DE69817895T2 - Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung in einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung in einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einspritzpumpenanordnung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere einen großen Dieselmotor, wobei die Anordnung der im Oberbegriff von Anspruch 1 offenbarten Art ist. In dieser Beschreibung kann ein großer Dieselmotor in der Regel einen Motor umfassen, der zum Beispiel als Hauptantriebsmotor oder als Hilfsmaschine für Schiffe oder zur Erzeugung von Elektrizität und/oder Wärmeenergie in Kraftwerken verwendet wird.
  • Zur Steuerung des Betriebs einer Kraftstoffeinspritzpumpe und zur Bereitstellung einer genauen Einspritzeinstellung ist es von Vorteil, ein durch ein Magnetventil gesteuertes Regelventil zu verwenden. Insbesondere in Fällen, in denen Schweröl verwendet wird, das Verstopfungsprobleme verursachen kann, kann das Regelventil ein Überströmventil umfassen, dessen Betrieb durch einen getrennten Druckmittelkreislauf gesteuert wird, der mit einem Magnetventil versehen ist, so dass Druckmittel, wie zum Beispiel Öl, kontinuierlich dem Regelventil und weiter in eine Überlaufleitung zugeführt wird. Die Einspritzung von Kraftstoff wird durch Schließen des Magnetventils eingeleitet, wodurch das Druckmittel im Versorgungskanal zwischen dem Magnetventil, einem Rückschlagventil und dem Regelventil bleibt und aufgrund einer geeigneten Dimensionierung des Versorgungskanals eine Druckwellen- oder „Schlagrohr"-Wirkung erzeugt, die das Regelventil schließt. Die Funktionsgrundlagen eines bekannten Systems dieser Art werden zum Beispiel in der GB-A-2279706 beschrieben, auf die hiermit diesbezüglich ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Einspritzpumpenanordnung mit einem Versorgungsregelventil zur Steuerung einer Einspritzpumpe und Druckmittelsteuermitteln zur Steuerung des Betriebs des Regelventils unter Verwendung der oben erwähnten Druckwellenwirkung. Ein zusätzliches Ziel ist die Bereitstellung einer platzsparenden und leicht herzustellenden Ausführung, die sich leicht installieren und warten lässt. Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung einer Anordnung, die zur Steuerung von für verschiedene Druckmittelarten bestimmten Einspritzventilen ausgeführt werden kann. Ein besonderes Ziel besteht darin, die Anordnung dafür auszulegen, Einspritzventile für Schweröl zur Verwendung in großen Dieselmotoren zu steuern.
  • Die Ziele der Erfindung können durch eine Einspritzpumpenanordnung nach Anspruch 1 und den anderen Ansprüchen erreicht werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Einspritzpumpenanordnung der erwähnten Art bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Versorgungskanal zwischen dem Zufuhrkanal und dem Regelventil relativ dünn und lang dimensioniert und zumindest in seinem Hauptteil so ausgeführt ist, dass er entweder ein stationärer Teil der Einspritzpumpe, eine Stützkonstruktion der Einspritzpumpe oder eine an der Einspritzpumpe oder der Stützkonstruktion befestigte stationäre Konstruktionseinheit ist. Somit kann die Anordnung ohne die Verwendung getrennter, langer, gerader Rohre implementiert werden, die Platz benötigen, mühsam zu installieren sind und zu Leckagen neigen.
  • In der Praxis ist der Versorgungskanal vorteilhafterweise so dimensioniert, dass das Volumen des Druckmittelstroms dadurch zwischen 5,5 und 16 l/min liegt und die Durchflussrate des Druckmittels in Abhängigkeit von den Abmessungen der verschiedenen Teile des Versorgungskanals im Durchschnitt zwischen 7 und 22 m/s liegt.
