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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der durch Ausstoßen von
Aufzeichnungströpfchen
auf ein Aufzeichnungsmedium zu deren Anhaftung an ihm unter Verwendung
des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren aufzeichnet. Die Erfindung
bezieht sich ferner auf ein Verfahren zu dessen Herstellung. Insbesondere bezieht
sie sich auf einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf zum Ausstoßen von
feinen Aufzeichnungströpfchen,
die bei höheren
Geschwindigkeiten stabil sind, um in einer höheren Präzision aufgezeichnete Bilder zu
erhalten, und ebenso auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
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Stand der
Technik
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Mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf
wird ein Aufzeichnung (Drucken) durch Ausstoßen von Tinte, die als eine
Aufzeichnungsflüssigkeit
dient, von den feinen Ausstoßanschlüssen (Öffnungen)
als fliegende Tröpfchen
ausgeführt,
die an einem Aufzeichnungsmedium anhaften (ein Papieraufzeichnungsblatt
oder dergleichen). Um die Tintenausstoßeinheit des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes
aufzubauen, ist ein Harzelement auf einem Substrat, das mit einer Vielzahl
von Ausstoßenergie
erzeugenden Elementen und Leitungselektroden auf ihm versehen ist,
laminiert, um eine Vielzahl von Nuten, die als Tintenflüssigkeitsdurchflusswege
dienen, und eine Nut auszubilden, die als eine gemeinsame Flüssigkeitskammer
dient, die mit der Vielzahl von Flüssigkeitsdurchflusswegen kommuniziert.
An das Harzelement, das auf diesem Substrat ausgebildet ist, ist
eine Glasdeckenplatte, die mit einer Tintenzufuhröffnung versehen
ist, geklebt, um all die Nuten für
die Ausbildung der Flüssigkeitsdurchflusswege
und der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
abzudecken.
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In jüngeren Jahren ist die vorstehend
genannte Glasdeckenplatte weggelassen, während die Tintenzufuhröffnung an
die Nuten hinzugefügt
ist, die als die Flüssigkeitsdurchflusswege
und die gemeinsame Flüssigkeitskammer
dienen. Dann wird die Harzdeckenplatte mittels einem Einspritzformen
oder dergleichen zusammen mit der Öffnungsplatte ausgebildet,
die hierfür
ausgebildete Tintenausstoßanschlüsse hat.
Eine derartige Harzdeckenplatte und das Substrat, das mit den Ausstoßenergie
erzeugenden Elementen versehen ist, sind durch ein elastisches Element
verklebt, so dass jedes der Ausstoßenergie erzeugenden Elemente
passend für
jede der Durchflussweg Nuten an der Deckenplatte angeordnet ist.
Auf diese Weise ist ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der durch
Verkleben der Harzdeckenplatte und des Substrats ausgebildet ist,
entwickelt worden. Eine derartige Technologie ist beispielsweise
in der
EP 0 739 739
A2 gezeigt.
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Des Weiteren schlägt die
EP 0 495 663 A2 einen Aufzeichnungskopf
vor, in dem ein Ausstoßanschluss
eine Änderung
seiner Größe über seine
Länge durchläuft, während er
seine Trapezform beibehält.
Somit hat ein Ausstoßende
des Ausstoßanschlusses
gleichermaßen
wie der Flüssigkeitsdurchflussweg
eine kleine Fläche
und eine Trapezform.
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9 ist
eine Perspektivansicht, die den Hauptteil eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, der
durch Verkleben einer Harzdeckenplatte und eines Substrates ausgebildet
ist, zeigt. In 9 ist
das zweite Substrat, dass als die Harzdeckenplatte dient, teilweise
zur Darstellung geschnitten. Wie in 9 gezeigt
ist, sind eine Vielzahl von Ausstoßenergie erzeugenden Elementen 701 zum
Ausstoßen
von Tinte parallel zu dem ersten Substrat 702 angeordnet.
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Andererseits ist das zweite Harzsubstrat 710 durch
Deckenplattenabschnitt 711 und den Öffnungsplattenabschnitt 708 aufgebaut.
Hier ist die Deckeneinheit 711 auf eine solche Weise konfiguriert, dass
sie vertikal mit einer Fläche
des Öffnungsplattenabschnitts 708 verbunden
ist. An einer Fläche
des Deckenplattenabschnitts 711 ist die Tintenzufuhröffnung 709 angeordnet.
Hier durchdringt ein Loch, das sich von der Tintenzufuhröffnung 709 erstreckt,
vertikal durch den Deckenplattenabschnitt 711. Auf der anderen
Fläche
des Deckenplattenabschnitts 711, an dem das Loch, das die
Tintenzufuhröffnung 709 ausbildet,
offen ist, sind ein Nut, die sich parallel mit dem Öffnungsplattenabschnitt 708 erstreckt,
um als die gemeinsame Flüssigkeitskammer
zu dienen, um Tinte vorübergehend
zurückzuhalten,
und eine Vielzahl von Nuten ausgebildet, die mit der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 706 kommunizieren,
um als Flüssigkeitsdurchflusswege
zu dienen, die sich in geraden Linien von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 706 in
die Richtung zu dem Öffnungsplattenabschnitt 708 hin
erstrecken. An dem vorderen Kantenabschnitt des Öffnungsplattenabschnitts 708,
an dem sich die Vielzahl von Flüssigkeitsdurchflusswegen 707 erstrecken,
sind die Löcher
angeordnet, um den Öffnungsplattenabschnitt 708 zu
durchdringen. Durch diese Löcher
sind die Flüssigkeitsdurchflusswege 707 mit
dem Äußeren kommunizierend.
Diese Durchgangslöcher
auf dem Öffnungsplattenabschnitt 708 werden
die Tintenausstoßanschlüsse 705.
Die Fläche
des zweiten Substrats 710, an dem die Nuten für die gemeinsame
Flüssigkeitskammer 706 und
die Flüssigkeitsdurchflusswege 707 vorgesehen
sind, und die Flächen
des ersten Substrats 702, an dem die Ausstoßenergie
erzeugenden Elemente 701 ausgebildet sind, sind einander
zugewandt angeordnet, so dass die Ausstoßenergie erzeugenden Elemente 701 mit
den entsprechenden Flüssigkeitsdurchflusswegen 707 positioniert
sind. Dann werden diese Flächen
mit einem elastischen Material (nicht gezeigt) zwischen ihnen gepresst,
um das erste Substrat 702 und das zweite Substrat 710 für die Ausbildung
der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 706 und
der Flüssigkeitsdurchflusswege 707 zu
verkleben. Das erste Substrat 702 das mit dem zweiten Substrat 710 verklebt
ist, und das Anschlusssubstrat 703, dass mit Antriebskreisen
versehen ist, die darauf installiert sind, um elektrische Signale
zu erzeugen, die zu dem ersten Substrat 702 zu übertragen
sind, sind auf der Basisplatte 704 fixiert, womit das Hauptteil 714 des Kopfes
ausgebildet ist.
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Nunmehr ist mit dem Hauptteil 714 des
Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, der in 9 gezeigt ist, ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf
hergestellt, wie in 10 dargestellt
ist. Hier ist das Kopfhauptteil 714 integral durch das
Einspritzformen miteinander mit den Nuten, die die Flüssigkeitsdurchflusswege 707 werden,
um Tinte (Aufzeichnungsflüssigkeit) zu
dem Kopfhauptteil 714 zuzuführen, den Deckenplattenabschnitt 711,
der mit der Tintenzufuhröffnung 709 versehen
ist, und den Öffnungsplattenabschnitt 708 ausgebildet,
wie in 10 gezeigt ist.
Dann wird ein Teil des Öffnungsplattenabschnitts 709,
der der Plattenabschnitt des integral geformten Harzelements ist,
der für
die Ausbildung der Ausstoßanschlüsse 705 vorbereitet
ist, durch einen Excimerlaser von der Seite der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
bestrahlt, um sie auszubilden. Auf diese Weise wird das zweite Substrat 710 hergestellt.
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Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme
auf 11A bis 11C die Beschreibung des
Betriebs des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, der wie vorstehend
beschrieben aufgebaut ist. Das Innere der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 706 ist
mit Tinte gefüllt,
die von der Tintenzufuhröffnung 709 zugeführt wird.
Das Innere jedes der Flüssigkeitsdurchflusswege 707 ist
ferner mit der Tinte gefüllt,
die in sie von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 706 geflossen
ist. Wenn jedes der Ausstoßenergie
erzeugenden Elemente 701 mit elektrischer Energie versorgt
wird, wird thermische Energie als Ausstoßenergie erzeugt. Mit der somit
erzeugten thermischen Energie wird ein Filmsieden der Tinte auf
jedem der Ausstoßenergie erzeugenden
Elemente 701 erzeugt, wobei jeweils Luftblasen in den Flüssigkeitsdurchflusswegen
ausgebildet werden. Durch die Entwicklung jeder Luftblase wird Tinte,
die zwischen den entsprechenden Ausstoßenergie erzeugenden Elementen 701 und
einem Ausstoßanschluss 705 vorhanden
ist, zu dem Ausstoßanschluss 705 gedrückt. Dann
wird Tinte von dem Ausstoßanschluss 705 ausgestoßen.
