DE69821620T2 - Anzeigeeinheit - Google Patents

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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anzeigeeinheiten und insbesondere auf Anzeigeeinheiten zum Anzeigen von zwei oder mehr fortlaufend wechselnden, von einem Betrachter anzusehenden Bildern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mehrbild-Anzeigevorrichtungen unterschiedlicher Arten sind bekannt. Solche Vorrichtungen werden zur Werbung, für Anweisungszwecke, zum Vorsehen von Richtungen, für Spiele und viele andere Anwendungen verwendet. Diese Vorrichtungen enthalten normalerweise um ihre Achsen drehende Prismen oder alternativ dazu Einrichtungen, welche Filme in einer geschlossenen Abfolge projizieren. Alle diese Vorrichtungen erfordern jedoch zu ihrem Betrieb eine beträchtliche Menge an elektrischer Energie und daher eine Verbindung zum Stromversorgungsnetz. Außerdem erfordern solche Vorrichtungen aufgrund der relativen Komplexität der erforderlichen Antriebseinrichtung und ihrer anderen Teile eine beträchtliche Größe.
  • Das zugrunde liegende optische Prinzip einer Verschiebung einer komplexen Lithographie relativ zu einer linsenförmigen Linsenanordnung ist aus dem Stand der Technik, z. B. dem US-Patent 5 494 445, bekannt, welches das allgemeine Know-how zum abwechselnden Anzeigen mehrerer Bilder offenbart. Bis in die jüngste Zeit ist dieses Wissen für Werbezwecke nicht in geeigneter Weise verwendet worden. Es gibt einen Bedarf für eine dynamische Mehrbild-Anzeige zur Verwendung in Einkaufszentren und anderen Örtlichkeiten, welche, wenn sie an Wänden befestigt oder an Regalen angebracht ist, in der Lage ist, unabhängig zu funktionieren, und welche die zu verkaufenden Produkte betreffende Information darstellt.
  • Solch eine Anzeige sollte selbstbetrieben, nämlich frei von jeder Verbindung zum Stromversorgungsnetz sein. Sie muss die Fähigkeit haben, hochauflösende Bilder bei einem weiten Bereich von Betrachtungswinkeln manchmal auf ihren beiden Seiten zum Anschauen durch Betrachter darstellen, welche sich von unterschiedlichen Richtungen nähern. Wartungsüberlegungen erfordern einen Betriebszeitraum von wenigstens 3 bis 4 Monaten ohne Batterieaustausch. Die Werbemitteilungen müssen durch einen ungelernten Arbeiter vor Ort ohne jede Schwierigkeit leicht austauschbar sein. Die Anzeigeeinheit sollte kostengün stig sein; mit anderen Worten ihre Kosten sollten den Preis des Produktes/der Produkte, für das bzw. für die sie wirbt, nicht übersteigen.
  • Aus der japanischen Patentanmeldung HEI 2[1990]-211437 ist eine Bildanzeigevorrichtung bekannt, welche Bildanzeigevorrichtung die folgenden Fakten mit einschließt: die Bildanzeigevorrichtung weist einen Bildträger mit zwei oder mehr für jeden Pixelgruppenabschnitt festgesetzten, geschrumpften Pixeln und eine zylindrische Linsengruppe auf, welche parallel zum Bildträger gesetzt ist und das zuvor beschriebene Bild mittels einer wahlweisen Kombination verschiedener Pixel anzeigen kann, und durch die zylindrische Linsengruppe kann sie die Bilder entsprechend der relativen Bewegung zwischen der zylindrischen Linsengruppe und dem Bildträger aufeinanderfolgend anzeigen; der Antriebsmechanismus zum Durchführen der vorerwähnten Relativbewegung weist eine Antriebseinrichtung, die die Antriebsgeschwindigkeit und die Antriebsrichtung ändern kann, und eine Steuereinheit auf, welche das Betriebssignal zur Antriebseinrichtung basierend auf dem festgesetzten relativen Bewegungsmuster sendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine weite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine auf optischen Prinzipien basierende, einfache, preiswerte Anzeigeeinheit zu schaffen, welche leichter