DE69819172T2 - Verpackung und verfahren zum verpacken für den transport von sauerstoffgeneratoren - Google Patents

Verpackung und verfahren zum verpacken für den transport von sauerstoffgeneratoren Download PDF

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    • B65D5/4295Ventilating arrangements, e.g. openings, space elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 oder 21 und ein Verfahren zum Verpacken gemäß Patentanspruch 12. Insbesondere betrifft sie eine Verpackung zum Transportieren von Sauerstoffgeneratoren, und sie kann auch zum Transportieren anderer Typen von Gas-Generatoren geeignet sein (worunter verstanden wird, dass zum Zwecke dieser Beschreibung und der Patentansprüche Behälter, die einen chemischen Inhalt besitzen, der auf die Abgabe von Hitze reagieren kann, sowie Sauerstoffgeneratoren umfasst sind).
  • Verschiedene Sicherheitsvorkehrungen werden unternommen, um während eines Transports ein Auslösen von Sauerstoffgeneratoren zu verhindern. Jedoch sind bei dem Ereignis, dass sich ein Sauerstoffgenerator vorzeitig auslöst, Feuer und das Auslösen von anderen mit diesem verpackten Sauerstoffgeneratoren (mitschwingendes Auslösen) von Interesse.
  • US-A-2,301,233 offenbart die Verpackung einer Vielzahl von Gas erzeugenden Patronen in einem Container, der in Fächer durch Separatoren unterteilt ist, und bei dem schützende Endabdeckungen über den Zünderenden platziert sind. Der Container und die Separatoren setzen sich aus Metall oder anderen schwer entflammbaren Materialien zusammen. Gemäß diesem Patent wird das Feuer auf eine Patrone eingedämmt, auch wenn eine Zündung stattfindet.
  • US-A-3,757,933 offenbart die Verpackung einer Vielzahl von explosiven Einheiten innerhalb einer hölzernen oder Plastik-Box, die eine Vielzahl von Gehäuseröhren aufweist, die aus einer Holzspanplatte, einer zusammengesetzten Platte, aus Mehrlagen-Kraftpapier, etc. jeweils zur Aufnahme der Einheiten gebildet sind. Gemäß diesem Patent ermöglichen diese Röhren bei dem Ereignis einer vorzeitigen Detonation, dass die Explosionskräfte weitgehend auf ihre longitudinalen Komponenten isoliert sind. Seiten der Box nahe der offenen Enden der Gehäuseröhren besitzen teilweise ausgestanzte Bereiche, um so beim Auftreten einer vorzeitigen Detonation auszublasen und dadurch einen Aufbau von explosiven Gasen zu vermeiden, die eine mitschwingende Detonation verursachen könnten.
  • Andere Patente, die Vorschläge zum Vermeiden mitschwingender Detonationen enthalten oder die sonst von Interesse sein können, umfassen US-A-2,371,271; US-A-2,692,077; US-A-4,022,343; US-A-4,134,497; US-A-4,222,484; und US-A-4,133,258.
  • Sauerstoffgeneratoren wurden in Pappkartonschachteln transportiert, wobei Pappkartonröhren um die Sauerstoffgeneratoren geformt wurden, und eine Vielzahl der Pappkartonröhren, die Sauerstoffgeneratoren beinhalten, sind dicht in der Schachtel gepackt. Dies ist in US-A-4,248,34 offenbart.
  • Eine von der International Civil Aviation Organisation (ICAO) vorgeschlagene Regel beinhaltet ein Erfordernis, dass Versandbehälter für Sauerstoffgeneratoren derart konstruiert sind, dass die Verpackung nicht in Flammen aufgehen, nicht irgendwelche anderen Generatoren in der Verpackung zum Zünden anregen und die Oberflächentemperatur des Versandbehälters nicht 100° Celsius zu irgendeiner Zeit nach dem Auslösen übersteigen wird, wenn trotz der Sicherheitsvorrichtungen, die im Generator enthalten sind, der Generator innerhalb der Verpackung auslösen sollte.
  • Wenn Sauerstoffgeneratoren angestoßen werden, setzt eine exotherme Zersetzung des Natriumchlorats, das in dem Generator enthalten ist, große Mengen vom im Wesentlichen reinen Sauerstoff frei. Da die Reaktion in dem Generator nach der Einführung exotherm ist, wird auch eine sehr große Menge von Hitze von einem Generator während des Betriebs erzeugt.
  • Die Menge der Hitze, die von einem einzelnen Generator erzeugt wird, kann bewirken, dass die Oberfläche des Generators 260° Celsius (500° Fahrenheit) übersteigt während eines normalen Betriebs. Im normalen Betrieb wird der Generator derart montiert, dass ein Luftfluss über den Generator möglich ist, um die erzeugte Hitze abzutransportieren, und der von dem Sauerstoffgenerator erzeugt Sauerstoff wird mittels Röhren abtransportiert, die am Ablassventil des Generators befestigt sind und zur Versorgung einer Maske zur Unterstützung der menschlichen Atmung benutzt wird. Jedoch kann ein Be trieb eines Generators in einer eingesperrten Umgebung sowie in einer konventionellen Versandpackung wie oben beschrieben die oben entwickelte Hitze einschließen und verursachen, dass der Generator sogar höhere als normale Temperaturen erreicht, und der Sauerstoff kann auch in der Umgebung des heißen Generators eingeschlossen werden, da dort keine Rohre oder keine Maske sind, die mit dem Generator verbunden sind während des Versands, um den Sauerstoff abzutransportieren.
  • Demzufolge könnte das Ergebnis eine hohe Konzentration von Sauerstoff im Kontakt mit einem sehr heißen Generator sein, wenn ein Sauerstoffgenerator trotz aller Schutzmaßnahmen, die zum Vermeiden eines unbeabsichtigten Anstoßens unternommen werden, während eines Transports versehentlich angestoßen werden sollte. Zudem sinken die Entzündtemperaturen der Verpackungs- und Generatormaterialien wie die Konzentration von Sauerstoff steigt. Unter solchen Bedingungen ist ein Entzünden des Verpackungsmaterials und/oder der Konstruktionsmaterialien des Generators selbst unerwünschterweise eine Möglichkeit.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Sauerstoffgeneratoren für einen Versand auf eine solche Art zu verpacken, dass lokale Konzentrationen von Hitze und Sauerstoff sich nicht innerhalb der Verpackung aufbauen, sollte ein Generator innerhalb der Verpackung auslösen trotz der Sicherheitsvorrichtungen, die im Generator enthalten sind. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Sauerstoffgeneratoren unter Nutzung preisgünstiger gewöhnlicher Verpackungsmaterialien wie Pappkarton- oder Faserkarton-Verpackungsmaterialien (beide für die Zwecke der Patentansprüche als „Pappkarton" definiert) und ein Minimum an feuerfesten Materialien zu verpacken.
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung zum Transportieren wenigstens eines Gasgenerators, wobei die Verpackung Einrichtungen umfasst, die wenigstens einen Unter-Behälter zum Aufnehmen des wenigstens einen Gasgenerators definieren, wobei die Unter-Behälter-Einrichtungen in einen Behälter einstellbar sind und eine Mehrzahl von Wänden einschließlich Seitenwänden, Einrichtungen zum Trennen und Isolieren des wenigstens einen Gasgenerators von Seitenwänden und Öffnungen in den Seitenwänden zum Durchtretenlassen von Hitze und Gas von der wenigstens einen Unter-Behälter-Einrichtung, zu deren Verbreitung umfassen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Verpacken wenigstens eines Gasgenerators zu dessen Transport, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass man den Gasgenerator in einem Unter-Behälter einsetzt, der Öffnungen in seinen Seitenwänden zum Durchtretenlassen von Hitze und Gas zu deren Verbreitung aufweist; den Gasgenerator von den Wänden des Unter-Behälters trennt und isoliert; den Unter-Behälter in einen Behälter einsetzt und ihn darin sichert; und den Behälter schließt.
