DE69813490T2 - Luftmenge Reguliersystem - Google Patents

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DE69813490T2
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Jr. Walter E. Suffield Bujak
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Carrier Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • F24F3/0442Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with volume control at a constant temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2110/00Control inputs relating to air properties
    • F24F2110/40Pressure, e.g. wind pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Steuern der Bewegung behandelter Luft in individuelle Zonen eines veränderlichen Luftvolumensystems. Insbesondere betrifft die Erfindung die Steuerung eines Gebläses, welches die behandelte Luft durch die Leitungen eines veränderlichen Luftvolumensystems bewegt.
  • Das, Luftzuführgebläse innerhalb eines variablen Luftvolumensystems, im Folgenden als "VAV-System" (variable air volume) bezeichnet, bewegt behandelte Luft stromabwärts in eine Zuleitung zu einzelnen Zonen, die von der behandelten Luft erwärmt oder abgekühlt werden sollen. Um die Luft diesen Zonen zuzuleiten, muss das Zuführgebläse ausreichend Druck in der Zuleitung erzeugen, um Reibungsverluste zu überwinden, die bei der Bewegung der Luft zu den Zonenenden entstehen. Diese Reibungsverluste schwanken abhängig von dem Stand der Nachfrage nach behandelter Luft seitens der einzelnen Zonen.
  • Um zu garantieren, dass jederzeit ausreichend Druck verfügbar ist, wird typischerweise für das Zuführgebläse eines variablen Luftvolumensystems eine Maximalforderung für den Gebläse-Auslassdruck eingerichtet. Dieser geforderte Gebläse-Auslassdruck wird dem Gebläse vorgegeben, welches dann ausreichend Druck in der Zuleitung erzeugt, um den maximalen individuellen Luftströmungsanforderungen in den einzelnen Zonen zu entsprechen. Der so eingerichtete erforderliche Gebläse-Auslassdruck ist allgemein unter dem Begriff "Ruhedruck-Sollwert für das VAV-System" bekannt. Dieser Ruhe druck-Sollwert lässt sich beispielsweise dazu verwenden, die Drehzahl des Zuführgebläses zu steuern oder zu regeln. Dementsprechend benötigt ein Regler für das Gebläse typischerweise einen Gebläsemotor mit variabler Drehzahl, um die Geschwindigkeit entweder hochzufahren oder herunterzufahren und so den Ruhedruck-Sollwert zu erreichen. Es versteht sich, dass andere Arten von Gebläsesteuerungen ebenfalls möglich sind, um den geforderten Ruhedruck-Sollwert zu erreichen.
  • Man sieht, dass das Zuführgebläse nicht immer den Gebläse-Auslassdruck erzeugen muss, der durch den oben erwähnten Ruhedruck-Sollwert definiert wird. In diesem Zusammenhang gibt es zahlreiche Luftströmungs- oder Lastbedingungen in den einzelnen Zonen, die keinen maximalen Luftstrom erforderlich machen. In dieser Situation müssen die Drosselstellen innerhalb des VAV-Systems den Luftstromdurchsatz zu den einzelnen Zonen modellieren. Dies führt zu einem erhöhten Druckabfall in der Zuleitung des VAV-Systems, um diese modulierten Luftstromgeschwindigkeiten zu erreichen. Andererseits verringern Reibungsverluste innerhalb des VAV-Systems sich exponenziell, wenn die einzelnen VAV-Drosselelemente die Menge des Luftstroms zu den einzelnen Zonen drosseln. Diese durch Reibung und Drosselelement-Druckabfall hervorgerufenen Verluste haben einen abträglichen Einfluss auf den Wirkungsgrad des VAV-Systems. Man sieht also, dass in jedem anderen Zustand als dem Volllast-Zustand des Systems das Gebläse überschüssigen Druck bereitstellt, der durch Schließen von Dämpfungselementen verändert werden muss, um den Luftstrom zu den einzelnen Zonen zu verringern.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 192 140 betrifft eine Klimaanlage, die in der Lage ist, die Temperatur in mehreren Räumen unabhängig voneinander zu regulieren, indem von einem veränderlichen Luftmengen-Steuersystem Gebrauch gemacht wird. Die Klimaanlage enthält eine Wärmelast-Messeinrichtung zum Erfassen eines Temperaturzustands in jedem Raum mit Hilfe eines Raumthermostats und zum Messen der Wärmelast in jedem Raum, basierend auf dem Temperaturzustandssignal. Eine Einrichtung zum Bestimmen einer Drossel-Steuergröße dient zum Festlegen des Öffnungsgrads des Dämpfungselements in der Luftleitung auf der Grundlage des Messergebnisses der Wärmelast. Eine Drosselelement-Steuereinrichtung steuert den Öffnungsgrad des Drosselelements. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Betriebsbedingungen basierend auf Signalen zu messen, die durch Erfassen des Drucks und der Temperatur in der Luftleitung gewonnen werden, nachdem von der Drosselelement-Steuereinrichtung die Drosselsteuerung vorgenommen wurde. Die Anlage enthält eine Einrichtung zum Festlegen der Drehzahl eines Luftgebläses und zum Steuern des Gebläses. Schließlich gibt es eine Einrichtung zum Festlegen und Steuern der Kapazität des Kompressors.
