DE69819230T2 - Verstärker mit Eingangsstufe in Basisschaltung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerstufe für Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzsignale.
  • Für Verstärkungsketten im Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenzbereich verwendet man im allgemeinen Verstärker, deren Eingangsimpedanz möglichst niedrig und genau definiert ist, da der Verstärker hinsichtlich der Eingangsimpedanz an die Ausgangsimpedanz eines Signalgenerators angepaßt sein muß, der an den Eingang des Verstärkers angeschlossen ist.
  • Andrerseits möchte man für die Eingangsstufe des Verstärkers einen niedrigen Rauschfaktor und einen hohen Kompressionspunkt erzielen, um die besten Verstärkungseigenschaften zu erreichen. Die Dynamik des an die Eingangsstufe des Verstärkers angelegten Signals ist nämlich in den Bereichen schwacher Eingangssignale durch das Eigenrauschen der Stufe und im Bereich starker Signale durch die Nichtlinearitäten des Verstärkers begrenzt.
  • In der bipolaren Technologie eignet sich eine Eingangsstufe in Basisschaltung am besten für solche Anwendungen. Hierbei enthält die Eingangsstufe einen Transistor in Basisschaltung. Das Eingangssignal wird an den Emitter des Transistors angelegt, die Basis liegt auf einem festen Potential und der Emitter wird durch einen konstanten Strom beschickt. Das Ausgangssignal ist ein Spannungssignal und wird am Kollektor des Transistors über einem Lastwiderstand abgenommen.
  • Die Eingangsstufe in Basisschaltung besitzt natürlich eine niedrige Eingangsimpedanz, einen geringen Rauschfaktor und ein breites Durchlaßband. Der Schwachpunkt einer solchen Stufe ist die nur mäßige Linearität. Trotz dieses Nachteils bietet eine Basisschaltung die beste nutzbare Dynamik.
  • Es ist bekannt, daß die Eingangsimpedanz Zin der Stufe in Basisschaltung für ein schwaches Signal folgenden Wert hat: Zin = (k·T/q)/(1/ICO)
  • Hierbei ist k die Boltzmann-Konstante (1,38·10–23), q ist die Ladung eines Elektrons (1,6·10–19), T ist die absolute Temperatur des Transistors, und ICO ist der Kollektor-Ruhestrom.
  • Der Spannungsverstärkungsgrad Av bei schwachem Signal hat den Wert Av = VS1/VE1 = RC·ICO/(k·T/q) Hierbei ist VE1 die Eingangsspannung der Stufe und VS1 ist die Ausgangsspannung der Stufe. RC ist der Wert des Lastwiderstands, der zwischen dem Kollektor des Transistors und einer Speisespannung VCC liegt.
  • Der Ausdruck für die Ausgangsspannung abhängig von der Eingangsspannung für ein starkes Signal lautet: VS1 = VCC – RC·ICO·exp[–Vin/(k·T/q)]Vin ist die Eingangsspannung für ein starkes Signal.
  • Die Ausgangsspannung variiert exponentiell mit der Eingangsspannung. Dies zeigt deutlich die schlechte Linearität dieser Stufe. Die "lineare" Zone am Eingang liegt bei einigen k·T/q, als bei höchstens einigen 10 mV. Außerdem erzeugt die nichtlineare Transfercharakteristik am Ausgang Oberwellen und eine Intermodulation.
  • Zwei bekannte Lösungen erlauben eine Verbesserung der Linearität der Stufe in Basisschaltung:
  • Die erste unter dem Namen "Degeneration" bekannte Lösung besteht darin, einen Serienwiderstand (Degenerationswiderstand) zwischen den Eingang der Verstärkerstufe und den Emitter des Transistors in Basisschaltung einzufügen.
  • Die Eingangsimpedanz erhöht sich dadurch um den Wert dieses Widerstands, was zu einer Vergrößerung des Ruhestroms des Transistors führt, da die Eingangsimpedanz des Emitters sich umgekehrt zum Ruhestrom verhält.
