DE69819374T2 - Herstellungsverfahren für eine Druckwandlervorrichtung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Drucksensoren und insbesondere auf druckempfindliche, variable, kapazitive Parallelplatten-Wandler. Derartige Wandler sind z. B. in dem auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragenen US-Patent Nr. 4.716.492 gezeigt und beschrieben. In diesem Patent ist ein kapazitiver Druckwandler mit einer dünnen Keramikmembran gezeigt, die in einem eng angeordneten versiegelten Überlappungsverhältnis auf einer Keramikbasis angebracht ist, wobei auf entsprechenden gegenüberliegenden Oberflächen der Membran und der Basis Metallschichten abgelagert sind, die als Kondensatorplatten dienen, die in einem vorgegebenen eng angeordneten Verhältnis zueinander angebracht sind, so dass sie einen Kondensator bilden. Mit den Kondensatorplatten verbundene Wandleranschlüsse sind auf einer gegenüberliegenden Oberfläche der Wandlerbasis angeordnet, und eine mit den Wandleranschlüssen verbundene, elektrische Signalaufbereitungsschaltung ist auf dem Wandler angebracht. Ein kugelschalenförmiger Anschlusskörper aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff ist über der elektrischen Schaltung angebracht und sicher an dem Wandler durch eine Gehäusehülse befestigt, die eine Öffnung besitzt, um die Wandlermembran einem ausgeübten Flüssigkeitsdruck auszusetzen. Die Membran ist in Reaktion auf Änderungen in dem Flüssigkeitsdruck, der auf die Membran ausgeübt wird, bewegbar, um die Kondensatorkapazität in Übereinstimmung mit den Änderungen im ausgeübten Druck zu verändern, wobei die elektrische Schaltung ein dem ausgeübten Druck entsprechendes elektrisches Ausgangssignal erzeugt.
  • Um die Wirtschaftlichkeit der Massenherstellung zur Senkung der Wandierkosten zu maximieren und auf diese Weise derartige Wandler wirtschaftlich durchführbar für eine umfangreiche Anzahl von Anwendungen herzustellen, die viele zuvor durch billige mechanische Wandler abgedeckte umfasst, ist ein Gehäuse in Normgröße ausgewählt, das klein genug ist, um in einer großen Anzahl von Anwendungen aufgenommen zu werden, wobei es noch groß genug ist, um ein zuverlässiges Signal zu erzeugen. Die Gehäusegröße bestimmt die maximale Größe der Kondensatorplatten, die zusammen mit dem Spalt zwischen den Platten das kapazitive Signal bestimmt. Dies führt zur Begrenzung der Größe der Kondensatorplatten auf eine kleinere Größe als diejenige, die für viele Anwendungen ideal ist, wobei sich darauf gestützt wird, dass die elektrische Schaltung das Signal korrekt aufbereitet. Die Schaltung erfordert andererseits eine minimale Höhe der Kapazität, um das Ausgangssignal effizient aufzubereiten, wobei sich dies wiederum auf die erforderliche Spaltgröße zwischen den Kondensatorplatten zur Erzeugung der minimalen Höhen der Kapazität auswirkt. In den Wandlern des Typs, der in dem oben als Literaturhinweis erwähnten Patent offenbart ist, liegen die Spalte in der Größenordnung von 10–17 Mikrometern, wobei in letzter Zeit effizient Spalte in der Größenordnung von 10–30 Mikrometern verwendet worden sind.
  • Wandler, die gemäß einer der beschriebenen Ausführungsformen hergestellt werden, verwenden ein flaches Membranelement, das auf einer flachen Basis in einem dazu wahlweise beabstandeten versiegelten Verhältnis durch Anordnen einer Schicht aus einen Gemisch einer Glasurmasse, die Abstandselemente wie etwa Kugeln oder Stäbe eines ausgewählten Durchmessers enthält, zwischen der Membran und der Basis längs ihrer Ränder sicher befestigt ist. Die Glasurmasse ist so ausgewählt, dass sie bei einer ersten Temperatur schmilzt, bei der die Abstandselemente nicht schmelzen, wobei das Gemisch dann auf die Schmelztemperatur der Masse erwärmt wird, um die Membran auf der Basis mit einem Abstand dazwischen, der durch den Durchmesser der Abstandselemente bestimmt ist, sicher zu befestigen.