  • Das US-Patent 4 011 735 zeigt ein automatisches Regelsystem für Hochdruckgebläse-Anwendungen, welches einen Saugbetrieb unter variablen Strümungsgeschwindigkeits-Anforderungen zum Erreichen maximaler Betriebseffizienz vorsieht. Die Zuführ-Strömungsgeschwindigkeit legt einen Sollwert für einen Proportional-Rücksetz-Regler fest, wobei dieser Regler ein Rückkopplungssignal empfängt, welches dem statischen Auslassdruck des Zuführgebläses entspricht, um ansprechend darauf die Ausgangsleistung des Zuführgebläses einzustellen. Ein Rückführgebläse wird entweder über ein Steuerrelais proportional zur Steuerung des Zuführgebläses geregelt, um eine fixe, vorab kalibrierte Beziehung zwischen den Strömungsdurchsätzen der Zuführseite und der Rückführseite aufrechtzuerhalten, oder wird von einem weiteren Proportional-Rücksetzregler abhängig von der Zuführ-Strömungsgeschwindigkeit geregelt, um dessen Sollwert einzustellen, während die Rücklauf-Strömungsgeschwindigkeit diesem Regler als Rückkopplungssignal zugeführt wird, um die Ausgangsleistung des Rückführgebläses einzustellen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Gebläsesteuerung für ein VAV-System zu schaffen, welches nicht in jedem Fall erfordert, dass der Druck in der Auslassleitung auf einem künstlich hohen Ruhedruck-Sollwert gehalten wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Gebläsesteuerung, die den Gebläse-Auslassdruck auf einem passenden Wert einjustiert, der durch eine beliebige Lastbedingung des VAV-Systems vorgegeben ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die obigen sowie weitere Ziele lassen sich erreichen durch Schaffung einer Steuerung für ein VAV-System, welches periodisch die Stellung jedes Drosselelements prüft, welches die Zufuhr behandelter Luft aus einer Zuleitung zu einer betreffenden Zone reguliert, die erwärmt oder gekühlt werden soll. Die durch Prüfen sämtlicher Drosselelemente gesammelte Information dient zum Berechnen eines Abstands zu einem Sollwert für den statischen Druck in der Zuleitung stromaufwärts von den Drosselelementen. Die Berechnung des Abstands wird in Gang gesetzt, wenn sämtliche Drosselelemente weniger geöffnet sind als ein vorbestimmter Minimum-Betrag. Diese Berechnung führt dazu, dass der derzeitige Abstand um einen vorbestimmten inkrementalen Wert erhöht: wird. Ist andererseits irgendein Drosselelement um mehr als einen vorbestimmten Maximumbetrag offen, so wird eine andere Berechnung eines neuen Abstandswerts ausgelöst. Letztere Berechnung führt dazu, dass der derzeitige Abstand um einen vorbestimmten Betrag vermindert wird, der sich von dem vorbestimmten inkrementalen Betrag unterscheiden kann, der bei der ersten Berechnung gegeben ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die oben genannten Berechnungen in einer Systemsteuerung durchgeführt, die an die Zonen-Steuerungen der jeweiligen Drosselelemente angeschlossen ist. Die Ergebnisse jeder derartigen Berechnung werden einem Gebläseregler zugeführt, der den laufenden Zuführleitungs-Ruhedruck-Sollwert um den übermittelten Abstandswert verstellt. Anschließend steuert der Gebläseregler ein Gebläse, welches Luft in die Zuleitung des VAV-Systems einbringt, derart, dass dadurch der neu definierte Zuführleitungs-Ruhedruck-Sollwert erreicht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Gesamtdiagramm eines veränderlichen Luftvolumensystems mit mehreren Drosselelementen, um einzelnen zu erwärmenden oder abzukühlenden Zonen konditionierte Luft zuzuführen;
  • 2 ein von einem Systemregler innerhalb des in 1 gezeigten variablen Luftvolumensystems ausgeführtes Verfahren, welches Drosselelement-Stellunginformation von den Zonensteuerungen sammelt, die zu den Drosselelementen gehören und einen Ruhedruck-Abstandwert berechnet; und
  • 3 ein von einem Gebläseregler innerhalb des VAV-Systems nach 1 ausgeführtes Verfahren, welches das Zuführgebläse abhängig von Ruhedruck-Abstandswerten regelt, die ihm seitens des Systemreglers übermittelt werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 1 wird von verschiedenen Zonen über eine Rückleitung 10 zurückkommende Luft in ein Gebläse 12 gezogen. Das Gebläse 12 verteilt die empfangene Luft über ein Wärmetauscherelement 14, welches die über es hinweg streichende Luft erwärmt oder abkühlt. Man sieht, dass das Volumen der über die Wärmetauscherspule pro Zeiteinheit streichende Luft von der Drehzahl des Gebläses 12 abhängt. Dies wiederum legt einen Ruheluftdruck stromabwärts des Gebläses 12 in einer Zuleitung 16 fest. Dieser Ruhedruck oder statische Druck innerhalb der Leitung 16 wird von einem Drucksensor 18 gemessen.
  • Die Luft bewegt sich durch die Zuleitung 16 stromabwärts zu verschiedenen Zweigleitungen, beispielsweise Zweigleitungen 20, 22 und 24. Drosselelemente 26, 28 und 30 in diesen Zweigleitungen steuern den Strom konditionierter Luft zu den einzelnen Zonen, die zu den Zweigleitungen gehören. Zonensteuerungen 32, 34 und 36 steuern die Temperaturen in den jeweiligen Zonen, indem sie die Stellungen dieser Drosselelemente mit Hilfe von Motoren 38, 40 und 42 modulieren. Jedes Drosselelement sorgt für eine Drosselung des Luftstroms und damit für eine Druckdifferenz an dem Drosselelement. Man sieht, dass je des Drosselelement, welches im Wesentlichen geschlossen ist, um den Luftstrom zu einer Zone stark zu beschränken, an den Drosselelementen 26, 28 und 30 einen erheblichen Druckabfall hervorruft.
  • Eine Systemsteuerung 44 empfängt Information über die Drosselelement-Stellungen von den einzelnen Zonensteuerungen 32, 34 und 36. Wie weiter unten detailliert erläutert werden wird, arbeitet die Systemsteuerung so, dass sie basierend auf der von den einzelnen Zonensteuerungen empfangenen Drosselelementstellungs-Information einen Ruhedruck-Abstandswert berechnet. Dieser Ruhedruck-Abstandswert wird an eine Gebläsesteuerung 36 gegeben. Wie weiter unten im Einzelnen erläutert wird, arbeitet die Gebläsesteuerung 46 so, dass sie den Ruhedruck-Sollwert abhängig von dem von der Systemsteuerung 44 übermittelten Ruhedruck-Abstandswert entweder nach oben oder nach unten verlagert. Der so justierte Ruhedruck-Sollwert dient zum Steuern der Drehzahl des Gebläses 12 über einen eine veränderliche Drehzahl aufweisenden Motor 48, damit der Ruhedruck oder statische Druck in der Leitung 16 stromabwärts bezüglich des Wärmetauscherelements 14 entweder erhöht oder vermindert wird. Der Ruhedruck wird in der Zuleitung 16 so lange erhöht oder vermindert, bis der von dem Drucksensor 18 gemessene Ruhedruck dem steuernden oder regelnden Ruhedruck-Sollwert gleicht, der in der Gebläsesteuerung 46 als Ergebnis des Empfangs eines Ruhedruck-Abstandswerts von der Systemsteuerung 44 eingestellt wurde.
  • Anhand der 2 ist das Verfahren zum Berechnen von Ruhedruck-Abstandswerten innerhalb der Systemsteuerung 44 dargestellt. Man erkennt, dass die Systemsteuerung vorzugsweise einen programmierbaren Rechner enthält, der das in 2 gezeigte Verfahren ausführen kann. Das Verfahren beginnt mit der Einrichtung einer Ruhedruck-Abstands-Variablen von null im Schritt 50. Die Systemsteuerung geht weiter zum Schritt 52, um den Status des Gebläses 12 von der Gebläsesteuerung 46 zu lesen. Die Gebläsesteuerung 46 zeigt den Status des Gebläses dadurch an, dass sie signalisiert, ob der Gebläsemotor 48 das Gebläse 12 gerade antreibt. Die Systemsteuerung 44 macht von dem gelesenen Gebläsestatus dadurch Gebrauch, dass es im Schritt 54 erkennt, ob das Gebläse 12 in Betrieb ist. Für den Fall, dass das Gebläse 12 nicht in Betrieb ist, geht die Systemsteuerung entlang dem Weg "nein" zu einem Schritt 56, um eine Verzögerung von Δt einzulegen, bevor erneut zum Schritt 50 gegangen wird. Falls das Gebläse 12 arbeitet, geht die Systemsteuerung zu einem Schritt 58, um eine variable Drossel-Stellung auf null zu setzen. Die Systemsteuerung geht dann zum Schritt 60, um den Adressenindex "i" auf eins zu setzen. Dann geht die Systemsteuerung zu einem Schritt 62 und liest die Drosselstellung von der Zonensteuerung, die den Adressenindex "i" besitzt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die dem laufenden Adressenindex entsprechende Adresse in einer Adressen-Nachschlagetabelle nachgeschaut und anschließend die betreffende Zonensteuerung mit der so gekennzeichneten Adresse adressiert wird. Der Lesebefehl für die speziell adressierte Zonensteuerung führt dazu, dass von der speziellen Zonensteuerung an die Systemsteuerung 44 ein Drosselstellungswert zurückgegeben wird. Jede Drosselstellung wird vorzugsweise gelesen in Form eines Bruchteils einer Drosselstellung, die einer vollständig geöffneten Drossel entspricht. Mit anderen Worten: Wenn ein (Drosselelement vollständig geöffnet ist, so dass es den Luftstrom in einer Zweigleitung keinen Widerstand entgegensetzt, so beträgt der Bruchteil der Drosselstellung 100%. Wenn hingegen das Drosselelement geschlossen ist, so dass es den Luftstrom praktisch versperrt, so beträgt der Bruchteil der offenen Drosselstellung 0%. Es ist sehr wahrscheinlich, dass jedes Drosselelement einen der Extremwerte einnimmt.
