DE69812451T2 - Transparente, gleittfähige Deckschicht mit Fluoropolymer- Mikropartikeln für eine transparente Magnetaufzeichnungsschicht für ein fotografisches Element - Google Patents

Transparente, gleittfähige Deckschicht mit Fluoropolymer- Mikropartikeln für eine transparente Magnetaufzeichnungsschicht für ein fotografisches Element

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft fotografische Elemente und insbesondere fotografische Elemente mit einer lichtempfindlichen Silberhalogenidschicht, einer transparenten Magnetaufzeichnungsschicht und einer transparenten Gleitdeckschicht.
  • US-A-3, 862,860 und 3,998,989 beschreiben die Verwendung von Tetrafluorethylentelomer in Verbindung mit einem Copolymer von Vinylchlorid und Trifluorchlorethylen zur Verbesserung der Gleitfähigkeit und Abriebbeständigkeit fotografischer Filme. Laut Beschreibung in diesen Patenten ist Tetrafluorethylentelomer jedoch nur in stark fluorierten Lösemitteln löslich. Derartige stark fluorierte Lösemittel sind aus Umweltgründen inakzeptabel und nicht zur Beschichtung großer Mengen fotografischer Filme oder Papiere geeignet.
  • US-A-5,252,441 und 5,217,804 beschreiben Magnetpartikel und transparente Magnetaufzeichnungsschichten für fotografische Elemente, worin Magnetpartikel mit einem Material mit niedrigem Brechungsindex beschichtet sind, um die Transparenz der transparenten Magnetschicht zu verbessern. Die aufgeführten Materialien mit niedrigem Brechungsindex umfassen alle Arten fluorierter Verbindungen. Diese Materialien mit niedrigem Brechungsindex befinden sich jedoch in der Magnetschicht und weisen eine zu niedrige Konzentration auf, als dass sie eine vorteilhafte Gleitwirkung entfalten könnten.
  • Im Allgemeinen erzeugen die in fotografischen Elementen beschriebenen fluorierten Polymermaterialien kein höheres Gleitvermögen. Beispielsweise wird in EP-A-0 552 617 eine Schicht mit einer Mischung aus einem Metalloxidsol und einem fluorhaltigen Copolymer beschrieben. Allerdings ist diese Schicht keine Außenschicht, so dass eine mit Wachs versehene Außenschicht erforderlich ist, um die Gleitfähigkeit herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein fotografisches Element mit einem Polyester- Filmträger und mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidschicht auf einer Vorderseite des Trägers. Auf der Rückseite des Trägers ist eine Antistatikschicht angeordnet. Darüber ist eine transparente Magnetaufzeichnungsschicht auf der Rückseite des Trägers angeordnet. Darüber ist auf der Rückseite des Trägers eine schützende, gleitfähige Deckschicht angeordnet, wobei die Antistatikschicht dem Träger am nächsten liegt und wobei die Deckschicht zum Träger am entferntesten angeordnet ist. Die schützende, gleitfähige Deckschicht umfasst fluorierte Ethylen- Polymerpartikel einer mittleren Partikelgröße von 0,01 bis 0,5 um, Abriebpartikel mit einer Härte 6 oder mehr auf der Härteskala nach Mohs und einem Mitteldurchmesser von 0,1 bis 0,4 um sowie ein transparentes Bindemittel.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine transparente gleitfähige Deckschicht für eine Magnetaufzeichnungsschicht in der Rückseite eines fotografischen Films bereit. Die gleitfähige Deckschicht umfasst ein polymeres Bindemittel, Fluorpolymer-Mikropartikel als Gleitmittel sowie harte anorganische Oxidschleifpartikel zur Verschleißbeständigkeit. Das bevorzugte polymere Bindemittel ist ein Material mit exzellenter Haftung am polymeren Bindemittel der magnetischen Aufzeichnungsschicht. Die Fluorpolymermikropartikel liegen in Form submikroskopischer Partikel vor, die als Dispersion in Wasser oder als Mikropulver bereitgestellt werden können. Bevorzugte Fluorpolymere sind Teflon FEP 120, MP1100 und MP1150 von DuPont. Die Schleifpartikel sind Siliciumoxid- oder Aluminiumoxidpartikel von 0,1 bis 0,4 um Größe. Die vorliegende Erfindung sieht eine Schicht mit gutem Gleitvermögen, gutem Laufverhalten gegen einen Magnetkopf und keiner Übertragung von Gleitmittel zur Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Filmpakete bei hohen Temperaturen vor. Zudem erfolgt die Ausbildung dieser Schicht durch Lösungsbeschichten, wobei das Bindemittel in dem Lösemittel lösbar ist.
  • Als Grundträger für die vorliegende Erfindung können Cellulosederivate dienen, wie Celluloseester, Cellulosetriacetat, Cellulosediacetat, Celluloseacetatpropionat, Polyester, wie Polyethylenterephthalat oder Polyethylennaphthalat, Poly-1,4-Cyclohexanedimethylen-Terephthalat, Polybutylenterephthalat und Copolymere davon, Polyimide, Polyamide, Polycarbonate, Polystyrol, Polyolefine, wie Polyethylen, Polypropylen, Polysulfone, Polyarylate, Polyetherimide und Mischungen daraus.
  • Die erfindungsgemäßen fotografischen Elemente können eine oder mehrere Leitschichten enthalten, wie Antistatikschichten und/oder Lichthofschutzschichten, wie in der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure", Band 176, Dezember 1978, Artikel 17643, beschrieben, um unerwünschte statische Aufladung während der Fertigung, Belichtung und Verarbeitung des fotografischen Elements zu verhindern. Hierzu haben sich Antistatikschichten als zufriedenstellend erwiesen, die herkömmlicherweise für Farbfilme Verwendung finden. Es ist jedes der in US-A-5,147,768 beschriebenen Antistatikmittel verwendbar. Bevorzugte Antistatikmittel umfassen Metalloxide, beispielsweise Zinnoxid, antimondotiertes Zinnoxid und Vanadiumpentoxid. Diese Antistatikmittel sind vorzugsweise in einem filmbildenden Bindemittel dispergiert.
