DE69821574T2 - Transparente Beschichtungszusammensetzung enthaltend acetylierte dusu2 oder aedu Stärke, Dextrin und Reismehl, zum Überziehen von Kartoffelprodukten - Google Patents

Transparente Beschichtungszusammensetzung enthaltend acetylierte dusu2 oder aedu Stärke, Dextrin und Reismehl, zum Überziehen von Kartoffelprodukten Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft gefrorene, geschnittene Kartoffelprodukte und insbesondere eine Zusammensetzung zur klaren bzw. durchsichtigen Beschichtung von geschnittenen Kartoffelprodukten vor dem Gefrieren bzw. Einfrieren, um die Standzeit des geschnittenen Kartoffelprodukts, nachdem es frittiert bzw. gebraten und unter einer Heizlampe gelagert wurde, zu verlängern.
  • 2. Stand der Technik
  • Die Lebensmitteldienstleistungsindustrie wendet üblicherweise gefrorene geschnittene Kartoffeln an, die anschließend, gebraten und als Pommes Frites serviert werden. Vor dem Verzehr werden die Pommes Frites üblicherweise zum Warmhalten unter eine Heizlampe gestellt. Obwohl knackig bzw. knusprig, wenn aus der Friteuse entfernt, verlieren die Pommes Frites ihre Knusprigkeit, wenn sie einem längeren Zeitraum einer Heizlampe ausgesetzt werden. Außerdem leiden sowohl die Textur als auch das Aussehen der Pommes Frites aufgrund der Aussetzung der Heizlampe.
  • Um dieses Problem zu beheben, werden geschnittene Kartoffeln vor dem Einfrieren im Allgemeinen mit einer klaren Beschichtungszusammensetzung überzogen. Die klare Beschichtungszusammensetzung umfasst im Allgemeinen Wasser und eine stärkehaltige Komponente. Die klare Beschichtungszusammensetzung darf nicht Geschmack oder Aussehen beeinträchtigen, nachdem die Kartoffeln frittiert wurden. Beispiele für in klaren Beschichtungszusammensetzungen verwendete stärkeartige Komponenten werden in US-Patenten 3 751 268 (unmodifizierte, stark Amylose-haltige Stärke); 5 141 759 (eine Kombination von chemisch modifizierter ungelierter Kartoffelstärke, chemisch modifizierter ungelierter Maisstärke und Reismehl) und der internationalen Patentanmeldung PCT/US94/02851, veröffentlicht unter WO-A-9421143 (ein Gemisch von Weizenmehl, modifizierter Mais- oder Reisstärke, Mais- oder Reismehl, einem Dextrin und einem Gummi) gelehrt.
  • Häufig schließen diese stärkeartigen Komponenten eine Kartoffelstärke und ein Tapiokadextrin ein. Kartoffelstärke ist in seiner kommerziellen Verfügbarkeit häufig beschränkt und sind gewöhnlich kostspieliger. Tapiokastärke ist häufig in der Verfügbarkeit beschränkt und ist gewöhnlich auch kostspieliger. Es gibt einen Bedarf für eine weniger kostenaufwendige, leichter verfügbare klare Beschichtungszusammensetzung zur Verwendung auf Kartoffelprodukten, die die frittierten Kartoffeln schützen wird und erlaubt, dass das Kartoffelprodukt den verschlechternden Wirkungen der Heizlampe widersteht.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es wurde gefunden, dass bestimmte acetylierte Stärken in Kombination mit einem wenig löslichen Dextrin und einem Reismehl in einer klaren Beschichtungszusammensetzung für Pommes Frites verwendet werden können, um die verschlechternden Wirkungen der Heizlampe zu verhindern. Die acetylierte Stärke, Dextrin und Reismehl bilden eine stärkeartige Komponente, die dann mit Wasser vermischt wird, um als klare Beschichtung für das geschnittene Kartoffelprodukt verwendet zu werden. Die acetylierte Stärke wird aus einer Stärke hergestellt, die aus einer Stärke tragenden Pflanze mit einem Genotyp, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Dull-sugary-2 (dusu2) und Amylose-extender-dull (aedu), erhalten wird.
