DE69815731T2 - Laufrad für Turbinenpumpen ausgestattet mit Schaufeln mit verbessertem Profil - Google Patents

Laufrad für Turbinenpumpen ausgestattet mit Schaufeln mit verbessertem Profil Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laufrad für Turbinenpumpen, das mit Schaufeln mit einem verbesserten Profil ausgestattet ist.
  • Genauer gesagt ist das Laufrad nach der vorliegenden Erfindung ein monolithisches Laufrad, das hergestellt wird, indem ein Metall in einer Form gegossen wird. Bekanntlich wandeln Turbinenpumpen die mechanische Energie, die sie von einem Motor erhalten, in Druckenergie eines Fluids um.
  • Der grundlegende Teil der Turbinenpumpe ist das Laufrad, das die gesamte Energie auf die es durchströmende Masse des Fluids überträgt, und zwar teils als Druckenergie und teils als kinetische Energie.
  • Das Laufrad einer Turbinenpumpe besteht hauptsächlich aus zwei im wesentlichen scheibenförmigen Elementen, zwischen denen die Schaufeln angeordnet sind. Die Schaufeln leiten das an der Achse der Turbinenpumpe angesaugte Fluid an die Spirale zur Verbindung mit einer Verbrauchervorrichtung. Ein derartiges Laufrad ist beispielsweise aus der EP-A-0 061 375 bekannt.
  • Die Anzahl der Schaufeln jedes Laufrads sowie ihre geometrische und strukturelle Konfiguration hängen von bekannten und von Entwicklern angewandten hydraulischen und physikalischen Beziehungen ab.
  • Verdrehte Schaufeln, d.h. Schaufeln der Art mit Doppelkrümmung werden häufig verwendet.
  • Zur Zeit werden derartige Laufräder hergestellt, indem das geschmolzene Metall, im allgemeinen Gußeisen, in eine für diesen Zweck vorbereitete Form eingebracht wird, die praktisch die Komplementärform darstellt, von der die Laufräder ihre Form erhalten.
  • Die verwendete Form trägt die Abdrücke der beiden scheibenförmigen Elemente und hat im Inneren einen Kern, der dazu geeignet ist, die Abdrücke der Fluidleitschaufeln zu formen.
  • Der Kern besteht im allgemeinen aus gepreßtem und getrocknetem Sand, ist im wesentlichen ringförmig und dient als Formkörper für die Schaufeln.
  • Bei der praktischen Ausführung muß von der von einem Konstrukteur erstellten Zeichnung eines theoretischen Schaufelentwurfs ausgegangen werden.
  • Dann muß ein Modellbauer die theoretische Schaufel als einen wirklichen Prototypen reproduzieren, der schematisch in den 1 und 2 dargestellt und mit dem Bezugszeichen A bezeichnet ist.
  • Hat der Modellbauer den Schaufelprototypen A hergestellt, so wird dieser Prototyp zum Formen des gepreßten und getrockneten Sandkerns verwendet, der in den oben erwähnten Figuren mit dem Bezugszeichen B bezeichnet ist.
  • Sobald der Kern B geformt worden ist, geht die Herstellung des Laufrads mit dem Einfügen des Kerns in die Form und dem Einbringen des geschmolzenen Metalls weiter.
  • Zudem kann der Schaufelprototyp A derzeit nur durch die Kombination einer doppelten Bewegung aus dem Kern B entfernt werden, die eine translatorische Bewegung nach außen und ein gleichzeitiges Anheben des Prototyps einschließt, wie in den 1 und 2 durch die Pfeile C und D angedeutet ist.
  • Die Prototypen A der Schaufeln, durch die der Kern B geformt wird und die von einer theoretischen Zeichnung erhalten werden, haben eine verdrehte Form. Dies führt zu erheblichen Schwierigkeiten beim Entfernen der Prototypen A aus dem Kern B, da jede neue Produktion von Schaufeln das Hobeln und Feilen sowie Modifizierungen und Überarbeitungen der Strukturen aller Prototypen A erfordert.
  • Mit anderen Worten: Der Modellbauer muß zuerst jeden Prototypen A überarbeiten, indem er eine Reihe von Material abtragenden Arbeitsschritten vornimmt, bis der Prototyp ohne das Risiko, den Kern zu beschädigen, aus dem Sandkern B entfernt werden kann.
  • Nach allen Anpassungen erhält man Laufräder für Turbinenpumpen mit Schaufeln, deren Form nicht mit den hydraulischen theoretischen Modellen übereinstimmen und die in der praktischen Anwendung den hydraulischen Wirkungsgrad der Turbomaschine herabsetzten.
  • Der Vorgang zum Modifizieren und Anpassen des Prototyps A jeder Schaufel, um deren leichtes Entfernen aus dem Sandkern B zu ermöglichen, erfordert gewöhn lich eine lange Zeit (die jedenfalls nicht vorab geschätzt werden kann) und bringt sehr hohe Kosten mit sich, was letztlich eine Belastung für den ersten Fertigungsschritt darstellt.
