DE69816150T2 - Automatische und mikrometrische, selbsthemmende Mutter - Google Patents

Automatische und mikrometrische, selbsthemmende Mutter Download PDF

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DE69816150T2
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threaded rod
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Alexis Dessouroux
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European Locking Devices SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • In der Veröffentlichung WO 93/05307 vom 2. September 1992 wird eine Mutter mit automatischer Selbstsicherung zum Schrauben auf eine Welle mit gerilltem Gewinde beschrieben. Die betreffende Mutter umfasst ein Sicherungselement mit Rillen am Innendurchmesser, das zur Verriegelung der auf der Welle drehenden Mutter dient. Dieses Sicherungselement ist in der Mutter eingeschlossen und kann sich axial in dieser Einschließung zwischen einer ersten und zweiten Sicherungsposition bewegen. Dieses Sicherungselement setzt sich aus mehreren gerillten Abschnitten zusammen, die durch einen elastischen kreisförmigen Ring miteinander verbunden sind.
  • In der oben erwähnten Veröffentlichung wird eine erste Ausführung beschrieben. Bei dieser ersten Ausführung werden die Rillen der Abschnitte des Sicherungselementes durch eine radiale Bewegung aus dem Eingriff der Rillen der welle befreit. Bei einer zweiten Ausführung kann die Befreiung aus dem Eingriff der Rillen der Welle auch durch die Drehung der Abschnitte des Sicherungselementes um geometrische Achsen, die lotrecht verlaufen und die Mitte des geraden Abschnitts des elastischen Ringes, mit dem die einzelnen Abschnitte miteinander verbunden sind, durchqueren, erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich in der Hauptsache auf die Verbesserung der zweiten Ausführung, die in der oben erwähnten Veröffentlichung beschrieben wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Es sind bereits zahlreiche Arten von selbstsichernden Muttern bekannt. Das klassische Beispiel ist die gerändelte Mutter mit Stift in einem Loch in einer Welle, auf die diese Mutter geschraubt ist, wobei der Stift zum einen in die Wellenöffnung und zum anderen in zwei Scharten der betreffenden Mutter hineinragt.
  • Diese besondere Mutterausführung weist bestimmte strukturbedingte Nachteile auf, in erster Linie eine unzureichende Widerstandsfähigkeit, schlechte Vibrationsbeständigkeit und begrenzten Wirkungsgrad.
  • Diese Mutternausführung wurde durch ein Sicherungselement in die selbstsicherende Mutter perfektioniert. Sie wird im Besonderen in den Unterlagen FR-A-2 358 581 und US-A-4 328 720 beschrieben.
  • In der Unterlage EP-0 102 898 wird ein spezielles Beispiel einer automatischen selbstsichernden Mutter, die auf einer Welle verriegelt wird und ein sicherndes Teil umfasst, beschrieben.
  • In dieser Unterlage sieht das Sicherungselement aus wie ein Gewindering, der in der Mutter, mit dem es gegen Mitdrehen gesichert ist, eingeschlossen ist. Dieser Ring ist entlang seines Innengewindes gerillt. Diese Rillen greifen in die Zusatzrillen der Welle, wenn das Gewinde des Ringes und der Mutter miteinander übereinstimmen.
  • Der Wirkungsgrad einer derartigen Mutter kann jedoch unter der Einwirkung von Schwingungen beeinträchtigt werden.
  • Die Unterlage FR-A-2 321 625 handelt von einer Mutternsicherung, die sich in der Hauptsache aus einem innen gerillten Ring und einem offenen O-Ring in einer Kehle an der Außenseite des betreffende Ringes zusammensetzt. Es ist zu bemerken, dass dieser Ring zum einen aus einem Stück ist und zum anderen als Sicherungsring in besagter selbstsichernden Mutter fungiert.
  • In der Unterlage GB-A-547 624 ist die Rede von der Möglichkeit einer Sicherung durch den Andruck des Gewindes der Mutter auf das Gewinde der Welle. Dieser Andruck wird durch eine offene torische O-Ringfeder erzielt, die radial den hinteren festen Mutternmantel, der durch radial ausgefräste Ränder teilweise geschmeidig geworden ist, komprimiert. Es ist ebenfalls festzustellen, dass die durch Ausfräsungen der Mutter erreichte Einteilung in Abschnitte fester Bestandteil der Mutter geworden ist. Andererseits ist die erreichte Sicherung der Mutter begrenzt und stützt sich ausschließlich auf das Reibungsvermögen des Gewindes der Mutter im Verhältnis zum Gewinde der Schraube.
  • In der Unterlage US-830,787 wird eine Mutter beschrieben, die an ihrer Hinterseite eine Ausstülpung mit viereckigem Außenprofil aufweist. Diese Ausstülpung kann mit einem speziellen geschlossenen Schlüssel bearbeitet werden. Der Schlüssel weist darüber hinaus den Innenausschnitt eines viereckigen Profils mit den gleichen Abmessungen wie die Mutter auf. Eine weitere Besonderheit der betreffenden Mutter besteht darin, dass die Mutter in der Mitte einer ihrer viereckigen Profilflächen eine Sperrklinke auf der in der Mutter eingelassenen Welle aufweist. Diese Sperrklinke, auf die eine zylinderförmige Feder Druck ausübt, rastet sich in die einzige Rille im Schraubengewinde ein. Besagter Schlüssel weist ein spezielles Maul auf, das beim Einrasten in die Mutter die Klinke an ihrer Drehachse kippt und auf diese Weise die Rille der Schraube freisetzt, so dass die Klinke sich auf der Schraube hin- und herbewegen lässt.
  • Die Nachteile einer derartigen Mutternausführung liegen auf der Hand. Zum einen ist ein spezielles Werkzeug erforderlich, zum anderen kann die Mutter nur alle 360°, also nach jeder vollständigen Drehung, verriegelt werden.
