-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung gemäß den Oberbegriffen
der Patentansprüche
1 oder 21 und ein Verfahren zum Verpacken gemäß Patentanspruch 12. Insbesondere
betrifft sie eine Verpackung zum Transportieren von Sauerstoffgeneratoren,
und sie kann auch zum Transportieren anderer Typen von Gas-Generatoren
geeignet sein (worunter verstanden wird, dass zum Zwecke dieser Beschreibung
und der Patentansprüche
Behälter,
die einen chemischen Inhalt besitzen, der auf die Abgabe von Hitze
reagieren kann, sowie Sauerstoffgeneratoren umfasst sind).
-
Verschiedene
Sicherheitsvorkehrungen werden unternommen, um während eines Transports ein Auslösen von
Sauerstoffgeneratoren zu verhindern. Jedoch sind bei dem Ereignis,
dass sich ein Sauerstoffgenerator vorzeitig auslöst, Feuer und das Auslösen von
anderen mit diesem verpackten Sauerstoffgeneratoren (mitschwingendes
Auslösen)
von Interesse.
-
US-A-2,301,233
offenbart die Verpackung einer Vielzahl von Gas erzeugenden Patronen
in einem Container, der in Fächer
durch Separatoren unterteilt ist, und bei dem schützende Endabdeckungen über den
Zünderenden
platziert sind. Der Container und die Separatoren setzen sich aus
Metall oder anderen schwer entflammbaren Materialien zusammen. Gemäß diesem
Patent wird das Feuer auf eine Patrone eingedämmt, auch wenn eine Zündung stattfindet.
-
US-A-3,757,933
offenbart die Verpackung einer Vielzahl von explosiven Einheiten
innerhalb einer hölzernen
oder Plastik-Box, die eine Vielzahl von Gehäuseröhren aufweist, die aus einer
Holzspanplatte, einer zusammengesetzten Platte, aus Mehrlagen-Kraftpapier, etc.
jeweils zur Aufnahme der Einheiten gebildet sind. Gemäß diesem
Patent ermöglichen
diese Röhren
bei dem Ereignis einer vorzeitigen Detonation, dass die Explosionskräfte weitgehend auf
ihre longitudinalen Komponenten isoliert sind. Seiten der Box nahe
der offenen Enden der Gehäuseröhren besitzen
teilweise ausgestanzte Bereiche, um so beim Auftreten einer vorzeitigen
Detonation auszublasen und dadurch einen Aufbau von explosiven Gasen
zu vermeiden, die eine mitschwingende Detonation verursachen könnten.
-
Andere
Patente, die Vorschläge
zum Vermeiden mitschwingender Detonationen enthalten oder die sonst
von Interesse sein können,
umfassen US-A-2,371,271; US-A-2,692,077;
US-A-4,022,343; US-A-4,134,497; US-A-4,222,484; und US-A-4,133,258.
-
Sauerstoffgeneratoren
wurden in Pappkartonschachteln transportiert, wobei Pappkartonröhren um
die Sauerstoffgeneratoren geformt wurden, und eine Vielzahl der
Pappkartonröhren,
die Sauerstoffgeneratoren beinhalten, sind dicht in der Schachtel gepackt.
Dies ist in US-A-4,248,34 offenbart.
-
Eine
von der International Civil Aviation Organisation (ICAO) vorgeschlagene
Regel beinhaltet ein Erfordernis, dass Versandbehälter für Sauerstoffgeneratoren
derart konstruiert sind, dass die Verpackung nicht in Flammen aufgehen,
nicht irgendwelche anderen Generatoren in der Verpackung zum Zünden anregen
und die Oberflächentemperatur
des Versandbehälters
nicht 100° Celsius
zu irgendeiner Zeit nach dem Auslösen übersteigen wird, wenn trotz der
Sicherheitsvorrichtungen, die im Generator enthalten sind, der Generator
innerhalb der Verpackung auslösen
sollte.
-
Wenn
Sauerstoffgeneratoren angestoßen werden,
setzt eine exotherme Zersetzung des Natriumchlorats, das in dem
Generator enthalten ist, große
Mengen vom im Wesentlichen reinen Sauerstoff frei. Da die Reaktion
in dem Generator nach der Einführung
exotherm ist, wird auch eine sehr große Menge von Hitze von einem
Generator während
des Betriebs erzeugt.
-
Die
Menge der Hitze, die von einem einzelnen Generator erzeugt wird,
kann bewirken, dass die Oberfläche
des Generators 260° Celsius
(500° Fahrenheit) übersteigt
während
eines normalen Betriebs. Im normalen Betrieb wird der Generator
derart montiert, dass ein Luftfluss über den Generator möglich ist,
um die erzeugte Hitze abzutransportieren, und der von dem Sauerstoffgenerator
erzeugt Sauerstoff wird mittels Röhren abtransportiert, die am
Ablassventil des Generators befestigt sind und zur Versorgung einer
Maske zur Unterstützung
der menschlichen Atmung benutzt wird. Jedoch kann ein Be trieb eines
Generators in einer eingesperrten Umgebung sowie in einer konventionellen
Versandpackung wie oben beschrieben die oben entwickelte Hitze einschließen und
verursachen, dass der Generator sogar höhere als normale Temperaturen
erreicht, und der Sauerstoff kann auch in der Umgebung des heißen Generators
eingeschlossen werden, da dort keine Rohre oder keine Maske sind,
die mit dem Generator verbunden sind während des Versands, um den Sauerstoff
abzutransportieren.
-
Demzufolge
könnte
das Ergebnis eine hohe Konzentration von Sauerstoff im Kontakt mit
einem sehr heißen
Generator sein, wenn ein Sauerstoffgenerator trotz aller Schutzmaßnahmen,
die zum Vermeiden eines unbeabsichtigten Anstoßens unternommen werden, während eines
Transports versehentlich angestoßen werden sollte. Zudem sinken
die Entzündtemperaturen
der Verpackungs- und Generatormaterialien wie die Konzentration
von Sauerstoff steigt. Unter solchen Bedingungen ist ein Entzünden des
Verpackungsmaterials und/oder der Konstruktionsmaterialien des Generators
selbst unerwünschterweise
eine Möglichkeit.
-
Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Sauerstoffgeneratoren
für einen
Versand auf eine solche Art zu verpacken, dass lokale Konzentrationen
von Hitze und Sauerstoff sich nicht innerhalb der Verpackung aufbauen,
sollte ein Generator innerhalb der Verpackung auslösen trotz
der Sicherheitsvorrichtungen, die im Generator enthalten sind. Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Sauerstoffgeneratoren
unter Nutzung preisgünstiger
gewöhnlicher
Verpackungsmaterialien wie Pappkarton- oder Faserkarton-Verpackungsmaterialien
(beide für
die Zwecke der Patentansprüche
als „Pappkarton" definiert) und ein
Minimum an feuerfesten Materialien zu verpacken.
-
Die
Erfindung betrifft eine Verpackung zum Transportieren wenigstens
eines Gasgenerators, wobei die Verpackung Einrichtungen umfasst,
die wenigstens einen Unter-Behälter zum
Aufnehmen des wenigstens einen Gasgenerators definieren, wobei die
Unter-Behälter-Einrichtungen
in einen Behälter einstellbar
sind und eine Mehrzahl von Wänden
einschließlich
Seitenwänden,
Einrichtungen zum Trennen und Isolieren des wenigstens einen Gasgenerators
von Seitenwänden
und Öffnungen
in den Seitenwänden
zum Durchtretenlassen von Hitze und Gas von der wenigstens einen
Unter-Behälter-Einrichtung, zu deren
Verbreitung umfassen.
-
Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Verpacken wenigstens eines
Gasgenerators zu dessen Transport, wobei das Verfahren die Schritte
umfasst, dass man den Gasgenerator in einem Unter-Behälter einsetzt,
der Öffnungen
in seinen Seitenwänden
zum Durchtretenlassen von Hitze und Gas zu deren Verbreitung aufweist;
den Gasgenerator von den Wänden
des Unter-Behälters
trennt und isoliert; den Unter-Behälter in einen Behälter einsetzt und
ihn darin sichert; und den Behälter
schließt.