  • Wenn ein großer Teil der Gesamtlänge des Versorgungskanals so ausgeführt ist, dass sich seine Richtung kontinuierlich ändert, zum Beispiel einen kurvenförmigen, zum Beispiel allgemein bogenförmigen, Verlauf annimmt, oder dass sich die Richtung wiederholt ändert, zum Beispiel auf zickzack- oder sinusförmige Weise, kann der Versorgungskanal eine kompakte Anordnung aufweisen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung für den Versorgungskanal im Hinblick auf die Herstellung kann erreicht werden, wenn ein Hauptteil des Versorgungskanals zwischen zwei Flächen gebildet ist, von denen mindestens eine; zum Beispiel durch Fräsen, mit Nuten ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Versorgungskanal im Wesentlichen schraubenförmig und zwischen den Grenzflächen von zwei konzentrisch angeordneten, zylindrischen Gliedern angeordnet. In diesem Fall braucht der Versorgungskanal nur in einer der beiden einander gegenüberliegenden Flächen der zylindrischen Glieder ausgebildet, zum Beispiel gefräst, werden.
  • Als Alternative dazu kann der Versorgungskanal einen Satz von mindestens im Wesentlichen linearen Teilen umfassen, die durch bogenförmige Teile in Strömungsrichtung zusammengefügt sind. In diesem Fall würde der Versorgungskanal einer kurvigen Hahn folgen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung gemäß den nachfolgenden Ansprüchen 8 und 9 bereitgestellt. Eine der in Anspruch 8 offenbarten Anordnung ähnelnde Anordnung wird in der EP-A-0509804 offenbart. In dieser bekannten Schrift werden die Einspritzpumpen in einer Konsolenstütze eines Motors gestützt und sind teilweise darin integriert. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann der Versorgungskanal vorteilhafterweise so integriert sein, dass er einen Teil einer an der Konsolenstütze angebrachten Einspritzpumpe bildet.
  • Um ein Vermischen des Druckmittels mit dem einzuspritzenden Kraftstoff zu verhindern, dient der Innenteil des Rohrelements als Kraftstoffkanal innerhalb des Kraftstoffrohrs, wobei der Versorgungskanal vorzugsweise durch Ringdichtungen gegen den Kraftstoffkanal abgedichtet ist.
  • Wenn der Motor mit einer getrennten, an sich bekannten Versorgungsleitung versehen ist, die sich in Richtung der Konsolenstütze erstreckt, kann der Zufuhrkanal vorteilhafterweise in der Versorgungsleitung enthalten sein, um das Druckmittel von einem Druckmittelbehälter oder von einer entsprechenden Druckmittelquelle in den Versorgungskanal zu leiten. In diesem Fall ist die Versorgungsöffnung des Versorgungskanals bezüglich der Kraftstoffeinspritzpumpe an der Seite der Versorgungsleitung angeordnet. Somit kann die Anzahl getrennter Kanäle und der damit verbundenen Verbindungen auf einem Minimum gehalten werden. Aus dem gleichen Grund ist der an der Konsolenstütze gestützte Körper der Kraftstoffeinspritzpumpe vorteilhafterweise mit Bohrungen zum Leiten von Druckmittel von dem dem Rohrelement zugeordneten Teil des Versorgungskanals in das Magnetventil versehen. Das Rückschlagventil kann dann auch im Körper der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise wird Öl, insbesondere Motoröl, als Druckmittel verwendet. Das Öl kann vorteilhafterweise vom Regelventil durch eine getrennte Leitung in die Nähe einer Abtastrolle in der Kraftstoffpumpe geleitet werden, um vor der Rückgewinnung und Rezirkulation für zusätzliche Schmierung zu sorgen.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung nur beispielhaft unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen darin:
  • 1 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, die einen Teil einer Einspritzpumpe zeigt; und
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von 1.