handhabbar ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigeeinheit zu schaffen, welche in der Lage ist, mehrere hochauflösende Bilder aufeinanderfolgend anzuzeigen, und welche keine Verbindung zu einem Stromversorgungsnetz benötigt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen einer Vielzahl von kleinen oder großen fortlaufend wechselnden Bildern zu schaffen, welche in der Lage ist, über einen ausgedehnten Zeitraum zu arbeiten und durch eine unabhängige Energiequelle angetrieben wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige Werbeanzeige zu schaffen, bei welcher die zu projizierende Nachricht leicht austauschbar ist und durch unerfahrenes Wartungspersonal mit keinerlei technischem Hintergrund ausgewechselt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb eine selbstbetriebene Anzeigeeinheit zum Anzeigen von wenigstens zwei fortlaufend wechselnden, von einem Betrachter anzusehenden Bildern vorge sehen, wobei die Einheit umfasst: ein Gehäuse mit wenigstens zwei Wandabschnitten, welche zwischen sich einen Hohlraum festlegen, wobei wenigstens einer der Wandabschnitte aus einer Anordnung linearer Linsen mit einer linsenförmigen Vorderseite und einer flachen Rückseite hergestellt ist; wenigstens einen verschiebbaren, leichten und im Wesentlichen ebenflächigen Kennzeichenträger, welcher einen austauschbaren Film aufweist, der durch einen Schlitz in einer Oberfläche des Gehäuses gleitend aufgenommen ist, und welcher Träger innerhalb des Hohlraums in einem Abstand von der Rückseite angeordnet ist, welcher höchstens einer Brennweite der Linsen entspricht; und eine hochwirksame, batteriegetriebene Gleichstrom-Antriebseinrichtung mit geringem Energieverbrauch zum periodischen Verschieben des Kennzeichenträgers über eine Strecke, die wenigstens dem Abstand zwischen zwei benachbarten Linsen der Anordnung entspricht; wobei die Antriebseinrichtung einen an einen Nocken gekoppelten Motor aufweist und ein Abschnitt einer Unterkante des Kennzeichenträgers durch den Nocken abgestützt ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit bestimmten bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die nachfolgenden, veranschaulichenden Figuren erläutert, so dass sie vollständiger verständlich ist.
  • Mit speziellem Bezug nunmehr zu den Figuren im Einzelnen wird darauf hingewiesen, dass die gezeigten Besonderheiten lediglich beispielhaft und zum Zwecke einer anschaulichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angegeben und deshalb dargestellt sind, um anzugeben, was als zweckmäßigste und am besten verständliche Beschreibung der Grundlagen und gedanklichen Aspekte der Erfindung angesehen wird. In dieser Hinsicht wird kein Versuch dahingehend unternommen, bauliche Details der Erfindung genauer zu zeigen, als dies für ein grundlegendes Verständnis der Erfindung nötig ist, wobei die Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen dem Fachmann deutlich macht, wie verschiedene Formen der Erfindung in der Praxis verwirklicht sein können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Einheit;
  • 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kennzeichenträgers zum Anzeigen wechselnder Bilder;
  • 3 eine Vorderansicht der den Buchstaben A anzeigenden Einheit;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Antriebseinrichtung und eines daran befestigten Exzenters;
  • 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Anzeigeeinheit, welche im Detail die Antriebseinrichtung zum Betätigen eines Exzenters ähnlich demjenigen von 4 aufweist und zeigt;
  • 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit;
  • 7 eine teilweise, geschnittene Vorderansicht der Anzeigeeinheit sowie eines Anschlussstücks zum Befestigen derselben an einem Regal;