  • Die Magnetpartikel in der transparenten Magnetschicht können ferromagnetische Eisenoxide sein, wie γ-Fe&sub2;O&sub3;, Fe&sub3;O&sub4; γ-Fe&sub2;O&sub3; oder Fe&sub3;O&sub4; mit Co, Zn oder anderen Metallen in fester Lösung oder oberflächenbehandelte oder ferromagnetische Chromoxide, wie CrO&sub2; oder CrO&sub2; mit metallischen Elementen, beispielsweise Li, Na, Sn, Pb, Fe, Co, Ni und Zn, oder Halogenatome in fester Lösung. Ferromagnetische Pigmente mit einer Oxidbeschichtung auf deren Oberfläche zur Verbesserung der chemischen Stabilität oder Dispersibilität sind ebenfalls verwendbar, wie dies in der konventionellen magnetischen Aufzeichnung allgemein üblich ist. Darüber hinaus sind magnetische Oxide mit einer dickeren Schicht von Oxid mit niedrigerem Brechungsindex oder andere Materialien mit einem niedrigeren optischen Streuungsquerschnitt verwendbar, wie in US-A-5,217,804 und US-A-5,252,444 beschrieben. Diese sind in der transparenten Magnetschicht in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% bezogen auf das Gewicht des Bindemittels vorhanden. Die Magnetpartikel haben einen Oberflächenbereich von größer als 30 m²/g und einen Auftrag von 1 · 10&supmin;¹¹ mg/ um³ bis 1 · 10&supmin;¹&sup0; mg/ um³. Ein Dispergiermittel oder Netzmittel ist ebenfalls zur Unterstützung der Dispersion von magnetischen Partikeln verwendbar. Dies trägt dazu bei, eine Verdichtung der Magnetpartikel zu minimieren. Geeignete Dispersionsmittel sind u. a. Fettsäureamine und kommerziell erhältliche Netzmittel, wie Witco Emcol CC59, ein quaternäres Amin von Witco Chemical Corp., sowie die Phosphorsäureester von Rhone-Poulenc Rhodafac PE510, Rhodafac RE610, Rhodafac RE960 und Rhodafac LO529.
  • Fluorpolymerpartikel, wie Polytetrafluorethylen (PTFE), fluoriertes Ethylenpropylen (FEP) und Perfluoralkoxy (PFA) sind als Gleitmittel in der schützenden, gleitenden Deckschicht verwendbar. Beispiele derartiger Partikel umfassen Fluorpolymerdispersionen, wie die von ICI kommerziell unter den Bezeichnungen AD1, AD133, AD2, AD639, AD730 usw. vertriebenen; von DuPont unter den Bezeichnungen PfA 335, Teflon FEP120, FEP121A, Teflon TE-3170 und Teflon 30 vertriebenen Teflon- Dispersionen und von DuPont unter den Bezeichnungen MP1100 und MP1150 vertriebenen Teflon-Fluoradditivpulvern. Die mittlere primäre Partikelgröße der gleitenden Fluorpolymere liegt vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 0,5 um, am besten im Bereich von 0,02 bis 0,3 um. Wenn die Partikel zu klein sind, sind sie zum Gleiten ungeeignet; wenn sie zu groß sind, verursachen sie Lichtstreuung und führen zu einem Transparenzverlust der Schicht. Typischerweise sind die Fluorpolymerpartikel in der gleitenden Deckschicht in einer Menge von 10 bis 60 Gew.-% vorhanden, vorzugsweise in einer Menge von 20 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels. Die Dicke der gleitenden Deckschicht liegt üblicherweise zwischen 0,01 und 0,3 um, vorzugsweise zwischen 0,02 und 0,2 um.
  • Neben den Fluorpolymerpartikeln kann ein lösliches fluoriertes Polymer zugesetzt werden. Das lösliche fluorierte Polymer kann ein beliebiges Polymer sein, das fluorierte Gruppen enthält, die in dem Beschichtungslösemittel lösbar sind. Derartige, für die Erfindung verwendbare Polymere sind beispielsweise, aber nicht abschließend, Vinylidenfluoridharze, die von Elf Atochem North America Inc. unter der Bezeichnung Kynar 7201 vertrieben werden (ein Copolymer von Vinylidenfluorid und Tetrafluorethylen), Kynar 9301 (ein Terpolymer von Vinylidenfluorid, Hexafluorpropan und Tetrafluorethylen); weitere Copolymere, die Vinylidenfluorid, Hexafluorpropan, Tetrafluorethan oder Chlortrifluorethylen enthalten, wie Poly(vinyliden-Fluoridchlortrifluorethylen) (PVFCE), vertrieben von Polysciences, Inc., und Poly(vinylidenfluorid). Typischerweise ist das lösliche Fluorpolymer in der gleitenden Deckschicht in einer Menge von 0 bis 40 Gew.-% vorhanden, vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels.