  • In den Zeichnungen zeigt die Bezugszahl 1 eine sogenannte Konsolenstütze, die insbesondere zur Verwendung bei großen Dieselmotoren gedacht ist. Die Konsolenstütze kann ein stationärer Teil eines nicht gezeigten Motorblocks oder eine getrennt daran zu montierende Einheit sein, an der eine Einspritzpumpe für jeden Zylinder im Motorblock zu montieren ist. Der Übersicht halber zeigen die Figuren nur eine Einspritzpumpe 2 mit einem Körper 3, der als stationären Teil ein Kraftstoffversorgungsrohr 4 und ein Kraftstoffrückführrohr 5 enthält. Die Versorgungsrohre für die getrennten Einspritzpumpen sind zur Bildung eines einheitlichen Kraftstoffversorgungsrohrs, aus dem Kraftstoff getrennt in jede Einspritzpumpe geleitet wird (nicht gezeigt), zum Beispiel auf eine aus der EP-A-0509804 bekannte Weise miteinander verbunden. Zur Veranschaulichung zeigt 1 einen Teil eines Kraftstoffversorgungsrohrs 4` einer benachbarten Einspritzpumpe. Dementsprechend wird überschüssiger Kraftstoff mittels nachfolgender, miteinander verbundener Rückführrohre zur Rezirkulation zurückgeführt.
  • Die Einspritzpumpe 2 enthält ein Kolbenglied 6, das innerhalb des Körpers 3 hin und her bewegbar ist. Die Bewegungen des Kolbenglieds 5 werden durch eine Abtastrolle 10 gesteuert, die von einer (nicht gezeigten) Nockenwelle und einer Druckkammer 7 geführt wird, aus der Kraftstoff durch einen Kanal 8 und ein Rohr 9 weiter in eine (nicht gezeigte) Einspritzdüse geleitet wird, um dann in einen Zylinder des Motors gespritzt zu werden. Eine genaue oder präzise Einspritzeinstellung wird durch Verwendung eines Versorgungsregelventils 11 bereitgestellt, das quer zum Kanal 8 angeordnet ist. Die Funktionsweise einer solchen Anordnung geht zum Beispiel aus der GB-A-2279706 hervor und wird hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Druckmittelstromkreislauf, der den Betrieb des Versorgungsregelventils 11 steuert. Der Stromkreislauf enthält einen Druckmittelbehälter 14, aus dem eine Pumpe 15 Druckmittel in eine getrennte Kraftstoffleitung 16 pumpt (in 1 nur schematisch gezeigt), welche an der Konsolenstütze 1 gestützt wird und zur Übertragung unterschiedlicher, mit dem Motor und seinen Systemen zusammenhängender Druckmittel verwendet werden kann. Aus einem Kanal 16a in der Versorgungsleitung wird das Druckmittel durch Versorgungskanäle 17 weiter in jede Einspritzpumpe geleitet.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, liefert der Versorgungskanal 17 eine feste oder starre Verbindung zwischen dem Kanal 16a und einer Versorgungsöffnung 18 im Körper 3 der Einspritzpumpe und leitet das Druckmittel in einen schraubenförmigen Kanal 20, der um den Kraftstoffkanal 4a des Kraftstoffversorgungsrohrs 4 herum angeordnet ist. Aus dem Kanal 20 wird das Druckmittel weiter durch Kanäle 21 und 22, die als Bohrungen im Körper 3 ausgebildet sind, und durch einen Kanal 22a in eine Druckkammer 13, die das Regelventil 11 beeinflusst, und durch eine Überlaufleitung 24 zur Rezirkulation des Druckmittels geleitet. Die Überlaufleitung 24 ist zur Leitung des Druckmittels in die Nähe der Abtastrolle 10 in der Einspritzpumpe zur Bereitstellung einer zusätzlichen Schmierung vor der Rückgewinnung angeordnet.