  • 8 und 9 im Einzelnen eine Vorderansicht und einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße, eine Uhr aufweisende Anzeigeeinheit;
  • 10 und 11 im Einzelnen eine Vorderansicht und einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer eine Uhr aufweisenden Anzeigeeinheit;
  • 11A eine vergrößerte Detailansicht des eingekreisten Teils in 11;
  • 12 einen Nocken, welcher eine schrittweise Bewegung des Kennzeichenträgers hervorruft;
  • 13 einen schematischen Schnitt durch eine Anordnung linearer Linsen, welche einen Querschnitt aufweisen, der mit demjenigen an sich bekannter Fresnel-Linsen übereinstimmt;
  • 14 einen Schnitt durch eine Anzeigeeinheit, welche die in 13 gezeigte Linsenanordnung aufweist; und
  • 15 einen Schnitt durch eine Anzeigeeinheit, bei welcher die in 13 gezeigte Linsenanordnung ein integraler Teil einer hohlen, extrudierten Tafel ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 ist eine Anzeigeeinheit 2 zum Anzeigen von zwei oder mehr fortlaufend wechselnden, von einem Betrachter anzusehenden Bildern sogar ohne ein Bewegen der Sichtlinie gezeigt. Die Einheit 2 besteht aus einem Gehäuse 4 mit einer Vorderseite 6, welche durch eine Anordnung von Linsen 8 gebildet ist. Die Linsen können derart angeordnet sein, dass sie eine horizontal sich erstreckende, lineare Anordnung, wie in 1 gezeigt, bilden, oder sie können alternativ dazu eine honigwabenförmige, kugelförmige Anordnung oder andere Anordnung bilden.
  • Hinter der stationären Vorderseite 6 ist ein leichter Kennzeichenträger 10 in Form eines Blatts oder Films auf einer oder zwei seiner Oberflächen bewegbar angeordnet, wobei auf die Oberfläche/Oberflächen Kennzeichen in einer beispielsweise aus den US-Patenten 5 100 330 oder 5 488 451 an sich bekannten Weise oder durch irgend ein anderes Verfahren gedruckt sind. Das optische Prinzip, auf dem derartige Verfahren basieren, beruht auf der Fähigkeit, jedes der auf der Oberfläche/den Oberflächen des Trägers 10 gedruckten Mehrfachbilder durch eine minimale Verschiebung des Trägers in Bezug auf die Anordnung der Linsen 8 sichtbar zu machen.
  • Der Kennzeichenträger 10 kann leicht durch andere, ähnliche Träger ersetzt werden, indem der Träger aus dem Schlitz 11 gezogen und ein ausgetauschter Träger eingefügt wird. Dies kann durch irgendeine ungelernte Person durchgeführt werden.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt, weist die Einheit 2 ferner ein Fach 12 auf, das am unteren Teil des Gehäuses 4 angeordnet ist, welches Fach eine elektrisch betriebene Antriebseinheit 14 mit einer Ausgangsachse 16 aufnimmt. Die Einzelheiten der Konstruktion der Antriebseinrichtung 14 werden nachfolgend erläutert. An der Ausgangsachse 16 ist ein Exzenter 18 angebracht, welcher vorteilhafter in 5 zu sehen ist, von dem ein begrenzter Teil seines Umfangs in die Kammer 20 ragt, in welcher der Kennzeichenträger 10 angeordnet ist, wobei die untere Kante 22 des Kennzeichenträgers 10 mit dem Boden einer Nut 24 in Kontakt tritt, welche entlang dem Umfang 26 des Exzenters 18 vorgesehen ist. Der Träger 10 ist frei in der Nut 24 abgestützt, jedoch an einem Herausgleiten von dem Exzenter 18 gehindert, wenn sich letzterer dreht.
  • Mit Bezug auf nunmehr 5 ist eine Vorderansicht des Exzenters 18 gezeigt, auf den zu Anschauungszwecken der kürzere Radius R1 und der längere Radius R2 gezeichnet sind, deren Differenz den Verschiebeweg des Kennzeichenträgers 10 bildet. Wahlweise ist der Exzenter 18 mit einem Gewicht 28 versehen, welches um den Umfang bei kleinerem Radi us R1 angeordnet ist, dessen Zweck darin besteht, einen Teil des Gewichtes des Kennzeichenträgers bei dessen Verschiebung in die aufwärts weisende Richtung auszugleichen.