-
Um
lokalisierte Zunahmen von Hitze und Sauerstoff zu vermeiden gemäß der vorliegenden
Erfindung bei dem Ereignis, dass ein Generator innerhalb des Behälters trotz
der Sicherheitsvorrichtungen, die in dem Generator enthalten sind,
auslöst, können ein
oder mehrere (wie z. B. 12) Unter-Behälter zum Aufnehmen der Generatoren
innerhalb des Behälters
angeordnet sein. Der Behälter
ist ausgewählt,
um groß genug
zu sein, um ausreichend die Hitze und den Sauerstoff zu verteilen,
so dass lokale Hitze- und Sauerstoff-Zunahmen verhindert werden. Zylindrische
hitzebeständige
(isolierende) Endabdeckungen oder andere geeignete Mittel sind auf
jedem Endabschnitt des Generators vorgesehen, um dadurch die Generatoren
von den Unter-Behälter-Wänden zu
separieren und isolieren. Die Endabdeckungen sind vorzugsweise durch
Unter-Behälter-Vorsprünge oder
durch Packer oder durch andere geeignete Mittel erfasst, wodurch
die Sauerstoffgeneratoren innerhalb ihrer jeweiligen Unter-Behälter „schwimmen". Hitze und Sauerstoff
können
demzufolge longitudinal entlang den Sauerstoffgeneratoren und über die
Endkappen hinaus fließen,
da die zylindrischen Endkappen sich in allgemein (im Querschnitt)
quadratischen Unter-Behältern
befinden. Perforationen sind in Wänden der Unter-Behälter vorgesehen,
um einen freien Durchgang von Hitze und Sauerstoff zwischen einem
Unter-Behälter
und den anderen Unter-Behältern
(oder alternativ in eine Luftgasse um die Unter-Behälter herum)
zu ermöglichen,
um eine Ableitung von Sauerstoff durch den Behälter hindurch zu ermöglichen
und eine lokale Zunahme von Hitze und Sauerstoff zu verhindern. Wenn
der Behälter
geschlossen ist, sind die Verschluss klappen nicht vollständig entlang
ihrer Seitenkanten zugeklebt, um Wege zum Austritt von erzeugter
Hitze und Sauerstoff aus dem Behälter
frei zu lassen.
-
Die
obigen und andere Ziele, Möglichkeiten und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten
Beschreibung von ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen offensichtlich, wenn
diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen werden,
wobei die selben Bezugszeichen die selben oder ähnliche Teile durch mehrere
Ansichten hindurch bezeichnen.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische
Ansicht eines Behälters,
geschlossen dargestellt und verklebt für einen Versand, der die vorliegende
Erfindung verkörpert.
-
2 ist eine perspektivische
Ansicht des geöffneten
Behälters,
die eine Anordnung von darin gepackten Sauerstoffgenerator-Unter-Behältern darstellt,
wobei einer der Unter-Behälter
zur besseren Darstellung davon entfernt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
3 ist eine perspektivische
Ansicht des Unter-Behälters,
die einen Sauerstoffgenerator darstellt, der darin platziert ist.
-
4 ist eine Draufsicht auf
einen Zuschnitt für
den Unter-Behälter.
-
5 ist eine stirnseitige
Ansicht einer schützenden
Endkappe für
die Sauerstoffgeneratoren.
-
6 ist eine Schnittdarstellung
entlang der Linien 6-6 von 5.
-
7 ist eine Teilansicht der
Endkappe von 5.
-
8, 9 und 10 sind
Draufsichten von Zuschnitten für
einen Satz von oberen Packern für
den Unter-Behältergebrauch
mit verschiedenen Größen und
Konfigurationen der jeweiligen Sauerstoffgeneratoren.
-
11 ist eine Draufsicht auf
einen Zuschnitt für
einen unteren Packer für
den Unter-Behälter.
-
12 ist eine Draufsicht auf
ein Futter für einen
Behälter,
der die vorliegende Erfindung verkörpert.
-
13 ist eine Sicht ähnlich zu
der 2 einer alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
14 ist eine Sicht ähnlich zu
der von 3 des Unter-Behälters für die Ausführungsform von 13 und darstellend einen
darin platzierten Sauerstoffgenerator.
-
15 ist eine Draufsicht auf
einen geöffneten
Behälter
die eine Anordnung einer Verpackung für einen Sauerstoffgenerator
und sein Lagerungsgehäuse
gemäß einer
alternativen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt.
-
16 ist eine Seitenansicht
des Behälters von 15 mit Teilen, die für eine einfachere
Darstellung weggebrochen sind und die Anordnung einer Verpackung
darin darstellen.
-
17 ist eine Draufsicht auf
den Behälter von 15, geschlossen und verklebt
für einen
Versand.
-
18 ist eine Draufsicht auf
eine Hülse zum
Aufnehmen des Sauerstoffgenerators für den Behälter von 15.
-
19 ist eine Seitenansicht
der Hülse
mit dem darin aufgenommenen Sauerstoffgenerator, teilweise dargestellt.
-
20 ist eine Draufsicht auf
eine Hülse
gemäß einer
alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 1 und 2 ist im Allgemeinen bei 1 ein
Versandbehälter
dargestellt, der eine Schachtel sein kann, die aus Wellpappe oder
Faserpappe (beispielsweise 2751b.Test BC flute) gebildet ist und
zwei Seitenwände 12,
zwei Endwände 13,
eine untere Wand 14 und eine obere Wand 16 hat.
Die Schachtel 1 ist konventionell aus einem Zuschnitt (nicht
dargestellt) gebildet. Es sollte daher verstanden werden, dass entlang
der bei 10 angedeuteten Linien die äußere Seite und Endwände 12 und 13 faltbar
zusammengefügt
sind. Die obere Wand 16 umfasst herkömmlicherweise Klappen 15 und 17 klappbar
(faltbar) verbunden mit den Seiten und Endwänden 12 bzw. 13,
um das Öffnen
und Schließen
der Schachtel auf eine Weise zu erlauben, die allgemein bekannt
ist. Die untere Wand 14 besitzt ähnlicherweise Klappen (nicht
dargestellt), die faltbar mit den Seitenwänden 12 verbunden
und gefaltet und verlebt sind, um die untere Wand zu bilden, wie
es herkömmlicherweise
bekannt ist. Der Pappkarton-Behälter 1,
der vorteilhafterweise von geringem Gewicht sowie kostengünstig ist,
sodass er nach Gebrauch beseitigt werden kann, ist dargestellt,
um eine Vielzahl von chemischen Sauerstoffgeneratoren im festen
Zustand zu beinhalten, dargestellt bei 4 in 3.
-
Die
Sauerstoffgeneratoren 4 sind typischerweise rund oder zylindrisch
und besitzen die allgemeine Größe einer
mittleren Vakuum- oder Thermoskanne. Jedoch können sie jede andere geeignete Gestalt
und Größe besitzen.
Der Versandbehälter 1 sollte
groß genug
sein, um zu ermöglichen,
dass Hitze und Sauerstoff, die von einem aufgenommenen Generator
produziert werden, geeignet entweichen, um dadurch lokale Konzentrationen
von großer
Hitze und viel Sauerstoff zu vermeiden. Das kleinste Volumen des
Behälters 1 ist
folglich bezogen auf die Menge von Sauerstoff, der von einem einzelnen
Generator erzeugt wird, die Zeitdauer, die der Generator arbeitet
um Sauerstoff zu produzieren, und dessen größte Temperatur davon während des
Produzierens von Sauerstoff. Beispielsweise kann der Behälter 1 für einen
typischen Sauerstoffgenerator, der ungefähr 100 Liter von Sauerstoff über eine
Periode von 15 Minuten bei einer Oberflächentemperatur von 260° Celsius
(500° Fahrenheit)
produziert, eine Höhe,
Länge und
Weite, dargestellt bei 11, 19 bzw. 21 in 1, von vielleicht etwa 38,
40,6 bzw. 30,5 cm (15, 16 bzw. 12 Inch) besitzen, um ein Volumen
von vielleicht etwa 47,2 L (2880 inch3)
zum Behandeln von 100 bis 130 Liter von Sauerstoff, die über 15 Minuten freigelassen
werden, besitzen. Wie in 2 gesehen werden
kann, hat der Behälter 1 eine
Größe, um 12 Sauerstoffgeneratoren 4 zu
beinhalten. Jedoch kann der Versandbehälter 1 anders geeignet
dimensioniert sein. Dimensionen und Formen des Verpackungsmaterials
variieren abhängig
von den Dimensionen und Formen der verpackten Generatoren. Demzufolge dienen
alle in dieser Beschreibung vorgesehenen Dimensionen, wenn es nicht
anders vorgetragen ist, nur für
beispielhafte Zwecke und nicht für
einschränkende
Zwecke.