  • In der Unterlage US-1,414,761 wird eine ähnliche Mutter wie die vorher beschriebene dargestellt. Diese Mutter umfasst ebenfalls nur eine einzige Sperrklinke, unterscheidet sich jedoch von der weiter oben beschriebenen Mutter:
    • – durch ihre sechseckige äußere Form
    • – durch die Notwendigkeit eines verstellbaren Einmaulschlüssels mit quer liegender Rolle, mit dem die Sperrklinke gekippt wird;
    • – durch die Möglichkeit der Einfräsung weiterer Rillen in die Schraube, um die Zahl der Verriegelungspositionen innerhalb der Mutterdrehung von 360° zu erhöhen.
  • Es ist festzustellen, dass diese Mutter auch nur eine Sperrklinke aufweist und übrigens nur eine Sperrklinke aufweisen kann, dass aufgrund der Konzeption des Werkzeuges, ein verstellbarer Einmaulschlüssel, das für diese Mutter erforderlich ist, die Zahl der Verriegelungspositionen innerhalb einer Mutterndrehung immer noch auf die Zahl der Schraubenrillen beschränkt ist. Zudem ist aufgrund der obligatorischen Benutzung eines verstellbaren Einmaulschlüssels die Anwendung einer derartigen Mutter auf solche Stellen beschränkt, wo ausreichend seitlicher Zugang zur Mutter gewährleistet ist. Dies ist jedoch leider nicht der Fall bei den meisten geläufigen mechanischen Anwendungen.
  • In der Unterlage EP-0 608 246 B1 wird schlussendlich eine Mutter mit automatischer Selbstsicherung beschrieben, die auf einen Stab mit gerilltem Gewinde geschraubt wird. Besagte Mutter umfasst ein Sicherungselement mit Rillen an seinem Innendurchmesser. Das Sicherungselement dient zur Sicherung der Mutter während ihrer Drehung auf dem Gewindestab, ist in der Mutter eingeschlossen und bewegt sich axial im Innern dieser Mutter zwischen einer ersten Sicherungsposition und einer zweiten Sicherungsposition, die sich dadurch kennzeichnet, dass das Sicherungselement aus mehreren Abschnitten eines gerillten Ringes besteht.
  • Die einzelnen Abschnitte sind durch einen elastischen Ring miteinander verbunden. Die Verriegelungsposition entspricht der Position, in der die Rillen eines jeden Abschnitts des Sicherungselementes perfekt in die zusätzlichen Rillen im Gewinde des Gewindestabes greifen und in der die Rillen jedes Abschnitts des Sicherungselementes sich vollkommen aus den Rillen im Gewinde lösen. In dem Patent wird darauf hingewiesen, dass in einer ersten Ausführung die Lösung der Rillen des Sicherungselementes aus dem Eingriff in die Rillen des Gewindestabes durch eine radiale Bewegung der Abschnitte des Sicherungselementes erreicht wird, und dass in einer zweiten Ausführung dieser Effekt ebenfalls durch die Drehung der Abschnitte des Sicherungselementes rund um die geometrischen Achsen, die lotrecht sowie durch die Mitte des geraden Abschnitts des elastischen Verbindungsrings der einzelnen Segmente verlaufen, erreicht werden kann. Wenngleich die zweite Ausführung perfekt funktionell ist, ist es in der Praxis so, dass die Drehung jedes einzelnen Abschnitts im Raum dazu führt, dass alle Abschnitte bei ihrer Entfaltung einen bedeutenden Raum einnehmen. Da die Entfaltung in einer Einschließung im hinteren Abschnitt der eigentlichen Mutter zu erfolgen hat, müssen die Abmessungen der Mutter dementsprechend ausgeführt werden. Das Ergebnis ist eine ungewöhnlich große Mutter im vergleich zu einer herkömmlichen Mutter mit gleichem Gewinde. Ein zweiter Nachteil ist das viel zu hohe Gesamtgewicht der betreffenden Mutter.
  • Ziele der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll nicht allein eine perfektionierte Mutter, die sicher und wirksam an einem Gewindestab gesichert werden kann, die nicht die Nachteile herkömmlicher, handelsüblicher Muttern aufweist, und deren Sicherung automatisch und mikrometrisch genau ist, geboten werden, sondern auch die Leistung der zweiten Ausführung der in der Unterlage WO 93/05307 beschriebenen Erfindung verbessert werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll vor allem auch eine perfektionierte Mutter für Anwendungen mit starken Vibrationen und vor allem mit äußerst hohen Drehzahlen entwickelt werden. Die Mutter laut der hier behandelten Erfindung neigt sogar dazu, die Vibrationen, denen sie ausgesetzt ist, zu dämpfen und mit zunehmender Geschwindigkeit sich fester zu verriegeln, weil die Sicherungselemente durch adäquate Verteilung ihrer Masse gegenüber ihrer Drehachse nicht im Gleichgewicht sind, so dass bei drehenden Anwendungen infolge der Zentrifugalkraft eine Radialkraft auf ein jedes der Abschnitte in die Verriegelungsrichtung wirkt. Diese Radialkraft ist umso höher, je höher die Drehzahl ist.
  • Wichtigste charakteristische Elemente der Erfindung
  • Die Erfindung weist die in Patentanspruch 1 beschriebenen Kennzeichen und Merkmale auf.
  • 1. Weitere Kennzeichen und Eigenschaften
  • Es wird erwogen, dass der Entfaltung aller Abschnitte in einem bedeutenden Umfang, die in der Veröffentlichung WO 93/05307 beschrieben wird, einfach entgegengewirkt werden kann, indem die beiden nachstehenden Klauseln angewandt werden: zum einen wird an jedem Abschnitt die Zahl der Zähne auf das strikt Notwendige, vor allem auf einen einzigen Zahn, reduziert, wobei gleichzeitig der Winkel des Segmentbogens im gleichen Verhältnis reduziert wird. Zum anderen erfolgt die Drehung der Segmente nicht mehr um virtuelle Achsen, sondern um echte Achsen, z. B. um Drehpunkte, die mit der Mutter fest verbunden sind und durch eine entsprechende Öffnung ungehindert das ihnen entsprechende Segment durchlaufen, oder z. B. um Kanten, welche durch die Verbindung von zwei Flächen gebildet werden, wie der Waagebalken an der Schneide.