  • Nun zum Schritt 64 kommend, fragt die Systemsteuerung ab, ob die gemessene Drosselstellung aus dem Schritt 62 größer ist als der derzeitige Wert der variablen DROSSEL-STELLG. Es sei daran erinnert, dass die variable DROS-SEL-STELLG. am Anfang, d.h. im Schritt 58, auf null gesetzt wurde. Die Systemsteuerung geht folglich zunächst zu einem Schritt 66 und setzt die variable DÄMPFER-STELLG. mit der gemessenen Dämpferstellung aus der derzeit adressierten Zonensteuerung "i" gleich. Der Prozessor geht von dem Schritt 66 zum Schritt 68 und fragt, ob der Adressenindex "i" den Wert N hat. Der Wert N entspricht hier der Gesamtanzahl von Zonensteuerungen innerhalb des speziellen VAV-Systems, die bezüglich des Drosselstellungswerts adressiert und abgefragt werden. Für den Fall, dass der Adressenindex "i" nicht gleich N ist, geht die Systemsteuerung zum Schritt 70 und erhöht den Adressenindex "i", bevor sie zu dem Schritt 62 zurückkehrt, in welchem die von dem derzeitigen Adressenindex gekennzeichnete Stationensteuerung adressiert und danach der Drosselstellungswert gelesen wird. Falls dieser Drosselstellungswert größer ist als der derzeit gespeicherte Dosselstellungswert, DROSSEL-STELLG., geht die Systemsteuerung weiter, um DROSSEL-STELLG. mit dem derzeit gelesenen Drosselstellungswert gleichzusetzen, Schritt 66.
  • Es sei außerdem darauf hingewiesen, dass an irgendeiner Stelle des zeitlichen Ablaufs sämtliche Zonensteuerungen gelesen wurden und die größte von irgendeiner adressierten Zonensteuerung gelesene Drosselstellung als der derzeitig Wert der variablen DROSSEL-STELLG. gespeichert wurde. Die Systemsteuerung geht weiter zu einem Schritt 32 und frag ab, ob der derzeitig Wert der variablen DROSSEL-STELLG. kleiner ist als ein Minimum-Wert, der für diese Varaible eingerichtet wurde. Man sieht, dass dieser Minimum-Wert die kleinste Offenstellung von irgendeinem Drosselelement des VAV-Systems definiert.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, werden die Werte der Drosselstellung, wie sie von der Systemsteuerung gelesen werden, in gleicher Weise ausgedrückt als Bruchteile vollständig geöffneter Drosselelemente. Wenn der im Schritt 72 eingerichtete Minimumwert beispielsweise 50% einer vollständig offenen Drosselstellung entspricht, so bewirkt jeder Wert der variablen DROSSEL-STELLG., der kleiner als 50% ist, dass die Systemsteuerung veranlasst wird, zu einem Schritt 74 zu gehen, in welchen ein Wert für den Ruhedruckabstand berechnet wird. Dieser so berechnete Wert ist gleich dem derzeitigen Wert des Ruhedruck-Abstands zuzüglich eines inkrementellen Druckwerts, der als Δp1 bezeichnet wird. Dieser Druckwert kann z. B. ein fixer Wert sein, welcher so gewählt wird, dass er normalerweise eine relativ geringe Abnahme des Ruhedrucks im normalen Bereich des Ruhedrucks bewegt, wie er wahrscheinlich in dem speziellen VAV-System angetroffen wird. Alternativ kann dieser Wert berechnet werden als eine Funktion der Differenz zwischen der kleinstzulässigen Drosselstellung, die in Schritt 72 angegeben ist, und der aktuell gespeicherten Drosselstellung für DROSSEL-STELLG. Wenn z. B. die kleinste zuläs sige Drosselstellung und die aktuelle gespeicherte Drosselstellung als Prozentsatz einer offenen Drossel ausgedrückt werden, so lautet die Berechnung: Δp1 = {(zulässige Minimum-DROSSEL-STELLG.)/100}*{(Nenn-Ruhedruck-Sollwert)/2} Zurückkehrend zu dem Schritt 72, geht das System weiter zu einem Schritt 76, wenn der Wert der variablen DROSSEL-STELLG. nicht kleiner ist als der Minimumwert, der für sämtliche Drosselelemente gefordert wird. Gemäß Schritt 76 fragt die Systemsteuerung ab, ob der Wert der variablen DROSSEL-STELLG. größer ist als ein gewisser Maximumwert für sämtliche Drosseln in dem VAV-System. Der Maximumwert für die Drosselstellung wird vorzugsweise ausgedrückt als Bruchteil der Offenstellung eines Drosselelements, da sämtliche gelesenen Drosselstellungen des VAV-Systems vorzugsweise auf diese Weise definiert sind. Angenommen, dass dieser Maximum-Bruchteilwert 90% einer vollständig offenen Drosselposition entspricht, und weiterhin angenommen, dass mindestens ein Drosselelement größer als dieser vorgewählte Bruchteil ist, so geht die Systemsteuerung weiter zum Schritt 78, um einen neuen Wert für den "Ruhedruck-Abstand" zu berechnen. Dieser Ruhedruck-Abstand ist hier z. B. gleich dem laufenden Wert des Ruhedruck-Abstands abzüglich eines inkrementellen Betrags des Ruhedrucks, bezeichnet mit Δp2. Man beachte, dass Δp2 größer oder kleiner als Δp1 sein kann, abhängig davon, wie viel Abwörts-Justierung zu einem gegebenen Zeitpunkt vorgenommen werden soll. Dieser Druckwert kann z. B. ein fixer Wert sein, der so gewählt wird, dass er normalerweise eine relativ geringe Zunahme des Ruhedrucks in dem normalen Bereich des Ruhedrucks hervorruft, der wahrscheinlich von dem speziellen VAV-System erzeugt wird. Alternativ kann dieser Wert berechnet werden als eine Funktion der Differenz zwischen der maximal zulässigen Drosselstellung, wie sie im Schritt 76 angegeben ist, und der tatsächlich gespeicherten Drosselstellung für die variable DROSSEL-STELLG. Wenn z. B. die maximal zulässige Stellung und der aktuell gespeichert Wert der Drosselstellung als Prozentsatz einer offenen Drossel ausgedrückt werden, so lautet die Berechnung: Δp1 = {(DROSSEL-STELLG. – maximal zulässig)/100}*{(Nenn-Ruhedruck-Sollwert)/2} Nunmehr auf den Schritt 80 Bezug nehmend, sieht man, dass die Systemsteuerung diesen Schritt unabhängig davon implementiert, ob der Schritt 74, der Schritt 76 oder der Schritt 78 zuvor ausgeführt wurde. Der laufende Wert des variablen Ruhedruck-Abstands wird im Schritt 80 verglichen mit dem für diese Variable zulässigen Maximumwert. Dieser Wert kann beispielsweise ein Prozentsatz des Nenn-Ruhedruck-Sollwerts sein, beispielsweise 50 Prozent (50%). Dieser Wert wird zu Beginn in die Systemsteuerung eingegeben, so dass er für die Verwendung durch die Systemsteuerung bei der Ausführung des Schritts 80 zur Verfügung steht.