  • Die lineare Zone am Eingang einer solchen Stufe liegt etwa beim Produkt aus dem Strom mit dem Degenerationswiderstand plus einige k·T/q. Sie ist also größer als die der nicht degenerierten Stufe.
  • Dagegen verschlechtert sich der Rauschfaktor. Die Erhöhung der zulässigen Pegel ist geringer als die Verschlechterung des Rauschens. Die Nutzdynamik nimmt damit ab. Diese Lösung wird jedoch eingesetzt, wenn man den zulässigen Pegel erhöhen will und wenn der Rauschpegel nicht kritisch ist.
  • Die zweite Lösung besteht darin, zwei Transistoren in einer Differentialschaltung anzuordnen, von denen jeder in Basisschaltung arbeitet. In dieser Konfiguration werden die Emitter der Transistoren durch ein Eingangssignal differentieller Form angesteuert und auch der Ausgang der Stufe liegt in differentieller Form an den Kollektoren der beiden Transistoren vor.
  • Die Bildung der Eingangsstufe in differentialer Form erlaubt es, die Eingangsimpedanz der Stufe zu verdoppeln. Man kann den Ruhestrom jedes Transistors verdoppeln, wenn man die gleiche Eingangsimpedanz beibehalten will.
  • Die lineare Zone am Eingang ist verglichen mit der einfachen Stufe mit nur einem Transistor aufgrund der Kompensation der Kennlinie eines Transistors durch den anderen mehr als verdoppelt.
  • Der Rauschfaktor ist geringfügig schlechter als bei der Bezugsstufe. Die Zunahme des zulässigen Pegels ist größer als die Verschlechterung des Rauschens. Die Nutzdynamik wird also etwas verbessert. Die Transfercharakteristik ist ungerade, was bedeutet, daß das Ausgangsspektrum kaum Oberwellen zweiter Ordnung enthält und daß der Intermodulationspegel geringer ist.
  • Diese Stufe in differentialer Form ist wie die degenerierte Stufe nützlich für die Erhöhung des nützlichen Pegels, wenn die Rauscheigenschaften nicht allzu kritisch sind. Der Nachteil dieser Stufe ist es, daß ein Signal in differentieller Form nötig ist, was in den Hochfrequenzsystemen selten vorkommt, in denen das Signal meist auf Masse bezogen ist.
  • In gleicher Weise wie im Fall einer Stufe mit einem einzigen Transistor in Basisschaltung kann die Differentialstufe auch durch die Einfügung eines Serienwiderstands zwischen jedem differentiellen Eingang der Stufe und dem Emitter je einer der beiden Stufen degeneriert werden. Dies erlaubt es, den Linearitätsbereich der Stufe zu erweitern, jedoch zu Lasten des Rauschfaktors. In dieser Konfiguration nimmt der zulässige Pegel des Eingangssignals zu, aber die Nutzdynamik verringert sich.
  • Um die Nachteile des Standes der Technik zu beheben, schlägt die Erfindung eine Verstärkerstufe vor, deren allgemeine Struktur die folgende Form hat:
  • Der Eingang ist nicht differentiell, sondern auf ein Bezugspotential (zum Beispiel Masse) bezogen. Der Eingang ist in Basisschaltung, das heißt, daß das Eingangssignal an den Emitter eines Eingangstransistors gelangt. Dieser erste Transistor wandelt die Schwankungen der Eingangsspannungen in Stromschwankungen über eine nichtlineare Transferkennlinie um, im Prinzip eine exponentielle Kennlinie für die bipolaren Transistoren und eine quadratische Kennlinie für die Feldeffekt-Transistoren. Diese Stromschwankungen werden ihrerseits mit einem Vorzeichenwechsel in einen Zweig mit einem zweiten und einem dritten Transistor kopiert und dann vom dritten Transistor in Spannungsschwankungen mit einer nichtlinearen Transferkennlinie umgewandelt, die zur vorigen Kennlinie reziprok ist, im Prinzip logarithmisch beziehungsweise gemäß einer Quadratwurzel. Die Spannung an den Ausgängen des dritten Transistors wird als Rückkopplung an die Basis des ersten Transistors zurückgeschleift.
