DE69819557T2 - Volumendarstellungsleuchten mit punktkodemethodologie - Google Patents

Volumendarstellungsleuchten mit punktkodemethodologie Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die Anzeige von Bildern, die dreidimensionale Volumenbildaufbereitungen sind, und insbesondere die Beleuchtung bei der Anzeige solcher Bilder unter Verwendung einer Skalarproduktmethodik.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aufgrund der zunehmend schnelleren Verarbeitungsleistung heutiger Computer haben sich Benutzer Computern zugewendet, die sie bei der Untersuchung und Analyse von Bildern von Realwelt-Daten unterstützen. Zum Beispiel verwenden in der medizinischen Gemeinschaft Radiologen und andere Fachmänner, die früher Röntgenaufnahmen untersucht haben, die an einen Leuchtschirm gehangen wurden, nun Computer, um Bilder zu untersuchen, die über Ultraschall, Computertomographie (CT), magnetische Resonanz (MR), Sonographie, Positronenemissionstomographie (PET), Einzelphotonenemissions-Computertomographie (SPECT), Magnetquellen-Abbildung und andere Abbildungstechniken erhalten werden. Zahllose Abbildungstechniken werden zweifellos auftauchen, wenn sich die medizinische Abbildungstechnologie entwikkelt.
  • Jedes der oben genannten Abbildungsverfahren erzeugt Volumenbilder, obwohl jedes auf einer anderen Technologie beruht, um dies zu tun. So benötigt CT eine Röntgenquelle, die sich schnell um den Patienten dreht, um bis zu hunderten elektronisch gespeicherter Bilder des Patienten zu erhalten. Im Gegensatz dazu erfordert es zum Beispiel MR, daß Hochfrequenzwellen emittiert werden, um Wassersoffatome im Wasser des Körpers zu veranlassen, sich zu bewegen und Energie abzugeben, die dann detektiert und in ein Bild übersetzt wird. Da jede dieser Techniken in den Körper eines Patienten eindringt, um Daten zu erhalten, und da der Körper dreidimensional ist, repräsentieren diese Daten ein dreidimensionales Bild oder Volumen. Insbesondere liefern CT und MR beide dreidimensionale „Scheiben" des Körpers, die dann später elektronisch wieder zusammengebaut werden können.
  • Computergraphikbilder, wie medizinische Bilder, sind typischerweise durch die Verwendung von Techniken modelliert worden, wie einer Oberflächen-Bildaufbereitung und anderen auf Geometrie beruhenden Techniken. Aufgrund der bekannten Mängel solcher Techniken haben sich Forscher Volumen-Bildaufbereitungstechniken als einer genaueren Art zugewandt, Bilder aufzubereiten, die auf Realwelt-Daten beruhen. Eine Volumen-Bildaufbereitung unternimmt einen konzeptionell intuitiven Zugang zur Bildaufbereitung, indem angenommen wird, daß dreidimensionale Objekte aus volumetrischen Grundbausteinen zusammengesetzt sind.
  • Diese volumetrischen Grundbausteine werden gewöhnlich als Volumenelemente bezeichnet. Während im Gegensatz dazu das wohlbekannte Pixel ein Bildelement ist – d. h. ein winziger zweidimensionaler Abtastwert eines digitalen Bildes weist eine bestimmte Stelle in der Ebene eines Bildes auf, das durch zwei Koordinaten definiert ist – ist ein Volumenelement ein Abtastwert, der innerhalb eines dreidimensionalen Gitters existiert, angeordnet an den Koordinaten x, y und z. Das Volumenelement weist einen „Volumenelementwert" auf, da dieser Wert von wissenschaftlichen oder medizinischen Realwelt-Instrumenten erhalten wird. Der Volumenelementwert kann in irgendeiner einer Anzahl unterschiedlicher Einheiten gemessen werden, wie Houn sefield-Einheiten, die üblichen Fachleuten wohlbekannt sind.
  • Wenn eine Volumen-Bildaufbereitung verwendet wird, kann jedes dreidimensionale Volumen einfach in einen Satz dreidimensionaler Abtastwerte oder Volumenelemente unterteilt werden. Folglich ist ein Volumen, das ein interessierendes Objekt enthält, in kleine Würfel unterteilbar, von denen jeder ein Stück des ursprünglichen Objekts enthält. Diese kontinuierliche Volumendarstellung ist in diskrete Elemente transformierbar, indem jedem Würfel ein Volumenelementwert zugeordnet wird, der eine gewisse Qualität des Objekts kennzeichnet, das in jenem Würfel enthalten ist.
