DE69816650T2 - Abschirmung für pflanzensprühvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0064Protection shields

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pflanzensprühabschirmung für das Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie sowie auf ein Verfahren zum Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie, insbesondere zum Aufsprühen eines Herbizids auf eine Pflanze, während ein Umgebungsbereich vor dem Herbizid abgeschirmt wird.
  • Zum Aufbringen von Chemikalien auf spezielle Pflanzen, wobei der Umgebungsbereich gegenüber den versprühten Chemikalien abgesperrt war, hat man bisher eine Vielzahl von komplexer Vorrichtungen verwendet. Herbizide werden zum Abtöten vor unerwünschten Pflanzen und Unkräutern eingesetzt und sind für den Hobbygärtner mit einem gerichteten Sprühstrahl für das direkte Versprühen oder Aufbringen auf eine Pflanze versehen. Wenn die Pflanze besprüht wird, trifft jedoch Herbizid auf benachbarte Pflanzen und schädigt oder tötet die benachbarten Pflanzen oder Blätter ab. Die vorliegende Erfindung ist auf eine von Hand gehaltene Pflanzenabschirmung gerichtet, die ein Unkraut oder eine unerwünschte Pflanze während des Aufsprühens eines Herbizids wirksam und leicht aufnehmen und isolieren kann, während benachbartes oder in der Nähe befindliches erwünschtes Blattwerk geschützt wird.
  • Ein typischer Applikator nach dem Stand der Technik zum Aufbringen einer Chemikalie auf eine Pflanze lässt sich aus dem Patent Nr. 5 499 474 von Knooihuizen für ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Flüssigkeitsaufbringung ersehen, das eine Flasche und eine Pumpe aufweist, um eine flüssige Lösung durch eine Leitung in einen von Hand gehaltenen Applikator zu pumpen. Der Applikator hat gegenüberliegende Kissen, die auf eine Pflanze geklemmt werden könne, um die Chemikalie darauf aufzubringen. Das Dearhammer-Patent Nr. 5 606 822 bezieht sich auf eine mit einem chemischen Applikator kombinierte Pflanzenschere. In der Nähe des Schneidblatts der Schere enthält ein elastisches, ein Fluid absorbierendes Element eine Menge eines Herbizids oder einer anderen Chemikalie für den Zweck, einen direkten Fluidaufbringkontakt mit dem abgeschnittenen Pflanzenteil herzustellen. Das Dixon-Patent Nr. 5 329 727 ist ein lokaler Pflanzenbehandlungsapplikator zum Aufbringen eines flüssigen Behandlungsfluids auf eine Pflanze und hat gegenüberliegende Greif- oder Druckplatten zum Greifen der Pflanze mit einem Schwamm oder einem Kissen, der bzw. das Behandlungsfluid auf die Pflanze richtet. Bei dem Lehman-Patent Nr. 4 199 896 wird ein Auslegersprüher mit eingestellter Fläche zum Aufbringen von Herbiziden verwendet, der einen Auslegerarm mit veränderlicher Länge und Winkelposition hat, der eine glockeförmige Sprühhaube trägt, die mit einem Fühlelement versehen ist, um den Ausleger so zu führen, dass das gewünschte Sprühmuster direkt über eine Reihe von Bäumen oder Büschen gesprüht wird. Das Hills-Patent Nr. 3 267 610 zeigt ebenfalls eine automatische Sprüheinrichtung, die an einem Auslegerarm gehalten ist, der eine Abschirmfläche hat, die vor der Düse angeordnet ist. Das Patent Nr. 1 598 628 von Walker Jr. zeigt eine Kappe mit flexiblen Beschichtungselementen darin für ein Bewegen quer über Pflanzen oder dergleichen. Bei dem Jozwiak-Patent Nr. 5 196 065 hat eine Gartensprüh-Abschirmvorrichtung eine flache, flexible oder starre vertikale Wand, die einen Kanal zur Bereitstellung eines Schutzes für erwünschte Vegetation bildet, wo der Kanal unerwünschte Vegetation umgibt, um ein Herbizidspray aufzubringen, und um benachbarte Pflanzen gegenüber dem Spray abzuschirmen. Das T. H.-Palmer-Patent Nr. 2 812 784 befasst sich mit einer Mehrzweckschale.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einteilige Gartensprühabschirmung für den Handgebrauch, die um eine unerwünschte Vegetation herum angeordnet wird, um ein Herbizid darauf zu sprühen, während die umgebende gewünschte Vegetation geschützt wird. Eine insgesamt trichterförmige Abschirmung hat einen langgestreckten Schlitz längs einer Seite und einen Handgriff längs der anderen Seite, so dass die Abschirmung schnell über der Seite eines Pflanzenstiels angeordnet und in Position gehalten werden kann, während die Pflanze von Hand besprüht wird, wodurch die umgebende Vegetation vor der Aufbringung eines Herbizids abgeschirmt und so das Aufbringen und