-
Der
Versandbehälter 1 ist
geeignet geschlossen für
einen Versand, wobei die Endklappen 17 gefaltet sind, um
unter den Seitenklappen 15 zu liegen, und daher nicht in 1 dargestellt sind. Die
Verschlussklappen 15 der oberen Wand 16 sind nicht vollständig mit
den entsprechenden Endwänden 13 entlang
ihrer Seitenkanten 23 verklebt, oder es sind andere geeignete
Einrichtungen vorgesehen, um Durchlasspassagen frei zu lassen, damit
erzeugte Hitze und Sauerstoff aus dem Behälter 1 entweichen können, wenn
sich der erzeugte Gasdruck im Behälter aufzubauen beginnt. Demzufolge
ist beispielsweise wie in 1 dargestellt
ein Streifen 70 von einem geeigneten Band wie beispielsweise
ein nicht-asphaltiertes verstärktes
Harzband über
die benachbarten Kanten 25 der gegenüberliegenden äußeren Seitenklappen 15 und
teilweise entlang den korrespondierenden Endwänden 13 aufgebracht.
Ebenso sind Streifen 72 eines geeigneten Bandes, das ähnlich zu
dem Band 70 sein kann, entlang den Seitenkanten 23 dieser
Seitenklappen 15 aufgebracht, enden aber kurz vor jedem
deren Enden bei einem Abstand, dargestellt bei 74, von
wenigstens etwa 2,5 cm (1 Inch), um Spalte für einen derartigen Durchlass vorzusehen.
Die untere Wand des Behälters 14 kann ähnlich verklebt
sein. Alternativ kön nen
Kleber oder Klammern oder andere geeignete Einrichtungen anstelle
des Bandes 70 und 72 vorgesehen sein, um den Behälter zu
verschließen,
vorausgesetzt, dass keine vollständig
gasdichte Versiegelung erzielt wird.
-
Die
Generatoren 4 sind zusammengesetzt in individuellen Wellpappe-Unter-Behältern 3 innerhalb des
Versandbehälters 1 verpackt,
wobei die Unter-Behälter
vertikal ausgerichtet sind, so dass die Generatoren 4 darin
platziert werden können
um vertikal ausgerichtet zu sein mit den Auslösestiften aufwärts gewandt,
dargestellt bei 18 in 14.
Beispielsweise können
die Unter-Behälter 3 alle
von gleicher Größe sein,
was bewirkt, dass sie gut zusammengepasst in dem Versandbehälter 1 enthalten sind.
In 3 ist der Auslösestift
nicht dargestellt, ist aber konventionell abgedeckt mit einer Schutzkappe 181 dargestellt,
um ein Auslösen
zu verhindern. 14 stellt
andere herkömmliche
(nicht in 3 dargestellte)
Maßnahmen
dar, die unternommen werden, um zu verhindern, dass die Generatoren 4 während des
Versands zünden,
wobei sie einen Sicherheitsstift 27 aufweisen. Einer oder
mehrere der Generatoren könnte
alternativ ausgerichtet sein, wenn er gepackt ist, mit den Auslösestiften 18 nach unten
gerichtet.
-
Die
Unter-Behälter 3,
die beispielsweise aus 2001b.TEST BC Flute oder andere geeignete
Wellpappe zusammengesetzt sein können,
sind im horizontalen Querschnitt quadratisch dargestellt. Die Wellen,
dargestellt bei 40, erstrecken sich vertikal für die gewünschte Stärke. Die
Weite jeder Seitenwand 20 davon ist größer als der Generator-Durchmesser, sodass
der Generator 4 nicht den Unter-Behälter 3 berührt, wie
im Folgenden detaillierter diskutiert wird. Dies ermöglicht auch,
dass Hitze und Sauerstoff frei entlang der Länge des Generators 4 passieren.
Jeder Unter-Behälter 3 ist
so dargestellt, dass er eine untere Verschlussklappe 22 und
eine obere Verschlussklappe 24 und ein Paar von inneren
Klappen 42 für jede
der unteren und oberen Verschlussklappen aufweist.
-
Die
Generatoren können,
wenn sie ausgelöst
sind, heiß genug
werden, um Wellpappe anzuzünden.
Um Kontakt zwischen jedem Generator 4 und seinem Unter-Behälter 3 zu
verhindern, so dass er nicht von einem heißen Generator angezündet wird,
ist eine kreis förmige
oder Pfannkuchen-förmige schützende Endkappe 5 auf
jedem Endabschnitt jedes Generators montiert, sodass jede Endkappe 5 über das
Ende des jeweiligen Generatorkörpers
hinaus vorsteht. Jede Endkappe 5 ist dimensioniert, um eine
lose Gleitpassung mit dem Endabschnitt des entsprechenden Generators
zu besitzen, wobei der Bewegungsgrad zwischen den Teilen minimiert,
d. h. gerade kompakt genug ist, um einen Vibrationsschaden zu verhindern.
Jede Endkappe 5 ist dimensioniert, um einen Durchmesser
zu besitzen, der im Wesentlichen gleich der Weite einer Seitenwand 20 des Unter-Behälters 3 ist,
sodass die beiden Endkappen 5 ebenfalls eine lose Gleitpassung
innerhalb des Unter-Behälters 3 besitzen.
Die verschiedenen Komponenten werden durch die Vorspannungskraft
zusammengehalten, wenn der Behälter 1 geschlossen
ist. Die Endkappen 5, die nur für den Versand benutzt werden
können
und dann beseitigt werden, sind geeignet hergestellt aus einer giessbaren
Keramikfaser oder einem anderen geeigneten feuerfesten Material oder
dergleichen Material, dass eine sehr hohe Beständigkeit gegenüber einem
Hitzefluss dadurch aufweist sowie eine extrem hohe Beständigkeit
gegenüber
Anzünden
sogar in Sauerstoff-angereicherten Atmosphären, während es immer noch ausreichend elastisch
(nicht brüchig)
ist, um Schlagbelastungen von Vibrationen zu widerstehen. Ein Beispiel
eines geeigneten Materials für
die Endkappen ist ein giessbares Keramikfaser-Material, dass von
EXOC4EN CORP. aus Lorraine, Ohio vermarktet wird.
-
Da
die Endkappen 5 kreisförmig
und die Unter-Behälter 3 quadratisch
im Schnitt sind, ermöglichen
die resultierenden Zwischenräume,
dass Hitze und Sauerstoff frei über
die Endkappen fließen,
sodass sie frei über
die gesamte Länge
des Unter-Behälters
fließen
können,
um beim Vermeiden von lokalen Konzentrationen von Hitze und Sauerstoff
zu helfen.
-
Bezugnehmend
auf die 5–7 besitzt eine Endkappe 5 eine
zentral-angeordnete Öffnung,
dargestellt bei 36, die sich vollständig axial dadurch erstreckt.