  • Um lokalisierte Zunahmen von Hitze und Sauerstoff zu vermeiden gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Ereignis, dass ein Generator innerhalb des Behälters trotz der Sicherheitsvorrichtungen, die in dem Generator enthalten sind, auslöst, können ein oder mehrere (wie z. B. 12) Unter-Behälter zum Aufnehmen der Generatoren innerhalb des Behälters angeordnet sein. Der Behälter ist ausgewählt, um groß genug zu sein, um ausreichend die Hitze und den Sauerstoff zu verteilen, so dass lokale Hitze- und Sauerstoff-Zunahmen verhindert werden. Zylindrische hitzebeständige (isolierende) Endabdeckungen oder andere geeignete Mittel sind auf jedem Endabschnitt des Generators vorgesehen, um dadurch die Generatoren von den Unter-Behälter-Wänden zu separieren und isolieren. Die Endabdeckungen sind vorzugsweise durch Unter-Behälter-Vorsprünge oder durch Packer oder durch andere geeignete Mittel erfasst, wodurch die Sauerstoffgeneratoren innerhalb ihrer jeweiligen Unter-Behälter „schwimmen". Hitze und Sauerstoff können demzufolge longitudinal entlang den Sauerstoffgeneratoren und über die Endkappen hinaus fließen, da die zylindrischen Endkappen sich in allgemein (im Querschnitt) quadratischen Unter-Behältern befinden. Perforationen sind in Wänden der Unter-Behälter vorgesehen, um einen freien Durchgang von Hitze und Sauerstoff zwischen einem Unter-Behälter und den anderen Unter-Behältern (oder alternativ in eine Luftgasse um die Unter-Behälter herum) zu ermöglichen, um eine Ableitung von Sauerstoff durch den Behälter hindurch zu ermöglichen und eine lokale Zunahme von Hitze und Sauerstoff zu verhindern. Wenn der Behälter geschlossen ist, sind die Verschluss klappen nicht vollständig entlang ihrer Seitenkanten zugeklebt, um Wege zum Austritt von erzeugter Hitze und Sauerstoff aus dem Behälter frei zu lassen.
  • Die obigen und andere Ziele, Möglichkeiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung von ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen offensichtlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen werden, wobei die selben Bezugszeichen die selben oder ähnliche Teile durch mehrere Ansichten hindurch bezeichnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters, geschlossen dargestellt und verklebt für einen Versand, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des geöffneten Behälters, die eine Anordnung von darin gepackten Sauerstoffgenerator-Unter-Behältern darstellt, wobei einer der Unter-Behälter zur besseren Darstellung davon entfernt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Unter-Behälters, die einen Sauerstoffgenerator darstellt, der darin platziert ist.
  • 4 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für den Unter-Behälter.
  • 5 ist eine stirnseitige Ansicht einer schützenden Endkappe für die Sauerstoffgeneratoren.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linien 6-6 von 5.
  • 7 ist eine Teilansicht der Endkappe von 5.
  • 8, 9 und 10 sind Draufsichten von Zuschnitten für einen Satz von oberen Packern für den Unter-Behältergebrauch mit verschiedenen Größen und Konfigurationen der jeweiligen Sauerstoffgeneratoren.
  • 11 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für einen unteren Packer für den Unter-Behälter.
  • 12 ist eine Draufsicht auf ein Futter für einen Behälter, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 13 ist eine Sicht ähnlich zu der 2 einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Sicht ähnlich zu der von 3 des Unter-Behälters für die Ausführungsform von 13 und darstellend einen darin platzierten Sauerstoffgenerator.
  • 15 ist eine Draufsicht auf einen geöffneten Behälter die eine Anordnung einer Verpackung für einen Sauerstoffgenerator und sein Lagerungsgehäuse gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 16 ist eine Seitenansicht des Behälters von 15 mit Teilen, die für eine einfachere Darstellung weggebrochen sind und die Anordnung einer Verpackung darin darstellen.
  • 17 ist eine Draufsicht auf den Behälter von 15, geschlossen und verklebt für einen Versand.
  • 18 ist eine Draufsicht auf eine Hülse zum Aufnehmen des Sauerstoffgenerators für den Behälter von 15.
  • 19 ist eine Seitenansicht der Hülse mit dem darin aufgenommenen Sauerstoffgenerator, teilweise dargestellt.
  • 20 ist eine Draufsicht auf eine Hülse gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist im Allgemeinen bei 1 ein Versandbehälter dargestellt, der eine Schachtel sein kann, die aus Wellpappe oder Faserpappe (beispielsweise 2751b.Test BC flute) gebildet ist und zwei Seitenwände 12, zwei Endwände 13, eine untere Wand 14 und eine obere Wand 16 hat. Die Schachtel 1 ist konventionell aus einem Zuschnitt (nicht dargestellt) gebildet. Es sollte daher verstanden werden, dass entlang der bei 10 angedeuteten Linien die äußere Seite und Endwände 12 und 13 faltbar zusammengefügt sind. Die obere Wand 16 umfasst herkömmlicherweise Klappen 15 und 17 klappbar (faltbar) verbunden mit den Seiten und Endwänden 12 bzw. 13, um das Öffnen und Schließen der Schachtel auf eine Weise zu erlauben, die allgemein bekannt ist. Die untere Wand 14 besitzt ähnlicherweise Klappen (nicht dargestellt), die faltbar mit den Seitenwänden 12 verbunden und gefaltet und verlebt sind, um die untere Wand zu bilden, wie es herkömmlicherweise bekannt ist. Der Pappkarton-Behälter 1, der vorteilhafterweise von geringem Gewicht sowie kostengünstig ist, sodass er nach Gebrauch beseitigt werden kann, ist dargestellt, um eine Vielzahl von chemischen Sauerstoffgeneratoren im festen Zustand zu beinhalten, dargestellt bei 4 in 3.
  • Die Sauerstoffgeneratoren 4 sind typischerweise rund oder zylindrisch und besitzen die allgemeine Größe einer mittleren Vakuum- oder Thermoskanne. Jedoch können sie jede andere geeignete Gestalt und Größe besitzen. Der Versandbehälter 1 sollte groß genug sein, um zu ermöglichen, dass Hitze und Sauerstoff, die von einem aufgenommenen Generator produziert werden, geeignet entweichen, um dadurch lokale Konzentrationen von großer Hitze und viel Sauerstoff zu vermeiden. Das kleinste Volumen des Behälters 1 ist folglich bezogen auf die Menge von Sauerstoff, der von einem einzelnen Generator erzeugt wird, die Zeitdauer, die der Generator arbeitet um Sauerstoff zu produzieren, und dessen größte Temperatur davon während des Produzierens von Sauerstoff. Beispielsweise kann der Behälter 1 für einen typischen Sauerstoffgenerator, der ungefähr 100 Liter von Sauerstoff über eine Periode von 15 Minuten bei einer Oberflächentemperatur von 260° Celsius (500° Fahrenheit) produziert, eine Höhe, Länge und Weite, dargestellt bei 11, 19 bzw. 21 in 1, von vielleicht etwa 38, 40,6 bzw. 30,5 cm (15, 16 bzw. 12 Inch) besitzen, um ein Volumen von vielleicht etwa 47,2 L (2880 inch3) zum Behandeln von 100 bis 130 Liter von Sauerstoff, die über 15 Minuten freigelassen werden, besitzen. Wie in 2 gesehen werden kann, hat der Behälter 1 eine Größe, um 12 Sauerstoffgeneratoren 4 zu beinhalten. Jedoch kann der Versandbehälter 1 anders geeignet dimensioniert sein. Dimensionen und Formen des Verpackungsmaterials variieren abhängig von den Dimensionen und Formen der verpackten Generatoren. Demzufolge dienen alle in dieser Beschreibung vorgesehenen Dimensionen, wenn es nicht anders vorgetragen ist, nur für beispielhafte Zwecke und nicht für einschränkende Zwecke.
  • Der Versandbehälter 1 ist geeignet geschlossen für einen Versand, wobei die Endklappen 17 gefaltet sind, um unter den Seitenklappen 15 zu liegen, und daher nicht in 1 dargestellt sind. Die Verschlussklappen 15 der oberen Wand 16 sind nicht vollständig mit den entsprechenden Endwänden 13 entlang ihrer Seitenkanten 23 verklebt, oder es sind andere geeignete Einrichtungen vorgesehen, um Durchlasspassagen frei zu lassen, damit erzeugte Hitze und Sauerstoff aus dem Behälter 1 entweichen können, wenn sich der erzeugte Gasdruck im Behälter aufzubauen beginnt. Demzufolge ist beispielsweise wie in 1 dargestellt ein Streifen 70 von einem geeigneten Band wie beispielsweise ein nicht-asphaltiertes verstärktes Harzband über die benachbarten Kanten 25 der gegenüberliegenden äußeren Seitenklappen 15 und teilweise entlang den korrespondierenden Endwänden 13 aufgebracht. Ebenso sind Streifen 72 eines geeigneten Bandes, das ähnlich zu dem Band 70 sein kann, entlang den Seitenkanten 23 dieser Seitenklappen 15 aufgebracht, enden aber kurz vor jedem deren Enden bei einem Abstand, dargestellt bei 74, von wenigstens etwa 2,5 cm (1 Inch), um Spalte für einen derartigen Durchlass vorzusehen. Die untere Wand des Behälters 14 kann ähnlich verklebt sein. Alternativ kön nen Kleber oder Klammern oder andere geeignete Einrichtungen anstelle des Bandes 70 und 72 vorgesehen sein, um den Behälter zu verschließen, vorausgesetzt, dass keine vollständig gasdichte Versiegelung erzielt wird.