  • Zu den in der vorliegenden Erfindung geeigneten Schleifpartikeln zählen u. a. nicht magnetische anorganische Pulver mit einer Härte von weniger als 6 auf der Härteskala nach Mohs. Hierzu zählen beispielsweise Metalloxide, wie Alpha-Aluminiumoxid, Chromoxid (Cr&sub2;O&sub3;), Alpha-Fe&sub2;O&sub3;, Siliciumdioxid, Aluminosilicat und Titandioxid. Carbide, wie Siliciumcarbid und Titancarbid, Nitride, wie Siliciumnitrid, Titannitrid und feiner Diamantstaub sind ebenfalls verwendbar. Alpha-Aluminiumoxid und Siliciumdioxid werden bevorzugt. Diese dienen zur Verbesserung der Kopfreinigungseigenschaften und verbessern die Haltbarkeit der Beschichtung. Ein Dispergiermittel oder Netzmittel ist ebenfalls zur Unterstützung der Dispersion von Schleifpartikeln verwendbar. Dies trägt dazu bei, eine Verdichtung der Partikel zu minimieren. Verwendbare Dispersionsmittel umfassen beispielsweise, aber nicht abschließend, Fettsäureamine und kommerziell erhältliche Netzmittel, wie Solsperse 24000 von Zeneca, Inc. (ICI). Diese Schleifpartikel haben einen mittleren Durchmesser von 0,2 bis 0,4 um. Die Schleifpartikel sind in der gleitenden Deckschicht vorhanden oder in der Deckschicht und in der transparenten Magnetschicht. In der Deckschicht sind sie in einer Menge von mindestens 2 Gew.-% vorhanden, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels, so dass der Beschichtung die notwendige Haltbarkeit vermittelt wird, und dass ein Zusetzen der Magnetköpfe vermieden wird. Die obere Grenze der Schleifpartikelmenge wird durch den Transparenzverlust der Schicht bestimmt, der das fotografische Element beeinträchtigt, und durch deren Schleifwirkung auf die Magnetköpfe und die Werkzeuge und fotografischen Geräte, mit denen der Film in Kontakt kommt, was zu einem vorzeitigen Verschleiß dieser Werkzeuge und Vorrichtungen führt. Typischerweise sind die Schleifpartikel in der transparenten Magnetschicht in einer Menge von 0 Gew.-% bis 20 Gew.-% vorhanden, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels, und in der gleitenden Deckschicht in einer Menge von 2 bis 25, vorzugsweise von 6 bis 16, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels in der Deckschicht.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendbaren Füllpartikel haben einen mittleren Durchmesser von weniger als 0,15 um, vorzugsweise von weniger als 0,1 um. Die Füllpartikel haben eine Härte von größer als 6 auf der Härteskala nach Mohs und sind in einer Menge von 0 bis 300% vorhanden, vorzugsweise in einer Menge von 0 bis 85%, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels. Sie können entweder in der transparenten Magnetschicht, der gleitenden Deckschicht oder in beiden Schichten vorhanden sein. Beispiele von Füllpartikeln sind u. a. nichtmagnetische, anorganische Pulver, wie γ-Aluminumoxid, Chromoxid, Eisenoxid, Zinnoxid, dotiertes Zinnoxid, Siliciumdioxid, Aluminosilicat, Titaniumdioxid, Siliciumcarbid, Titancarbid und Diamantstaub, wie in US-A-5,432,050 beschrieben. Ein Dispergiermittel oder Netzmittel kann zur Unterstützung der Dispersion von Füllpartikeln vorhanden sein. Dies trägt dazu bei, eine Verdichtung der Partikel zu minimieren. Verwendbare Dispersionsmittel umfassen beispielsweise, aber nicht abschließend, Fettsäureamine und kommerziell erhältliche Netzmittel, wie Solsperse 24000 von Zeneca, Inc. (ICI). Bevorzugte Füllpartikel sind Gamma-Aluminiumoxid und Siliciumdioxid.
  • Das Bindeharz der schützenden Deckschicht umfasst ein beliebiges Polymer mit guter Abriebfestigkeit. Als Bindemittel in der transparenten Magnetschicht oder in der Deckschicht sind beispielsweise Celluloseester, wie Cellulosediacetate und -triacetate verwendbar, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat, Cellulosenitrat, Polyacrylate, wie Polymethylmethacrylat, Polyphenylmethacrylat und Copolymere, wie Acryl- oder Methacrylsäure, oder Sulfonate, Polyester, Polyurethane, Harnstoffharze, Melaminharze, Harnstoffformaldehydharze, Polyacetale, Polybutyrale, Polyvinylalkohol, Epoxidharze und Epoxidacrylate, Phenoxyharze, Polycarbonate, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere, Vinylchlorid-Vinylacetat-Vinylalkohol- Copolymere, Vinylchlorid-Vinylacetat-Maleinsäurepolymere, Vinylchlorid-Vinyliden- Chloridcopolymere, Vinylchlorid-Acrylnitrilcopolymer, Vinylphenolpolymere, Phenolharze, Acrylester-Acrylnitril-Copolymere, Acrylester-Vinylidenchlorid-Copolymere, Methacrylester-Styrol-Copolymer, Butadien-Acrylnitril-Copolymere, Acrylonitril-Butadien-Acryl- oder Methacrylsäure-Copolymer und Styrol-Butadiencopolymere. Celluloseesterderivate, wie Cellulosediacetate und -triacetate, Celluloseacetatpropionat, Cellulosenitrat und Polyacrylate, wie Polymethylmethacrylat, Polyphenylmethacrylat und Copolymere mit Acryl- oder Methacrylsäure werden bevorzugt.
  • Optionale Beschichtungshilfen und grenzflächenaktive Stoffe, die in der schützenden Deckschicht verwendbar sind, umfassen beispielsweise, aber nicht abschließend, nicht ionische fluorierte Alkylester, wie FC-430, FC-431, FC-10, FC171 von Minnesota Mining and Manufacturing Co., Zonyl-Fluorchemikalien, wie Zonyl-FSN, Zonyl-FTS, Zonyl-TBS, Zonyl-BA von DuPont; Polysiloxane, wie Dow Corning DC 1248, DC200, DC510, DC190 und BYK320, BYK322, von BYK Chemie und SF 1079, SF1023, SF1054 sowie SF1080 von General Electric; Polyoxyethylen- Laurylether-Tenside von Kodak; Sorbitanlaurat, Palmitat und Stearate, wie Span- Tenside von Aldrich.