  • Auf diese können die einzelnen Segmente sich unabhängig voneinander rund um echte Achsen bewegen und sind außerdem mit einer Öffnung versehen, in die ein elastischer Ring oder ein geschlossener O-Ring eingelegt wird, der ständig auf die Sicherungen radial einwirkt, indem er den Zahn des Sicherungselementes in die ihm zugeordnete Vertiefung in den Rillen des Gewindestabes fest hineinpresst. Dieser elastische Ring bzw. geschlossene O-Ring wird in einer kreisförmigen Rille in einem kegelstumpfen Abschnitt des hinteren äußeren Teils der Mutter vorgespannt und schmiegt sich gleichzeitig beim Passieren jeder der in die Mutter eingelassenen radialen Rillen an die Öffnung jedes Sicherungselementes an.
  • Außerdem überragen die Klauen der Sicherungselemente, die einen Zahn weniger aufweisen, leicht das sechseckige Außenprofil oder jedes andere Profil der Mutter, vorzugsweise, im vorliegenden Fall, an den Scheitelpunkten des Sechsecks.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Außenprofil der Mutter auch eine andere Form als ein Sechseck aufweisen kann und das Außenprofil sich perfekt mit dem obligatorisch geschlossenen Innenprofil des Montagewerkzeuges deckt.
  • Infolgedessen greift das Montagewerkzeug beim Ansetzen an die Schraube unweigerlich in jede Klaue des Segmentes, die über den Scheitelpunkt des sechseckigen oder andersförmigen Profil der Mutter hinausragt, so dass jedes der Segmente sich um die eigene Achse dreht. Dies führt dazu, dass zum einen jede Klaue im sechseckigen oder andersförmigen Außenprofil der Mutter beseitigt wird und das Werkzeug wegen der Reaktion der Ringfeder mehr oder weniger ungehindert an der Mutter einrastet, und zum anderen der Zahn radial aufsteigt, so dass die Mutter ungehindert in das Gewinde eines Gewindestabes eingreifen kann.
  • Weil das umgekehrte kinematische Phänomen darin besteht, dass das Werkzeug sich von der Mutter löst, hebt die Mutter nach ihrer Montage auf dem Gewindestab etwas die vom Werkzeug hervorgerufene Spannung auf und lässt die Sicherungsteile ungehindert unter der Wirkung der Radialkraft des geschlossenen O-Ringes um ihre eigene Achse drehen, wobei sie jedes der Segmente in den ihm zugeordneten Zahn in der Vertiefung in der den Segmenten gegenüberliegenden Rillen des Gewindestabes hineinzwängt.
  • Obwohl die Seitenflächen des einzigen Zahnes an jedem der Segmente geneigt sein können, ziehen wir im Hinblick auf eine feste Sicherung gerade Seitenflächen vor, die sich perfekt in die Vertiefungen, die die gleiche Form wie die Rillen des Gewindestabes aufweisen, einschmiegen.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung, die hier ebenfalls beschrieben wird, besteht darin, die Rillen des Gewindestabes im Innern einer Bohrung im Gewindestab vorzusehen.
  • Ebenfalls beschrieben wird eine dritte bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung, die darin besteht, zum einen die erforderlichen Drehpunkte, die durch jedes Sicherungselement verlaufen, durch starre Kanten zu ersetzen, wobei diese Kanten durch den Querschnitt von zwei Flächen gebildet werden und um diese Kanten die Sicherungselemente drehen, und zum anderen eine Mutter zu bilden, die in gleich welchem Winkel der Schraube dem Benutzer die Garantie bietet, stets sicher verriegelt zu sein.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich anhand der folgenden Beschreibung, die zur Veranschaulichung dient und sich auf die beiliegenden Abbildungen bezieht, besser verstehen. Es handelt sich hierbei um folgendes:
  • 1: Vorderseitenansicht des Gewindestabes gemäß der 2.
  • 2: Seitenansicht des Gewindestabes im Halbquerschnitt und in der Halbansicht entlang der Linie I-I der 1.
  • 3: Vorderseitenansicht der Mutter gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 4: Seitenansicht der Mutter gemäß ihrer ersten Ausführungsform im Halbquerschnitt und in der Halbansicht entlang der Linie II-II der 3.
  • 5: Perspektivische Seitenansicht der Mutter gemäß ihrer ersten Ausführungsform im Halbquerschnitt in der Halbansicht.
  • 6: Vorderseitenansicht des geschlossenen O-Ringes
  • 7: Querschnitt des Gewindestabes und der Mutter in entsicherter Stellung in der ersten Ausführung und entlang der Linie III-III der 8.
  • 8: Perspektivische Seitenansicht im Halbquerschnitt u. in der Halbansicht des Gewindestabes, der Mutter in entsicherter Stellung und Querschnitt der Klemmhülse gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 9: Vergrößerte Ansicht einer Schnittstelle: Zahn mit gerilltem Eingriffsprofil des Gewindestabes in entsicherter Position.
  • 10: Querschnitt des Gewindestabes und der Mutter in entsicherter Position gemäß der ersten Ausführungform und entlang der Linie IV-IV der 8.
  • 11: Vorderseitenansicht des Gewindestabes und der Mutter in gesicherter Position gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 12: Seitenansicht, Halbquerschnitt und Halbansicht des Gewindestabes und der Mutter in gesicherter Position gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 13: Querschnitt des Gewindestabes und der Mutter in gesicherter Stellung gemäß der ersten Ausführungsform entlang der Linie V-V der 12
  • 14: Vergrößerte Ansicht einer Schnittstelle: Zahn mit Rilleneingriffsprofil des Gewindestabes in verriegelter Position
  • 15: Querschnitt des Gewindestabes und der Mutter in verriegelter Position gemäß der ersten Ausführungsform entlang der Linie V-V der 12 in einem Beispiel, bei dem die Zahl der Vertiefungen der Rillen des Gewindestabes kein Vielfaches der Zahl der Segmente ist.