  • Die Generatoren 4 sind zusammengesetzt in individuellen Wellpappe-Unter-Behältern 3 innerhalb des Versandbehälters 1 verpackt, wobei die Unter-Behälter vertikal ausgerichtet sind, so dass die Generatoren 4 darin platziert werden können um vertikal ausgerichtet zu sein mit den Auslösestiften aufwärts gewandt, dargestellt bei 18 in 14. Beispielsweise können die Unter-Behälter 3 alle von gleicher Größe sein, was bewirkt, dass sie gut zusammengepasst in dem Versandbehälter 1 enthalten sind. In 3 ist der Auslösestift nicht dargestellt, ist aber konventionell abgedeckt mit einer Schutzkappe 181 dargestellt, um ein Auslösen zu verhindern. 14 stellt andere herkömmliche (nicht in 3 dargestellte) Maßnahmen dar, die unternommen werden, um zu verhindern, dass die Generatoren 4 während des Versands zünden, wobei sie einen Sicherheitsstift 27 aufweisen. Einer oder mehrere der Generatoren könnte alternativ ausgerichtet sein, wenn er gepackt ist, mit den Auslösestiften 18 nach unten gerichtet.
  • Die Unter-Behälter 3, die beispielsweise aus 2001b.TEST BC Flute oder andere geeignete Wellpappe zusammengesetzt sein können, sind im horizontalen Querschnitt quadratisch dargestellt. Die Wellen, dargestellt bei 40, erstrecken sich vertikal für die gewünschte Stärke. Die Weite jeder Seitenwand 20 davon ist größer als der Generator-Durchmesser, sodass der Generator 4 nicht den Unter-Behälter 3 berührt, wie im Folgenden detaillierter diskutiert wird. Dies ermöglicht auch, dass Hitze und Sauerstoff frei entlang der Länge des Generators 4 passieren. Jeder Unter-Behälter 3 ist so dargestellt, dass er eine untere Verschlussklappe 22 und eine obere Verschlussklappe 24 und ein Paar von inneren Klappen 42 für jede der unteren und oberen Verschlussklappen aufweist.
  • Die Generatoren können, wenn sie ausgelöst sind, heiß genug werden, um Wellpappe anzuzünden. Um Kontakt zwischen jedem Generator 4 und seinem Unter-Behälter 3 zu verhindern, so dass er nicht von einem heißen Generator angezündet wird, ist eine kreis förmige oder Pfannkuchen-förmige schützende Endkappe 5 auf jedem Endabschnitt jedes Generators montiert, sodass jede Endkappe 5 über das Ende des jeweiligen Generatorkörpers hinaus vorsteht. Jede Endkappe 5 ist dimensioniert, um eine lose Gleitpassung mit dem Endabschnitt des entsprechenden Generators zu besitzen, wobei der Bewegungsgrad zwischen den Teilen minimiert, d. h. gerade kompakt genug ist, um einen Vibrationsschaden zu verhindern. Jede Endkappe 5 ist dimensioniert, um einen Durchmesser zu besitzen, der im Wesentlichen gleich der Weite einer Seitenwand 20 des Unter-Behälters 3 ist, sodass die beiden Endkappen 5 ebenfalls eine lose Gleitpassung innerhalb des Unter-Behälters 3 besitzen. Die verschiedenen Komponenten werden durch die Vorspannungskraft zusammengehalten, wenn der Behälter 1 geschlossen ist. Die Endkappen 5, die nur für den Versand benutzt werden können und dann beseitigt werden, sind geeignet hergestellt aus einer giessbaren Keramikfaser oder einem anderen geeigneten feuerfesten Material oder dergleichen Material, dass eine sehr hohe Beständigkeit gegenüber einem Hitzefluss dadurch aufweist sowie eine extrem hohe Beständigkeit gegenüber Anzünden sogar in Sauerstoff-angereicherten Atmosphären, während es immer noch ausreichend elastisch (nicht brüchig) ist, um Schlagbelastungen von Vibrationen zu widerstehen. Ein Beispiel eines geeigneten Materials für die Endkappen ist ein giessbares Keramikfaser-Material, dass von EXOC4EN CORP. aus Lorraine, Ohio vermarktet wird.
  • Da die Endkappen 5 kreisförmig und die Unter-Behälter 3 quadratisch im Schnitt sind, ermöglichen die resultierenden Zwischenräume, dass Hitze und Sauerstoff frei über die Endkappen fließen, sodass sie frei über die gesamte Länge des Unter-Behälters fließen können, um beim Vermeiden von lokalen Konzentrationen von Hitze und Sauerstoff zu helfen.
  • Bezugnehmend auf die 57 besitzt eine Endkappe 5 eine zentral-angeordnete Öffnung, dargestellt bei 36, die sich vollständig axial dadurch erstreckt. Die Öffnung oder innere Oberfläche 36 jeder Endkappe 5 besitzt vorzugsweise ein Paar (oder mehr) von Stufen, dargestellt bei 30, die ein Paar von verschiedenen Durchmessern vorsehen, um so auf Generatoren 4 zu passen, die verschiedene Durchmesser haben, wobei der Gene rator 4 in die Stufe 30 passt, die für ihn mit einer losen Gleitpassung bemessen ist, die Bewegung dazwischen minimiert. Wie in 6 erkannt werden kann, minimiert dies auch einen Kontakt zwischen der Endkappe und dem Generator 4, um zu ermöglichen, dass Hitze übertragen wird von der Generatoroberfläche, um dadurch lokale heiße Punkte auf der Generatoroberfläche zu reduzieren. Um mechanischen Vorsprüngen auf den Generatoren 4 Platz zu bieten, ist ein Paar von diametral-gegenüberliegenden Schlitzen, dargestellt bei 32 in der inneren Oberfläche 36 auf den äußeren Endbereich (gegenüber dem Bereich, der die Stufen 30 umfasst) auf der Endkappe dargestellt, und ein Schlitz, dargestellt bei 34, ist in der äußeren Oberfläche auf dem inneren Endabschnitt der Endkappe gezeigt. Zwei oder mehr Endkappen können vorgesehen sein, wobei jede beispielsweise 3 Stufen aufweist, sodass die zwei Endkappen zusammen Stufen von sechs verschiedenen Durchmessern vorsehen, um sechs verschiedenen Generatordurchmessern Platz zu bieten. Während des Verpackens würde die Endkappe benutzt werden, die eine entsprechende Durchmesserstufe für den Generator 4 besitzt, der versandt wird. Die Endkappen können auf andere Weise geeignet gestaltet sein für die bestimmte Gestalt von Generatoren 4, die damit versandt werden.
  • Um die Generatoren 4 vertikal innerhalb des Behälters 1 schwebend zu halten, sodass ihre Endabschnitte nicht in den Behälter 1 oder die Unter-Behälter 3 eingreifen, werden die Generatoren 4 durch geeignete Einrichtungen gehalten wie, in Übereinstimmung mit den Ausführungsbeispielen der 1 bis 11, jeweils oberen und unteren Wellpappe-Packerelementen 7 und 9. Jedes obere Packerelement 7 ist gefaltet, um im Allgemeinen U-förmig zu sein, d. h. es besitzt eine im Allgemeinen quadratische untere Wand 50 und ein Paar von Seitenwänden 52, die schwenkbar (faltbar) daran befestigt sind und sich davon aufwärts erstrecken. Die untere Wand 50 ist derart bemessen, dass ihre Kanten lose in die Seiten 20 des Unter-Behälters 3 eingreifen, und sie ist angeordnet, um in die obere Oberfläche der oberen Endkappe 5 einzugreifen. Da die obere Oberfläche des Generatorkörpers 4 von der oberen Oberfläche der oberen Endkappe 5 ausgespart ist, berührt das Packerelement 7 nicht den Generatorkörper 4. Ein geeigneter Ausschnitt oder eine Öffnung 54 sind in der unteren Wand 50 für den hervorspringenden Auslösestift 18 oder für andere Generatorvorsprünge vorgesehen wie benötigt. Die Weite jeder Seitenwand 52 ist im Wesentlichen gleich zu der Weite der korrespondierenden Unter-Behälter-Seitenwand 20, und die Höhe jeder Seitenwand 52 ist derart ausgewählt, dass sie sich von der unteren Wand 50 zum oberen Ende des Unter-Behälters erstreckt, wo sie von einer oberen Klappe 24 von einer Aufwärtsbewegung zurückgehalten wird, und dadurch die obere Endkappe 5 und den Sauerstoffgenerator 4 von einer Aufwärtsbewegung zurückhält.
