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TECHNISCHES SACHGEBIET
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Allgemein bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf ein Erfassen und ein Messen der Bewegung, der Geschwindigkeit
und der Position einer Garagentür,
wenn sie zwischen einer offenen und geschlossenen Position läuft. Genauer
gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein internes Einschlusssystem,
das ein Kraftprofil nach jedem Zyklus eines Türlaufs erhält und aktualisiert. Noch genauer bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf ein System, das ein Potentiometer
einsetzt, um eine Position der Garagentür zu erfassen, und einen Impulszähler, um
die Geschwindigkeit der Garagentür
zu erfassen, wobei das System Änderungen
in der Umgebungstemperatur und der Abnutzung der mechanischen Bauelemente
der Garagentür
kompensiert.
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HINTERGRUND
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Wie bekannt ist, öffnen motorisierte Garagentür-Betätigungseinrichtungen
automatisch eine Garagentür
und schließen
sie über
einen Pfad, der durch eine obere Begrenzung und eine untere Begrenzung
definiert ist. Die obere Begrenzung wird durch den Boden, auf den
sich die Garagentür schließt; eingerichtet:
Die obere Begrenzung wird durch den höchsten Punkt definiert, zu
dem die Tür laufen
wird, der durch die Bedienungseinrichtung, das Gegenausgleichssystem
oder die physikalischen Begrenzungen des Türlaufsystems begrenzt wird. Die
obere und die untere Begrenzung werden eingesetzt, um eine Türbeschädigung zu
verhindern, die von dem Versuch des Bedieners resultiert, eine Tür hinter
deren physikalische Grenzen zu bewegen. Unter normalen Betriebsbedingungen
können
die Grenzen des Bedieners bzw. der Betätigungseinrichtung so angepasst
werden, um die obere und die untere physikalische Grenze der Tür anzupassen.
Allerdings werden Bedienungseinrichtungsgrenzen normalerweise auf
einen Punkt geringer als die physikalische obere und untere Grenze
der Tür
eingestellt.
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Systeme, die dazu verwendet werden,
Bedienungseinrichtungsgrenzen einzustellen, werden durch Schalter
kompensiert, verwendet dazu, den Lauf in die obere und untere Richtung
zu beenden. Diese mechanischen Schalter sind einstellbar und können durch
den Verbraucher oder einen Installierer verwendet werden, um den
Türlauf
an eine Garagenöffnung „anzupassen".
Diese Schalter sind mechanisch und besitzen eine begrenzte Lebensdauer. Eine
Metallermüdung
und -korrosion sind die wahrscheinlichsten Ursachen eines Fehlers
bzw. Ausfalls des Schalters. Ein anderer Nachteil von mechanischen
Schaltern ist derjenige, dass sie in Reihe mit dem Motor verdrahtet
werden können,
was einen hohen Stromfluß über die
Kontakte des Schalters hervorruft, was dazu führt, dass die Kontakte ausfallen. Eine
weitere Einschränkung
von Begrenzungsschaltern ist diejenige, dass die obere und die untere Grenze,
die manuell eingestellt werden müssen, nicht
geeignet eingestellt oder fehljustiert werden können.
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Andere Begrenzungssysteme setzten
Impulszähler
ein, die den oberen und den unteren Lauf der Tür einstellen, und zwar durch
Zählen
der Umdrehungen einer sich drehenden Komponenten eines Operators.
Diese Impulszähler
sind normalerweise mit der Welle des Motors verbunden und liefern
eine Zählung
zu einem Mikroprozessor. Die obere und die untere Begrenzung werden
in dem Mikroprozessor durch den Kunden oder den Installateur programmiert.
Als die Türzyklen
aktualisiert der Pulszähler
die Zählung
des Mikroprozessors. Wenn einmal die geeignete Zählung erreicht ist, die der
Zählung
der oberen und unteren Begrenzung, programmiert durch den Kunden
oder den Installateur, entspricht, hält die Tür an. Leider können Impulszähler nicht
eine Zählung
akkurat beibehalten. Äußere Faktoren,
wie beispielsweise Energieübergänge, Rauschen
des elektrischen Motors und eine Funkinterferenz unterbrechen oftmals
die Zählung,
was der Tür
ermöglicht,
zu weit oder zu kurz zu laufen. Der Mikroprozessor kann auch eine
Zählung
verlieren, wenn Energie zu dem Operator verloren geht oder falls
der Kunde manuell die Tür
bewegt, während
die Energie ausgeschaltet ist, und die Tür in einer neuen Position platziert
wird, die nicht die originale Zählung
anpasst.
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Operatoren für eine mit Motor ausgestattete Garagentür umfassen
interne Einschlussschutzsysteme, die so ausgelegt sind, um eine
Türgeschwindigkeit
und eine aufgebrachte Kraft, wenn die Tür in der Öffnungs- und Schließrichtung
läuft,
zu überwachen.
Während
eines Laufs von der offenen zu der geschlossenen oder von der geschlossenen
zu der offenen Position behält
die Tür
eine relativ konstante Geschwindigkeit bei. Allerdings verlangsamt
sich, wenn die Tür
auf ein Hindernis während
des Laufs trifft, die Geschwindigkeit der Tür oder sie hält an, und
zwar in Abhängigkeit
von dem Betrag einer negativen Kraft, die durch das Hindernis aufgebracht wird.
Systeme zum Erfassen einer solchen Änderung in der Türgeschwindigkeit
und der aufgebrachten Kraft werden üblicherweise als „interne
Einschlussschutz-" Systeme bezeichnet. Wenn einmal der interne Einschlussschutz
aktiviert ist, kann die Tür
anhalten oder anhalten und die Richtung umkehren.
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Die meisten, vorhandenen Operator-Systeme
sind Systeme mit geschlossener Schleife, bei denen die Tür immer
durch den Operator bzw. die Betriebseinrichtung in sowohl die offene
als auch in die geschlossene und zu der offenen Richtung angetrieben
werden. Ein System mit geschlossener Schleife arbeitet gut mit dem
internen Einschlusssystem, wobei der Operator bzw. die Bedienungseinrichtung
immer mit der Tür
verbunden ist und eine Kraft auf die Tür ausübt, wenn sich die Tür in Bewegung
befindet, oder um manuell durch den Kunden unterbrochen zu werden.
Wenn ein Hindernis durch die Tür
vorgefunden wird, ermöglicht
die direkte Verbindung mit der Bedienungseinrichtung immer eine
Rückführung zu der
internen Einschlussvorrichtung, die der Tür signalisiert, zu stoppen,
oder zu stoppen und sich umzukehren. Allerdings sind, aufgrund der
Trägheit
und der Geschwindigkeit der Tür
und der Toleranzen in der Tür
und dem Führungssystem,
diese internen Einschlusssysteme sehr langsam, um anzusprechen,
und manchmal vergeht Zeit, nachdem ein Hindernis berührt wird,
bevor die interne Einschlussvorrichtung aktiviert wird, was der
Tür ermöglicht,
zu weit zu laufen und sehr hohe Kräfte auf das Objekt, das eingeschlossen
ist, auszuüben.
Weiterhin besitzt ein Bedienungssystem mit geschlossener Schleife
immer die Fähigkeit,
eine Kraft, größer als
das Gewicht der Tür
auszuüben.
Ein Verfahren eines internen Einschlussschutzes in Bezug auf ein
System mit geschlossener Schleife verwendet ein Paar von Federn,
um einen Hebel in der Mittenposition auszubalancieren, und ein Paar
von Schaltern, um anzuzeigen, dass sich der Hebel außerhalb
der Mitte befindet, was signalisiert, dass ein Hindernis vorgefunden worden
ist. Der Hebel ist mit einem Antriebsband oder einer Kette verbunden
und wird durch ein Paar Federn eingestellt so, um der Spannung auf
dem Band entgegenzuwirken, oder durch eine Kette, so dass der Hebel
zentriert verbleibt, ausbalanciert. Wenn ein Hindernis vorgefunden
wird, überwindet die
Spannung auf dem Band oder der Kette die Spannung, die auf die Federn
aufgebracht wird, was dem Hebel ermöglicht, sich außerhalb
der Mitte zu verschieben und einen Schalter zu berühren, der
ein Hindernissignal erzeugt. Die Empfindlichkeit dieses Systems
kann durch Aufbringen von mehr Spannung auf die zentrierenden Federn
eingestellt werden, um den Hebel dazu zu bringen, zentriert zu verbleiben. Dieser
Typ von internen Einschlusssystemen ist langsam in seinem Ansprechverhalten aufgrund
der Trägheit
der Tür,
der Dehnung in dem Antriebsband oder der Kette und den Komponenten
des Antriebssystems.
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Ein anderes Verfahren nach dem Stand
der Technik in Bezug auf interne Bedienungseinrichtungs-Einschlusssysteme
mit geschlossener Schleife verwendet einen ein stellbaren Kupplungsmechanismus.
Die Kupplung ist an einer Antriebskomponenten befestigt und lässt einen
Schlupf der Antriebskraft zu, um dann aufzutreten, wenn ein Hindernis
verhindert, dass sich die Tür
bewegt. Der Betrag eines Schlupfs kann in der Kupplung so eingestellt
werden, dass ein kleiner Betrag eines Widerstands in Bezug auf die Bewegung
der Tür
bewirkt, dass die Kupplung schlupft. Allerdings können, aufgrund
eines Alterns des Türsystems
und aufgrund von Umgebungsbedingungen, die die Kraft ändern können, die
erforderlich ist, um die Tür
zu bewegen, diese Systeme normalerweise auf den Zustand der höchsten Kraft,
die durch den Installateur oder den Kunden erwartet wird, eingestellt
werden. Weiterhin können, über die
Zeit, die Kupplungsplatten korrodieren und zusammenfrieren, was
einen Schlupf verhindert, wenn ein Hindernis vorgefunden wird. Die
Antriebssysteme bei rückkopplungslosen
Bedienungssystemen sind sehr effizient und können zurückgedrückt werden, wenn das Garagentor
so gedrückt
wird, um sich zu öffnen,
wie beispielsweise in einer Situation eines gewaltsamen Zugangs.
