DE69816017T2 - Steuerung für die Vibrationsamplitude eines Schwingungserregers mit einstellbarere Unwucht - Google Patents

Steuerung für die Vibrationsamplitude eines Schwingungserregers mit einstellbarere Unwucht Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Frequenz und/oder der Amplitude der Schwingungen eines Schwingungserregers mit variablem Moment, der zum Versenken von Gegenständen im Erdboden verwendbar ist.
  • Es ist bekannt, dass das eigentliche Prinzip des Versenkens durch Schwingungen darin besteht, den Erdboden mittels des zu versenkenden Objekts in Schwingungen zu versetzen. Insbesondere im Falle von wenig kohärenten Böden erfolgt eine Fluidisierung des Erdbodens, die das Versenken des Profils unter seinem Eigengewicht und demjenigen des Schwingungserregers gestattet, der auf ihm aufsitzt.
  • Der zum Versenken dienenden Schwingungserreger setzt üblicherweise zumindest zwei Antriebszüge für Fliehgewichte mit jeweils zwei exzentrischen Fliehgewichten ein, die um zwei Achsen drehbar angebracht sind, die mit jeweils zwei Zahnrädern fest verbunden sind, die miteinander kämmen, so dass sie sich in umgekehrter Richtung relativ zueinander unter der Wirkung eines Motorantriebs drehen, der ein oder mehrere Motoren umfassen kann.
  • Die Variation des durch die zwei Antriebszüge für Fliehgewichte bewirkten Schwingmoments wird mittels eines Phasenschiebers erhalten, der in der Lage ist, eine variable angulare Phasenverschiebung zwischen den Drehbewegungen der Antriebszüge für Fliehgewichte herbeizuführen.
  • Es zeigt sich, dass von dem Ort der Versenkung sich Schwingungen ausbreiten, deren Intensität für benachbarte Konstruktionen schädlich sein kann, insbesondere für gering verbundenes Mauerwerk oder auch für Orte, die vibrationsempfindliche Geräte wie beispielsweise Messapparate und/oder Rechner beherbergen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher insbesondere, die Amplitude der Schwingungen dauerhaft zu kontrollieren, um unter einem Schädlichkeitsgrenzwert der Schwingungen zu bleiben, wobei dieser Grenzwert in Abhängigkeit von der Art des Bodens, der zu versenkenden Gegenstände und eventuell der zu schützenden Einrichtungen variabel ist. Aus dem Gesagten ergibt sich, dass entsprechend den Gesetzen der Physik die Schädlichkeit des Schwingungserregers hinsichtlich der Emission von Schwingungen von der abgegebenen Schwingenergie und folglich von dem Produkt aus Amplitude und Frequenz abhängt.
  • Sie schlägt daher eine Regelvorrichtung vor, die Folgendes einsetzt: zumindest einen Beschleunigungsdetektor, der so platziert ist, dass er direkt oder indirekt den von dem Schwingungserreger erzeugten Schwingungen ausgesetzt ist, Mittel zum Ableiten eines die Schädlichkeit der Schwingungen wiedergebenden Wertes auf der Basis von durch den Beschleunigungsdetektor gelieferten Beschleunigungsdaten, Mittel zum Erfassen eines Sollwertes und elektronische Verarbeitungsmittel, die mit Betätigungsmitteln verbunden sind, die auf die Phasenverschiebungssteuerung des Phasenschiebers und/oder die Geschwindigkeitsvariationssteuerung einwirken, um den die Schädlichkeit der Schwingungen wiedergebenden Wert auf einem Niveau zu halten, das kleiner oder gleich dem Sollwert ist.
  • Mittels dieser Anordnungen kann die Bedienungsperson nach einigen vorab vor Ort durchgeführten Versuchen einen Sollwert bestimmen, der, sobald er erfasst ist, die Erzeugung einer Schwingung gewährleistet, deren Amplitude für das Versenken ausreicht, aber unter dem Schädlichkeitsgrenzwert hinsichtlich der benachbarten, empfindlichen Einrichtungen bleibt. Diese Versuche gestatten es ebenso, eine Gesetzmäßigkeit zwischen der Schädlichkeit und der Amplitude der Schwingungen und/oder der Frequenz der Schwingungen zu ermitteln und zu speichern, wobei diese Gesetzmäßigkeit dann durch die Regelvorrichtung dazu verwendet wird, die Amplitude und/oder Frequenz der Schwingungen so zu regeln, dass die Schädlichkeit der Schwingungen auf einem Niveau kleiner oder gleich dem Grenzwert gehalten werden.
