengt, wie es an der Innenwand dargestellt
ist. Die Bezugszahl G in der 3 zeigt
den Durchmesser des offenen Kanals, d.h. die Summe aus dem Kanaldurchmesser
G2 des Kanals 11a kleinen Durchmessers
und des Kanaldurchmessers G3 des Kanals 11b großen Durchmessers.
Die Bezugszahl G1 zeigt den Kanaldurchmesser
des Kanalverengungsabschnitts 12.
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Demgemäß wird,
wenn das Versorgungswasser zum Kanalverengungsabschnitt 12 strömt, die
Strömungsgeschwindigkeit
größer (es
wird eine Wasserstrahlströmung).
Der Kanalverengungsabschnitt 12 besteht aus einem Bündel, das
an der Rohrinnenseite ungefähr
in der Mitte des Kanals 11a kleinen Durchmessers vorhanden
ist. Dieses Bündel schwillt
sequenziell die Rohrinnenseite ungefähr in der Mitte des Kanals 11a mit
kleinem Durchmesser in der Stromabwärtsrichtung des Versorgungswassers auf.
Später
ist es so ausgebildet, dass es erneut zum vorgegebenen Kanaldurchmesser
G2 des Kanals 11a kleinen Durchmessers
zurückkehrt.
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Der
Kanalverengungsabschnitt 12 ist im oberen Teil des Innengewinde-Rohrabschnitts 9 der
Flasche 10 mit pharmakologischem Fluid positioniert. Die
Auslassöffnung 13 für pharmakologisches
Fluid öffnet
unmittelbar vor dem maximalen Schwellabschnitt 12a, d.h.
in der Kanalwand an der Oberseite in der Stromabwärtsrichtung
des Versorgungswassers. Die Auslassöffnung 13 für pharmakologisches Fluid
ist für
Kommunikation mit dem Inneren der Flasche 10 für pharmakologisches
Fluid verbunden.
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Beim
konkreten Aufbau ist ein Ansaugkanal 14 für pharmakologisches
Fluid durch die Rohrwand des Kopf-Hauptkörpers 1 hindurch ausgebildet.
Mit dem Ansaugkanal 14 für pharmakologisches Fluid ist ein
flexibler Schlauch 15 verbunden. Wie dargestellt, öffnet der
flexible Schlauch 15 in den unteren Abschnitt innerhalb
der Flasche 10 für
pharmakologisches Fluid. Die Auslassöffnung 13 für pharmakologisches
Fluid ist für
wechselseitige Kommunikation mit dem Inneren der Flasche 10 mit
pharmakologischem Fluid durch den Ansaugkanal für pharmakologisches Fluid 14 und
den flexiblen Schlauch 15 verbunden.
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So
nimmt der Druck ab, wenn das Versorgungswasser mit hoher Geschwindigkeit
im Kanalverengungsabschnitt 12 fließt. Im Ergebnis wird das pharmakologische
Fluid innerhalb der Flasche 10 mit pharmakologischem Fluid
durch den Schlauch 15 in den Ansaugkanal 14 für pharmakologisches
Fluid gesaugt. Das in den Ansaugkanal 14 für pharmakologisches
Fluid eingesaugte pharmakologische Fluid wird mit kleiner Menge
durch die Auslassöffnung 13 für pharmakologisches
Fluid gesaugt, und sie wird schließlich in das Versorgungswasser
eingerührt
und in ihm verdünnt.