  • Wenn das geschnittene Kartoffelprodukt durch übliche Verarbeitungsverfahren hergestellt und mit der erfindungsgemäßen klaren Beschichtungszusammensetzung beschichtet wird, wurde gefunden, dass die Essqualität des frittierten Kartoffelprodukts bezüglich Knusprigkeit verbessert ist, während das natürliche Aussehen des Kartoffelprodukts beibehalten wird. Es wurde ebenfalls gefunden, dass das frittierte Kartoffelprodukt, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, unter einer Heizlampe ohne wesentlichen Verlust an Knusprigkeit oder Erhöhung der Zähigkeit oder Zahnbelag gehalten werden kann.
  • Die stärkeartige Komponente der vorliegenden Erfindung, die zum Herstellen einer klaren Beschichtungszusammensetzung für ein geschnittenes Kartoffelprodukt vor dem Garen verwendet wird, umfasst im weitesten Sinne:
    • a) etwa 55% bis etwa 85 Gewichtsprozent einer acetylierten Stärke mit einem Acetylgehalt von etwa 1,5% bis etwa 2,5 Gewichtsprozent, wobei die Stärke aus einer Stärke enthaltenden Pflanze mit einem Genotyp, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Dull-sugary-2 und Amylose-extender-dull erhalten wird;
    • b) etwa 5% bis etwa 25 Gewichtsprozent eines Dextrins mit einer Löslichkeit von etwa 10% bis etwa 20%, wobei das Dextrin aus einer Stärke mit einem Amylosegehalt von weniger als etwa 35 Gewichtsprozent hergestellt wurde und
    • c) etwa 5% bis etwa 25 Gewichtsprozent eines Reismehls.
  • Vorzugsweise umfasst die stärkeartige Komponente etwa 60% bis 80 Gewichtsprozent acetylierte Stärke; etwa 5% bis etwa 15 Gewichtsprozent Dextrin und etwa 10% bis etwa 20 Gewichtsprozent Reismehl.
  • Bevorzugter umfasst die stärkeartige Komponente etwa 75 Gewichtsprozent acetylierte Stärke, etwa 10 Gewichtsprozent Dextrin und etwa 15 Gewichtsprozent Reismehl. Die Gewichtsprozentsätze für die stärkeartige Komponente basieren auf dem Gesamtgewicht der drei Komponenten in der stärkearti gen Komponente, wobei deren Gesamtgewicht auf 100% ergänzt bzw. addiert wird.
  • Eine gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte klare Beschichtungszusammensetzung umfasst Wasser und eine wirksame Menge der stärkeartigen Komponente der vorliegenden Erfindung. Die Menge an stärkeartiger Komponente ist wirksam, um die verschlechternde Wirkung der Heizlampe aufzuheben. Vorzugsweise umfasst die klare Beschichtungszusammensetzung etwa 30% bis etwa 45 Gewichtsprozent stärkeartige Komponente und bevorzugter etwa 40 Gewichtsprozent stärkeartige Komponente, wobei der Rest Wasser ist. Diese Prozentsätze basieren auf dem Gesamtgewicht der klaren Beschichtungszusammensetzung.
  • Die klare Beschichtungszusammensetzung kann auch andere Bestandteile, wie Gewürze und Aromen, enthalten. Vorzugsweise enthält die klare Beschichtungszusammensetzung nicht mehr als etwa 10% dieser anderen Bestandteile. Die bevorzugten anderen Bestandteile sind Salz, Natriumaluminiumphosphat und Natriumbicarbonat.
  • Um das beschichtete Kartoffelprodukt herzustellen, werden die geschnittenen Kartoffeln in einer üblichen Weise hergestellt und dann in die klare Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung getaucht. Im Fall von gefrorenen Kartoffelprodukten wird das geschnittene Kartoffelprodukt vor dem Gefrieren mit der klaren Beschichtungszusammensetzung beschichtet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 erläutert die Knusprigkeit von gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Pommes Frites, verglichen mit einem üblichen Produkt.