  • Das Objekt wird so durch einen Satz von Punktabtastwerten zusammengefaßt, so daß jedes Volumenelement mit einem einzelnen digitalisierten Punkt im Datensatz verbunden ist. Verglichen mit der Abbildung von Grenzen im Fall der auf Geometrie beruhenden Oberfläche-Bildaufbereitung erfordert die Rekonstruktion eines Volumens unter Verwendung der Volumen-Bildaufbereitung eine sehr viel kleinere Anstrengung und ist intuitiver und konzeptionell klar. Das ursprüngliche Objekt wird rekonstruiert, indem Volumenelemente in ihrer Reihenfolge aufeinander gestapelt werden, so daß sie das ursprüngliche Volumen genau repräsentieren.
  • Obwohl sie auf einem konzeptionellen Niveau einfacher und genauer bei der Bereitstellung eines Bildes der Daten ist, ist die Volumen-Bildaufbereitung nichtsdestoweniger immer noch komplex. Eine Schlüsselvoraussetzung einer Volumenbildaufbereitung ist die Verwendung des gesamten Volumenelement-Datensatzes, um ein Bild zu erzeugen. In einem Verfahren der Volumenelement-Bildaufbereitung, die als Bildanordnung oder Strahlenwurf bezeichnet wird, wird das Volumen hinter der Bildebene angeordnet, und ein Strahl wird senkrecht von jedem Pixel in der Bildebene durch das Volumen hinter dem Pixel projiziert. Da jeder Strahl in das Volumen eindringt, sammelt er die Eigenschaften der Volumenelemente an, die er durchquert, und addiert sie zum entsprechenden Pixel. Die Eigenschaften sammeln sich abhängig von der Transparenz der Volumenelemente schneller oder langsamer an.
  • In einem anderen Verfahren, das als Objektordnung (oder Zusammensetzen oder Bespritzen) bezeichnet wird, werden die Volumenelementwerte ebenfalls kombiniert, um Bildpixel zur Anzeige auf einem Computerbildschirm zu erzeugen. Die Bildebene ist hinter dem Volumen angeordnet, und jedem Pixel wird ein anfänglicher Hintergrundwert zugewiesen. Ein Strahl wird senkrecht von der Bildebene durch das Volumen zum Betrachter projiziert. Wenn der Strahl jede aufeinanderfolgende Schicht der Volumenelemente trifft, werden die Volumenelementwerte in den Hintergrund gemischt, wobei ein Bild gemäß jeder interpretierten Opazität des Volumenelements gebildet wird. Das in diesem Verfahren aufbereitete Bild hängt ebenso von der Transparenz der Volumenelemente ab.
  • Typischerweise wird in jedem Verfahren die Beleuchtung der Volumenelementdaten (d. h. die Bereitstellung von Beleuchtungswerten der Volumenelementdaten) durchgeführt, indem gedanklich eine Lichtquelle angeordnet wird, die mit der Perspektive des Betrachters zusammenfällt, so daß jedes Volumenelement beleuchtet wird, insofern als es Licht zurück zur Lichtquelle reflektiert (d. h. zur Perspektive des Betrachters). In den meisten Situationen sorgt dies für eine adäquate Beleuchtung. Jedoch ist es in einigen Fällen wünschenswert, Volumenelementdaten zu beleuchten, die Merkmale repräsentieren, die Oberflächen aufweisen, die von der Lichtquelle weg weisen, jedoch können sie nicht mit einer Beleuchtung versehen werden, insofern als sie kein Licht zurück zur Lichtquelle reflektieren.
  • Zum Beispiel kann ein Blutgefäß eine Außenwand aufweisen, die zur Lichtquelle weist, und eine Innenwand auf der anderen Seite der Außenwand, die nicht zur Lichtquelle weist. Es kann erwünscht sein, diese Innenwand zur klinischen Diagnose zu beleuchten, was aber durch das gerade beschriebene Verfahren nicht geschehen kann. Das heißt eine Lichtquelle, die auf die Außenwand gerichtet ist, sorgt für eine Beleuchtung der Außenwand, da die Oberfläche der Außenwand zurück zur Lichtquelle weist; jedoch sorgt die Lichtquelle nicht für eine Beleuchtung der Innenwand, da die Oberfläche der Innenwand von der Lichtquelle weg zeigt. Dies ist in jenen Situationen nachteilig, wo jedoch die Beleuchtung beider Wände für eine richtige klinische Diagnose wünschenswert ist, und stellt eine existierende Unzulänglichkeit der gegenwärtigen Volumen-Bildaufbereitungstechnologie dar.
  • Frühere Systeme verwenden typischerweise Normalen und Gradienten, um die Beziehung der Volumenelementdaten zur Lichtquelle und der Position des Betrachters zu bestimmen. In einem Beispiel beschreibt US-A-5,283,837 ein System, in dem eine Rate der schnellsten Änderung durch dreidimensionale Daten durch eine Eigenwertzerlegung einer Kovarianzmatrix bestimmt wird. Ein Vektor längs der Rate der schnellsten Änderung wird normiert. Es wird eine Grauskalaschattierung bestimmt, indem ein Vektorskalarprodukt des normierten Vektors und des normierten Vektors genommen wird, der die Richtung einer Lichtquelle bestimmt.