  • Die Membran und die Basis werden typisch durch Verwendung eines herkömmlichen Werkstoffs wie etwa Aluminiumoxid hergestellt, der in einer mit einem organischen Binder überzogenen pulverisierten Form bereitgestellt ist, wobei der Werkstoff in einer Pressform in im Allgemeinen zylindrische Konfigurationen einer entsprechenden Dicke gepresst wird. Die Membranen und Basen müssen dann eine Reihe von Siebdruck- und Einbrennarbeitsgängen durchlaufen, um die Kondensatorplatten und die zugeordneten elektrisch leitenden Spuren sowie die Abstands- und Versiegelungsglasmuster aufzubringen.
  • Auch wenn die Membran- und Basiselemente typisch in Stapeln von jeweils dreißig oder mehr verarbeitet werden, müssen die einzelnen Bauglieder während der Verarbeitung verschiedene Male in Spannvorrichtungen eingelegt und ausgerichtet werden. Dies führt zu einem arbeitsintensiven und/oder kapitalintensiven Erzeugnis. Um reproduzierbar wiederholbare Ergebnisse von einem Wandler zum anderen zu erhalten, ist es ferner wichtig, dass die Membran und die Basis einen hohen Ebenheitsgrad besitzen. Als eine Folge müssen die Teile, insbesondere die Basen, einem Schleifarbeitsgang unterworfen werden, der dem Fertigerzeugnis merkliche Kosten hinzufügt.
  • JP-A-07 055 616 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines kapazitiven Druckdetektors, das das Aufbringen erster und zweiter Muster aus einem elektrisch leitenden Werkstoff auf den Oberflächen entsprechender erster und zweiter isolierender Platten, das Verbinden der beiden Platten miteinander, so dass die ersten Muster in einer räumlich getrennten Anordnung auf die zweiten Muster ausgerichtet sind, und das Schneiden der verbunden Platten, um mehrere Druckdetektoren zu bilden, umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Erzeugung eines druckempfindlichen kapazitiven Wandlerelements zu schaffen, das insbesondere für die kostengünstige Herstellung förderlich ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Erzeugung eines druckempfindlichen kapazitiven Wandlers, der einfach herzustellen und zusammenzusetzen ist, der aber dennoch von einer Vorrichtung zur anderen reproduzierbar ist. Eine nochmals weitere Aufgabe ist die Schaffung eines Verfahrens zur Erzeugung eines druckempfindlichen kapazitiven Wandlers, der die angemerkten Beschränkungen des Standes der Technik überwindet.