  • Beschreibung der Erfindung im Einzelnen
  • Eine beliebige Pflanzenquelle, die essbare Stärke erzeugt, und die gezüchtet werden kann, um eine Pflanze mit einem homozygoten aedu- oder einem dusu2-Genotyp zu erzeugen, kann angewendet werden, um die Stärken zu erhalten, die zum Herstellen der erfindungsgemäßen acetylierten Stärke verwendet werden. Es hat sich erwiesen, dass das Amylose-extender-(ae)-Gen in Mais und Gerste vorliegt und dass Getreidekörner, wie Mais, die Dull-(du)- und Sugary-2-(su2)-Genotypen enthalten. Mais (Kolbenmais) ist die bevorzugte Pflanzenquelle für in der vorliegenden Erfindung verwendete Stärken.
  • Die Begriffe „Amylose-extender-dull-" oder „aedu"-Genotyp, wie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, bedeutet nicht nur den homozygoten aedu-Genotyp, aeaedudu, der durch Standardpflanzenzüchtungstechniken erhalten wird, sondern auch den aedu-Genotyp, der zu einem anderen Teil des Pflanzengenoms durch Translokation, Inversion oder ein beliebiges anderes Verfahren einer Chromosomenkonstruktion verschoben wurde, um Variationen davon einzuschließen, wobei die offenbarten Eigenschaften der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Stärke erhalten werden. Die Verwendung von Stärken aus Pflanzen mit dem Amyloseextender-dull-Genotyp wird in den US-Patenten 5 497 586, 5 260 076, 5 120 562, 5 035 912 und 4 790 997 gelehrt. Es wird angemerkt, dass das '562-Patent ein geschlagenes Gemisch lehrt, das acetylierte aedu-Stärke mit einem Proteingehalt von mehr als oder gleich 1% enthält. Das '562-Patent lehrt nicht die Verwendung eines Dextrins oder Reismehls und das geschlagene Gemisch des '562-Patent funktioniert nicht mit Pommes Frites als klare Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung.
  • Die Begriffe „dull sugary-2-" oder „dusu2"-Genotyp, wie in der Beschreibung und Ansprüchen verwendet, bedeuten nicht nur einen homozygoten dusu2-Genotyp, dudusu2su2, der durch übliche Pflanzenzüchtungstechniken erhalten wurde, sondern auch den dusu2-Genotyp, der zu einem anderen Teil des Pflanzengenoms durch Translokation, Inversion oder ein beliebiges anderes Verfahren einer Chromosomenkonstruktion verschoben wurde, um Variationen davon einzuschließen, wobei die offenbarten Eigenschaften der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Stärke erhalten werden. Die Verwendung von Stärken aus Pflanzen mit einem Genotyp dull sugary-2 wird in den US-Patenten 4 792 239 und 5 260 076 offenbart.
  • Die wie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Begriffe „aedu-Stärke" und „dusu2-Stärke" bedeuten Stärken, die von Stärke tragenden Pflanzen erhalten werden, welche vom dem aedu- beziehungsweise dusu2-Genotyp sind. Die bevorzugte Stärke zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist dusu2-Stärke.
  • Die acetylierte Stärke der vorliegenden Erfindung hat einen Acetylgehalt von etwa 1,5% bis etwa 2,5% und bevorzugter etwa 2,5%. Der Acetylgehalt wird als Gewichtsprozentsatz von Acetylgruppen, bezogen auf das Gesamtgewicht der acetylierten Stärke, gemessen. Der Acetylgehalt wird in einer üblichen Weise unter Verwendung des analytischen Standardverfahrens C-2 der Corn Refiners Association bestimmt.