  • Der Kanal 22 ist mit einem Rückschlagventil 23 und die Leitung 24 mit einem Magnetventil 25 versehen. Wenn sich das Magnetventil 25 schließt, erhöht sich der Druck des Druckmittels in den Teilen der Kanäle zwischen der Druckkammer 13 und jedem der Ventile 23 und 25 und bewirkt das Schließen des Rückschlagventils 23. Unter dem Einfluss der sich daraus ergebenden Druckwellen erhöht sich der Druck in dem Teil 22a des Kanals 22 und in der Kammer 13 und bewegt ein Ventilglied 12 des Steuerventils in 1 nach rechts in eine Position, die für die Übertragung des Kraftstoffs über den Kanal 8 aus der Kammer 7 zur Einspritzung in den Zylinder des Motors sorgt. Dementsprechend verringert sich durch Öffnen des Magnetventils 25 der Druck in der Kammer 13, wodurch sich das Regelventil 11 unter der Wirkung einer Rückstellfeder wieder in seine Ausgangsposition bewegen kann. Bei der Bewegung des Ventils zurück in seine Ausgangsposition wird die Verbindung des Kraftstoffes durch den Kanal 8 auf den normalen Kraftstoffversorgungsdruck gewechselt, wodurch gleichzeitig die Kraftstoffeinspritzung beendet wird.
  • Der das Druckmittel zwischen der Versorgungsleitung 16 und der Kammer 13 des Regelventils verbindende Kanal ist relativ lang und dünn, so dass die kinetische Energie des Stroms in diesem Teil des Strömungskreislaufs dazu geeignet ist, einen zuverlässigen Betrieb des Regelventils 11 bereitzustellen. Aus diesem Grund und zur Minimierung des Platzbedarfs sind die verschiedenen Verbindungen, die Kanäle 20, 21, 22 und 22a und die Leitung 24 im Körper 3 der Einspritzpumpe integriert. Die schraubenförmige Ausbildung des Kanals 20 ist im Hinblick auf die Strömung sowie auf die Raumausnutzung besonders vorteilhaft.
  • In der Praxis wird der Kanal 20 dadurch gebildet, dass im Versorgungsrohr 4 ein getrenntes, röhrenförmiges Element 19 bereitgestellt wird, das eine zum Beispiel durch Fräsen ausgebildete Nut in seiner Außenfläche aufweist. Das röhrenförmige Element 19 ist druckdicht und an seinen beiden Enden durch Ringdichtungen 25 und 27 gegen den eigentlichen Kraftstoffströmungskanal 4a abgedichtet.
  • Falls gewünscht, kann der Kanal 20 auch für das Kraftstoffrückführrohr vorgesehen werden, und zwar insbesondere falls statt des Versorgungsrohrs das Rückführrohr 5 am nächsten zur Versorgungsleitung 16 angeordnet ist. Des Weiteren oder als Alternative kann die schraubenförmige Nut in der Innenfläche des Versorgungsrohrs 4 oder des Rückführrohrs 5 ausgebildet, zum Beispiel gefräst, sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung liegt das Strömungsvolumen im sogenannten „Schlag-Rohr" – das heißt in den den Versorgungskanal bildenden Kanälen 17, 18, 20, 21, 22 und 22a – in der Regel in einem Bereich von 5,5 bis 16 l/min, und die Durchflussraten betragen in Abhängigkeit von den Abmessungen der verschiedenen Druckmittelkanäle im Durchschnitt 7 bis 22 m/s. Durch die Anordnung wird gewährleistet, dass bei einem Druck in der Versorgungsleitung 16 von zum Beispiel ca. 15 bis 20 bar der das Regelventil beeinflussende Druck ansteigt, so dass er nach dem Schließen des Magnetventils 25 und des Rückschlagventils 23 in einem Bereich von 80 bis 100 bar liegt. Allgemein sorgen die Schlagrohrfunktionen dafür, dass in der Rohrleitung eine ausreichende kinetische Energie besteht. Vor diesem Hintergrund wird bevorzugt, dass das Verhältnis des Schlagrohrvolumens bezüglich des Servoblocks oder des Kanalteils 22a in einem Bereich von 9 : 1 bis 12 : 1 liegen sollte.
  • Natürlich gibt es alternative Lösungen, die es dem Kanal 20 gestatten, relativ wenig Platz einzunehmen. Zum Beispiel kann der Kanal 20 in einer getrennten Einheit zur Befestigung am Körper 3 angeordnet werden. Er kann auch auf verschiedene Weise ausgeführt werden, zum Beispiel in Schleifen, die auf allgemein gewundene Weise hin und her verlaufen, so dass der gewünschte Druckmittelstrom nicht zu stark behindert wird.