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Der Fortschritt der Aufzeichnungstechnologien,
insbesondere der Fortschritt im präziseren Ausführen der
Präzision
der aufgezeichneten Bilden, ist jedoch in jüngeren Jahren sichtbar. Als
ein Ergebnis ist es gefordert, Aufzeichnungsbilder nicht nur in
den herkömmlichen
Auflösungen
von 360 × 360
dpi (dot per inch) und 600 × 600
dpi bis 720 × 720
dpi sondern auch in der extrem hohen Auflösung von 1200 × 600 dpi
oder dergleichen hochpräzise
auszuführen.
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Um hochpräzise Bilder herzustellen, die
unter Verwendung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes aufgezeichnet
werden, ist es notwendig, die Aufzeichnungströpfchen extrem klein zu machen, wenn
sie von jedem der Ausstoßanschlüsse ausgestoßen werden.
Damit einhergehend ist jedoch ein Problem, dass es sehr schwierig
ist, die extrem feinen Aufzeichnungströpfchen stabil bei hohen Geschwindigkeiten
unter Verwendung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes auszustoßen, der
durch die herkömmliche
Technik hergestellt wird. Nachstehend wird ein derartiges Problem
unter Bezugnahme auf die 11A bis 11C diskutiert, die die herkömmlichen
Techniken darstellen.
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In anderen Worten gibt es einen Bedarf,
den Durchmesser jedes Ausstoßanschlusses
kleiner zu machen, um jedes Aufzeichnungströpfchen als ein kleines auszuführen. Dann
wird, wenn der Ausstoßanschluss
kleiner gemacht ist, der Aufenthaltsbereich der Flüssigkeitswiderstandskomponente
(der Schritt 730 in 11A bis 11C) in dem Abschnitt größer, der
den Ausstoßanschluss
mit dem Flüssigkeitsdurchflussweg
verbindet. Als ein Ergebnis wird durch das Vorhandensein dieser
Fluidwiderstandskomponente die Reflexionshöhe gegen die Ausstoßdruckwellen
erhöht,
wenn eine Blase durch die Heizung erzeugt wird. Diese erhöhte Reflexion
stört den
Tintenfluss zum Zeitpunkt des Wiederbefüllens. Eine Durchflussstörung dieser
Art tendiert dazu, ein Verringern der Wiederbefüllfrequenz zu bewirken. Unterdessen
erfordert das Erhöhen
der vorstehend beschriebenen Auflösung zwangsläufig die
gesteigerte Anzahl an Aufzeichnungströpfchen. Daher ist es, um die
gleichen Druckgeschwindigkeiten wie diese der herkömmlich verfügbaren sicher
zu stellen, notwendig, eine ausreichende Ausstoßfrequenz zu erhalten. Dies
wiederum erfordert die Erhöhung
der Wiederbefüllfrequenz.
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In dieser Hinsicht tendiert, wenn
jedes der Ausstoßenergie
erzeugenden Elemente bei höheren Geschwindigkeiten
zum Ausstoßen
kleinerer Tröpfchen
nur durch kleineres Ausführen
des Durchmessers jedes Ausstoßanschlusses
angetrieben werden sollte, die Wiederbefüllfähigkeit dazu, möglicherweise
unzureichend zu werden, was es infolgedessen kaum erreichbar macht,
die Ausstoßeigenschaften
in einem wie gewünscht
guten Zustand zu erhalten.
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Ferner wird als ein weiteres Verfahren
zum kleineren Ausführen
von Aufzeichnungströpfchen praktiziert,
die Heizleistung kleiner zu machen. Obwohl dieses Verfahren jedoch
eine vorteilhafte Wirkung auf die Erhöhung der Wiederbefüllfrequenz
erzeugt, tendiert es dazu, nicht nur in einer Verringerung der Ausstoßmenge der
Aufzeichnungströpfchen sondern
auch in der Verringerung der Aufzeichnungsgeschwindigkeiten zu resultieren.
Diese Tendenz kann einen Drallflug von Aufzeichnungströpfchen oder
dergleichen hervorrufen und von einem praktischen Gesichtspunkt
aus kann ein Verfahren dieser Art kaum als ein Gewünschtes
betrachtet werden.
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Des Weiteren ist es möglich, die
Wiederbefüllgeschwindigkeiten
durch größeres Ausführen des Volumens
der Flüssigkeitsdurchflusswege
und der Ausstoßanschlüsse auf
der Seite des Ausstoßanschlusses
als auf der Seite der Energie erzeugenden Vorrichtung zu erhöhen, die
diese Anordnung die Versetzungshöhe
für jeden
Wulstrand kleiner macht. Wenn jedoch ein derartiges Volumen nur
durch Versetzen der Energie erzeugenden Vorrichtungen zu der Seite
der Flüssigkeitskammer
hin vergrößert wird,
wird die Ausstoßeffizienz
von Aufzeichnungströpfchen
verschlechtert und in einigen Fällen
kann der verhinderte Ausstoß von
Aufzeichnungströpfchen
insbesondere dann auftreten, wenn die Heizleistung kleiner ausgeführt ist.
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Wie vorstehend beschrieben ist, ist
kein Tintenstrahlaufzeichnungskopf entwickelt worden, um ein hochqualitatives
Drucken durch Ausstoßen
von kleinen Tröpfchen
bei höherer
Frequenz auszuführen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Unter Betrachtung der vorstehend
diskutierten Probleme ist die vorliegende Erfindung ausgeführt worden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, das ausgezeichnete Wiederbefülleigenschaften
aufweist, um eine ausreichende Ausstoßgeschwindigkeit von Aufzeichnungströpfchen sicherzustellen.
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Diese Aufgabe wird mit einem Aufzeichnungskopf
gemäß Anspruch
1 oder 9 und einem Verfahren gemäß Anspruch
17 gelöst.
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Mit dem Aufzeichnungskopf gemäß Anspruch
1 oder 9 wird die Ausstoßeffizienz
mehr als bei dem herkömmlichen
Kopf erhöht.
Auf diese Weise wird es möglich,
die ausreichend höheren
Geschwindigkeiten zum Ausstoßen
von Aufzeichnungströpfchen
sicherzustellen. Dementsprechend können, ohne die Heizfläche vergleichsweise
größer auszuführen, kleine
Tröpfchen
ausgestoßen
werden, während
die Erhöhung
der Wiederbefülleigenschaften
bewirkt wird.
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Wie vorstehend beschrieben ist, ist
es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
wiederholt kleinere Tröpfchen
bei höheren
Geschwindigkeiten auszustoßen,
wodurch ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf erhalten wird, der Bilder
in hoher Qualität bei
höheren
Geschwindigkeiten drucken kann.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1A, 1B und 1C sind eine Schnittansicht, ein Draufsicht
und ein Perspektivansicht, die jeweils einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung am geeignetesten darstellen.
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2 ist
eine Perspektivansicht, die den Hauptteil des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes
zeigt, der mit den Ausstoßanschlüssen und
Flüssigkeitsdurchflusswegen
versehen ist, die in 1A, 1B und 1C dargestellt sind.
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3 ist
eine Perspektivansicht, die einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
zeigt, der mit den Hauptteil des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes
versehen ist, der in 2 dargestellt
ist.
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4 ist
eine Aufbauansicht, die das Laserprozessierungsgerät schematisch
zeigt, das für
die Ausbildung der Ausstoßanschlüsse und
Flüssigkeitsdurchflusswege
verwendet wird, die in 1A, 1B und 1C dargestellt sind.
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5 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Maske zeigt, die für
das Laserprozessierungsgerät verwendet
wird, das in 4 dargestellt
ist.
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6 ist
eine Schnittansicht, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf entsprechend
einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung am geeignetsten zeigt.
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7 ist
eine Schnittansicht, die die Variation des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist
eine Schnittansicht, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung am geeignetsten zeigt.
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9 ist
eine Perspektivansicht, die dem Hauptteil des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes
gemäß der herkömmlichen
Technik zeigt.
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10 ist
eine Perspektivansicht, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf zeigt,
der mit dem Hauptteil des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes versehen
ist, der in 9 dargestellt
ist.