  • Um verschiedene Generatorlängen unterzubringen, ist ein Satz von oberen Packern, dargestellt bei 7A, 7B in den jeweiligen 8, 9 und 10, vorgesehen, und während des Packens wird der geeignete obere Packer für den Generator 4, der verpackt wird, ausgewählt und benutzt. Damit ein einzelner oberer Packer 7 mehr als eine Generatorlänge unterbringen kann, ist jede seiner Seitenwände 52 entlang einer oder mehrerer Linien eingekerbt (so wie bei 0,64 cm (0,25 Inch) langen Perforationen, die 0,64 cm (0,25 Inch) beabstandet platziert sind), dargestellt bei 51, die parallel zu der unteren Wand 50 (oder der Falzlinie 53 zwischen der unteren bzw. Seitenwand) verläuft, wobei die Falzlinien 51 an einer Seitenwand 52 gleich von einer entsprechenden Falzlinie 53 beabstandet sind wie Falzlinien 51 auf der anderen Seitenwand 52 von ihrer entsprechenden Falzlinie 53 beabstandet sind. Wenn der Packer entlang einem Satz von Einkerblinien gefaltet wird, werden dessen äußeren oder Endabschnitte 57 positioniert, um parallel zu der unteren Wand 50 zu sein und eng unter der Unter-Behälter-Klappe 24 zu liegen. Die 8 und 10 stellen eine Falzlinie 51 in jeder Seitenwand 52 für Packer 7A und 7B dar, während 9 zwei Falzlinien 51 in jeder Seitenwand 52 für einen Packer 7B darstellt. Ein Packer kann natürlich mehr als zwei Falzlinien 51 in jeder Seitenwand 52 davon besitzen oder er kann keine Falzlinien in seinen Seitenwänden 52 haben. Das Material, aus dem die Packer hergestellt sind, ist entsprechend stark genug, um die Packerwände zu unterstützen, sogar mit den Einkerblinien darin. Das Packermaterial kann beispielsweise 2571b.Test B flute Wellpappe sein. Das Packerelement 7 ist derart gebildet, dass die Wellen, dargestellt bei 56 in 8, sich vertikal in den Seitenwänden erstrecken, um deren Stärke zu maximieren.
  • Bezugnehmend auf 11 besitzt ein unteres Packerelement 9 eine obere Wand 82, um in die untere Endkappe 5 einzugreifen, und ein Paar von Seitenwänden 84, die faltbar daran entlang paralleler Einkerblinien 83 verbunden sind, um sich davon nach unten zu erstrecken, um in die untere Wand 14 des Behälters 1 einzugreifen. Dieses Packerelement 9 ist ähnlich dem Packerelement 7, außer dass sein Ausschnitt 85 unterschiedlich gestaltet ist, um einen Generator unten aufzunehmen. Er hat eine Einkerblinie 87 auf jeder Seitenwand 84, um die Seitenwandhöhe zu adjustieren, wobei die äußeren Bereiche 89 auf der unteren Behälterwand 14 liegen, wenn der Packer entlang den Einkerblinien 87 für eine Benutzung gefaltet ist. Demzufolge ist ein einzelner unterer Packer 9 und eine Auswahl von oberen Packerelementen, die unterschiedliche Seitenwandhöhen besitzen, derart vorgesehen, dass für jede Generatorlänge obere Packerelemente mit verschiedenen Größen ausgewählt sind. Falls gewünscht kann eine Auswahl von unteren Packerelementen vorgesehen sein zusätzlich oder anstelle zu einer Auswahl von oberen Packerelementen. Beispielsweise kann auch ein unterer Packer 9, modifiziert wie notwendig und Ventilationslöcher beinhaltend, benutzt werden als ein oberer Packer für eine erhöhte Stoßfestigkeit.
  • Die Packer können derart konstruiert sein, dass sie auch zum Zurückhalten von Warenmarkierungen, Abzugsleinen oder anderen trennbaren Komponenten, die manchmal an den Generatoren befestigt sein müssen, vom Kontakt mit den Oberflächen der Generatoren dienen, um so eine Zündung dieser Zubehörkomponenten zu verhindern bei dem Ereignis, dass ein Generator ungewollterweise auslöst. Demzufolge, wenn der Packer 122 in 14 in einer Position der oberen Endkappe 5 platziert ist, werden die Waren- und Versandkennzeichen 160 bzw. 162 in der Packeröffnung 164 aufgenommen, um dadurch außerhalb eines Kontakts mit dem Generator zu liegen.
  • Die Klappen 15 und 17 sehen eine Doppellage oder -dicke für jede oberen und unteren Wände 16 bzw. 14 vor. Um eine Doppeldicke für die Seiten und Endwände 12 bzw. 13 vorzusehen derart, dass sie eine ähnliche Stärke haben (wobei die gewünschte Behälterstärke mit einer minimalen Anzahl von Wellpappe erzielt werden kann), wird ein geeignetes Wellpappe-Futter, dargestellt bei 90 in 12, das aus vielleicht 2751b.Test BC flute Wellpappe besteht, vorgesehen als ein Schnittteil, dass entlang der Linien 92 faltbar ist, um vier Wände 94S und 94E vorzusehen, um längsseitig an den Seiten- und Endwänden 12 bzw. 13 angeordnet zu werden. Die äußeren Wände 94, die in 12 dargestellt sind, können ähnlich faltbar miteinander verbunden sein. Die Wellungen 95 darin sind dargestellt, um sich vertikal zu erstrecken, um die gewünschte Stärke vertikal vorzusehen.
  • Wie vorher diskutiert, wird es als wünschenswert angesehen, lokale Konzentrationen von Hitze und Sauerstoff bei dem Ereignis einer vorzeitigen Zündung eines Sauerstoffgenerators zu vermeiden, um so, die Möglichkeit einer Zündung des Verpackungsmaterials und/oder des Konstruktionsmaterials des Generators 4 zu verhindern oder zu reduzieren. Um die Hitze und den Sauerstoff im ganzen Raum innerhalb des Behälters zu verteilen, um so solche lokalen Konzentrationen zu vermeiden, sind gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Perforationen oder Öffnungen oder Löcher, dargestellt bei 8, von denen jedes einen Durchmesser von beispielsweise 1,9 cm (0,75 Inch) besitzt; in den Seitenwänden 20 des Unter-Behälters 3 vorgesehen. Die Löcher 8 sind derart angeordnet, dass wenigstens einige Löcher in einer Wand 20 eines Unter-Behälters 3 wenigstens teilweise mit Löchern in einer Stirnwand eines anderen Unter-Behälters ausgerichtet sind, um eine fertige Passage von Gas und Hitze zwischen irgendeinem Unter-Behälter 3 und den anderen Unter-Behältern 3 in dem Behälter 1 zu ermöglichen, um dadurch die Verteilung von Sauerstoff und Hitze durch den ganzen Behälter 1 zu ermöglichen und eine lokale Erhöhung von Sauerstoff und Hitze zu reduzieren. Demzufolge wird es als wünschenswert angesehen, dass alle vier Seiten 20 die Löcher 8 enthalten. Die Löcher 8 in den Unter-Behältern 3 sind demzufolge wünschenswerterweise derart angeordnet, dass da immer offene ungehinderte Passagen für heißes Gas zum Zirkulieren durch alle Unter-Behälter 3 sind, ganz gleich wie die Unter-Behälter 3 in den äußeren Behälter 1 geladen sind. Demzufolge sind die Löcher geeignet in regulären Mustern angeordnet, sowie in 4 dargestellt, sodass sie in den gleichen relativen Positionen zu den Kanten der Unter-Behälter 3 und den selben korrespondierenden Höhen liegen, sodass sie wenigstens teilweise ausgerichtet sind, ganz gleich welche Unter-Behälterwände 20 zueinander benachbart sind. Die Löcher 8 kön nen auch angeordnet sein, um wenigstens so etwas wie eine Ausrichtung vorzusehen, sogar wenn ein Unter-Behälter 3 verkehrt herum verpackt ist. Die Größe und Positionierung der Löcher 8 sind auf die besonderen Charakteristiken der Generatoren 4 und der genutzten Wellpappe zugeschnitten. Beispielsweise kann eine größere Anzahl von Löchern 8 an den heißen oder Zündungsenden des Generators 4 vorgesehen sein. Die Löcher 8 sind vorzugsweise derart positioniert, dass ein Paar von Löchern 8A und 8B auf gegenüberliegenden Seiten jeder Unter-Behälterwand 20 und nahe dem oberen Ende und ein anderes Paar von Löchern 8C und 8D auf gegenüberliegenden Seiten jeder Unter-Behälterwand 20 nahe dem Boden mit gleichen Abständen von den entsprechenden Seiten der entsprechenden Wand 20, dargestellt bei 102 in 4, und mit gleichen Abständen von dem entsprechenden Ende (oberes Ende oder Boden), dargestellt bei 104, angeordnet sind, wobei dieses symmetrische Muster (vertikal und horizontal) wiederholt ist für die anderen Löcher 8 in dem Unter-Behälter für ein gesamtes symmetrisches Muster vertikal und horizontal über alle vier Wände 20 des Unter-Behälters 3. Demzufolge sollten die Löcher 8 mit solch einer symmetrischen Anordnung der Löcher 8 in benachbarten Wänden 20 von benachbarten Unter-Behältern 3 zusammenpassen oder für eine Flusskommunikation durch die Löcher 8 in benachbarte Unter-Behälter 3 aufgestellt sein, ganz gleich wie die Unter-Behälter 3 in dem Behälter 1 angeordnet sind, auch mit einigen Unter-Behältern 3 verkehrt herum. Durch Vorsehen einer solchen Flusskommunikation zwischen allen Unter-Behältern 3 ist das gesamte Volumen (weniger Raum von den Generatoren 3 und der Verpackung aufgenommen) zur Zerstreuung von Hitze verfügbar, sodass Überschusshitze effektiver verteilt werden kann. Es sollte angemerkt werden, dass die Löcher 8 in irgendeiner von verschiedenen Anordnungen angeordnet sein können, um den gewünschten symmetrischen Effekt zu erreichen, und sie können irgendwelche geeignete Größen oder Ausgestaltungen besitzen.