  • Ein weiteres Beispiel ist in FR-A-2614163 zu finden, das ein System beschreibt, in dem ein segmentiertes Objekt in Form eines numerischen Volumens repräsentiert wird, indem die Gradienten der physikalischen guantitäten berechnet werden, die in die Volumenelemente geladen werden, wobei die Gradienten bezüglich Gradienten gewichtet werden, die Volumenelementen zugewiesen werden, die an diese Volumenelemente angrenzen. Die Helligkeit einer Facette, deren Orientierung durch die gewichteten Gradienten definiert wird, wird aus einem Skalarprodukt zwischen einem Vektor, der den Gradienten repräsentiert, und einem Vektor bestimmt, der die Richtung der Beleuchtung repräsentiert. Unter Bedingungen, wo sich ein negatives Skalarprodukt ergibt, wird die Beleuchtung modifiziert, indem eine Komponente des Umgebungslichts hinzugefügt wird, um die Facette sichtbar zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die beigefügten unabhängigen Ansprüche definiert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft die Beleuchtung von volumenaufbereiteten Bildern, indem eine Skalarproduktmethodik verwendet wird. Eine volumenaufbereitetes Bild weist einen Satz von Volumenelementdaten auf, die ein Objekt repräsentieren. Jeder Volumenelementdatenwert innerhalb des Satzes der Volumenelementdaten kann einen mit ihm verbundenen Gradienten aufweisen, der die Richtung der Oberfläche des Volumenelementdatenwerts repräsentiert. Ferner ist eine Lichtquelle so definiert, daß sie einen Vektor aufweist, der die Richtung repräsentiert, in der Licht von der Quelle ausgeht. Folglich kann ein positiver Gradient bedeuten, daß die Oberfläche in dieselbe Richtung weist, wie es die Lichtquelle tut (vorausgesetzt, die Lichtquelle weist einen positiven Vektor auf), während ein negativer Gradient bedeuten kann, daß die Oberfläche in die entgegengesetzte Richtung der Lichtquelle weist (wobei erneut vorausgesetzt wird, daß die Lichtquelle einen positiven Vektor aufweist).
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist ein Computer einen Prozessor, ein computerlesbares Medium und ein Computerprogramm auf. Das Medium speichert erste Daten, die die den Satz der Volumenelementdaten repräsentieren, wobei jeder Volumenelementdatenwert einen Gradienten aufweist, der erwünschterweise entweder positiv oder negativ ist, und zweite Daten, die die Lichtquelle repräsentieren, die den Richtungsvektor aufweist. Das Computerprogramm wird durch den Prozessor vom Medium ausgeführt, und zeigt den Satz der Volumenelementdaten an, einschließlich der Beleuchtung jedes Volumenelementdatenwerts unter Verwendung eines Skalarprodukts der Gradienten des Volumenelementdatenwerts mit dem Richtungsvektor der Lichtquelle. (Es ist zu beachten, daß für die Zwecke dieser Anmeldung das Nehmen des Skalarprodukts des Gradienten und des Richtungsvektor geneuer gesagt das Nehmen des Skalarprodukts des Vektors des Gradienten – d. h. des Gradientenvektors – und des Richtungsvektors bedeutet.)
  • Die Ausführungsform beleuchtet folglich Oberflächen des Objekts unabhängig davon, ob die Oberfläche zur oder von der Lichtquelle weg weist, wobei Nachteile überwunden werden, die im Stand der Technik vorgefunden werden. Zum Beispiel würden Volumenelementdaten, die positive Gradienten aufweisen, wo die Lichtquelle einen positiven Richtungsvektor aufweist, im Stand der Technik nicht beleuchtet, da die Oberfläche von der Lichtquelle weg zeigt, so daß Licht nicht zurück zur Lichtquelle reflektiert würde. Jedoch würde gemäß der Erfindung ein Skalarprodukt des Gradienten und des Richtungsvektors (genauer gesagt, der Absolutwert des Skalarprodukts) einen von null verschiedenen Beleuchtungswert ergeben, so daß dieses Volumenelementdaten beleuchtet würde. (Man beachte, daß die einzigen Volumenelementdaten, die durch das erfinderische Verfahren nicht beleuchtet werden, jene sind, die Gradienten in einem rechten Winkel zur Beleuchtungsquelle aufweisen, so daß das absolute Skalarprodukt null wäre.) In wechselnden Ausführungsformen der Erfindung werden ein rechnergestütztes System, rechnergestützte Verfahren und Computer offenbart. Noch andere und weitere Aspekte, Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung werden durch Lesen der folgenden Beschreibung und durch Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm eines typischen Computers, mit welchem zusammen Ausführungsformen der Erfindung implementiert werden können;
  • 2(a), 2(b) und 2(c) sind Diagramme, die die Art und Weise zeigen, in der ein Volumenelement gemäß des Stands der Technik beleuchtet wird;
  • 3(a), 3(b) und 3(c) sind Diagramme, die die Art und Weise zeigen, in der ein Volumenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beleuchtet wird;
  • 4 ist ein Ablaufplan eines rechnergestützten Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil hiervon bilden, und in denen illustrativ spezifische bevorzugte Ausführungsformen gezeigt werden, in denen die Erfindungen ausgeführt werden können. Diese Ausführungsformen werden ausreichend detailliert beschrieben, um es Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen, und es ist zu verstehen, daß andere Ausführungsformen genutzt werden können und daß logische, mechanische und elektrische Veränderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vorlie genden Erfindung zu verlassen. Die folgende detaillierte Beschreibung ist daher nicht in einem einschränkenden Sinne aufzufassen, und der Rahmen der vorliegenden Erfindung wird nur durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Die detaillierte Beschreibung ist in vier Abschnitte unterteilt. Im ersten Abschnitt wird eine Beschreibung eines typischen Computers bereitgestellt, mit welchem zusammen Ausführungsformen der Erfindung implementiert werden können. Im zweiten Abschnitt wird ein Überblick der Erfindung bereitgestellt. Im dritten Abschnitt wird eine Beschreibung eines rechnergestützten Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gegeben. Schließlich wird im vierten Abschnitt eine Schlußfolgerung präsentiert.