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11A, 11B und 11C sind eine Schnittansicht, eine Draufsicht
bzw. eine Perspektivansicht, die die Ausstoßanschlüsse und Flüssigkeitsdurchflusswege darstellen,
die in 9 dargestellt
sind.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen die Beschreibung der Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1A bis 1C sind eine Schnittansicht,
eine Draufsicht und eine Perspektivansicht, die jeweils einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung am geeignetsten darstellen. 1A ist eine Schnittansicht,
die einen Flüssigkeitsdurchflussweg und
einen Ausstoßanschluss
des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes zeigt. 1B ist eine Draufsicht, die die Konfiguration
des Flüssigkeitsdurchflussweges
und des Ausstoßanschlusses
zeigt, die in 1A dargestellt
sind. 1C ist eine Perspektivansicht,
die den Aufbau des Umfangs des Ausstoßanschlusses für das leichtere
Verständnis
der Beziehung zwischen dem Flüssigkeitsdurchflussweg
und dem Ausstoßanschluss
zeigt, die in 1A beziehungsweise 1B dargestellt sind.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Tintenstrahlaufzeichnungskopf, wie in 1A gezeigt ist, mit der Tintenzufuhröffnung 109, der
gemeinsamen Flüssigkeitskammer 106,
um Tinte aufzunehmen, die als eine Aufzeichnungsflüssigkeit dient;
dem Ausstoßanschluss 105,
um Tinte in der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 106 auszustoßen; und
dem Flüssigkeitsdurchflussweg 107 versehen,
der sich in eine Richtung erstreckt, um die gemeinsame Flüssigkeitskammer 106 und
den Ausstoßanschluss 105 leitend
zu verbinden. Der Tintenstrahlaufzeichnungskopf ist ferner mit jedem
der Ausstoßenergie
erzeugenden Elemente 101 versehen, die hierfür angeordnet
sind. Der Ausstoßanschluss 105,
der mit dem vorderen Ende des Flüssigkeitsdurchflussweges 107 verbunden
ist, ist konisch, so dass er zu der Seite des Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßes hin
fortschreitend kleiner wird. Ferner ist, wie in 1B und 1C gezeigt
ist, die Querschnittsanordnung des Endabschnitts des Ausstoßanschlusses 105 an
der Seite des Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßes kreisförmig und
die Querschnittsanordnung des Flüssigkeitsdurchflussweges 107 ist
gleichschenklig trapezoidal in die Richtung senkrecht zu der Fortschreitrichtung
der Tinte.
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Ferner ist die Anordnung des Abschnitts,
der den Ausstoßanschluss 105 mit
dem Flüssigkeitsdurchflussweg 107 verbindet,
gleichschenklig trapezoidal, um den Ausstoßanschluss mit dem von dem Flüssigkeitsdurchflussweg 107 zusammenpassend auszuführen. Hier
sind gemäß der vorliegenden
Erfindung der Endabschnitt des Ausstoßanschlusses 105 auf
der Seite des Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßes kreisförmig ausgeführt, um
die Erzeugung eines Nebels signifikant zu verringern, wenn das Ausstoßenergie
erzeugende Element 101 bei hohen Geschwindigkeiten angetrieben
ist. Ferner wird es mit der Querschnittsanordnung des Ausstoßanschlusses 105,
der fortschreitend von dem gleichschenkligen Trapez zu dem Kreis
konisch ist, möglich,
die Fluidwiderstandskomponente kleiner zu machen, während ein
ausreichendes Volumen zwischen dem Flüssigkeitsdurchflussweg 107 und
einem Ausstoßanschluss 105 auf
der Seite des Ausstoßanschlusses
eher als auf der Seite der Ausstoßenergievorrichtung 101 sichergestellt
wird, womit die Wiederbefüllleistung
verbessert ist. Hier sind gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
die Querschnittsanordnung des Flüssigkeitsdurchflussweges
und die des Abschnitts, der den Ausstoßanschluss 105 mit
dem Flüssigkeitsdurchflussweg 107 verbindet,
gleichschenklig trapezoidal angeordnet. Es sollte jedoch ausreichend
gut sein, wenn nur die Querschnittsanordnung des Flüssigkeitsdurchflussweges 107 mit dem
flachen Substrat 102, das mit den Ausstoßenergie
erzeugenden Elementen darauf versehen ist, als dem Boden eines derartig
auszubildenden Rechtecks rechtwinklig gemacht ist. Ferner sollte
es ausreichend gut sein, wenn nur die Querschnittsanordnung des
Abschnitts, der den Flüssigkeitsdurchflussweg 107 mit
dem Ausstoßanschluss 105 verbindet,
rechtwinklig ausgeführt
ist, um den Ausstoßanschluss
mit dem Flüssigkeitsdurchflussweg
zusammenpassend auszuführen.
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Die gemeinsame Flüssigkeitskammer 106 und
ein somit konfigurierter Flüssigkeitsdurchflussweg 107 werden
durch Verkleben des ersten Substrats 102, das mit den Ausstoßenergie erzeugenden Elementen 101 darauf
versehen ist, und dem zweiten Substrat 110, das wie später beschrieben
konfiguriert ist, ausgebildet. Eine Fläche des zweiten Substrats, an
der die zugehörigen
Nuten für
das Vorsehen der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 106 und
der Flüssigkeitsdurchflusswege 107 ausgebildet
sind, ist an die Fläche
des ersten Substrats 102 auf der Seite des Ausstoßenergie
erzeugenden Elements geklebt, so dass jedes von den Ausstoßenergie
erzeugenden Elementen 101 korrespondierend zu jeder der
Nuten angeordnet werden können,
die jede ein Flüssigkeitsdurchflussweg 107 wird.
Des Weiteren ist das erste Substrat 102, das integral mit
dem zweiten Substrat 110 als ein Körper angeordnet ist, an der
Basisplatte 104 montiert und fixiert.
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Das zweite Substrat 110 ist
mit dem Deckenplattenabschnitt 111, der auf sich jede der
Nuten hat, die die gemeinsame Flüssigkeitskammer 106 und der
Flüssigkeitsdurchflussweg 107 jeweils
werden, versehen und ist ferner mit dem Öffnungsplattenabschnitt 108 versehen.
Der Deckenplattenabschnitt 111 ist senkrecht hierzu angeordnet.
Jeder der Flüssigkeitsdurchflusswege 107 erstreckt
sich von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 106 zu
der Öffnungsplatte 108.
Der Öffnungsplattenabschnitt 108 ist
ein Plattenelement, an dem Ausstoßanschlüsse 105 ausgebildet
sind. An der Öffnungsplatte
sind Durchgangslöcher
an jeder Position vorgesehen, zu der sich jeder der Flüssigkeitsdurchflusswege 107 erstreckt,
wodurch jeweils die Ausstoßanschlüsse 105 ausgebildet
sind.
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2 ist
eine Perspektivansicht, die dem Hauptteil des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes
zeigt, der mit einer Vielzahl von Ausstoßanschlüssen 105, Flüssigkeitsdurchflusswegen 107 und
gemeinsamen Flüssigkeitskammern 106 versehen
ist, die jeweils wie in 1A bis 1C dargestellt sind. In 2 ist das zweite Substrat 110 teilweise
zur Darstellung freigeschnitten. Wie in 2 gezeigt ist, ist das zweite Substrat 110 durch
den Deckenplattenabschnitt 111 und den Öffnungsplattenabschnitt 108 aufgebaut
und angeordnet, um dem Deckenplattenabschnitt 111 zu erlauben,
mit dem Öffnungsplattenabschnitt 108 vertikal
verbunden zu werden. An einer Fläche
des Deckenplattenabschnitts 111 ist die Tintenzufuhröffnung 109 angeordnet.
Das Loch, das sich von der Tintenzufuhröffnung 109 erstreckt,
durchdringt den Deckenplattenabschnitt 111 vertikal. Auf
der anderen Fläche
des Deckenplattenabschnitts 111, an dem das Loch von der
Tintenzufuhröffnung 109 offen
ist, erstreckt sich die Nut, die die gemeinsame Flüssigkeitskammer 106 wird,
parallel mit dem Öffnungsplattenabschnitt 108.
Mit dieser Nut kommunizierend, die die gemeinsame Flüssigkeitskammer 106 wird,
erstrecken sich eine Vielzahl von Nuten, die die Flüssigkeitsdurchflusswege 107 werden,
auf geraden Linien zu dem Öffnungsplattenabschnitt 108.