  • Kurz beschrieben sind gemäß der Erfindung eine erste und eine zweite eingebrannte rechtwinklige Keramikplatte, wobei die erste relativ dick und starr ist und vorzugsweise eine Dicke zwischen etwa 40–60 Millizoll (1 bis 1,5 mm) besitzt und die zweite relativ dünn und flexibel ist und vorzugsweise eine Dicke zwischen etwa 10–30 Millizoll (0,3 bis 0,8 mm) besitzt, in mehrere rechtwinklige Abschnitte unterteilt, die durch schwache Grenzlinien, wie sie etwa durch Laser geritzt werden, definiert werden. Die Muster aus einem elektrisch leitenden Metall sind auf diesen Platten vorzugsweise durch Beschichten jedes Abschnitts mit Werkstoffmustern, die ein elektrisch leitendes Metall enthalten, und ferner durch Erwärmen, um die Metalle einzubrennen, befestigt. Ein Gemisch aus einem Glaswerkstoff überzieht begrenzend jeden Abschnitt auf wenigstens einer und vorzugsweise auf beiden Platten. Der Glaswerkstoff ist ein Gemisch aus einer Glasurmasse, die bei einer ersten ausgewählten Temperatur schmilzt, und Abstandselementen wie etwa aus Glas gebildeten Stäben, die bei einer zweiten, höheren Temperatur schmelzen. Die Temperatur des Glases wird dann auf eine Temperatur erhöht, die ausreicht, um das Glas zu verglasen, die jedoch unter der zweiten Temperatur liegt. Nachdem die Glasmuster aufgebracht und verglast wurden, werden die erste Platte und die zweite Platte jeweils in Gruppen von vorzugsweise 1, 2 oder 4 Abschnitten zerbrochen. Jede Gruppe der ersten Platte wird dann mit einer entsprechenden Gruppe derselben Anzahl von Abschnitten der zweiten Platte zusammengehalten, wobei das leitende Muster jedes Abschnitts einer Platte auf ein entsprechendes leitendes Muster der anderen Platte ausgerichtet und diesem zugewandt ist. Die zusammengehaltenen Gruppen werden dann auf einen Wert erwärmt, der ausreicht, die einzelnen Paare zu versiegeln, die nach dem Abkühlen dann auseinander gebrochen werden, um einzelne druckempfindliche kapazitive Wandler zu bilden. In einem abgeänderten Verfahren wird eine Platte, z. B. die Platte, die zur Verwendung als die Membranen gedacht ist, in Gruppen gebrochen, wobei die Gruppen dann gegen eine ungebrochene Platte oder gegen eine in größere Gruppen gebrochene Platte gehalten werden, wobei die leitenden Muster jedes Abschnitts der getrennten Gruppen auf entsprechende leitende Muster der anderen Platte ausgerichtet und diesen zugewandt sind. Nach dem Erwärmen auf einen Wert, der ausreicht, eine Versiegelung zu erzeugen, werden dann die einzelnen Wandler abgebrochen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die zweite Platte aus einem Keramikwerkstoff mit einem niedrigeren Elastizitätskoeffizienten als dem der ersten Platte gebildet werden, um zu erreichen, dass die sich ergebenden Wandler auf niedrigere ausgeübte Druckspannen ansprechen, während sie noch dick genug sind, um sie im unversiegelten Zustand zu handhaben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Einzelheiten des neuartigen und verbesserten kapazitiven Druckwandlers der Erfindung sowie des Herstellungsverfahrens erscheinen in der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, wobei die ausführliche Beschreibung auf die Zeichnung Bezug nimmt, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer eingebrannten Gussplatte aus Keramik ist, die bei der Herstellung derartiger Wandler verwendet wird;
  • 2 ein abgebrochener Abschnitt einer Platte des in 1 gezeigten Typs ist, der eine geeignete Dicke besitzt, um als ein Substrat zu dienen, wobei er mit ausgewählten Mustern eines auf einer Oberfläche des Abschnitts abgelagerten elektrisch leitenden Werkstoffs gezeigt ist;