  • Die 16, 17 und 18 sind vergrößerte Ansichten einer der Schnittstellen: Zahn des Segmentes mit Eingriffsrillenprofil des Gewindestabes.
  • 19: Vorderseitenansicht des Gewindestabes gemäß der 20.
  • 20: Seitenansicht des Gewindestabes in der Halbansicht/im Halbquerschnitt entlang der Linie VI-VI der 19.
  • 21: Vorderseitenansicht der Mutter gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 22: Seitenansicht der Mutter gemäß der zweiten Ausführungsform, Halbansicht und Halbquerschnitt entlang der Linie VII-VII der 21.
  • 23: Perspektivische Seitenansicht der Mutter gemäß der zweiten Ausführungsform in der Halbansicht und im Halbquerschnitt
  • 24: Vorderseitenansicht des geschlossenen O-Ringes
  • 25: Querschnitt des Gewindestabes und der Mutter in entsicherter Stellung gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der Linie VIII-VIII der 26.
  • 26: Seitenansicht des Halbquerschnitts und der Halbansicht des Gewindestabes, der Mutter in entsicherter Position und des Querschnitts der Klemmhülse gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 27: Vergrößerte Ansicht einer Schnittstelle: Zahn des Segmentes mit den gerillten Aufnahmeprofilen des Gewindestabes in entsicherter Position
  • 28: Querschnitt des Gewindestabes und der Mutter in entsicherter Position gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der Linie IX-IX gemäß 26.
  • 29: Vorderseitenansicht des Gewindestabes und der Mutter in gesicherter Stellung gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 30: Seitenansicht des Halbquerschnitts und der Halbansicht des Gewindestabes und der Mutter in gesicherter Position gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 31: Querschnitt des Gewindestabes und der Mutter in gesicherter Position gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der Linie X-X der 30.
  • 32: Vergrößerte Ansicht einer Schnittstelle: Zahn des Segmentes mit gerilltem Aufnahmeprofil des Gewindestabes in gesicherter Position
  • 33: Querschnitt des Gewindestabes und der Mutter in gesicherter Position gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der Linie X-X der 30 in einem Beispiel, bei dem die Zahl der Vertiefungen der Rillen des Gewindestabes kein Vielfaches der Zahl der Segmente ist.
  • Die 34, 35 und 36 sind vergrößerte Ansichten von Schnittstellen: Zahn des Segmentes mit gerilltem Aufnahmeprofil des Gewindestabes.
  • 37: Vorderseitenansicht der Welle und der Mutter in gesicherter Stellung gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform.
  • 38: Seitenansicht in der Halbansicht und im Halbquerschnitt des Gewindestabes und der Mutter in gesicherter Position gemäß der dritten Ausführungsform entlang der Linie XI-XI der 37.
  • 39: Vorderseitenansicht des Gewindestabes und der Mutter in entsicherter Position gemäß der dritten Ausführungsform. Die Mutter wird von einem Schlüssel, der im Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII der 40 dargestellt ist, entsichert.
  • 40: Seitenansicht des Halbquerschnitts und der Halbansicht des Gewindestabes, der Mutter in entsicherter Position. Die Mutter gemäß der dritten Ausführungsform wird mit einem geschlossenen Schlüssel gelöst. Die Ansicht verläuft entlang der Linie XII-XII der 39.
  • 41: Vergrößerte Seitenansicht der Drehachse eines Sicherungselementes, die durch den Querschnitt der Fase des Innengewindes der Mutter mit dem flachen Grund einer in die Mutter gefrästen Radialrille gebildet wird.
  • 42: Vorderseitenansicht einer möglichen Gewindestabausführung mit über dem Gewinde verteilten Rillen.
  • 43: Seitenansicht einer möglichen Gewindestabausführung mit Rillen im Gewinde.
  • 44: Querschnitt einer möglichen Gewindestabausführung mit Rillen am Ende entlang der Linie XIV-XIV der 45.
  • 45: Seitenansicht im Halbquerschnitt und in der Halbansicht einer möglichen, Gewindestabausführung mit Rillen am Ende.
  • 46: Querschnitt einer möglichen gelochten Gewindestabausführung entlang der Linie XV-XV der 47.
  • 47: Seitenansicht einer möglichen gelochten Gewindestabausführung.
  • 48: Seitenansicht im Halbquerschnitt und in der Halbansicht der Mutter in der gesicherten Position auf dem Gewindestab in den beiden bzw. drei Ausführungsformen.
  • Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
  • In der 2 ist ein Gewindestab 1 zu sehen, auf den eine selbstsichernde mikrometrische Mutter gemäß der an dieser Stelle behandelten Erfindung gesetzt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass das Ende des Gewindestabes, auf das die Mutter laut der vorliegenden Erfindung geschraubt wird, an einer Ausstülpung 2 ein gerilltes Eingriffsprofil 3 mit Vertiefungen mit geraden Seitenflächen, die besonders gut in der 1 dargestellt werden, aufweist.
  • In der 4 ist die selbstsichernde mikrometrische Mutter in einer ersten Ausführungsform nach der an dieser Stelle behandelten Erfindung zu sehen. Die obere Hälfte der Abbildung ist im Querschnitt, die untere Hälfte als Seitenansicht zu sehen.
  • Die selbstsichernde mikrometrische Mutter im Sinne der an dieser Stelle behandelten Erfindung wird mit der allgemeinen Bezugsnummer 4 versehen. Diese Mutter umfasst die eigentliche Mutter mit sechseckigem oder andersförmigem Außenprofil mit einem massiven Körper 5, der in der Mitte eine Bohrung mit Innengewinde 6 aufweist. Aus dieser Bohrung setzt sich nach hinten eine Schürze 7 fort, die eine Einschließung 8 abgrenzt. Diese Einschließung 8 ist eine Vertiefung mit einer zylinderförmigen Wand im Innern 9.