  • Die Kopie des Stroms (mit gleicher Amplitude oder auch nicht) ergibt sich vorzugsweise, indem der erste Transistor durch einen Sollstrom i gespeist wird und indem an den Klemmen einer Serienschaltung aus einem Widerstand mit dem Wert R1, durch den der Strom i fließt, einem Emitter/- Basisübergang des zweiten Transistors, einem Widerstand des Werts R2 und dem dritten als Diode geschalteten Transistor gebildeten Serienschaltung eine Speisespannung des Werts [Vbe2 + Vbe3 +( R1 + k·R2)·i] angelegt wird, wobei Vbe2 und Veb3 die Spannungsabfälle zwischen den Basis/Emitteranschlüssen des zweiten und des dritten Transistors sind, die als von einem Strom k·i durchflossen angenommen werden (k ist ein gewünschtes Stromverhältnis).
  • Das Anlegen einer solchen Speisespannung an diese Serienschaltung bewirkt nämlich den Durchgang eines Stroms i durch den zweiten Widerstand, und jede Veränderung des Stroms i im ersten Widerstand mit dem Wert R1 führt zu einem Signal mit entgegengesetztem Vorzeichen (mit einer gleichen oder proportionalen Amplitude) im zweiten Widerstand des Werts R2.
  • Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung sowie von bestimmten Varianten werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verstärkerstufe mit einem unsymmetrischen Ausgang.
  • 2 zeigt eine erste Variante der Verstärkerstufe mit einem differentiellen Ausgang.
  • 3 zeigt eine zweite Variante der Verstärkerstufe in Kaskodeschaltung.
  • 4 zeigt eine dritte Variante der Verstärkerstufe mit einer GILBERT-Mischstufe.
  • 1 zeigt eine Verstärkerstufe gemäß der Erfindung mit zwei Zweigen, von denen der erste mindestens einen ersten Widerstand 11 des Werts R1 in Reihe mit einem ersten Transistor 21 und einer Stromquelle 30 des Werts i enthält, während die zweite mindestens einen zweiten Transistor 22 in Reihe mit einem zweiten Widerstand 12 des Werts R2 und einem dritten Transistors 23 enthält, wobei der Emitter des dritten Transistors 23 mit einem Bezugspotential Vo verbunden ist, während der Eingang E des Verstärkers an den Emitter des ersten Transistors 21 über beispielsweise einen Kondensator Cin angeschlossen ist. Mittel 40 legen an die beiden Zweige ein gleiches Potential V1 mit einem Wert bezogen auf das Bezugspotential Vo von [Vbe2 + Vbe3 + ( R1 + k·R2)·i] an. Vbe2 und Vbe3 sind die Spannungsabfälle zwischen Basis und Emitter des zweiten beziehungsweise dritten Transistors, wenn diese von einem Strom k·i durchflossen werden. k ist ein beliebiges gewünschtes Verhältnis zwischen dem den zweiten Zweig durchfließenden Strom und dem den ersten Zweig durchfließenden Strom. Die Basis des zweiten Transistors 22 ist an den Kollektor des ersten Transistors 21 angeschlossen, die Basis des zweiten Transistors 22 ist an den Kollektor des ersten Transistors 21 angeschlossen und die Basis des ersten Transistors 21 ist mit der Basis und dem Kollektor des dritten Transistors 23 verbunden.
  • Wenn der zweite Transistor 22 und der dritte Transistor 23 einander gleichen, ergibt sich das gleiche Potential V1 an den beiden Zweigen mit folgendem Wert: [2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i].
  • Geht man weiter davon aus, daß die Widerstände 11 und 12 den gleichen Wert R1 besitzen, dann ist das an die beiden Zweige angelegte Potential gleich und hat den Wert [2·Vbe3 + ( 1 + k)·R1·1].