  • 3 eine Ansicht ähnlich 2 ist, die jedoch eine Platte zeigt, die eine geeignete Dicke besitzt, um als eine flexible Membran zu dienen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Wandlers ist, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt wurde;
  • 5 ein vereinfachter Prozess-Ablaufplan zur Herstellung der Wandler aus 4 ist; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht ähnlich 4 ist, die eine Gruppe von zwei Abschnitten zeigt, die vorausgehend zusammengesetzt und versiegelt wurden, um voneinander getrennt zu werden.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Wie oben dargelegt ist, umfassen druckempfindliche kapazitive Wandler herkömmlich ein zylindrisches Substrat sowie eine zylindrische Membran, die durch Pressen eines beschichteten Keramikpulverwerkstoffs in einzelnen Pressformen gebildet werden. Nach dem Einbrennen dieser Keramikteile ist typisch ein Schleifschritt erforderlich, um die notwendige Ebenheit zu schaffen, so dass ein reproduzierbarer Spalt zwischen den Kondensatorplatten in der fertigen Vorrichtung in der Größenordnung von 10–30 Mikrometern liegt. Gemäß der Erfindung und wie in 1 gezeigt ist, ist eine erste Folie oder Platte aus Keramik, die durch Gießen, Pulverwalzen oder dergleichen gebildet wird, um ein großes Längen- oder Breitenverhältnis zur Dicke zu schaffen, gezeigt, die mit dem Bezugszeichen 10/12 bezeichnet ist. Derartige Platten sind zur Herstellung von Hyprid-Schaltungsplatinen und dergleichen in einer Vielzahl von Dicken, die die in der unmittelbaren Erfindung verwendeten Dicken umfasst, gut verfügbar, so dass sie relativ kostengünstig verfügbar sind. Wenn die erste Platte, wie in 2 gezeigt ist, für die Substrate oder Basen des Wandlers verwendet werden soll, wird eine geeignete Dicke der Platte 10 ausgewählt, die im Allgemeinen zwischen 40–60 Millizoll (1 bis 1,5 mm) beträgt. Wenn die Platte, wie in 3 gezeigt ist, für die flexible Membran verwendet werden soll, wird eine geeignete Dicke der Platte 12 in der Größenordnung von 10–30 Millizoll (0,3 bis 0,8 mm) ausgewählt. Gegossene oder pulvergewalzte Keramikplatten besitzen den Vorteil, dass sie bei den Einbrenntemperaturen etwas biegsam werden und sich auf diese Weise an das Substrat anpassen, auf dem die Platte während des Einbrennens gehalten wird. Auf diese Weise kann durch die Schaffung eines flachen Substrats während des Einbrennprozesses eine Platte gemäß einer Industrienorm für eine konvexe Krümmung von 3 Millizoll pro Zoll (3 μm pro mm) erzeugt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Platten 10/12 entweder vor oder nach dem Einbrennen durch geeignete Mittel, so durch Laseranreißen wie durch gestrichelte Linien 14 angegeben ist, um schwache Grenzlinien zwischen aneinander grenzenden Abschnitten zu schaffen, in mehrere im Wesentlichen gleich große rechtwinklige Abschnitte unterteilt.
  • Ausgewählte Muster aus einem elektrisch leitenden Werkstoff wie etwa Gold werden auf jeden Abschnitt wie durch Drucken aufgebracht. Wie in 2 gezeigt ist, besitzt jeder Substratabschnitt 16 eine Kondensatorplatte 1 mit einer Spur 1a, die zu einer Anschlussfläche 1b führt. Ein Schutzring 2 umgibt im Wesentlichen jede Kondensatorplatte 1 und ist mit einer Spur 2a versehen, die zu einer Anschlussfläche 2b führt. Vorzugsweise ist jeder Abschnitt 16 mit mehreren Bohrungen 3 versehen, um darin elektrisch leitende Anschlussstifte (nicht gezeigt) in einer herkömmlichen Weise zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit entsprechenden Anschlussflächen aufzunehmen.
  • Gleichfalls besitzt jeder Abschnitt 18 der Platte 12 ein Muster, das darauf durch Drucken in derselben Weise wie oben für die Platte 10 beschrieben ist, abgelagert wird, wobei es eine Kondensatorplatte 4 mit einer Spur 4a umfasst, die zu einer Anschlussfläche 4b führt.