  • Die vorliegende Erfindung kann zudem Vernetzungsmittel umfassen, etwa organische Isocyanate, wie Tetramethylenisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Dicyclohexylmethandiisocyanat, Isophorondiisocyanat, Dimethylbenzendiisocyanat, Methylcyclohexylendiisocyanat, Lysin-Diisocyanat, Toluendiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat, Aziridin, wie in US-A-4,225,665 beschrieben Ehylenimine, wie Xama-7 von EIT Industries; geblockte Isocyanate, wie CA BI-12 von Cytec Industries; Melamine, wie Methoxymethylmelamin, wie in US-A-5, 198,499 beschrieben; Alkoxysilan-Kupplungsmittel, einschließlich derjenigen mit Epoxid-, Amin-, Hydroxyl-, Isocyanat- oder Vinylfunktionalität; cymelartige Mittel, wie Cymel 300, Cymel 303, Cymel 1170, Cymel 1171 von Cytec Industries; und Bis-Epoxide, wie Epons von Shell, sind zur Vernetzung des Bindemittels in der transparenten Magnetschicht oder in der gleitenden Deckschicht verwendbar. Polyisocyanate, die durch Reaktion eines Überschusses organischer Diisocyanate mit einer aktiven wasserstoffhaltigen Verbindung entstehen, wie Polyole, Polyether und Polyester, einschließlich Ethylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, Butylenglycol, Trimethylolpropan, Hexantriol, Glycerin, Sorbitol, Pentaerythritol, Caster-Öl, Ethylendiamin, Hexamethylendiamin, Ethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Wasser, Ammoniak und Harnstoff sind ebenfalls verwendbar. Bevorzugte Vernetzungsmittel sind Polyisocyanat, das von Mobay unter dem Markennamen Mondur CB75, Cymel vertrieben wird, sowie Bis-Epoxide.
  • Um die Beschichtungslösung herzustellen, ist ein geeignetes Lösemittel für das Bindeharz verwendbar, wie Alkohole, beispielsweise Methanol, Ethanol, Isopropanol, Butanol, Isobutylalkohol, Ketone, beispielsweise Aceton, 2-Butanon, Cyclohexanon, Cyclopentanon, Ester, beispielsweise Ethylacetat, Butylacetat, Methylacetoacetat, Ether, beispielsweise Tetrahydrofuran, Chlorkohlenwasserstoffe, beispielsweise Methylenchlorid und Toluol.
  • Die transparente Magnetoxidschicht unter der transparenten Gleitschicht kann wahlweise Schleifpartikel enthalten. Sie kann zudem eine Mischung aus mehreren Schichten sein, von denen jede unterschiedliche oder gleiche Mengen von Magnetoxid, Schleifpartikeln oder anorganischen Füllpartikeln enthält.
  • Die transparente gleitfähige Deckschicht (am weitesten vom Träger entfernt) kann zudem Magnetoxidpartikel und anorganische Füllpartikel enthalten, obwohl dies für die Erfindung nicht notwendig ist.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die erfindungsgemäßen Abbildungselemente fotografische Elemente, wie fotografische Filme, fotografische Papiere oder fotografische Glasplatten, in denen die bilderzeugende Schicht eine strahlungsempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht ist. Derartige Emulsionsschichten umfassen typischerweise ein filmerzeugendes hydrophiles Kolloid. Das gängigste ist Gelatine, wobei Gelatine zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung besonders bevorzugt wird. Geeignete Gelatinen umfassen alkalisch aufbereitete Gelatine (Rinderknochen- oder Rinderhautgelatine), sauer aufbereitete Gelatine (Schweinehautgelatine) und Gelatinederivate, wie acetylierte Gelatine, phthalierte Gelatine usw. Andere hydrophile Kolloide, die für sich oder in Kombination mit Gelatine verwendbar sind, umfassen Dextran, Gummiarabicum, Zein, Casein, Pectin, Collagenderivate, Kollodium, Agar-Agar, Pfeilwurz, Albumin usw. Weitere hydrophile Kolloide sind wasserlösliche Polyvinylverbindungen, wie Polyvinylalkohol, Polyacrylamid und Poly(vinylpyrrolidon).
  • Die erfindungsgemäßen, fotografischen Elemente können einfache schwarzweiße oder monochrome Elemente sein, die einen Träger umfassen, auf dem eine lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht angeordnet ist, oder sie können mehrschichtige und/oder mehrfarbige Elemente sein.
  • Erfindungsgemäße farbfotografische Elemente enthalten typischerweise Bildfarbstoff bildende Einheiten, die auf jeden der drei Primärbereiche des Spektrums ansprechen. Jede Einheit kann eine einzelne Silberhalogenid-Emulsionsschicht oder eine Vielzahl von Emulsionsschichten umfassen, die auf einen gegebenen Bereich des Spektrums ansprechen. Die Schichten des Elements, einschließlich der Schichten der bilderzeugenden Einheiten, können in verschiedener Reihenfolge angeordnet sein, wie nach dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Ein erfindungsgemäßes, bevorzugtes fotografisches Element umfasst einen Träger, auf dem mindestens eine blauempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht angeordnet ist, der ein gelbes bildfarbstofferzeugendes Material zugeordnet ist, mindestens eine grünempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht, der ein purpurrotes bildfarbstofferzeugendes Material zugeordnet ist, und mindestens eine rotempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht, der ein blaugrünes bildfarbstofferzeugendes Material zugeordnet ist.
  • Zusätzlich zu den Emulsionsschichten können die erfindungsgemäßen fotografischen Elemente eine oder mehrere Hilfsschichten enthalten, die für fotografische Elemente üblich sind, wie Schutzschichten, Abstandsschichten, Filterschichten, Zwischenschichten, Lichthofschutzschichten, pH-senkende Schichten (auch als saure Schichten oder Neutralisierungsschichten bezeichnet), Zeitsteuerungsschichten, undurchsichtige Reflexionsschichten, undurchsichtige, lichtabsorbierende Schichten. Der Träger kann jeder für fotografische Produkte geeignete Träger sein.