  • Acetylierung der Stärke wird in einer üblichen Weise, unter Verwendung von üblicher Ausrüstung durchgeführt. Insbesondere wird eine Aufschlämmung von Stärkegranulaten bzw. -Körnern mit etwa 5 bis etwa 40 Gewichtsprozent Stärke und bevorzugter 30% bis 35% hergestellt. Der pH-Wert der Aufschlämmung wird dann auf etwa 8 bis etwa 11 eingestellt. Vorzugsweise wird der pH-Wert der Aufschlämmung durch die Zugabe eines Katalysators, wie Natriumhydroxid, Calciumhydroxid oder Natriumcarbonat, eingestellt. Calciumhydroxid ist bevorzugt. Der Katalysator wird sorgfältig mit den Stärkegranulaten für etwa 30 Minuten vermischt. Nun wird ein Acetylierungsmittel zu der Aufschlämmung gegeben. Geeignete Acetylierungsmittel schließen Vinylacetat und Acetanhydrid ein. Das bevorzugte Acetylierungsmittel ist Essigsäureanhydrid. Das Acetylierungsmittel wird unter Halten des pH-Werts der Aufschlämmung schnell zugegeben. Das Acetylierungsmittel wird in einer notwendigen Menge zu der Aufschlämmung gegeben, um den gewünschten Acetylgehalt zu erhalten. Die Reaktion wird für etwa 0,1 bis 1,0 Stunden bei etwa 80°F (25°C) bis etwa 120°F (50°C) fortgesetzt. Ist die Reaktion einmal beim gewünschten Acetylgehalt abgeschlossen, wird der pH-Wert der Aufschlämmung auf etwa 5 bis etwa 6 eingestellt und die Aufschlämmung wird mit Wasser verdünnt, entwässert, gewaschen und getrocknet.
  • Das Dextrin wird aus einer Stärke hergestellt, die einen Amylosegehalt von weniger als etwa 35 Gewichtsprozent und bevorzugter etwa 25 bis 30 Gewichtsprozent aufweist. Geeignete Quellen für die zum Herstellen des Dextrins verwendete Stärke schließen Kartoffel, Cassava (Tapioka), Reis, Mais, Weizen, Sorghum und Milo ein. Die Stärke kann eine wachsartige Stärke, eine Wurzelstärke oder eine übliche Getreidestärke sein, vorausgesetzt, dass der Amylosegehalt der Stärke unter etwa 35% ist. Die bevorzugte Pflanzenquelle für die zur Herstellung von Dextrin verwendete Stärke ist Mais und die bevorzugte Stärke ist übliche Maisstärke.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Dextrin ist ein Pyrodextrin, das heißt jenes, hergestellt durch ein Pyroumwandlungsverfahren. Historisch wurden solche Dex-trine, in Abhängigkeit von ihrem Umwandlungsgrad, entweder als British Gums, weiße Dextrine oder gelbe oder kanariengelbe Dextrine bezeichnet. Um ein Pyrodextrin gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, wird eine Stärke, die etwa 12,0 Feuchtigkeit auf das Gewicht enthält, mit einer verdünnten Lösung einer Säure, wie Chlorwasserstoffsäure, versprüht und auf eine Temperatur zwischen etwa 200°F (95°C) und etwa 360°F (185°C) oder mehr und für einen Zeitraum, der im Bereich von 2 bis 10 oder mehreren Stunden liegen kann, erhitzt, um den gewünschten Abbaugrad zu erhalten. Die Menge an Säure und die Temperatur werden durch das gewünschte Produkt bestimmt. Zweckmäßigerweise wird der Stärkeabbau zu dem Ausmaß ausgeführt, dass etwa 10% bis etwa 20 Gewichtsprozent der dextrinisierten Stärke in Wasser löslich ist. Die üblicherweise verwendete Säure ist Chlorwasserstoffsäure bzw. Salzsäure, die auf die trockene Stärke in einer Menge von bis zu etwa 0,04 Gewichtsprozent der Stärke gesprüht wird. Höhere Mengen an Chlorwasserstoffsäure können in üblicher Weise verwendet werden. Neben Chlorwasserstoffsäure schließen andere geeignete Katalysatoren zur Verwendung beim Umwandeln der Stärke zu einem Dextrin Salpetersäure, Monochloressigsäure, Phosphorsäure und Chlor ein. Chlorwasserstoffsäure ist jedoch bevorzugt. Die Menge an verwendeter Chlorwasserstoffsäure ist derart, um den pH-Wert der Stärke auf etwa 3,0 zu bringen. Andere bekannte übliche Katalysatoren, wie Natriumbicarbonat, Natriumphosphat oder Chlorgas können bei einem neutralen oder alkalischen pH-Wert in dem Umwandlungsschritt als Katalysator angewendet werden.