  • Zuweilen ist der Modellbauer gezwungen, mehr als einmal einzugreifen und dabei jedes Mal von Neuem zu beginnen, weil er Fehler beim Hobeln und Modifizieren der Struktur des Prototyps A macht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Laufrad für Turbinenmaschinen anzugeben, das Leitschaufeln hat, deren Form die oben genannten Nachteile beseitigt.
  • Im Rahmen dieses Ziels besteht eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Laufrad mit Schaufeln anzugeben, deren Prototypen hergestellt werden können, ohne daß besonders aufwendige Anpassungen durch Abnehmen von Material notwendig sind.
  • Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Laufrad für Turbinenpumpen anzugeben, das zu geringeren Kosten hergestellt werden kann als Laufräder, die mit herkömmlichen Verfahren hergestellt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Laufrad mit Schaufeln mit Doppelkrümmung anzugeben, die so gefertigt werden können, daß die für den ersten Fertigungsschritt zum Erzeugen der Kerne benötigte Zeit verkürzt wird.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Laufrad mit Schaufeln mit Doppelkrümmung anzugeben, deren Fertigung einen höheren Automatisierungsgrad ermöglichen kann als es bei herkömmlichen Laufrädern der Fall ist.
  • Dieses Ziel sowie diese und andere Aufgaben, die im folgenden deutlich werden, löst ein Laufrad, das einstöckig zwei scheibenförmige Elemente umfaßt, zwischen denen mehrere Schaufeln mit Doppelkrümmung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen jeder Schaufel durch eine Reihe von gekrümmten Querabschnitten erzeugt sind, wobei die Querabschnitte von kreisförmigen Bögen gebildet sind, die zu in unterschiedlichen Ebenen liegenden und auf einer gemeinsamen räumlichen Mittelachse zentrierten Kreisen gehören.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile des erfindungsgemäßen Laufrads ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibungen einer seiner Ausführungsformen, die als nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen zeigen:
  • 1 und 2 schematische perspektivische Ansichten des Stands der Technik, insbesondere zweier Schritte zum Entfernen eines herkömmlichen Prototyps aus einem Sandkern;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Laufrads mit Schaufeln, die ein verbessertes Profil haben;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Details eines erfindungsgemäßen Laufrads mit Schaufeln, die ein verbessertes Profil haben;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Details eines Laufrads gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Ansicht eines Details einer theoretischen Schaufel;
  • 7 und 8 schematische Ansichten des Schritts zum Entfernen eines Prototyps einer erfindungsgemäßen Schaufel;
  • 9 und 10 schematische Ansichten des Schritts zum Ausführen eines Prototyps einer erfindungsgemäßen Schaufel.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 3 bis 10 wird ein Laufrad mit Schaufeln mit verbessertem Profil allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und enthält zwischen einem ersten Element 11 und einem zweiten Element 12, die beide im wesentlichen scheibenförmig sind, mehrere Schaufeln 13 der Art mit Doppelkrümmung.
  • Gemäß der Erfindung ist das Laufrad 10 in einer an sich bekannten Art und Weise monolithisch gebildet, indem Metall, normalerweise Gußeisen vergossen wird, das in eine in geeigneter Weise komplementär geformte Form (in den oben erwähnten Figuren nicht dargestellt) gegossen wird, welche einen Kern 14 enthält, der die Abdrücke der Schaufeln 13 bildet.
  • Der Kern 14 hat eine ringförmige Struktur, an der Abdrücke 16 vorgesehen sind, die komplementär zu den Schaufeln 13 des Laufrads 10 geformt sind.
  • Bei der praktischen Ausführung geht man von einer theoretischen Schaufel 17 aus, die sich aus dreidimensionalen computergestützten Entwurfssimulationen ergibt, von der Art mit Doppelkrümmung ist, gemäß an sich bekannten hydraulischen Beziehungen erhalten wird und keine Dicke hat.
  • An der theoretischen Schaufel 17 können Abwicklungskurven 21, die durch Verbinden des Laufrads 10 mit den scheibenförmigen Elementen 11 und 12 bestimmt werden, ein inneres Ansaugprofil 18, das an die Mittelachse 19 des Laufrads 10 angrenzt, sowie ein externes Ausflußprofil 20 leicht festgelegt werden.
  • Bei der dreidimensionalen Abwicklungssimulation wird ausgehend von der theoretischen Schaufel 17 nach der Trial-and-Error-Methode im Raum eine Achse 23 bestimmt, die gegenüber dem Satz theoretischer Schaufeln 17 des Laufrads 10 im wesentlichen geneigt ist.
  • Die Achse 23 wird von einer Reihe von Punkten erzeugt, die die Mittelpunkte von Kreisen darstellen, welche allgemein durch das Bezugszeichen 24 bezeichnet sind.