  • Herkömmliche Träger umfassen Polymerfilme, Papier (einschließlich polymerbeschichtetes Papier) und Glas. Näheres in Bezug auf Träger und andere Schichten der erfindungsgemäßen fotografischen Elemente beschreibt die Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure", Artikel 36544, September 1994.
  • Die in den fotografischen Elementen verwendeten, erfindungsgemäßen, lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen können grobe, normale oder feine Silberhalogenidkristalle oder Mischungen daraus umfassen und aus derartigen Silberhalogeniden, wie Silberchlorid, Silberbromid, Silberbromiodid, Silberchlorbromid, Silberchloriodid, Silberchlorbromiodid und Mischungen davon umfassen. Die Emulsionen können beispielsweise tafelförmige, lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionen sein. Die Emulsionen können negativ arbeitende oder direkt positive Emulsionen sein. Sie können Latentbilder vorwiegend auf der Oberfläche der Silberhalogenidkörner oder im Inneren der Silberhalogenidkörner erzeugen. Sie können chemisch und spektral nach üblicher Praxis sensibilisiert sein. Die Emulsionen sind typischerweise Gelatineemulsionen, obwohl auch andere hydrophile Kolloide gemäß üblicher Praxis verwendbar sind. Details bezüglich der Silberhalogenidemulsionen sind in der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure", Artikel 36544, September 1994, sowie den darin genannten Quellen beschrieben.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten, fotografischen Silberhalogenidemulsionen können andere, in der fotografischen Technik bekannte Zusätze enthalten. Geeignete Zusätze sind beispielsweise in der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure", Artikel 36544, September 1994, beschrieben. Geeignete Zusätze umfassen spektral sensibilisierende Farbstoffe, Desensibilisierer, Antischleiermittel, Maskierungskuppler, DIR-Kuppler, DIR-Verbindungen, schmutzbeständige Mittel, Bildfarbstoffstabilisatoren, Absorptionsmaterialien, wie Filterfarbstoffe und UV-Absorbenzien, Lichstreuungsmaterialien, Beschichtungshilfen, Weichmacher und Gleitmittel.
  • Je nach dem in dem fotografischen Element verwendeten farbstoffbilderzeugenden Material kann dieses in der Silberhalogenid-Emulsionsschicht oder in einer separaten Schicht enthalten sein, die der Emulsionsschicht zugeordnet ist. Das farbstoffbilderzeugende Material kann ein in der Technik bekanntes, beliebiges Material sein, wie farbstofferzeugende Kuppler, bleichbare Farbstoffe, Farbstoffentwickler und Redox-Farbstoff-Releaser; welches Material eingesetzt wird, hängt von der Art des Elements und der Art des gewünschten Bildes ab.
  • Farbstoffbilderzeugende Materialien, die mit konventionellen Farbmaterialien verwendet werden, die für die Verarbeitung mit separaten Lösungen ausgelegt sind, sind vorzugsweise farbstofferzeugende Kuppler, d. h. Verbindungen, die sich zur Bildung eines Farbstoffs an oxidiertes Entwicklungsmittel ankuppeln können. Bevorzugte Kuppler, die blaugrüne Farbstoffbilder erzeugen können, sind Phenole und Naphtole. Bevorzugte Kuppler, die purpurrote Farbstoffbilder erzeugen können, sind Pyrazolone und Pyrazoltriazole. Bevorzugte Kuppler, die gelbe Farbstoffbilder erzeugen können, sind Benzoylacetanilide und Pivalylacetanilide.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand folgender Beispiele veranschaulicht.
  • Erfindungsgemäße Beispiele Beispiel 1
  • Die transparente Magnetschicht wurde folgendermaßen angefertigt: (1) Herstellen einer Dispersion von magnetischen Partikeln durch Mischen von CSF-4085V2 (2,27 Gew.-%) Rhodafac PE510 Stabilisator (0,11 Gew.-%), Dibutylphthalat (4,44 Gew.-%) und Cellulosetriacetat (2,27 Gew.-%) in Methylenchlorid (90,91 Gew.-%) mit einem stark scherenden Mischer; (2) Herstellen einer Dispersion der Schleifpartikel durch Mischen von AKP-50 (von Sumitomo; 0,25 um Durchmesser; 25,54 Gew.-%) mit Solsperse 24000 Stabilisator (2,5 Gew.-%) von Zeneca, Inc (ICI), in Methylacetoacetat (71,96 Gew.-%) mit einem stark scherenden Mischer; (3) Zusetzen der magnetischen Dispersion (5,73 Gew.-%) und der Schleifpartikeldispersion (0,46 Gew.-%) zu einem Cellulosediacetat (2,8 Gew.-%) Bindemittel, gelöst in einer Mischung von Methylenchlorid (62,39 Gew.-%), Aceton (24,08 Gew.-%) und Methylacetoacetat (4,48 Gew.-%) mit einem stark scherenden Mischer. Eine Beschichtungshilfe FC-431 (0,06 Gew.-%; 3M Corporation) wurde mit einem schwach scherenden Mischer zugesetzt. Die Dispersion wurde auf eine Trockendicke von 1,2 um auf ein Polyethylenterepthalat-Substrat mit einer Vanadiumpentoxidschicht aufgetragen.
  • Dann wurde die transparente Magnetschicht mit einer transparenten Gleitschicht überzogen. Diese Gleitschicht ist die äußerste Schicht auf der Seite, die der Emulsion auf einem fotografischen Element gegenüber liegt. Die äußerste Schicht enthielt (1) ein Polymerbindemittel, wie Celluloseacetatpolymer, Polyurethan, Polyester oder Methacrylatpolymer oder Copolymer (2) harte anorganische Schleifpartikel, wie Gamma-Aluminumoxidpartikel und (3) Fluorpolymermikropartikel oder eine Mischung von Fluorpolymeren und Fluorpolymermikropartikeln. Die jeweiligen Abweichungen und relativen Mengen sind in Tabelle I aufgeführt.