  • Beliebige der üblichen Röstvorrichtungen können verwendet werden, wie Massekocher, Wirbelschicht-Dextrinisiervorrichtung oder Kocher vom Ofen-Typ. US-Patent 3 200 012 beschreibt eine Form von zylindrischem Trommelröster und US-Patent 3 527 606 beschreibt einen Röster vom Paddel-Typ, der üblicherweise zum Dextrinisieren der Stärke angewendet werden kann. Die Rösttemperaturen können in Abhängigkeit von der Art des angewendeten Rösters im Bereich vom etwa 200°F (95°) bis zu 350°F (185°C) oder mehr liegen. Das Rösten kann für einen Zeitraum von etwa 2 bis etwa 10 Stunden stattfinden, um ein Dextrin von gewünschter Löslichkeit zu erhalten. Die Löslichkeit des Dextrins der vorliegenden Erfindung ist etwa 10% bis etwa 20 Gewichtsprozent; vorzugsweise etwa 10% bis etwa 15 Gewichtsprozent und bevorzugter etwa 12% bis etwa 15 Gewichtsprozent. Die Löslichkeit wird in einer üblichen Weise durch Zugeben des Dextrins zu Wasser bei etwa 75°F (24°C) und Rühren zur Bildung einer Aufschlämmung bestimmt.
  • Ein beliebiges übliches Reismehl kann in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Geeignete Arten von Reismehl schließen RL100, vertrieben von Rivland Partnership, Comet Rice Ingredients Company und Pacific Grain Products Inc. ein. RL100 ist die bevorzugte Quelle für Reismehl.
  • Um die klare Beschichtungszusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, wird die stärkeartige Komponente mit Wasser vermischt. Gute Ergebnisse wurden durch Mischen des Wassers in die stärkeartige Komponente erhalten, jedoch kann ein beliebiges übliches Verfahren angewendet werden.
  • Um ein beschichtetes gefrorenes Kartoffelprodukt gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, werden rohe Kartoffeln gewaschen, geschält, in Streifen geschnitten, blanchiert und in eine Salzlösung getaucht und dann Luftgetrocknet. Die Kartoffelstreifen werden dann mit der klaren Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung beschichtet. Nun werden die beschichteten Kartoffelstreifen für einen kurzen Zeitraum (195°C für 30 Sekunden) vorfrittiert und dann gefroren.
  • Um die gefrorenen beschichteten Kartoffelstreifen zu garen, müssen sie aus dem Gefrierschrank entfernt werden und in einer üblichen Weise gegart, beispielsweise frittiert, werden.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung können vollständiger mit Bezug auf eines oder mehrere der nachstehenden Beispiele verständlich sein.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel erläutert das Herstellen einer acetylierten dusu2-Stärke gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Aufschlämmung einer dusu2-Stärke wird mit einem Feststoffgehalt von 30% hergestellt. Kalk wird bei 3,3 Gewichtsprozent Trockenstärke zugegeben. Die Stärke wird 30 Minuten vollsaugen lassen und dann wird Acetanhydrid in einer Menge von 8,8%, bezogen auf das Gewicht von Trockenstärke, zu der Aufschlämmung gegeben, während die Aufschlämmung unter starkem Bewegen gehalten wird. Die Reaktion wird 15 Minuten ablaufen lassen, wobei der pH-Wert auf etwa 5 bis etwa 6 eingestellt ist. Die Aufschlämmung wird dann mit einer äquiva lenten Wassermenge verdünnt, entwässert und getrocknet. Die erhaltene Stärke hatte einen Acetylgehalt von 2,5%.