  • Falls der maximale zulässige Wert für den Ruhedruck-Abstand überschritten wurde, geht die Systemsteuerung zu einem Schritt 82 und setzt den Wert des Ruhedruck-Abstands mit dem maximal zulässigen Abstandswert gleich. Die Systemsteuerung verlässt den Schritt 80 oder den Schritt 82 in Richtung des Schritts 84. Im Schritt 84 fragt die Systemsteuerung an, ob der Wert des "Ruhedruck-Abstands" kleiner als null ist. Man sieht, dass der Ruhedruck-Abstand kleiner als null sein kann, was ein Ergebnis der im Schritt 78 erfolgenden Berechnung des Ruhedruck-Abstand ist. Falls der Ruhedruck-Abstand kleiner als null ist, geht die Systemsteuerung zum Schritt 86 und setzt die Variable für den Ruhedruck-Abstand auf null. Diese Systemsteuerung geht dann von entweder dem Schritt 84 oder dem Schritt 86 zu einem Schritt 88, in welchem die Systemsteuerung den Wert "Ruhedruck-Abstand" an die Gebläsesteuerung 86 sendet. Man erkennt, dass dieser Ruhedruck-Abstand ein Wert ist, der irgendwo von null bis zu dem maximal zulässigen Abstand schwankt. Außerdem ist der Wert ein von dem voraus gehenden Ruhedruck-Abstand nach oben hin justierter Wert für den Fall, dass sämtliche Drosselelemente eine Stellung kleiner als eine vorab definiert minimale akzeptierbare Drossel-Offenstellung aufweist. Man sieht außerdem, dass der Ruhedruck-Abstand ein nach unten zu justierender Wert sein kann, falls mindestens eine Drosselstellung erkannt wird, die oberhalb der maximal zulässigen offenen Drosselstellung liegt. Der spezielle Wert des Ruhedruck-Abstands, der auf diese Weise berechnet wurde, wird an die Gebläsesteuerung gesendet, indem einfach die Gebläsesteuerung adressiert und dann der Wert dieser Steuerung zugesandt wird. Die Systemsteuerung geht von dem Schritt 88 zu einem Schritt 90, wo eine Verzögerung von Δt eingelegt wird. Die Systemsteuerung macht anschließend die Schleife zurück zum Schritt 52 und liest von der Gebläsesteuerung 46 den Status des Gebläses 12.
  • Es sollte gesehen werden, dass die Verzögerung Δt zwischen aufeinander folgenden Messungen der Gebläsesteuerung 46 sowohl im Schritt 56 als auch im Schritt 90 erfolgt. Jeder dieser Schritte enthält vorzugsweise die gleiche zeitliche Verzögerung. Diese Zeitverzögerung muss ausreichen, damit die Gebläsesteuerung 46 auf jeden möglichen Ruhedruck-Abstand reagieren kann, der ihr im Schritt 88 übermittelt wurde. Diese Minimum-Zeitverzögerung beträgt in einer bevorzugten Ausführungsform eine Minute.
  • 3 zeigt das Verfahren, welches von der Gebläsesteuerung 46 ausführbar ist. Man sieht, dass dieses Verfahren vorzugsweise mit Hilfe eines programmierten Rechners innerhalb der Gebläsesteuerung ausführbar ist. Das Verfahren beginnt im Schritt 98, wo gewisse Werte Variablen zugewiesen werden, die in diesem Verfahren verwendet werden. Insbesondere wird eine Variable "SPO" auf null gesetzt. Wie im Folgenden erläutert werden wird, enthält diese Variable jeglichen übermittelten Ruhedruck-Abstand, der seitens der Systemsteuerung 44 übermittelt wird. Eine weitere Variable ist definiert als "DSP SPT" und wird auf einen zugeordneten Wert eingestellt. Der zugeordnete Wert für diese Variable ist vorzugsweise der Ruhedruck stromabwärts bezüglich des Gebläses 12 innerhalb der Zuleitung 16, der notwendig ist, um ein ausreichendes Luftvolumen die Zuleitung hinab mit einem Durchsatz zu bewegen, welcher garantiert, dass sämtliche Zonen ihren individuellen Maximum-Luftstrom-Anforderungen entsprechen. Es sollte gesehen werden, dass dieser Wert extern bezüglich des Verfahrens nach 3A berechnet wird und einfach an die Gebläsesteuerung 46 in Form eines zugeordneten Werts für die Variable DSP SPT gegeben wird. Diese Variable wird im Folgenden als der Nenn-Ruhedruck-Sollwert bezeichnet.
  • Die Gebläsesteuerung 46 geht weiter zu einem Schritt 100, um einen "Lesetimer" auf einen speziellen, vorbestimmten Wert einzustellen, wodurch der Timer anfängt, von diesem Wert ab erhöht zu werden. Wie im Folgenden erläutert werden wird, liefert der Lesetimer normalerweise eine zeitliche Anzeige darüber, wie viel Zeit nach dem vorhergehenden Messen des Ruhedruck-Abstandswerts von der Systemsteuerung 44 verstrichen ist. Der spezielle Wert, auf den dieser Lesetimer am Anfang im Zuge des Schritts 100 eingestellt wird, ist die normale maximale Zeitspanne, die zwischen aufeinander folgenden Messungen des Ruhedruck-Abstands verstreichen darf.