  • Verwendet man identische zweite und dritte Transistoren, die von gleichen Strömen in den beiden Zweigen durchflossen werden (k = 1), dann gilt das gleiche Potential mit dem Wert [2·Vbe3 + (R1 + R2)·i].
  • In dem besonderen Fall gleicher Widerstände 11 und 12 des Werts R1 und für k = 1 ergibt sich das gleiche Potential V1, das an die beiden Zweige angelegt wird, zu 2[Vbe3 + R1·i].
  • In diesem letzten besonderen Fall, wenn der Strom im ersten Transistor 21 den Ruhewert i besitzt, ist die Summe der Kollektorströme des ersten und des dritten Transistors 21, 23 konstant. Im Ruhezustand ist die Spannung am Kollektor des ersten Transistors dann gleich V1 – R1·i.
  • Die Spannung am Emitter des zweiten Transistors 23 hat den Wert V1 – R1·i – Vbe3. Die Spannung an den Klemmen des zweiten Widerstands 12 hat den Wert V1 – 2·Vbe3 – R1·i. Da V1 den Wert 2·(Vbe3 + R1·i) besitzt, hat die Spannung an den Klemmen des zweiten Widerstands 12 den Wert R1·i. Der Strom im zweiten Widerstand 12 und damit auch im dritten Transistor 23 stellt sich auf den Wert i ein.
  • Legt man ein schwaches Eingangssignal des Werts Ve an den Eingang E des Verstärkers an, dann nimmt die Spannung am Kollektor des ersten Transistors 21 um einen Wert R1·Δi ab, wenn der Kollektorstrom des ersten Transistors 21 um einen Wert Δi zunimmt. Entsprechend nimmt die Spannung an den Klemmen des zweiten Widerstands 12 im gleichen Maß ab. Der Strom im dritten Transistor 23 nimmt um den Wert Δi ab. Die Summe der Kollektorströme des ersten und des dritten Transistors 21 und 23 ist also konstant. Die Zunahme der Spannung am Eingang E erhöht den Kollektorstrom i des ersten Transistors 21 um den Wert Δi und führt so zu einer Verringerung der Spannung zwischen Basis und Emitter Vbe3 des dritten Transistors 23 um denselben Betrag.
  • Die Spannung an der Basis des ersten und des dritten Transistors variiert also gemäß der Hälfte des Eingangssignals Ve in erster Näherung, vorausgesetzt, daß die Transistoren 21 und 23 identisch sind.
  • Die Zunahme des Stroms um Δi hat also folgenden Wert: Δi = (gm1)/2, sodaß die Spannungsverstärkung Av sich wie folgt ergibt: Av = (gm1·R1)/2. Die Größe gm1 ist die Transkonduktanz des ersten Transistors 21.
  • Die Eingangsimpedanz Zin des Verstärkers hat dann folgenden Wert: Zin = (2·k·T/q)·(1/i).
  • Wenn das Eingangssignal Ve einen hohen Pegel hat, gibt es, da die Summe der Kollektorströme in den Transistoren 21 und 23 konstant ist, symmetrische Begrenzungen des Signals, wenn der Strom im Kollektor eines der Transistoren 21 oder 23 den Wert 2·i erreicht.
  • Zwischen diesen beiden Extremwerten variiert das Ausgangssignal, wie eine vollständige Berechnung zeigt, in Abhängigkeit vom Eingangssignal gemäß einem Gesetz, das dem Gesetz einer hyperbolischen Tangente der Differentialverstärker nahekommt.
  • Im Frequenzbereich zeigt eine vollständige Berechnung Kompensationseffekte, die einen Betrieb der Gegenkopplungsschleife ohne die Gefahr von Schwingungen gewährleistet.
  • Die Transfercharakteristik ist ungerade, was einen niedrigen Pegel für geradzahlige Oberwellen gewährleistet. Dieses Merkmal ist linear über einen ziemlich großen Bereich, was einen geringen Intermodulationspegel gewährleistet.