Die Öffnung
oder innere Oberfläche 36 jeder Endkappe 5 besitzt
vorzugsweise ein Paar (oder mehr) von Stufen, dargestellt bei 30,
die ein Paar von verschiedenen Durchmessern vorsehen, um so auf Generatoren 4 zu
passen, die verschiedene Durchmesser haben, wobei der Gene rator 4 in
die Stufe 30 passt, die für ihn mit einer losen Gleitpassung
bemessen ist, die Bewegung dazwischen minimiert. Wie in 6 erkannt werden kann, minimiert
dies auch einen Kontakt zwischen der Endkappe und dem Generator 4,
um zu ermöglichen,
dass Hitze übertragen
wird von der Generatoroberfläche,
um dadurch lokale heiße
Punkte auf der Generatoroberfläche
zu reduzieren. Um mechanischen Vorsprüngen auf den Generatoren 4 Platz
zu bieten, ist ein Paar von diametral-gegenüberliegenden Schlitzen, dargestellt
bei 32 in der inneren Oberfläche 36 auf den äußeren Endbereich
(gegenüber
dem Bereich, der die Stufen 30 umfasst) auf der Endkappe
dargestellt, und ein Schlitz, dargestellt bei 34, ist in
der äußeren Oberfläche auf
dem inneren Endabschnitt der Endkappe gezeigt. Zwei oder mehr Endkappen
können
vorgesehen sein, wobei jede beispielsweise 3 Stufen aufweist, sodass
die zwei Endkappen zusammen Stufen von sechs verschiedenen Durchmessern
vorsehen, um sechs verschiedenen Generatordurchmessern Platz zu
bieten. Während
des Verpackens würde
die Endkappe benutzt werden, die eine entsprechende Durchmesserstufe
für den
Generator 4 besitzt, der versandt wird. Die Endkappen können auf
andere Weise geeignet gestaltet sein für die bestimmte Gestalt von
Generatoren 4, die damit versandt werden.
-
Um
die Generatoren 4 vertikal innerhalb des Behälters 1 schwebend
zu halten, sodass ihre Endabschnitte nicht in den Behälter 1 oder
die Unter-Behälter 3 eingreifen,
werden die Generatoren 4 durch geeignete Einrichtungen
gehalten wie, in Übereinstimmung
mit den Ausführungsbeispielen
der 1 bis 11, jeweils oberen und unteren
Wellpappe-Packerelementen 7 und 9.
Jedes obere Packerelement 7 ist gefaltet, um im Allgemeinen
U-förmig
zu sein, d. h. es besitzt eine im Allgemeinen quadratische untere
Wand 50 und ein Paar von Seitenwänden 52, die schwenkbar
(faltbar) daran befestigt sind und sich davon aufwärts erstrecken.
Die untere Wand 50 ist derart bemessen, dass ihre Kanten
lose in die Seiten 20 des Unter-Behälters 3 eingreifen,
und sie ist angeordnet, um in die obere Oberfläche der oberen Endkappe 5 einzugreifen.
Da die obere Oberfläche
des Generatorkörpers 4 von
der oberen Oberfläche
der oberen Endkappe 5 ausgespart ist, berührt das
Packerelement 7 nicht den Generatorkörper 4. Ein geeigneter
Ausschnitt oder eine Öffnung 54 sind in
der unteren Wand 50 für
den hervorspringenden Auslösestift 18 oder
für andere
Generatorvorsprünge vorgesehen
wie benötigt.
Die Weite jeder Seitenwand 52 ist im Wesentlichen gleich
zu der Weite der korrespondierenden Unter-Behälter-Seitenwand 20, und
die Höhe
jeder Seitenwand 52 ist derart ausgewählt, dass sie sich von der
unteren Wand 50 zum oberen Ende des Unter-Behälters erstreckt,
wo sie von einer oberen Klappe 24 von einer Aufwärtsbewegung
zurückgehalten
wird, und dadurch die obere Endkappe 5 und den Sauerstoffgenerator 4 von
einer Aufwärtsbewegung
zurückhält.
-
Um
verschiedene Generatorlängen
unterzubringen, ist ein Satz von oberen Packern, dargestellt bei 7A, 7B in
den jeweiligen 8, 9 und 10, vorgesehen, und während des Packens wird der
geeignete obere Packer für
den Generator 4, der verpackt wird, ausgewählt und
benutzt. Damit ein einzelner oberer Packer 7 mehr als eine
Generatorlänge
unterbringen kann, ist jede seiner Seitenwände 52 entlang einer oder
mehrerer Linien eingekerbt (so wie bei 0,64 cm (0,25 Inch) langen
Perforationen, die 0,64 cm (0,25 Inch) beabstandet platziert sind),
dargestellt bei 51, die parallel zu der unteren Wand 50 (oder
der Falzlinie 53 zwischen der unteren bzw. Seitenwand)
verläuft,
wobei die Falzlinien 51 an einer Seitenwand 52 gleich
von einer entsprechenden Falzlinie 53 beabstandet sind
wie Falzlinien 51 auf der anderen Seitenwand 52 von
ihrer entsprechenden Falzlinie 53 beabstandet sind. Wenn
der Packer entlang einem Satz von Einkerblinien gefaltet wird, werden
dessen äußeren oder
Endabschnitte 57 positioniert, um parallel zu der unteren
Wand 50 zu sein und eng unter der Unter-Behälter-Klappe 24 zu
liegen. Die 8 und 10 stellen eine Falzlinie 51 in
jeder Seitenwand 52 für
Packer 7A und 7B dar, während 9 zwei Falzlinien 51 in jeder
Seitenwand 52 für
einen Packer 7B darstellt. Ein Packer kann natürlich mehr
als zwei Falzlinien 51 in jeder Seitenwand 52 davon
besitzen oder er kann keine Falzlinien in seinen Seitenwänden 52 haben.
Das Material, aus dem die Packer hergestellt sind, ist entsprechend
stark genug, um die Packerwände
zu unterstützen,
sogar mit den Einkerblinien darin. Das Packermaterial kann beispielsweise 2571b.Test
B flute Wellpappe sein. Das Packerelement 7 ist derart
gebildet, dass die Wellen, dargestellt bei 56 in 8, sich vertikal in den
Seitenwänden
erstrecken, um deren Stärke
zu maximieren.
-
Bezugnehmend
auf 11 besitzt ein unteres
Packerelement 9 eine obere Wand 82, um in die untere
Endkappe 5 einzugreifen, und ein Paar von Seitenwänden 84,
die faltbar daran entlang paralleler Einkerblinien 83 verbunden
sind, um sich davon nach unten zu erstrecken, um in die untere Wand 14 des Behälters 1 einzugreifen.
Dieses Packerelement 9 ist ähnlich dem Packerelement 7,
außer
dass sein Ausschnitt 85 unterschiedlich gestaltet ist,
um einen Generator unten aufzunehmen. Er hat eine Einkerblinie 87 auf
jeder Seitenwand 84, um die Seitenwandhöhe zu adjustieren, wobei die äußeren Bereiche 89 auf der
unteren Behälterwand 14 liegen,
wenn der Packer entlang den Einkerblinien 87 für eine Benutzung gefaltet
ist. Demzufolge ist ein einzelner unterer Packer 9 und
eine Auswahl von oberen Packerelementen, die unterschiedliche Seitenwandhöhen besitzen, derart
vorgesehen, dass für
jede Generatorlänge obere
Packerelemente mit verschiedenen Größen ausgewählt sind. Falls gewünscht kann
eine Auswahl von unteren Packerelementen vorgesehen sein zusätzlich oder
anstelle zu einer Auswahl von oberen Packerelementen. Beispielsweise
kann auch ein unterer Packer 9, modifiziert wie notwendig
und Ventilationslöcher
beinhaltend, benutzt werden als ein oberer Packer für eine erhöhte Stoßfestigkeit.
-
Die
Packer können
derart konstruiert sein, dass sie auch zum Zurückhalten von Warenmarkierungen,
Abzugsleinen oder anderen trennbaren Komponenten, die manchmal an
den Generatoren befestigt sein müssen,
vom Kontakt mit den Oberflächen
der Generatoren dienen, um so eine Zündung dieser Zubehörkomponenten
zu verhindern bei dem Ereignis, dass ein Generator ungewollterweise
auslöst.
Demzufolge, wenn der Packer 122 in 14 in einer Position der oberen Endkappe 5 platziert
ist, werden die Waren- und
Versandkennzeichen 160 bzw. 162 in der Packeröffnung 164 aufgenommen, um
dadurch außerhalb
eines Kontakts mit dem Generator zu liegen.
-
Die
Klappen 15 und 17 sehen eine Doppellage oder -dicke
für jede
oberen und unteren Wände 16 bzw. 14 vor.