  • Die Kreise 24 sind durch zu dem inneren Profil 18 und zu dem äußeren Profil 20 jeder theoretischen Schaufel 17 gehörende Punkte eindeutig festgelegt.
  • Die Kreise 24 bilden eine Reihe gekrümmter Abschnitte 25, von denen jeder durch Bögen 26 begrenzt ist, die auf den Kreisen 24 liegen.
  • Das Ergebnis der Reihe der gekrümmten Abschnitte 25, die im wesentlichen durch die Abwicklungskurven 21 der theoretischen Schaufel 17 begrenzt sind, ist die Schaufel 13 des Laufrads 10, die ein inneres Profil 28 und ein äußeres Profil 27 hat, die jeweils gemäß Bögen geformt sind, die durch zwei der Kreise 24 gebildet sind.
  • Das innere Profil 28 ist daher wie ein Bogen geformt, der auf der Achse 23 zentriert ist, und derart, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Konkavität tatsächlich in der gegenüber der Konkavität des Bogens des äußeren Profils 27 entgegensetzten Richtung angeordnet ist.
  • Folglich erhält man ausgehend von der theoretischen Schaufel 17 mit Doppelkrümmung eine Schaufel 13, deren Abwicklungskurven 29 (die den Abwicklungskurven 21 der theoretischen Schaufel 17 entsprechen) gegenüber den entsprechenden Kurven 21 im wesentlichen unverändert sind, da die Schaufel 13 als Sequenz der Abschnitte 25 erzeugt wird, die durch die Bögen der auf der Achse 23 zentrierten Kreise 24 begrenzt sind.
  • Die verbesserte Schaufel 13 kann verwendet werden, um praktisch ohne jegliche nachfolgende Korrektur oder Anpassung den Kern 14 zu erzeugen, der in der Form zum Gießen des Laufrads 10 anzuordnen ist.
  • Der resultierende Kern 14 erlaubt es nämlich, die Schaufeln 13 in einer einzigen Richtung, bezeichnet durch das Bezugszeichen 30, die einem Bogen eines der auf der Achse 23 zentrierten Kreise 24 entspricht, aus den Abdrücken 16 zu entfernen.
  • In der praktischen Anwendung hat sich gezeigt, daß die vorliegende Erfindung das Ziel erreicht und alle gestellten Aufgaben erfüllt.
  • Insbesondere wird mit der vorliegenden Erfindung ein wichtiger Vorteil erzielt, indem ein Laufrad mit Schaufeln angegeben worden ist, die ein verbessertes Profil haben und ohne Modifizierungen und ohne notwendige Anpassungen durch Abnehmen von Material erzeugt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung gewährleistet einen weiteren Vorteil, da ein Laufrad mit verbesserten Schaufeln angegeben worden ist, das zu gegenüber gemäß herkömmlichen Verfahren hergestellten Laufrädern extrem wettbewerbsfähigen Fertigungskosten hergestellt werden kann.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil wird mit der vorliegenden Erfindung erzielt, da ein Laufrad für Turbinenpumpen angegeben worden ist, das mit Schaufeln mit Doppelkrümmung versehen ist, die verglichen mit herkömmlichen Laufrädern in sehr kurzer Zeit und innerhalb vorgegebener Zeitgrenzen hergestellt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung erzielt einen wichtigen Vorteil, da ein Laufrad für Turbinenpumpen angegeben worden ist, dessen Schaufeln ein verbessertes Profil haben und die gemäß einem vollautomatisierten Prozeß hergestellt werden können.
  • Zahlreiche Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung sind möglich, die alle im Rahmen des gleichen Erfindungskonzepts liegen.
  • Zudem können alle Details durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • Die verwendeten Materialien sowie die Abmessungen sind gemäß den Anforderungen frei wählbar.
  • Wo in den Patentansprüchen auf technische Merkmale Bezugszeichen folgen, dienen diese lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche und haben folglich keine einschränkende Wirkung auf die Auslegung eines Elementes, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet wird.

Claims (2)

  1. Laufrad (10), das einstöckig zwei scheibenförmige Elemente (11, 12) umfaßt, zwischen denen mehrere Schaufeln (13) mit Doppelkrümmung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen jeder Schaufel durch eine Reihe von gekrümmten Querabschnitten (25) erzeugt sind, wobei die Querabschnitte von kreisförmigen Bögen (26) gebildet sind, die zu in unterschiedlichen Ebenen liegenden und auf einer gemeinsamen räumlichen Mittelachse (23) zentrierten Kreisen (24) gehören.
  2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schaufeln (13) mit Doppelkrümmung ein inneres Ansaugprofil (18), das an die Mittelachse angrenzt, und ein äußeres Ausflußprofil (20) bildet, wobei die Profile gemäß Bögen geformt sind, die zu zweien der genannten Kreise (24) gehören.
DE69815731T 1997-03-14 1998-03-02 Laufrad für Turbinenpumpen ausgestattet mit Schaufeln mit verbessertem Profil Expired - Lifetime DE69815731T2 (de)

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