  • Eine detailliertere Darstellung der Erfindung ist in 5 gezeigt, welche das geteilte Gehäuse 4, den Kennzeichenträger 10, Führungen 30, 32 zum Führen der Bewegung des Kennzeichenträgers und einen Exzenter 18 darstellt, auf dessen Umfang der Kennzeichenträger 10 aufliegt. Ebenfalls gezeigt ist die hochwirksame Antriebseinrichtung 14 mit geringem Energieverbrauch zum Drehen des Exzenters 18 einschließlich eines elektronischen Oszillators 34, welcher durch eine Batterie 36 betrieben und mit einem Elektromagneten 38 mit zwei ferromagnetischen Armen 40, 42 verbunden ist. Jedes der freien Enden der Arme 40, 42 ist wie ein Anker 44, 46 gestaltet, welcher einen Magnetkern 48 umgibt, jedoch nicht kontaktiert, welcher direkt oder indirekt mit Übertragungszahnrädern 50, 52 zum Antreiben des Exzenters 38 gekoppelt ist. Jeder durch den Oszillator ausgesandte Impuls bewirkt eine Drehung des Kerns 48 um 180°. Die Kontur des Exzenters ist derart beschaffen, dass seine Drehung in eine lineare Verschiebung des Kennzeichenträgers 10 umgesetzt wird, welcher, wie zuvor erwähnt, frei an dem mit einer Nut versehenen Umfang des Exzenters abgestützt ist. Die Radien R1 und R2 des Exzenters 18 sind derart ausgelegt, dass die gesamte lineare Verschiebung des Kennzeichenträgers 10 in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung eine Strecke beträgt, welche wenigstens dem Abstand D zwischen zwei Brennlinien von zwei benachbarten Linsen entspricht, die in Richtung der Verschiebung angeordnet sind. Die Verschiebung des Kennzeichenträgers 10 durch solch eine Amplitude wird eine fortlaufende Anzeige von Bildern bewirken, die auf der Oberfläche des Kennzeichenträgers ausgebildet sind. Da der Kennzeichenträger 10 ein minimales Gewicht aufweist und mit Blick auf die zuvor beschriebene wirksame Antriebseinrichtung, welche Energie lediglich während der relativ kurzen Dauer des durch den Oszillator 34 erzeugten Impulses benötigt, ist die zum Betreiben der Einheit erforderliche Energie ebenfalls minimal; somit kann die Einheit über ausgedehnte Zeiträume arbeiten, ohne dass ein Batteriewechsel erforderlich ist. Selbstverständlich kann die Einheit auch durch Solarzellen oder unterstützt durch Solarzellen betrieben werden.
  • Während in den 1 bis 5 eine Einheit gezeigt ist, die Bilder lediglich auf einer Seite anzeigt, verdeutlicht 6 eine Ausführungsform, bei der die wechselnden Bilder auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Einheit angezeigt werden. Um dies zu erreichen, ist lediglich erforderlich, eine zweite Anordnung von Linsen 8' auf der anderen Seite der Einheit vorzusehen und Bilder auf beiden Oberflächen des Kennzeichenträgers 10 vorzusehen. Ansonsten sind der Aufbau und der Betrieb dieser Ausführungsform dieselben wie die zuvor mit Bezug auf die 1 bis 5 beschriebenen.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch ein geteiltes Gehäuses 4, das mit einer geeigneten Öffnung 54 ausgebildet ist, die mit einem Anschlussstück 56 zum Befestigen der Einheit 2 an einem Regal, zum Beispiel einem Warenauslageregal in einem Supermarkt oder Kaufhaus, in Eingriff steht. Das Anschlussstück 56 ist derart gestaltet, dass es eine flexible Verbindung mit der Einheit 2 und eine festere Verbindung mit einem Regal ermöglicht und ein Zerbrechen verhindert, falls die Einheit zufällig durch einen vorbeigehenden Kunden oder Arbeiter angestoßen wird. Die flexible Verbindung zwischen dem Anschlussstück 56 und der Einheit 2 wird mit Hilfe eines Arms 58 erzielt, der mit der Öffnung 54 in Eingriff steht und darin durch Reibung gehalten ist. Die festere Verbindung wird mit Hilfe einer metallischen Halterung 60 erzielt.