Um eine Doppeldicke für
die Seiten und Endwände 12 bzw. 13 vorzusehen
derart, dass sie eine ähnliche
Stärke
haben (wobei die gewünschte Behälterstärke mit
einer minimalen Anzahl von Wellpappe erzielt werden kann), wird
ein geeignetes Wellpappe-Futter, dargestellt bei 90 in 12, das aus vielleicht 2751b.Test
BC flute Wellpappe besteht, vorgesehen als ein Schnittteil, dass
entlang der Linien 92 faltbar ist, um vier Wände 94S und 94E vorzusehen,
um längsseitig
an den Seiten- und Endwänden 12 bzw. 13 angeordnet
zu werden. Die äußeren Wände 94,
die in 12 dargestellt
sind, können ähnlich faltbar
miteinander verbunden sein. Die Wellungen 95 darin sind
dargestellt, um sich vertikal zu erstrecken, um die gewünschte Stärke vertikal
vorzusehen.
-
Wie
vorher diskutiert, wird es als wünschenswert
angesehen, lokale Konzentrationen von Hitze und Sauerstoff bei dem
Ereignis einer vorzeitigen Zündung
eines Sauerstoffgenerators zu vermeiden, um so, die Möglichkeit
einer Zündung
des Verpackungsmaterials und/oder des Konstruktionsmaterials des
Generators 4 zu verhindern oder zu reduzieren. Um die Hitze
und den Sauerstoff im ganzen Raum innerhalb des Behälters zu
verteilen, um so solche lokalen Konzentrationen zu vermeiden, sind gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Vielzahl von Perforationen oder Öffnungen oder Löcher, dargestellt
bei 8, von denen jedes einen Durchmesser von beispielsweise
1,9 cm (0,75 Inch) besitzt; in den Seitenwänden 20 des Unter-Behälters 3 vorgesehen. Die
Löcher 8 sind
derart angeordnet, dass wenigstens einige Löcher in einer Wand 20 eines
Unter-Behälters 3 wenigstens
teilweise mit Löchern
in einer Stirnwand eines anderen Unter-Behälters
ausgerichtet sind, um eine fertige Passage von Gas und Hitze zwischen
irgendeinem Unter-Behälter 3 und
den anderen Unter-Behältern 3 in
dem Behälter 1 zu
ermöglichen,
um dadurch die Verteilung von Sauerstoff und Hitze durch den ganzen
Behälter 1 zu
ermöglichen und
eine lokale Erhöhung
von Sauerstoff und Hitze zu reduzieren. Demzufolge wird es als wünschenswert
angesehen, dass alle vier Seiten 20 die Löcher 8 enthalten.
Die Löcher 8 in
den Unter-Behältern 3 sind
demzufolge wünschenswerterweise
derart angeordnet, dass da immer offene ungehinderte Passagen für heißes Gas
zum Zirkulieren durch alle Unter-Behälter 3 sind, ganz
gleich wie die Unter-Behälter 3 in
den äußeren Behälter 1 geladen
sind. Demzufolge sind die Löcher
geeignet in regulären
Mustern angeordnet, sowie in 4 dargestellt,
sodass sie in den gleichen relativen Positionen zu den Kanten der
Unter-Behälter 3 und
den selben korrespondierenden Höhen
liegen, sodass sie wenigstens teilweise ausgerichtet sind, ganz
gleich welche Unter-Behälterwände 20 zueinander
benachbart sind. Die Löcher 8 kön nen auch
angeordnet sein, um wenigstens so etwas wie eine Ausrichtung vorzusehen, sogar
wenn ein Unter-Behälter 3 verkehrt
herum verpackt ist. Die Größe und Positionierung
der Löcher 8 sind
auf die besonderen Charakteristiken der Generatoren 4 und
der genutzten Wellpappe zugeschnitten. Beispielsweise kann eine
größere Anzahl
von Löchern 8 an
den heißen
oder Zündungsenden
des Generators 4 vorgesehen sein. Die Löcher 8 sind vorzugsweise
derart positioniert, dass ein Paar von Löchern 8A und 8B auf
gegenüberliegenden
Seiten jeder Unter-Behälterwand 20 und
nahe dem oberen Ende und ein anderes Paar von Löchern 8C und 8D auf
gegenüberliegenden
Seiten jeder Unter-Behälterwand 20 nahe
dem Boden mit gleichen Abständen von
den entsprechenden Seiten der entsprechenden Wand 20, dargestellt
bei 102 in 4,
und mit gleichen Abständen
von dem entsprechenden Ende (oberes Ende oder Boden), dargestellt
bei 104, angeordnet sind, wobei dieses symmetrische Muster
(vertikal und horizontal) wiederholt ist für die anderen Löcher 8 in
dem Unter-Behälter
für ein
gesamtes symmetrisches Muster vertikal und horizontal über alle vier
Wände 20 des
Unter-Behälters 3.
Demzufolge sollten die Löcher 8 mit
solch einer symmetrischen Anordnung der Löcher 8 in benachbarten
Wänden 20 von
benachbarten Unter-Behältern 3 zusammenpassen
oder für
eine Flusskommunikation durch die Löcher 8 in benachbarte
Unter-Behälter 3 aufgestellt sein,
ganz gleich wie die Unter-Behälter 3 in
dem Behälter 1 angeordnet
sind, auch mit einigen Unter-Behältern 3 verkehrt
herum. Durch Vorsehen einer solchen Flusskommunikation zwischen
allen Unter-Behältern 3 ist
das gesamte Volumen (weniger Raum von den Generatoren 3 und
der Verpackung aufgenommen) zur Zerstreuung von Hitze verfügbar, sodass Überschusshitze
effektiver verteilt werden kann. Es sollte angemerkt werden, dass
die Löcher 8 in
irgendeiner von verschiedenen Anordnungen angeordnet sein können, um
den gewünschten
symmetrischen Effekt zu erreichen, und sie können irgendwelche geeignete
Größen oder
Ausgestaltungen besitzen.
-
Die
Packerelemente 7 können
auch Löcher oder
Perforationen 6 in jeder ihrer Seitenwände 52 aufweisen,
die ähnlich
symmetrisch sowohl vertikal als auch horizontal mit Löchern 8 angeordnet
sind, um mit Löchern 8 in
der entsprechenden Stirnwand 20 des Unter-Behälters 3 zusammen
zu fallen oder mit diesen ausgerichtet zu sein, um ähnlich die
freie Bewegung von Hitze und Sauerstoff vorzusehen. Wie bei 6A in
den 9 und 10 gesehen werden kann, können die
Löcher
vertikal rechteckig sein, sodass sie mit Löchern 8 bei mehr als
einer Höhe
zusammenfallen, auf welche der Packer 7 eingestellt ist.
-
Es
sollte bemerkt werden, dass die besondere Anordnung von Löchern 8 und
andere Merkmale der Unter-Behälter 3 und
Packer 7 und 9 variieren werden, um die besonderen
Größen und
Gestaltungen und Konstruktionen der Generatoren 4 zu berücksichtigen.
Beispielsweise sind zwei Löcher
in dem oberen Ende von einer der Wände (die Wand gegenüber der
Wand, an welcher die Klappe 24 befestigt ist) des Unter-Behälters 3 nicht
enthalten, um Raum für
die Anwendung eines fälschungssicheren Siegels 136 vorzusehen,
wobei fälschungssichere Siegel 134 und 136 an
den unteren bzw. oberen Enden vorgesehen sind, um zu beweisen, dass
die Unter-Behälter 3 nicht
geöffnet
worden sind, seitdem der Generator 4 darin verpackt worden
ist. Als anderes Beispiel ist ein Loch 44 im Abschnitt 57 des
Packers 7A vorgesehen, um eine Abzugsleine von dem Generator 4 aufzunehmen,
sodass die potentiell entflammbare Abzugsleine durch den Packer
von der Oberfläche
des Generators zurückgehalten
wird.
-
Aussparungen,
dargestellt bei 110 in 4, aber
nicht dargestellt in den 2 und 3 für eine bessere Darstellung,
sind in den oberen Abschnitten der Ecken zwischen Unter-Behälterwänden 20 vorgesehen,
um Ventilation am oberen Ende sicherzustellen, d. h. wenigstens
einen Gasausgangspfad an der Spitze zur Ventilation sicherzustellen,
wenn ein Unter-Behälter 3 in
einer Ecke des Versandbehälters 1 platziert
ist, ganz gleich welche Seitenwände
gegenüber
den Behälterseiten
positioniert sind. Von Natur aus wird da eine Öffnung in der Ecke zwischen
den Wänden 20 sein,
die verbunden sind wie durch Heften oder Verkleben der Zunge 112 einer
Wand mit einer anderen Wand, um den Unter-Behälter 3 aus dem in 4 dargestellten Zuschnitt
zu bilden. Um den Behälter
weiter zu stabilisieren, können
obere und untere Zungen zusätzlich
zur Zunge 112 vorgesehen sein, zum Verbinden der einen
Wand mit der anderen Wand. Falls gewünscht können Aussparungen ähnlich vorgesehen
sein an dem Boden des Unter-Behälters 3.