Motorsteuereinrichtungen sind so ausgelegt worden, Signale von dem
unteren Begrenzungsschalter und dem Impulszähler zu verwenden, um zu erfassen,
wenn dieser Zustand auftritt, und den Motor zu starten, um die Tür nach unten
wieder zu deren geschlossener Position anzutreiben. Wie zuvor erwähnt ist,
können
die Begrenzungsschalter ausfallen und/oder der Impulszähler kann
fehlerhaft zählen, was
dieses Merkmal nutzlos gestaltet.
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Ein anderer Typ eines Betriebssystems
ist ein Betriebssystem mit offener Schleife, bei dem die Tür nicht
direkt an der Betätigungseinrichtung
befestigt ist. In einem Betätigungssystem
mit offener Schleife wird, wenn sich die Tür von der geschlossenen zu
der offenen Position bewegt, die Tür durch die Bedienungseinrichtung
angehoben, die ein Drehmoment auf das Gegenausgleichssystem aufbringt,
das die Kabel, befestigt an der Tür, aufwickelt. Wenn sich die
Tür von
der offenen zu der geschlossenen Position bewegt, dreht die Bedienungseinrichtung
das Gegenausgleichssystem so, um die Kabel herauszuwickeln, befestigt
an der Tür,
und beruht auf der Schwerkraft, um die Tür zu bewegen.
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Ein Betriebssystem mit offener Schleife
bzw. ein rückkopplungsloses
Betriebssystem besitzt verschiedene Vorteile gegenüber einem
Betriebssystem mit geschlossener Schleife. Zum Beispiel kann das Betriebssystem.
niemals die Tür
dazu bringen, eine nach unten gerichtete Kraft auszuüben und
irgendeine nach unten gerichtete Kraft kann niemals größer als
das Gewicht des Bereichs der Tür
sein, der sich in der vertikalen Position befindet. Weiterhin werden Vibrationen
von dem Betriebssystem und Fehlausrichtungen der Befestigungen des
Betriebssystems nicht eine Bewegung der Tür beeinflussen. Die Tür und der
Bediener sind gegeneinander durch ein Gegenausgleichssystem isoliert.
Betriebssysteme mit offener Schleife werden herkömmlich an vertikalen Hebetürsystemen
verwendet, wo sich die Tür
immer in der vertikalen Position befindet und eine Schwerkraft besitzt,
die eine nach unten gerichtete Kraft auf die Tür zu allen Zeitpunkten ausübt. Allerdings
sind Betriebseinrichtungen mit offener Schleife nicht erfolgreich
in Systemen für
Wohnhäuser
gewesen, wo die Tür
vertikal verläuft,
wenn sie geschlossen ist, allerdings meistens horizontal, wenn sie
offen ist. Wenn die Tür
für Häuser offen
ist, wird das meiste des Gewichts der Tür, benötigt dazu, ein Schließen der
Tür zu
bewirken, durch das horizontale Spurführungssystem ausgeübt. In einem
Betriebssystem mit offener Schleife befindet sich allerdings, wenn
die Tür damit
beginnt, sich von der offenen Position aus zu schließen, nur
ein kleiner Teil der Tür
in einer vertikalen Position. Deshalb ist nur ein kleiner Teil des
Gewichts der Tür
dazu vorgesehen, ein Schließen
einzuleiten. Bei diesem Zustand kann die Tür klemmen oder sich in anderer
Weise „aufhängen" und
nicht fortfahren, sich zu schließen. Weiterhin wird, falls
die Tür
auf ein Hindernis während
der Bewegung von einer offenen zu einer geschlossenen Position auftrifft, nur
das Gewicht des Bereichs der Tür
in der vertikalen Position auf das Hindernis aufgebracht. Die Schwerkraft,
die die Bewegung der Tür
in der Richtung von offen zu geschlossen hervorruft, wird durch das
Gegenausgleichssystem kontrolliert, bei dem die Kabel, die an dem
Boden der Tür
befestigt sind, auch an Kabelvorratstrommeln an dem Gegenausgleichssystem
befestigt sind. Wenn die Betriebseinrichtung das Gegenausgleichssystem
so dreht, um die Kabel abzuwickeln, bewirkt eine Schwerkraft, dass
sich die Tür
bewegt. Diese Bewegung der Tür
und des Gegenausgleichssystems bewirkt, dass sich die Kabelvorratstrommeln
drehen, was das Kabel abwickelt, und gleichzeitig bewirkt dies ein
Aufwickeln der Federn innerhalb des Gegenausgleichssystems, was Energie
gleich zu dem Teil der Tür
speichert, der sich in der vertikalen Position befindet. Zu irgendeinem Zeitpunkt
während
einer normalen Bewegung der Tür
von einer offenen zu einer geschlossenen und von einer geschlossenen
zu einer offenen Position ist eine torsionsmäßige Energie, gespeichert in
den Gegenaus gleichsfedern, ungefähr
gleich zu dem Gewicht des Teils der Tür, der sich in der vertikalen
Position befindet. Dieser geschlossene-zu-Ausgleichs-Zustand zwischen
dem Gewicht der Tür
in der vertikalen Position und der Energie, gespeichert in den Gegenausgleichsfedern,
ruft einen Zustand in dem Betriebssystem mit offener Schleife hervor, dass,
falls ein Widerstand in Bezug auf die Bewegung der Tür vorhanden
ist, sich die Tür „aufhängen" wird
und nicht bewegen wird, wenn die Betriebseinrichtung das Kabel abwickelt.
Dieser „Aufhäng-" Zustand
liegt dort vor, wo sich die Tür
nicht bewegt, allerdings die Betriebseinrichtung das Gegenausgleichssystem
dreht und das Kabel abwickelt. Dieser Zustand kann an irgendeinem
Punkt des Laufs der Tür
von der offenen zu der geschlossenen Position vorhanden sein, allerdings
ist dann vorherrschender, wenn die Tür offen ist und damit beginnt,
sich zu schließen,
oder wenn ein Hindernis während
des Schließzyklus
vorgefunden wird. Falls eine „Aufhängung" auftritt
und die Kabel von den Kabelvorratstrommeln abgewickelt werden, ist
nicht länger
ein ausbalancierter Zustand zwischen der Energie, gespeichert in
dem Gegenausgleichssystem, und dem Gewicht der Tür in der vertikalen Position
vorhanden. Wenn dieser unausbalancierte Zustand auftritt, lockern
sich die Kabel um die Kabelvorratstrommeln herum bzw. verhaken sich
dort, was einen Service erfordert, bevor die Tür erneut betätigt werden
kann, oder, im schlechtesten Fall, wird die Tür ausgehängt und kann herunter ähnlich einer
Guillotine fallen. Diese plötzliche
Bewegung der Tür
könnte
eine Verletzung oder eine Beschädigung
verursachen. Aus diesen und anderen Gründen sind Betriebssysteme mit offener
Schleife nicht kommerziell erfolgreich aufgrund eines Fehlens von
Motorsteuerungen, benötigt dafür, um sich
diesen Zuständen
zuzuwenden, gewesen.
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Eine Kontrolle der Kabel auf den
Kabelvorratstrommeln ist wesentlich für Betriebssysteme mit offener
Schleife. Viele Verfahren sind eingesetzt worden, wie beispielsweise
mechanische Kabelbegrenzer und -spannungseinrichtungen bei dem Versuch, die
Kabel davor zu bewahren, von den Kabelvorratstrommeln herunterzuspringen
oder das sie sich verhaken. Diese Kontrolle wird noch schwieriger
bei leichteren Garagentürtafeln
oder Sektionen gestaltet, die ein wesentlich reduziertes Gewicht
einer Garagentür
haben. Elektrische Einrichtungen sind auch eingesetzt worden, um
zu verhindern, dass die Kabel von den Kabelvorratstrommeln herunterspringen oder
sich verhaken, und zwar mittels Impulszählern, Kabelspannungsschaltern
und Stromerfassungsvorrichtungen. Die mechanischen Begrenzer oder
Spannungseinrichtungen sind nicht zuverlässig aufgrund einer Abnutzung und
Korrosion und die elektrischen Methoden sind fehlerhaft aus denselben
Gründen, wie
sie vorstehend erwähnt
sind.
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Zusätzlich zu der Verwendung der
vorstehend erwähnten
Impulszähler,
um die obere und die untere Begrenzung eines Türlaufs einzustellen, können sie
auch dazu verwendet werden, die Geschwindigkeit der Garagentür zu überwachen,
um ein noch anderes Verfahren eines internen Einschlusses zu schaffen.
Die optischen Codierer, verwendet für die Geschwindigkeitsüberwachung,
sind normalerweise mit der Welle des Motors gekoppelt. Ein Unterbrecherrad
unterbricht einen Lichtpfad von einem Sender zu einem Empfänger. Wenn
sich der Unterbrecher oder das Zerhackerrad dreht, wird der Lichtpfad wiedereingerichtet.