  • Nach dem Drucken werden die Platten 10/12 in einem geeigneten Ofen erwärmt, um das Gold einzubrennen. Wenn die Platten abgekühlt sind, wird ein Glaswerkstoff wie durch das Drucken auf wenigstens einer oder auf beiden Platten 10/12 längs des äußeren Umfangs jedes Abschnitts, der durch entsprechende gestrichelte Linien 5 und 6 angeben ist, aufgebracht. Selbstverständlich kann das Glasmuster jede gewünschte Konfiguration aufweisen, z. B. eine im Allgemeinen kreisförmige im Gegensatz zur gezeigten rechtwinkligen, vorausgesetzt, dass das Muster das elektrisch leitende Muster begrenzt, um jeden Wandler effizient zu versiegeln. Selbstverständlich enthält die Erfindung sowohl belüftete Vorrichtungen als auch luftdicht verschlossene Vorrichtungen. Der Glaswerkstoff ist ein Gemisch, das eine Glasurmasse, die bei einer ersten ausgewählten Temperatur schmilzt, und Abstandselemente wie etwa Stäbe mit einem ausgewählten Durchmesser, die aus einem Glas geformt sind, das bei einer zweiten, höheren Temperatur schmilzt, umfasst. Der Glaswerkstoff wird dann auf eine Temperatur unter der zweiten Temperatur erwärmt, um das Glas zu verglasen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung werden dann die Platten 10/12 in Gruppen von Abschnitten 16, 18 mit vorzugsweise ein, zwei oder vier Abschnitten in jeder Gruppe zerbrochen und es werden entsprechende Gruppen zusammengehalten, wobei die Muster der Abschnitte 16 auf die Muster der Abschnitte 18 ausgerichtet und diesen zugewandt sind, und erwärmt, um die einzelnen Membranabschnitte 18 auf den entsprechenden Substratabschnitten 16 zu versiegeln, um vollständige Wandler 20 zu bilden, wie sie in 4 gezeigt sind. Wenn die Gruppe mehr als ein Paar, wie mit 22 in 6 gezeigt ist, umfasst, dann werden die einzelnen Wandler auseinander gebrochen. Somit wird gemäß der Erfindung eine große Anzahl von Substraten und Membranen verarbeitet, bevor sie zerbrochen werden, um auf diese Weise die Bearbeitungszeit stark zu verringern und zugeordnete Anbringungsvorrichtungen zu vereinfachen. Zum Beispiel kann eine einzelne Platte in eine Acht-mal-acht-Matrix aufgeteilt werden, um 64 einzelne Abschnitte zu schaffen. Auch wenn jede rechtwinklige Konfiguration für die einzelnen Abschnitte verwendet werden kann, wird es bevorzugt, diese als Quadrate auszubilden, um die Verwendung des Oberflächeninhalts der Platten zu optimieren.
  • Wie oben angemerkt ist, enthalten die Gruppen einen oder mehr Abschnitte von jeder der Platten 10 und 12. Zum Beispiel können sie einen einzelnen Abschnitt, eine Ein-mal-zwei-Matrix oder eine Zwei-mal-zwei-Matrix enthalten. 6 zeigt eine Gruppe 22 einer Ein-mal-zwei-Matrix nach der Versiegelung. Nach dem Abkühlen kann die Gruppe 22 auseinander gebrochen werden, um einzelne Wandler 20 zu bilden. Vom Handhabungsstandpunkt aus ist es wünschenswert, die Anzahl der Abschnitte in einer Gruppe zu vergrößern, allerdings dient die konvexe Eigenkrümmung in der Platte von 2 bis 3 Millizoll pro Zoll (2 bis 3 μm pro mm) als eine praktische Begrenzung, da ein Abstand in der Größenordnung von einem Millizoll (0,025 mm) zwischen den Kondensatorplatten auf dem Substrat und der Membran für den kapazitiven Wandler aufrechterhalten werden muss, damit sie wie beabsichtigt arbeitet.