  • Um die gleitfähige Deckschicht zu erstellen, wurden 1,30 g Celluloseacetat CA398-3 (Eastman Chemical Co.) in einer Mischung von 80,3 g Methanol, 202,1 g Aceton und 14,9 g Methylacetoacetat gelöst. Dieser Lösung wurden 0,72 g einer 54 Gew.-% wässrigen Dispersion FEP-T120 (Partikelgröße von 0,2 um, DuPont Chemical Co.) und 0,75 g einer 25 Gew.-% Dispersion von AKP-50 (Aluminiumoxid von Sumitomo; dispergiert in Methylacetoacetat mit 2,5% Solsperse 24000 von Zeneca, Inc (ICI)) zugesetzt. Daraus entstand eine Lösung, die 0,62 Gew.-% in fester Konzentration enthält. Eine Beschichtungshilfe Fluorad FC-430 (3M Corp.) wurde (wahlweise) mit 0,02 Gew.-% bezogen zur Gesamtlösung zugesetzt. Diese Lösung wurde über der transparenten Magnetschicht aufgetragen, um eine getrocknete Nenndicke von 0,07 um zu erzeugen. Es sei darauf hingewiesen, dass die genaue Schichtdicke durch die Aufwölbung der Schleif- und Fluorpolymerpartikel moduliert wird.
  • Der Reibungskoeffizient dieses getrockneten Pakets wurde mit einem Reibungsprüfer des Typs IMASS Ball Sled gemessen. In diesem Test besteht der Schlitten aus drei Wolframbällen, die in einer Dreiecksgeometrie angeordnet sind und die Probe berühren. Der Prüfling wird dann flach aufgelegt, und die Bälle des Schlittens werden damit in Kontakt gebracht. Der Schlitten wird mechanisch angetrieben und in horizontale Bewegung versetzt, wobei die Kraft, die benötigt wird, um die beiden Flächen relativ zueinander nachhaltig zu bewegen, gemessen und zum kinetischen Reibungskoeffizienten in Bezug gesetzt wird. Ein Reibungswert von weniger als 0,35 und vorzugsweise von weniger als 0,26 ist wünschenswert. Die Haltbarkeit der Beschichtung wurde mit einer Stift-/Scheibenvorrichtung geprüft, die die Kontaktfläche zwischen einem Ferritwürfelgleiter von 1,5 · 0,6 mm Größe und einer kreisförmigen Scheibe der Probe überwacht, während die Scheibe sich mit 50,8 mm/s (2 Zoll/s) unter einer Last von 15 g dreht. In diesem Versuch beleuchtet ein Lichtstrahl die Kontaktfläche zwischen dem Gleiter und dem Probenfilm, um ein optisches Interferenzmuster zu erzeugen. Somit konnte auch die Entstehung von Verschleißabrieb an der Schicht gut überwacht werden. In den folgenden Beispielen wird diese Prüfung als HF-POD (head-film pin-on-disk/Kopf-Film-Stift-auf-Scheibe) bezeichnet. Ein Ausfall der Probe zeigt sich durch Entstehung von Abrieb während der Prüfung. Die Prüfung wurde über eine Dauer von 250 Umdrehungen durchgeführt. Die Anzahl von Umdrehungen, der jede Probe vor ihrem Ausfall unterzogen wurde, ist in der Tabelle aufgeführt. Ein Ausfall ist als der Punkt definiert, an dem starker Abrieb und eine Verschlechterung der Beschichtung sichtbar werden. Eine erfolgreiche Beschichtung, wie in dieser Erfindung definiert, kann 250 Umdrehungen ohne Ausfall unterzogen werden. Die physische Leistung der Beschichtung ist in Tabelle I aufgeführt.
  • Beispiele 2-9
  • Tabelle I zeigt ähnliche Zubereitungen der gleitfähigen Deckschicht, wie in Beispiel 1 beschrieben, sowie die Ergebnisse der Prüfprozeduren. Die Komponenten der gleitfähigen Deckschicht sind in ihren relativen Gewichtsverhältnissen in Bezug auf den gesamten Feststoffgehalt der trockenen Beschichtung aufgeführt. Sämtliche Lösungen wurden wie in Beispiel 1 mit einer Lösungskonzentration von 0,6 Gew.-% Feststoffen in Methanol/Aceton/Methylacetoacetat hergestellt. Die mit CA320S hergestellten Lösungen erforderten zusätzlich 5 Gew.-% Wasser in der Beschichtungslösung. Sämtliche Lösungen wurden über der transparenten Magnetschicht aus Beispiel 1 aufgetragen.
  • Vergleichsbeispiele 10-14
  • Diese transparenten Deckschichten wurden wie in Beispiel 1 beschrieben angefertigt und über der transparenten Magnetschicht aus Beispiel 1 aufgetragen, wobei die Deckschicht jedoch keine Schleifpartikel enthielt. Dies führte zu einem vorzeitigen Ausfall der Beschichtungen im HF-POD-Test, wie in Tabelle I gezeigt.
  • Tabelle I
  • Beschichtungen mit Fluorpolymerpartikeln und Schleifpartikeln über der transparenten Magnetoxidschicht aus Beispiel 1.
  • (*) CE sind Vergleichsbeispiele
  • COF = Reibungskoeffizient
  • CE zeigt die Notwendigkeit von Schleifpartikeln
  • (*) 1 mg/Fuß² = 10,7639 mg/m²
  • Beispiel 15
  • Die gleitende Deckschicht wurde durch Lösen von 0,38 g Celluloseacetat CA398-3 (Eastman Chemical Co.) in einer Mischung von 283,8 g Aceton und 14,9 g Methylacetoacetat hergestellt. Dieser Lösung wurden 0,47 g eines getrockneten PTFE- Pulvers mit feinen Partikeln (20 nm), TLF8484 (DuPont Chemical Co.), zugesetzt und für 15 Minuten mit Ultraschall beaufschlagt. Dann wurden der Lösung 0,38 g einer 25 Gew.-% Dispersion von AKP-50 (Aluminiumoxid von Sumitomo; dispergiert in Methylacetoacetat mit 2,5% Solsperse 24000 von Zeneca, Inc (ICI) zugesetzt. Diese Lösung wurde über der transparenten Magnetschicht aus Beispiel 1 aufgetragen, um eine getrocknete Dicke von 0,03 um zu erzeugen.