  • Der Beschleunigungsdetektor wird vorteilhafterweise an dem schwingenden Gehäuse des Schwingungserregers befestigt. In diesem Fall kann der Detektor durch eine Drahtleitung mit elektronischen Verarbeitungsmitteln verbunden werden.
  • Die. Erfindung ist jedoch nicht auf diese Lösung beschränkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in der Tat eine Beschleunigungmesszentraleinheit einsetzen, die mit elektronischen Verarbeitungsmitteln ausgestattet ist, die dafür vorgesehen sind, auf Höhe der zu schützenden Struktur installiert zu werden. In diesem Fall kann für die Übertragung zwischen der Beschleunigungmesszentraleinheit und den elektronischen Verarbeitungsmitteln durch irgendein Fernübertragungsmittel gesorgt werden, wie eine Drahtverbindung, Funk, etc.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung im Sinne von keine Einschränkung darstellenden Beispielen unter Bezug auf die folgenden beigefügten Zeichnungen beschrieben werden:
  • Die 1 und 2 sind ein schematischer axialer beziehungsweise transversaler Schnitt eines Schwingungserregers mit variablem Moment;
  • 3 ist ein schematischer axialer Schnitt, der das allgemeine Prinzip eines Phasenschiebers veranschaulicht;
  • 4 ist eine Prinzipskizze der Regelschaltung des Phasenschiebers.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Beispiel umfasst der Schwingungserreger zwei Antriebszüge 1, 2 für exzentrische Fliehgewichte M, M', die mittels Wellen A1, A2, An, A'1, A'2, A'n drehbar montiert sind, die zu einer transversalen Achse XX' parallel sind und deren Enden in Lager eingreifen, die von zwei parallelen Flanschen 3, 4 getragen werden, die die zwei seitlichen Seiten eines Gehäuses 5 bilden.
  • Mit jedem der Fliehgewichte M, M' ist ein Zahnrad P verknüpft, das so angeordnet und bemessen ist, dass die Zahnräder P, die mit ein und demselben Antriebszug 1, 2 für Fliehgewichte M, M' in aufeinanderfolgenden Paaren miteinander kämmen.
  • In 1 sind zwei Antriebszüge 1, 2 für Fliehgewichte M, M' dargestellt, die jeweils ein mit durchgezogenen Linien dargestelltes Paar von Einheiten aus Fliehgewicht M, M'/Zahnrad P umfassen, wobei die teilweise in unterbrochenen Strichen dargestellte Einheit die Einbauweise eines anderen Paares anzeigt.
  • Für den Drehantrieb der zwei Antriebszüge 1, 2 für Fliehgewichte M, M' wird mittels eines Motorantriebs mit zwei Hydraulikmotoren H1, H2 gesorgt, die auf dem Flansch 3 an einem der Enden des Gehäuses 5 angebracht sind.
  • Diese zwei Motoren H1, H2 treiben jeweils zwei parallele Ausgangsachsen an, die durch mit den Flanschen 3, 4 fest verbundenen Lager verlaufen und die jeweils zwei koaxiale Zahnräder P1, P2–P5, P6 tragen.
  • Das Zahnrad P1 kämmt mit dem Zahnrad P, das mit dem Fliehgewicht M' fest verbunden ist, um das In-Drehung-Versetzen des Antriebszugs 2 zu bewirken.
  • Das Zahnrad P6 kämmt mit dem Zahnrad P, das mit dem Fliehgewicht M fest verbunden ist, um das In-Drehung-Versetzen des Antriebszugs 1 zu bewirken.
  • Um eine Änderung der Amplitude der Schwingbewegung zu bewirken, umfasst der Schwingungserreger zudem einen Phasenschieber 7 mit hydraulischem Antrieb, der Folgendes umfasst:
    • – eine Antriebswelle, die ein Zahnrad P3 trägt, das mit einem Zahnrad P5 kämmt, das fest mit der Ausgangswelle des Motors H2 verbunden ist, und
    • – eine Abtriebswelle, die ein Zahnrad P4 trägt, das mit einem Zahnrad P2 kämmt, das fest mit der Ausgangswelle des Motors H1 verbunden ist.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf diese Anordnung begrenzt: das Zahnrad P3 könnte zum Beispiel mit irgendeinem der Zahnräder P kämmen, die mit den Fliehgewichten M des Antriebszugs 1 verknüpft sind, während das Zahnrad P4 mit irgendeinem der Zahnräder P kämmen könnte, die mit den Fliehgewichten M' des Antriebszugs 2 verknüpft sind.