  • 8 bis 11 zeigen zwei Ausführungsformen zur Verwendung der Anzeigeeinheit der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer Uhr. Die erste dieser Ausführungsformen ist in den 8 und 9 veranschaulicht und zeigt eine Uhr 62, die mit Hilfe eines Standard-Uhrenantriebs 64 betrieben wird, welcher innerhalb des Gehäuses 4 der Einheit 2 angeordnet ist, wodurch eine kombinierte Uhren- und Wechsel-Anzeigeeinheit geschaffen ist. Selbstverständlich kann die Uhr gemäß 8 auch eine Digitaluhr sein. In der zweiten, in den 10 und 11 veranschaulichten Ausführungsform sind die Wechselanzeigen hinter dem Uhrenzifferblatt angeordnet. Solch eine Anordnung ermöglicht den Betrieb der Uhr 62 und ein Wechseln der Anzeigen auf dem Kennzeichenträger 10 mit Hilfe einer gemeinsamen Antriebseinrichtung 14.
  • Wie in 11A gezeigt, ist der Exzenter 18 fest mit der Sekunden-Welle 15 einer gemeinsamen Antriebseinrichtung 14 verbunden und durch diese angetrieben und bewegt sich innerhalb einer zentralen Bohrung 17 von geeigneter Gestalt und Größe im Träger 10.
  • 12 zeigt einen Exzenter 28 oder, korrekter, einen Nocken mit drei unterschiedlichen Krümmungsradien r1, r2, r3 sowie Rampen 29, welche von einer Krümmung zur benachbarten führen. Ferner ist eine Nocken-Kurvenrolle in Form einer Rolle 66 gezeigt, die in einer Gabel 67 befestigt ist, welche fest mit dem Kennzeichenträger 10 verbunden ist. Es ist klar, dass die Rolle 66, wenn sich der Nocken 28 in Richtung des Pfeils A dreht, damit beginnt, entlang der Krümmung r1 zu rollen. Da die Krümmung r1 mit der Welle 16 konzentrisch ist, wird der Träger 10 stationär bleiben, bis die Rolle 66 zusammen mit dem Träger 10 durch die Rampe 29 auf die nächste Krümmung r2 angehoben werden, von welchem Punkt aus die Rolle 66 erneut "verweilen" wird, bis sie noch einmal durch die nächste Rampe 29 auf die nächste Krümmung r3 gehoben wird, an welchem Punkt der Kennzeichenträger 10 seine maximale Verschiebung erreicht haben wird. Nach dem Erreichen des Endes der Krümmung r3 wird die Rolle 66 auf die Krümmung r1 abfallen, wobei sich der Träger 10 wiederum an seinem untersten Punkt befindet. Der Nocken hat somit drei "Verweil-"abschnitte und drei Rampen und wird eine gleichförmige Drehung seiner Welle 16 in ein schrittweises Anheben des Kennzeichenträgers 10 umwandeln. Solch ein Nocken ist besonders für große Anzeigeeinheiten zweckmäßig, welche von beträchtlichen Entfernungen angeschaut werden, wo die Sichtlinie nicht weit von der Senkrechten relativ zur Einheit abweicht.
  • Das Herstellen von Kennzeichenträgern erfordert eine große Sorgfalt insbesondere bei dem dimensionsmäßigen Verhältnis der Kennzeichenparameter und der Teilung der Linsenanordnung. Während solch eine Genauigkeit bei kleinen Anzeigeeinheiten bestimmt erreichbar ist, kann sie bei großen Einheiten wegen unvermeidbarer, kumulativer Fehler bei der Herstellung des Kennzeichenträgers, der Einflüsse von Temperaturschwankungen, etc. möglicherweise nicht realisiert werden. Obgleich derartige Probleme mit zunehmender Weite der linearen Linsen der Anordnung im Prinzip abgemildert werden könnten, wären einem solchen Schritt schwerwiegende Nachteile zu eigen:
    • 1.) Mit zunehmender Weite der linearen Linsen, welche im Querschnitt durch einen kreisförmigen Bogen festgelegt sind, nimmt automatisch auch die Linsendicke zu, wobei Anordnungen von Linsen mit erhöhter Weite sehr schwer und dementsprechend teuer wären.