  • Die Gebläsesteuerung geht vom Schritt 100 zu einem Schritt 102 und fragt ab, ob ein Ruhedruck-Abstandswert seitens der Systemsteuerung 44 empfangen wurde. Es wird daran erinnert, dass die Systemsteuerung 44 periodisch Werte des Ruhedruck-Abstands während der Ausführung des in 2 gezeigten Verfahrens übersendet. Wenn diese Übermittlung von der Gebläsesteuerung 46 empfangen wird, wird sie im Verlauf der Ausführung des Schritts 102 in einem Pufferspeicher festgehalten. Angenommen, der Ruhedruck-Abstandswert sei von der Systemsteuerung nicht empfangen worden, so geht die Gebläsesteuerung von dem Schritt 102 entlang dem Weg "nein" zum Schritt 104 und fragt ab, ob der Lesetimer größer oder gleich dem für diesen Timer zulässigen Maxximalwert ist. Da der Lesetimer im Schritt 100 auf den Maximalwert eingestellt wurde, geht die Gebläsesteuerung zu einem Schritt 106, und eine den Ruhedruck-Sollwert steuernde Variable CSP SPT wird auf DSP SPT gesetzt. Wie im Folgenden erläutert wird, ist die Variable CSP SPT der aktuelle Ruhedruck-Sollwert, der zum Steuern des Gebläses 12 verwendet wird. Die Gebläsesteuerung stellt im Schritt 106 lediglich diesen steuernden Ruhedruck-Sollwert auf den laufenden Wert des Nenn-Ruhedruck-Sollwert DSP SPT ein, der im Schritt 98 zugewiesen wurde. Die Gebläsesteuerung geht vom Schritt 106 zum Schritt 108 und hält den Lesetimer an.
  • Die Gebläsesteuerung geht vom Schritt 108 weiter zum Schritt 110 und initialisiert einen Gebläsetimer auf null. Dieser spezielle Timer definiert die zulässige Zeit, während der die Gebläsesteuerung 46 den Gebläsemotor 48 und damit das Gebläse 12 auf einen speziellen eingerichteten Wert des steuernden Ruhedruck-Sollwerts einregeln kann. Die Gebläsesteuerung geht weiter zu einem Schritt 112 und fragt ab, ob dieser Gebläsetimer einen für diesen speziellen Timer vorgesehenen maximalen zulässigen Wert überschritten hat. Die ma ximale zulässige Zeit für den Gebläsetimer ist vorzugsweise der gleiche Zeitwert Δt, der zwischen aufeinander folgenden Berechnungen des Ruhedruck-Abstands liegen muss, welche von der Systemsteuerung vorgenommen werden. Dies stellt normalerweise sicher, dass jeder berechnete Ruhedruck-Abstand von der Gebläsesteuerung empfangen und anschließend beim Steuern des Gebläsemotors 48 verwendet wird. So lange diese zulässige maximale Zeit nicht überschritten ist, geht die Gebläsesteuerung weiter, um von dem Sensor 18 im Schritt 114 den Ruhedruck zu lesen. Der so von dem Sensor 18 gemessene Ruhedruck wird verglichen mit dem steuernden Ruhedruck-Sollwert CSP SPT im Schritt 116. Insbesondere erfolgt ein Vergleich dahingehend, ob der vom Sensor 18 gemessene Ruhedruck größer ist als der Wert CSP SPT. Falls die Antwort "ja" lautet, geht die Gebläsesteuerung weiter, um die Gebläsemotordrehzahl zu vermindern, die durch den eine veränderliche Drehzahl aufweisenden Gebläsemotor 48 vorgegeben wird, Schritt 118. Die inkrementelle Änderung der Soll-Gebläsemotordrehzahl erzeugt vorzugsweise eine geringfügige Änderung der laufenden Gebläsemotordrehzahl. Diese kleine inkrementale Änderung sollte einen relativ feinen Steuergradienten für das Gebläse 12 bewirken, dabei aber dennoch einen typischerweise auf Erfahrungswerten beruhenden Steuer-Sollwert innerhalb einer vernünftigen Zeitspanne erreichen. Die Gebläsesteuerung implementiert dann eine kurze Verzögerung im Schritt 120, die vorzugsweise nicht größer ist als die Zeit, die der Gebläsemotor 12 benötigt, um auf die vorgegebene Änderung der Gebläsemotordrehzahl anzusprechen. Man sieht, dass dies signifikant weniger ist als die Zeitspanne Δt, während der die Gebläsesteuerung die Gebläsemotordrehzahl mehrmals nachjustieren muss, um für den steuernden Ruhedruck-Sollwert einen gegebenen Wert zu erreichen. Die Gebläsesteuerung macht nach der Verzögerung im Schritt 120 damit weiter, zu dem Schritt 112 zurückzukehren, wo der Gebläsetimer erneut darauf geprüft wird, ob er die maximale zulässige Zeit für diesen speziellen Timer überschritten hat. Wie oben bereits angemerkt, ist diese zulässige Zeithöhe dem Gebläsetimer etwa gleich der Zeitspanne zwischen aufeinander folgenden Berechnungen des Ruhedruck-Abstands. Diese maximale zulässige Zeit beträgt vorzugsweise eine Minute. Dies ermöglicht zahlreiche verschiedene Iterationen durch die Schritte 114 bis 120, bevor diese zulässige maximale Zeitspanne verstrichen ist.
  • Erneut auf den Schritt 116 Bezug nehmend, geht die Gebläsesteuerung zu einem Schritt 122 weiter, wenn der gemessene Ruhedruck nicht größer ist als der steuernde Ruhedruck-Sollwert, und es wird abgefragt, ob der gemessene Ruhedruck kleiner als der Wert CSP SPT ist. Falls der gemessene Ruhedruck kleiner als der steuernde Ruhedruck-Sollwert ist, geht die Gebläsesteuerung weiter zu einem Schritt 124 und erhöht die Drehzahl des eine veränderliche Drehzahl aufweisenden Gebläsemotors 48 um einen vorab definierten Betrag, bevor eine kurze Verzögerung im Schritt 120 eingelegt wird. Man sieht also, dass die Gebläsedrehzahl des Gebläses 12 entweder verringert oder erhöht wird, abhängig davon, ob der gemessene Ruhedruck größer oder kleiner ist als der steuernde Ruhedruck-Sollwert. Diese nach oben und nach unten erfolgende Justierung des eine veränderliche Drehzahl aufweisenden Gebläsemotors 48 wird so lange fortgesetzt, bis der Gebläsetimer seine maximale zulässige Zeit überschritten hat, oder der gemessene Ruhedruck gleich ist dem steuernden Ruhedruck-Sollwert. In jedem Fall geht die Gebläsesteuerung zurück zum Schritt 102, in welchem erneut abgefragt wird, ob der Ruhedruck-Abstandswert von der Systemsteuerung 44 empfangen wurde.
  • Wie bereits oben angemerkt, sollte der Gebläsetimer zu etwa der gleichen Zeit ablaufen, zu der die Systemsteuerung 44 das Verfahren nach 2 ausgeführt und einen Wert des Ruhedruck-Abstands an die Gebläsesteuerung 46 gesendet hat. Dieser Ruhedruck-Abstandswert sollte von der Gebläsesteuerung im Schritt 102 dadurch berücksichtigt werden, dass die Gebläsesteuerung aufgefordert wird, zu einem Schritt 126 zu gehen, in welchem die Variable SPO gleichgesetzt wird mit dem von der Systemsteuerung 44 empfangenen Ruhedruck-Abstandswert. Die Gebläsesteuerung geht jetzt zu dem Schritt 128 und initialisiert einen Lesetimer. Wie bereits oben angemerkt, definiert dieser Timer die Zeitspanne zwischen aufeinander folgenden Ablesungen eines übermittelten Werts des Ruhedruck-Abstands von der Systemsteuerung 44.