  • Da das den Betrieb des Ventils 11 steuernde Druckmittel vorteilhafterweise Öl ist, das einen von dem durch die Einspritzpumpe in den Zylinder einzuspritzenden Kraftstoff unabhängigen Strömungskreislauf bildet, kann der tatsächlich verwendete Kraftstoff, falls gewünscht, Schweröl sein, das, wenn es auch zum Betrieb des Steuerventils verwendet wird, insbesondere während unterbrochenen Betriebs des Motors erstarren und den Betrieb des Regelventils behindern könnte. Neben dem Einspritzen von Kraftstoff kann die Anordnung vorteilhafterweise auch zur Steuerung der Zufuhr anderer Druckmittel, wie zum Beispiel Wasser, verflüssigtes Ammoniak, Harnstoff oder dergleichen, ausgeführt werden, die möglicherweise in die Brennkammer eines Motorzylinders eingespritzt werden. Der Zweck der Zufuhr dieser Mittel besteht in der Beeinflussung des Verbrennungsprozesses, so dass infolgedessen die Erzeugung schädlicher Stoffe, wie zum Beispiel Stickstoffoxide, NOx, reduziert wird.
  • Die Erfindung soll nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt sein, sondern es sind mehrere Modifikationen möglich, die im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (14)

  1. Einspritzpumpenanordnung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere einen großen Dieselmotor, mit einer Einspritzpumpe (2), die mit einem Versorgungsregelventil (11) versehen ist, und Druckmittelsteuermitteln zur Steuerung des Betriebs des Regelventils (11), die eine Druckmittelquelle (14), eine das Regelventil (11) beeinflussende Druckkammer (13), Kanalmittel mit einem Zufuhrkanal (16a) und einem Versorgungskanal (17, 18, 20, 21, 22, 22a), der mit einem Rückschlagventil (23) versehen und mit der Druckkammer (13) und einer Überlaufleitung (24) verbunden ist, ein Magnetventil (25) zum Öffnen und Schließen der Überlaufleitung und Pumpenmittel (15) zum Pumpen von Druckmittel von der Quelle (14) durch den Züfuhrkanal (16a) und den Versorgungskanal zur Druckkammer enthalten, wobei das Schließen des Magnetventils (25.) so ausgelegt ist, dass es einen Druckanstieg in dem in die Druckkammer (13) gepumpten Druckmittel erzeugt, wodurch eine Änderung des Zustands des Regelventils (11) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungskanal (17, 18, 20, 21, 22, 22a) zwischen dem Zufuhrkanal (16a) und dem Regelventil (11) relativ dünn und lang dimensioniert und zumindest in seinem Hauptteil so ausgeführt ist, dass er entweder ein stationärer Teil der Einspritzpumpe (2), eine Stützkonstruktion (3) der Einspritzpumpe (2) oder eine an der Einspritzpumpe oder der Stützkonstruktion befestigte stationäre Konstruktionseinheit ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungskanal kontinuierlich oder wiederholt Richtungen entlang einem Teil, zum Beispiel einem Hauptteil, seiner Länge ändert.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungskanal (17, 18, 20, 21, 22, 22a) so dimensioniert ist, dass im Gebrauch das Volumen des Druckmittelstroms dadurch zwischen 5,5 und 16 l/min liegt und die Durchflussraten in Abhängigkeit von den Abmessungen der verschiedenen Teile des Versorgungskanals (17, 18, 20, 21, 22, 22a) im Durchschnitt zwischen 7 und 22 m/s liegen.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Länge des Versorgungskanals (17, 18, 20, 21, 22, 22a) allgemein bogenförmig ist, so dass der Versorgungskanal kompakter Anordnung ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungskanal (17, 18, 20, 21, 22, 22a) entlang einem Teil, zum Beispiel einem Hauptteil, seiner Länge zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flächen definiert ist, von denen mindestens eine zum Beispiel durch Fräsen zur Definition des Versorgungskanals geformt ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungskanal (20) entlang einem Teil seiner Länge im Wesentlichen schraubenförmig ist und zwischen den Grenzflächen von zwei röhrenförmigen Elementen (4, 19) angeordnet ist, die koaxial ineinander angeordnet sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungskanal (17, 18, 20, 21, 22, 22a) einen Satz von mindestens im Wesentlichen linearen Teilen umfasst, die durch bogenförmige Teile in Strömungsrichtung zusammengefügt sind.