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Mit
dem spezifizierten Intervall um die axiale Linie des Kopf-Hauptkörpers 1 herum
sind, getrennt vom Öffnungskanal
1, im geradlinig geformten Rohrkörper 1A zum
Erzeugen des Kopf-Hauptkörpers 1, drei
Wasserströmungskanäle 16 mit
jeweils gleichem Durchmesser ausgebildet. In den jeweiligen mittleren Kanälen ist
ein Öffnungs/Schließ-Ventil 17 vom Hahntyp
vorhanden. Jedes Öffnungs/Schließ-Ventil 17 ist
so ausgebildet, dass ein Ventilgehäuse 18 auf dem Weg
zum jeweiligen wasserströmungskanal 16 ausgebildet
ist und in dieses Ventilgehäuse 18 ein drehbarer
Ventilkörper 19 mit
einem Durchlass f eingebaut ist. Im drehbaren Ventilkörper 19 ist über einer
Ventilabdeckung 20 ein Bedienungshebel 21 seriell
vorhanden, und der jeweilige Wasserströ mungskanal 16 kann
unabhängig
geöffnet
und geschlossen werden.
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Der
Durchmesser G jedes Wasserströmungskanals 16 ist
im Kanaldurchmesser G (G2 + G3)
durch Addieren des Kanals 11a kleinen Durchmessers des
offenen Kanals 11 und des Kanals 11b großen Durchmessers
gebildet. Das Durchmesserverhältnis
zwischen dem Durchmesser jedes Wasserströmungskanals 16 und
dem Durchmesser des offenen Kanals 11 ist zu 1:1 konzipiert.
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Der
Kanaldurchmesser G jedes Wasserströmungskanals 16 ist
mit derselben Größe wie der
Kanaldurchmesser G des offenen Kanals 11 ausgebildet. Der
offene Kanal 11 und mehrere der Wasserströmungskanäle 16 zeigen
beinahe dieselbe jeweilige Ausflussmenge.
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Wenn
z.B. für
das pharmakologische Fluid konzipiert ist, dass es im offenen Kanal 11 500-fach verdünnt wird,
wird die folgende Verdünnungsoperation
entsprechend dem Aufbau des dargestellten Beispiels erzielt. Wenn
das Versorgungswasser durch öffnen
eines der Wasserströmungskanäle 16 entlangfließt, wird
das pharmakologische Fluid 1.000-fach verdünnt. In ähnlicher Weise wird es 1.500-fach
verdünnt,
wenn zwei Wasserströmungskanäle 16 geöffnet werden.
Wenn alle Wasserströmungskanäle 16 geöffnet werden,
wird das pharmakologische Fluid 2.000-fach verdünnt.
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An
der Innenseite der Anschlusskappe 3 auf der Seite, an der
Verbindung zum Anschlussschlauch 6 besteht, ist ein Mischkanal 22 ausgebildet.
Der Mischkanal 22, der mit einem Volumen ausgebildet ist,
das dazu ausreicht, das den offenen Kanal 11 und die drei
Wasserströmungskanäle 16 entlangfließende Wasser
zu mischen, mischt das pharmakologische Fluid und das Versorgungswasser,
die durch sie fließen.
Dieses Mischen ermöglicht
es, eine Verdünnung
entsprechend dem gewünschten
500- bis 2.000-Fachen auszuführen.
Auch ist auf der Innenseite der Anschlusskappe 3 auf der
Seite, an der mit ihr der Wasserzuführschlauch 4 verbunden
ist, ein Erweiterungskanal 23 ausgebildet. Dieser Erweiterungskanal 23 ist
auch mit ausreichendem Volumen versehen, dass in ihm das Wasser
des offenen Kanals 11 und der drei Wasserströmungskanäle 16 entlangfließen kann.
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Der
Sprinkler 5, der in der Reihenfolge eines Wasserleitungsschlauchs 24 und
einer Sprinklerdüse 25 ausgehend
vom Kopf-Hauptkörper 1 angebracht ist,
ist für
seine frei abnehmbare Bedienung mit dem Vorderende des Kopf-Hauptkörpers 1 verbunden. Das
vom Kopf-Hauptkörper 1 entlangströmende verdünnte Fluid
wird mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßen. Der Sprinkler 5 ist
hin sichtlich des Kopf-Hauptkörpers 1 durch
die Schraube angebracht, die eine Verbindung zum Ende des Wasserleitungsschlauchs 24 über ein
Koppelstück 26 herstellt.