  • Der Reibungskoeffizient (COF) dieses getrockneten Pakets wurde mit einem Reibungsprüfer des Typs IMASS Ball Sled gemessen. Die Haltbarkeit der Beschichtung wurde mit dem HF-POD getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt.
  • Beispiele 16-18
  • Tabelle II führt ähnliche Zubereitungen auf, wie in Beispiel 15 beschrieben, zusammen mit den Ergebnissen aus den Testprozeduren unter Verwendung anderer Arten feiner PTFE-Pulver, wie MP1150 und MP1100 (0,2 um Partikelgröße von DuPont Chemical Co.).
  • Tabelle II
  • Beschichtungen von Fluorpolymerpartikeln (Pulvern) und Schleifpartikeln über der transparenten Magnetoxidschicht aus Beispiel 1.
  • (*) 1 mg/Fuß² = 10,7639 mg/m²
  • Beispiel 19
  • Um die transparente gleitfähige Deckschicht zu erstellen, wurden 4,059 g Celluloseacetat CA398-3 (Eastman Chemical Co.) in einer Mischung von 132,7 g Methanol, 334,1 g Aceton und 24,6 g Methylacetoacetat gelöst. Dieser Lösung wurden 0,38 g von einem löslichen Fluorpolymer Kynar 7201 (Elf Atochem North America Inc.), 2,86 g einer 54 Gew.-% wässrigen Dispersion FEP-T120 (Partikelgröße von 0,2 um, DuPont Chemical Co.) und 1,39 g einer 45 Gew.-% Dispersion von AKP-50 (Aluminiumoxid von Sumitomo; dispergiert in Methylacetoacetat mit 3% Solsperse 24000 von Zeneca, Inc (ICI)) zugesetzt. Eine Beschichtungshilfe Fluorad FC-430 (3M Corp.) wurde (wahlweise) mit 0,02 Gew.-% bezogen zur Gesamtlösung zugesetzt. Diese Lösung wurde über der transparenten Magnetschicht aus Beispiel 1 aufgetragen, um eine getrocknete Dicke von 0,12 um zu erzeugen. Die Leistungsdaten sind in Tabelle III aufgeführt.
  • Beispiele 20-28
  • Tabelle III führt die Leistung der anderen transparenten gleitfähigen Deckschichtzusammensetzungen auf, die in ähnlicher Weise wie in Beispiel 19 hergestellt und über der transparenten Magnetschicht von Beispiel 1 aufgetragen wurden.
  • Vergleichsbeispiele 29-30
  • Diese transparenten Deckschichten wurden wie in Beispiel 19 beschrieben angefertigt und über der transparenten Magnetschicht aus Beispiel 1 aufgetragen, wobei die Deckschicht jedoch keine Fluorpolymerpartikel enthielt. Dies führte zu einem vorzeitigen Ausfall der Beschichtungen im HF-POD-Test oder zu einem hohen Reibungskoeffizienten, wie in Tabelle III gezeigt.
  • Tabelle III
  • Beschichtungen mit Fluorpolymerpartikeln, Schleifpartikeln und einem löslichen Fluorpolymer über der transparenten Magnetoxidschicht aus Beispiel 1.
  • (*) CE sind Vergleichsbeispiele
  • CE zeigt die Notwendigkeit von Fluorpolymerpartikeln
  • (+) 1 mg/Fuß² = 10,7639 mg/m²
  • Beispiele 31-32
  • Die transparente, gleitfähige Deckschicht wurde wie in Beispiel 1 beschrieben angefertigt und mit einer transparenten, magnetischen Schicht beschichtet, die ebenfalls, wie in Beispiel 1 beschrieben, angefertigt worden war, ohne dass der Magnetschicht die Schleifpartikel AKP-50 zugesetzt wurden. Die Zusammensetzungen der gleitfähigen Deckschicht sowie deren Leistungsdaten sind in Tabelle IV aufgeführt.
  • Vergleichsbeispiel 33
  • Diese transparente Deckschicht und Magnetschicht wurden wie in Beispiel 31 beschrieben hergestellt, wobei die Deckschicht allerdings keine Fluorpolymerpartikel enthielt. Dies führte zu einem hohen Reibungskoeffizienten, wie in Tabelle IV gezeigt.
  • Tabelle IV
  • Deckschichten mit Fluorpolymerpartikeln und Schleifpartikeln über der transparenten Magnetoxidschicht aus Beispiel 31 ohne Schleifpartikel.
  • (*) CE sind Vergleichsbeispiele
  • CE zeigt die Notwendigkeit von Fluorpolymerpartikeln
  • (+) 1 mg/Fuß² = 10,7639 mg/m²
  • Beispiel 34
  • Die transparente Magnetschicht wurde wie in Beispiel 1 angefertigt, mit dem Unterschied, dass das Bindepolymer ein Poly(methylmethacrylat-Methacrylsäure) Copolymer (Mm-AA) mit 5 Mol% Methacrylsäure war.