An dem Öffnungsplattenabschnitt 108 bei
dem vorderen Ende von jedem der somit verlängerten Flüssigkeitsdurchflusswege ist
jedes der Löcher
(Tintenausstoßanschlüsse 105)
ausgebildet. Durch diese Tintenausstoßanschlüsse 105 ist jeder
der Flüssigkeitsdurchflusswege 107 nach
außen
hin kommunizierend. Wie vorstehend beschrieben ist, sind die Fläche des
zweiten Substrats 110, an der jede der Nuten für die Ausbildung
der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 106 vorgesehen
ist, und die Flüssigkeitsdurchflusswege 107 der
Fläche
des ersten Substrats 102 zugewandt positioniert, an der
die Ausstoßenergie
erzeugenden Elemente 101 ausgebildet sind, so dass jeder
der Flüssigkeitsdurchflusswege 107 korrespondierend zu
jedem der Ausstoßenergie
erzeugenden Elemente 101 angeordnet ist. Dann werden mit
einem elastischen Element (nicht gezeigt), das zwischen diesen Flächen platziert
ist, das erste Substrat 102 und das zweite Substrat 110 gepresst
und verklebt. Mit dem ersten Substrat 102 und dem zweiten
Substrat 110, die somit zusammengeklebt sind, werden die
gemeinsame Flüssigkeitskammer 106 und
die mehreren Flüssigkeitsdurchflusswege 107 ausgebildet. Das
erste Substrat 102, an das das zweite Substrat 110 geklebt
ist, und das Anschlusssubstrat 121, dass auf sich den Antriebskreis
zum Erzeugen elektrischer Signale zu dem ersten Substrat 102 hat,
sind auf der Basisplatte 104 mit dem Aufbau des Hauptteils
des Kopfes 114 fixiert.
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3 ist
eine Perspektivansicht, die einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
zeigt, der mit dem Kopfhauptteil 114 versehen ist, der
in 2 dargestellt ist.
Wie in 3 gezeigt ist,
ist der Kopfhauptteil 114 auf einer Kartusche 123 mittels
einem äußeren Rahmenelement 122 montiert,
das ein Aufzeichnungsflüssigkeitszufuhrelement
(nicht gezeigt) oder dergleichen enthält, das Tinte zu dem Hauptteil
des Kopfes 114 zuführt.
In dem Inneren der Kartusche 123 sind Schwämme oder
dergleichen aufgenommen, um Tinte zur Lagerung zu absorbieren.
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Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme
auf 4 und 5 die Beschreibung eines
Verfahrens zum Ausbilden der vorstehend genannten Ausstoßanschlüsse 105. 4 ist eine Aufbauansicht,
die das Laserprozessierungsgerät
schematisch zeigt, dass für
die Ausbildung der Ausstoßanschlüsse 105 verwendet
wird. Hier ist das Laserprozessierungsgerät, dass für die vorliegende Erfindung
angepasst ist, nur in der zu verwendenden Maske von dem unterschiedlich,
dass für
die herkömmliche
Technik verwendet wird, und keine anderen strukturellen Elemente
sind die Gleichen wie die des herkömmlichen Lasergeräts.
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Wie in 4 gezeigt
ist, hat das Laserprozessierungsgerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels
auf der optischen Laserachse 202 des Laserstrahls, der
von der Laserlichtquelle 201 emittiert wird, der Reihe
nach von der Seite der Laserlichtquelle 201 das strahlformende
optische System 203, die optischen Beleuchtungssysteme 206a und 206b, die
Maske 205, das optische Projektionssystem 207 und
das Werkstück 204.
Das Werkstück 204 ist
ein Element, wodurch das zweite Substrat 110, das in 1A und 2 gezeigt ist, hergestellt wird, bevor die
Ausstoßanschlüsse 105 ausgebildet
sind.
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Das strahlformende optische System 203 ist, um
den Laserstrahl von der Laserlichtquelle 201 zu formen.
Das optische Beleuchtungssystem 206a und 206b dienen
dazu, um die Intensität
eines Laserstrahls zu vergleichmäßigen. Für die Maske 205 sind die
Muster in Übereinstimmung
mit der Prozessierungsform des Arbeitselements 204 ausgebildet,
wie in 5 gezeigt ist,
was nachstehend beschrieben wird. Das optische Projektionssystem 207 ist
angeordnet, um den Laserstrahl zu fokussieren, der durch die Maske
auf die Prozessfläche
in einer spezifischen Stärke übertragen
wird. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird das optische Projektionssystem 207 in einer spezifischen
Stärke
von 1/4 und einer Auflösung
von 0,002 mm verwendet. Die Auflösung
des optischen Projektionssystems 207 bedeutet die minimale
Größe, die
an der Prozessfläche
erzielbar ist, in der die Muster der Maske 205 auf der Fläche des
Arbeitselements 204 fokussiert werden können. Somit ist es unmöglich, wenn
das Muster, dass auf der Maske ausgebildet sein sollte, 0,008 mm
oder weniger beträgt,
was der Quotient der Auflösung
(0,002 mm) des optischen Projektionssystems 207 geteilt
durch die spezifische Stärke
(1/4) ist, ein derartiges Muster auf dem Werkstück 204 zu fokussieren.
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Ferner ist auf der optischen Laserachse 202 zwischen
dem optischen Beleuchtungssystem 206b und der Maske 205 eine
Vorrichtung (nicht gezeigt) angeordnet, die mit einer Leistungsmonitoreinheit 209 zum
Messen der Intensität
des Laserstrahls von dem optischen Beleuchtungssystem 206b vorgesehen
ist. Das Werkstück 204 ist
auf der Werkstückbefestigung 208 montiert,
wobei an beiden Seiten des Werkstücks 204 in Bezug auf
die optische Achse die Beobachtungssysteme 210a und 210b angeordnet sind
und zum Positionieren des Werkstücks 204 verwendet
werden. Das Beobachtungssystem 210a und 210b,
die Laserlichtquelle 201 und die Werkstückbefestigung 208 werden
mittels dem Steuersystem 211 gesteuert.
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5 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die ein Muster der Maske 205 zeigt, die für das Laserprozessierungsgerät verwendet
wird, das in 4 dargestellt
ist. Auf der Maske 205 sind 128 der gleichen Muster, wie
in 5 gezeigt ist, mit
Abständen
von 0,282 mm angeordnet. Mit derartigen Mustern auf der Maske 205 ist
es erlaubt 90% des Laserstrahls von der Laserlichtquelle 201 zu übertragen,
wie in 5 gezeigt ist.
Jedes Muster auf der Maske 205 hat einen kreisförmigen durchlassenden
Abschnitt 302, der dem Laserstrahl von der Laserlichtquelle
erlaubt, übertragen
zu werden, um die Anordnung des Ausstoßanschlusses 205 zu
regulieren; Dämpfungsabschnitte,
die an dem äußeren Umfang
des durchlassenden Abschnitts ausgebildet sind, die jeder das Durchlassvermögen des
Laserstrahls fortschreitend um 10% verringert ermöglicht,
wenn er weiter weg von dem durchlassenden Abschnitt 302 angeordnet ist;
und einen Lichtabschattungsabschnitt 305, der auf dem äußeren Umfang
der Dämpfungsabschnitte 303 ausgebildet
ist, dessen Durchlassungsvermögen für den Laserstrahl
20% beträgt.
-
Die Dämpfungsabschnitte 303 sind
durch drei Extinktionsabschnitte 303a, 303b und 303c jeweils
mit einem unterschiedlichen Laserstrahldurchlassvermögen ausgebildet.
An dem äußeren Umfang des
durchlassenden Abschnitts 302 ist der Dämpfungsabschnitt 303a ausgebildet,
dessen Durchlassvermögen
50% beträgt.
An dem äußeren Umfang des
Dämpfungsabschnitts 303a ist
der Dämpfungsabschnitt 303b ausgebildet,
dessen Durchlassvermögen
40% beträgt,
und an dem äußeren Umfang des
Dämpfungsabschnitts 303b ist
der Dämpfungsabschnitt 303c ausgebildet,
dessen Durchlassvermögen
30% beträgt.
Auf diese Weise ändert
sich das Durchlassvermögen
für den
Laserstrahl in die Richtung von den Dämpfungsabschnitten zu dem Lichtabschattungsabschnitt 305 nacheinander
um 10%.
-
Die äußere Form der Dämpfungsabschnitte 303 beträgt gleichschenklig
trapezoidal 0,224 mm an der oberen Seite und 0,156 mm an der unteren
Seite mit einer Höhe
von 0,176 mm. Mit dieser trapezoidalen Form wird die Anordnung und
Größe der Fläche des
konischen Flüssigkeitsdurchflusswegs 107b,
der in Kontakt mit dem Flüssigkeitsdurchflussweg 107a ist,
geregelt. Der durchlassenden Abschnitt 302 ist kreisförmig mit
einem Durchmesser von 0,164 mm.