  • Computer
  • In diesem Abschnitt der detaillierten Beschreibung wird eine Beschreibung eines typischen Computers bereitgestellt, mit welchem zusammen Ausführungsformen der Erfindung implementiert werden können. Bezugnehmend auf 1, weist die gezeigte Hardware einen Computer 100, eine Tastatur 102, eine Zeigevorrichtung 104, eine Anzeigevorrichtung 106 und andere Komponenten 107 auf (die durch ein Blockdiagramm dargestellt werden). Der Computer 100 ist in einer Ausführungsform UNIX-kompatibel. Insbesondere ist der Computer 100 in einer Ausführungsform eine (SGI)-Workstation von Silicon Graphics, Inc., die in einer OSF/ Motif-Window-Umgebung arbeitet, mit einer graphischen Benutzerschnittstelle. Solche SGI-Workstations umfassen die SGI 02, die in einer Ausführungsform das Betriebssystem SGI Irix 6.3 ausführt, wobei in diesem Fall die Ausführungsform auf der OpenGL-Graphik-Programmbibliothek beruht, und die Viewkit-Klassen-Programmbibliothek verwendet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf irgendeinen bestimmten Computer 100 beschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Zeigevorrichtung 104 eine Maus, obwohl die Erfindung nicht auf irgendeine bestimmte Zeigevorrichtung beschränkt ist. Zum Beispiel kann die Zeigevorrichtung 104 auch ein Zeigestift, eine Rollkugel oder ein Touchpad sein. Die Zeigevorrichtung weist typischerweise drei Tasten auf, obwohl keine Ausführungsform der Erfindung darauf beschränkt ist. Wie hierin beschrieben, bezieht sich Klicken, Auswählen, Drücken oder Halten usw. einer Zeigevorrichtungstaste (wie einer Maustaste) auf das Klicken, Auswählen, Drücken oder Halten usw. der linken Taste, wenn es mehr als eine Taste an der Zeigevorrichtung gibt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist auch eine zusätzliche Zeigevorrichtung (d. h. ein Teil anderer Komponenten 107 als in 1 gezeigt) an den Computer 100 gekoppelt. Diese zusätzliche Zeigevorrichtung ist eine dreidimensionale Steuereinrichtung, die einem Benutzer der Erfindung eine leichte Steuerung des Fluges durch ein Merkmal der Ausführungsformen der Erfindung erlaubt. Eine solche Zeigevorrichtung ist der Spacetec IMC SpaceBall 3003. Die Anzeigevorrichtung 106 kann irgendeine einer Anzahl unterschiedlicher Vorrichtungen sein, ist jedoch in einer Ausführungsform der Erfindung ein Computermonitor, der eine Kathodenstrahlröhre (CRT) aufweist. In der Ausführungsform der Erfindung, wo der Computer 100 eine SGI-Workstation ist, ist die Anzeigevorrichtung 106 ein Einunzwanzig-Zoll-Monitor, der zur Anzeige einer Vierundzwanzig-Bit-Farbgraphik geeignet ist und eine Auflösung von 1280 × 1024 Pixel aufweist. Ferner können in wechselnden Ausführungsformen der Erfindung andere Komponenten 107 einen Videokassettenrecorder oder einen Drucker aufweisen. Der Computer 100 kann auch die Fähigkeit aufweisen, sich in ein Netzwerk (wie ein DICOM-Netzwerk) einzuschalten, kann eine Internet- oder Inteanet-Fä higkeit aufweisen, oder kann Zugriff auf einen DICOM-Server haben. All das ist Fachleuten wohlbekannt.