  • Die Packerelemente 7 können auch Löcher oder Perforationen 6 in jeder ihrer Seitenwände 52 aufweisen, die ähnlich symmetrisch sowohl vertikal als auch horizontal mit Löchern 8 angeordnet sind, um mit Löchern 8 in der entsprechenden Stirnwand 20 des Unter-Behälters 3 zusammen zu fallen oder mit diesen ausgerichtet zu sein, um ähnlich die freie Bewegung von Hitze und Sauerstoff vorzusehen. Wie bei 6A in den 9 und 10 gesehen werden kann, können die Löcher vertikal rechteckig sein, sodass sie mit Löchern 8 bei mehr als einer Höhe zusammenfallen, auf welche der Packer 7 eingestellt ist.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die besondere Anordnung von Löchern 8 und andere Merkmale der Unter-Behälter 3 und Packer 7 und 9 variieren werden, um die besonderen Größen und Gestaltungen und Konstruktionen der Generatoren 4 zu berücksichtigen. Beispielsweise sind zwei Löcher in dem oberen Ende von einer der Wände (die Wand gegenüber der Wand, an welcher die Klappe 24 befestigt ist) des Unter-Behälters 3 nicht enthalten, um Raum für die Anwendung eines fälschungssicheren Siegels 136 vorzusehen, wobei fälschungssichere Siegel 134 und 136 an den unteren bzw. oberen Enden vorgesehen sind, um zu beweisen, dass die Unter-Behälter 3 nicht geöffnet worden sind, seitdem der Generator 4 darin verpackt worden ist. Als anderes Beispiel ist ein Loch 44 im Abschnitt 57 des Packers 7A vorgesehen, um eine Abzugsleine von dem Generator 4 aufzunehmen, sodass die potentiell entflammbare Abzugsleine durch den Packer von der Oberfläche des Generators zurückgehalten wird.
  • Aussparungen, dargestellt bei 110 in 4, aber nicht dargestellt in den 2 und 3 für eine bessere Darstellung, sind in den oberen Abschnitten der Ecken zwischen Unter-Behälterwänden 20 vorgesehen, um Ventilation am oberen Ende sicherzustellen, d. h. wenigstens einen Gasausgangspfad an der Spitze zur Ventilation sicherzustellen, wenn ein Unter-Behälter 3 in einer Ecke des Versandbehälters 1 platziert ist, ganz gleich welche Seitenwände gegenüber den Behälterseiten positioniert sind. Von Natur aus wird da eine Öffnung in der Ecke zwischen den Wänden 20 sein, die verbunden sind wie durch Heften oder Verkleben der Zunge 112 einer Wand mit einer anderen Wand, um den Unter-Behälter 3 aus dem in 4 dargestellten Zuschnitt zu bilden. Um den Behälter weiter zu stabilisieren, können obere und untere Zungen zusätzlich zur Zunge 112 vorgesehen sein, zum Verbinden der einen Wand mit der anderen Wand. Falls gewünscht können Aussparungen ähnlich vorgesehen sein an dem Boden des Unter-Behälters 3.
  • Bezugnehmend auf die 13 und 14 ist dort eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei ein Unter-Behälter 120 zusammen mit anderen ähnlichen Unter-Behältern 120 im Behälter 1 aufgenommen ist, ähnlich wie mit Bezug auf die 1 bis 12 beschrieben. Ein Packer 122, ähnlich zu Packern 7, ist im oberen Ende des Unter-Behälters 120 vorgesehen, um den Generator 4 sicher beabstandet von dem oberen Ende zu halten. Gemäß dieser Ausführungsform ist ein Paar von unteren Zungen 126 in diametral gegenüberliegenden Ecken oder Kanten 124 des Unter-Behälters 120 gebildet. Die Zungen 126 sind von der geschlossenen unteren Unter-Behälterwand beabstandet und ihre oberen Kanten 128 sind bei der gewünschten Höhe positioniert zum Aufsetzen der unteren Endkappe 5 darauf. Jede Zunge 126 ist durch ein Paar von oberen und unteren parallelen horizontalen Schlitzen 130 gebildet, die durch die entsprechende lange vertikale Kante 124 geschnitten sind und sich über eine Distanz von beispielsweise etwa 3,2 cm (1,25 Inch) in jede der benachbarten Seitenwände 132 des Unter-Behälters erstrecken. Um das Generatorgewicht zu stützen, sollten die Zungen eine minimale Höhe von beispielsweise 3,2 cm (etwa 1,25 Inch) besitzen. Wenn der Unter-Behälter 120 zusammengebaut wird, werden die Abschnitte der Ecken zwischen den Schlitzen 130 manuell ins Innere gedrückt, um die Zungen 126 zu bilden, die sich im Innern des Unter-Behälters erstrecken, um das untere Fach 128 vorzusehen, auf welcher die untere Endkappe ruht, wobei der Generator derart gepackt ist, dass die unteren und oberen Endkappen dazwischen liegen und durch die Zungen 126 bzw. den Packer 122 eingespannt eingegriffen sind. Falls gewünscht können zwei oder mehr Paare solcher Zungen bei verschiedenen Höhen (ein Paar in einem Paar von Ecken und ein anderes Paar in dem anderen Paar von Ecken) vorgesehen sein, um Generatoren 4 mit verschiedenen Längen aufzunehmen. Demzufolge können die Endkappen auf dem Generator als „erfasst" zwischen den Zungen oder Vorsprüngen 126 bezeichnet werden, die einkragen in den Unter-Behälter 120 und die untere Wand 138 eines Packers 122, wodurch der Sauerstoffgenerator 4 in dem (vertikalen) Zentrum des Unter-Behälters 120 „schwimmt", und die Endkappen halten den Generator 4 beabstandet von dem Unter-Behälterseitenwänden aufrecht. Diese Anordnung ist demzufolge vorgesehen, um vorteilhafterweise zu verhindern, dass der Generator 4 direkt irgendeines der Pappverpackungsmaterialien berührt. Falls gewünscht kann der obere Packer 122 auch durch Zun gen ähnlich den Zungen 126 ersetzt werden. Sogar, wo beide oberen und unteren Zungen in den Unter-Behältern vorgesehen sind, können Packerelemente immer noch optional benutzt werden, um beispielsweise Generatoren in Lage zu bringen, die nicht die Länge besitzen, für welche die Zungen vorgesehen sind, und/oder um potentiell entflammbare Extras vom Kontakt mit den Oberflächen der Generatoren 4 zurückzuhalten. Um ein Zerquetschen der Zungen 126 zu verhindern, wenn der Unter-Behälter mit dem Sauerstoffgenerator fallen gelassen wird, können die Zungen 126 ausgebildet sein, um sich vollständig am Boden des Unter-Behälters 120 oder eines Abstandsstücks oder Packerelements, das unter den Zungen für eine zusätzliche Unterstützung platziert ist, erstrecken. Um zu verhindern, dass Vibrationen verursachen, dass die Zungen sich in die Endkappen schneiden, kann ein Abstandsstück oder ein Packerelement zwischen den Endkappen und den Zungen platziert werden.