    • 2.) Die gewellten Oberflächen der Anordnung erzeugen Glanzlichter und hellen Schimmer, die sich mit der Sichtbarkeit des Bildes überlagern. Sie sind ferner empfänglich für eine Schmutzablagerung.
  • Eine Lösung für die obigen Probleme wird durch eine Anordnung von Linsen geschaffen, welche in den 13 und 14 dargestellt sind. Diese Anordnung ist gebildet durch coplanare, vorteilhafterweise innere Gruppen von linearen Linsen mit einem Querschnitt, welcher demjenigen der an sich bekannten Fresnel-Linsen entspricht, wobei jede Gruppe aus einer zentralen, im Wesentlichen zylindrischen Linse besteht, welche durch eine Anzahl von quasi-prismatischen, linearen Linsen (quasi deshalb, weil genau genommen die schrägen Flächen dieser Prismen Teile der zylindrischen Oberflächen sind) flankiert wird. Aufgrund ihrer großen Blendenzahl f [im Fall der linearen Fresnel-Linse Brennweite f/Weite m ( 13)] bietet diese Art von Linse eine relativ große Weite (z. B. 40 mm) kombiniert mit einer annehmbar kurzen Brennweite.
  • 13 ist eine schematische Darstellung einer Anzeigeeinheit unter Verwendung der zuvor erwähnten Anordnung quasi-prismatischer, linearer Linsen. In 13 ist ein Kennzeichenträger 10 gezeigt, der unter einem Abstand f hinter einer Anordnung 84 der zuvor erwähnten Linsen angeordnet ist. Die Anordnung 84 weist mehrere Gruppen 86 auf, wobei jede Gruppe aus einer zentralen, im Wesentlichen zylindrischen Linse 88 besteht, welche von mehreren linearen, quasi-prismatischen Linsen 90 flankiert wird. Vorteilhafterweise ist die Anordnung 84 ein integriertes Ganzes und wird beispielsweise durch Extrusion oder Prägen hergestellt, obgleich sie auch aus mehreren Teilen, insbesondere bei großen Anzeigeeinheiten, aufgebaut sein kann. Wie zu sehen ist, ist die zum Betrachter gewandte Oberfläche vollkommen glatt und weit weniger Reflex- und Glanzphänomenen und einem Schmutzansatz ausgesetzt.
  • 14 zeigt eine Anzeigeeinheit, in welcher die Anordnung 84 gemäß 13 durch Extrusion hergestellt und mit Rippen 92 versehen ist, die sowohl die Anordnung 84 versteifen als auch den Kennzeichenträger 10 an einem Ausbauchen hindern. Der Kennzeichenträger 10 wird durch irgendeine der zuvor beschriebenen Einrichtungen auf und ab bewegt, wie durch den Doppelpfeil B angedeutet ist. Die Anzeigeeinheit gemäß 14 kann auch mit einer Lichtquelle, wie zum Beispiel einer Gruppe fluoreszierender Röhren 94, versehen sein.
  • Die Einheit gemäß 15 ist zu derjenigen gemäß 14 ähnlich, ausgenommen, dass die Anordnung 84 die Vorderseite einer hohlen, extrudierten Tafel bildet, deren Rückseite 96 mit der Anordnung 84 mit Hilfe von Rippen 92 verbunden ist. Diese Ausführungsform ist somit besonders steif und daher für sehr große Anzeigeeinheiten geeignet.
  • Es ist dem Fachmann klar, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der vorstehend erläuterten Ausführungsformen beschränkt ist und dass die vorliegende Erfindung in anderen speziellen Formen ausgebildet sein kann, ohne den Erfindungsgedanken oder die wesentlichen Merkmale der Erfindung zu verlassen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht beschränkend zu verstehen, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Patentansprüche eher als durch die vorstehende Beschreibung angezeigt wird und sämtliche Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche zur Anwendung kommen, deshalb als von diesen mit umfasst verstanden werden sollen.