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel erläutert das Herstellen eines Dextrins gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Übliche Maisstärke (28% Amylose) wurde mit gasförmiger Chlorwasserstoffsäure behandelt, um den pH-Wert der Stärke auf etwa 2,7 bis etwa 2,8 zu bringen. Die angesäuerte Stärke wurde dann langsam in einem mit Dampf erhitzten Horizontalmischer/Reaktor erhitzt. Wenn die Temperatur der Stärke von 200°F (95°C) erreicht war, wurden Proben genommen, um die Löslichkeitsanteile zu bestimmen. Das Erhitzen wurde fortgesetzt, bis 240°F (215°C) erreicht waren, wobei zu der Zeit die Temperatur gehalten wurde. Hatte die Löslichkeit den Bereich von 10% bis 20% einmal erreicht, wurde die Reaktion durch Ablassen der Stärke aus dem Reaktor in einen Kühler beendet. Ammoniumbicarbonat wurde zu der abkühlenden Stärke gegeben, um die Säure zu neutralisieren und den pH-Wert einzustellen. Die Menge an zugegebenem Bicarbonat war etwa 0,03 Gewichtsprozent Stärke. Die Endlöslichkeit des Dextrins war 15%.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel lehrt die Herstellung einer klaren Beschichtungszusammensetzung eines beschichteten gefrorenen Kartoffelprodukts und von Pommes Frites gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von acetylierter dusu2-Stärke. Die nachstehende Trockenzusammensetzung wurde miteinander vermischt:
    Bestandteile Prozent
    Acetylierte dusu2-Stärke 68,0
    Reismehl 15,0
    Übliches Maisdextrin 10,0
    Salz (NaCl) 6, 0
    Natriumaluminiumphosphat 0,5
    Natriumbicarbonat 0,5
    100,0
  • Das acetylierte dusu2 war dasjenige, das in Beispiel 1 hergestellt wurde, während das Dextrin dasjenige war, das in Beispiel 2 hergestellt wurde. Das Reismehl war Rivland's RL100, während das Phosphat Monsanto's Pan-O-Lite war und das Bicarbonat Church and Dwight's USP Nummer 1 Qualität war.
  • Die Kartoffeln wurden gewaschen, geschält und in 5/16 Inch (0,8 cm) Scheiben geschnitten. Nun wurden die Kartoffelscheiben bei 170–180°F (75–85°C) für 5 Minuten blanchiert und dann in eine Lösung von Wasser und 0,05 saures Natriumpyrophosphat getaucht. Die Kartoffelscheiben wurden dann in einem Umluftofen bei 200°F (95°C) für 10 Minuten getrocknet.
  • Die klare Beschichtungszusammensetzung wurde durch Trockenvermischen der Bestandteile und dann Zugeben von Wasser zu dem trockenen Gemisch in einer Menge von etwa 1,6 Teilen Wasser bis 1,0 Teilen Trockengemisch auf das Gewicht hergestellt.
  • Die Kartoffelscheiben wurden dann in die klare Beschichtungszusammensetzung getaucht, um eine Aufnahme von etwa 14 bis 16% zu erhalten. Die beschichteten Kartoffelscheiben wurden dann bei 380°F (195°C) für 30 Sekunden vorfrittiert und schließlich bei 0°F (–20°C) gefroren.
  • Das gefrorene Produkt wurde bei 350°F (175°C) für 2,5 Minuten zur Herstellung von Pommes Frites frittiert. Dieses anfängliche Produkt wurde durch eine Gruppe Geschmacksprüfer auf den Geschmack getestet.
  • Die Kartoffel-Pommes Frites wurden dann unter eine Heizlampe für 20 Minuten gegeben und das Heizlampenprodukt wurde von der Gruppe Geschmacksprüfer getestet. Die Gruppe fand keinen Unterschied zwischen dem anfänglichen Produkt und dem Heizlampenprodukt heraus.
  • Beispiel 4
  • Dieses Beispiel lehrt die Herstellung einer klaren Beschichtungszusammensetzung, eines beschichteten gefrorenen Kartoffelprodukts und von Pommes Frites gemäß der vorliegenden Erfindung, unter Verwendung von acetylierter aedu-Stärke.
