DE69814347T2 - Landwirtschaftliche maschine und verfahren zu dessen verwendung - Google Patents

Landwirtschaftliche maschine und verfahren zu dessen verwendung Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, wie z. B. eine Mähmaschine, die mit einem oder mehreren Mähgliedern zum Mähen von Gut versehen ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verwendung einer landwirtschaftlichen Maschine, wie z. B. einer Mähmaschine.
  • Eine bekannte landwirtschaftliche Maschine dieser Art ist eine sogenannte gezogene Mähmaschine mit einem elastischen Stützträger, der in einem beweglichen Hauptrahmen aufgehängt ist und sich im wesentlichen in horizontaler Richtung und rechtwinklig zur Arbeitsrichtung erstreckt, wobei an dem Stützträger eine Reihe von Messern angebracht ist, die nebeneinander angeordnet und in entgegengesetzten Richtungen um aufwärts gerichtete, zugehörige Achsen drehbar sind. Über den Stützträger ist ein Teil des Gewichts dieser Reihe auf dem Boden abgestützt. Vor dem Mähen kann der Bodendruck des Stützträgers mittels einer manuell gesteuerten Mehrfacheinstellung auf einen vorgegebenen Bodendruck eingestellt werden. Auf diese Weise kann der Betrieb der landwirtschaftlichen Maschine an die Bodenverhältnisse angepaßt werden. Die Mehrfacheinstellung kann nicht vom Schlepper aus betätigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die landwirtschaftliche Maschine der im Oberbegriff angegebenen Gattung zu verbessern. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, die landwirtschaftliche Maschine derart auszubil den, daß sie gemäß einem Gedanken der Erfindung Vorrichtungen zur Ermittlung der Bodenbeschaffenheit und gemäß einem anderen Gedanken der Erfindung Vorrichtungen umfaßt, um das durch die Bodenbeschaffenheit verursachte Verhalten zumindest eines Teiles der landwirtschaftlichen Maschine zu ermitteln. Auf diese Weise ist es möglich, die landwirtschaftliche Maschine während des Mähens z. B. an die Veränderungen der Bodenbeschaffenheit anzupassen. Dies hat einen verbesserten Mähvorgang zur Folge; die landwirtschaftliche Maschine kann mit höherer Geschwindigkeit bewegt werden; die landwirtschaftliche Maschine ist weniger anfällig für Verschleiß oder Beschädigung, und der Boden oder das Gut wird schonender behandelt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Bodenbeschaffenheit nicht an jeder Stelle einer Parzelle gleich ist, so daß ein nur einmaliges Voreinstellen beispielsweise des Bodendruckes der landwirtschaftlichen Maschine vor dem Mähen einer Parzelle kein optimales Ergebnis liefert.
  • Bei einem weichen Boden z. B. ist ein zu hoher Bodendruck von Nachteil, weil in diesem Fall die Gefahr besteht, daß der Stützträger in den Boden einsinkt und die Wurzeln des Gutes beschädigt, während z. B. bei einem harten Boden ein zu geringer Bodendruck dazu führt, daß das Untergestell hochschnellt, so daß der Mähvorgang unregelmäßig wird. Auch bei einem unebenen Boden ist ein höherer Bodendruck von Vorteil. Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, während des Mähens kontinuierlich eine optimale Einstellung zu erzielen, um bei minimalem Bodendruck und minimaler Rückprallbewegung zu mähen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand nicht einschränkender Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht eines Teiles eines gezogenen Mähers gemäß der Erfindung;
  • 3 eine Vorderansicht des in 2 gezeigten Teiles der Maschine, wobei teilweise das Innere der Maschine gezeigt ist, und
  • 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • In den die Ausführungsform schematisch darstellenden Figuren sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt einen Schlepper 36 mit einem gezogenen Mäher 37 und einem Frontmäher 38, der an dem Schlepper aufgehängt ist. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines gezogenen Mähers näher erläutert, obwohl die Grundgedanken der Erfindung z. B. auch auf einen Frontmäher anwendbar sind.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Kombination aus Mäher und Konditionierer mit Mähgliedern 1 und dem Rotor 2 des Konditionierers. Der Befestigungsarm 3, mittels dessen die gezogene Maschine an einen Schlepper angeschlossen werden kann, ist nur teilweise gezeigt.