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Ein
Kanalverengungsabschnitt 12, der am Kanal 11a kleinen
Durchmessers des offenen Kanals 11 ausgebildet ist, und
ein Innengewinde-Rohrabschnitt 9 als Eingriffseinrichtung,
die integral damit vorhanden sein soll, sind als anderer Körper gegenüber dem
geradlinig geformten Rohrkörper 1A ausgebildet.
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Die
konkrete Konfiguration ist die Folgende. Der am anderen Körper auszubildende
Bereich ist der Folgende.
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In
der Stromabwärtsrichtung
des Versorgungswassers, wie in der 2 dargestellt,
existiert ein Bereich bis zu einer Position, an der der maximale
Längskanaldurchmesser
um den Kanalverengungsabschnitts 12 des Kanals 11a kleinen
Durchmessers erreicht wird. Wie es in der 3 dargestellt ist, ist der obere Abschnitt
ein unterer Bereich ausgehend von einer Position entlang der imaginären horizontalen
Linie, die geringfügig
unter dem untersten Ende des Kanals 11b großen Durchmessers
des offenen Kanals 11 verläuft. Diese Position ist an
einem anderen Körper
(Teil P) getrennt vom geradlinig geformten Rohrkörper 1A, einschließlich des
Innengewinde-Rohrabschnitts 9, wie speziell in der 4 dargestellt, ausgebildet.
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Im
geradlinig geformten Rohrkörper 1A ist ein
konkaver Abschnitt 27 ausgebildet, in dem der Kanalverengungsabschnitt 12 mit
dem Stück
P in Kontakt steht, das integral, einschließlich des Innengewinde-Rohrabschnitts 9,
auszubilden ist. Der geradlinig geformte Rohrkörper 1A und das Teil
P werden durch eine geeignete Einrichtung integral verbunden, wobei
das Teil P mit dem konkaven Abschnitt 27 im Kontakt steht.
Die Verschweißungseinrichtung,
die z.B. ein Kunstharz-Formerzeugnis ist, verwendet ein Verbindungsmittel.
Auch wird, wenn es sich um Metall handelt, eine Maßnahme wie
Abscheiden oder dergleichen verwendet.
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Der
Herstellvorgang zeigt Vorteile dahingehend, dass er beträchtlich
einfacher und billiger als dann ist, wenn das Gesamte als ein Teil,
das von Anfang an integriert ist, unter Verwendung einer Einrichtung
aufgebaut wird, die zum Konstruieren, als anderen Körper, einer
Position dient, die mit dem Verbundaufbau versehen ist, betreffend
jede Position zum Aufbauen des gesamten Sprinklerkopfs. Dieses Ziel zeigt
sich viel stärker
insbeson dere unter Verwendung von Kunstharz-Rohmaterial.
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Nachfolgend
wird die Funktion der ersten Ausführungsform beschrieben.
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Mit
dem hinteren Endabschnitt des Kopf-Hauptkörpers 1 wird ein Wasserzuführschlauch 4 verbunden.
Die Flasche 10 mit pharmakologischem Fluid wird mit der
Flascheneingriffseinrichtung 9 in Eingriff gebracht. Um
das gewünschte
Verdünnungsverhältnis zu
erzielen, wird die erforderliche Anzahl mehrerer Wasserströmungskanäle 16 ausgewählt. Die
erforderlichen Operationen werden durch Öffnen des entsprechenden Öffnungs/Schließ-Ventils 17 ausgeführt. Wenn
das Wasser fließt,
fließt
das Versorgungswasser den offenen Kanal 11 entlang, und die
Strömungsgeschwindigkeit
nimmt durch den Kanalverengungsabschnitt 12 zu. Das Versorgungswasser
fließt
aufgrund des Unterdrucks zum Mischkanal 22.