-
Bezugnehmend
auf die 13 und 14 ist dort eine alternative
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei ein Unter-Behälter 120 zusammen
mit anderen ähnlichen
Unter-Behältern 120 im
Behälter 1 aufgenommen
ist, ähnlich
wie mit Bezug auf die 1 bis 12 beschrieben. Ein Packer 122, ähnlich zu
Packern 7, ist im oberen Ende des Unter-Behälters 120 vorgesehen,
um den Generator 4 sicher beabstandet von dem oberen Ende
zu halten. Gemäß dieser
Ausführungsform
ist ein Paar von unteren Zungen 126 in diametral gegenüberliegenden
Ecken oder Kanten 124 des Unter-Behälters 120 gebildet.
Die Zungen 126 sind von der geschlossenen unteren Unter-Behälterwand
beabstandet und ihre oberen Kanten 128 sind bei der gewünschten Höhe positioniert
zum Aufsetzen der unteren Endkappe 5 darauf. Jede Zunge 126 ist
durch ein Paar von oberen und unteren parallelen horizontalen Schlitzen 130 gebildet,
die durch die entsprechende lange vertikale Kante 124 geschnitten
sind und sich über
eine Distanz von beispielsweise etwa 3,2 cm (1,25 Inch) in jede
der benachbarten Seitenwände 132 des
Unter-Behälters
erstrecken. Um das Generatorgewicht zu stützen, sollten die Zungen eine
minimale Höhe
von beispielsweise 3,2 cm (etwa 1,25 Inch) besitzen. Wenn der Unter-Behälter 120 zusammengebaut
wird, werden die Abschnitte der Ecken zwischen den Schlitzen 130 manuell
ins Innere gedrückt,
um die Zungen 126 zu bilden, die sich im Innern des Unter-Behälters erstrecken,
um das untere Fach 128 vorzusehen, auf welcher die untere
Endkappe ruht, wobei der Generator derart gepackt ist, dass die
unteren und oberen Endkappen dazwischen liegen und durch die Zungen 126 bzw.
den Packer 122 eingespannt eingegriffen sind. Falls gewünscht können zwei
oder mehr Paare solcher Zungen bei verschiedenen Höhen (ein
Paar in einem Paar von Ecken und ein anderes Paar in dem anderen
Paar von Ecken) vorgesehen sein, um Generatoren 4 mit verschiedenen
Längen
aufzunehmen. Demzufolge können
die Endkappen auf dem Generator als „erfasst" zwischen den Zungen oder Vorsprüngen 126 bezeichnet
werden, die einkragen in den Unter-Behälter 120 und die untere
Wand 138 eines Packers 122, wodurch der Sauerstoffgenerator 4 in
dem (vertikalen) Zentrum des Unter-Behälters 120 „schwimmt", und die Endkappen
halten den Generator 4 beabstandet von dem Unter-Behälterseitenwänden aufrecht.
Diese Anordnung ist demzufolge vorgesehen, um vorteilhafterweise
zu verhindern, dass der Generator 4 direkt irgendeines
der Pappverpackungsmaterialien berührt. Falls gewünscht kann
der obere Packer 122 auch durch Zun gen ähnlich den Zungen 126 ersetzt
werden. Sogar, wo beide oberen und unteren Zungen in den Unter-Behältern vorgesehen
sind, können
Packerelemente immer noch optional benutzt werden, um beispielsweise
Generatoren in Lage zu bringen, die nicht die Länge besitzen, für welche
die Zungen vorgesehen sind, und/oder um potentiell entflammbare
Extras vom Kontakt mit den Oberflächen der Generatoren 4 zurückzuhalten.
Um ein Zerquetschen der Zungen 126 zu verhindern, wenn
der Unter-Behälter
mit dem Sauerstoffgenerator fallen gelassen wird, können die
Zungen 126 ausgebildet sein, um sich vollständig am
Boden des Unter-Behälters 120 oder
eines Abstandsstücks
oder Packerelements, das unter den Zungen für eine zusätzliche Unterstützung platziert
ist, erstrecken. Um zu verhindern, dass Vibrationen verursachen,
dass die Zungen sich in die Endkappen schneiden, kann ein Abstandsstück oder
ein Packerelement zwischen den Endkappen und den Zungen platziert
werden.
-
Unter-Behälter 120 besitzt
eine Vielzahl von Löchern 140 in
jeder seiner Wände 132 in
einem Muster, welches, was angemerkt werden sollte, unterschiedlich
von dem Muster von Löchern
in dem Unter-Behälter
ist, aber die als angeordnet erkannt werden können, um die gewünschte horizontale Symmetrie
vorzusehen, sodass dort eine Flusskommunikation zwischen den Löchern besteht,
ganz gleich welche Wände 132 von
benachbarten Unter-Behältern 120 sich
gegenüber
liegen. Es kann auch erkannt werden, dass die Lochmuster nicht vollständig vertikal
symmetrisch sein können
in Folge der Zungen 126. Um eine Flusskommunikation sicherzustellen,
sollte an den oberen und unteren Enden ein Unter-Behälter 120 umgekehrt
eingeführt sein,
wobei eine Reihe von vertikal beabstandeten Löchern mit erhöhtem Durchmesser 152 in
jeder Wand 132 vorgesehen ist, um eine Ausrichtung für eine Flusskommunikation
mit Löchern 140 am
oberen Ende eines benachbarten Unter-Behälters 122 sicherzustellen.
Es sollte auch angemerkt werden, dass ein Fluss auch durch Öffnungen,
dargestellt bei 144, vorgesehen ist, die durch die Zungen-Ausschnitte 130 vorgesehen
sind, um eine Flusskommunikation mit Löchern 140 am oberen
Ende eines benachbarten Unter-Behälters sicherzustellen, sollte ein
Unter-Behälter
umgekehrt eingeführt
sein. Unter-Behälter 120 besitzen
Ausschnitte, dargestellt bei 146, in Ecken davon bei ihren
oberen Enden, die ähnlich
den Ausschnitten 110 sind. Packer 122 hat, zusätzlich zu
einem Muster von Löchern,
dargestellt bei 148, in seinen vertikalen Wänden 150,
ein Paar von benachbarten Ausschnitten, dargestellt bei 152, in
den Ecken zwischen der unteren Wand 138 und jeder seiner
vertikalen Wände 150,
um weiter eine Flusskommunikation am unteren Ende des Unter-Behälters 120 sicherzustellen.
-
Während der
Behälter 1 dargestellt
ist, um zwölf
Unter-Behälter 3, 120 zu
beinhalten, wobei wenigstens einer davon einen Gasgenerator 4 enthält, sollte
es verstanden werden, dass gemäß der vorliegenden
Erfindung der Behälter 1 bemessen
sein kann, um irgendeine Zahl von Unter-Behältern 3, 120 größer als
einen zu enthalten. Wie nachfolgend diskutiert wird, kann ein einzelner
Unter-Behälter 3 auch geeignet
verpackt sein gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Individuelle
Unter-Behälter
sind vorzugsweise vorgesehen für
die Annehmlichkeit der schützenden
Aufbewahrung von Generatoren 4 darin, nachdem diese an
ihrem Ziel angekommen sind bis zu deren Gebrauch, und so dass Generatoren
von verschiedenen Größen und
Ausgestaltungen in dem selben Versandbehälter versand werden können durch Auswählen des
geeigneten Unter-Behälters 3 für jeden
Generator 4. Es sollte jedoch verstanden werden, dass gemäß der vorliegenden
Erfindung die Generatoren nicht in individuellen Unter-Behältern verpackt
werden müssen,
so lange die Generatoren 4 geeignet von entflammbarer Verpackung
und Zubehör
isoliert sind und so lange dort eine geeignete Ventilation durch
den Luftraum des Behälters 1 herrscht,
in welchen zwei oder mehr der Generatoren beinhaltet sind. Beispielsweise
kann der Luftraum innerhalb eines Versandbehälters in individuelle Fächer unterteilt
sein, um individuelle Generatoren zu beinhalten durch kreuz und
quer verlaufende flache Bahnen in der Art eines Eierkartons mit
geeigneten Löchern
darin durch Ventilation. Es fällt
auch unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, separate
Behälter
für Gruppen
von Unter-Behältern vorzusehen,
wobei die separaten Behälter
alle in einem größeren Versandbehälter in
einer modularen Konfiguration aufnehmbar sind, wobei Gruppen von Generatoren
ohne weiteres trennbar sind, um separat versand zu werden.