-
Ferner funktionieren die Dämpfungsabschnitte 303 wie
ein Negativteil der Maske 205 und sind durch Einlegen einer
Vielzahl von quadratischen Extinktionselementen 304 jeweils
in einer Größe von 0,002
mm pro Seite ausgebildet. Das Extinktionselement 304, das
an der unteren linken Seite in 5 gezeigt
ist, ist zur Darstellung die Vergrößerung des tatsächlichen
Extinktionselements 304. Die Größe dieses Extinktionselements 304 (0,002
mm) ist kleiner als der Quotient 0,008 mm, der durch Teilen der Auflösung (0,002
mm) des optischen Projektionssystems 207, das vorstehend
beschrieben ist, durch die spezifische Stärke (1/4) erhaltbar ist. Als
ein Ergebnis ist ein Stück
des Extinktionselements 304 mittels des optischen Projektionssystems 207 nicht
auf das Werkstück 204 fokussiert.
Der Laserstrahl wird jedoch durch das Extinktionselement 304 teilweise
reflektiert oder absorbiert und der Laserstrahl, der auf die Dämpfungsabschnitte 303 einfällt, wird
abgeschwächt.
Daher können
durch viel mehr Extinktionselemente 304, die eingelegt
sind, die entsprechenden Dämpfungsabschnitte
dementsprechend mit einem geringeren Durchlassvermögen ausgebildet sein.
In diesem Fall ist es notwendig, eine Anordnung auszuführen, so
dass eine Vielzahl von Extinktionselementen 304 sich nicht
zusammen ansammeln, um die Größe der angesammelten
Elemente mehr als 0,008 mm auszuführen, was der Quotient ist,
der durch Teilen der Auflösung
(0,002 mm) des optischen Projektionssystems 207 durch die
spezifische Stärke (1/4)
erhaltbar ist. Wenn die Größe der angesammelten
Extinktionselemente 304 mehr als 0,008 mm wird, wird das
Bild derartiger angesammelter Elemente schließlich auf das Werkstück 304 fokussiert. Als
ein Ergebnis kann der Laserstrahl nicht gleichmäßig gedämpft werden.
-
Wenn das Durchlassvermögen für den Laserstrahl
auf dem Lichtabschattungsabschnitt 305 20% beträgt, wird
die Energiedichte des Laserstrahls, der durch das optische Projektionssystem 207 nach
dem Übertragen
durch den Lichtabschattungsabschnitt 305 zusammenläuft, geringer
als der Prozessschwellwert des Werkstücks 204. Daher wird das
Werkstück 204 nicht
prozessiert.
-
Mit dem somit aufgebaute Laserprozessierungsgerät wird der
Laserstrahl, der das Innere des durchlassenden Abschnitts 302 der
Maske 205 überträgt, eingestellt,
um seine Energiedichte bei 1 J/cm × Impuls auf der Prozessfläche des
Werkstücks 204 auszuführen, wenn
der Laserstrahl 90% dieses Abschnitts übertragen hat. Dann strahlt
der Laserstrahl auf die Prozessfläche des Werkstücks 204 mit
300 Impulsen bei 100 Hz zum Prozessieren. Das Werkstück 204 ist
in der Form des zweiten Substrats 110 vorbereitet, wie
in 2 gezeigt ist, und
die Nuten, die die Flüssigkeitsdurchflusswege 107 werden,
und die gemeinsame Flüssigkeitskammer 106 sind
ferner ausgebildet, wie in 1A bis 1C und 2 gezeigt ist, wobei aber die Ausstoßanschlüsse 105 noch
auszubilden sind. Daher ist das vordere Ende jedes Flüssigkeitsdurchflusswegs
durch den Öffnungsplattenabschnitt 108 blockiert.
Der Laserstrahl wird auf den Öffnungsplattenabschnitt 108 von
der Seite des Flüssigkeitsdurchflusswegs 107 zum
Prozessieren gestrahlt. Somit ist die Fläche des Öffnungsplattenabschnitts 108 an
dem vorderen Ende der Flüssigkeitsdurchflusswege 107 die
Prozessfläche.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung des Betriebs des Laserprozessierungsgerätes, das
in 4 gezeigt ist.
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Der Laserstrahl, der von der Laserlichtquelle emittiert
wird, wird mittels dem optischen Strahlformsystem 203 geformt
und die Intensität
des Laserstrahls wird mittels dem optischen Beleuchtungssystem 206a und 206b einfallend
auf die Maske 205 vergleichmäßigt. Von dem Laserstrahl,
der in die Maske 205 eintritt, wird derjenige, der durch
die Maske 205 tritt, auf der Prozessfläche des Werkstücks 204 in
einer Stärke
von 1/4 mittels dem optischen Projektionssystem 207 zusammengeführt. In
diesem Zusammenhang wird das Muster, das auf der Maske 205 ausgebildet
ist, auf der Prozessfläche
des Werkstücks 204 in
der Stärke
von 1/4 mittels dem optischen Projektionssystem 207 fokussiert.
Die Prozessfläche
des Werkstücks 204 wird
dann durch Abrassion oder dergleichen entsprechend dem Muster auf
der Maske 205 prozessiert.
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Das Bild, das auf der Prozessfläche des Werkstücks 204 ausgebildet
ist, ist derartig, dass, wenn das Muster auf dem Maske 205 auf
1/4 verringert ist, das Bild, das den Kreis 0,164 mm im Durchmesser
bei dem durchlassenden Abschnitt 302 projiziert, ein Kreis
von 0,041 mm auf der Prozessfläche des
Arbeitsstücks 204.
Das Loch, das den Öffnungsplattenabschnitt 108 durchdringt,
wird durch die Anwendung des Laserstrahls ausgebildet, der durch diesen
durchlassenden Abschnitt 302 für die Ausbildung jedes Ausstoßanschlusses 105 getreten
ist. Der Durchmesser des Ausstoßanschlusses 105,
der somit an dem Endabschnitt der Seite des Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßanschlusses
ausgebildet ist, ist kleiner, als der Kreis mit dem Durchmesser 0,041
mm, der das projizierte Bild auf der Prozessfläche wegen der Eigenschaften
des Laserprozessierens ist. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist es möglich,
den Ausstoßanschluss zu
erhalten, dessen Durchmesser 0,033 mm an dem Endabschnitt der Seite
des Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßanschlusses
beträgt.
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Ferner wird der Laserstrahl, der
durch jeden Dämpfungsabschnitt 303 tritt,
in einen Laserstrahl gewandelt, der eine niedrigere Energiedichte
hat, als es außerhalb
weg von dem Dämpfungsabschnitt 302 der
Fall ist. Daher wird der Öffnungsplattenabschnitt 108 an
dem äußeren Umfang
des Ausstoßanschlusses 105 in
einer Tiefe korrespondierend zu der Energiedichte des Laserstrahls
prozessiert. Dann wird seine Prozessierungsdichte fortschreitend
schwächer,
wenn er weiter weg von dem Endabschnitt des Flüssigkeitsausstoßanschlusses 105 auf
der Seite des Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßes ist.
Als ein Ergebnis wird es möglich,
den konischen Ausstoßanschluss
ohne jegliche Stufen auf der Strecke zu erhalten.
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Wie in dem Dämpfungsabschnitt 302 wird das
projizierte gleichschenklige trapezoidale Bild mit 0,224 mm an der
oberen Basis und 0,156 mm an der unteren Basis mit einer Höhe von 0,176
mm, was die äußere Form
des Dämpfungsabschnitts 303 ist,
die gleichschenklige trapezoidale Form mit 0,056 mm an der oberen
Basis und 0,039 mm an der unteren Basis sowie mit der Höhe von 0,044
mm an der Prozessierungsfläche.
Dieses trapezoidale projizierte Bild ist fast das Gleiche, wie die
Querschnittsanordnung des Flüssigkeitsdurchflusswegs 107.
Die Energiedichte des Laserstrahls, der durch den Lichtabschattungsabschnitt 305 mit
20% Durchlassvermögen
durchgetreten ist, wird gleich oder geringer als der Prozessierungsschwellwert
des Werkstücks 204.
Daher dient die gleichschenklige trapezoidale äußere Form der Dämpfungsabschnitte 303 dazu,
die Anordnung des Ausstoßanschlusses 105 auf
der Seite des Flüssigkeitsdurchflussweges 107 zu
regulieren. Als ein Ergebnis ist die Stufe (Widerstandskomponente)
an der Grenze zwischen dem Ausstoßanschluss 105 und dem
Flüssigkeitsdurchflussweg 107 erheblich
reduziert. Auf diese Weise wird es möglich, das zweite Substrat 110 herzustellen,
das mit jedem Ausstoßanschluss 105 versehen
ist, wie in 1A bis 1C gezeigt ist. Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist es möglich,
da die 128 Muster des einen, das in 5 gezeigt
ist, auf der Maske 205 ausgebildet sind, das zweite Substrat 110 zu
erhalten, da jeweils für
es 128 Ausstoßanschlüsse mit
0,033 mm im Durchmesser hat.
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Das somit prozessierte zweite Substrat 110 wird
an das erste Substrat 102 geklebt, wie in 2 gezeigt ist, um einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf herzustellen.