  • Wie in 3 dargestellt ist, besteht der Phasenschieber 7 aus einer festen, teilweise zylindrischen Struktur 9, die fest mit den Flanschen 3, 4 verbunden ist.
  • Im Inneren dieser Struktur 9 sind zwei koaxiale Wellen drehbar montiert, und zwar
    • – eine gestützte, mittige Welle (Antriebswelle 6), die auf Höhe ihres dem Flansch 4 benachbarten Endes das Zahnrad P3 trägt,
    • – eine rohrförmige Welle (Abtriebswelle 8), die um die gestützte Welle 6 drehbar montiert ist und die axial relativ zu dem Zahnrad P3 versetzt das Zahnrad P4 trägt.
  • Auf Höhe des zylindrischen Teils 10 der Struktur 9 umfasst die rohrförmige Welle 8 eine zylindrische Innenfläche, die hintereinander einen glatten Abschnitt 11 und einen mit einem Innengewinde mit spiralförmigen Zahnungen versehenen Abschnitt 12 aufweist.
  • Diese zylindrische Innenfläche begrenzt mit einer zylindrischen Fläche der gestützten Welle 6 einen ringförmigen Zwischenraum 13, der auf einer Seite durch ein Lager 14, das für die drehbare und dichte Montage einer der zwei Achsen 6, 8 relativ zu der anderen sorgt, und auf der anderen Seite durch einen Boden 15 geschlossen ist, der mit der Welle 8 fest verbunden ist, durch den die Welle 6 auf abgedichtete Weise, hindurchtritt.
  • Die zylindrische Fläche der Welle 6 umfasst hintereinander einen glatten Abschnitt 16 und einen mit einem Gewinde mit spiralförmigen Zahnungen versehenen Abschnitt 17.
  • Im Inneren des ringförmigen Raums 13 ist ein ringförmiger Kolben 20 angeordnet, der Folgendes umfasst:
    • – eine zylindrische Außenfläche mit einem einen glatten Abschnitt 21, der dicht auf dem glatten Abschnitt 11 gleitet, und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 22, der mit dem mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt 12 in Eingriff steht;
    • – eine zylindrische Innenfläche mit einem einen glatten Abschnitt 23, der dicht auf dem glatten Abschnitt der Welle 6 gleitet, und einen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt 24, dessen spiralförmige Zahnung auf den Zahnungen des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts 17 eingreifen.
  • Der Raum E1, der zwischen dem Kolben 20, dem Boden 15 und den zwei Wellen 6, 8 liegt, bildet eine erste Arbeitskammer (Hauptarbeitskammer), in die ein Hydraulikfluid mittels eines axialen Kanals 25 eingelassen werden kann, der in der Welle 6 ausgebildet ist.
  • Dieser Kanal 25 mündet in einer Drehdichtung 26, die am Ende der Welle 6 vorgesehen ist und deren ortsfester Teil fest mit der Struktur 9 verbunden ist. Dieser ortsfeste Teil umfasst eine Anschlussmuffe 27, an der die Leitung eines Steuerhydraulikfluids des Phasenschiebers angeschlossen wird.
  • Ebenso bildet Raum E2, der zwischen dem Kolben 20, dem Lager 14 und den zwei Wellen 6, 8 liegt, eine zweite Arbeitskammer, in die Hydraulikfluid mittels eines axialen Kanals 28 eingelassen werden kann, der in der Welle 6 ausgebildet ist.
  • Dieser Kanal mündet in einer Drehdichtung 29, die am Ende der Welle 6 vorgesehen ist und deren ortsfester Teil, der fest mit der Struktur 9 verbunden ist, eine Anschlussmuffe 30 bildet.