  • Die nachstehende trockene Zusammensetzung wurde miteinander vermischt:
    Bestandteile Prozent
    Acetylierte aedu-Stärke 68,0
    Reismehl 15,0
    Übliches Maisdextrin 10,0
    Salz (NaCl) 6,0
    Natriumaluminiumphosphat 0,5
    Natriumbicarbonat 0,5
    100,0
  • Das acetylierte aedu wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass aedu-Stärke gegen dusu2-Stärke ausgetauscht wurde. Das Dextrin war dasjenige, das in Beispiel 2 hergestellt wurde. Das Reismehl war Riveland's R1100, während das Phosphat Monsanto's Pan-O-Lite war und das Bicarbonat Church and Dwight's USP Nummer 1 Qualität war.
  • Die Kartoffeln wurden gewaschen, geschält und in 5/16 Inch (0,8 cm) Scheiben geschnitten. Nun wurden die Kartoffelscheiben bei 170–180°F (75–85°C) für 5 Minuten blanchiert und dann in eine Lösung von Wasser und 0,05% saures Natriumpy rophosphat getaucht. Die Kartoffelscheiben wurden dann in einem Umluftofen bei 200°F (95°C) für 10 Minuten getrocknet.
  • Die klare Beschichtungszusammensetzung wurde durch Trockenvermischen der Bestandteile und dann Zugeben von Wasser zu dem Trockengemisch in einer Menge von etwa 1,6 Teilen Wasser bis 1,0 Teilen Trockengemisch auf das Gewicht hergestellt.
  • Die Kartoffelscheiben wurden dann in die klare Beschichtungszusammensetzung getaucht, um eine Aufnahme von etwa 14 bis 16% zu erhalten. Die beschichteten Kartoffelscheiben wurden dann bei 380°F (195°C) für 30 Sekunden vorfrittiert und schließlich bei 0°F (–20°C) gefroren.
  • Das gefrorene Produkt wurde bei 350°F (175°C) für 2,5 Minuten zur Herstellung einer Kartoffel-Pommes Frites (French fried potato) frittiert. Dieses anfängliche Produkt wurde durch eine Gruppe Geschmacksprüfer auf den Geschmack getestet.
  • Die Kartoffel-Pommes Frites wurden dann unter einer Heizlampe für 20 Minuten angeordnet und das Heizlampenprodukt wurde dann durch die Gruppe Geschmacksprüfer getestet. Die Gruppe fand keinen Unterschied zwischen dem anfänglichen Produkt und dem Heizlampenprodukt.
  • Beispiel 5
  • Dieses Beispiel vergleicht die klare Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung mit einer klaren Beschichtungszusammensetzung, die mit einer üblichen hohen Amylosestärke hergestellt wurde.
  • Zwei Proben von gefrorenen geschnittenen Kartoffelprodukten wurden in der gleichen Weise, wie in Beispiel 3 vorstehend gelehrt, unter Verwendung der nachstehenden zwei Trockenzusammensetzungen hergestellt, um eine klare Beschichtungszusammensetzung auszuführen, die zum Beschichten des geschnittenen Kartoffelprodukts verwendet wurde.
  • Figure 00140001
  • Pommes Frites wurden aus dem gefrorenen Kartoffelprodukt in der gleichen Weise, wie vorstehend in Beispiel 3 gelehrt, hergestellt.
  • Das frittierte Produkt wurde dann mit einem Stevens Textur-Analysator zum Bestimmen der Bruchkraft gegen die Haltezeit unter einer Heizlampe getestet. Die Daten aus diesem Test werden in der Kurve in 1 erläutert.
  • Die Beschichtungskurve in 1 erläutert, dass die Pommes Frites, die mit der erfindungsgemäßen klaren Beschichtungszusammensetzung beschichtet wurden, markierte Kurve A, mehr Kraft zum Brechen der klaren Beschichtung auf der Pommes Frites erforderten, als Pommes Frites, die mit einer klaren Beschichtungszusammensetzung beschichtet wurden, welche eine übliche acetylierte Stärke mit hohem Amylosegehalt enthält, markierte Kurve B. In anderen Worten ergibt die Erfindung einen höheren Grad an Knusprigkeit, als ein übliches Produkt.