Mit einem derartigen Tintenstrahlaufzeichnungskopf wird Drucken
tatsächlich
mit dem Ergebnis ausgeführt,
dass die Geschwindigkeit der Tintentröpfchenausstöße stabilisiert ist: sie ist
mehr als in dem herkömmlichen
stabilisiert, insbesondere wenn Drucken bei höheren Geschwindigkeiten ausgeführt wird.
Des Weiteren sind, wenn kleinere Tröpfchen ausgestoßen werden,
die Ausstoßgeschwindigkeiten
stabilisiert und gleichzeitig die Ausstoßgeschwindigkeiten erhöht. Ferner
ist die Erzeugung von Tintennebel verringert, wenn kleinere Tröpfchen ausgestoßen werden.
Als ein Ergebnis wird es möglich, Bilder
in höherer
Präzision
aufzuzeichnen.
-
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird, da jeder der Dämpfungsabschnitte 303 der Maske 205 weiter
weg von dem Umfang des Dämpfungsabschnitts 302 gelangt,
das Durchlassvermögen
für den
Laserstrahl um 10% verringert. Es kann jedoch möglich sein, den Aufbau der
Dämpfungsabschnitte 303 so
anzuordnen, dass das Durchlassvermögen um einen kleineren Prozentsatz
veränderbar ist,
wodurch der konisch Flüssigkeitsdurchflussweg 107b zuverlässig ausgebildet
wird, wobei seine Oberfläche
gleichmäßiger prozessiert
wird. Idealerweise ist es gewünscht,
den Aufbau so anzuordnen, dass das Durchlassvermögen 20% an der Grenze zwischen
dem Dämpfungsabschnitt 303 und
dem Lichtabschattungsabschnitt 305 wird, nachdem das Durchlassvermögen kontinuierlich
von 50% verringert worden ist, wenn jeder der Dämpfungsabschnitte 303 weiter
weg von dem Dämpfungsabschnitt 302 gelangt.
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Ferner wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
das Durchlassvermögen
des Dämpfungsabschnitts 303c,
der an der äußersten
Seite der Dämpfungsabschnitte 303 angeordnet
ist, auf 30% festgelegt, aber dieses Durchlassvermögen kann
auf 40% erhöht
werden. Somit ist beispielsweise das Durchlassvermögen des
Dämpfungsabschnitts 303b auf
45% festgelegt. Auf diese Weise können die Dämpfungsabschnitte 303 so
aufgebaut werden, dass ihr Durchlassvermögen jeweils um 5% veränderbar
ist. Mit der Maske, die ein derartiges Muster hat, kann das Laserprozessieren
ausgeführt
werden, um einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf herzustellen, der
die gleiche Wirkung vorweisen kann, wie vorstehend beschrieben ist.
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Ferner ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die äußere Form
der Dämpfungsabschnitte 303 der
Maske 205 als ein gleichschenkliges Trapez mit 0,224 mm
an der oberen Basis und 0,156 mm an der unteren Basis mit einer
Höhe von
0,176 mm angeordnet. Dann wird die Form des gleichschenkligen trapezoidalen
Bildes, das auf die Prozessierungsfläche projiziert wird, mit der
Querschnittsanordnung des Flüssigkeitsdurchflussweges 107 übereinstimmend
gemacht. Wenn jedoch das projizierte Bild auf der Prozessierungsfläche und
der Querschnitt des Flüssigkeitsdurchflussweges 107 in einer
identischen Form sind, gibt es die Gefahr, dass eine große Widerstandskomponente
an der Grenze zwischen dem prozessierten Ausstoßanschluss 105 und
dem Flüssigkeitsdurchflussweg 107 lokal
erzeugt werden kann, wenn das Laserprozessieren mit den Positionen
der Maske 205 und des Werkstückes 204, wie sie
sind, ausgeführt
wird, die leicht zwischen dem an dem Laserprozessierungsgerät abweichend sind,
wie in 4 gezeigt ist.
Daher sollte, um die Herstellgenauigkeit für das beabsichtigte Laserprozessieren
zu verbessern, die Größe der äußeren Form
der Dämpfungsabschnitte 303 der
Maske 205 um ungefähr
10% größer gemacht
werden, um zu ermöglichen,
dass der Abschnitt des Flüssigkeitsdurchflusswegs 107 gleichzeitig
prozessiert wird.
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In diesem Fall tendiert der Laserstrahl,
der auf die Seite der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 106 strahlt,
die die Trennwand oder dergleichen der angrenzenden Flüssigkeitsdurchflusswege 107 selber
ausbilden kann, in seiner Intensität abgeschwächt zu werden, da ein derartiger
Laserstrahl durch den Dämpfungsabschnitt 303c übertragen worden
ist, dessen Durchlassvermögen
30% beträgt. Als
ein Ergebnis wird die Prozessierungstiefe geringer. Der somit geringer
prozessierte Abschnitt, wie beispielsweise die Trennwände des
Flüssigkeitsdurchflussweges 107 auf
der Seite der gemeinsamen Flüssigkeitskammer,
erzeugt keine unvorteilhafter Wirkung auf Tintenausstöße, sogar
wenn Unregelmäßigkeiten
leicht auf einem derartigen Abschnitt ausgebildet sind. Hier gibt
es kein besonderes Problem, dem zu begegnen ist. Es gibt auch keinen
ausgeübten
Einfluss auf die Ausbildung des Ausstoßanschlusses 105,
wie in 1A bis 1C gezeigt ist, sogar wenn
die Maske 205 und das Werkstück 204 leicht abweichen,
wenn sie positioniert werden.
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Unter Berücksichtigung der vorstehend
beschriebenen Aspekte wird die äußere Form
der Dämpfungsabschnitte 303 als
das gleichschenklige Trapez mit 0,246 mm an der oberen Basis und
0,172 mm an der unteren Basis mit einer Höhe von 0,194 mm angeordnet.
Dann wird das Laserprozessieren unter Verwendung der Maske mit der
Anordnung von 128 Mustern mit Abständen von 0,282 mm, die jeweils
den weiteren Bereich der Dämpfungsabschnitte 303a, 303b beziehungsweise 303c haben,
entlang der weiteren äußeren Form
der Dämpfungsabschnitte 303 ausgeführt, die
somit ausgebildet sind. Auf diese Weise wird das zweite Substrat 110,
das mit den Ausstoßanschlüssen 105 versehen
ist, erhaltbar.
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Hier sollte, um das Produktionsergebnis
des zweiten Substrats 110 zu verbessern, wenn Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe in einem
großen
Maßstab hergestellt
werden, die äußere Form
der Dämpfungsabschnitte 303 der
Maske 205 leicht größer ausgeführt werden
und es ist gewünscht,
das Laserprozessieren auszuführen,
wobei das projizierte Bild auf der äußeren Form der Dämpfungsabschnitte 303 größer als
die Querschnittsanordnung der Flüssigkeitsdurchflusswege 107 auf
dem Werkstück 204 ausgeführt ist.
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Ferner ist es möglich, einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf,
der die gleiche Wirkung wie die vorstehend beschriebene hat, durch
das Ausführen
Laserprozessierens mit der Maske herzustellen, die das Muster hat,
dessen Durchlassvermögen
um 50% veränderbar
gemacht ist, vorausgesetzt, dass das Durchlassvermögen des
Dämpfungsabschnitts 303a auf
50%, 303b auf 45% und 303c auf 40% festgelegt ist,
wenn jeder der Dämpfungsabschnitte
weiter weg von dem Dämpfungsabschnitt 302 tritt,
wie vorstehend beschrieben ist, während die äußere Form der Dämpfungsabschnitte 303 um
ungefähr
10% größer ausgeführt ist.
Wenn jedoch das Durchlassvermögen des
Dämpfungsabschnitts 303c größer als
35% ausgeführt
ist, wird die Wandfläche
des Flüssigkeitsdurchflusswegs 107 teilweise
prozessiert. Es ist daher bevorzugt, das Durchlassvermögen des
Dämpfungsabschnitts 303c auf
35% oder geringer festzulegen.
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Des Weiteren ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
das Extinktionselement 304 der Maske 205 quadratisch
mit 0,002 mm je Seite ausgeführt.
Dann ist es kleiner ausgeführt
als der Quotient von 0,008 mm, der durch Teilen der Auflösung (0,002 mm)
des optischen Projektionssystems 207 durch die spezifische
Stärke
(1/4) erhaltbar ist. Auf diese Weise wird der Laserstrahl mittels
der Dämpfungsabschnitte 303 abgeschwächt, um
die Wandfläche
des konischen Flüssigkeitsdurchflusswegs 107b gleichmäßig zu prozessieren,
wie vorstehend beschrieben ist. Abhängig von dem Zustand des Werkstücks 204 und
dem des Laserprozessierens ist jedoch nicht notwendig, die Größe des Extinktionselements 304 kleiner
als 0,008 mm auszuführen.