  • Unter-Behälter 120 besitzt eine Vielzahl von Löchern 140 in jeder seiner Wände 132 in einem Muster, welches, was angemerkt werden sollte, unterschiedlich von dem Muster von Löchern in dem Unter-Behälter ist, aber die als angeordnet erkannt werden können, um die gewünschte horizontale Symmetrie vorzusehen, sodass dort eine Flusskommunikation zwischen den Löchern besteht, ganz gleich welche Wände 132 von benachbarten Unter-Behältern 120 sich gegenüber liegen. Es kann auch erkannt werden, dass die Lochmuster nicht vollständig vertikal symmetrisch sein können in Folge der Zungen 126. Um eine Flusskommunikation sicherzustellen, sollte an den oberen und unteren Enden ein Unter-Behälter 120 umgekehrt eingeführt sein, wobei eine Reihe von vertikal beabstandeten Löchern mit erhöhtem Durchmesser 152 in jeder Wand 132 vorgesehen ist, um eine Ausrichtung für eine Flusskommunikation mit Löchern 140 am oberen Ende eines benachbarten Unter-Behälters 122 sicherzustellen. Es sollte auch angemerkt werden, dass ein Fluss auch durch Öffnungen, dargestellt bei 144, vorgesehen ist, die durch die Zungen-Ausschnitte 130 vorgesehen sind, um eine Flusskommunikation mit Löchern 140 am oberen Ende eines benachbarten Unter-Behälters sicherzustellen, sollte ein Unter-Behälter umgekehrt eingeführt sein. Unter-Behälter 120 besitzen Ausschnitte, dargestellt bei 146, in Ecken davon bei ihren oberen Enden, die ähnlich den Ausschnitten 110 sind. Packer 122 hat, zusätzlich zu einem Muster von Löchern, dargestellt bei 148, in seinen vertikalen Wänden 150, ein Paar von benachbarten Ausschnitten, dargestellt bei 152, in den Ecken zwischen der unteren Wand 138 und jeder seiner vertikalen Wände 150, um weiter eine Flusskommunikation am unteren Ende des Unter-Behälters 120 sicherzustellen.
  • Während der Behälter 1 dargestellt ist, um zwölf Unter-Behälter 3, 120 zu beinhalten, wobei wenigstens einer davon einen Gasgenerator 4 enthält, sollte es verstanden werden, dass gemäß der vorliegenden Erfindung der Behälter 1 bemessen sein kann, um irgendeine Zahl von Unter-Behältern 3, 120 größer als einen zu enthalten. Wie nachfolgend diskutiert wird, kann ein einzelner Unter-Behälter 3 auch geeignet verpackt sein gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Individuelle Unter-Behälter sind vorzugsweise vorgesehen für die Annehmlichkeit der schützenden Aufbewahrung von Generatoren 4 darin, nachdem diese an ihrem Ziel angekommen sind bis zu deren Gebrauch, und so dass Generatoren von verschiedenen Größen und Ausgestaltungen in dem selben Versandbehälter versand werden können durch Auswählen des geeigneten Unter-Behälters 3 für jeden Generator 4. Es sollte jedoch verstanden werden, dass gemäß der vorliegenden Erfindung die Generatoren nicht in individuellen Unter-Behältern verpackt werden müssen, so lange die Generatoren 4 geeignet von entflammbarer Verpackung und Zubehör isoliert sind und so lange dort eine geeignete Ventilation durch den Luftraum des Behälters 1 herrscht, in welchen zwei oder mehr der Generatoren beinhaltet sind. Beispielsweise kann der Luftraum innerhalb eines Versandbehälters in individuelle Fächer unterteilt sein, um individuelle Generatoren zu beinhalten durch kreuz und quer verlaufende flache Bahnen in der Art eines Eierkartons mit geeigneten Löchern darin durch Ventilation. Es fällt auch unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, separate Behälter für Gruppen von Unter-Behältern vorzusehen, wobei die separaten Behälter alle in einem größeren Versandbehälter in einer modularen Konfiguration aufnehmbar sind, wobei Gruppen von Generatoren ohne weiteres trennbar sind, um separat versand zu werden.
  • Die Materialien, aus denen der Versandbehälter und die Unter-Behälter hergestellt sind, können irgendein anderes geeignetes Material als beschrieben sein, beispielsweise Holzspanplatte, Sperrholz, Vollpappe oder irgendein anderes allgemeines Verpackungsmaterial.
  • Um die Vielzahl von Sauerstoffgeneratoren 4 für einen Versand zu verpacken, wird eine schützende Endkappe 5 auf jedem Endabschnitt jedes Sauerstoffgenerators 4 installiert. Ein unterer Packer 9 ist geeignet gefaltet für jeden Unter-Behälter, wobei seine überlappenden Wände 89 geklammert oder auf andere Art und Weise geeignet miteinander verbunden sein können für eine Zusatzstärke, und wobei er in den entsprechenden Unter-Behälter eingeführt ist. (Alternativ können sie nach innen gedrückt sein, wenn untere Zungen 126 vorgesehen sind.) Die Böden der Unter-Behälter 3 sind geschlossen, und die fälschungssicheren Siegel oder Etiketten 134 sind dann über die Unter-Behälterböden aufgebracht. Jeder der Generatoren 4 ist in einem Unter-Behälter 3 platziert, mit der unteren Endkappe 5 auf der unteren Packerwand 82 ruhend (oder alternativ auf den Zungen 126). Ein oberes Packerelement 7 ist aus dem Satz von oberen Packerelementen 7A, 7B und 7C ausgewählt, geeignet gefaltet und in jeden Unter-Behälter eingeführt, sodass seine untere Wand 50 in die obere Endkappe eingreift und die Seitenwände 52 sich davon aufwärts erstrecken. Die oberen Unter-Behälterklappen sind dann geschlossen und die fälschungssicheren Siegel oder Etiketten 136 sind dann über den oberen Enden der Unter-Behältern aufgebracht. Die Einlage 90 ist in den Behälter 1 eingebracht. Die verpackten und verschlossenen Unter-Behälter 5 sind dann zueinander benachbart in den Behälter 1 eingebracht, so dass der Behälter vollkommen mit dem Volumen der Unter-Behälter 3 gefüllt ist. Es ist nicht notwendig, dass alle der Unter-Behälter 3 Generatoren 4 beinhalten, aber die Schachtel sollte, bis zum Fassungsvermögen mit den Unter-Behältern 3 (ob gefüllt oder ungefüllt) gefüllt sein. Geeignetes Polsterungsmaterial kann auf dem Behälterboden 14 unter den Unter-Behältern 3 und/oder über den Unter-Behältern 3 platziert sein. Der Behälter 1 ist dann geschlossen und ein Band 70 ist entlang der benachbarten Kanten 25 der äußeren beiden Verschlussklappen 15 und auf den Endwänden 13 an den Enden davon oder auf andere Weise wie geeignet zum Verschließen des oberen Endes des Behälters aufgebracht. Diese äußeren Ver schlussklappen 15 sind auch mit einem Band 72 entlang ihrer Seitenkanten 23 bis zu den jeweiligen Endwänden 13 verklebt, lassen allerdings Lücken 74 frei, um als Routen für erzeugte Hitze und Sauerstoff zum Entweichen aus dem Behälter 1 zu dienen, wenn ein erzeugter Gasdruck sich in dem Behälter aufzubauen beginnt. Der Boden des Behälters 1 ist ähnlich verklebt bevor die Einlage 90 eingeführt ist. Wie vorstehend diskutiert kann das obere Ende und der Boden des Behälters alternativ verschlossen sein durch Anwenden von Klebstoff oder Klammern oder durch Benutzung anderer geeigneter Einrichtungen, vorausgesetzt, eine vollständige gasdichte Versiegelung wird nicht erzielt. Der verpackte Behälter ist dann bereit für den Versand.
  • Bei dem Ereignis einer vorzeitigen Zündung eines Sauerstoffgenerators während des Versands sind die Wellpappeverpackungsmaterialien nicht in Kontakt mit dem heißen Generator und davon isoliert durch die schützenden Endkappen, und Hitze und Sauerstoff können frei über die gesamten Längen der Unter-Behälter 3 fließen und durch die Löcher 8 und 6 aus dem Unter-Behälter 3 und in die anderen Unter-Behälter 3 durch damit ausgerichtete Löcher 8 und 6 fließen, sodass die Hitze und der Sauerstoff sicher durch den Versandbehälter 1 verteilt werden können.
  • Bezugnehmend auf die 15 bis 19 ist dort im Allgemeinen bei 200 einen alternative Ausführungsform einer Verpackung für einen einzelnen Sauerstoffgenerator 4 (aufgenommen in einen Unter-Behälter 3) und seines beiliegenden Lagerungsbehälters oder Tragegehäuses 201 dargestellt, in welches er während eines normalen Gebrauchs beinhaltet ist. Der Lagerungsbehälter 201 ist innerhalb einer Pappbox beinhaltet, dargestellt bei 202, die Verpackung 200 beinhaltet einen Versandbehälter 204, der ähnlich dem Versandbehälter 1 sein kann, allerdings unterschiedlich bemessen ist, der zwei Seitenklappen 206 und zwei Endklappen 208 zum Öffnen und Verschließen des Behälters 204 besitzt. Die Pappbox 202 wird auf einer Seite des Versandbehälters 204 aufgenommen.