  • Die Gebläsesteuerung geht nun zu einem Schritt 130, in welchem ein Wert des steuernden Ruhedruck-Sollwerts berechnet wird. Dabei wird CSP SPT auf den Wert DSP SPT abzüglich des Werts von SPO gesetzt. Diese spezielle Formel soll nur dazu dienen, den Nenn-Ruhedruck-Sollwert zu verringern durch den überrnittelten Ruhedruck-Abstandswert, der von der Systemsteuerung 44 kommt. Es wird jetzt im Schritt 132 ermittelt, ob der so berechnete Wert für den steuernden Ruhedruck-Sollwert kleiner als null ist. Man sieht, dass dieser Wert auf Grund der Beschränkung jedes berechneten Ruhedruck-Abstandswerts im Verfahren nach 2 auf einen maximalen zulässigen Wert nicht kleiner als null sein sollte. Ungeachtet dieser beschränkenden Aktion in dem von der Systemsteuerung ausgeführten Verfahren prüft die Gebläsesteuerung, ob der steuernde Sollwert kleiner als null ist, was möglicherweise zurückzuführen ist auf einen Fehler entweder bei der Eingabe des maximalen zulässigen Abstandswert, der von der Systemsteuerung im Schritt 80 verwendet wird, oder der Übertragung des Ruhedruck-Abstandswerts von der Systemsteuerung. Falls der steuernde Sollwert als Ergebnis der Berechnung im Schritt 130 kleiner als null ist, geht die Gebläsesteuerung zu einem Schritt 134 weiter, und CSP SPT wird auf null gesetzt. Erneut auf den Schritt 32 Bezug nehmend, geht die Gebläsesteuerung zu einem Schritt 136, falls der berechnete Wert des steuernden Ruhedruck-Sollwerts gleich oder größer als null ist. Im Schritt 136 wird abgefragt, ob der berechnete steuernde Ruhedruck-Sollwert aus dem Schritt 130 größer ist als der Nenn-Ruhedruck-Sollwert. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn die Übertragung des Werts des Ruhedruck-Abstands von der Systemsteuerung in irgendeiner Weise verzerrt wird, so dass ein negativer Abstand gebildet wird, der beim Subtrahieren von dem Nenn-Ruhedruck-Sollwert im Schritt 130 zu einem Wert führt, der größer ist als der Nenn-Ruhedruck-Sollwert. Wenn diese geschieht, geht die Gebläsesteuerung vom Schritt 136 zu einem Schritt 138 und stellt den steuernden Ruhedruck-Sollwert auf den Wert des Nenn-Ruhedruck-Sollwerts ein. Man sieht, dass die Gebläsesteuerung von entweder dem Schritt 134, 136 oder 138 zum Schritt 110 geht. Gemäß Schritt 110 wird der Gebläsetimer erneut initialisiert, bevor zum Schritt 112 weiter gegangen wird, um abzufragen, ob der Gebläsetimer den maximalen zulässigen Wert zum Einregeln des Gebläsemotors auf den speziellen Wert des steuernden Ruhedruck-Sollwerts überschritten hat. Die Gebläsesteuerung geht nun zum Schritt 114 und liest den Ruhedruck von dem Sensor 18, bevor abgefragt wird, ob der gelesene Ruhedruck entweder größer ist: als der steuernde Ruhedruck-Sollwert, Schritt 116, oder kleiner ist als der steuernde Ruhedruck-Sollwert, Schritt 122. Falls der gemessene Ruhedruck größer ist als der steuernde Ruhedruck-Sollwert, geht die Gebläsesteuerung weiter, um die Drehzahl des eine veränderliche Drehzahl aufweisenden Gebläsemotors 48 zu vermindern, Schritt 118. Falls der gelesene Ruhedruck kleiner ist als der steuernde Ruhedruck-Sollwert, erhöht die Gebläsesteuerung die Gebläsemotordrehzahl um einen vorbestimmten inkrementellen Wert. Man siehe, dass, wenn die Drehzahl des eine veränderliche Drehzahl aufweisenden Motors im Schritt 118 vermindert wird, der resultierende Luftvolumendurchsatz, der von dem Gebläse 12 erzeugt wird, abfällt und dadurch eine Minderung des Ruhedrucks in der Leitung 16 bewirkt. Dies sollte den gemessenen Ruhedruck in Richtung des steuernden Ruhedruck-Sollwerts verringern.
  • Bezugnehmend auf Schritt 122, wird für den Fall, dass der von dem Sensor 18 gemessene Ruhedruck kleiner als der steuernde Ruhedruck-Sollwert ist, an den eine veränderliche Drehzahl aufweisenden Gebläsemotor ein Befehl gesendet, der die Drehzahl dieses Motors erhöht. Hieran schließt sich eine kurze Verzögerung 120 an, die ausreichend groß sein sollte, damit das Gebläse 12 einen neuen Ruhedruck erzeugt, der im Schritt 114 von dem Ruhedruck-Sensor 18 gemessen werden kann. Bleibt der gemessene Ruhedruck unterhalb des steuernden Ruhedruck-Sollwert, so wird dies im Schritt 122 zur Kenntnis genommen, wodurch die Gebläsesteuerung aufgefordert wird, von Neuem die Drehzahl des Gebläses um den gleichen inkrementellen Wert zu steigern. Man sieht, dass zu irgendeinem Zeitpunkt die Gebläsesteuerung die Drehzahl des eine variable Drehzahl aufweisenden Motors ausreichend weit gesteigert hat, damit der gemessene Ruhedruck im Gleichgewicht ist mit dem steuernden Ruhedruck-Sollwert. Zu diesem Zeitpunkt geht die Gebläsesteuerung vom Schritt 122 zurück zum Schritt 102. Falls die Gebläsedrehzahl allerdings nicht ausreichend erhöht wird, damit der gemessene Ruhedruck dem steuernden Ruhedruck-Sollwert innerhalb der für den Gebläsetimer zulässigen Zeit gleicht, geht die Gebläsesteuerung vom Schritt 112 zurück zum Schritt 102. In jedem Fall fragt die Gebläsesteuerung nach einem neuen übermittelten Ruhedruck-Abstandswert von der Systemsteuerung 44. Wie bereits angemerkt, wird dieser spezielle Wert des Ruhedruck-Abstands dazu benutzt, im Schritt 130 einen neuen steuernden Ruhedruck-Sollwert zu berechnen, bevor geprüft wird, ob dieser Wert passend in einem Bereich liegt, der durch die Schritte 132 bis 138 definiert wird. Die Gebläsesteuerung geht von dieser Prüfung weiter, um erneut in mit variabler Drehzahl arbeitenden Gebläsemotor 48 so zu steuern, dass die Gebläsemotordrehzahl erhöht oder vermindert wird, wie dies bereits diskutiert wurde.