Diese Lichtimpulse werden dann zu einem Mikroprozessor zu jedem
Zeitpunkt geschickt, zu dem der Strahl unterbrochen ist. Alternativ arbeiten
Sensoren für
einen magnetischen Fluß entsprechend
mit Ausnahme der Tatsache, dass das Unterbrecherrad aus einem ferromagnetischen
Material hergestellt ist und das Rad ähnlich eines Zahnrads geformt
ist. Wenn die Zahnradzähne
in enger Nähe
zu dem Sensor gelangen, fließt
ein magnetischer Fluß von
dem Sender durch ein Zahnradzahn und zurück zu dem Empfänger. Wenn
sich das Rad dreht, erhöht
sich der Luftspalt zwischen dem Sensor und dem Rad. Wenn einmal
dieser Spalt vollständig geöffnet ist,
fließt
der magnetische Fluss nicht zu dem Empfänger. Als solcher wird ein
Impuls zu jedem Zeitpunkt erzeugt zu dem ein magnetischer Fluss durch
den Empfänger
erfasst wird. Da Motorsteuerschaltungen, verwendet für die Betriebseinrichtungen,
keine automatische Geschwindigkeitskompensation haben, ist die Geschwindigkeit
direkt proportional zu der Last. Deshalb ist, je größer die
Last ist, desto langsamer die Drehung des Motors. Der optische oder
magnetische Codierer zählt
die Zahl von Impulsen in einer vorbestimmten Zeitdauer. Falls sich der
Motor verlangsamt, ist die Zählung
geringer als dann, wenn der Motor unter seiner normalen Geschwindigkeit
bewegt wird. Demzufolge triggert die interne Einschlussvorrichtung,
sobald die Zahl von Impulsen, die gezählt ist, unterhalb eines manuell eingestellten
Schwellwerts während
der vorbestimmten Zeitperiode abfällt.
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Während
die Räder
des optischen Codierers oder die Sensoren des Aufnehmers für den magnetischen
Fluss in Verbindung mit Systemen mit geschlossener Schleife eingesetzt
werden können, kann
dieses Verfahren eines Einschlusses nicht akkurat die nach unten
gerichtete Bewegung eines Systems mit offener Schleife erfassen,
wo die Tür
nicht direkt an der Betriebseinrichtung befestigt ist. Dieser Zustand
wird durch die Verwendung von sehr leichten Türen verschlechtert, die eine
sehr geringe, gegenbalancierende, torsionsmäßige Kraft erfordern. Falls
sich die Tür
nicht zu dem Beginn des Schließzyklus
bewegt, wenn das Gewicht der Tür
gegen die Gegen-Balancesysteme das niedrigste ist und die Spannung
von den Federn die niedrigste ist, kann der Motor mehrere Umdrehungen
vornehmen und die Trommeln können
eine beträchtliche
Menge an Kabel bzw. Seil abspulen, bevor die torsionsmäßige Kraft
der Federn, nicht länger
durch das Gewicht der Tür
ausbalanciert werdem, genug Kraft auf den Motor aufbringen, um den
Motor für
das Impulszählersystem
zu verlangsamen, um das interne Einschlusssystem zu erfassen und
zu triggern.
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Aus der vorstehenden Diskussion wird
ersichtlich werden, dass, wenn eine Garagentür für ein Haus in der Öffnungs-
und Schließrichtung
läuft,
die Kraft, die benötigt
wird, um die Garagentür
zu bewegen, in Abhängigkeit
von der Türposition
und davon, wieviel der Tür
sich in der vertikalen Position befindet, variiert. Gegenausgleichsfedern
sind so ausgelegt, um die Tür
zu allen Zeiten ausbalanciert zu halten, wenn die Paneelen oder
Abschnitte der Tür gleichfönnig in
der Größe und im
Gewicht sind. Die Geschwindigkeit der Türtafeln bzw. -Paneelen, wenn sie
den Übergang
von der horizontalen zu der vertikalen und von der Vertikalen zu
der Horizontalen durchqueren, können
Variationen in dem Krafterfordernis verursachen um die Tür zu bewegen.
Weiterhin können
sich die Paneele oder Abschnitte in der Größe und im Gewicht durch Verwendung
unterschiedlich hoher Paneelen zusammen oder durch Hinzufügen von
Fenstern oder Verstärkungselementen
zu den Paneelen oder Abständen
variieren. In Vorrichtungen nach dem Stand der Technik können diese
Variationen nicht kompensiert werden. Um diese Variationen zu kompensieren,
muss eine Krafteinstellung so vorgenommen werden, um die höchste Kraft,
die erfahren wird, um die Tür
durch den gesamten Weg des Türlaufs
zu bewegen, zu überwinden. Zum
Beispiel könnte
die Kraft, um eine Tür
zu bewegen, bis zu 2,3–4,6
kg (5 bis 10 Pound) zu Anfang der Bewegung sein und sich auf 16
bis 18 kg (35 bis 40 Pound) an einem anderen Teil der Bewegung erhöhen. Deshalb
muss die Krafteinstellung an der Betriebseinrichtung mindestens
41 Pound betragen, um sicherzustellen, dass sich die interne Einschlussvorrichtung
nicht aktivieren wird. Falls ein Hindernis während der Zeit, zu der sich
die Tür
in dem Bereich von 16 bis 18 kg (35 bis 40 Pound) befindet, vorgefunden
wird, wird es nur 0,46 bis 2,7 kg (1 bis 6 Pound) benötigen, um
gegen das Objekt zu drükken, um
die interne Einschlussvorrichtung zu aktivieren. Falls sich allerdings
die Tür
in dem 2,3 bis 4,6 kg (5 bis 10 Pound) Bereich befindet, wird sich
die Tür
bei bis zu 14 bis 16 (31 bis 36 Pound) einer Kraft gegen das Objekt
aktivieren. Um diesen Zustand zu verstärken, können die Krafteinstellungen
in Bezug auf diese internen Einschlussvorrichtungen durch den Kunden
oder den Installateur eingestellt werden, um zu ermöglichen,
dass die Betriebseinrichtungen mehrere hundert Kilogramm einer Kraft
ausüben,
bevor sich die interne Einschlussvorrichtung aktivieren wird. Als solches
ist es üblich,
Betriebseinrichtungen für
eine Garagentür
vorzufinden, die Dächer
von Kraftfahrzeugen eindrücken
kann oder Paneele für
eine Garagentür
wölben
kann, bevor das interne Einschlusssystem getriggert wird.
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Zwei Patente haben versucht, sich
den Nachteilen eines geeigneten Triggerns von internen Einschlusssystemen
zuzuwenden. Ein solches Patent, das US-Patent Nr. 5,278,480, lehrt
ein Mikroprozessorsystem, das die Grenzen der offenen und geschlossenen
Position lernt, ebenso wie Kraftempfindlichkeitsgrenzen für einen
Aufwärts-
und Abwärts-Betrieb
der Tür.
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Dieses Patent offenbart auch, dass
die Grenze der geschlossenen Position und die Empfindlichkeitsgrenzen
adaptierbar eingestellt werden, um Änderungen in Zuständen in
Bezug auf die Garagentür anzupassen.
Weiterhin kann dieses System eine Motorgeschwindigkeit „auflisten"
und diese Auflistung nach jedem erfolgreichen Schließvorgang
speichern. Diese Auflistung wird dann mit dem nächsten Schließvorgang
verglichen, so dass irgendwelche Variationen in der Schließgeschwindigkeit
anzeigen, dass ein Hindernis vorhanden ist. Obwohl dieses Patent
eine Verbesserung gegenüber
den vorstehend erwähnten
Einschlusssystemen ist, sind verschiedene Nachteile ersichtlich.
Erstens wird die positionsmäßige Stelle
der Tür
durch Zählen
der Umdrehungen des Motors mit einem optischen Codieren geliefert.
Wie zuvor diskutiert ist, sind optische Codierer und Aufnehmer-Sensoren
für den
magnetischen Fluss für
eine Interferenz bzw. einen Einfluss, und dergleichen, anfällig. Dieses
System erfordert auch, dass eine Empfindlichkeitseinstellung entsprechend der
Last, die aufgebracht wird, vorgenommen werden muss. Wie zuvor angeführt ist,
können
Zustände außerhalb
der Balance nicht vollständig
in Systemen mit einem Codierer berücksichtigt werden. Obwohl jeder Öffnungs-/Schließ-Zyklus
mit einem Empfindlichkeitswert aktualisiert wird, wird die Empfindlichkeitseinstellung
auf die niedrigste Motorgeschwindigkeit, die in dem vorherigen Zyklus
aufgezeichnet ist, eingestellt. Das offenbarte System berücksichtigt
weder einen Zustand außerhalb
der Balance noch sieht es vor, dass unterschiedliche Geschwindigkeiten
an unterschiedlichen, positionsmäßigen Stellen
der Tür während deren
Laufs auftreten können.
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Ein anderes Patent, das US-Patent
Nr. 5,218,282, sieht einen Hindernisdetektor zum Anhalten des Motors
vor, wenn die erfasste Motorgeschwindigkeit ein Motordrehmoment
größer als
die ausgewählte
Schließdrehmomentgrenze,
während sich
die Tür
schließt,
anzeigt. Die Offenbarung sieht auch mindestens ein Anhalten des
Motors vor, wenn die erfasste Motorgeschwindigkeit anzeigt, dass
das Motordrehmoment größer als
die Grenze des ausgewählten Öffnungsdrehmoments,
während
einer Öffnung
der Tür,
ist. Diese Offenbarung beruht auf optischen Zählern, um eine Türposition
zu erfassen, und eine Motorgeschwindigkeit während eines Betriebs der Tür. Wie zuvor
diskutiert ist, kann die positionsmäßige Stelle der Tür nicht
zuverlässig
und akkurat durch Impulszählerverfahren
bestimmt werden.