-
Die
Materialien, aus denen der Versandbehälter und die Unter-Behälter hergestellt
sind, können
irgendein anderes geeignetes Material als beschrieben sein, beispielsweise
Holzspanplatte, Sperrholz, Vollpappe oder irgendein anderes allgemeines
Verpackungsmaterial.
-
Um
die Vielzahl von Sauerstoffgeneratoren 4 für einen
Versand zu verpacken, wird eine schützende Endkappe 5 auf
jedem Endabschnitt jedes Sauerstoffgenerators 4 installiert.
Ein unterer Packer 9 ist geeignet gefaltet für jeden
Unter-Behälter,
wobei seine überlappenden
Wände 89 geklammert
oder auf andere Art und Weise geeignet miteinander verbunden sein
können
für eine
Zusatzstärke,
und wobei er in den entsprechenden Unter-Behälter eingeführt ist. (Alternativ können sie
nach innen gedrückt
sein, wenn untere Zungen 126 vorgesehen sind.) Die Böden der
Unter-Behälter 3 sind
geschlossen, und die fälschungssicheren
Siegel oder Etiketten 134 sind dann über die Unter-Behälterböden aufgebracht.
Jeder der Generatoren 4 ist in einem Unter-Behälter 3 platziert,
mit der unteren Endkappe 5 auf der unteren Packerwand 82 ruhend
(oder alternativ auf den Zungen 126). Ein oberes Packerelement 7 ist
aus dem Satz von oberen Packerelementen 7A, 7B und 7C ausgewählt, geeignet
gefaltet und in jeden Unter-Behälter
eingeführt,
sodass seine untere Wand 50 in die obere Endkappe eingreift
und die Seitenwände 52 sich
davon aufwärts
erstrecken. Die oberen Unter-Behälterklappen
sind dann geschlossen und die fälschungssicheren
Siegel oder Etiketten 136 sind dann über den oberen Enden der Unter-Behältern aufgebracht.
Die Einlage 90 ist in den Behälter 1 eingebracht.
Die verpackten und verschlossenen Unter-Behälter 5 sind dann zueinander
benachbart in den Behälter 1 eingebracht,
so dass der Behälter vollkommen
mit dem Volumen der Unter-Behälter 3 gefüllt ist.
Es ist nicht notwendig, dass alle der Unter-Behälter 3 Generatoren 4 beinhalten,
aber die Schachtel sollte, bis zum Fassungsvermögen mit den Unter-Behältern 3 (ob
gefüllt
oder ungefüllt)
gefüllt sein.
Geeignetes Polsterungsmaterial kann auf dem Behälterboden 14 unter
den Unter-Behältern 3 und/oder über den
Unter-Behältern 3 platziert
sein. Der Behälter 1 ist
dann geschlossen und ein Band 70 ist entlang der benachbarten
Kanten 25 der äußeren beiden
Verschlussklappen 15 und auf den Endwänden 13 an den Enden
davon oder auf andere Weise wie geeignet zum Verschließen des
oberen Endes des Behälters
aufgebracht. Diese äußeren Ver schlussklappen 15 sind
auch mit einem Band 72 entlang ihrer Seitenkanten 23 bis
zu den jeweiligen Endwänden 13 verklebt,
lassen allerdings Lücken 74 frei, um
als Routen für
erzeugte Hitze und Sauerstoff zum Entweichen aus dem Behälter 1 zu
dienen, wenn ein erzeugter Gasdruck sich in dem Behälter aufzubauen beginnt.
Der Boden des Behälters 1 ist ähnlich verklebt
bevor die Einlage 90 eingeführt ist. Wie vorstehend diskutiert
kann das obere Ende und der Boden des Behälters alternativ verschlossen
sein durch Anwenden von Klebstoff oder Klammern oder durch Benutzung
anderer geeigneter Einrichtungen, vorausgesetzt, eine vollständige gasdichte
Versiegelung wird nicht erzielt. Der verpackte Behälter ist
dann bereit für
den Versand.
-
Bei
dem Ereignis einer vorzeitigen Zündung eines
Sauerstoffgenerators während
des Versands sind die Wellpappeverpackungsmaterialien nicht in Kontakt
mit dem heißen
Generator und davon isoliert durch die schützenden Endkappen, und Hitze
und Sauerstoff können
frei über
die gesamten Längen
der Unter-Behälter 3 fließen und
durch die Löcher 8 und 6 aus
dem Unter-Behälter 3 und
in die anderen Unter-Behälter 3 durch
damit ausgerichtete Löcher 8 und 6 fließen, sodass
die Hitze und der Sauerstoff sicher durch den Versandbehälter 1 verteilt
werden können.
-
Bezugnehmend
auf die 15 bis 19 ist dort im Allgemeinen
bei 200 einen alternative Ausführungsform einer Verpackung
für einen
einzelnen Sauerstoffgenerator 4 (aufgenommen in einen Unter-Behälter 3)
und seines beiliegenden Lagerungsbehälters oder Tragegehäuses 201 dargestellt,
in welches er während
eines normalen Gebrauchs beinhaltet ist. Der Lagerungsbehälter 201 ist
innerhalb einer Pappbox beinhaltet, dargestellt bei 202,
die Verpackung 200 beinhaltet einen Versandbehälter 204,
der ähnlich
dem Versandbehälter 1 sein
kann, allerdings unterschiedlich bemessen ist, der zwei Seitenklappen 206 und
zwei Endklappen 208 zum Öffnen und Verschließen des
Behälters 204 besitzt. Die
Pappbox 202 wird auf einer Seite des Versandbehälters 204 aufgenommen.
-
Die
Löcher 8 eines
Unter-Behälters 3,
wenn lediglich ein einzelner Unter-Behälter 3 verpackt ist, sind
natürlich
nicht mit Löchern
von anderen Unter-Behältern
zum Entladen von Hitze und Sauerstoff in die Räume ausgerichtet, die von anderen
Unter- Behältern 3 zum
Verteilen davon vorgesehen sind. Bisher muss immer noch die Hitze
und der Sauerstoff bei dem Ereignis einer Zündung des einzelnen Sauerstoffgenerators
verteilt werden, um lokale Konzentrationen von hoher Hitze und hohem
Sauerstoff zu vermeiden. Um eine Verteilung davon bereitzustellen,
ist gemäß dieser
alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine geeignet bemessene Luftgasse oder
leerer Spalt, dargestellt bei 210, dem gesamten Weg um
den Unter-Behälter 3 herum
vorgesehen. Die Weite, dargestellt bei 212, dieser Luftgasse 210 kann
beispielsweise etwa 2,5 cm (1 Inch) sein.
-
Um
eine Luftgasse 210 bereit zu stellen sowie eine Vibrations-
und Stoßfestigkeit
vorzusehen, bedeckt gemäß dieser
alternativen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ein Paar von identischen Hülsen 214,
zusammengesetzt aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material,
die Enden der Unter-Behälter 3.
Eine geeignet gefaltete Einlage 216, zusammengesetzt aus
Pappe oder einem anderen geeigneten Material, wird um die Deckelhüllen 214 über die
Höhe des
Unter-Behälters 3 gewickelt,
die Luftgassen 210 freilassend, und die Anordnung wird dann
in die andere Seite des Behälters 204 eingeführt, benachbart
und geschützt
mit der Box 202. Da der Unter-Behälter 3 wie dargestellt
kürzer
als die Box 202 ist, ist ein Packerelement 218,
zusammengesetzt aus Pappe oder anderem geeigneten Material eingeführt, um
auf dem Deckel der oberen Hülsenkappe 214 mit
einem Paar von Beinen 220, die sich aufwärts zu den
Verschlussklappen 206 und 208 erstrecken, zu liegen.