  • Das Ausgangssignal des Verstärkers kann entweder an einem ersten Ausgang Se, der an den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Widerstand 12 und dem Emitter des zweiten Transistors 22 angeschlossen ist, oder an einem zweiten Ausgang Sc an einem Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des ersten Transistors und einem Ende des ersten Widerstands 11 abgenommen werden.
  • Wenn das Ausgangssignal am Emitter des zweiten Transistors 22 entnommen wird, ist die Ausgangsimpedanz deutlich geringer, als wenn das Signal am Kollektor des ersten Transistors 21 abgenommen wird, und die Last beeinflußt nur wenig das Durchlaßband.
  • Die Mittel 40, die ein gleiches Potential V1 an die beiden Zweige anlegen, und die Stromquelle 30, die den Strom i vorgibt, können auf verschiedene bekannte Arten realisiert werden. In einem monolithischen Schaltkreis kann man die gute gegenseitige Abstimmung der Komponenten sowie die Tatsache nutzen, daß alle Komponenten die gleiche Temperatur haben, um das Potential V1 mithilfe einer Regelschleife zu erzeugen. Das Ergebnis ist etwas komplexer als eine einfache Stromquelle, aber dies betrifft nur die Gleichspannungen und die Gleichströme und nicht das Hochfrequenzsignal.
  • Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verstärkers
  • Wenn man die Verstärkerstufe gemäß 1 so dimensioniert, daß sie eine Eingangsimpedanz von 50 Ω und einen Verstärkungsgrad von 25 dB besitzt, dann erhält man einen Rauschfaktor in der Größenordnung von 6 dB und einen Pegel des Eingangssignals, um einen Kompressionspunkt von 1 dB zu erzielen, der mit dem der bekannten Verstärkerstufe in Basisschaltung vergleichbar ist.
  • Der Intermodulationspegel der Ordnung 3 am Ausgang der Stufe ist um 36 dB geringer als für die bekannte Stufe, und der Eingangspegel zur Erzeugung des gleichen Intermodulationspegels ist um 12 dB höher als für die bekannte Stufe.
  • In allen Fällen, und insbesondere für hohe Pegel des Eingangssignals enthält das Spektrum des Ausgangssignals der neuen linearisierten Stufe wesentlich weniger Oberwellen. Der Pegel der Oberwelle der Ordnung zwei liegt in der neuen Stufe um 30 dB niedriger, und der Pegel der anderen Oberwellen, insbesondere der Ordnung drei, ist sehr gering.
  • Die neue Stufe bietet also eine deutliche Verbesserung der Eigenschaften im Vergleich zum Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine erste Variante der Basisstufe aus 1.
  • Die Kollektorströme des ersten Transistors 21 und des zweiten Transistors 22 sind in Gegenphase. Diese Besonderheit kann genutzt werden, um das Signal in differentialer Form zu gewinnen. Für diese neue Konfiguration enthält der zweite Zweig einen dritten Widerstand 13 mit dem Wert n·R1 (n < 1). Ein Ende des Widerstands ist mit dem Kollektor des zweiten Transistors 22 und das andere ist mit dem Potential V1 des Werts [2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i] verbunden. Der erste Widerstand 11 mit dem Wert R1 wird von der Summe eines Widerstands 11a des Werts (1 – n)·R1, der an den Kollektor des ersten Transistors 21 angeschlossen ist, und eines dazu in Reihe liegenden Widerstands 11b des Werts n·R1 gebildet. Der Verstärker enthält zwei Differential-Ausgänge, nämlich einen ersten Sd1, der an den Verbindungspunkt der beiden letztgenannten Widerstände angeschlossen ist, und einen zweiten Sd2, der an den Kollektor des zweiten Transistors 22 angeschlossen ist.
  • 3 zeigt die Stufe aus 1 in Kaskode, um die Eingangs- und Ausgangskapazitäten des Verstärkers zu verringern. In dieser Variante wird das Potential [2·Vbe3 + ( R1 + k·R2)·i] an die beiden Zweige über die Emitter eines vierten Transistors 24 und eines fünften Transistors 25 angelegt, deren Basiselektroden an ein Basispotential Vb des Werts [Vbe4 + 2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i] angeschlossen sind. Vbe4 ist der Spannungsabfall zwischen Basis und Emitter des vierten Transistors 24, wenn dieser vom Strom i durchflossen wird.