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Ein anderes Beispiel eines Öffnungs-
und Schließmechanismus
mit geschlossener Schleife für eine
Garagentür
ist in der US-A-5233185 offenbart. Dieses Patent schlägt ein Sicherheitssystem
unter Verwendung eines Lichtstrahlsenders und -empfängers vor,
um Hindernisse in dem Weg der Tür
zu erfassen.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein internes Einschlusssystem zu schaffen, um eine Türgeschwindigkeit
und eine aufgebrachte Kraft zu überwachen,
wenn die Tür
in der Öffnungs-
und Schließrichtung
läuft,
wobei sich dann, wenn die Tür
ein Hindernis während
einer Öffnung und
Schließung
vorfindet, die Türgeschwindigkeit und
die aufgebrachte Kraft ändern
werden. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Lauf
der Tür
zu stoppen und umzukehren oder nur zu stoppen, wenn vorbestimmte
Schwellwerte in der Türgeschwindigkeit
und der aufgebrachten Kraft nicht erfüllt werden. Eine noch andere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Türprofildaten während einer
anfänglichen
Türöffnung und
eines Schließzyklus
zu erzeugen, und wobei daraufhin die Türprofildaten und die vorbestimmten
Schwellwerte nach jedem Zyklus aktualisiert werden.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung
ist es, ein internes Einschlusssystem mit einem Prozessorsteuersystem,
das eine Eingabe von einem Potentiometer, gekoppelt mit der Tür, überwacht,
einem Thermistor, der eine Umgebungstemperatur erfasst, und einem
Impulszähler,
um ein Motordrehmoment, und demzufolge die Geschwindigkeit der Tür, wenn
sie läuft,
zu bestimmen, zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, ein Prozessorsteuersystem zu schaffen, das Türprofilinformationen basierend
auf verschiedenen Eingaben erzeugt und diese Daten in einem nicht
flüchtigen
Speicher speichert. Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Einstelltaste, verbunden mit dem Prozessorsteuersystem,
zu schaffen, um eine anfängliche
Erzeugung von Türprofildaten
zu ermöglichen,
wobei der Prozessor eine Türposition,
Temperatur und Geschwindigkeit der Tür für eine Mehrzahl von Türpositionen
in sowohl der Öffnungs-
als auch der Schließrichtung
liest. Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Prozessor zu schaffen, der ein Motordrehmoment von den Geschwindigkeitslesungen
berechnet und dann diese Werte in Abhängigkeit von den Temperaturlesungen einstellt,
um einen Offset-Wert zu erzeugen; der einer bestimmten Türposition
zugeordnet ist, und dann in dem nicht flüchtigen Speicher zusammen mit
oberen und unteren Türprofilen
gespeichert wird.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, ein internes Einschlusssystem zu schaffen, bei
dem ein Prozessorsteuersystem Türprofilinformationen
während
jedes Zyklus der Türposition liest
und die neuen Informationen mit den zuvor gespeicherten Informationen
vergleicht, und wobei dann, wenn das neue Kraftprofil gegenüber dem
gespeicherten Kraftprofil um einen vorbestimmten Betrag variiert,
ein Lauf der Tür
gestoppt und umgekehrt wird.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, ein internes Einschlusssystem mit einem Potentiometer
zu schaffen, der mit der Tür
gekoppelt ist, um die exakte Position der Tür zu bestimmen. Eine weitere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Potentiometer mit
zwei Endpunkten, und ein Gleitteil, das mit der Tür gekoppelt
ist, um einen Spannungswert relativ zu der Position der Tür auszugeben,
zu schaffen. Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Potentiometer zu schaffen, der eine Türposition
gerade dann erfasst, wenn die Tür
bewegt wird, wenn Energie von dem internen Einschlusssystem und
dem Potentiometer weggenommen wird.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, ein kontinuierliches Schließsystem und ein automatisches Öffnungssystem
zu schaffen, das ein Potentiometer, gekoppelt mit der Tür, einen
Thermistor, der eine Umgebungstemperatur erfasst, einen befestigten
Sensor, um eine Bewegung der Tür zu
erfassen, und einen Impulszähler,
befestigt an dem Motor, was Informationen zu einem Prozessorsteuersystem
liefert, das eine Türbewegung
in der Öffnungsrichtung
erfasst, wenn der Motor abgeschaltet ist, und, basierend auf der
Türanordnung
dann, wenn die Bewegung auftritt, entweder den Motor starten wird
und die Tür
schließen
wird, verwendet.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, ein internes Einschlusssystem zu schaffen, das
einen befestigten Sensor aufweist, der eine Bewegung einer sich
bewegenden Tür
umfasst, und wobei dann, wenn der Sensor eine Nichtbewegung der
Tür erfasst,
Instruktionen zu einer Motorsteuerschaltung geschickt werden, um
den Lauf der Tür
zu stoppen. Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Endung ist
es, einen Sensor einzusetzen, der entweder akustische oder Lichtsignale
sendet und empfängt,
die auf die Tür
einfallen und von dieser reflektiert werden, wenn sie läuft und
woraufhin aufeinanderfolgende, reflektierte Signale, die dieselbe
Größe haben,
einen Zustand anzeigen, dass die Türbewegung behindert worden
ist, und dass der Motor seine Bewegung stoppen soll. Eine noch weitere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sensor einzusetzen,
der eine Bewegung einer sich bewegenden Tür mit einem internen Einschlusssystem
erfasst, das einen Prozessor umfasst, der Türprofildaten erzeugt und beibehält. Eine
noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein internes Einschlusssystem
zu schaffen, das effektiv über
die Lebensdauer der Garagentür
arbeitet mit einer minimalen Einstellung in Bezug auf mechanische
Parameter der Garagentür.
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Die vorliegende Erfindung schafft
ein internes Einschlusssystem für
eine Garagentür,
das von einer rückkopplungslosen
Garagentür-Bedienung gesteuert
wird, das umfasst: ein Ausgleichssystem, das die Garagentür von einer
ersten Position an eine zweite Position überführt, wobei das Ausgleichssystem
einen Motor mit einer Antriebswelle enthält, der die Tür nur von
der ersten Position an die zweite Position bewegt, und das Ausgleichssystem
es der Tür ermöglicht,
sich von der zweiten Position an die erste Position zu bewegen,
und eine Drehung der Antriebswelle ermöglicht; eine Einrichtung, die
eine Geschwindigkeit der Garagentür bei Überführung zwischen der ersten und
der zweiten Position lediglich von der Antriebswelle erfasst; eine
Einrichtung, die eine Vielzahl von Stellungspositionen der Garagentür bei Überführung zwischen
der ersten und der zweiten Position bestimmt, wobei das Potentiometer
von der Erfassungseinrichtung getrennt ist; und eine Steuereinrichtung,
die einen Motordrehmomentwert von der Erfassungseinrichtung für jede der
Vielzahl von Stellungspositionen von der Bestimmungseinrichtung
berechnet, um mit einer Vielzahl von Türprofil-Datenpunkten zu vergleichen,
wobei die Steuereinrichtung korrigierend wirk sam wird, wenn die
Differenz zwischen dem Motordrehmomentwert für jede der Vielzahl von Stellungspositionen
eine vorgegebene Schwelle für
einen entsprechenden der Vielzahl von Türprofil-Datenpunkten überschreitet,
und ansonsten die Steuereinrichtung die Vielzahl von Türprofil-Datenpunkten
auf die Motordrehmomentwerte für
jede entsprechende der Vielzahl von Stellungspositionen aktualisiert.
Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis
10 beschrieben.
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Die GB-A-2291225 offenbart ein Sicherheitssystem
für ein
elektrisches Fahrzeugfenster, bei dem ein Betrieb des Fensters umgekehrt
wird, wenn bestimmt ist, dass ein Hindernis während eines Schließvorgangs
vorgefunden worden ist. Gemeinsam mit der vorliegenden Erfindung
empfängt
eine Steuereinrichtung (hier ein Mikrocomputer) Impulssignale, abgeleitet
von einem Geschwindigkeitssensor, zum Erfassen der Anzahl von Umdrehungen
oder der Geschwindigkeit eines Antriebsmotors. Ein separater Positionssensor
bestimmt die Position des Fensters. Ein Hindernis wird dahingehend
bestimmt, dass es vorgefunden worden ist, wenn die Umdrehungsrate des
Motors unterhalb eines Schwellwerts fällt, der variabel ist, und
zwar entsprechend einer absoluten Fensterposition.
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Im Gegensatz zu der vorliegenden
Erfindung ist dieses System ähnlich
zu rückkopplungslosen Systemen
bzw. Systemen mit geschlossener Schleife, die vorstehend beschrieben
sind, bei denen der Motor das Fenster in sowohl einer offenen als
auch einer geschlossenen Richtung antreibt. Es aktualisiert nicht
die Türprofildatenpunkte
wie in der vorliegenden Erfindung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine perspektivische Teilansicht, die einen Rahmen für eine Sektionalgaragentür und einen
Bedienungsmechanismus mit einem internen Einschlusssystem, das die
Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert, darstellt.
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2 zeigt
eine vergrößerte, schematische Teilansicht
des Bedienungsmechanismus der 1, betrachtet
von der Innenseite der Sektionalgaragentür aus.
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3 zeigt
eine schematische Ansicht der Steuerschaltung des Bedienungsmechanismus,
eingesetzt in dem internen Einschlusssystem.
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4 zeigt
eine Teilseitenaufrissansicht der Sektionalgaragentür, die Beziehung
des Sensors dazu darstellend.
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5 zeigt
eine schematische Ansicht des Sensors, der in Verbindung mit dem
internen Einschlusssystem verwendet werden kann.