  • Die Schürze 7 weist eine bestimmte Zahl – mindestens eine – radial verlaufender Rillen 10 auf, die – wie in 3 dargestellt – im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnet sind. In der 4 ist besonders gut zu sehen, dass diese Rillen über die gesamte Breite der Schürze 7 eingearbeitet sind und an der Verbindungsstelle mit dem Mutternkörper 5 mit einem Gewindeauslauf 11 enden.
  • Die Schürze 7 umfasst unter anderem eine kreisrunde Außenrille 12, die in einem kegelstumpfartigen Außenabschnitt 13 eingearbeitet ist und von lotrecht zu jeder der Rillen 10 stehenden Öffnungen 14 durchzogen wird.
  • In jeder dieser Rillen 10 wurde auf vorteilhafte Weise ein Sicherungselement 15 eingelassen, das klar und deutlich aus der 4 hervortritt.
  • Wie unter anderem an der 5 zu bemerken ist, sind die Sicherungselemente 15, die übrigens allesamt identisch sind, jeweils mit einer Öffnung 16 nach außen, einer Öffnung 18 und einer Steigung 17 mit dem gleichen Gefälle wie der kegelstumpfe Teil 13 der Mutter 4 versehen. Außerdem ist, wie in der 3 dargestellt, der innere Teil zahnförmig 19. Das Zahnprofil ist im vorliegenden Fall viereckig.
  • Die Sicherungselemente 15 sind, wie in der 5 dargestellt, in jede der Rillen 10 eingelassen, so dass die Öffnungen 14 und 18 perfekt in einer Fluchtlinie liegen und von den in der 7 besser zu sehenden Drehpunkten 20 durchzogen werden können.
  • Die Durchmesser der Öffnungen 14 und 18 sowie der Drehpunkte 20 sind so ausgelegt, dass die Drehpunkte 20 fest in den Öffnungen 14 eingeschlossen sind und die Teile 15 sich an diesen Drehpunkten drehen können. Die Spannstifte werden den Anforderungen perfekt gerecht und werden aus diesem Grunde für diese Anwendung vorgezogen.
  • Auf diese so gebildete Einheit kann ein Federring – in diesem Fall ein geschlossener O-Ring 21, der in der 6 dargestellt ist, gesetzt werden. Dieser O-Federring 21 ist in der kreisrunden Außenrille 12 eingelegt und schmiegt sich beim Passieren jeder Rille 10 an die Öffnung 16 jeder der Segmente 15 an.
  • Wie in der 8 dargestellt, können die Sicherungselemente 15 unter dem axialen Druck auf jeden ihrer Scheitelpunkte unabhängig voneinander in einem Winkel „alpha" um ihren eigenen Drehpunkt 20 drehen, wenn der O-Federring 21, der sie ständig in die Ausgangsposition – siehe 4 – rückzuversetzen neigt, eine bestimmte radiale Gegenkraft „F" auf jedes Sicherungselement ausübt.
  • Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass, wie in der 4 dargestellt, jedes der Sicherungssegmente 15 das Außenprofil der Mutter um den gleichen Wert „E" überragt und dass jede ihrer Steigungen 17 perfekt in der Fluchtlinie der Steigung mit gleichem Gefälle des kegelstumpfartigen Abschnitts 13 der Mutter 4 liegt.
  • Daraus folgt, wie in der 8 zu sehen, dass durch das einfache Ansetzen und Einrasten des Werkzeuges 22 mit sechseckigem oder andersförmigem Profil an der auf diese Weise gebildeten Mutter unweigerlich ein Eingriff in die Sicherungselemente 15, die das sechseckige oder andersförmige Außenprofil der Mutter 4 um einen Wert „E" überragen, hervorruft und die Sicherungselemente um einen Winkel „Alpha" um ihren eigenen Drehpunkt 20 drehen lässt. Die Folge ist die vollständige Freisetzung von Zahn 19 des geriffelten Eingriffsprofils 3, das sehr gut in der 9 zu sehen ist. Es ist in dem Fall die Rede von einem entsicherten oder entriegeltem System, das sich frei auf dem Gewindestab drehen kann. Es ist anhand der 10 festzustellen, dass unter diesen Umständen die Feder 21 die Form eines konvexen Vielecks annimmt.
  • Im Gegensatz dazu wird – wie in der 12 zu sehen – durch das einfache Herausziehen der (nicht gezeigten) Hülse 22 aus dem System und unter gleichzeitiger Einwirkung des geschlossenen O-Federringes 21 die Drehung der Sicherungselemente 15 in die entgegengesetzte Richtung um ihren eigenen Drehpunkt 20 hervorgerufen, mit der Folge, dass der zahn 19 perfekt in eine der passenden Vertiefungen des Rillen 3, die in der 14 sehr gut zu sehen sind, greift. Dies ist das selbstsichernde System, das sich nicht mehr frei auf dem Gewindestab bewegen kann. Anhand der 13 ist festzustellen, dass die Feder 21 unter diesen Umständen die ursprüngliche kreisrunde Form wieder annimmt.
  • Es muss an dieser Stelle hervorgehoben werden, dass, wenn die Zahl der Vertiefungen der Rillen 3 des Gewindestabes 1 ein gerades Vielfaches der Zahl der Sicherungsteile 15 ist, alle Sicherungselemente 15 der Mutter 4 sich in verriegelter, bzw. gesicherter Position befinden. Diese Sicherungsweise wird „einfache" Sicherung genannt.
  • Wenn dies jedoch nicht der Fall ist und die Zahl der Vertiefungen der Rillen 3 des Gewindestabes 1 kein gerades Vielfaches der Zahl der Sicherungssegmente 15 ist, befindet sich mindestens ein Sicherungselement in gesicherter Position. Die Sicherung wird als „Differentialsicherung" bezeichnet. Sie erhöht erheblich die Winkelpräzision der Sicherung bzw. der Verriegelung. Es ist anhand der 15 festzustellen, dass unter diesen umständen die Feder 21 die Form eines konvexen Vielecks annimmt, wobei einer der Scheitel des Vielecks schräg abgeschnitten bzw. abgestumpft ist. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass die Zähne in den 16 und 17 sich nicht gegenüber einer passenden Vertiefung in den Eingriffsrillen 3 befinden, wie dies in der 18 der Fall ist. Es ist in dem Fall die Rede von mikrometrischer positiver Selbstsicherung, bei der keine freie Drehung am Gewindestab mehr möglich ist.