  • Die Funktionsweise dieses Phasenschiebers ist wie folgt
  • Beim Fehlen von Druck im Inneren der Arbeitskammern E1 und E2 ruft das Antriebsdrehmoment des Antriebszugs 1 für Fliehgewichte M einen doppelten Schraubvorgang zwischen dem Kolben 20 und den Wellen 6, 8 hervor. Dieses Schrauben bewirkt dann eine axiale Verschiebung des Kolbens 20 bis er am Ende des Hubs an dem Boden 15 zum Anschlag kommt.
  • In dieser Position drehen sich die Fliehgewichte M der zwei Antriebszüge 1, 2 für Fliehgewichte M mit entgegengesetzter Phase und ihr resultierendes Moment ist Null.
  • Wenn unter Druck stehendes Fluid in die Arbeitskammer E1 injiziert wird, unterliegt dieser Kolben 20 einer Axialkraft, die darauf zielt, ihn in die zum Boden 15 entgegengesetzte Richtung zu bewegen und damit eine doppelte Relativdrehung zwischen den zwei wellen 6, 8 zu bewirken, wobei dies mittels der konjugierten Wirkungen der Gewinde 17, 22 auf den Innengewinden 12, 24 zustande kommt. Natürlich sind diese letzteren so ausgelegt, dass sie eine doppelte Relativdrehung der Wellen 6, 8 zur Folge haben, die 180° erreichen kann (wieder in Phase Bringen der Fliehgewichte M). Es ist klar, dass diese Relativdrehung nur für den Fall eintritt, dass die Zunahme des Motormoments, die aus dem Einlass von unter Druck stehendem Fluid in die Kammer E1 resultiert, größer wird als das Widerstandsmoment, das das den Schwingungen unterworfene Objekt dem Schwingungserreger entgegensetzt (Widerstand beim Versenken).
  • Erfindungsgemäß wird für den Einlass des Hydraulikfluids in das Innere der Kammern E1, E2 durch eine Regelung gesorgt, die Folgendes einsetzt:
    • – einen Hydraulikverteiler D, dessen zwei Ausgänge D1, D2 jeweils mittels zwei entsprechenden Hydrauklikleitungen C1, C2 mit den Eingängen der zwei Drehdichtungen 27, 30 des Phasenschiebers 7 verbunden sind,
    • – einen Beschleunigungsdetektor A, der mit einem Wandler CA verbunden ist, der eine Verarbeitung und eine Digitalisierung der von dem Detektor A abgegebenen Beschleunigungsinformationen ausführen soll,
    • – einen Einsteller S, der in der Lage ist, die Erfassung und die Einstellung eines Sollwertes auszuführen,
    • – einen Prozessor PC, der aus einem programmierbaren Automaten bestehen kann, der den Unterschied zwischen den von dem Wandler gelieferten Daten und dem von dem Einsteller erfassten Sollwert bestimmen soll und der den Verteiler D und damit die von dem Phasenschieber 7 bedingte Phasenverschiebung so steuert, dass der Unterschied ausgeglichen wird.
  • Natürlich kann der Prozessor PC mit verschiedenen üblichen Peripheriegeräten versehen sein, wie beispielsweise einer Tastatur/Bildschirm-Konsole CE, einem Drucker I, etc.
  • Wie zuvor erwähnt, kann der Beschleunigungsdetektor A an dem Gehäuse des Schwingungserregers platziert werden, wobei seine empfindliche Achse parallel zu der Ausbreitung der Schwingungen des Schwingungserregers ist. In diesem Fall führt der Wandler CA eine doppelte Integration des sinusförmigen Signals, das von dem Beschleunigungsaufnehmer A ausgesendet wird, sowie eine Analog/Digital-Wandlung dieses Signals aus. Das zu dem Prozessor PC übertragene Signal ist dann ein für die Amplitude der von dem Schwingungserreger erzeugten Schwingungen repräsentatives Signal.
  • Der Sollwert, den die Bedienungsperson auf dem Einsteller S einzustellen hat, wird daher ein Wert sein, der für eine Amplitude dieser Versenkungsschwingungen repräsentativ ist. Dieser Wert kann nach einer Untersuchungsphase ermittelt werden, so dass er einer Amplitude entspricht, die ausreicht, um das Versenken zu gewährleisten, aber kleiner als ein Schädigungsgrenzwert für die benachbarten empfindlichen Einrichtungen ist.