  • Die Löcher 8 eines Unter-Behälters 3, wenn lediglich ein einzelner Unter-Behälter 3 verpackt ist, sind natürlich nicht mit Löchern von anderen Unter-Behältern zum Entladen von Hitze und Sauerstoff in die Räume ausgerichtet, die von anderen Unter- Behältern 3 zum Verteilen davon vorgesehen sind. Bisher muss immer noch die Hitze und der Sauerstoff bei dem Ereignis einer Zündung des einzelnen Sauerstoffgenerators verteilt werden, um lokale Konzentrationen von hoher Hitze und hohem Sauerstoff zu vermeiden. Um eine Verteilung davon bereitzustellen, ist gemäß dieser alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine geeignet bemessene Luftgasse oder leerer Spalt, dargestellt bei 210, dem gesamten Weg um den Unter-Behälter 3 herum vorgesehen. Die Weite, dargestellt bei 212, dieser Luftgasse 210 kann beispielsweise etwa 2,5 cm (1 Inch) sein.
  • Um eine Luftgasse 210 bereit zu stellen sowie eine Vibrations- und Stoßfestigkeit vorzusehen, bedeckt gemäß dieser alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Paar von identischen Hülsen 214, zusammengesetzt aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material, die Enden der Unter-Behälter 3. Eine geeignet gefaltete Einlage 216, zusammengesetzt aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material, wird um die Deckelhüllen 214 über die Höhe des Unter-Behälters 3 gewickelt, die Luftgassen 210 freilassend, und die Anordnung wird dann in die andere Seite des Behälters 204 eingeführt, benachbart und geschützt mit der Box 202. Da der Unter-Behälter 3 wie dargestellt kürzer als die Box 202 ist, ist ein Packerelement 218, zusammengesetzt aus Pappe oder anderem geeigneten Material eingeführt, um auf dem Deckel der oberen Hülsenkappe 214 mit einem Paar von Beinen 220, die sich aufwärts zu den Verschlussklappen 206 und 208 erstrecken, zu liegen. Da die Schachtel 202 schmaler als der Behälter 204 ist, ist ein Packerelement 222, ebenfalls zusammengesetzt aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material, eingeführt, um längsseits der Schachtel 202 mit Beinen 224 zu liegen, die sich zu einer Seite des Behälters 204 erstrecken. Demzufolge sind die Inhalte davon, wenn der Behälter 204 geschlossen ist, wie dargestellt in 17, passend eingepackt, während der Leerraum 210 um den Unter-Behälter 3 herum für die Verteilung von Hitze und Sauerstoff freigelassen ist, bei dem Ereignis einer Zündung eines Sauerstoffgenerators.
  • Wie in 17 dargestellt, sind nach den Endklappen 208 Seitenklappen 206 gefaltet, um den Behälter 204 zu schließen, und ein Streifen, dargestellt bei 226, von einem ge eigneten Band ist entlang der Kanten der Klappen 206 und auf den Behälterenden aufgebracht, um den Behälter 204 für den Versand vorzubereiten. Ähnlich wie mit Bezug auf den Behälter 1 diskutiert sind die Verschlussklappen nicht vollständig mit den Endwänden entlang ihrer Seitenkanten 228 verklebt, um dadurch Entlastungspassagen freizulassen, wie bei 230 dargestellt, über Distanzen, dargestellt bei 232, von beispielsweise etwa 2,5 cm (1 Inch) minimal, damit erzeugte Hitze und Sauerstoff aus dem Behälter 204 entweichen kann, wenn sich ein erzeugter Gasdruck aufzubauen beginnt innerhalb des Behälters. Das Band 226 kann beispielsweise ein nicht-asphaltiertes verstärktes Harzband sein. Wie für den Behälter 1 diskutiert können andere geeignete Einrichtungen benutzt werden anstelle des Bandes 226, um den Behälter 204 zu verschließen, vorausgesetzt, es wird keine vollständig gasdichte Versiegelung erzielt.
  • Wie am besten in den 18 und 19 gesehen werden kann, ist jede Hülsenkappe 214 aus einer einzelnen Länge einer Pappe oder eines anderen geeigneten Materials zusammengesetzt, das in eine Gestalt gefaltet ist, die im Allgemeinen rechteckig im Querschnitt mit offenen Enden ist. Die Hülse 214 hat eine Innenseite 240, die der Innenfläche des Behälters 204 gegenüberliegt, und eine Außenseite 242, die entweder der oberen oder der unteren Wand des Behälters 204 gegenüberliegt. Wie in 19 gesehen werden kann, ist die Pappe gefaltet, um zusätzliche Verstärkungslagen, dargestellt bei 244, in der inneren Seite 240 vorzusehen. Die Faltung endet mit einer zusätzlichen Lage 246 entlang einer Seite, und die beiden Lagen entlang dieser Seite, die mittels einer Klammer geklammert sind, dargestellt bei 248, zentral zwischen den Enden der Hülse 214, oder die zwei Lagen können anders geeignet befestigt sein.
  • Ausschnitte, dargestellt bei 250 in 16, sind durch die inneren Lagen 244 der inneren Hülsenseite 240 vorgesehen und bemessen, um genau den Unter-Behälter 3 aufzunehmen. Ein schmalerer (im Allgemeinen quadratischer) Ausschnitt, definiert durch Kanten 252, ist in der äußeren Lage 244 der inneren Hülsenseite 240 vorgesehen, und diagonale Schlitze, definiert durch Kanten 256, sind nach außen hin von den Ecken des Ausschnitts, definiert durch Kanten 252, geschnitten, um Zungen 258 zu bilden. Die Zungen 258 sind gefaltet entlang Falzlinien, dargestellt bei 260, nach innen zur Hülse 214, um in den inneren Lagenausschnitten 250 längs der Kanten davon zu liegen, um eine Öffnung zum Aufnehmen des Unter-Behälters 3 vorzusehen, und sie sind vorgespannt wie eine Feder, um eine Kraft darauf auszuüben, um die Hülse sicher auf dem Unter-Behälter 3 während des Verpackens zu halten. Wie in 19 gesehen werden kann, ist der Unter-Behälter 3 zwischen die Zungen 258 und durch die Ausschnitte 250 eingeführt bis sein Ende auf der äußeren Seite 242 der Hülse ruht. Es sollte verstanden werden, dass andere geeignete Einrichtungen vorgesehen sein können, um den Raum 210 zur Verteilung von Hitze und Sauerstoff bei dem Ereignis einer Zündung des Sauerstoffgenerators vorzusehen.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Verpackung 200 geeignet modifiziert werden kann gemäß den Prinzipien, die allgemein denjenigen Durchschnittsfachleuten bekannt sind, für welche diese Erfindung von Bedeutung ist, um andere Komponenten zu beinhalten, wie eine Ausfallschachtel, die mit dem Sauerstoffgenerator versand werden, oder um keine zusätzlichen Komponenten zu beinhalten, für welchen Fall die Größe des Behälters 204 reduziert werden würde, um so genau die Einlage 216 aufzunehmen, und seine Höhe reduziert werden würde, sodass der Packer 218 nicht erforderlich ist.
  • Es sollte ebenfalls verstanden werden, dass mehr als ein Sauerstoffgenerator 4 verpackt werden kann, wenn gemäß den Prinzipien der Ausführungsform der 15 bis 19 unter Anwendung der Prinzipien, die denjenigen Durchschnittsfachleuten allgemein bekannt sind, für welche dieser Erfindung von Bedeutung ist. Demzufolge bezugnehmend auf 20 ist dort im Allgemeinen bei 270 eine Verpackung für eine solche alternative Ausführungsform dargestellt. Die Verpackung 270 beinhaltet ein Paar von Hülsenkappen 272, ähnlich den Hülsenkappen 214, außer dass die Hülsenkappen 272 länger sind und zwei Ausschnittsöffnungen besitzen, dargestellt durch Schlitze 274 mit Zungen 276, zum Aufnehmen von jeweils zwei Unter-Behältern 3 anstelle eines einzelnen Unter-Behälters. Die Ausschnitte sind geeignet beabstandet, sodass eine geeignete Luftgasse oder ein Raum, ähnlich dem Raum 210, jeden der Unter-Behälter umgibt. Die Hülsen 272 sind über die Unter-Behälterhöhe durch eine Einlage 278 eingeschlossen, ähnlich der Einlage 216, und die Anordnung ist ganz in einen Behälter eingeführt, darge stellt in Phantomlinien bei 280, der ähnlich dem Behälter 204 ist und bemessen ist, um genau die Einlage 216 mit den Hülsen 270 darin beinhaltet aufzunehmen. Demzufolge ist die Verpackung 270 nicht konstruiert zum Aufnehmen irgendwelcher Zubehörkomponenten, kann aber falls gewünscht bemessen und konstruiert werden, um so zu sein, und/oder um eine größere Anzahl von Unter-Behälter aufzunehmen, gemäß den Prinzipien, die allgemein einem Durchschnittsfachmann bekannt sind, für den diese Erfindung von Interesse ist.