  • Nicht in 1 gezeigt ist, daß der Computer 100 typischerweise eine Zentraleinheit (CPU), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und einen Festwertspeicher (ROM) aufweist. Die CPU, RAM und ROM können aus irgendeinem Typ bestehen; keine Ausführungsform der Erfindung ist besonders beschränkt. In der Ausführungsform der Erfindung, wo der Computer 100 eine SGI-Workstation ist, ist die CPU ein MIPS R10000 oder R5000, und es gibt typischerweise einhundertachtundzwanzig Megabyte RAM. Ebenfalls wird in 1 nicht gezeigt, daß der Computer 100 gewöhnlich auch eine feste Speichervorrichtung, wie ein Festplattenlaufwerk, und eine entfernbare Speichervorrichtung aufweist, wie ein Bandkassettenlaufwerk oder ein Diskettenlaufwerk. Umgekehrt können solche Komponenten externe Komponenten am Computer 100 sein, in welchem Fall sie in Teil der anderen Komponenten 107 sind. Das Bandkassettenlaufwerk ist in einer Ausführungsform mit einem General-Electric-Genesis-Bandarchivformat kompatibel. Der Speicher (z. B. RAM und ROM) und die Speichervorrichtungen (z. B. Festplatten, Disketten, Bänder usw.) sind Arten computerlesbarer Medien.
  • Die Ausführungsform stellt eine Umgebung bereit, in der Volumendaten, die aus Volumenelementen bestehen, angezeigt werden. Keine Ausführungsform der Erfindung ist hinsichtlich der Programmierungssprache beschränkt, durch die der Softwareaspekt implementiert ist, der diese Umgebung bereitstellt. Jedoch ist in einer Ausführungsform die Sprache die objektorientierte Programmierungssprache C++, Ferner ist keine Ausführungsform der Erfindung hinsichtlich dessen beschränkt, was die aus Volumenelementen bestehenden Volumendaten darstellen. In einer Ausführungsform der Erfindung stellen die Volumendaten (Volumenelementdaten) medizinische Bilder verschiedener Teile des menschlichen Körpers dar, wie sie von einer medizinischen Abbildungsvorrichtung eingescannt werden. Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft insbesondere die Betrachtung volumenbezogener medizinischer Bilder; jedoch sollte durch übliche Fachleute verstanden und erkannt werden, daß keine Ausführungsform der Erfindung darauf beschränkt ist.
  • Überblick der Erfindung
  • In diesem Abschnitt der detaillierten Beschreibung wird ein Überblick über eine exemplarische Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie festgestellt worden ist, weist ein volumenaufbereitetes Bild einen Satz Volumenelementdaten auf – das heißt, einen Satz von einzelnen Volumenelementdatenwerten oder „Volumenelementen". Jedes Volumenelement weist einen Volumenelementwert auf, so daß der Satz der Volumenelementdaten einen Bereich von Volumenelementwerten aufweist, der sich vom niedrigsten Volumenelementwert für irgendein Volumenelement im Satz zum höchsten Volumenelementwert für irgendein Volumenelement im Satz erstreckt.
  • Ferner weist jedes Volumenelement einen mit ihm verbundenen Gradienten auf. Der Gradient repräsentiert die Richtung der Oberfläche des Volumenelements. Der Einfachheit willen wird hier angenommen, daß ein positiver Gradient bedeutet, daß die Oberflächenrichtung des Volumenelements mit der Richtung einer imaginären Lichtquelle zusammenfällt, die vor dem Bild angeordnet ist – das heißt, daß die Oberflächenrichtung des Volumenelements dieselbe wie der Richtungsvektor der Lichtquelle ist – und ein negativer Gradient bedeutet, daß die Oberflächenrichtung des Volumenelements entgegengesetzt zur Richtung der Lichtquelle ist. Die imaginäre Lichtquelle wird zusammen mit dem Gradienten der Oberfläche eines Volumenelements verwendet, um einen Beleuchtungswert für das Volumenelement abzuleiten, der die Beleuchtung jenes Volumenelements anzeigt. Erwünschterweise fällt die Lichtquelle mit einem Betrachter der Volumenelementdaten zusammen.
  • Die 2(a) und 2(b) zeigen die Art und Weise, durch die ein Beleuchtungswert für ein Volumenelement gemäß des Stands der Technik erhalten wird. Insbesondere zeigt 2(a) die Situation, in der ein Volumenelement eine Oberfläche mit einer Richtung aufweist, die zur Lichtquelle zeigt, so daß das Volumenelement beleuchtet wird. Die Lichtquelle 200 weist einen Richtungsvektor 202 auf, der als positiv definiert wird. Das Volumenelement 204 weist einen Gradienten 206 auf, der in die entgegengesetzte Richtung zum Vektor 202 zeigt, und folglich negativ ist. Das Volumenelement 204 ist mit einem von null verschiedenen Beleuchtungswert versehen, da durch die Lichtquelle 200 emittiertes Licht, wie durch den Pfeil 208 dargestellt, durch das Volumenelement 204 zurück zur Lichtquelle reflektiert wird, wie durch den Pfeil 208 dargestellt.