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Das
Versorgungswasser fließt
mit hoher Geschwindigkeit den Kanalverengungsabschnitt 12 entlang,
um so den Druck im Gebiet desselben zu verringern. Im Ergebnis wird
das pharmakologische Fluid innerhalb der Flasche 10 durch
den flexiblen Schlauch 15 in den Ansaugkanal 14 für pharmakologisches
Fluid gesaugt. Das pharmakologische Fluid wird mit sehr kleiner
Menge durch die Auslassöffnung 13 für pharmakologisches
Fluid ausgelassen, und es fließt
mit dem Versorgungswasser entlang.
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Das
pharmakologische Fluid läuft
durch den Kanal 11a kleinen Durchmessers, so dass es mit
dem im Kanal 11b großen
Durchmessers entlangfließenden
Wasser im Mischkanal 22 verrührt und verdünnt wird.
So wird es z.B. mit dem vorgegebenen Verdünnungsverhältnis 500-fach verdünnt.
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Wenn
der Wasserströmungskanal 16 offen ist,
fließt
das Versorgungswasser vom Wasserzuführkanal A zu diesem. Im Ergebnis
wird das Versorgungswasser im Mischkanal 22 mit dem vom
offenen Kanal 11 entlangströmenden verdünnten Wasser gemischt. Das
Verdünnungsverhältnis des
Verdünnungswassers
nimmt durch diesen Mischvorgang stark zu. Auf diese Weise kann entsprechend
der Anzahl offener Wasserströmungskanäle 16 auf
einfache Weise ein Verdünnungsverhältnis mit
vier Werten erhalten werden, nämlich
500-, 1.000-, 1.500- und 2.000-fach.
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Das
Verdünnungswasser
des pharmakologischen Fluids wird vom Mischkanal 22 zum
Wasserleitungsschlauch 24 geführt, und es wird schließlich mit Kraft
von der Sprinklerdüse 25 am
Vorderende abgestrahlt.
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Die Änderung
des Verdünnungsverhältnisses
kann durch Öffnen
und Schließen
des Wasserströmungskanals 16 durch
den Schaltvorgang des an der Umfangswand des Kopf-Hauptkörpers 1 vorhandenen Öffnungs/Schließ-Ventils 17 durch
leichtere und einfachere Bedienvorgänge bewerkstelligt werden.
So kann soviel Verdünnungswasser
mit pharmakologischem Fluid wie möglich auf einfache Weise ohne
mühselige
Bedienung auf angebautes Gemüse gesprüht werden.
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Das
Ansaugen der pharmakologischen Fluide kann durch das Anbringen des
speziellen Kanals zum Ansaugen des pharmakologischen Fluids, d.h. den
Kanal 11a mit kleinem Durchmesser, effizienter bewerkstelligt
werden.
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Wenn
mit abgetrennter Flasche 10 mit pharmakologischem Fluid
gesprüht
wird, wird das im Ansaugkanal 14 für pharmakologisches Fluid zurückgebliebene
pharmakologische Fluid weggewaschen und mit dem Versorgungswasser
ausgespült.
Demgemäß hat, wenn
ein anderes pharmakologisches Fluid versprüht wird, dieses andere pharmakologische
Fluid keine Möglichkeit,
durch fehlende Sorgfalt zugemischt zu werden, selbst wenn die Flasche
auf eine pharmakologische Flasche 10 gewechselt wird, in
der ein anderes pharmakologisches Fluid enthalten ist.
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(Zweite Ausführungsform)
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Die 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform.
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Eine
Grundidee der zweiten Ausführungsform
besteht darin, dass der Kanalverengungsabschnitt 12, der
vorhanden ist, um eine Wasserstrahlströmung zum Ansaugen des pharmakologischen Fluids
zu erhalten, an der obersten Position des Kopf-Hauptkörpers 1 ausgebildet
ist und die Flasche 10 mit dem pharmakologischen Fluid
mit dem Umfang an der Oberseite des Kopf-Hauptkörpers 1 in Eingriff
steht, wodurch das pharmakologische Fluid selbst durch die natürliche Strömung unter
Verwendung der Schwerkraft von oberhalb des Kanalverengungsabschnitts 12 zugeführt werden
kann.