Abschirmen einer Pflanze vereinfacht wird, während eine billige Pflanzenabschirmung zur Verwendung kommt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Pflanzenabschirmvorrichtung für das Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie, beispielsweise einem Herbizid, hat einen insgesamt trichterförmigen Körper mit einem langgestreckten Schlitz, der sich längs seiner einen Seite erstreckt, und es ermöglicht, einen langgestreckten Pflanzenstiel in den trichterförmigen Körper durch den Schlitz einzuführen. An dem Körper ist ein Handgriff befestigt, um ihn aufrecht um eine zu besprühende Pflanze herum zu halten. Die Pflanzensprühabschirmung schützt die übrige Flora und Fauna vor den aufgesprühten Chemikalien. Der Handgriff ist insgesamt L-förimg und der Körper und der Handgriff sind als einstöckige Einheit ausgeformt. Der Handgriff ist etwa 90° von dem langgestreckten Schlitz aus an dem Körper angeordnet, um den Handgriff weg von der Richtung des auf die Pflanze zu sprühenden Sprays anzuordnen. Es wird ein Verfahren zur Auswahl der Pflanzensprühabschirmung gemäß der Vorrichtung vorgesehen, wobei Pflanzenstiele oder Blätter in den entfernten geschlitzten Abschnitt des Körpers eingebracht und eine Chemikalie auf die eingeführten Pflanzenstiele oder Blätter gesprüht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Pflanzensprühabschirmung nach der vorliegenden Erfindung ist, die an einer Pflanze gehalten wird, während sie besprüht wird,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf die Pflanzensprühabschirmung von 1 ist,
  • 3 eine Seitenansicht der Pflanzensprühabschirmung der 1 und 2 ist und
  • 4 eine Draufsicht auf die Pflanzensprühabschirmung der 1 bis 3 ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß 1 bis 3 der Zeichnungen wird eine Pflanzensprühabschirmung 10 zum Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie, wie einem Herbizid, verwendet und hat einen insgesamt trichterförmigen Körper 11, der einen insgesamt konusförmigen Abschnitt 12 aufweisen kann, der mit einem insgesamt zylindrischen Abschnitt 13 verbunden ist. Der trichterförmige Körper 11 hat einen langgestreckten Schlitz 14, der sich über der Länge des Körpers 11 durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt 12 und den unteren zylindrischen Abschnitt 13 erstreckt. Die Sprühabschirmung 10 hat ferner einen Handgriff 15, der an der Außenseite 16 unter dem oberen Rand 17 des trichterförmigen Körpers befestigt und etwa 90° von dem Zentrum des langgestreckten Schlitzes 14 aus oder etwa auf halbem Weg zwischen dem Schlitz 14 und dem Bereich direkt gegenüber dem Schlitz 14 angeordnet ist. Wenn der Hand griff 15 der Abschirmung 10 von der Hand 18 einer Person gehalten wird, befindet sie sich auf einer Seite der Sprühvorrichtung, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Das Verfahren zur Verwendung der Pflanzensprühabschirmung ist in 1 gezeigt, wobei die Sprühabschirmung 10 in der Hand 18 gehalten und über einer Pflanze 20 angeordnet ist. Die Pflanze 20 kann eine ungewünschte Vegetation, beispielsweise ein Unkraut, sein, wobei der Stiel und/oder die Blätter 21 des Unkrauts durch den Schlitz 14 gerutscht sind, während die Abschirmung 10 in einer aufrechten Stellung gehalten wird. Man sieht, dass der zylindrische Abschnitt 13 des Körpers 11 über dem Stiel 21 gerade über dem Boden 22 angeordnet ist. Die Hand 23 einer Person hält eine Sprühflasche, die mit einer Chemikalie, wie einem Herbizid, gefüllt sein kann. Die Hand greift den Auslöser 25 und sprüht das Herbizid oder eine andere Chemikalie 26 durch die Düse 27 des Sprühbehälters 24 direkt auf das Unkraut 20, das in der Sprühabschirmung 10 gehalten wird. Dadurch befindet sich die Hand 18, die den Handgriff 15 hält, außerhalb des Sprühwegs und wird durch den Sprühabschirmköper 11 abgeschirmt, da das Besprühen aus der allgemeinen Richtung des Schlitzes 14 und zu der gegenüberliegenden Seite der Abschirmung 10 hin ausgeführt wird. Die Sprühabschirmung 10 kann dann entfernt werden, indem das Unkraut 20 aus dem Schlitz 14 herausrutscht oder nur durch Ziehen der Abschirmung 10 direkt nach oben, um das Herbizid, mit dem das Unkraut 20 durch Aufsprühen beschichtet worden ist, weiter zu verteilen. Die Pflanzensprühabschirmung kann als eine Einheit aus einem Poylmer oder Kunststoff, wie gezeigt, ausgeformt und leicht hergestellt und vom Hobbygärtner verwendet weiden.