  • In einer zweiten Ausführungsweise stellt die 20 einen Gewindestab 23 dar, auf den eine selbstsichernde mikrometrische Mutter in der zweiten bevorzugten Weise im Rahmen der an dieser Stelle behandelten Erfindung gesetzt wird. Man bemerke, dass der Gewindestab 23 im Innern einen geriffelten Abschnitt 24 aufweist. Das Profil dieses Abschnitts ist ein Profil mit Aufnahmerillen 25, bei denen die sehr gut in der Abbildung sichtbaren Vertiefungen sich durch gerade Seitenflächen kennzeichnen.
  • In der 22 ist die selbstsichernde mikrometrische Mutter in einer bevorzugten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die obere Hälfte der Abbildung zeigt einen Querschnitt, während die untere Hälfte eine Seitenansicht ist.
  • Die selbstsichernde mikrometrische Mutter laut der an dieser Stelle behandelten Erfindung wird allgemein mit der Zahl 26 gekennzeichnet. Sie umfasst die eigentliche Mutter mit sechseckigem oder andersförmigem Außenprofil und mit einem massiven Schaft 27. In der Mitte dieses Schaftes ist ein Innengewinde 28 eingebohrt, von dem aus sich nach hinten eine Schürze 29 rund um eine allseitige Einschließung 30 erstreckt. Die Einschließung 30 ist ein Hohlraum mit einer zylinderförmigen Innenwandung 31.
  • Die Schürze 29 umfasst ein Reihe radialer Rillen 32, mindestens eine, die laut der 21 sich im gleichen Winkel voneinander befinden. In der 22 ist besonders deutlich zu sehen, dass diese Radialrillen in die gesamte Dicke der Schürze 29 eingearbeitet sind und an der Verbindung mit dem Schaft/Rumpf 27 der Mutter in eine Gewindeluft 33 münden.
  • Die Schürze 29 weist darüber hinaus eine kreisrunde Außenrille 34 auf, die in einen abgestumpften bzw. schräg abgeschnittenen Außenabschnitt 35 eingearbeitet ist. Der Außenabschnitt wird von den Öffnungen 36, die lotrecht zu jeder Rille 32 eingebohrt wurden, durchzogen. In jeder dieser Rillen 32 wurde auf vorteilhafte Weise ein Sicherungssegment 37 – wie deutlich in der 22 zu sehen – angebracht.
  • Wie unter anderem anhand der 23 zu bemerken ist, sind die besagten Sicherungssegmente allesamt identisch und mit einer nach außen gerichteten Öffnung 38, einer Öffnung 40 und einer Steigung 39 mit dem gleichen Neigungswinkel wie beim schräg abgeschnittenen Abschnitt 35 der Mutter 26 versehen. Außerdem ist – wie in der 21 dargestellt wird – ihr innen liegender Abschnitt zahnförmig 41. Die Zähne weisen im dargestellten Fall ein viereckiges Profil auf.
  • Die Sicherungselemente 37 sind, wie in der 23 dargestellt, in jede der Rillen 32 eingeführt, so dass die Öffnungen 36 und 40 perfekt miteinander fluchten, so dass sie von den deutlicher in 25 zu sehenden Drehpunkten 42 durchzogen werden können.
  • Die Durchmesser der Öffnungen 36 und 40 sowie der Drehpunkte 42 sind so ausgelegt, dass die Drehpunkte 42 fest in den Öffnungen 36 und den Segmenten 37, die sich auf den Drehpunkten 42 drehen, eingeschlossen sind. Die Spannstifte in der dargestellten Form erfüllen perfekt diese Anforderungen und sind aus diesem Grunde vorzuziehen.
  • In der auf diese Weise gebildeten Einheit kann anschließend ein Federring, der in dem Fall ein geschlossener O-Federring 43 – siehe 24 – ist, eingeführt werden. Der O-Ring 43 wird in der außen liegenden kreisrunden Rille 34 angesetzt und schmiegt sich beim Passieren jeder der Rillen 32 in die Öffnung 38 eines jeden Segmentes 37 an.
  • Wie in der 26 dargestellt, können die Sicherungselemente 37 in diesem Fall unter der Einwirkung eines axialen Drucks auf jeden ihrer Scheitel unabhängig in einem Winkel „alpha" um ihren eigenen Drehpunkt 42 drehen. Dazu ist eine Gegenkraft „F", die vom geschlossenen O-Federring 43 radial auf jedes Sicherungssegment ausgeübt wird, erforderlich. Der O-Federring neigt nämlich fortwährend dazu, die Elemente in ihre Ausgangsposition zurückzuversetzen, wie in der 22 zu sehen ist.
  • Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass, wie in der 22 dargestellt, jedes der Sicherungssegmente 37 das Außenprofil der Mutter um denselben Wert „E" überragt und dass jede ihrer Steigungen 39 perfekt mit der Steigung des kegelstumpfen Teils 35 der Mutter 26, der die gleiche Neigung wie die Steigungen 39 aufweist, fluchtet.
  • Daraus folgt, wie in der 26 zu sehen, dass durch das einfache Ansetzen und Einrasten des Werkzeuges 44 mit sechseckigem oder andersförmigem Profil an der auf diese Weise gebildeten Mutter unweigerlich ein Eingriff in die Sicherungselemente 37, die das sechseckige oder andersförmige Außenprofil der Mutter 26 um einen Wert „E" überragen, hervorruft und die Sicherungselemente um einen Winkel „Alpha" um ihren eigenen Drehpunkt 42 drehen lässt. Die Folge ist die vollständige Freisetzung von Zahn 41 des geriffelten Aufnahmeprofils 25, das sehr gut in der 27 zu sehen ist. Es ist in dem Fall die Rede von einem entsicherten oder entriegeltem System, das sich frei auf dem Gewindestab drehen kann. Es ist anhand der 28 festzustellen, dass unter diesen Umständen die Feder 43 die Form eines konvexen Vielecks annimmt.