  • Um die gleitfähige Deckschicht zu erstellen, wurden 1,62 g Mm-AA Copolymer mit 5 Mol% Methacrylsäure in einer Mischung aus 29,7 g Methanol, 252,2 g Aceton und 14,8 g Methylacetoacetat gelöst. Dieser Lösung wurden 1,14 g einer 54 Gew.-% wässrigen Dispersion FEP-T120 (Partikelgröße von 0,2 um, DuPont Chemical Co.) und 0,56 g einer 45 Gew.-% Dispersion von AKP-50 (Aluminiumoxid von Sumitomo; dispergiert in Methylacetoacetat mit 3% Solsperse 24000 von Zeneca, Inc (ICI)) zugesetzt. Daraus entstand eine Lösung, die 0,83 Gew.-% in fester Konzentration enthält. Eine Beschichtungshilfe Fluorad FC-430 (3M Corp.) wurde (wahlweise) mit 0,02 Gew.-% bezogen zur Gesamtlösung zugesetzt. Diese Lösung wurde über der transparenten Magnetschicht aufgetragen, um eine getrocknete Nenndicke von 0,07 um zu erzeugen. Es sei darauf hingewiesen, dass die genaue Schichtdicke durch die Aufwölbung der Schleif- und Fluorpolymerpartikel moduliert wird. Die Leistung der Beschichtung ist in Tabelle V aufgeführt.
  • Beispiele 35-36
  • Tabelle V führt die Leistung der anderen transparenten gleitenden Deckschichtzusammensetzungen auf, die in ähnlicher Weise wie in Beispiel 34 hergestellt und über der transparenten Magnetschicht von Beispiel 34 aufgetragen wurden.
  • Beispiel 37
  • Tabelle V führt die Leistung der anderen transparenten gleitenden Deckschichtzusammensetzungen auf, die in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und über der transparenten Magnetschicht von Beispiel 34 aufgetragen wurden.
  • Vergleichsbeispiel 38
  • Diese transparente Deckschicht und Magnetschicht wurden, wie in Beispiel 31 beschrieben, hergestellt, wobei die Deckschicht allerdings keine Schleifpartikel enthielt. Dies führte zu einem vorzeitigen Ausfall der Beschichtung im HF-POD-Test, wie in Tabelle V gezeigt.
  • Tabelle V
  • Beschichtungen mit Fluorpolymerpartikeln und Schleifpartikeln über der transparenten Magnetoxidschicht aus Beispiel 34.
  • (*) CE sind Vergleichsbeispiele
  • CE zeigt die Notwendigkeit von Schleifpartikeln
  • (+) 1 mg/Fuß² = 10,7639 mg/m²

Claims (10)

1. Fotografisches Element mit:
einem Polyester-Filmträger,
mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidschicht auf einer Vorderseite des Trägers,
einer Antistatikschicht auf einer Rückseite des Trägers,
einer transparenten Magnetaufzeichnungsschicht auf der Rückseite des Trägers; und
einer schützenden, schmierenden Deckschicht auf der Rückseite des Trägers, wobei die Antistatikschicht dem Träger am nächsten angeordnet ist und wobei die Deckschicht zum Träger am entferntesten angeordnet ist und wobei die schützende, schmierende Deckschicht folgendes umfasst:
fluorinierte Ethylen-Polymerpartikel einer mittleren Partikelgröße von 0,01 bis 0,5 um, Abriebpartikel mit einer Härte 6 oder mehr auf der Härteskala nach Mohs und einem Mitteldurchmesser von 0,1 bis 0,4 um sowie ein transparentes Bindemittel.
2. Fotografisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierpartikel fluorinierte Ethylen-Propylen-Polymerpartikel umfassen.
3. Fotografisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierpartikel Polytetrafluorethylen-Polymerpartikel umfassen.
4. Fotografisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierpartikel eine mittlere Partikelgröße von 0,01 um bis kleiner als 0,3 um aufweisen.
5. Fotografisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schützende, schmierende Deckschicht zudem ein lösliches fluorinierte Polymer umfasst.
6. Fotografisches Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das lösliche fluorinierte Polymer aus der Gruppe auswählbar ist, die aus Copolymeren von Vinylidenfluorid und Tetrafluorethylen, Terpolymeren von Vinylidenfluorid, Hexafluorpropan und Tetrafluorethylen sowie Copolymeren besteht, die Vinylidenfluorid, Hexafluorpropan, Tetrafluorethan oder Chlortrifluorethylen enthalten.
7. Fotografisches Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das lösliche fluorinierte Polymer in der schützenden, schmierenden Deckschicht mit einem Anteil von 0 bis 40 Gew.-% vorliegt, vorzugsweise von 5 bis 25 Gew.-% im Verhältnis zum Gewicht des transparenten Bindemittels.
8. Fotografisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifpartikel in der schmierenden Deckschicht mit einem Anteil von 2 bis 25 Gew.-% im Verhältnis zum Gewicht des transparenten Bindemittels vorliegen.
9. Fotografisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Bindemittel aus der Gruppe auswählbar ist, die aus Celluloseestern, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Cellulosenitrat, Polyacrylaten, Polymethacrylaten, Copolymeren von Polymethacrylaten, Sulfonaten, Polyestern, Polyurethanen, Harnstoffharzen, Melaminharzen, Harnstoff-Formaldehydharzen, Polyacetalen, Polybutyralen, Polyvinylalkohol, Epoxyharzen, Epoxyacrylaten, Phenoxyharzen, Polycarbonaten, Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymeren, Vinylchlorid-Vinylacetat-Vinyl-Alkohol-Copolymeren, Vinylchlorid-Vinylacetat-Maleinsäurepolymeren, Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymeren, Vinylchlorid-Acrylnitril- Copolymeren, Vinylphenolpolymeren, Phenolharzen, Acrylester-Acrylnitril- Copolymeren, Acrylester-Vinylidenchlorid-Copolymeren, Methacrylester-Styrol- Copolymeren, Butadien-Acrylnitril-Copolymeren, Acrylnitril-Butadien-Acryl- Copolymeren, Acrylnitril-Butadien-Methacrylsäure-Copolymeren und Styrol- Butadien-Copolymeren besteht.
10. Fotografisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Bindemittel vernetzt ist.
DE69812451T 1997-01-28 1998-01-15 Transparente, gleittfähige Deckschicht mit Fluoropolymer- Mikropartikeln für eine transparente Magnetaufzeichnungsschicht für ein fotografisches Element Expired - Lifetime DE69812451T2 (de)

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