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BESTER MODUS
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Ein System, und dazu in Bezug stehende Verfahren
zum Erfassen und Messender betriebsmäßigen Parameter einer Garagentür, ist allgemein
mit dem Bezugszeichen 10 in 1 der
Zeichnungen angezeigt. Das System 10 wird in Verbindung
mit einer herkömmlichen
Sektionalgaragentür
eingesetzt, allgemein bezeichnet mit dem Bezugszeichen 12. Die Öffnung,
in der die Tür
für Öftnungs-
und Schließbewegungen
relativ dazu positioniert ist, ist durch einen Rahmen bzw. ein Gestell
allgemein gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen 14, umgeben,
das aus einem Paar vertikal beabstandeter Pfostenelemente 16,
die, wie in 1 zu sehen
ist, allgemein parallel verlaufen, und sich vertikal nach oben von dem
Boden (nicht dargestellt) aus erstrecken, aufgebaut ist. Die Pfosten 16 sind
beabstandet und an deren vertikalen Ende durch ein Kopfteil 18 verbunden, um
dadurch einen im Wesentlichen U-förmigen Rahmen 14,
um die Öffnung
für die
Tür 12 herum,
zu bilden. Der Rahmen 14 ist normalerweise aus Bauholz oder
anderen strukturellen Baumaterialien für den Zweck einer Verstärkung und
um die Befestigung von Elementen, die die Tür 12 tragen und kontrollieren, zu
erleichtern, aufgebaut.
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Befestigt an dem Pfosten 16 sind
L-förmige, vertikale
Elemente 20, die einen Schenkel 22 haben, der
an den Pfosten 16 verbunden ist, und einen vorspringenden
Schenkel 24, der sich senkrecht von den jeweiligen Schenkeln 22 erstreckt:
Die L-förmigen,
vertikalen Elemente 20 können auch in anderen Formen
vorgesehen sein, und zwar in Abhängigkeit von
dem bestimmten Rahmen und der Garagentür, zu der sie zugeordnet sind.
Gesichert an jedem vorspringenden Schenkel 24 ist eine
Laufschiene 26, die sich senkrecht von dem vorspringenden
Schenkel 24 erstreckt. Jede Laufschiene 26 nimmt
eine Rolle 28 auf, die sich von der oberen Kante der Garagentür 12 aus
erstreckt. Zusätzliche
Rollen 28 können
auch an jeder oberen, vertikalen Kante jedes Abschnitts der Garagentür vorgesehen
sein, um eine Überführung zwischen
einer Öffnungs-
und Schließposition
zu erleichtern.
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Ein Ausgleichssystem, allgemein bezeichnet mit
dem Bezugszeichen 30, kann eingesetzt werden, um die Garagentür 12 nach
hinten und nach vorne zwischen einer Öffnungs- und Schließposition
zu bewegen. Ein Beispiel eines Ausgleichssystems ist in dem US-Patent
Nr. 5,149,010 offenbart. Allgemein umfasst ein Ausgleichssystem 30 ein
Gehäuse 32, das
an dem Kopfteil 18 an ungefähr einer Mitte davon befestigt
ist und das einen Betätigungsmechanismus,
allgemein bezeichnet mit dem Bezugszeichen 34, aufweist, wie
in 2 zu sehen ist. Sich
von jedem Ende des Betriebsmechanismus 34 erstreckend ist
eine Antriebswelle 36 vorhanden, wobei die gegenüberliegenden
Enden davon durch Spannanordnungen 38 aufgenommen sind,
die an jeweiligen, vorstehenden Schenkeln 24 befestigt
sind.
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Die Antriebswelle 36 liefert
die notwendige, mechanische Energie, um die Garagentür 12 zwischen
einer Schließ-
und Öffnungsposition
zu überführen. Die
Antriebswelle 36 sieht ein Antriebszahnrad 42 an
etwa der Mitte davon vor, wobei das Antriebszahnrad 42 mit
einem Motorzahnrad 44 gekoppelt ist. Eine Antriebsbewegung
des Motorzahnrads 44 wird über einen Getriebekasten 46 durch
einen Motor 48 in einer ausreichend bekannten Art und Weise
kontrolliert.
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Eine Steuerschaltung 50,
die innerhalb des Gehäuses 32 enthalten
ist, überwacht
einen Betrieb des Motors 48 und verschiedener anderer Elemente; die
in dem Betriebsmechanismus 34 enthalten sind, wie nachfolgend
beschrieben werden wird. Batterien 52 können mit dem Antriebsmotor 48 für den Zweck einer
Energiebeaufschlagung des Motors 48 und der Steuerschaltung 50,
um irgendwelche Energie, erforderlich für den Betrieb davon, zu liefern,
verbunden sein.
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Ein Pofentiometer, das allgemein
mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnet ist, ist mit dem Antriebszahnrad 42 für den Zweck
eines Bestimmens einer positionsmäßigen Lage der Tür 12 verbunden. Das
Potentiometer 56 kann eingesetzt werden, um einen Geschwindigkeitswert
für die
Garagentür
zu liefern, wenn sie zwischen einer Öffnungs- und Schließposition
läuft.
Hierbei erstreckt sich ein Gleitteil 58 von dem Potentiometer 56 aus
und ist mit dem Antriebszahnrad 42 verbunden, um die positionsmäßige Drehung
des Antriebszahnrads zu überwachen. Ein
Sensor 60, der entweder ein Ultraschall- oder Infrarot-Sensor sein kann,
ist eingesetzt, um den Lauf der Garagentür 12 zu überwachen.
Der Sensor 60 ist auch mit der Steuerschaltung 50 für eine Kommunikation
damit verbunden und um den Betrieb des Ausgleichssystems 30 zu
stoppen, wenn dies als geeignet angesehen wird.
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Ein Impulszähler 62 wird eingesetzt,
um eine Drehung und eine Geschwindigkeit des Motors 48 in einer
Art und Weise, die ausreichend im Stand der Technik bekannt ist,
zu überwachen.
Der Impulszähler 62 ist
mit der Steuerschaltung 50 für den Zweck eines Lieferns
eines Eingangs dazu und zum Ermöglichen,
dass die Steuerschaltung 50 einen Korrekturvorgang vornimmt,
wenn dies erforderlich ist, verbunden.
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Anhand der 2 und 3 nun
kann gesehen werden, dass die Steuerschaltung 50 einen
Prozessor 66 einsetzt, der Energie von den Batterien 52 oder
von einer geeigneten Energieversorgung 64 aufnimmt. Der
Prozessor 66 umfasst die notwendige Hardware, Software
und einen Speicher, um einen Betrieb der Steuerschaltung 50 auszuführen. Das Potentiometer 56 ist
auch mit dem Prozessor 66 verbunden, wobei gesehen werden
kann, dass das Potentiometer einen ersten Endpunkt 68 und
einen zweiten Endpunkt 70 umfasst, wobei das Gleitteil 58 dazwischen
angeordnet ist. Letztendlich ist das Potentiometer 56 ein
variabler Widerstand, wobei die zwei Endpunkte 68, 70 ein
elektrisches Potential, darüber
angelegt, haben. Wenn das Gleitteil 58 zu dem Endpunkt
mit dem positiven Potential hin bewegt wird, dann wird die Spannung
des Gleitteils positiver. Wenn das Gleitteil 58 zu dem
Endpunkt mit dem negativen Potential hin bewegt wird, dann wird die
Spannung des Gleitteils negativer. Durch Verbinden des Gleitteils 58 mit
der Tür 12 über das
Antriebszahnrad 42 gibt das Potentiometer 56 immer eine
Spannung relativ zu der Position der Tür 12 aus. Wenn die
Energieversorgung, aus welchem Grund auch immer, von der Steuerschaltung 50 getrennt wird,
weist das Gleitteil 58 noch zu einer Position relativ zu
der Tür 12 hin.
Wenn ein Benutzer die Tür
bewegt, während
der Betriebsmechanismus 34 abgeschaltet ist, behält das Gleitteil 58 eine
relative Position in Bezug auf die Tür bei und wird wieder akquiriert,
wenn die Energie zu dem Betriebsmechanismus 34 wieder zugeführt wird.
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Auch ist mit dem Prozessor 66 ein
Thermistor 72 verbunden, der ein Widerstandswert ist, der sich
entsprechend der Umgebungstemperatur ändert, der mit dem Prozessor 66 zum
Eingeben eines notwendigen Betriebsparameters verbunden ist, der in
weiterem Detail nachfolgend diskutiert werden wird. Auch ist mit
dem Prozessor 66 eine nicht flüchtige Speicherschaltung 74 zum
Speichern von Informationen verbunden, die ansonsten verlorengehen würden, wenn
die Energie von dem Prozessor 66 getrennt wird.
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Ein Betrieb des Betriebsmechanismus 34 und
der Steuerschaltung 50 wird durch eine Einstelltaste 76,
eine Öffnungs-/Schließtaste 78 und
eine Fernöffnungs-/Schließtaste 80
gesteuert.
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Allgemein Verwendet das interne Einschlusssystem,
verkörpert
in dem Betriebsmechanismus 34, Türprofildaten, erhalten während einer
Einstellung oder eines Installationsprogramms, um die geeigneten
Kraftgrenzen für
den Fall zu bestimmen, wenn sich die Tür öffnet, und für den Fall,
wenn sich die Tür
schließt.