  • Im Gegensatz dazu wird – wie in der 30 zu sehen – durch das einfache Herausziehen der (nicht gezeigten) Hülse 44 aus dem System und unter gleichzeitiger Einwirkung des geschlossenen O-Federringes 43 die Drehung der Sicherungselemente 37 in die entgegengesetzte Richtung um ihren eigenen Drehpunkt 42 hervorgerufen, mit der Folge, dass der Zahn 41 perfekt in eine passende Vertiefungen der Aufnahmerillen 25, die in der 32 sehr gut zu sehen sind, greift. Dies ist das selbstsichernde System, das sich nicht mehr frei auf dem Gewindestab bewegen kann.
  • Anhand der 31 ist festzustellen, dass die Feder 43 unter diesen Umständen die ursprüngliche kreisrunde Form wieder annimmt.
  • Wie bereits bei der Beschreibung der ersten Ausführungsform hervorgehoben, ist ebenfalls bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu betonen, dass, wenn die Zahl der Vertiefungen der Rillen 59 des Gewindestabes 23 ein gerades Vielfaches der Zahl der Sicherungselemente 37 ist, alle Sicherungselemente sich in der verriegelten bzw. gesicherten Position befinden und diese Verriegelung oder Sicherung als „einfache" Verriegelung bzw. Sicherung bezeichnet wird.
  • Wenn dies jedoch nicht der Fall ist und die Zahl der Vertiefungen der Rillen 59 des Gewindestabes 23 kein gerades Vielfaches der Zahl der Sicherungssegmente 37 ist, befindet sich mindestens ein Sicherungssegment in verriegelter/gesicherter Position. Diese Verriegelungsoder Sicherungsweise wird „Differentialsicherung" genannt. Sie erhöht erheblich die Winkelpräzision der Sicherung bzw. der Verriegelung. Es ist anhand der 33 festzustellen, dass unter diesen Umständen die Feder 43 die Form eines konvexen Vielecks annimmt, wobei einer der Scheitel des Vielecks schräg abgeschnitten bzw. abgestumpft ist. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass die Zähne in den 34 und 35 sich nicht gegenüber einer passenden Vertiefung in den Aufnahmerillen 25 befinden, wie dies in der 36 der Fall ist. Es ist dann die Rede von. mikrometrischer positiver Selbstsicherung, bei der keine freie Drehung am Gewindestab mehr möglich ist.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der an dieser Stelle behandelten Erfindung bietet aufgrund der in der Beschreibung der beiden ersten bevorzugten Ausführungen der betreffenden Erfindung erwähnten Funktionsprinzipien die folgenden drei Vorteile: Der erste Vorteil besteht darin, dass die Drehpunkte 20 und 42 der Sicherungselemente 15 und 37 aufgehoben werden, wenn die mechanische Beanspruchung der Segmente 15 und 37 dies ermöglicht. Der zweite Vorteil ist die Möglichkeit der seitlichen Handhabe der Mutter mittels eines geschlossenen Schlüssels, wenn der axiale Zugang zur Mutter nicht möglich ist. Der dritte Vorteil ist die Sicherheit und Gewissheit, dass die Mutter in gleich welcher Position auf dem Gewindestab immer verriegelt bzw. gesichert ist.
  • In der 38 ist bereits am Querschnitt eines der Sicherungssegmente 44 zu bemerken, dass diese Sicherungselemente allesamt eine Öffnung 46 aufweisen, in der ein kreisrunder Federring oder ein geschlossener O-Federring 45 einliegt. Außerdem weisen die Sicherungselemente 44 ebenfalls an ihrer Vorderseite ein konkave Kante 47 auf, die durch das Aneinanderstoßen der ebenen Abschnitte 48 und 49 der Vorderseite gebildet wird. Diese konkave Kante 47 dient zur Aufnahme einer konvexen Kante, die durch das Aneinanderstoßen des ebenen Abschnitts 51 und des konischen Abschnitts 52 der Mutter gebildet wird. Der konische Abschnitt 52 nimmt die Form einer kreisrunden Fase am Ausgang des Gewindes 53 der Mutter 54 an.
  • Durch die Verbindung der Kanten 47 und 50 können die Sicherungselemente 44 sich frei und unabhängig voneinander drehen, jedes in seiner radialen Rille 55 der Mutter, in einem Winkel „beta" rund um die konvexen Kanten 50, die in dem Fall die eigentlichen Drehachsen der Sicherungselemente 44 bilden.
  • Anhand der 40 ist zu bemerken, dass wie bei den ersten Ausführungsformen, die bei der an dieser Stelle behandelten Erfindung bevorzugt werden, das Ansetzen und Einrasten eines geschlossenen Schlüssels 5b an der Mutter 54 unweigerlich dazu führt, dass die Sicherungselemente 44 sich im Innenprofil 57 des Schlüssels verhaken und so die Drehung aller Sicherungselemente 44 in einem Winkel „beta" rund um ihre eigene konvexe Kante 50 bewirkt. Dies führt dazu, dass – wie in der 39 zu sehen – jeder der Zähne der Sicherungselemente 44 aus den Rillen 59 des Gewindestabes 60 gelöst wird, so dass die Mutter 54 radial angezogen oder gelöst werden kann.
  • Eine Nebenerscheinung ist, dass – wie in der 38 dargestellt – durch das einfache Abziehen des geschlossenen Schlüssels 56 von der Mutter 54 die Segmente 44 gelöst werden. Diese Segmente sind der Kraft „F" des Federringes oder des O-Ringes 45 unterworfen und drehen unter Einwirkung dieser Kraft „F" in die entgegengesetzte Richtung rund um ihre eigene konvexe Kante 50 in einem Winkel „beta". Dabei rastet mindestens einer ihrer Zähne 58 in einer der Vertiefungen 60 der Rillen 59 ein, wie in der
  • 37 zu sehen, und verriegelt auf diese Weise die Mutter auf positive und mikrometrisch genaue Weise. Darüber hinaus ist der Winkel zwischen den Zähnen – der Winkel „Gamma" – so ausgelegt und abgemessen, dass in jedem Winkel der Mutter auf dem Gewindestab mindestens ein Sicherungselement in gesicherter Position ist, so dass die Mutter jederzeit und in jeder Position auf dem Gewindestab perfekt verriegelt ist.