  • Die landwirtschaftliche Maschine kann auch ohne Konditionierer ausgeführt sein.
  • Es sind mehrere Mähglieder 1 gezeigt, die nebeneinander angeordnet sind und sich zumindest im wesentlichen in horizontaler Richtung und senkrecht zur Arbeitsrichtung (Pfeil A) erstrecken, wobei alle Mähglieder mit zwei Messern 4 versehen sind. Die nebeneinanderliegenden Mähglieder 1 drehen sich jeweils in entgegengesetzten Richtungen um entsprechende, aufwärts gerichtete Achsen 5, wobei die Messer 4 einen Bewegungsweg beschreiben, der den der unmittelbar daneben angeordneten Mähglieder 1 überlappt. Jede Achse 5 ist etwas in Arbeitsrichtung (Pfeil A) nach vorn geneigt, wie insbesondere in 2 gezeigt ist. Das auf jeder Seite der landwirtschaftlichen Maschine angeordnete, äußere Mähglied 1 ist mit einem Gutführungsglied 6 versehen, das sich gemeinsam mit dem Mähglied dreht.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, sind die Mähglieder 1 über einem Stützträger 8 angeordnet, der in der gezeigten Arbeitslage der landwirtschaftlichen Maschine auf dem Boden abgestützt ist und sich zumindest im wesentlichen in horizontaler Richtung und senkrecht zur Arbeitsrichtung (Pfeil A) erstreckt. Unter jedem Mähglied 1 ist der Stützträger 8 mit einem Führungsschuh 10 versehen, der an der Vorderseite teilweise kreisrund ausgebildet ist. In dem Stützträger 8 ist eine Antriebsvorrichtung zum drehbaren Antrieb der Mähglieder 1 angeordnet, wobei die Antriebsvorrichtung z. B. eine Antriebsstange 11 (siehe 3) umfaßt, die sich in Längsrichtung durch den Stützträger erstreckt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Antriebsstange 11 nahe ihren beiden Enden von einer (nicht sichtbaren) Welle angetrieben, die koaxial zu der entsprechenden Achse 5 angeordnet ist und sich durch das Gutführungsglied erstreckt, wobei die (nicht sichtbare) Welle ihrerseits von einer Welle 9 angetrieben ist, die sich durch den Rahmenträger 12 erstreckt, der sich zumindest im wesentlichen parallel zum Stützträger 8 und in einigem Abstand über den Mähgliedern erstreckt, wobei die Welle 9 ihrerseits von der Welle 15 angetrieben ist, die an die Zapfwelle des Schleppers anzuschließen ist. Alternativ kann die Antriebsstange 11 nur an einem Ende angetrieben sein.
  • Der Konditionierer 2 umfaßt eine zylindrische Welle 13, die um ihre Achse drehbar ist und sich zwischen dem Stützträger 8 und dem Rahmenträger 12 zumindest im wesentlichen parallel zu diesen Trägern 8 und 12 erstreckt, wobei an der Welle 13 herausstehende Konditionierschlegel 14 angeordnet sind. Die zylindrische Welle 13 wird nahe einem ihrer beiden Enden von der Welle 9 mit Hilfe eines (nicht sichtbaren) Getriebes drehbar angetrieben, das in einem Getriebegehäuse 16 angeordnet ist, wobei das Getriebe an der entsprechenden Seite der landwirtschaftlichen Maschine angeordnet ist und durch eine Kette gebildet sein kann, die über ein auf der entsprechenden Welle 9 und der zylindrischen Welle 13 angeordnetes Zahnrad läuft. Der Konditionierer ist teilweise von einer Abdeckung 17 umgeben, die sich zumindest im wesentlichen parallel zur zylindrischen Welle 13 erstreckt.