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Durch
Positionieren des Öffnungsabschnitts 10a an
der Oberseite des Kopf-Hauptkörpers 1,
wobei der Abschnitt 10a der Flasche 10 mit pharmakologischem
Fluid nach unten zeigt, fließt
das pharmakologische Fluid innerhalb der Flasche 10 mit
demselben auf natürliche
Weise durch die Schwerkraft den Kanalverengungsabschnitt 12 entlang.
Es wird selbst sicher durch die Wasserstrahlströmung angesaugt, die durch den
Kanalverengungsabschnitt 12 hervorgerufen wird. So kann
das verdünnte
Ausgangswasser mit Genauigkeit und Einfachheit erhalten werden.
Jedermann kann das gewünschte
Verdünnungsverhältnis des
pharmakologischen Fluids dadurch einfach und genau erhalten, dass
das Versorgungswasser in das Grund-Verdünnungswasser eingemischt wird,
das aus einem oder mehreren von mehreren Wasserströmungskanälen 16 im Kopf-Hauptkörper 1 entlangfließt. D.h.,
dass der Verdünnungsgrad
des pharmakologischen Fluids auf einfache Weise der Größe nach
eingestellt werden kann. Ferner kann die erforderliche Menge des
Verdünnungswassers
mit pharmakologischem Fluid auf einfache Weise erhalten werden.
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Nachfolgend
wird die konkrete Konfiguration der zweiten Ausführungsform beschrieben.
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Die
Grundidee der zweiten Ausführungsform besteht
darin, dass, wie oben beschrieben, das pharmakologische Fluid auch
durch natürliche
Strömung unter
Verwendung der Schwerkraft zugeführt
werden kann, wobei die Flasche 10 mit pharmakologischem Fluid über dem
Kopf-Hauptkörper 1 positioniert
ist. Bei dieser Konstruktion sind die Ober- und die Unterseite des
Kopf-Hauptkörpers 1 gegenüber denen
bei der ersten Ausführungsform
umgekehrt. Hinsichtlich des anderen Aufbaus ist die zweite Ausführungsform dem
Grunde nach dieselbe wie die erste Ausführungsform. Für dieselben
Konfigurationen sind dieselben Bezugszahlen wie bei der ersten Ausführungsform
verwendet. Detaillierte Beschreibungsteile werden weggelassen.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
ist, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, der Innengewinde-Rohrabschnitt 9,
der eine Eingriffseinrichtung der Flasche 10 bildet, in
der das pharmakologische Fluid untergebracht ist, an der oberen
Umfangswand des Kopf-Hauptkörpers 1 nach
oben geöffnet.
Die Flasche 10 mit pharmakologischem Fluid wird mit umgedrehter
Flasche 10 angeschraubt und in Eingriff gebracht, so dass
der Außengewinde-Öffnungsabschnitt 10a nach
unten zeigt. Im Innengewinde-Rohrabschnitt 9 ist ein sogenannter
Belüftungsschlitzkanal
b ausgebildet, um den Atmosphärendruck
im Innenraum der Flasche 10 mit pharmakologischem Fluid
durch Verbindung nach außen
aufrecht zu erhalten.
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Demgemäß ist kein
Schlauch 15 wie bei der ersten Ausführungsform erforderlich.
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Der
offene Kanal 11 innerhalb des Kopf-Hauptkörpers 1 ist
an der obersten Position angebracht. Der Kanal 11a kleinen
Durchmessers des offenen Kanals 11 ist an einer oberen
Position vorhanden, und der Kanal 11b großen Durchmessers
an einer unteren.