  • Bezugnehmend auf den Schritt 102 sei angemerkt, dass, wenn ein Ruhedruck-Abstandswert während des Zeitablaufs des Gebläsetimers oder im Anschluss an das Erreichen des laufenden steuernden Ruhedruck-Sollwerts nicht empfangen wurde, die Gebläsesteuerung zum Schritt 104 weitergeht, um abzufragen, ob der Lesetimer den Maximumwert erreicht. Solange dieser Maximumwert noch nicht überschritten ist, geht die Gebläsesteuerung zum Schritt 130 und führt einfach erneut die Berechnung zum Steuern des Ruhedruck-Sollwerts durch, wie es bereits oben erläutert wurde. Allerdings sei angemerkt, dass, wenn ein Ruhedruck-Abstandswert nach mehreren Iterationen des Einregelns des Gebläsemotors auf den laufenden steuernden Ruhedruck-Sollwert nicht empfangen wurde, der Lesetimer den ihm zugewiesenen Maximumwert übersteigt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gebläsesteuerung zum Schritt 106 weitergehen und den steuernden Ruhedruck-Sollwert gleichsetzen mit dem Nenn-Ruhedruck-Sollwert, wie oben bereits diskutiert wurde.
  • Man sieht, dass eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargelegt wurde. Abwandlungen und Modifikationen sind also ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung möglich. Beispielsweise können die Systemsteuerung und die Gebläsesteuerung in eine Steuereinheit integriert werden. Die Gebläsesteuerung 46 kann außerdem etwas anderes als einen eine veränderliche Drehzahl aufweisenden Gebläsemotor 48 steuern, um dadurch den Ruhedruck innerhalb der Zuleitung 16 einzustellen. Beispielsweise kann die Gebläsesteuerung Einlass-Leitschaufeln modulieren, die zu einem Gebläse konstanter Drehzahl führen, um dadurch den Luftvolumen-Strömungsdurchsatz stromabwärts von dem Gebläse 12 einzustellen. Man sieht außerdem, dass eine Kombination der Steuerung von Einlass-Leitschaufeln und einer Gebläsemotor-Drehzahl implementiert werden kann, um dadurch verschiedene Ruhedrücke stromabwärts des Gebläses 12 einzustellen. Der resultierende Ruhedruck wird dann von dem Sensor 18 gemessen und mit einem regelnden Sollwert verglichen, wie er durch das Verfahren eingestellt wird, das durch die Systemsteuerung 44 ausgeführt wird.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Steuern des Drucks in einer Zuleitung (16) eines veränderlichen Luftvolumensystems, umfassend die Schritte: Definieren eines Sollwerts für den Ruhedruck in einer Zuleitung (16) stromaufwärts von einem Auslass oder von mehreren Auslässen, die in der Zuleitung gebildet sind und Luft in zugehörige Zweigleitungen (20 22, 24) einleiten; Berechnen eines Abstands zu dem definierten Sollwert für den in der Zuleitung herrschenden Ruhedruck; Anpassen des definierten Sollwerts für den Ruhedruck in der Zuleitung durch den berechneten Abstand derart, dass dadurch ein regelnder Ruhedruck-Sollwert erzeugt wird; Messen des Ruhedrucks in der Zuleitung an einer Stelle stromaufwärts von den in der Zuleitung gebildeten Auslässen; Vergleichen des gemessenen Ruhedrucks in der Zuleitung mit dem regelnden Ruhedruck-Sollwert; und Anpassen des Drucks in der Zuleitung abhängig von dem Vergleich des gemessenen Ruhedrucks mit dem regelnden Ruhedruck-Sollwert, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zu dem definierten Sollwert für den Ruhedruck berechnet wird als eine Funktion der Stellung von Drosselelementen (26, 28, 30), die in einer oder mehreren der Zweigleitungen enthalten sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Berechnens eines Abstands zu dem definierten Sollwert für den Ruhedruck folgende Schritte umfasst: Erkennen, welches der Drosselelemente (26, 28, 30) in den Zweigleitungen (20, 22, 24) das am weitesten geöffnete Drosselelement ist; Vergleichen der Stellung des am weitesten geöffneten Drosselelements mit einer Minimum-Offenstellung, die für dieses Drosselelement erlaubt ist; und Erhöhen des Abstands, wenn die Stellung des am weitesten offenen Drosselelements kleiner ist als das für dieses Drosselelement erlaubte Minimum.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des Berechnens eines Abstands zu dem definierten Sollwert für den Ruhedruck weiterhin umfasst: vergleichende Stellung des am weitesten geöffneten Drosselelements mit einer Maximum-Offenstellung, die für dieses Drosselelement erlaubt ist; Vermindern des Abstands des Sollwerts für den Ruhedruck in der Zuleitung, wenn die Stellung des am weitesten geöffneten Drosselelements größer ist als die für dieses Drosselelement erlaubte Maximum-Offenstellung.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Berechnens eines Abstands zu dem definierten Sollwert für den Ruhedruck in der Zuleitung (16) aufweist: Ermitteln der Stellung des Drosselelements (26, 28, 30) in jeder Zweigleitung (20, 22, 24), die den Luftstrom aus der Zuleitung zu einer Zone, die Luft empfangen soll, festlegt; Vergleichen der Stellung des am meisten geöffneten Drosselelements in den einzelnen Zweigleitungen mit einer Minimum-Offenstellung des Drosselelements, die für sämtliche ähnlich gelegenen Drosselelemente in anderen Zweigleitungen zulässig ist, welche den Luftstrom von der Zuleitung zu den einzelnen Zonen, die zu solchen Zweigleitungen gehören, festlegt; und Erhöhen des Stromabstands, wenn die Stellung des am weitesten offenen Drosselelements kleiner ist als die Minimum-Offenstellung des Drosselelements, das für sämtliche in den Zweigleitungen gelegene Drosselelemente erlaubt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Schritt des Berechnens eines Abstands zu dem definierten Ruhedruck-Sollwert weiterhin aufweist: Erfassen der Stellung des Drosselelements (26, 28, 30) in jeder Zweigleitung (20, 22, 24), die den Luftstrom aus der Zuleitung zu einer Zone, die Luft aufnehmen soll, festlegt; Vergleichen der Stellung des am weitesten geöffneten derartigen Drosselelements in den einzelnen Zweigleitungen mit einer Maximal-Offenstellung eines Drosselelements, die für sämtliche ähnlich gelegene Drosselelemente in anderen Zweigleitungen erlaubt ist, welche den Luftstrom aus der Zuleitung zu den einzelnen Zonen, die zu diesen Zweigleitungen gehören, festlegen; und Vermindern des Stromabstands, wenn die Stellung des am weitesten offenen Dämpfungselements kleiner ist als die Minimum,-Offenstellung des Drosselelements für ähnlich gelegene Drosselelemente in den Zweigleitungen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Stellung jedes Drosselelements (26, 28, 30) ausgedrückt wird als ein Betrag einer speziellen Drosselelementstellung, so dass die Stellung eine gemeinsame Grundlage für den Vergleich mit anderen Stellungen aufweist, die während des Schritts zum Berechnen eines Abstands zu dem definierten Ruhedruck-Sollwert erfasst werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend folgende Schritte: Prüfen, ob ein berechneter Abstand in einem akzeptierbaren Bereich von Abstandswerten liegt; und Zurücksetzen des berechneten Abstands auf einen Minimum- oder einen Maximum-Abstandswert abhängig davon, ob der berechnete Abstand unter oder über dem akzeptierbaren Bereich von Abstandswerten liegt, bevor zu dem Schritt des Anpassens des definierten Ruhedruck-Sollpunkts durch den berechneten Abstand weiter gegangen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Anpassens des Drucks in der Zuleitung (16) abhängig von dem Vergleich des gemessenen Ruhedrucks mit dem regelnden Ruhedruck folgende Schritte aufweist: Erhöhen der Drehzahl eines Gebläses (12) in der Zuleitung (16) um einen vorab definierten Betrag, wenn der gemessene Ruhedruck kleiner als der regelnde Ruhedruck-Sollwert ist; Vermindern der Drehzahl eines Gebläses in der Zuleitung um einen vorab definierten Betrag, wenn der gemessene Ruhedruck größer als der regelnde Ruhedruck ist; und weiterhin Vergleichen des Ruhedrucks in der Zuleitung im Anschluss an die Schritte des Erhöhens oder Verminderns der Drehzahl des Gebläses in der Zuleitung.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Messens des Ruhedrucks wiederholt durchgeführt wird und der Schritt des Anpassens des Drucks in der Zuleitung durchgeführt wird, um den laufend berechneten Sollwert zu erreichen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des wiederholten Berechnens eines Sollwerts für den gemessenen Ruhedruck der behandelten Luft im Inneren der Zuleitung (16) folgende Schritte aufweist: zumindest einmaliges Lesen der Stellungen des Drosselelements (26, 28, 30), das den jeweiligen Zweigleitungen (20, 22, 24) zugeordnet ist; Weitermachen mit dem Berechnen eines Sollwerts für den gemessenen Ruhedruck der behandelten Luft in der Zuleitung als Funktion der gelesenen Stellungen der Drosselelemente.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Schritt des wiederholten Berechnens eines Sollwerts für den gemessenen Ruhedruck der behandelten Luft in der Zuleitung (16) weiterhin folgende Schritte aufweist: Anpassen eines vorbestimmten Sollwerts, wenn die Stellungen der Drosselelemente (26, 28, 30), die zu den einzelnen Zweigleitungen (20, 22, 24) gehören, anzeigen, dass der zuvor berechnete Sollwert geändert werden muss.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt des wiederholten Berechnens eines Sollwerts für den gemessenen Ruhedruck der behandelten Luft in der Zuleitung (16) weiterhin aufweist: Berechnen eines Abstands zu dem vorbestimmten Sollwert, wenn die Stellungen der zu den Zweigleitungen (20, 22, 24) gehörigen Drosselelemente (26, 28, 30) bedeuten, dass der zuvor berechnete Sollwert geändert werden muss.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schritt des Berechnens eines Abstands zu dem vorbestimmten Sollwert aufweist: Erhöhen eines zuvor berechneten Sollwerts, wenn die Stellungen der den Zweigleitungen (20, 22, 24) zugehörigen Dämpfer (26, 28, 30) sämtlich unter einer vorbestimmten kleinsten zulässigen Offenstellung für jedes Drosselelement legen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt des Berechnens eines Abstands zu dem vorbestimmten Sollwert aufweist: Vermindern eines zuvor berechneten Abstands, wenn die Stellungen der zu den Zweigleitungen gehörenden Drosselelemente (26, 28, 30) anzeigen, dass mindestens ein Drosselelement weiter geöffnet ist als eine vorbestimmte zulässige Maximum-Offenstellung für jedes Drosselelement.
  15. Steuersystem zum Steuern des Drucks konditionierter Luft in einer Zuleitung (16) eines variablen Luftvolumensystems, umfassend: einen Sensor (18) zum wiederholten Messen des Ruhedrucks der konditionierten Luft in der Zuleitung (16) an einer Stelle stromaufwärts von mehreren Auslässen in der Zuleitung, welche die konditionierte Luft einzelnen Zweigleitungen (20, 22, 24) zuführt, denen jeweils mindestens ein Drosselelement (26, 28, 30) zugeordnet ist, um den Strom der konditionierten Luft zu einer zu heizenden oder zu kühlenden Zone zu regulieren; und eine Rechnereinrichtung (44), betrieben zum wiederholten Berechnen eines Sollwerts für den gelesenen Ruhedruck der konditionierten Luft in der Zuleitung, wobei der gemessene Ruhedruck in der Zuleitung anschließend mit dem laufend berechneten Sollwert verglichen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert für den gemessenen Ruhedruck berechnet wird als eine Funktion der Stellungen der Drosselelemente in den Zweigleitungen.
  16. Steuersystem nach Anspruch 15, bei dem die Rechnereinrichtung (44) betrieben wird, um die Stellungen der Drosselelemente (26, 28, 30) in den Zweigleitungen (20, 22, 24) zumindest einmal vor jeder wiederholten Berechnung eines Sollwerts für den gemessenen Ruhedruck der konditionierten Luft in der Zuleitung (16) zu lesen.
  17. Steuersystem nach Anspruch 16, bei dem die Rechnereinrichtung (44) betrieben wird, um einen vorbestimmten Sollwert, der anfangs an die Rechnereinrichtung als Teil jeder Berechnung des Sollwerts für den gemessenen Ruhedruck in der Zuleitung (16) gegeben wird, anzupassen, wenn die Stellungen der den jeweiligen Zweigleitungen (20, 22, 24) zugeordneten Drosselelemente (26, 28, 30) bedeuten, dass der zuvor berechnete Sollwert geändert werden muss.
  18. Steuersystem nach Anspruch 17, bei dem die Rechnereinrichtung (44) betrieben wird, um einen Abstand zu dem vorbestimmten Sollwert, der anfangs der Rechnereinrichtung als Teil der Berechnung des Sollwerts für den gemessenen Ruhedruck in der Zuleitung (16) gegeben wurde, zu berechnen, wenn die Stellungen der zu den jeweiligen Zweigleitungen (20, 22, 24) gehörigen Drosselelemente (26, 28, 30) bedeuten, dass der zuvor berechnete Sollwert geändert werden muss, wodurch der berechnete Abstand anschließend dazu benutzt wird, den anfangs an die Rechnereinrichtung gelieferten vorbestimmten Sollwert anzupassen.
  19. Steuersystem nach Anspruch 18, bei dem die Rechnereinrichtung (44) betrieben wird, um einen zuvor berechneten Abstand zu erhöhen, wenn die Stellungen der in den Zweigleitungen (20, 22, 24) befindlichen Drosselelemente (26, 28, 30) sämtlich unterhalb einer vordefinierten zulässigen Minimum-Offenstellung für jedes Drosselelement liegen.
  20. Steuersystem nach Anspruch 18, bei dem die Rechnereinrichtung (44) betrieben wird, um einen zuvor berechneten Abstand zu vermindern, wenn die Stellungen der Drosselelemente (26, 28, 30) in den Zweigleitungen (20, 22, 24) bedeuten, dass mindestens ein Drosselelement weiter geöffnet ist als eine vorab definierte maximal zulässige Offenstellung für jedes Drosselelement.
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