  • Mit Hilfe eines Plattenelements 18 auf jeder Seite der landwirtschaftlichen Maschine sind der Stützträger 8 und der Rahmenträger 12 miteinander zur Bildung eines Untergestells 19 verbunden, das zumindest im wesentlichen seine Form beibehält. Dieses Untergestell 19 ist an einem Traggestell 20 befestigt, das mit Hilfe eines auf jeder Seite der landwirtschaftlichen Maschine angeordneten Rades 21 über den Boden 7 bewegt werden kann und auf der einen Seite durch diese Räder 21 und auf der anderen Seite durch den an den Schlepper angeschlossenen Befestigungsarm 3 abgestützt ist. Das Traggestell 20 behält zumindest im wesentlichen seine Form bei und umfaßt einen Rahmenträger 22, der sich zumindest im wesentlichen parallel zum Rahmenträger 12 erstreckt, wobei an dem Rahmenträger 22 der Befestigungsarm 3 um eine aufwärts gerichtete Achse 23 schwenkbar angebracht ist. An jeder Seite der landwirtschaftlichen Maschine ist ein entsprechender Rahmenarm 24 angeordnet, der an dem Rahmenträger 22 starr befestigt ist und sich relativ zur Arbeitsrichtung (Pfeil A) schräg nach hinten und unten erstreckt. Am anderen freien Ende dieses Rahmenarms 24 ist ein entsprechendes Ende von Armen 25 bzw. 26 um Schwenkachsen 27 bzw. 28 frei schwenkbar angeordnet, die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung und parallel zum Rahmenträger 22 erstrecken. In der gezeigten Arbeitslage der landwirtschaftlichen Maschine erstreckt sich der Arm 25 im wesentlichen in horizontaler Richtung, während sein anderes Ende um eine sich zumindest im wesentlichen parallel zur Schwenkachse 27 erstreckende Schwenkachse 29 frei schwenkbar mit dem Plattenelement 18 des Untergestells 19 verbunden ist und dadurch gewährleistet, daß das Untergestell zumindest im wesentlichen nur in der Höhe verstellt werden kann. An seinem anderen Ende ist der Arm 26 an der Nabe des Rades 21 befestigt, so daß er um die Radachse 30 frei drehbar ist. Die Position des Ar mes 26 relativ zum Boden 7 ist mittels des Stellelements 31 einstellbar, das bei dieser Ausführungsform durch einen Hydraulikzylinder gebildet ist, der an einem Ende mit dem Arm 26 und am anderen Ende mit dem Rahmenarm 24 verbunden ist. Das Stellelement kann so ausgeführt sein, daß es vom Schlepper aus zu betätigen ist, und kann dazu dienen, die landwirtschaftliche Maschine aus der gezeigten Arbeitslage in die Transportlage zu befördern, in der der Stützträger 8, z. B. während des Transports auf einer öffentlichen Straße, mit genügend Abstand vom Boden 7 angehoben ist.
  • Die vertikale Stütze zwischen dem Untergestell 19 und dem Traggestell 20 ist verstellbar ausgeführt; bei dieser Ausführungsform sind zu diesem Zweck zwei verstellbare Befestigungsglieder 32 mit Abstand zueinander angeordnet. Es sind zwar verschiedene Alternativen möglich, doch besteht bei dieser Ausführungsform jedes Befestigungsglied 32 aus einem Stellelement 33, wie z. B. einem an dem Rahmenträger 22 starr befestigten Hydraulikzylinder, und einem Federelement, dessen eines Ende an dem Stellelement 33 starr befestigt ist, während das andere Ende an dem Rahmenträger 12 starr befestigt ist, wobei das Federelement in diesem Fall durch eine spiralförmige Zugfeder 34 gebildet ist. Vorzugsweise hat das Federelement eine Federkonstante, die über einen beträchtlichen Teil des Längenunterschiedes, dem das Federelement im Betrieb unterworfen ist, annähernd konstant ist. Als Alternative kann auch eine progressive Federkonstante verwendet werden. Anstelle einer spiralförmigen Zugfeder kann auch eine Feder anderer Art, wie z. B. eine Luftfeder, verwendet werden. Aufgrund ihrer Einfachheit und Stabilität wird eine spiralförmige Zugfeder bevorzugt.