Neue Türprofildaten
werden in dem nicht flüchtigen
Speicher 74 zu jedem Zeitpunkt gesichert, zu dem die Tür 12 zyklisch
verfahren wird. Die Türprofildaten
enthalten eine Türposition
und eine Kraft, aufgebracht auf die Tür 12, für eine Mehrzahl von
Punkten während
des Betriebszyklus. Das Potentiometer 56 wird eingesetzt,
um eine Türposition während des
Betriebszyklus hinweg zu erfassen, während ein Impulszähler 62 eingesetzt
wird, um eine Geschwindigkeit zu berechnen, die zu einem Drehmomentwert
in Bezug gesetzt ist. Krafteinstellungen, vorgenommen durch einen
Betriebsmechanismus 34, werden automatisch während eines
Einstellprogramms eingestellt, und, als solche, werden keine Benutzersteuerungen
benötigt,
um die Kraftgrenzen einzustellen. Die einzige Eingabe, die von dem
Benutzer vorgenommen wird, ist die Betätigung der Einstelltaste 76.
Wenn einmal das Einstellprogramm abgeschlossen ist, triggert das
interne Einschlusssystem dann, immer dann, wenn die Kraft, die aufgebracht
ist, eine plus/minus 6,8 kg (15 Pound) Grenze für jede überwachte Türposition während des Betriebszyklus hinweg übersteigt.
Es wird allerdings ersichtlich werden, dass unterschiedliche Schwellwerteinstellungen
durch Umprogrammieren des Prozessors 66 möglich sind.
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Wenn einmal der Betriebsmechanismus 34 installiert
ist und mit der Tür 12 gekoppelt
ist, wird ersichtlich werden, dass dabei kein Türdatenprofil innerhalb des
nicht flüchtigen
Speichers 34 vorhanden ist. Um zu Anfang die Türprofildaten
zu programmieren, muss der Installierer oder der Benutzer die Einstelltaste 76 betätigen, was
dem Betriebsmechanismus 34 ermöglicht, die Tür 12 zu
bewegen. Wenn das Gleitteil 58 höher als die mittlere Laufposition
ist, wird die Lesung des Potentiometers 56 die obere Grenze.
Wenn das Gleitteil 58 niedriger als die mittlere Laufposition
ist, wird die Lesung des Potentiometers 56 die untere Grenze.
Wenn einmal die anfängliche
Grenze (hoch oder niedrig) gelesen ist, gibt der Prozessor 66 zu
dem Betriebsmechanismus 34 einen Befehl ab, um die Tür nach oben
zu bewegen, falls die Position des Gleitteils niedriger als die
mittlere Laufposition ist, oder abwärts zu bewegen, falls die Position
des Gleitteils höher
als die mittlere Laufposition ist. Wenn sich die Tür 12 bewegt,
wird deren Geschwindigkeit gemessen und der Prozessor 66 vergleicht
aufeinanderfolgende Türgeschwindigkeitslesungen
und sichert die niedrigste und die höchste Geschwindigkeit. Falls
sich die Tür
langsam hinter eine durch die Herstellfirma vorab eingestellte Schwellwertgeschwindigkeitsgrenze
verlangsamt, hält
der Betriebsmechanismus 34 den Lauf der Tür 12 an.
Mit anderen Worten zeigt der vorab eingestellte Schwellwert an,
dass die Tür
auf den Boden aufgeschlagen ist oder vollständig offen ist und sich nicht weiter
bewegen kann. Wenn einmal die Tür 12 angehalten
hat, wird die neue, positionsmäßige Lage
der Tür
die zweite Grenze, die eine niedrige oder hohe Grenze ist, und zwar
in Abhängigkeit
von der anfänglichen
Grenzlesung. Danach wird, wenn die Tür nach oben lief, dann die
neue Lesung die obere Grenze. Wenn die Tür nach unten lief, dann wird
die neue Lesung die untere Grenze. Diese Grenzlesungen zusammen
mit den Lesungen der langsamsten und der höchsten Geschwindigkeit werden
durch den Prozessor 66 in dem nicht flüchtigen Speicher 74 gespeichert.
An diesem Punkt werden die Betriebsgrenzen und Krafteinstellungen
permanent in den Prozessor 66 und den nicht flüchtigen
Speicher 74 hinein programmiert. Dies wird als das Profil-Akquisitions-Programm
bezeichnet. Wenn sich die Tür 12 bewegt, liest
der Prozessor 66 die Türposition
von dem Potentiometer 56, die zugeordnete Umgebungstemperatur
von dem Thermistor 72 und einen zugeordneten Geschwindigkeitswert
von dem Impulszähler 62. Wenn
einmal die Tür
deren Laufgrenze erreicht, kehrt die Tür 12 die Richtung
um und fährt
fort, Datenpunkte von dem Potentiometer 56, dem Thermistor 72 und dem
Impulszähler 62 zu
lesen. Vor einem Speichern dieser zugeordneten Datenpunkte in dem
nicht flüchtigen
Speicher 74 schätzt
der Prozessor 66 einen Motordrehmomentwert von den Geschwindigkeitslesungen,
erzeugt durch den Impulszähler 62,
ab. Dieser abgeschätzte
Drehmomentwert wird dann mit dem Umgebungstemperaturwert verarbeitet,
um einen Offset-Wert zu erhalten. Dieser Offset-Wert wird, für jeden
der Türprofildatenpunkte,
in dem nicht flüchtigen
Speicher 74 gespeichert und entspricht einer bestimmten
Türposition,
geliefert durch das Potentiometer 56. Dementsprechend werden
sowohl das obere als auch das untere Türprofil indem nicht flüchtigen
Speicher 74 gespeichert.
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Wenn einmal die Türprofildaten programmiert sind,
muss der Benutzer nicht die Einstelltaste 76 erneut drücken, ohne
dass die Tür 12 oder
Ausgleichsfedern, enthalten innerhalb des Ausgleichssystems 30,
geändert
werden. Während
eines normalen Türbetriebs
betätigt
der Benutzer entweder die Öffnungs-/Schließtaste 78 oder
die Fern-Öffnungs-/Schließtaste 80,
um einen Öftnungs-
oder Schließzyklus
zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt liest der Prozessor 66 die
Geschwindigkeit, die Temperatur und die Position und verarbeitet
sie, und zwar in derselben Art und Weise, wie er dies in dem Profil-Akquisitions-Mode
tat. Vor einem Lesen des nächsten
Türprofildatenpunkts
vergleicht der Prozessor 66 den neu akquirierten Türprofildatenpunkt
mit dem entsprechenden Punkt, gespeichert in dem nicht flüchtigen
Speicher 74. Falls dieser neu akquirierte Wert mehr als ungefähr plus/minus
6,8 kg (15 Pound) variiert, dann stoppt die Tür, falls sie sich nach oben bewegt,
oder die Tür
kehrt sich um, falls sie in der Mitte eines Abwärtszyklus war. Mit anderen
Worten nimmt, wenn einer der neu akquirierten Motor-Drehmoment-Werte
und dazu in Bezug stehende Offset-Werte für eine bestimmte, positionsmäßige Lage über einen
vorbestimmten Schwellwert des Türprofildatenpunkts
für eine
bestimmte Lage hinausgeht oder überschreitet,
der Betriebsmechanismus 34 den notwendigen Korrekturvorgang
vor.
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In dem Fall, dass sich der neu akquirierte Drehmomentwert
weniger als plus/minus 6,8 kg (15 Pound) oder einen anderen, vorbestimmten
Schwellwert variiert, ersetzt der Prozessor 66 die zuvor
gespeicherten Profildaten gegen den neu akquirierten Wert. Diese „Profilaktualisierung"
ist für
den vollständig
automatisierten Betrieb der Garagentür 12 notwendig. Fachleute
auf dem betreffenden Fachgebiet werden erkennen, dass, wenn die
Tür altert,
die Federn, enthalten innerhalb des Ausgleichssystems 30, schwächer werden
und die Tür
mehr Zug entwickelt. Wenn sich der reibungsmäßige Zug erhöht, erfährt die
Betriebseinrichtung einen größeren Betrag
einer Unausgeglichenheit in dem System. Durch Aktualisieren des
Profils zu jeden Zeitpunkt der Türzyklen stellt
das innere Einschlusssystem sicher, dass die Bedienungseinrichtung
nicht falsch aufgrund einer normalen Änderung in den Türgewichtscharakteristika
triggern wird Weiterhin wird, durch Einschliessen einer Umgebungstemperaturmessung
in dem neu akquirierten Türprofilpunkt,
irgendeine Variation in der Betriebsweise der Garagentür aufgrund
einer Temperatur berücksichtigt.
Mit anderen Worten aktualisiert der Prozessor 66 die Mehrzahl
der Türprofildatenpunkte
zu dem Motordrehmoment und den Temperaturwerten für jede der
jeweiligen Mehrzahl von positionsmäßigen Lagen, falls der vorbestimmte Schwellwert
nicht durch irgendwelche Differenzen zwischen den Motordrehmomentwerten
und der Mehrzahl der Türprofildatenpunkte überschritten wird.
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Der Prozessor 66 kann auch
so programmiert werden, um einen nicht ausbalancierten Zustand von
mehr als 20,4 kg (45 Pound) zu berücksichtigen. Der Benutzer der
Tür kann
auf diesen Zustand durch Blinken eines obenliegenden Lichts 81 hingewiesen
werden, das mit dem Prozessor 66 verbunden ist, und zwar
für ein
paar Sekunden, was anzeigt, dass sie unsicher ist. Mit anderen Worten
zeigt das Blinken des obenliegenden Lichts 81 einen nicht ausgeglichenen
Zustand zwischen der Tür 12 und dem
Ausgleichssystem 30 an. Eine weitere Sicherheitsvorsichtsmaßnahme kann
immer dann vorgesehen werden, wenn ein nicht ausbalancierter Zustand 34
kg (70 Pound) übersteigt.