  • Im Gegensatz dazu zeigt 2(b) die Situation, in der ein Volumenelement eine Oberfläche mit einer Richtung aufweist, die von der Lichtquelle weg zeigt, so daß das Volumenelement nicht beleuchtet wird. Die Lichtquelle 250 weist einen Richtungsvektor 252 auf, der als positiv definiert wird. Das Volumenelement 254 weist einen Gradienten 256 auf, der in dieselbe Richtung wie der Vektor 252 zeigt und folglich ebenfalls positiv ist. Das Volumenelement 254 ist mit einem Beleuchtungswert von null versehen, da das durch die Lichtquelle 250 emittierte Licht, wie durch den Pfeil 258 dargestellt, durch das Volumenelement 254 nicht reflektiert wird; der Gradient des Volumenelements 254 geht nicht in die zu jener des Richtungsvektors der Lichtquelle 250 entgegengesetzte Richtung. Daher ist es, wie in 2(b) gezeigt, ein Nachteil beim Stand der Technik, daß Volumenelemente mit Gradienten, die von der Lichtquelle weg weisen, nicht mit Beleuchtungswerten versehen werden.
  • 2(c) zeigt eine Bildschirmaufnahme eines Blutgefäßes (CT-Daten), die gemäß des Stands der Technik beleuchtet ist. Das Innere des Blutgefäßes ist verdunkelt, da die Gradienten der Volumenelemente, die die Innenwand des Blutgefäßes aufweisen, nach innen, weg von der Lichtquelle zeigen (von der ebenfalls angenommen wird, daß sie von außen nach innen zeigt). Umgekehrt ist das Äußere des Blutgefäßes sichtbar, da die Gradienten der Volumenelemente, die die Außenwand des Blutgefäßes aufweisen, nach außen, zur Lichtquelle zeigen.
  • Die 3(a) und 3(b) zeigen zum Vergleich die Art und Weise, in der ein Beleuchtungswert für ein Volumenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erhalten wird. Insbesondere zeigt 3(a) die Situation, in der ein Volumenelement eine Oberfläche mit eine Richtung aufweist, die zur Lichtquelle zeigt. Die Lichtquelle 300 weist den Richtungsvektor 302 auf, der als positiv definiert ist. Das Volumenelement 304 weist den Gradienten 306 auf, der in die zum Vektor 302 entgegengesetzte Richtung zeigt und folglich negativ ist. Das Volumenelement 304 ist mit einem von null verschiedenen Beleuchtungswert versehen, da das absolute Skalarprodukt des Richtungsvektors der Lichtquelle 300 und der Gradient des Volumenelements 304 selbst von null verschieden ist. Folglich sorgt die Erfindung wie im Stand der Technik in der Situation, wo ein Volumenelement eine Oberfläche mit einer Richtung aufweist, die zur Lichtquelle zeigt, für eine Beleuchtung des Volumenelements.
  • Ferner zeigt 3(b) die Situation, in der ein Volumenelement eine Oberfläche mit einer Richtung aufweist, die von der Lichtquelle weg zeigt, jedoch trotzdem immer noch beleuch tet wird. Die Lichtquelle 300 weist einen Richtungsvektor 352 auf, der als positiv definiert ist. Das Volumenelement 354 weist den Gradienten 356 auf, der in dieselbe Richtung wie der Vektor 352 zeigt, und folglich ebenfalls positiv ist. Das Volumenelement 354 ist mit einem von null verschiedenen Beleuchtungswert versehen, da das absolute Skalarprodukt des Richtungsvektors der Lichtquelle 350 und des Gradienten des Volumenelements 354 selbst von null verschieden ist. Folglich sorgt im Gegensatz zum Stand der Technik, in der Situation, wo ein Volumenelement eine Oberfläche mit einer Richtung aufweist, die von der Lichtquelle weg zeigt, die Erfindung trotzdem für eine Beleuchtung des Volumenelements. Daher sorgt in Situationen, wo eine solche Beleuchtung wünschenswert ist, die Erfindung für einen Vorteil gegenüber dem Stand der Technik.