  • Durch mehr oder weniger weites Ausfahren des Stellelementes 33 kann die Gewichtsverteilung des Untergestells 9 auf den Stützträger 8 und das Traggestell 20 gesteuert werden, so daß der Stützträger in stärkerem oder schwächerem Maße auf den Boden 7 drückt. Durch das Federelement ist gewährleistet, daß der Stützträger in der Lage ist, z. B. Unebenheiten des Bodens 7 zu folgen. Die Einstellung des Stellelementes erfolgt vorzugsweise automatisch, wenn die landwirtschaftliche Maschine vorwärtsbewegt wird, so daß der Druck, mit dem das Untergestell 19 über den Stützträger 8 auf dem Boden 7 abgestützt ist, wechselnden Bedingungen angepaßt wird. Zu diesem Zweck ist bei dieser Ausführungsform ein Sensor 35 an dem Untergestell 19, in diesem Fall an dem Rahmenträger 12 befestigt. Der Sensor 35 gehört zu einem Aufzeichnungssystem und dient dazu, Schwingungen des Untergestells 19 während des Mähens zu messen, um aufgrund dessen zu entscheiden, ob eine Einstellung des Bodendruckes für das Untergestell 19 erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist bei dieser Ausführungsform der Sensor 35 ein Beschleunigungsmesser. Dieser Beschleunigungsmesser gibt ein Signal an einen Rechner oder einen Auswerter, der dieses Signal oder ein davon abgeleitetes oder umgewandeltes Signal z. B. mit einem Referenzwert vergleicht und im Falle einer Abweichung von diesem unter eventueller Berücksichtigung eines vorgegebenen Grenzwertes die Steuervorrichtung für das Stellelement aktiviert, um den Bodendruck in der gewünschten Weise anzupassen. Das von dem Beschleunigungsmesser gelieferte Signal wird z. B. gefiltert, weshalb eine Signalfiltervorrichtung vorhanden ist, um z. B. langsamere Bewegungen aufgrund nachfolgender Bodenunebenheiten, die den Mähvorgang kaum - wenn überhaupt - beein flussen, herauszufiltern. Anstelle von oder zusätzlich zu dem Beschleunigungsmesser 35 kann z. B. ein Dehnungsmesser als Sensor verwendet werden, der Verformungen in einem Teil des Untergestells 19 mißt, die z. B. durch eine Rückprallbewegung des Untergestells 19 verursacht werden. Eine andere Alternative zu dem Beschleunigungsmesser ist z. B. ein Tonaufzeichnungsmikrophon, mit dessen Hilfe ein identifizierbares Klangmuster, das für einen zu hohen oder zu niedrigen Bodendruck charakteristisch ist, aufgezeichnet werden kann. Eine weitere Alternative ist z. B. ein Bodenerkennungssystem, wie z. B. ein Bilderkennungssystem, beispielsweise eine Videokamera, wobei das Bodenerkennungssystem den Bodentyp (z. B. weichen oder harten oder sumpfigen oder trockenen Boden) ermittelt und aufgrund dessen der Bodendruck während des Mähens angepaßt wird.
  • Anstatt den Sensor 35 am Untergestell zu befestigen, kann der Sensor auch an anderer Stelle angebracht sein, z. B. in Bezug auf die Arbeitsrichtung mehr vor dem Untergestell 19, beispielsweise am Befestigungsarm 3, so daß wechselnden Bedingungen vorgebeugt werden kann. Vor dem Untergestell 19 kann auch ein Hilfselement verwendet werden, das auf dem Boden aufliegt, und dessen Verhalten gemessen wird, wobei auf der Basis dieser Messung der Bodendruck des Untergestells 19 angepaßt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem vollautomatischen System kann z. B. in der Fahrerkabine des Schleppers eine elektronische Einheit, wie z. B. eine Tastatur, angeordnet sein, auf der der Fahrer während des Mähens einen gewünschten Bodendruck eingeben kann, beispielsweise wenn er feststellt, daß sich die Bodenstruktur verändert, oder wenn er ein entsprechendes Signal von der Signaleinheit erhält. Die elektronische Einheit kann mit einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des eingestellten Bodendruckes oder einer diesen repräsentierenden Position kombiniert werden. Beispielsweise kann der Fahrer im Falle einer Kombination von automatischem und manuellem Betrieb wahlweise zwischen diesen beiden Position umschalten.
  • Als Alternative zu dem Stellelement 33 kann auch das Stellelement 31 zum Einstellen des Bodendruckes während des Mähens verwendet werden. In diesem Fall ist das Federelement 34 natürlich direkt an dem Rahmenträger 22 befestigt. Das Stellelement wird von der Steuervorrichtung z. B. aufgrund des von dem Sensor 35 gelieferten Signals aktiviert. Das Stellelement 33 kann auch zwischen dem Arm 25 und dem Rahmenarm 24 angeordnet sein.