  • Der Stevens Textur-Analysator wurde in einer üblichen Weise, unter Verwendung eines flachnasigen Blatts zum Testen der Festigkeit der Beschichtung auf den Pommes Frites ausgeführt. Das angewendete Blatt hatte eine Breite von ungefähr 2 mm. Die Pommes Frites wurden unter einer üblichen Heizlampe aus der Lebensmittel-Dienstleistung gehalten, welche etwa 1 Fuß (foot) oberhalb der Pommes Frites beabstandet war. Die Pommes Frites wurden mit 5 Minuten Intervallen, beginnend mit Zeit 0 (wenn sie zuerst unter die Heizlampe gegeben wurden) entfernt und getestet, um die Kraftmenge in Gramm zu bestimmen, die notwendig ist, um durch die Beschichtung der Pommes Frites zu schneiden.

Claims (10)

  1. Stärkeartige Komponente zur Verwendung einer klaren Beschichtungszusammensetzung zum Beschichten eines Kartoffelprodukts vor dem Garen, umfassend: a) etwa 55% bis etwa 85 Gewichtsprozent einer acetylierten Stärke mit einem Acetylgehalt von etwa 1,5% bis etwa 2,5 Gewichtsprozent und hergestellt aus einer Stärke, erhalten von einer Pflanze mit einem Genotyp, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Dull-sugary-2 und Amylose-extender-dull; b) etwa 5% bis etwa 25 Gewichtsprozent Dextrin mit einer Löslichkeit von etwa 10% bis etwa 20% und hergestellt aus einer Stärke mit einem Amylosegehalt von weniger als etwa 35 Gewichtsprozent und c) etwa 5% bis etwa 25 Gewichtsprozent eines Reismehls.
  2. Stärkeartige Komponente nach Anspruch 1, wobei die acetylierte Stärke in einer Menge von etwa 60% bis etwa 80 Gewichtsprozent vorliegt, aus einer Stärke hergestellt ist, die aus Mais mit einem Genotyp von Dull-sugary-2 erhalten wird und einen Acetylgehalt von etwa 2,5% aufweist.
  3. Stärkeartige Komponente nach Anspruch 1, wobei das Dextrin in einer Menge von etwa 5% bis etwa 15 Gewichtsprozent vorliegt, aus üblicher Getreidestärke hergestellt ist und einen Löslichkeitsgrad von etwa 10% bis etwa 15% aufweist.
  4. Stärkeartige Komponente nach Anspruch 1, wobei das Reismehl in einer Menge von etwa 10% bis etwa 20 Gewichtsprozent vorliegt.
  5. Stärkeartige Komponente nach Anspruch 1, wobei a) die acetylierte Stärke in einer Menge von etwa 75 Gewichtsprozent vorliegt, aus einer Stärke hergestellt ist, die aus Mais mit einem Genotyp von Dull-sugary-2 erhalten wird und einen Acetylgehalt von etwa 2,5% aufweist; b) das Dextrin in einer Menge von etwa 10 Gewichtsprozent vorliegt, aus üblicher Getreidestärke hergestellt ist und einen Löslichkeitsgrad von etwa 12% bis etwa 15% aufweist und c) das Reismehl in einer Menge von etwa 15 Gewichtsprozent vorliegt.
  6. Klare Beschichtungszusammensetzung zum Beschichten eines Kartoffelprodukts vor dem Einfrieren, umfassend: a) Wasser und b) eine wirksame Menge der stärkeartigen Komponente von Anspruch 1.
  7. Klare Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 6, wobei die Menge der stärkeartigen Komponente, die in der klaren Beschichtungszusammensetzung vorliegt, etwa 30% bis etwa 45 Gewichtsprozent der klaren Beschichtungszusammensetzung ist.
  8. Klare Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 6, die weiterhin Gewürze und Aromen umfasst.
  9. Gefrorenes Kartoffelprodukt, das mit der klaren Beschichtungszusammensetzung von Anspruch 6 beschichtet wurde.
  10. Gefrorenes Kartoffelprodukt, das mit der klaren Beschichtungszusammensetzung von Anspruch 7 beschichtet wurde.
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