Nachstehend werden die Gründe
hierfür
beschrieben.
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Hier wird beispielsweise angenommen,
dass ein Muster, dessen Größe 0,004
mm beträgt,
auf das Werkstück 204 bei
dem Ausführen
des Laserprozessierens unter Verwendung des optischen Projektionssystems 207 projiziert
wird, dessen Auflösung 0,002
mm beträgt
und dessen Stärke
1/4 beträgt,
wie für
das vorliegende Ausführungsbeispiel
beschrieben ist. In diesem Fall hat das projizierte Bild eine größere Auflösung.
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Dann wird auf der Prozessierungsfläche des Werkstücks 204 das
Muster ausgebildet, dessen Größe 0,004
mm beträgt.
Wenn dieses 0,004 mm Muster auf eine Tiefe von 0,01 mm von der Prozessoberfläche eingraviert
wird, bricht jedoch das 0,004 mm Muster möglicherweise durch den thermischen Einfluss
zusammen, der zum Zeitpunkt des Laserprozessierens ausgeübt wird.
Dann gibt es die Gefahr, dass die prozessierte Fläche in einigen
Fällen nicht
die erwartete Form des Musters darstellt. Die Größe, die dem Werkstück 204 erlaubt,
exakt als die Form des Musters prozessiert zu werden, kann abhängig von
der Energiedichte des Laserstrahls, der ausgestrahlt wird, der Zeitperiode,
während
der der Laserstrahl ausgestrahlt wird, dem Material des Werkstücks 204 und
einigen anderen Dingen variieren. Abhängig von diesen Faktoren sollte
die minimale Dimension bestimmt sein, um dem Werkstück 204 zu
erlauben, dass es exakt als das angewandte Muster prozessiert wird.
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Nun wird es daher, wenn der minimale
Wert als die Prozessauflösung
angewandt wird, unmöglich auf
dem Werkstück 204 jegliches
Muster auszubilden, das kleiner als die Prozessauflösung sein
kann, die durch die Prozessbedingung und das Material des Werkstücks 204 bestimmt
ist. In diesem Fall kann jedoch die Wandfläche des konischen Ausstoßanschlusses 105 gleichmäßig durch
Ausführen
der Größe jedes
Extinktionselements 304 der Maske 205 kleiner
als der Quotient prozessiert werden, der durch Teilen der Prozessauflösung des
optischen Projektionssystems 207 durch die spezifische
Stärke erhaltbar
ist, so dass der Laserstrahl durch die Dämpfungsabschnitte 303 abgeschwächt wird,
die durch Einlegen derartiger Extinktionselemente 304 ausgebildet
sind.
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Wenn das Werkstück 204 tiefer prozessiert wird,
wird generell beobachtet, dass die Prozessauflösung zu dieser Zeit größer als
die Auflösung
des optischen Projektionssystems wird. Als ein Ergebnis können durch
Bestimmen der Größe des Extinktionselements
entsprechend der vorstehend beschriebenen Prozessauflösung die
Dämpfungsabschnitte 303 durch
das Extinktionselement ausgebildet sein, dass größer als das eine ausgeführt ist,
das auf der Basis der Auflösung
des optischen Projektionssystems 207 bestimmt ist. Dementsprechend
wird es leichter, die Maske 205 herzustellen, wobei somit
die Herstellkosten minimiert werden.
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Nun wird für die Maske 205 die
Größe des Extinktionselements 304 kleiner
als der Quotient ausgeführt,
der durch Teilen der Prozessauflösung
durch die Auflösung
des optischen Projektionssystems 207 erhaltbar ist. Dann
kann der Laserstrahl gleichmäßig mittels
des Dämpfungsabschnitts 303 abgeschwächt werden,
die durch die Extinktionselemente 304 ausgebildet werden,
wodurch es möglich
gemacht ist, die gleichen Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe herzustellen.
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Hier wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
Polysulfonharz als Material für
das zweite Substrat verwendet und der Laserstrahl, der von der Laserlichtquelle 201 emittiert
wird, ist der Kr-F Excimerlaser, dessen Wellenlänge 248 nm beträgt.
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Ferner wird als das Material für die Maske 205 synthetischer
Quarz oder dergleichen, der ein gutes Laserdurchlassvermögen hat,
für seinen durchlassenden
Abschnitt für
den Laserstrahls eingesetzt. Dann wird für den Lichtabschattungsabschnitt 305 die
Chromschicht eingesetzt. Ferner wird ein Stück der Chromschicht mit 0,002 × 0,002
für jedes
der Extinktionselemente 304 der Dämpfungsabschnitte 303 eingesetzt.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
zeigt, der am geeignetsten gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ändert die
konische Ausführung
des Ausstoßanschlusses 105 sich
auf dem Weg, wie in 6 gezeigt
ist. Ferner ist ein symmetrischer konischer Abschnitt 105a an
dem Abschnitt vorgesehen, der mit dem Ausstoßanschluss 105 an
dem Endabschnitt der Seite des Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßes verbunden,
der symmetrisch in Bezug auf die Achse der Tintenausstoßrichtung
konisch ist.
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Dann wird mit einem derartigen symmetrischen
konischen Abschnitt 105a, der für den Ausstoßanschluss 105 vorgesehen
ist, es möglich
gemacht, die Ausstoßrichtung
von Aufzeichnungströpfchen
zu stabilisieren, wodurch deren Drallausstoß verringert wird.
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Daher ist es möglich, sogar wenn der Unterschied
zwischen der Querschnittsfläche
des Flüssigkeitsdurchflussweges
und der des Ausstoßanschlusses
groß ist,
den Ausstoßanschluss 105 wie
gewünscht
in Bezug auf den Flüssigkeitsdurchflussweg 107 durch Ändern seiner
konischen Ausführung
auf dem Weg mit dem Vorsehen dieses symmetrisch konischen Abschnitts 105a zu
positionieren. Mit der somit ausgeführten Anordnung gibt es den
Vorteil, dass das Volumen des Flüssigkeitsdurchflussweges 107 in
der Richtung der Höhe
sichergestellt werden kann, wenn jeder der Flüssigkeitsdurchflusswege 107 in
einer höheren
Dichte angeordnet sein sollte.
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Ferner ist es unter Berücksichtigung
der Erhöhung
der Ausstoßeffizienz
bevorzugt, jeden Ausstoßanschluss 105 näher zu der
Position des Substrats 102 zu positionieren. Wie in 6 gezeigt ist, ist die Querschnittsausführung des
Ausstoßanschlusses 105 gleichmäßig an dem
Abschnitt, der dem Substrat 102 am Nächsten ist, konisch, während die
konische Ausführung
der Seite der Deckenplatte 111 sich auf dem Weg ändert. Mit
dem somit aufgebauten Ausstoßanschluss 105 ist
die Fluidwiderstandskomponente an dem Abschnitt des Ausstoßanschlusses 105,
der dem Substrat 102 näher
ist, kleiner ausgeführt.
Als ein Ergebnis wird es, insbesondere wenn kleine Flüssigkeitströpfchen zum
Aufzeichnen mittels vergleichsweise kleiner Blasen ausgestoßen werden sollten,
eine ausreichende Ausstoßgeschwindigkeit wirksam
sicherzustellen.
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Hier sollte der symmetrische konische
Abschnitt 105a gut genug sein, wenn nur die Konuswinkel
in mindestens zwei Richtungen symmetrisch ausgeführt sind, wobei eine von ihnen
parallel mit dem Substrat 102 auf der Achse der Tintenausstoßrichtung
ist und die andere senkrecht zu dem Substrat 102 ist (die
Querschnittsrichtung, die in 6 gezeigt ist).
-
Ferner gibt es kein Problem, sogar
wenn der Abschnitt, an dem die konische Ausführung sich ändert, feine Stufen in seiner
Form hat, wie in 7 gezeigt
ist.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Jeglicher von den vorstehend beschriebenen Aufbauten
ist mit einem Ausstoßenergie
erzeugenden Element 101 in einem Flüssigkeitsdurchflussweg 107 vorgesehen.
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist der Aufbau jedoch so angeordnet, dass eine Vielzahl von Ausstoßenergie
erzeugenden Elementen 101 in einem Flüssigkeitsdurchflussweg 107 angeordnet
ist.
-
Wie in 8 gezeigt
ist, sind zwei elektrothermische Wandlerelemente und zwar zwei Ausstoßenergie
erzeugende Elemente, in dem Flüssigkeitsdurchflussweg 107 angeordnet.
Diese zwei elektrothermischen Wandlerelemente 101 sind
jeweils mit unterschiedlichen Abständen von dem Ausstoßanschluss 105 angeordnet.