In diesem Fall wird der Bedienungseinrichtung nicht erlaubt werden,
die Tür 12 zu
bewegen, ohne dass dabei ein konstanter Druck auf die Öffnungs-/Schließtaste 78 aufgebracht ist.
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Basierend auf der vorstehenden Beschreibung
wird ersichtlich werden, dass das interne Einschlusssystem, geschaffen
durch den Betriebsmechanismus 34, den unausgeglichenen
Laufzustand berücksichtigt.
Daher muss der Benutzer nicht die obere und die untere Kraftgrenze
manuell einstellen. Zusätzlich
wird das Einschlusssystem nicht der Bedienungseinrichtung ermöglichen,
die Triggerkraft zu überschreiten,
unabhängig
davon, wie unausgeglichen die Kraft ist. Da der Benutzer nicht die
obere und die untere Krafteinstellung auf eine volle Kraft einstellen
kann, ist die Bedienungseinrichtung nicht in der Lage, eine große Kraft
auf ein Hindernis zwischen den Triggerungen des internen Einschlusssystems
aufzubringen. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist
derjenige, dass das interne Einschlusssystem weniger anfällig auf
ein falsches Triggern aufgrund der Tatsache ist, dass es automatisch Änderungen
in der Umgebungstemperatur kompensiert. Ein noch anderer Vorteil
der vorliegenden Erfindung wird dadurch realisiert, dass das Potentiometer 56 eine
positive Türposition
ungeachtet des Betriebs des Motors 48 liefert.
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Dementsprechend verbleibt, falls
Energie irgendwann einmal von dem Betriebsmechanismus 34 weggenommen
wird und dann wieder angelegt wird die Gleiteinrichtung 58 innerhalb
des Potentiometers 56 einer bestimmten Türposition
zugeordnet. In dem Fall, dass die Tür bewegt wird, wenn die Energie
abgeschaltet ist, wird die Gleiteinrichtung auch bewegt und liefert
eine positive Lage der Tür.
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In einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ersichtlich werden, dass das Potentiometer 56 auch
die Grenzen und die Geschwindigkeitserfassung für den Prozessor 66 liefern kann.
Wie zuvor diskutiert ist, erzeugt das Gleitteil 58 eine
Spannung relativ zu der Position der Tür 12. Analoge Signale
von dem Gleitteil treten in den Prozessor 66 ein, während die
gesamte Verarbeitung durchgeführt
wird. Der nicht flüchtige
Speicher 74 wird durch den Prozessor 66 eingesetzt,
um permanent die Werte für
die obere und die untere Grenze und die Werte für die Aufwärts-Richtungs-Kraft-Einstellung
und die Abwärts-Richtungs-Kraft-Einstellung zu
speichern. Der Prozessor 66 enthält die notwendige Analog-Digital-Umwandlung,
um eine Verarbeitung der analogen Spannung, erzeugt durch die Gleiteinrichtung 58,
zu verarbeiten. Ein Geschwindigkeitswert für ein Bewegen der Tür wird durch
die Zeitabstimmung der Änderungen
zwischen vorbestimmten Türpositionen
bestimmt.
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In dieser Ausführungsform ist der Einstellvorgang
sehr ähnlich
zu der ersten Aus führungsform, wobei
die Einstelltaste 76 gedrückt wird, um die Position der
Tür 12 zu
lesen, was die obere Grenze oder die untere Grenze in Abhängigkeit
von der Position der Gleiteinrichtung 58 wird. Der einzige
Unterschied ist derjenige, dass das Potentiometer 56 auch
dahingehend arbeitet, die Geschwindigkeitslesungen zu liefern. Falls
irgendein Erfordernis vorhanden ist, die Türeinstellungen erneut einzustellen,
drückt
der Benutzer nur die Einstelltaste 76, um den vorstehenden Vorgang
zu wiederholen.
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Wenn einmal die Hauptbetriebstasten 78 oder 80 niedergedrückt sind,
verwendet der Prozessor 66 die Lesung der oberen Grenze,
um anzuzeigen, wann die Tür
auf ihrem Weg nach oben anhalten muss. Auf dem Weg nach unten verwendet
der Prozessor 66 die Lesung der bodenseitigen Grenze, um einen „groben"
Begrenzungshalt zu erhalten. Wenn die Tür auf ihrem Weg nach unten
läuft,
schalten der Betriebsmechanismus 34 und die Steuerschaltung 50 den
internen Einschlussschutz 2,5 cm (1 Inch) vor einem Erreichen der
unteren Grenze ab. Mit dem internen Einschlussschutz abgeschaltet
wird sich der Betriebsmechanismus 34 niemals umkehren, wenn er auf
ein Hindernis stößt. Anstelle
davon wird die Betriebseinrichtung anhalten. wenn sie auf ein Hindernis
stößt, gewöhnlich den
Boden 2,5 cm (1 Inch) vor einem Erreichen der programmierten Bodengrenze. Wenn
die Tür 12 auf
ein Hindernis 2,5 cm (1 Inch) vor der unteren Grenze stößt, dann
wird dieser Punkt die neue, untere Grenze. Diese neue Grenzlesung
von dem Potentiometer 56 ersetzt die alte Lesung in dem nicht
flüchtigen
Speicher 74. Wenn die Tür 12 nicht auf
ein Hindernis stößt, vor
einem Erreichen der programmierten Grenze, dann wird der Tür ermöglicht, 2,5
cm (1 Inch) hinter die untere Grenze zu gehen. Wenn die Betriebseinrichtung
nicht auf ein Hindernis nach dem um 2,5 cm (1 Inch) verlängerten
Lauf stößt, hält die Tür an und
kehrt sich um. Wenn die Tür 12 auf
ein Hindernis niedriger als die programmierte Grenze stößt, allerdings
bevor der um 2,5 cm (1 Inch) verlängerte Lauf erreicht ist, dann
wird die neue Lesung die neue, untere Grenze, die den alten Wert
in dem nicht flüchtigen
Speicher 74 ersetzt.
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Die Geschwindigkeit der Tür 12 während normaler Öffnungs-
und Schließzyklen
wird kontinuierlich durch den Prozessor 66 überwacht.
Lesungen von dem Potentiometer 56 werden mit dem hohen und
dem niedrigen Geschwindigkeitswert, gespeichert in dem nicht flüchtigen
Speicher 74, verglichen. Die Programmierung des Prozessors 66 ermöglicht, dass
die Lesungen mehr als das Äquivalent
von 6,8 kg (15 Pound) einer Kraft niedriger oder höher als
die vorprogrammierten Lesungen variieren. Da die Geschwindigkeit
des Motors 48 direkt proportional zu der Kraft, aufgebracht
auf die Tür 12,
ist, berechnet der Prozessor die Geschwindigkeit, die äquivalent
zu 6,8 kg (15 Pound) einer Kraft ist. Falls die neuen Geschwindigkeitslesungen
oberhalb der vorprogrammierten Schwellwerte liegen, allerdings niedriger
als 6,8 kg (15 Pound) einer Kraft, dann ersetzen die neuen Lesungen
die alten Lesungen in dem nicht flüchtigen Speicher 74.
Wenn allerdings der Prozessor 66 erfasst, dass die Tür 12 irgendeine
Kraft größer als die
obere Kraftgrenze aufbringt (hoher Geschwindigkeitswert), plus 6,8
kg (15 Pound), dann hält
die Tür an,
wenn sie sich nach oben bewegt, oder kehrt sich um, wenn sie sich
nach unten bewegt. Falls der Prozessor erfasst, dass die auf die
Tür aufgebrachte Kraft
geringer als die untere Kraftgrenze ist (niedriger Geschwindigkeitswert)
minus 6,8 kg (15 Pound), dann hält
die Tür
an, wenn sie sich nach oben bewegt, oder kehrt sich um, wenn sie
sich nach unten bewegt.
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Die Vorteile dieser Ausführungsform
werden im Hinblick auf die Kosteneinsparungen einer Verwendung eines
einzelnen Potentlometerelements, um obere und untere Grenzen zu
erfassen, einer Geschwindigkeit der Tür während eines Laufs zwischen einer
offenen und geschlossenen Position und der Position der Tür anstelle
einer Verwendung von Impulszählern
und Schaltern, ersichtlich werden. Wie zuvor diskutiert ist, wird
das Potentiometer 56 nicht durch Energieausfälle beeinflusst
und führt
zu einer längeren
Lebensdauerakzeptanz, als dies bei einem Schalter der Fall sein
würde.
Zusätzlich
verringert die Verwendung des Potentiometers irgendwelche nachteiligen
Effekte, die von einer Funkfrequenzinterferenz resultieren. Zusätzlich ist
ein Kontaktfehler aufgrund einer Lichtbogenbildung kein Faktor,
da das Potentiometer 56 nicht als ein Schalter arbeitet.
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Ein zusätzliches Merkmal, das in Verbindung mit
den vorherigen zwei Ausführungsformen
oder alleine eingesetzt werden kann, ist das Einsetzen des Sensors 60,
um eine Türbewegung
zu erfassen, die nicht zu dem Betrieb des Motors 48 in
Bezug gesetzt ist. Wie am besten in den 4 und 5 zu
sehen ist, umfasst der Sensor 60 den Prozessor 66,
der mit einer Sendereinheit 82 verbunden ist, die einen
Sender 84 ansteuert, der ein einfallendes Signal 86 erzeugt, das
auf Sektionalplatten der Garagentür 12 gerichtet wird.
Es wird ersichtlich werden, dass der Sender 84 ein solcher
sein kann, der Schallwellen oder Lichtwellen emittiert, um eine
Bewegung zu erfassen. Nachdem das einfallende Signal 86 durch
die Tür 12 reflektiert
worden ist, wird ein reflektiertes Signal 88 durch einen
Empfänger 90 empfangen.