Da die Schachtel 202 schmaler als der Behälter 204 ist,
ist ein Packerelement 222, ebenfalls zusammengesetzt aus
Pappe oder einem anderen geeigneten Material, eingeführt, um
längsseits
der Schachtel 202 mit Beinen 224 zu liegen, die sich
zu einer Seite des Behälters 204 erstrecken. Demzufolge
sind die Inhalte davon, wenn der Behälter 204 geschlossen
ist, wie dargestellt in 17, passend
eingepackt, während
der Leerraum 210 um den Unter-Behälter 3 herum für die Verteilung
von Hitze und Sauerstoff freigelassen ist, bei dem Ereignis einer
Zündung
eines Sauerstoffgenerators.
-
Wie
in 17 dargestellt, sind
nach den Endklappen 208 Seitenklappen 206 gefaltet,
um den Behälter 204 zu
schließen,
und ein Streifen, dargestellt bei 226, von einem ge eigneten
Band ist entlang der Kanten der Klappen 206 und auf den
Behälterenden
aufgebracht, um den Behälter 204 für den Versand
vorzubereiten. Ähnlich
wie mit Bezug auf den Behälter 1 diskutiert
sind die Verschlussklappen nicht vollständig mit den Endwänden entlang
ihrer Seitenkanten 228 verklebt, um dadurch Entlastungspassagen
freizulassen, wie bei 230 dargestellt, über Distanzen, dargestellt
bei 232, von beispielsweise etwa 2,5 cm (1 Inch) minimal,
damit erzeugte Hitze und Sauerstoff aus dem Behälter 204 entweichen
kann, wenn sich ein erzeugter Gasdruck aufzubauen beginnt innerhalb
des Behälters.
Das Band 226 kann beispielsweise ein nicht-asphaltiertes
verstärktes Harzband
sein. Wie für
den Behälter 1 diskutiert
können
andere geeignete Einrichtungen benutzt werden anstelle des Bandes 226,
um den Behälter 204 zu verschließen, vorausgesetzt,
es wird keine vollständig
gasdichte Versiegelung erzielt.
-
Wie
am besten in den 18 und 19 gesehen werden kann, ist
jede Hülsenkappe 214 aus
einer einzelnen Länge
einer Pappe oder eines anderen geeigneten Materials zusammengesetzt,
das in eine Gestalt gefaltet ist, die im Allgemeinen rechteckig
im Querschnitt mit offenen Enden ist. Die Hülse 214 hat eine Innenseite 240,
die der Innenfläche
des Behälters 204 gegenüberliegt,
und eine Außenseite 242, die
entweder der oberen oder der unteren Wand des Behälters 204 gegenüberliegt.
Wie in 19 gesehen werden
kann, ist die Pappe gefaltet, um zusätzliche Verstärkungslagen,
dargestellt bei 244, in der inneren Seite 240 vorzusehen.
Die Faltung endet mit einer zusätzlichen
Lage 246 entlang einer Seite, und die beiden Lagen entlang
dieser Seite, die mittels einer Klammer geklammert sind, dargestellt
bei 248, zentral zwischen den Enden der Hülse 214,
oder die zwei Lagen können
anders geeignet befestigt sein.
-
Ausschnitte,
dargestellt bei 250 in 16, sind
durch die inneren Lagen 244 der inneren Hülsenseite 240 vorgesehen
und bemessen, um genau den Unter-Behälter 3 aufzunehmen.
Ein schmalerer (im Allgemeinen quadratischer) Ausschnitt, definiert durch
Kanten 252, ist in der äußeren Lage 244 der
inneren Hülsenseite 240 vorgesehen,
und diagonale Schlitze, definiert durch Kanten 256, sind
nach außen hin
von den Ecken des Ausschnitts, definiert durch Kanten 252,
geschnitten, um Zungen 258 zu bilden. Die Zungen 258 sind
gefaltet entlang Falzlinien, dargestellt bei 260, nach
innen zur Hülse 214, um
in den inneren Lagenausschnitten 250 längs der Kanten davon zu liegen,
um eine Öffnung
zum Aufnehmen des Unter-Behälters 3 vorzusehen,
und sie sind vorgespannt wie eine Feder, um eine Kraft darauf auszuüben, um
die Hülse
sicher auf dem Unter-Behälter 3 während des
Verpackens zu halten. Wie in 19 gesehen
werden kann, ist der Unter-Behälter 3 zwischen
die Zungen 258 und durch die Ausschnitte 250 eingeführt bis
sein Ende auf der äußeren Seite 242 der
Hülse ruht.
Es sollte verstanden werden, dass andere geeignete Einrichtungen
vorgesehen sein können,
um den Raum 210 zur Verteilung von Hitze und Sauerstoff
bei dem Ereignis einer Zündung
des Sauerstoffgenerators vorzusehen.
-
Es
sollte verstanden werden, dass die Verpackung 200 geeignet
modifiziert werden kann gemäß den Prinzipien,
die allgemein denjenigen Durchschnittsfachleuten bekannt sind, für welche
diese Erfindung von Bedeutung ist, um andere Komponenten zu beinhalten,
wie eine Ausfallschachtel, die mit dem Sauerstoffgenerator versand
werden, oder um keine zusätzlichen
Komponenten zu beinhalten, für
welchen Fall die Größe des Behälters 204 reduziert
werden würde,
um so genau die Einlage 216 aufzunehmen, und seine Höhe reduziert
werden würde,
sodass der Packer 218 nicht erforderlich ist.
-
Es
sollte ebenfalls verstanden werden, dass mehr als ein Sauerstoffgenerator 4 verpackt
werden kann, wenn gemäß den Prinzipien
der Ausführungsform
der 15 bis 19 unter Anwendung der Prinzipien,
die denjenigen Durchschnittsfachleuten allgemein bekannt sind, für welche
dieser Erfindung von Bedeutung ist. Demzufolge bezugnehmend auf 20 ist dort im Allgemeinen
bei 270 eine Verpackung für eine solche alternative Ausführungsform dargestellt.
Die Verpackung 270 beinhaltet ein Paar von Hülsenkappen 272, ähnlich den
Hülsenkappen 214,
außer
dass die Hülsenkappen 272 länger sind und
zwei Ausschnittsöffnungen
besitzen, dargestellt durch Schlitze 274 mit Zungen 276,
zum Aufnehmen von jeweils zwei Unter-Behältern 3 anstelle eines
einzelnen Unter-Behälters.
Die Ausschnitte sind geeignet beabstandet, sodass eine geeignete
Luftgasse oder ein Raum, ähnlich
dem Raum 210, jeden der Unter-Behälter umgibt. Die Hülsen 272 sind über die Unter-Behälterhöhe durch
eine Einlage 278 eingeschlossen, ähnlich der Einlage 216,
und die Anordnung ist ganz in einen Behälter eingeführt, darge stellt in Phantomlinien
bei 280, der ähnlich
dem Behälter 204 ist
und bemessen ist, um genau die Einlage 216 mit den Hülsen 270 darin
beinhaltet aufzunehmen. Demzufolge ist die Verpackung 270 nicht
konstruiert zum Aufnehmen irgendwelcher Zubehörkomponenten, kann aber falls
gewünscht
bemessen und konstruiert werden, um so zu sein, und/oder um eine
größere Anzahl
von Unter-Behälter
aufzunehmen, gemäß den Prinzipien,
die allgemein einem Durchschnittsfachmann bekannt sind, für den diese
Erfindung von Interesse ist.
-
Es
sollte verstanden werden, dass, obwohl die vorliegende Erfindung
im Detail hierin beschrieben worden ist, die Erfindung anders ausgeführt werden
kann solange sie nicht vom Schutzbereich der Patentansprüche abweicht,
und solche anderen Ausführungsformen
bedeuten, dass sie innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden
Erfindung, wie er durch die beigefügten Patentansprüche definiert
ist, fallen.