  • 3(c) zeigt eine Bildschirmaufnahme eines Blutgefäßes (CT Daten), die erfindungsgemäß beleuchtet wird. Das Innere des Blutgefäßes ist sichtbar, obwohl die Gradienten der Volumenelemente, die die Innenwand des Blutgefäßes aufweisen, nach innen, weg von der Lichtquelle zeigen (von der ebenfalls angenommen wird, daß sie von außen nach innen zeigt). Dies liegt daran, daß die absoluten Skalarprodukte der Gradienten und ihre entsprechenden Lichtquellen von null verschieden sind. Entsprechend ist das Äußere des Blutgefäßes sichtbar, da die absoluten Skalarprodukte der Gradienten der Volumenelemente, die die Außenwand des Blutgefäßes aufweisen, und ihrer Lichtquellen ebenfalls von null verschieden sind.
  • In einer spezifischen Implementierung einer Ausführungsform der Erfindung baut die Ausführungsform der Erfindung auf dem Phong-Beleuchtungsmodell, das in der Technik bekannt ist, und der Beleuchtungsmethodik auf, die allgemein in Drebin, US-Patent Nr. 4,835,712 beschrieben wird. Insbesondere wissen Fachleute von der Mathematik der Beleuchtung Bescheid, wie sie auf Seite 191 von Jackie Neider, „OpenGL Programming Guide" (1993) (ISBN 0-201-63274-8), dem Kapitel mit dem Titel „The Mathematics of Lightning" beschrieben wird. Im Stand der Technik ist die Intensität des von jedem Volumenelement reflektierten Lichts proportional zum Skalarprodukt der Oberflächennormalen oder des Gradientenvektors und des Lichtrichtungsvektors. Wenn der Winkel zwischen diesen Vektoren größer als neunzig Grad ist, ist dieses Skalarprodukt negativ. Im Stand der Technik wird dieser Wert auf null geklemmt (wie auf Seite 191 der Verweisquelle von Neider gezeigt), wobei keine Beleuchtung bereitgestellt wird. In der spezifischen Implementierung einer Ausführungsform der Erfindung ist im Gegensatz dazu die Beleuchtung proportional zum Absolutwert des Skalarprodukts der Oberflächennormalen oder des Gradientenvektors und des Lichtrichtungsvektors, so daß eine doppelseitige Beleuchtung verwirklicht wird.
  • Rechnergestütztes Verfahren
  • In diesem Abschnitt der detaillierten Beschreibung wird ein rechnergestütztes Verfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Dieses Verfahren kann als ein Computerprogramm, das durch einen Prozessor ausgeführt wird, eines computerlesbaren Mediums eines Computers, wie eines Speichers oder einer nichtflüchtigen Speichervorrichtung implementiert werden. Das Medium speichert erste Daten, die einen Satz von Volumenelementdaten repräsentieren, wobei jeder Volumenelementdatenwert einen Gradienten aufweist, der erwünschterweise entweder positiv oder negativ ist, und zweite Daten, die eine Lichtquelle repräsentieren, die einen Richtungsvektor aufweist. Das Computerprogramm beleuchtet folglich die Volumenelementdaten (d. h. liefert Beleuchtungswerte für die Volumenele mentdaten), und zeigt auch erwünschterweise die Volumenelementdaten auf der Anzeigevorrichtung des Computers an.
  • Dann auf 4 bezugnehmend, wird ein Ablaufplan eines rechnergestützten Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Im Schritt 400 wird für jedes Volumenelement innerhalb des Satzes von Volumenelementdaten, der im computerlesbaren Medium gespeichert ist, ein Skalarprodukt des Gradienten des Volumenelements und des Richtungsvektors der Lichtquelle berechnet. Das Skalarprodukt ist, wie durch übliche Fachleute verstanden wird, eine mathematische Funktion. Dann können im Schritt 402 die Volumenelementdaten auf der Anzeigevorrichtung des Computers angezeigt werden, da durch Schritt 400 ein Beleuchtungswert für jedes Volumenelement bereitgestellt worden ist. Es wird angemerkt, daß andere Operationen an den Volumenelementdaten ausgeführt werden können, bevor sie einer Anzeige auf der Anzeigevorrichtung zugänglich sind; jedoch werden diese Operationen, ebenso wie die Anzeige der Volumenelementdaten auf der Anzeigevorrichtung durch übliche Fachleute verstanden.
  • Schlußfolgerung
  • Es ist eine Volumenbildaufbereitungsbeleuchtung beschrieben worden, die eine Skalarproduktmethodik verwendet. Obwohl spezifische Ausführungsformen hierin veranschaulicht und beschrieben worden sind, wird durch übliche Fachleute erkannt werden, daß jede Anordnung, die berechnet wird, um denselben Zweck zu erzielen, die gezeigten spezifischen Ausführungsformen ersetzen kann. Diese Anmeldung ist dazu bestimmt, alle Adaptationen oder Variationen der vorliegenden Erfindung abzudecken. Daher wird offenkundig beabsichtigt, daß diese Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche und deren Äquivalente beschränkt wird.