  • Als Alternative zu den Mähgliedern 1 ist es z. B. möglich, die Erfindung bei einem sogenannten Kastenmäher einzusetzen, der z. B. mittels einer Stützwalze neben dem Mähkasten zumindest teilweise auf dem Boden abgestützt ist.
  • Die landwirtschaftliche Maschine umfaßt ferner ein Überwachungssystem für die Drehzahl der Mähglieder 1. Zu diesem Zweck ist jeder Führungsschuh 10 mit einem (nicht sichtbaren) lichtempfindlichen Element, wie z. B. einer Diode, versehen, die den Durchlauf eines Messers 4 signalisiert. In einem Bewertungsgerät kann die Drehzahl von den registrierten Durchläufen abgeleitet werden. Das Bewertungsgerät kann z. B. mit einer Anzeige- oder Warnvorrichtung verbunden sein. Die Drehzahl kann beispielsweise auch auf der Basis der Drehzahl der Antriebswelle 9 oder der Antriebswelle gemes sen werden, die sich durch das Gutführungsglied 6 erstreckt.
  • Der in 4 gezeigte Mäher 39 ist ein sogenannter Anhängemäher. Der deutlichste Unterschied zu den in den 1 bis 3 gezeigten, gezogenen Mähern ist die Aufhängung des Mähers 39 mit Hilfe eines Anbaubockes 44 an dem Dreipunkt-Anbaubock 42 des Schleppers 36. Der Mäher 39 umfaßt eine aufwärts gerichtete Schwenkachse 40. Ein Stützarm 41 erstreckt sich zwischen dieser Schwenkachse 40 und dem Mäher 39. Mit Abstand zu der Schwenkachse 40 erstreckt sich ein Ausweichmechanismus 43 zwischen dem Dreipunkt-Anbaubock 42 und dem Stützarm 41. Dieser Ausweichmechanismus 43 umfaßt in an sich bekannter Weise zwei Kupplungsarme, die übereinander angeordnet und unter Federkraft verschiebbar sind, wobei der eine mit dem Stützarm 41 schwenkbar verbunden und der andere an dem Anbaubock 44 befestigt ist. Wird der Ausweichmechanismus mit einem zu großen Drehmoment beaufschlagt, beispielsweise weil der Mäher auf ein Hindernis trifft, so bewegen sich die Kupplungsarme voneinander weg, so daß der Mäher wegschwenken kann. Bei zunehmender Reibung zwischen dem Mäher 39 (insbesondere den Führungsschuhen 10; siehe 2) und dem Boden nimmt die auf den Ausweichmechanismus 43 ausgeübte Kraft zu, wobei sie in diesem eine Umwandlung bewirkt. Diese Umwandlung oder Bewegung der beiden Kupplungsarme relativ zueinander wird von einem (nicht gezeigten) Sensor eines Sicherheitssystems ermittelt und ist ein Maß für den Bodenwiderstand. Bei einem zu großen Widerstand schwenkt der Mäher 39 um die Schwenkachse 40. Wird festgestellt, daß der Widerstand zu groß ist, so kann eine Anpassung vorgenommen werden, beispielsweise durch Verringerung des Bodendrucks oder durch Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit. Gemäß 2 ist es auch möglich, den Widerstand am Anbaubock 44 mit Hilfe eines daran angebrachten Dehnungsmessers zu messen.

Claims (24)

  1. Landwirtschaftliche Maschine, wie z. B. Mähmaschine, mit einem oder mehreren Mähgliedern (1) zum Mähen von Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine Vorrichtungen zur Ermittlung der Bodenbeschaffenheit umfaßt.
  2. Landwirtschaftliche Maschine, wie z. B. Mähmaschine, mit einem oder mehreren Mähgliedern (1) zum Mähen von Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine Vorrichtungen umfaßt, um das durch die Bodenbeschaffenheit verursachte Verhalten zumindest eines Teiles der landwirtschaftlichen Maschine zu ermitteln.
  3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine mit einem Untergestell (19) und einem Traggestell (20) versehen ist, das das Untergestell teilweise trägt, wobei letzteres die Mähglieder umfaßt, wobei das Verhalten des Untergestells mit Hilfe eines zu den Vorrichtungen gehörenden Aufzeichnungssystems ermittelt oder vorausberechnet werden kann.
  4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungssystem eine Sensorvorrichtung (35) umfaßt.