  • 5 zeigt in vereinfachter Form die an der Herstellung eines Wandlers 20 gemäß der Erfindung beteiligten Prozesse. In Schritt 30 werden entsprechende eingebrannte, geritzte Platten 10, 12 geeigneter Dicke ausgewählt. Ein Metallisierungsmuster aus Gold oder dergleichen wird wie durch das Drucken auf der Platte 10 für jeden definierten Abschnitt 16 in Schritt 32 aufgebracht, wobei ein entsprechendes Metallisierungsmuster wie durch das Drucken auf der Platte 12 für jeden definierten Abschnitt 18 in Schritt 34 aufgebracht wird. Die Platten 10 und 12 werden dann in Schritt 36 eingebrannt. Versiegelungs- und Abstandsglasmuster werden wie durch das Drucken auf der Platte 10 in Schritt 38 und auf der Platte 12 in Schritt 40 aufgebracht. Die Platten 10 und 12 werden dann erwärmt, um das Glas in Schritt 42 zu verglasen. In Schritt 44 werden Gruppen von Substratabschnitten 16 und Membranabschnitten 18, vorzugsweise ein, zwei oder vier für jede Gruppe, von den Platten abgebrochen und in Schritt 46 werden dann die Membranabschnitte 18 mit den Substratabschnitten versiegelt, wobei dann für diejenigen Gruppen, die mehr als einen enthalten, die einzelnen Wandler von der Gruppe abgebrochen werden.
  • Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform, bei der vorgesehen ist, die Wandler für einen relativ niedrigen ausgeübten Flüssigkeitsdruck zu verwenden, z. B. von einer ersten Höhe von etwa 150 psi (10 bar) bis zu etwa 15 psi (1 bar), wird die Dicke der Platte 12 bei oder nahe derselben Dicke wie derjenigen, die für Vorrichtungen für höheren Druck verwendet werden, aufrechterhalten, um die Herstellung und die Handhabung der Platte zu erleichtern; allerdings wird ein Werkstoff mit einem niedrigeren Elastizitätsmodul, d. h. ein Low-Temperature-Cofire-Ceramic-Werkstoff (LTCC-Werkstoff), wie etwa das von ElectroScience Laboratory erhältliche ESL D101, ein aus Glas und einem keramischen Füllstoff wie etwa Aluminiumoxid hergestellter Verbundwerkstoff, verwendet. Der Substratwerkstoff kann denselben oder einen anderen Elastizitätsmodul besitzen, vorausgesetzt, dass er denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der Membranwerkstoff besitzt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann eine der Platten 10/12, vorzugsweise die Membranplatte 12, nach der Aufbringung der elektrisch leitenden Muster sowie der Versiegelungs- und Abstandsmuster zerbrochen oder in eine oder mehr Gruppen unterteilt werden, während die andere Platte unzerbrochen bleibt oder in größere Gruppen zerbrochen wird. Die Gruppen der zerbrochenen Platte werden gegen die andere Platte gehalten, so dass die elektrisch leitenden Muster sowie die Versiegelungs- und Abstandsmuster der Abschnitte einer Platte auf die entsprechenden Muster der Abschnitte der anderen Platte ausgerichtet und diesen zugewandt sind, wobei sie dann einer Erwärmung ausgesetzt werden, um die Wandler zu versiegeln. Nach der Abkühlung werden dann die einzelnen Wandler abgebrochen oder auseinander geschnitten. Auf diese Weise wird, sogar mit einem bestimmten konvexen Krümmungsbetrag in der unzerbrochenen Platte oder einer Platte mit größeren Gruppen, die Handhabung durch die Versiegelung der Gruppen von Abschnitten der zerbrochenen Platte mit der anderen Platte minimiert, ohne dass die konvexe Krümmung bewirkt, dass der Abstand zwischen den Kondensatorplatten aus dem zulässigen Bereich fällt oder dass die Versiegelung in den einzelnen Wandlern ungünstig beeinflusst wird.