Claims (11)

  1. Computer (100107) zur Verwendung bei der Anzeige eines Satzes von Volumenelementdaten, die Volumenelemente (304, 354) eines Objekts repräsentieren, wobei der Computer aufweist: einen Prozessor (100); ein computerlesbares Medium, das speichert erste Daten, die eine Lichtquelle (300, 350) repräsentieren, die einen Richtungsvektor (302, 352) aufweist; und zweite Daten, die den Satz von Volumenelementdaten repräsentieren, wobei jeder Volumenelementdatenwert (304, 354) einen jeweiligen Gradienten (306, 356) aufweist, der durch einen Gradientenvektor normal zum Volumenelementdatenwert definiert ist; und ein Computerprogramm, das durch den Prozessor von dem Medium ausgeführt werden soll, um eine Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Anzeigedaten zur Anzeige des Satzes von Volumenelementdaten zu definieren, dadurch gekennzeichnet, daß: die Erzeugungseinrichtung betriebsfähig ist, die Anzeigedaten zu berechnen, die für das Ergebnis der Lichtquelle repräsentativ sein sollen, die jedes Volumenelement beleuchtet, durch Berechnung für jedes Volumenelementdatenwert einer Intensität, die von einem Absolutwert eines Skalarprodukts des jeweiligen Gradientenvektors und dem Richtungsvektor der Lichtquelle abgeleitet ist.
  2. Computer nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle so darge stellt ist, daß sie mit einem Betrachter des Satzes der Volumenelemente zusammenfällt.
  3. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erzeugungseinrichtung betriebsfähig ist, die Intensität so abzuleiten, daß sie proportional zum Absolutwert ist.
  4. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Gradient einer Richtung entspricht, in die eine Oberfläche des jeweiligen Volumenelementdatenwerts zeigt.
  5. Computer nach Anspruch 1, wobei die Beleuchtung jedes Volumenelementdatenwerts unter Verwendung des Absolutwerts des Skalarprodukts des Gradienten des Volumenelementdatenwerts mit dem Richtungsvektor der Lichtquelle für eine Beleuchtung der Volumenelementdaten sorgt, die eine Richtung aufweist, die mit dem Richtungsvektor der Lichtquelle ausgerichtet ist.
  6. Rechnergestütztes System zur Verwendung bei der Anzeige eines Satzes von Volumenelementdaten, die ein Objekt repräsentieren, wobei das System aufweist: einen Computer, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht; und eine Anzeigevorrichtung (106), die auf Anzeigedaten vom Computer reagiert, um den Satz von Volumenelementdaten anzuzeigen.
  7. Rechnergestütztes System nach Anspruch 6, wobei die Beleuchtung jedes Volumenelementdatenwerts unter Verwendung des Absolutwerts des Skalarprodukts des Gradienten des vo lumenelementdatenwerts mit dem Richtungsvektor der Lichtquelle für eine Beleuchtung der Volumenelementdaten sorgt, die eine Richtung aufweist, die mit dem Richtungsvektor der Lichtquelle ausgerichtet ist.
  8. Rechnergestütztes Verfahren zum Anzeigen eines Satzes von Volumenelementdaten, die ein Objekt repräsentieren, auf einer Anzeigevorrichtung eines Computers; wobei das Verfahren aufweist: Speichern in einem computerlesbarem Medium erste Daten, die eine Lichtquelle (300, 350) repräsentieren, die einen Richtungsvektor (302, 352) aufweist; und zweite Daten, die den Satz von Volumenelementdaten repräsentieren, wobei jeder Volumenelementdatenwert (304, 354) einen jeweiligen Gradienten (306, 356) aufweist, der durch einen Gradientenvektor normal zum Volumenelementdatenwert definiert wird; und Betreiben eines Prozessors (100) des Computers, um ein Computerprogramm vom Medium auszuführen, um Anzeigedaten zu erzeugen, und Anzeigen des Satzes von Volumenelementdaten auf einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeugungsschritt die Anzeigedaten berechnet, die repräsentativ für das Ergebnis der Lichtquellenbeleuchtung jedes Volumenelements sein sollen, indem er für jeden Volumenelementdatenwert eine Intensität berechnet, die von einem Absolutwert eines Skalarprodukts des jeweiligen Gradientenvektors und des Richtungsvektors der Lichtquelle abgeleitet wird.
  9. Rechnergestütztes Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Beleuchtung jedes Volumenelementdatenwerts unter Verwendung des Absolutwerts des Skalarprodukts des Gradienten des Volumenelementdatenwerts mit dem Richtungsvektor der Lichtquelle für eine Beleuchtung der Volumenelementdaten sorgt, die eine Richtung aufweist, die mit dem Richtungsvektor der Lichtquelle ausgerichtet ist.
  10. Rechnergestütztes Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Intensität zum Absolutwert des Skalarprodukts proportional ist.
  11. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Programmierung eines Computers aufweist, um alle Schritte eines Verfahrens auszuführen, wie es in einem der Ansprüche 8 bis 10 beansprucht wird.
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