  5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung auf eine oder mehrere Schwingungen in der landwirtschaftlichen Maschine anspricht.
  6. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung einen oder mehrere Beschleunigungsmesser umfaßt.
  7. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Filtervorrichtungen vorhanden sind, um von der Sensorvorrichtung gelieferte, unerwünschte Signale herauszufiltern.
  8. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung zumindest teilweise an dem Untergestell angeordnet ist.
  9. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine ein Sicherheitssystem umfaßt, um zumindest die horizontale Reibung zwischen mindestens einem Teil der landwirtschaftlichen Maschine und dem Boden und/oder dem Erntegut zu ermitteln.
  10. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitssystem Vorrichtungen umfaßt, die auf eine Bewegung zwischen zwei Teilen der landwirtschaftlichen Maschine ansprechen.
  11. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer dieser beiden Teile zu einer Rücksprungvorrichtung der landwirtschaftlichen Maschine gehört.
  12. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine ein Stützglied (8) umfaßt, mittels dessen sich die landwirtschaftliche Maschine während des Mähens zumindest mit einem Teil ihres Gewichts auf dem Boden abstützen kann.
  13. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine eine Bodendruck-Einstellvorrichtung umfaßt, mit deren Hilfe der Grad der Abstützung durch das Stützglied eingestellt werden kann.
  14. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodendruck-Einstellvorrichtung mindestens ein einstellbares Befestigungsglied (32) zwischen dem Untergestell und dem Traggestell umfaßt.
  15. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine Steuervorrichtungen umfaßt, die mit dem Sicherheitssystem und/oder dem Aufzeichnungssystem derart verbunden sind, daß sie von diesen Signale empfangen, und die dazu ausgebildet sind, die Bodendruck-Einstellvorrichtung auf der Basis des Sicherheitssystems oder des Aufzeichnungssystems zu steuern.
  16. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine eine Eingabevorrichtung umfaßt, um eine gewünschte Einstellung der Bodendruck-Einstellvorrichtung manuell, jedoch vorzugsweise automatisch zu steuern, während die landwirtschaftliche Maschine vorwärtsbewegt wird.
  17. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine ein Überwachungssystem umfaßt, um die Drehzahl eines oder mehrerer Mähglieder zu ermitteln.
  18. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungssystem eine Meßvorrichtung umfaßt, um den Durchgang eines Messers eines Mähgliedes aufzuzeichnen.
  19. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine Steuervorrichtungen umfaßt, die mit dem Überwachungssystem derart verbunden sind, daß sie von diesem Signale empfangen, wobei die Steuervorrichtungen geeignet sind, auf der Basis von Signalen des Überwachungssystems die Drehzahl einzustellen.
  20. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungssystem oder das Sicherheitssystem oder das Überwachungssystem eine Anzeigevorrichtung umfaßt.
  21. Verfahren zur Verwendung einer landwirtschaftlichen Maschine mit einem oder mehreren Mähgliedern zum Mähen von Gut, dadurch gekennzeichnet, daß während des Mähens die Bodenbeschaffenheit vor der landwirtschaftlichen Maschine oder unter der landwirtschaftlichen Maschine kontinuierlich oder intervallmäßig ermittelt wird.
  22. Verfahren zur Verwendung einer landwirtschaftlichen Maschine mit einem oder mehreren Mähgliedern zum Mähen von Gut, dadurch gekennzeichnet, daß während des Mähens das durch die Bodenbeschaffenheit verursachte Verhalten zumindest eines Teiles der landwirtschaftlichen Maschine kontinuierlich oder intervallmäßig ermittelt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Maschine zumindest teilweise mittels eines Stützgliedes auf dem Boden abgestützt ist und der Grad der Abstützung durch das Stützglied in Abhängigkeit von dem Ermittlungsergebnis eingestellt wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Ermittlungsergebnis mit einem Referenzwert verglichen wird und im Falle einer Abweichung von diesem eine Maßnahme zur Reduzierung der Abweichung ergriffen wird, wobei möglicherweise ein vorgegebener Grenzwert eingehalten wird.
DE69814347T 1997-08-22 1998-08-14 Landwirtschaftliche maschine und verfahren zu dessen verwendung Expired - Lifetime DE69814347T3 (de)

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