  • Der Verstärker enthält weiter
    • – einen vierten Widerstand 14, der zwischen den Kollektor des vierten Widerstands und eine Spannungsquelle V3 eingefügt ist,
    • – einen fünften Widerstand 15, der zwischen den Kollektor des fünften Transistors 25 und die Spannungsquelle V3 eingefügt ist,
    • – und zwei Differential-Ausgänge Sd3 und Sd4, die an den Kollektor des vierten beziehungsweise des fünften Transistors angeschlossen sind.
  • Es ist auch möglich, eine GILBERT-Mischstufe von den beiden Stromausgängen der beiden Zweige ansteuern zu lassen, ohne eine Strom/Spannungsumwandlung durchzuführen, was zu einer deutlichen Verringerung des Rauschens führt.
  • 4 zeigt ein Schaltbild mit einer stromsparenden GILBERT-Eingangsmischstufe. In dieser Schaltung wird das Potential [2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i] an die beiden Zweige von den Emittern eines vierten Transistors 24 und eines fünften Transistors 25 angelegt, deren Basiselektroden miteinander verbunden sind. Der Verstärker enthält weiter:
    • – einen vierten Widerstand 14, der zwischen den Kollektor des vierten Widerstands 24 und eine Spannungsquelle V4 eingefügt ist,
    • – einen fünften Widerstand 15, der zwischen den Kollektor des fünften Transistors 25 und die Spannungsquelle V4 eingefügt ist,
    • – einen sechsten Transistor 26, dessen Emitter an den Emitter des vierten Transistors 24 und dessen Kollektor an den Kollektor des Transistors 25 angeschlossen ist,
    • – einen siebten Transistor 27, dessen Emitter an den Emitter des fünften Transistors 25 und dessen Kollektor an den Kollektor des vierten Transistors 24 angeschlossen ist, wobei die Basiselektroden des sechsten und des siebten Transistors miteinander verbunden sind.
  • Differentialausgänge Sd5 und Sd6 sind an die Kollektoren des vierten beziehungsweise des fünften Transistors angeschlossen. Die Basis des vierten Transistors und die Basis des sechsten Transistors empfangen Differential-Wechselspannungen V01 und V02 mit einem Gleichtakt-Potential V5 des Werts [Vbe4 + 2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i]. Vbe4 ist der Spannungsabfall zwischen der Basis und dem Emitter des vierten Transistors 24, wenn er von einem Strom i durchflossen wird.
  • In allen oben beschriebenen Schaltungen ist die Stromquelle 30 am Ende des ersten Zweigs an ein Potential Vd angeschlossen, das unter dem Bezugspotential Vo liegt, das am anderen Ende des ersten Zweigs angelegt wird.
  • Die in den oben beschriebenen Schaltungen verwendeten Transistoren sind NPN-Transistoren. Identische Schaltungen könnten mit PNP-Transistoren verwirklicht werden, indem die Polaritäten der Versorgungsspannungen umgekehrt werden.
  • Die oben beschriebenen Schaltungen verwenden bipolare Transistoren. Sie sind aber auch in die MOS-Technik übersetzbar, wobei dann alle Transistoren durch Feldeffekt-Transistoren ersetzt werden müssen. Die Basis, der Emitter und der Kollektor der Transistoren müssen dann so interpretiert werden, daß sie entweder Basis, Emitter und Kollektor, wenn die Transistoren bipolar sind, oder Gate, Source und Drain bezeichnen, wenn die Transistoren Feldeffekt-Transistoren sind.
  • Die Betriebsweise ist praktisch die gleiche mit Ausnahme der Tatsache, daß die Spannungs/Strom-Umwandlung, die für einen bipolaren Transistor exponential ist, für eine FET quadratisch wird.