  • In Abhängigkeit von dem gewählten Sollwert steuert der Prozessor PC den Verteiler D, allgemein einen hydraulischen Schieber, um die Drehung in der einen oder anderen Richtung des Phasenschiebers einzustellen (der die Geschwindigkeit der exzentrischen Fliehgewichte des Schwingungserregers dreht).
  • Diese Vorrichtung macht einen Unterschied gegenüber den Fähigkeiten von manuellen Steuerungen, die derzeit bei Schwingungserregern mit variablem Moment zur Verfügung stehen, wenig genau sind und die für das gleiche Resultat eine dauernde Manipulation durch die Bedienungsperson sowie ein passive Erfassung der Amplitude erfordern würden, um die. Amplitude dauerhaft auf den gewünschten Wert einzustellen.
  • Diese Lösung gestattet es zudem, Mängel der Drehdichtungen zu beheben, die für die Versorgung des Phasenschiebers 7 mit Hydraulikfluid verwendet werden: diese Dichtungen sind nicht dicht und sind folglich mit Abläufen versehen. Sie gestatten es daher nicht, einen gegebenen Phasenverschiebungswert ohne regelmäßige und häufige Korrekturen beizubehalten.
  • Die Automatisierung der Phasenverschiebungssteuerung gestattet es, all diese Fehler zu beseitigen. Sie gestattet es zudem, die Schwankung der Amplitude zu kompensieren, die mit der Schwankung der durchquerten Bodenarten verknüpft ist.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung kann der Beschleunigungsdetektor A einen oder mehrere Beschleunigungsaufnehmer umfassen (zum Beispiel eine Einheit aus drei Aufnehmern, die entsprechend drei orthogonalen Achsen ausgerichtet sind), die an der Struktur platziert werden, die man gegen die Schwingungen zu schützen wünscht, so dass sie die Messung der Amplitude der Schwingungen, denen die Struktur ausgesetzt ist, in einer oder mehreren Richtungen gestatten.
  • Auf analoge Weise wird das von jedem der Beschleunigungsmesser des Detektors abgegebene Signale in dem Wandler CA einer Transformation und einer doppelten Integration sowie einer Analog/Digital-Wandlung unterworfen. Das am Ausgang des Wandlers CA vorliegende Signal, das für die besondere Geschwindigkeit des Bodens repräsentativ ist, wird an den Eingang des Prozessors PC angelegt. Dieser kann eine Verarbeitung der Beschleunigungsinformationen durchführen, um daraus einen Wert abzuleiten, der die Schädlichkeit der erfassten besonderen Geschwindigkeit anzeigt. Dieser Wert kann zum Beispiel zu jedem Zeitpunkt dem größten Beschleunigungssignal unter den von allen Beschleunigungsaufnehmern abgegebenen Signalen entsprechen. Dieser Prozessor kann ebenso in Abhängigkeit von den empfangenen Parametern eine Gesetzmäßigkeit für die Schädlichkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Motoren und/oder der Amplitude der Schwingungen ermitteln.
  • Dieser die Schädlichkeit der Partikelgeschwindigkeit angebende Wert wird durch den Prozessor PC mit einem Wert verglichen, der einen Schädlichkeitsgrenzwert wiedergibt, der durch die Bedienungsperson ermittelt und erfasst wird. Der Prozessor kann dann in Abhängigkeit von der oben genannten Gesetzmäßigkeit auf den Verteiler D einwirken, um die Amplitude der von dem Schwingungserreger abgegebenen Schwingungen zu erhöhen oder zu reduzieren und/oder an die Steuerung für die Geschwindigkeit CV der Motoren H1 und H2, um den die Schädlichkeit angebenden Wert auf einen Wert zu bringen, der höchstenfalls gleich dem Schädlichkeitsgrenzwert ist.
  • Unter Berücksichtigung des eventuell erheblichen Abstands zwischen dem Schwingungserreger und dem Ort des Beschleunigungsdetektors A kann die Verbindung zwischen diesem eventuell mit dem Wandler verknüpften Detektor einerseits und dem Prozessor andererseits mittels einer Fernübertragungsvorrichtung wie beispielsweise einem Kabel oder einer Funkverbindung erfolgen.