  8. Einspritzpumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die für eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern ausgeführt ist, wobei die Anordnung Folgendes umfasst: eine Konsolenstütze (1) des Motors, eine getrennte Kraftstoffeinspritzpumpe (2) für die Zylinder, die hintereinander an der Konsolenstütze angebracht und mit den getrennten Versorgungsregelventilen (11) versehen sind, und ein gemeinsames Kraftstoffversorgungsrohr (4, 4`) und ein gemeinsames Kraftstoffrückführrohr (5) für die Kraftstoffeinspritzpumpen, wobei die Druckmittelsteuermittel den Betrieb jedes der Regelventile steuern und eine getrennte Druckkammer (13), eine getrennte Überlaufleitung und ein getrenntes, jedem Regelventil zugeordnetes Magnetventil (25) enthalten, wobei die Kanalmittel einen getrennten Versorgungskanal (17, 18, 20, 21, 22, 22a) von dem Zufuhrkanal (16a) zu jeder Druckkammer umfassen, wobei das Druckmittel gemäß der Ausführung mittels des Pumpenmittels (15) durch den Zufuhrkanal (16a) und die Versorgungskanäle in die jedem der Regelventile (11) zugeordneten Druckkammern (13) gepumpt wird.
  9. Einspritzpumpenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein getrenntes Rohrelement (19) im Kraftstoffversorgungsrohr (4) oder im Kraftstoffrückführrohr (5), die in der Konsolenstütze (1) enthalten sind, angeordnet ist, so dass ein Teil (20) des Versorgungskanals (17, 18, 20, 21, 22, 22a) für jedes Regelventil schraubenförmig um das Rohrelement (19) an der Grenzfläche zwischen dem Rohrelement (19) und dem betreffenden Kraftstoffrohr (4, 5) angeordnet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil des Rohrelements (19) als Kraftstoffkanal (4a) innerhalb des Kraftstoffrohrs (4) dient und dass der schraubenförmige Teil (20) des Versorgungskanals vorzugsweise mittels Ringdichtungen (26, 27) gegen den Kraftstoffkanal (4a) abgedichtet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrkanal (16a) in einer getrennten, an sich bekannten Versorgungsleitung (16) enthalten ist, die sich in Richtung der Konsolenstütze (1) erstreckt und mittels derer das Druckmittel gemäß der Ausführung von einer gemeinsamen Druckmittelquelle (14) in den Versorgungskanal (17, 18, 20, 21, 22, 22a) jedes Regelventils geleitet wird, und dass die Versorgungsöffnung (18) jedes Versorgungskanals (17, 18, 20, 21, 22, 22a) bezüglich ihrer zugehörigen Kraftstoffeinspritzpumpe (2) an der Seite der Versorgungsleitung (16) angeordnet ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Konsolenstütze (1) gestützte Körper (3) jeder Kraftstoffeinspritzpumpe (2) mit Bohrungen (21, 22, 22a) zum Leiten von Druckmittel vom Teil (20) des dem Rohrelement (19) zugeordneten Versorgungskanals in das Magnetventil (25) versehen ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, daäurch gekennzeichnet, dass jedes Rückschlagventil (23) im Körper (3) seiner zugeordneten Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet ist.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Öl, insbesondere das Motoröl, als das Druckmedium verwendet wird und dass das Öl von dem oder jedem Regelventil durch eine getrennte Leitung (24) in die Nähe einer Abtastrolle (10) in der Kraftstoffpumpe geleitet wird, um vor der Rückgewinnung und Rezirkulation für zusätzliche Schmierung zu sorgen.
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