Claims (11)

  1. Verstärker mit einem nicht-differentiellen Eingang und mit zwei Zweigen, von denen der erste mindestens einen ersten Widerstand (11) des Werts R1 in Reihe mit einem ersten Transistor (21) und einer Stromquelle (30) des Werts i aufweist, während er zweite Zweig mindestens einen zweiten Transistor (22) in Reihe mit einem zweiten Widerstand (12) des Werts R2 und einem dritten Transistor (23) enthält, wobei der Emitter des dritten Transistors (23) an ein Bezugspotential Vo angeschlossen ist und der Eingang (E) des Verstärkers mit dem Emitter des ersten Transistors (21) verbunden ist und wobei Mittel (40) vorgesehen sind, die an die beiden Zweige ein gleiches Potential V1 anlegen, das bezüglich des Bezugspotentials Vo den Wert Vbe2 + Vbe3 + (R1 + k·R2)·i besitzt, wobei Vbe2 und Vbe3 die Spannungsabfälle zwischen Basis und Emitter des zweiten beziehungsweise dritten Transistors sind, wenn diese von einem Strom k·i durchflossen werden, und wobei k ein beliebiges gewünschtes Verhältnis zwischen dem den zweiten Zweig durchfließenden Strom und dem den ersten Zweig durchfließenden Strom ist, und die Basis des zweiten Transistors (22) mit dem Kollektor des ersten Transistors (21) und die Basis des ersten Transistors (21) mit der Basis und mit dem Kollektor des dritten Transistors (23) verbunden ist.
  2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Transistor einander gleichen und daß das gemeinsame Potential V1, das an die beiden Zweige angelegt wird, den Wert 2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i hat.
  3. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (11) und der zweite Widerstand (12) den gleichen Wert R1 besitzen und daß das gemeinsame Potential, das an die beiden Zweige angelegt wird, den Wert 2·Vbe3 + (1 + k)·R1·i hat.
  4. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis k den Wert 1 hat, daß die Ströme in den beiden Zweigen einander gleichen und daß das gemeinsame angelegte Potential den Wert 2·Vbe3 + (R1 + R2)·i hat.
  5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (30), die mit einem Ende des ersten Zweigs verbunden ist, an ein Potential Vd angeschlossen ist, das unter dem wert des Bezugspotentials Vo liegt, welches an das andere Ende des ersten Zweigs angelegt ist.
  6. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ersten Ausgang Se besitzt, der an einen Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Widerstand 12 und dem Emitter des zweiten Transistors (22) angeschlossen ist, wobei das Potential 2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i an den Kollektor des zweiten Transistors angelegt ist.
  7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zweiten Ausgang Sc besitzt, der an einen Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des ersten Transistors und einem Ende des ersten Widerstands (11) angeschlossen ist, wobei das Potential 2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i an das andere Ende dieses Widerstands angelegt wird.
  8. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zweig einen dritten Widerstand (13) mit dem Wert n·R1 besitzt, mit n < 1, und ein Ende dieses Widerstands mit dem Kollektor des zweiten Transistors (22) verbunden ist, während das andere Ende das Potential V1 mit dem Wert 2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i empfängt, und daß der erste Widerstand (11) mit dem Wert R1 aus der Summe eines Widerstands (11a) des Werts (1 – n)·R1, der an den Kollektor des ersten Transistors (21) angeschlossen ist, und eines Widerstands (11b) des Werts n·R1 gebildet wird, und daß der Verstärker zwei Differential-Ausgänge besitzt, von denen der eine (Sd1) an den Verbindungspunkt zwischen diesen beiden letztgenannten Widerständen und der andere (Sd2) an den Kollektor des zweiten Transistors (22) angeschlossen ist.