Dann wird die Größe des elektrothermischen
Wandlerelements 101 an der Seite des Ausstoßanschlusses 105 kleiner
als die des einen an der Seite der Flüssigkeitskammerseite ausgeführt. Jedes
der elektrothermischen Wandlerelemente 101 wird wahlweise
angetrieben, um die Menge von Aufzeichnungströpfchenausstößen zu ändern. Beispielsweise wird,
wenn kleinere Flüssigkeitströpfchen ausgestoßen werden
sollen, nur das elektrothermische Wandlerelement an der Seite des
Ausstoßanschlusses 105 angetrieben.
Wenn größere Flüssigkeitströpfchen ausgestoßen werden
sollten, werden beide elektrothermische Wandlerelemente 101 gleichzeitig
angetrieben. Auf diese Weise ist Aufzeichnen binärer Abstufung möglich. Hier
ist natürlich das
Abstufungsaufzeichnungsverfahren nicht notwendigerweise auf das
vorstehend beschriebene Verfahren beschränkt.
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Mit der Anordnung, die die Ausstöße von den kleineren
und größeren Flüssigkeitströpfchen ermöglicht,
wie vorstehend beschrieben ist, wird Drucken bei noch höheren Geschwindigkeiten
ausführbar.
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In dieser Hinsicht ist es gewünscht, wenn das
Aufzeichnen ausgeführt
wird, den Unterschied der Ausstoßgeschwindigkeiten kleiner
zu machen, währen
der Unterschied in der Menge der Flüssigkeitströpfchen zwischen den größeren und
kleineren Tröpfchen
größer ausgeführt ist.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist es möglich,
eine verhältnismäßig große Menge
an Ausstößen größerer Tröpfchen sogar
mit einem vergleichsweise kleinen Durchmesser des Ausstoßanschlusses
sicherzustellen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Geschwindigkeit der
Ausstöße kleinere
Tröpfchen
verglichen mit dem herkömmlichen
Kopf nicht niedriger ausgeführt.
Daher wird es möglich,
den Unterschied in Geschwindigkeiten kleiner auszuführen, während der
Unterschied in der Menge der Ausstöße größerer und kleinerer Tröpfchen größer ausgeführt ist.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Aufbau so angeordnet, dass eine Vielzahl von elektrothermischen
Wandlerelementen entlang des Flüssigkeitsdurchflussweges
angeordnet sind. Wenn sich jedoch die Abstände von den elektrothermischen
Wandlerelementen zu den Ausstoßanschlüssen sich
voneinander unterscheiden sollten, kann es möglich sein, den Aufbau so anzuordnen, dass
ihnen ermöglicht
ist, sich in die Flüssigkeitsdurchflusswegrichtung
zu überschneiden.
Ferner sind die Größen der
elektrothermischen Wandlerelementen nicht notwendigerweise voneinander
unterschiedlich.
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In dieser Hinsicht bedeutet der Abstand
von dem elektrothermischen Wandlerelement zu dem Ausstoßanschluss
der Abstand zwischen der Mitte der Fläche des elektrothermischen
Wandlerelements zu dem Ende des Ausstoßanschlusses an der Seite des
Tintenausstoßes.
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Nun ist in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
die Querschnittsanordnung jedes Flüssigkeitsdurchflussweges, der
sich von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
erstreckt, gleichschenklig trapezoidal angeordnet. Eine derartige Ausführung ist
jedoch nicht notwendigerweise auf dies beschränkt. Beispielsweise kann für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf
des ersten Ausführungsbeispiels
die Form der Öffnung
des konischen Ausstoßanschlusses 105 auf
der Seite des Flüssigkeitsdurchflussweges
kreisförmig,
elliptisch oder dergleichen sein, so dass sie in Kontakt mit der
inneren Seite des gleichschenkligen trapezoidalen Flüssigkeitsdurchflussweges 107 angeordnet
ist. Es sollte gut genug sein, wenn nur der vordere Endabschnitt
des Flüssigkeitsdurchflussweges
fortschreitend kleiner ausgeführt
ist, während
er zu dem Ausstoßanschluss
erweitert ist, und ferner ist die Stagnation von Tinte in dem vorderen
Endabschnitt des Flüssigkeitsdurchflussweges
kleiner, wenn Tinte ausgestoßen
wird. Ferner wird für
das erste bis dritte Ausführungsbeispiel,
die vorstehend beschrieben sind, ein Kr-F Excimerlaser als Laserlichtquelle
angewandt, aber es ist möglich,
andere Ultraviolettimpulslaser zu verwenden, wie beispielsweise
einen Xe-Cl Excimerlaser. Es kann ferner möglich sein, die vierten höheren Oberwellen
des YAG Lasers; die Grundwellen des YAG Lasers; die zweiten höheren Oberwellen
des YAG Lasers; die überlagerten
Wellen der fundamentalen und der zweiten höheren Oberwellen des YAG Lasers;
des Stickstoffgaslaserstrahls oder dergleichen zu verwenden.
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Ferner wird für den Lichtabschattungsabschnitt
der Maske und das Extinktionselement der Dämpfungsabschnitte eine Chromschicht
verwendet. Es kann jedoch Aluminium, Phosphor, Bronze, Nickel oder
dergleichen verwendet werden.
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Ferner wird für das Ausstoßenergie
erzeugende Element ein elektrothermisches Wandlerelement verwendet,
aber es kann ein piezoelektrisches Element (Piezoelement) oder dergleichen
verwendet werden.
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Wie vorstehend beschrieben ist, macht
die vorliegende Erfindung es möglich,
eine Wirkung auf das Stabilisieren der Ausstoßgeschwindigkeiten der Aufzeichnungströpfchen zu
erzeugen, insbesondere wenn ein Drucken bei höheren Geschwindigkeiten durch
Anordnen ausgeführt
wird, um die Form des vorderen Endabschnitts fortschreitend kleiner
für jeden
der Flüssigkeitsdurchflusswege
an der Seite des Ausstoßanschlusses
ausgeführt
ist, der in eine Richtung erweitert ist, so dass er mit der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
zu dem Ausstoßanschluss
kommunizierend ist, um den Fluidwiderstand der Aufzeichnungsflüssigkeit
zur Stabilisierung der Ausstoßgeschwindigkeit
der Aufzeichnungströpfchen
kleiner zu machen. Des Weiteren werden, wenn kleinere Tröpfchen ausgestoßen werden
sollten, die Ausstoßgeschwindigkeiten
erhöht,
während
die Stabilität
der Ausstoßgeschwindigkeiten
erhalten wird, womit die Erzeugung von Aufzeichnungsflüssigkeitsnebel
unterdrückt
wird, die verursacht werden kann, wenn kleinere Flüssigkeitströpfchen ausgestoßen werden. Als
ein Ergebnis ist die vorliegende Erfindung für Aufzeichnungsbilder in hoher
Präzision
merkbar wirksam.
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Ferner wird gemäß der vorliegender Erfindung,
wenn jeder der Flüssigkeitsdurchflusswege, der
zu dem Ausstoßanschluss
hin erweitert ausgeführt
ist, während
sein vorderer Endabschnitt fortschreitend kleiner ausgeführt ist,
und der Ausstoßanschluss,
der mit dem Flüssigkeitsdurchflussweg
kommunizierend ist, ausgebildet sind, der Laserstrahl zum Prozessieren
von der Seite der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
zu dem Plattendabschnitt, an dem jeder der Ausstoßanschlüsse ausgebildet
ist, durch die Maske gestrahlt, die mit dem Dämpfungsabschnitt vorgesehen
ist, der den Laserstrahl überträgt, um die
Ausführung
jedes Ausstoßanschlusses ebenso
wie die Dämpfungsabschnitte,
die auf dem äußeren Umfang
des Dämpfungsabschnitts
ausgebildet sind, zu regulieren, was das Durchlassvermögen für den Laserstrahl
fortschreitend kleiner ausführt,
wenn jeder von ihm weiter von dem durchlassenden Abschnitt entfernt
ist. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich gemacht, eine Wirkung
auf die Ausbildung eines jeden der Ausstoßanschlüsse, des vorderen Endabschnitts
des Flüssigkeitsdurchflussweges
an dem Plattenabschnitt stabil in einer guten Prozessierungspräzision zu
erzeugen. Ferner gibt es kein Bedarf zum Vorbereiten mehrerer Masken, wenn
der vordere Endabschnitt in einer wie vorstehend beschriebenen derartigen
Form prozessiert wird. Daher gibt es eine Wirkung, dass die Ausstoßanschlüsse mit
Leichtigkeit bei geringeren Kosten ausgebildet werden können. Als
ein Ergebnis ist möglich,
einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf vorzusehen, der Bilder in höherer Prozession
aufzeichnen kann, während
die Kosten seiner Herstellung minimiert werden.