Claims (15)

  1. Selbstbetriebene Anzeigeeinheit (2) zum Anzeigen von wenigstens zwei fortlaufend wechselnden, von einem Betrachter anzusehenden Bildern, wobei die Einheit (2) umfasst: ein Gehäuse (4) mit wenigstens zwei Wandabschnitten, welche zwischen sich einen Hohlraum festlegen, wobei wenigstens einer der Wandabschnitte aus einer Anordnung linearer Linsen (8) mit einer linsenförmigen Vorderseite und einer flachen Rückseite hergestellt ist; wenigstens einen verschiebbaren, leichten und im Wesentlichen ebenflächigen Kennzeichenträger (10), welcher einen austauschbaren Film aufweist, der durch einen Schlitz (11) in einer Oberfläche des Gehäuses (4) gleitend aufgenommen ist, und welcher Träger innerhalb des Hohlraums in einem Abstand von der Rückseite angeordnet ist, welcher höchstens der Brennweite (E) der Linsen (8) entspricht; und eine hochwirksame, batteriegetriebene Gleichstrom-Antriebseinrichtung (14) mit geringem Energieverbrauch zum periodischen Verschieben des Kennzeichenträgers (10) über eine Strecke, die wenigstens dem Abstand zwischen zwei benachbarten Linsen der Anordnung entspricht; wobei die Antriebseinrichtung (14) einen an einen Nocken (18, 28) gekoppelten Motor aufweist und ein Abschnitt einer Unterkante des Kennzeichenträgers (10) durch den Nocken (18, 28) abgestützt ist.
  2. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein durch eine Solarzellenanordnung angetriebener Elektromotor ist.
  3. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein impulsgetriebener Schrittmotor mit einer Welle ist.
  4. Anzeigeeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der impulsgetriebene Schrittmotor Impulse erzeugt und jeder der durch den Impuls getriebenen Schrittmotor erzeugten Impulse die Welle des Schrittmotors um 180° dreht.
  5. Anzeigeeinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle mit einer Geschwindigkeit zwischen 2 und 4 Umdrehungen pro Minute rotiert.
  6. Anzeigeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken ein Exzenter (18, 28) ist.
  7. Anzeigeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (18, 28) mit einem umfangsseitig angeordneten Gewicht (28) versehen ist, um wenigstens einen Teil des Gewichts des Kennzeichenträgers bei dessen Verschiebebewegung in der Aufwärtsrichtung auszugleichen.
  8. Anzeigeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichenträger (10) transparent ist und damit ein Hindurchtreten von Licht gestattet.
  9. Anzeigeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Wandabschnitte parallel zueinander angeordnet sind, ein zweiter der Wandabschnitte aus einer Anordnung von Linsen (8) gebildet ist und der Kennzeichenträger (10) verschiebbare Kennzeichen auf seinen beiden Seiten zum gleichzeitigen Anzeigen von Bildern auf zwei Seiten der Einheit (2) aufweist.
  10. Anzeigeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) ferner eine Einrichtung (54, 58, 60) zum Befestigen der Einheit an einem Regal aufweist.
  11. Anzeigeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der austauschbare Film ein Blatt aufweist.
  12. Anzeigeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vollständige Aufwärtsbewegung des Nockens (28) einem erforderlichen Verschiebeweg des Kennzeichenträgers (10) im Wesentlichen entspricht.
  13. Anzeigeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (2) eine Uhr (62) mit einem wechselnden Ohrenzifferblatt bildet.
  14. Anzeigeeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (28) fest an einer Sekunden-Welle (15) eines Standard-Uhrenantriebs fixiert ist.
  15. Anzeigeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der linearen Linsen einen Querschnitt hat, welcher mit einem Querschnitt einer Fresnel-Linse übereinstimmt, und die Anordnung linearer Linsen eine Vorderwand einer extrudierten, hohlen, zweiseitigen Tafel bildet, wobei eine Rückwand der zweiseitigen Tafel mit der Vorderwand über mehrere Rippen verbunden ist.
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