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Der
Kanalverengungsabschnitt 12 ist im unteren Abschnitt der
Eingriffseinrichtung 9 der Flasche 10 mit pharmakologischem
Fluid ausgebildet. Die Auslassöffnung 13 für pharmakologisches
Fluid öffnet
unmittelbar vor dem maximal verdickten Abschnitt 12a, und
der Innenabschnitt der Flasche 10 mit pharmakologischem
Fluid ist direkt über
den Ansaugkanal 14 für
pharmakologisches Fluid, der durch die Rohrwand des Kopf-Hauptkörpers 1 gebohrt
ist, angeschlossen.
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Da
das Versorgungswasser mit hoher Geschwindigkeit im Kanalverengungsabschnitt 12 entlangfließt, ist
der Druck abgesenkt. Im Ergebnis wird das pharmakologische Fluid
innerhalb der Flasche 10 mit demselben effektiv in den
Ansaugkanal 14 für pharmakologisches
Fluid gesaugt, unterstützt
durch die natürliche
Strömung
durch die Schwerkraft. Das in den Ansaugkanal 14 für pharmakologisches
Fluid gesaugte pharmakologische Fluid wird durch die Auslassöffnung 13 für pharmakologisches
Fluid ausgelassen, so dass das ausgelassene pharmakologische Fluid
durch das Versorgungswasser entlangfließt.
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Das
den Kanal 11a kleinen Durchmessers durchströmende pharmakologische
Fluid wird durch den Mischkanal 22 und den Kanal 11b großen Durchmessers
in das den diesen Kanal 11b großen Durchmessers entlangströmende Versorgungswasser
eingerührt
und verdünnt.
So wird es z.B. mit dem vorgegebenen Kopf-Hauptkörper auf das 500-fache verdünnt.
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Wenn
der Wasserströmungskanal 16 offen ist,
fließt
das Versorgungswasser selbst vom Wasserzuführkanal 8 zum Wasserströmungskanal 16.
Im Ergebnis wird das Versorgungswasser durch den Mischkanal 22 mit
dem vom offenen Kanal 11 entlangfließenden Verdünnungswasser gemischt. Das Verdünnungsverhältnis des
Verdünnungswassers wird
durch diesen Mischvorgang stark erhöht. Auf diese Weise kann abhängig von
der Anzahl offener Wasserströmungskanäle 16 ein
Verdünnungsverhältnis von
vier Werten erhalten werden, entsprechend dem 500-, dem 1.000-,
dem 1.500- und dem 2.000-fachen.
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Das
Verdünnungswasser
des pharmakologischen Fluids wird vom Mischkanal 22 zum
Wasserführungsschlauch 24 geführt und
schließlich
mit Kraft von der Sprinklerdüse 25 am
Vorderende abgestrahlt.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
existieren ferner die nachfolgend angegebenen Vorteile zusätzlich zu
denen bei der ersten Ausführungsform.
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Da
die Eingriffseinrichtung 9 der Flasche 10 mit
pharmakologischem Fluid an der Umfangswand der Oberseite des Kopf-Hauptkörpers 1 vorhanden ist,
steht die Flasche 10 mit pharmakologischem Fluid, die hier
in Eingriff zu bringen ist, in ihrer Haltung nach unten mit dem
Außengewinde-Öffnungsabschnitt 10a in
Eingriff, so dass das pharmakologische Fluid im Inneren durch den
Ansaugkanal 14 für
pharmakologisches Fluid auf natürliche
Weise zum Kanal 11a kleinen Durchmessers entlangfließt, und
die Funktion des Ansaugens des pharmakologischen Fluids durch den
Kanalverengungsabschnitt 12 wird genauer und effizienter
erzielt.
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(Dritte Ausführungsform)
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Die 7 zeigt eine dritte Ausführungsform.
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Die
Grundidee einer dritten Ausführungsform besteht
darin, dass die manuelle Bedienungseinfachheit dadurch verbessert
ist, dass die Öffnungs/Schließ-Ventile für den Gesamtkanal
so angebracht werden, dass die Benutzungseinfachheit weiter verbessert
ist.