  • Es ist zu bemerken, dass in den drei bevorzugten Ausführungsformen der an der Stelle behandelten Erfindung die Drehachsen (20)(42)(50) entweder durch einen Zapfen, einen Spannstift (20)(42) oder eine Kante (50) gebildet sind.
  • Es wird des weiteren darauf hingewiesen, wie dies bereits in der Beschreibung der ersten bevorzugten Ausführungsform der an dieser Stelle behandelten Erfindung erfolgt ist, dass die Eingriffsrillen 3 sich an einem Überwurf 2 des Gewindestabes 1 befinden, wie in den 1 und 2 zu sehen. Dies ist nicht die einzige Möglichkeit, und man kann sich vorstellen, das es weitere Möglichkeiten für die Rillen 63 geben kann. Diese Rillen sind direkt am Gewinde 64 des Gewindestabes angebracht – siehe die 42 und 43. Daneben gibt es die Rillen 65 am Ende des Gewindestabes, die – wie in den 44 und 45 dargestellt – radial eingefräst sind, oder ferner die Rillen 67 am Eingang des Gewindestabes, die durch die Fenstereinschnitte 68 in die Dicke des Stabs hergestellt werden, wie an den 46 und 47 zu sehen.

Claims (10)

  1. Selbstsichernde Mutter (4)(26)(54) mit mikrometrischer automatischer Sperrung, dazu bestimmt, auf eine außen (2) (59) oder innen (24) genutete Welle (1)(23)(60) geschraubt zu werden; diese Mutter weist ein oder mehrere Sicherungselemente (15)(37)(44) auf, die alle mindestens einen Zahn (19)(41)(58) haben und die dazu bestimmt sind, die Mutter (4)(26)(54) bei Drehung auf der welle (1)(23)(60) zu sichern, wobei diese Sicherungselemente (15) (37) (44) um Drehachsen (20)(42)(50) beweglich sind, die senkrecht zu radial in die Mutter (4)(26)(54) eingearbeiteten Nuten (10)(32)(55) stehen, und zwischen einer ersten Sperrposition und einer zweiten Löseposition beweglich sind; die Sicherungselemente (15)(37)(44) werden dabei in diesen Nuten der Mutter ständig und voneinander unabhängig durch einen einzigen kreisförmigen elastischen Ring oder auch eine geschlossene Rundfeder (21)(43)(45) in radialer Richtung belastet.
  2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Sicherungselemente der Mutter (4)(26)(54) sich in Sperrposition befinden, wenn die Zahl der Nutvertiefungen (3)(59)(25) der Welle (1)(23)(60) ein ganzzahliges Vielfaches der Zahl der Sicherungselemente (15)(37)(44) ist.
  3. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sicherungselement der Mutter (4)(26)(54) sich in Sperrposition befindet, wenn die Zahl der Nutvertiefungen (3)(59)(25) der Welle (1)(23)(60) nicht ein ganzzahliges Vielfaches der Zahl der Sicherungselemente (15)(37)(44) ist, um die Winkelgenauigkeit der Sicherung beträchtlich zu erhöhen.
  4. Mutter (4)(26)(54) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sicherungselement(15)(37)(44) mit einer Öffnung (16)(38)(46) versehen ist, in die ein kreisförmiger, elastischer Ring oder eine geschlossene Rundfeder (21)(43)(45) eingelegt ist, die ständig eine radiale Kraft auf die einzelnen Sicherungselemente (15)(37)(44) ausübt, indem sie deren Zahn (19)(41)(58) fest in eine der entsprechenden Nutvertiefungen (3)(59)(25) der Welle (1)(23)(60) drückt.
  5. Mutter (4)(26)(54) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige, elastische Ring oder die geschlossene Rundfeder (21)(43)(45) in einer kreisförmigen Nut (12)(34)(61) in einem kegelstumpfförmigen Bereich (13)(35)(62) des hinteren, äußeren Teils der Mutter (4)(26)(54) vorgespannt ist und gleichzeitig an jeder der radialen Nuten (10)(32)(55) der Mutter (4)(26)(54) in der Öffnung (16)(38)(46) liegt, die in jedes Sicherungselement(15)(37)(44) eingebracht ist.
  6. Mutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Sicherungselemente (15)(37)(44) leicht aus dem äußeren Sechskantprofil oder anderem Profil der Mutter (4)(26)(54) herausragen.
  7. Mutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Profil der Mutter (4)(26)(54) exakt dem zwingender Weise geschlossenen inneren Profil des Montagewerkzeugs (22)(44)(56) entspricht.
  8. Mutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zunehmender Drehzahl immer stärker sperrt, da die Sicherungselemente (15)(37)(44) durch eine entsprechende Verteilung ihrer Masse in Bezug auf ihre Drehachse (20)(42)(50) eine ungleiche Massenverteilung aufweisen, so dass bei Drehanwendungen durch das Phänomen der Zentrifugalkraft eine radiale Kraft erzeugt wird, die auf jedes Sicherungselement (15)(37)(44) wirkt und die mit steigender Drehzahl zunimmt.
  9. Mutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei allen Winkelpositionen der Mutter (4)(26)(54) auf der Welle (1)(23)(60) mindestens ein Sicherungselement (15)(37)(44) in Sperrposition befindet, so dass bei jeder beliebigen Position der Mutter auf der Welle immer eine optimale Sperrung der Mutter gewährleistet ist.
  10. Mutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (20)(42)(50) entweder durch einen Zapfen, einen Spannstift (20)(42) oder auch eine Kante (50) gebildet werden.
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