Dieser Empfänger 90 ist
mit einer Empfängereinheit 92 verbunden,
die das empfangene Signal zu dem Prozessor 66 für einen
Vergleich mit zuvor erzeugten, empfangenen Signalen überträgt. Alternativ
könnte
der Empfänger 90 als
ein Sendeempfänger
oder eine Sendeempfängerleitung 94,
die die Sendeeinheit 82 mit dem Empfänger 90 verbindet,
konfiguriert sein. Dementsprechend würden sowohl das einfallende
Signal als auch die reflektierten Signale 86 und 88 jeweils durch
den Empfänger 90 geführt werden.
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Der Sensor 60 erfordert
nicht ein System mit geschlossener Schleife bzw. ein rückkopplungsloses System,
um eine Türbewegung
zu bestimmen, sondern er hängt
vielmehr nur davon ab, eine nicht behinderte Sichtlinie zu der Tür 12 zu
haben, wenn sie durch deren horizontalen zu vertikalen Positionen oder
vice versa, läuft,
wo die Bewegung der Tür
am größten während der Öffnungs-
und Schließzyklen ist.
Da der Sensor auf die Tür „sieht",
hängt er
nicht von einem Motordrehmoment oder von Nocken, Federn und Hebeln
ab, um zu bestimmen, ob sich die Tür bewegt oder ob ein Hindernis
vorgefunden worden ist. Falls des Sensor 60 ein akustischer
Typ ist, können
viele Frequenzen in Abhängigkeit
von dem Wandler, dem Abstand zu dem Ziel, und wie breit ein Bereich
(Dispersion) abgedeckt werden muss, verwendet werden. Fachleute
auf dem betreffenden Fachgebiet werden erkennen, dass eine funktionale Beziehung
zwischen der Frequenz, dem Abstand zwischen der Tür 12 und
dem Wandler, und der Dispersion vorhanden ist. Dementsprechend ist,
je geringer die Frequenz ist, desto größer der Abstandsbereich und
die Dispersionsrate. Eine Erhöhung
der Frequenz gestaltet die Sicht des Sonars oder des Sensors oder
auch dessen Bereich schmaler. Dieser Frequenzwert kann zum Zeitpunkt
der Herstellung des Betriebsmechanismus 30 eingestellt
werden. Die Empfängereinheit
setzt auch einen Wandler ein, um auf das reflektierte Signal zu „hören". Wie
zuvor diskutiert ist, kann eine separate Wandler-Empfänger-Einheit
verwendet werden oder derselbe Sender-Wandler kann die Hörfunktion liefern. Wenn die reflektierten
Signale 88 empfangen sind, werden sie durch die Empfängereinheit 92 verstärkt. Die
verstärkten
Echos oder Lichtsignale werden zu einem Fensterkomparator geliefert,
so dass dann, wenn sich ein Echo bzw. Schall in der Amplitude zu
einem vorherigen Echo variiert, der Komparator einer Triggerung
initiiert. Diese Triggerungen werden zu dem Prozessor 66 zugeführt, wo
eine Entscheidung vorgenommen wird, ob eine Türbewegung fortzuführen ist
oder eine Türbewegung
anzuhalten ist.
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Wenn sich die Tür nicht bewegt, werden die reflektierten
Echos ähnlich
zu vorherigen, reflektierten Echos sein, und werden, als solche,
nicht den Fensterkomparator triggern. Das Nichtvorhandensein dieser
Fenstertriggerungen wird durch den Prozessor 66 als eine
Nichtbewegung gesehen, was demzufolge bewirkt, dass das interne
Einschlusssystem betätigt
wird.
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Der Prozessor 66 überwacht
die Rate und die Dauer von Triggerimpulsen, die von der Empfängereinheit 92 ausgehen.
Der Prozessor 66 steuert auch die Initialisierung der Sendeeinheit 82.
Deshalb werden einfallende Signale 86 nur erzeugt, wenn
die Tür 12 damit
beginnt, sich zu bewegen. Wenn die Tür durch den Radius (horizontal
zu vertikalvertikal zu horizontal) läuft, wird der Abstand der Tafel
in Bezug auf den Sensor 60 konstant geändert. Wenn sich die Sektionstafeln
der Tür 12 bewegen, ändert sich
die Oberfläche,
an der die einfallenden Wellen zurückreflektiert werden, konstant.
Diese winkelmäßige Änderung
bewirkt, dass die reflektierten Signale 88 variierende
Amplituden haben.
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Es wird ersichtlich werden, dass
dabei „tote Flecke"
auf einer Tür
vorhanden sein können,
wo sich die winkelmäßige Änderung
in der Beziehung zu dem Sensor 60 nicht ändert. In diesem Fall können mehrere
Sensoren in Verbindung mit dem Prozessor 66 vorgesehen
werden, um die Wahrscheinlichkeit von „toten Flecken" zu minimieren.
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Basierend auf der vorstehenden Diskussion der
Struktur und der Betriebsweise des Sensors 60 sind mehrere
Vorteile leicht ersichtlich. Der Sensor 60, in Kombination
mit dem Betriebsmechanismus 34, kann immer das „Aufhängen" („hang-up")
in Garagentür-Öffnersystemen mit geschlossener
Schleife oder dem Zustand, bei dem sich die Tür in deren nahezu horizontalen
Position befindet und sich das Ausgleichssystem bei deren niedrigster,
torsionsmäßiger Kraft
befindet, erfassen. Diese Ausführungsform,
die den Sensor 60 einsetzt, spricht nahezu augenblicklich
auf eine Nichtbewegung der Tür
an, ohne die Verzögerung
eines Wartens auf einen Nocken, auf Hebel und Federn, damit diese
ansprechen. Weiterhin hat die Vorrichtung den Vorteil, dass sie
sehr empfindlich dahingehend ist, dass sie nicht auf Komponenten
beruht, die eine Herstellungstoleranz haben, wie beispielsweise
die Nocken, die Hebel und die Federn, und Nicht-Empfindlichkeitseinstellungen
während
der Lebensdauer des Betriebsmechanismus oder ein Abstimmen auf eine
optimierte Funktion erfordern. Dieser Sensor 60 arbeitet ebenso
bei Systemen mit geschlossener Schleife bzw. rückkopplungslosen Systemen,
wie beispielsweise auf Wagen oder einem Trolley befestigten Betriebseinrichtungen,
und dergleichen. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Ausführungsform
ist derjenige, dass der Sensor 60 die Tür direkt überwacht und nicht Quellen
eines Fehlers, wie beispielsweise Reibung in den Zahnrädern, Antriebsbändern und
Kettenverbindungen hat, noch wird er nachteilig durch ein Lokkern
oder ein Erschlaffen in den Komponenten der Tür, dem Führungs- und Ausgleichssystem beeinflusst
werden. Ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Ausführungsform
ist derjenige, dass der Sensor 60 und der Betriebsmechanismus 34 nicht von
Kräften,
aufgebracht durch Hindernisse auf die Tür, abhängen oder diese überwachen,
im Gegensatz zu einer Bewegung der Tür.
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Der Sensor 60 kann dazu
verwendet werden, ein kontinuierliches, sich schließendes System
und ein automatisches Öffnungssystem
zu schaffen. In Verbindung mit dem Potentiometer 56, dem
Thermistor 72 und dem Impulszähler 62 kann der Sensor 60 dazu
eingesetzt werden, eine Bewegung der Tür immer dann einzuleiten, wenn
eine Öffnungs- oder Schließbewegung
erfasst ist. Mit anderen Worten instruiert, wenn die Tür geschlossen
ist und der Motor öder
die Betriebseinrichtung abgeschaltet ist, und der Sensor 60 eine
Bewegung der Tür
erfasst, der Prozessor 66 den Motor, den Schließzyklus
zu übernehmen.
Dieses Merkmal ist erwünscht,
um die Verriegelungseigenschaft des Türsystems zu verstärken. Irgendeine
Bewegung, manuell oder in anderer Weise eingeleitet, erfasst durch
den Sensor 60, wenn die Tür offen ist (mit Ausnahme der
oberen Grenzposition) und der Motor abgeschaltet ist, bewirkt automatisch,
dass der Motor einen Öffnungszyklus
einleitet. Dieses Merkmal ist dahingehend erwünscht, um zu verhindern, dass
ein Benutzer eine Tür
minder Hand anhebt, und bewirkt, dass sich die Ausgleichskabel von
den Trommeln abheben.
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Demzufolge sollte ersichtlich werden,
dass das System und die dazu in Bezug stehenden Verfahren zum Erfassen
und zum Messen der Betriebsparameter einer Garagentür 10,
offenbart hier, die verschiedenen Aufgaben der vorliegenden Erfindung,
die vorstehend angegeben sind, lösen,
und ansonsten einen vorteilhaften Beitrag zum Stand der Technik
liefern. Wie für
Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden wird,
können
Modifikationen in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen, die hier offenbart
sind, auch vorgenommen werden. Zum Beispiel wird ersichtlich werden, dass das
Potentiometer alleine verwendet werden kann, um die positionsmäßige Lage
der Tür
zu bestimmen, oder auch verwendet werden kann, um die Geschwindigkeit
der Tür
zu bestimmen, wenn sie zwischen der Öffnungs- und Schließposition
läuft. Weiterhin
kann der Sensor 60 in Verbindung mit irgendeiner der ersten
zwei Ausführungsformen
oder alleine verwendet werden, um eine Nichtbewegung einer Garagentür zu erfassen.
Deshalb soll der Schutzumfang der Erfindung, die hier beschrieben ist,
nur durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche beschränkt werden.