  • Es sollte verstanden werden, dass, obwohl die vorliegende Erfindung im Detail hierin beschrieben worden ist, die Erfindung anders ausgeführt werden kann solange sie nicht vom Schutzbereich der Patentansprüche abweicht, und solche anderen Ausführungsformen bedeuten, dass sie innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist, fallen.

Claims (21)

  1. Verpackung (1) zum Transportieren wenigstens eines Gas-Generators (4), wobei die Verpackung (1) Einrichtungen umfaßt, die wenigstens einen Unter-Behälter (3) zum Aufnehmen des wenigstens einen Gas-Generators (4) definieren, wobei die Unter-Behälter-Einrichtungen (3) in einen Behälter (1) einstellbar sind und eine Mehrzahl von Wänden einschließlich Seitenwänden (20) und Öffnungen (8) in den Seitenwänden (20) zum Durchtretenlassen von Hitze und Gas von der wenigstens einen Unter-Behälter-Einrichtung (3) zu deren Verbreitung aufweisen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5) zum Trennen und Isolieren des wenigstens einen Gas-Generators (4) von den Seitenwänden (20).
  2. Verpackung (1) nach Anspruch 1, worin die Unter-Behälter-Einrichtung (3) eine Mehrzahl von einzelnen Unter-Behältern (3) umfaßt, von denen jeder die Seitenwände (20) aufweist, wobei die Verpackung (1) weiter den Behälter (1) zum Aufnehmen der Unter-Behälter (3) umfaßt, wobei die Unter-Behälter (3) hinsichtlich Größe und Form so ausgebildet sind, daß sie zusammen mit anderen Unter-Behältern (3) und mit dem Behälter (1) sauber Wand an Wand in den Behälter (1) hineinpassen, wobei die Öffnungen (8) an den Unter-Behälter-Seitenwänden (20) so angeordnet sind, daß sie ein Strömen von Hitze und Gas von jedem der Unter-Behälter (3) in jeweils benachbarte Unter-Behälter (3) erlauben.
  3. Verpackung (1) nach Anspruch 2, worin die Unter-Behälter (3) hinsichtlich Größe und Form identisch sind und jeder Unter-Behälter (3) vier Unter-Behälter-Seitenwände (20) aufweist, wobei jede der Unter-Behälter-Seitenwände (20) rechteckig ist und ein identisches Muster der Öffnungen (8) aufweist, wobei das Muster der Öffnungen (8) symmetrisch angeordnet ist und ein Strömen von Hitze und Gase von den Unter-Behältern (3) unabhängig davon sicherstellt, welche der Endwände zum Boden des Behälters (1) angeordnet ist, wenn die Unter-Behälter (3) innerhalb des Behälters (1) angeordnet sind.
  4. Verpackung (1) nach Anspruch 1, worin die Unter-Behälter-Einrichtung (3) wenigstens einen Unter-Behälter (3) umfaßt, wobei die Verpackung (1) weiter den Behälter (1, 204) zum Aufnehmen des wenigstens einen Unter-Behälters (3) und Einrichtungen zum Positionieren des wenigstens einen Unter-Behälters (3) innerhalb des Behälters (1, 204) umfaßt und so eine Luft-Gasse (210) um den wenigstens einen Unter-Behälter (3) herum zum Durchtretenlassen von Hitze und Gas in die Luft-Gasse (210) von dem wenigstens einen Unter-Behälter zu deren Verbreitung definiert.
  5. Verpackung (1) nach Anspruch 4, worin die Positionier-Einrichtung ein Paar Büchsen (214), in die End-Abschnitte des wenigstens einen Unter-Behälters (3) jeweils eingestellt werden können, und ein Futter (216) zum Umfassen der Büchsen (214) über die Höhe des Unter-Behälters (3) sowie Einrichtungen zum festen Sichern der Anordnung aus dem Futter (216) und den Büchsen (214) und dem Unter-Behälter (3) in dem Behälter (1) umfasst.
  6. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Unter-Behälter (3) aus Pappe besteht.
  7. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Einrichtung (7, 9) zum Trennen und Isolieren ein Paar Endkappen (5), die aus einem isolierenden Material bestehen, zum Aufnehmen von End-Abschnitten des jeweiligen Gas-Generators (4) und zum Eingriff mit den Unter-Behälter-Seitenwänden (20) umfaßt, um dadurch den Gas-Generator (4) innerhalb des Unter-Behälters (3) zu zentrieren.
  8. Verpackung (1) nach Anspruch 7, worin die Unter-Behälter (3) einen quadratisch geformten Querschnitt aufweisen und die Endkappen (5) zylindrisch geformt sind und so Durchgänge zwischen den Endkappen (5) und den Unter-Behälter-Seitenwänden (20) zum Strömen von Hitze und Gas über die Endkappen (5) hinaus schaffen.
  9. Verpackung (1) nach Anspruch 7, umfassend weiter Einrichtungen zum Zentrieren des Gas-Generators (4) im Bereich der Länge des Unter-Behälters.
  10. Verpackung (1) nach Anspruch 9, worin die Zentrier-Einrichtung ein Stütz-Teil (7, 9) umfaßt, das zwischen einer der Endwände und der jeweiligen Endkappe angeordnet werden kann.
  11. Verpackung (1) nach Anspruch 9, worin die Zentrier-Einrichtung Stütz-Streifen (126) umfaßt, die von den Seitenwänden (20) aus geformt sind und sich bei dem Unter-Behälter (3) nach innen erstrecken und so mit den jeweiligen Endkappen (5) im Eingriff sind und diese so stützen.
  12. Verfahren zum Verpacken wenigstens eines Gas-Generators (4) zu dessen Transport, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, daß man den Gas-Generator (4) in einen Unter-Behälter (3) einsetzt, der Öffnungen (8) in seinen Seitenwänden (20) zum Durchtretenlassen von Hitze und Gas zu deren Verbreitung aufweist; den Gas-Generator (4) von den Wänden (20) des Unter-Behälters (3) trennt und isoliert; den Unter-Behälter (3) in einen Behälter (1) einsetzt und ihn darin sichert; und den Behälter (1) schließt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, worin der Schritt des Schließens des Behälters (1) das Sichern von Verschluß-Klappen (15, 17) unter Freilassen von Durchtritten zum Ablassen von Hitze und Gas aus dem Behälter (1) umfaßt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, worin der Unter-Behälter (3) ein einzelner Unter-Behälter (3) ist und das Verfahren weiter den Schritt umfaßt, daß man eine Mehrzahl von einzelnen Unter-Behältern (3) so anordnet, daß sie vollständig und sauber den Behälter (1) in einer Wand-zu-Wand-Beziehung füllt, wobei Öffnungen (8) in zueinander benachbarten Seitenwänden (20) des Unter-Behälters (3) in Reihe angeordnet vorhanden sind und einen Durchtritt von Hitze und Gas von einem Unter-Behälter (3) in andere Unter-Behälter erlauben.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, worin der Unter-Behälter (3) ein einzelner Unter-Behälter (3) ist und das Verfahren weiter den Schritt umfaßt, daß man den einzelnen Unter-Behälter (3) so anordnet, daß eine Luft-Gasse (210) um den Unter-Behälter (3) herum zum Durchtretenlassen von Hitze und Gas von dem Unter-Behälter (3) zu deren Verbreitung definiert wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, umfassen weiter das Auswählen der Tatsache, daß der Behälter (1) und der Unter-Behälter (3) beide aus Pappe sind.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, worin der Schritt des Trennens und Isolierens das Anordnen von Endkappen (5), die aus einem isolierenden Material hergestellt sind, auf den jeweiligen Enden der Gas-Generatoren (4) umfaßt, wobei die Endkappen (5) hinsichtlich ihrer Größe so ausgebildet sind, daß sie mit den Seitenwänden (20) des Unter-Behälters im Eingriff sind.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, umfassend weiter das Zentrieren des Gas-Generators (4) entlang der Länge des Unter-Behälters.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, worin der Schritt des Zentrierens das Anbringen eines Stütz-Teils zwischen einer der Endwände des Unter-Behälters und der jeweiligen Endkappe (5) umfaßt.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, worin der Schritt des Zentrierens das Anordnen des Gas-Generators (4) in solch einer Weise umfaßt, daß er gestützt im Eingriff mit Streifen steht, die in den Seitenwänden (20) des Unter-Behälters (3) gebildet sind.
  21. Verpackung (1) zum Transport wenigstens eines Gas-Generators (4), wobei die Verpackung (1) eine Einrichtung umfaßt, die wenigstens ein Unter-Kompartiment (3) zum Aufnehmen des wenigstens einen Gas-Generators (4) definiert, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5) zum Isolieren des wenigstens einen Gas-Generators (4) von der Verpackung (1) und den dazugehörigen Teilen und durch eine Kompartimente definierende Einrichtung (3), die besteht aus kreuzgewinkelt zueinander angeordneten flachen Bahnen in der Art eines Eier-Kartons mit geeigneten Löchern zur Ventilation darin.
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