  9. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential 2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i an die beiden Zweige über den Emitter eines vierten Transistors (24) beziehungsweise eines fünften Transistors (25) angelegt ist, deren Basiselektroden an ein Basispotential Vb des Werts Vbe4 + 2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i angeschlossen sind, wobei Vbe4 der Spannungsabfall zwischen Basis und Emitter des vierten Transistors (24) ist, wenn dieser vom Strom i durchflossen wird, und daß der Verstärker weiter aufweist: – einen vierten Widerstand (14), der zwischen den Kollektor des vierten Transistors (24) und eine Spannungsquelle (V3) eingefügt ist, – einen fünften Widerstand (15), der zwischen den Kollektor des fünften Transistors (25) und die Spannungsquelle (V3) eingefügt ist, – und zwei Differential-Ausgänge (Sd3 und Sd4), die an den Kollektor des vierten beziehungsweise fünften Transistors (24, 25) angeschlossen sind.
  10. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential 2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i an die beiden Zweige über den Emitter eines vierten Transi stors (24) und den Emitter eines fünften Transistors (25) angelegt wird, deren Basiselektroden miteinander verbunden sind, wobei der Verstärker weiter enthält: – einen vierten Widerstand (14), der zwischen den Kollektor des vierten Transistors (24) und eine Spannungsquelle (V4) eingefügt ist, – einen fünften Widerstand (15), der zwischen den Kollektor des fünften Transistors (25) und die Spannungsquelle (V4) eingefügt ist, – einen sechsten Transistor (26), dessen Emitter an den Emitter des vierten Transistors (24) und dessen Kollektor an den Kollektor des fünften Transistors (25) angeschlossen ist, – einen siebten Transistor (27), dessen Emitter an den Emitter des fünften Transistors (25) und dessen Kollektor an den Kollektor des vierten Transistors (24) angeschlossen ist, wobei die Basiselektroden des sechsten und des siebten Transistors miteinander verbunden sind, und wobei Differentialausgänge (Sd5 und Sd6) an den Kollektor des vierten beziehungsweise des fünften Transistors angeschlossen sind und die Basis des vierten Transistors und die Basis des sechsten Transistors Differential-Wechselspannungen V01 und V02 mit einem festen Gleichtakt-Potential V5 des Werts Vbe4 + 2·Vbe3 + (R1 + k·R2)·i empfangen und Vbe4 der Spannungsabfall zwischen der Basis und dem Emitter des vierten Transistors (24) ist, wenn er von einem Strom i durchflossen wird.
  11. Verstärkerstufe mit einem nicht-differentiellen Eingang, der auf ein Bezugspotential bezogen ist, wobei der Eingang als Basisschaltung vorliegt, das heißt, daß das Eingangssignal an den Emitter eines Eingangstransistors gelangt, und dieser erste Transistor die Schwankungen der Eingangsspannungen in Stromschwankungen über eine nichtlineare Transferkennlinie, im Prinzip eine exponentielle Kennlinie für die bipolaren Transistoren und eine quadratische Kennlinie für die Feldeffekt-Transistoren umwandelt, worauf diese Stromschwankungen ihrerseits mit einem Vorzeichenwechsel in einen Zweig mit einem zweiten und einem dritten Transistor kopiert und dann vom dritten Transistor in Spannungsschwankungen mit einer nichtlinearen Transferkennlinie umgewandelt werden, die zur vorigen Kennlinie reziprok ist, im Prinzip logarithmisch beziehungsweise gemäß einer Quadratwurzel, und wobei die Spannung an den Elektroden des dritten Transistors als Gegenkopplung an die Basis des ersten Transistors zurückgeschleift wird, wobei die Kopie des Stroms sich ergibt, indem der erste Transistor durch einen Sollstrom i gespeist wird und indem an die Klemmen einer Serienschaltung aus einem Widerstand mit dem Wert R1, durch den der Strom i fließt, dem Emitter/Basisübergang des zweiten Transistors, einem Widerstand des Werts R2 und dem dritten als Diode geschalteten Transistor eine Speisespannung des Werts Vbe2 + Vbe3 + (R1 + k·R2)·i angelegt wird, wobei Vbe2 Und Veb3 die Spannungsabfälle zwischen den Basis/-Emitteranschlüssen des zweiten und des dritten Transistors sind, die als von einem Strom k·i durchflossen angenommen werden, wobei k ein gewünschtes Stromverhältnis ist.
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