  • Auch wenn die Erfindung unter Verwendung schwacher Grenzlinien zwischen den Substrat- und den Membranabschnitten beschrieben worden ist, ist klar, dass, falls es bevorzugt wird, die Abschnitte durch Schnittverfahren voneinander getrennt werden können, um auf diese Weise die Notwendigkeit derartiger schwacher Grenzlinien zu beseitigen.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung über die Veranschaulichung der Erfindung beschrieben worden sind, umfasst die Erfindung selbstverständlich alle Änderungen und Entsprechungen der offenbarten Ausführungsformen, die in den Umfang der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen kapazitiver Druckwandler (20), das die folgenden Schritte umfaßt: Nehmen einer ersten eingebrannten, rechtwinkligen Platte (10) aus einem verhältnismäßig dicken, starren, elektrisch isolierenden Keramikwerkstoff mit mehreren gleich großen rechtwinkligen Abschnitten, die durch eine Grenzlinie zwischen aneinandergrenzenden Abschnitten definiert sind, Nehmen einer zweiten eingebrannten, rechtwinkligen Platte (12) aus einem verhältnismäßig dünnen, flexiblen, elektrisch isolierenden Keramikwerkstoff mit der gleichen Anzahl von Abschnitten mit der gleichen Größe, die durch eine Grenzlinie zwischen aneinandergrenzenden Abschnitten definiert sind, Befestigen eines ersten ausgewählten Musters aus einem elektrisch leitenden Metall auf einer Oberfläche jedes Abschnitts der ersten Platte (10) und Befestigen eines zweiten ausgewählten Musters aus einem elektrisch leitenden Metall auf einer Oberfläche jedes Abschnitts der zweiten Platte (12), Aufgingen eines Musters aus einer bei einer ersten Temperatur schmelzbaren Glasurmasse, das Abstandselemente aus einem Glas enthält, das bei einer zweiten, höheren Temperatur schmelzbar ist, um das Muster aus elektrisch leitendem Metall auf jedem Abschnitt auf wenigstens einer der Platten, Erhöhen der Temperatur des Glases auf einen Wert, der ausreicht, um die Glasurmasse zu verglasen, der jedoch unter der zweiten Temperatur liegt, Unterteilen wenigstens einer der Platten in Gruppen von Abschnitten (16, 18), Anordnen und Halten einer Gruppe von Abschnitten (18) der zweiten Platte (12) auf einer entsprechenden Gruppe von Abschnitten (16) der ersten Platte (10), wobei die leitenden Muster der zweiten Platte auf die entsprechenden leitenden Muster der ersten Platte ausgerichtet und diesen zugewandt sind, und Erhöhen der Temperatur der ausgerichteten und gehaltenen Abschnitte auf eine Temperatur zwischen der ersten und der zweiten Temperatur, um jeden zweiten Plattenabschnitt mit einem entsprechenden ersten Plattenabschnitt zu versiegeln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jede Gruppe (16) der ersten Platte (10) und jede Gruppe (18) der zweiten Platte (12) einen einzigen Abschnitt umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jede Gruppe (16) der ersten Platte (10) und jede Gruppe (18) der zweiten Platte (12) zwei Abschnitte umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jede Gruppe (16) der ersten Platte (10) und jede Gruppe (18) der zweiten Platte (12) vier Abschnitte umfaßt.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die erste Platte aus einem Keramikwerkstoff mit einem ausgewähltem Elastizitätsmodul gebildet ist und die zweite Platte aus einem Keramikwerkstoff mit einem ausgewählten Elastizitätsmodul, der niedriger als jener der ersten Platte ist, gebildet ist.
  6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die verhältnismäßig dünne, flexible rechtwinklige Platte (12) eine Dicke von etwa 10 bis 30 Millizoll (0,3 bis 0,8 mm) besitzt.
  7. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die verhältnismäßig dicke, starre rechtwinklige Platte (10) eine Dicke von etwa 40 bis 60 Millizoll (1 bis 1,5 mm) besitzt.
  8. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das erste und das zweite Muster aus elektrisch leitendem Metall auf die Abschnitte der ersten bzw. der zweiten Platte aufgebracht werden, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Einbrennens der leitenden Metalle in die erste bzw. in die zweite Platte umfaßt.
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