  • Es ist ersichtlich, dass die Pflanzensprühabschirmung zum Besprühen einer Pflanze mit einem Herbizid oder dergleichen sowie ein Verfahren zum Besprühen einer Pflanze mit einem chemischen Herbizid oder dergleichen erläutert wurde. Es ist jedoch ebenfalls ersichtlich, dass die Trichterform kein Konus oder keine runde Form, wie gezeigt sein muss, die lediglich zur Darstellung dient, jedoch nicht beschränken soll.

Claims (8)

  1. Pflanzensprühabschirmung (10) für das Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie – mit einem insgesamt trichterförmigen Körper (11), der wenigstens ein Seitenteil, ein Oberteil und ein Unterteil sowie einen langgestreckten entfernten Abschnitt (14) längs einer Seite hat, der sich durch das Oberteil und das Unterteil erstreckt und dadurch das Einführen eines langgestreckten Gegenstandes in den Körper (11) durch den entfernten Abschnitt (14) ermöglicht, und – mit einem Handgriff (15), der an dem insgesamt trichterförmigen Körper (11) zum Halten des Körpers (11) befestigt ist, – wodurch die Pflanzesprühabschirmung (10) zum Schutz der übrigen Flora und Fauna vor den versprühten Chemikalien über einer Seite einer Pflanze angeordnet und in Position gehalten werden kann, während eine Chemikalie auf die Pflanze gesprüht wird.
  2. Pflanzensprühabschirmung (10) zum Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie nach Anspruch 1, bei welcher der Handgriff (15) ein insgesamt L-förmiger Handgriff ist, der an einer Seite des insgesamt trichterförmigen Körpers (11) befestigt ist.
  3. Pflanzensprühabschirmung (10) zum Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der insgesamt trichterförmige Körper (11) und der daran befestigte Handgriff (15) eine in einem Stück ausgeformte Einheit sind.
  4. Pflanzensprühabschirmung (10) zum Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie nach Anspruch 2, bei welcher der insgesamt trichterförmige Körper (11) einen insgesamt kegelstumpfförmigen Teil mit einem insgesamt zylindrischen Abschnitt (13) aufweist, der sich von dem insgesamt kegelstumpfförmigen Teil aus erstreckt.
  5. Pflanzensprühabschirmung (10) zum Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie nach Anspruch 2, bei welcher der Handgriff (15) an der Seite des insgesamt trichterförmigen Körpers (11) etwa neunzig Grad von der Mitte des langgestreckten entfernten Abschnitts (14) des trichterförmigen Körpers (11) aus befestigt ist.
  6. Pflanzensprühabschirmung (10) zum Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie nach Anspruch 2, bei welcher der Handgriff (15) an dem insgesamt trichterförmigen Körper unterhalb des Randes des Oberteils des insgesamt trichterförmigen Körpers (11) befestigt ist.
  7. Verfahren zum Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie, welches die Schritte aufweist: – Auswählen eines insgesamt trichterförmigen Körpers (11), der wenigstens ein Seitenteil, ein Oberteil und ein Unterteil und einen langgestreckten entfernten Abschnitt (14) längs einer Seite aufweist, der sich durch das Oberteil und das Unterteil erstreckt, wobei der Körper (11) einen an ihm befestigten Handgriff (15) zum Halten des Körpers (11) hat, – Einführen von Pflanzenstängeln durch den entfernten Abschnitt (14) in den Körper (11) und in den insgesamt trichterförmigen Körper (11) hinein, und – Aufsprühen einer Chemikalie auf die eingeführten Pflanzenstängel und -blätter, während der Umgebungsbereich abgeschirmt wird.
  8. Verfahren zum Besprühen einer Pflanze mit einer Chemikalie nach Anspruch 7, welches den Schritt aufweist, den Pflanzenstängel mit einem Unkrautvertilgungsmittel zu besprühen.
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