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Nachfolgend
wird der konkrete Aufbau der dritten Ausführungsform beschrieben.
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Die
Grundidee der dritten Ausführungsform besteht
im Verbessern der manuellen Bedienungseinfachheit, um die Benutzungseinfachheit
durch Anbringen der Öffnungs/Schließ-Ventile
für den
Gesamtkanal weiter zu verbessern, wie oben beschrieben. Bei diesem
Aufbau besteht ein Unterschied hinsichtlich des Öffnungs/Schließ-Ventils
mit anderem Aufbau gegenüber
dem Kopf-Hauptkörper 1 an
der stromaufwärtigen
Seite desselben im Vergleich zur ersten und zweiten Ausführungsform.
Hinsichtlich des anderen Aufbaus ist die dritte Ausführungsform im
Wesentlichen dieselbe wie die erste und zweite Ausführungsform.
Für dieselben
Konfigurationen sind dieselben Bezugszahlen wie bei der ersten und der
zweiten Ausführungsform
verwendet. Detaillierte Beschreibungsteile werden weggelassen.
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Genauer
gesagt, ist ein Wasserführungsrohr 28 mit
einem Öffnungs/Schließ-Ventil 27a mit
der Seite des Wasserzuführschlauchs 4 des
Kopf-Hauptkörpers 1 verbunden.
Das Wasserführungsrohr 28 ist am
Seitenende des Kopf-Hauptkör pers 1 mit
einem Innengewinde 29 versehen, und es steht durch Verschrauben
mit dem Außengewinde 2 am
Seitenende des Wasserzuführschlauchs 4 des
Kopf-Hauptkörpers 1 integral
mit diesem in Eingriff. Am Außenumfang
des Seitenendabschnitts des Wasserzuführschlauchs 4 ist
ein Außengewinde 30 ausgebildet. Die
Anschlusskappe 3 seitens des Wasserzuführschlauchs 4 steht über das
Innengewinde 7 mit dem Außengewinde 30 in Eingriff.
Der Herstellvorgang für den
Kopf-Hauptkörper
kann einfacher gemacht werden, was beträchtlich mit dem Öffnungs/Schließ-Ventil 27a des
Gesamtkanals als anderer Konstruktion des Körpers zu tun hat.
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Das Öffnungs/Schließ-Ventil 27a ist
ein solches vom Hahntyp. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist,
ist an der stromabwärtigen
Seite des Kopf-Hauptkörpers 1 ein
Ventilgehäuse 31 ausgebildet,
und in dieses ist ein drehbarer Ventilkörper 32 mit einem
Kanal d eingebaut. Im drehbaren Ventilkörper 32 ist mittels
der Ventilabdeckung 33 ein Bedienhebel 34 seriell
vorhanden, um für
das Öffnen
und Schließen
des Wasserzuführkanals
A und eine Einstellung der Wassermenge zu sorgen.
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Bei
der dritten Ausführungsform
ist eine Maßnahme
verwendet, bei der eine Position, die mit einem zusammengesetzten
Aufbau, als anderem Körper,
versehen ist, aus Positionen zum Aufbauen des Kopf-Hauptkörpers zusammengesetzt
ist. Durch diese Konfiguration kann der Herstellvorgang mit beachtlicher
Einfachheit und Billigkeit im Vergleich zum Fall ausgeführt werden,
bei dem die Gesamtheit von Anfang an als ein zusammengesetztes Teil
aufgebaut ist. Dieses Ziel zeigt sich insbesondere unter Verwendung
von Kunstharz-Rohmaterial.
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Auch
kann der Aufbau jeder Ausführungsform
wechselseitig abgeändert
oder in einem Bereich, in dem von den gewünschten Zielen der Erfindung
nicht abgewichen wird, kombiniert werden.