  • Man stellt hier im Grunde in dem Prozessor PC den Beschleunigungswert oder den maximalen Partikelgeschwindigkeitswert ein, der für die zu schützende Struktur zulässig ist und programmiert den Prozessor so, dass er den Schwingungserreger nicht nur bezüglich eines Sollwertes der gleichen Art steuert, sondern auch bezüglich der Einwirkung der Schwingung, die an der Einrichtung selbst, die das Target bildet, relativ zu dem maximalen Wertes, der für dieses Target zulässig ist, gemessenen wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann natürlich mehrere Beschleunigungsdetektoren umfassen, die jeweils auf Höhe von mehreren Einrichtungen oder Targets installiert sind. In diesem Fall wird der Prozessor die Amplitude des Schwingungserregers relativ zu dem am stärksten betroffenen der zu schützenden Targets regeln.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Regelung der Amplitude der Schwingungen eines Schwingungserregers mit variablem Moment, der zum Versenken von Gegenständen im Erdboden verwendbar ist, wobei dieser Schwingungserreger zumindest zwei Antriebszüge (1, 2) für exzentrische Fliehgewichte (M, M') umfasst, die jeweils zwei exzentrische Fliehgewichte (M, M') umfassen, die um zwei Achsen drehbar angebracht sind, die mit jeweils zwei Zahnrädern (P) fest verbunden sind, die miteinander kämmen, so dass sie sich in umgekehrter Richtung relativ zueinander unter der Wirkung eines Motorantriebs drehen, der ein oder mehrere Motoren (H1, H2) umfassen kann, wobei die Variation des von den zwei Antriebszügen (1, 2) für Fliehgewichte (M, M') erzeugten Schwingmoments mittels eines Phasenschiebers (7) erhalten wird, der geeignet ist, eine variable, angulare Phasenverschiebung zwischen den Drehbewegungen der zwei Antriebszüge (1, 2) für Fliehgewichte (M, M') zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass folgendes eingesetzt wird: zumindest ein Beschleunigungsdetektor (A), der so platziert ist, dass er den von dem Schwingungserreger erzeugten Schwingungen ausgesetzt ist, Mittel zum Ableiten eines die Schädlichkeit der Schwingungen wiedergebenden Wertes auf der Basis von durch den Beschleunigungsdetektor (A) gelieferten Beschleunigungsdaten, Mittel (S) zum Erfassen eines Sollwertes und elektronische Verarbeitungsmittel (P), die mit Betätigungsmitteln (D) verbunden sind, die auf die Phasenverschiebungssteuerung des Phasenschiebers (7) und/oder die Geschwindigkeitsvariationssteuerung einwirken, um den die Schädlichkeit des Schwingungen wiedergebenden Wert auf einem Niveau zu halten, das kleiner oder gleich dem Sollwert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert aus vorhergehenden, vor Ort ausgeführten Versuchen resultieren.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Verarbeitungsmittel dafür ausgelegt sind, bei den vorhergehenden Versuchen vor Ort einen gesetzmäßigen Zusammenhang zwischen der Schädlichkeit/Amplitude der Schwingungen und der Frequenz der Schwingungen zu ermitteln, wobei dieser gesetzmäßige Zusammenhang dann durch die Regelvorrichtung dazu verwendet wird, die Amplitude und/oder die Frequenz der Schwingungen zu regeln, um die Schädlichkeit der Schwingungen auf einem Pegel zu halten, der kleiner oder gleich dem Sollwert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungsdetektor (A) einen Beschleunigungsmesser umfasst, der an dem schwingenden Gehäuse des Schwingungserregers platziert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungsdetektor (A) auf Höhe einer zu schützenden Struktur installiert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Übertragung zwischen dem Beschleunigungsdetektor (A) und den elektronischen Verarbeitungsmitteln (P) durch irgendein bekanntes Fernübertragungsmittel wie beispielsweise eine Drahtverbindung oder eine Funkverbindung gesorgt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungsdetektor (A) drei Beschleunigungsaufnehmer umfasst, die längs drei orthogonalen Achsen ausgerichtet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Verarbeitungsmittel ständig unter den von den Beschleunigungsaufnehmern ausgegebenen Signalen das stärkste Beschleunigungssignal berücksichtigt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass sie mehrere Beschleunigungsdetektoren (A) umfasst, die jeweils auf Höhe mehrerer Einrichtungen oder Targets installiert sind, wobei die elektronischen Verarbeitungsmittel dann die Amplitude und/oder die Frequenz des Schwingungserregers relativ zu dem am stärksten betroffene der zu schützenden Targets regeln.
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