DE69811692T2 - Anordnung für die Angioplastie bestehend aus einem Stent und einem Balloon zur Expansion - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit zur Behandlung eines Gefäßaneurysmas, die aus einer Endoprothese und einem Ballon zur Expansion einer solchen Prothese besteht.
- Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik führt man auf der Höhe des Aneurysmas eine zylindrisch geformte expandierbare Prothese ein. Die Patentanmeldung PCT-WO 96/28116 beschreibt eine Prothese mit einem abgeschrägten Ende.
- Diese Endoprothese wird gebildet von einer expandierbaren Einlage, die beispielsweise aus einem Netz von Metalldrähten besteht, das mit einem für die Abdichtung sorgenden Stoff bedeckt ist.
- Sie sorgt für die Kontinuität des Blutstroms zwischen den vom Aneurysma nicht betroffenen Gefäßabschnitten und stützt sich stromaufwärts und stromabwärts vom Aneurysma auf der Innenwand des Halses ab.
- Die Prothesen nach dem Stand der Technik sind gut geeignet für Situationen, wo der obere Hals gerade und genügend lang ist. Die Kontaktfläche der Endoprothese mit den gesunden Gefäßabschnitten reicht dann aus, um Lecks zu vermeiden (siehe
1 ). - Dagegen sind diese Prothesen nach dem Stand der Technik schlecht geeignet für Situationen, wo der Hals kurz oder geneigt ist. In diesen Fällen ist der Anschluß zwischen der Endoprothese und dem gesunden Gefäßabschnitt unzureichend und es können Lecks besonders auf der Höhe des oberen Halses auftreten. Diese Mängel neigen dazu, sich im Verlauf der Zeit zu verstärken wegen möglicher Gleitbewegungen der Prothese oder auch im Fall einer Verschlimmerung des Aneurysmas.
- Die Erfindung bezweckt die Behebung dieses Nachteils der Prothesen nach dem Stand der Technik.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit nach dem Patentanspruch 1.
- Gemäß einer Variante, die zur Reparatur des Iliakal-Aneurysmas bestimmt ist, nimmt man die Expansion einer Iliakal-Endoprothese mit Hilfe eines Ballons von im ganzen zylindrischer Form vor, der an einem seiner Enden durch einen erweiterten Teil verlängert ist.
- Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, worin
-
1 zeigt eine Schnittansicht einer. Lösung nach dem Stand der Technik; -
2 zeigt eine Schnittansicht einer solchen Lösung für den Fall wo der Hals schräg ist; -
3 zeigt eine Schnittansicht eines Aneurysmas mit einer Endoprothese; -
4 zeigt eine Schnittansicht einer im Ilikalbereich implantierten Endoprothese im Verlauf der Expansion mit einem Ballon nach dem Stand der Technik; -
5 zeigt eine Schnittansicht einer Endoprothese im Verlauf der Expansion mit einem Ballon; -
6 zeigt eine Schnittansicht einer Endoprothese im Verlauf der Expansion mit einem Ballon; -
7 zeigt eine Schnittansicht einer Endoprothese im Verlauf der Expansion mit einem Ballon nach einer anderen Variante. - Die Prothese (
1 ) wird gebildet von einem rohrförmigen Abschnitt, der in seinem oberen Teil expandierbar ist. Sie weist eine expandierbare Einlage beispielsweise aus Stahl auf, die in eine rohrförmige Hülle aus PTFE eingebettet ist, welche für die Dichtheit sorgt. Die Endoprothese (1 ) wird durch die Aorta in das Aneurysma (2 ) eingeführt, wobei das eine der Enden (4 ) der Prothese im Hals (6 ) gerade unterhalb der renalen Arterien (3 ) und das andere Ende (5 ) oberhalb der Aorta-bifurkation (7 ) positioniert wird. - Zu diesem Zeitpunkt bewirkt man die Expansion der Endoprothese (
1 ), indem man einen Ballon unter Druck setzt. Der Ballon wird anschließend zurückgezogen, wobei die Endoprothese (1 ) im Aneurysma (2 ) zurückbleibt. Der Blutstrom geht auf der Höhe des Aneurysmas (2 ) durch die vollkommen dichte Endoprothese (1 ). Das Aneurysma wird also vor dem Blut druck geschützt und kann in bestimmten Fällen in natürlicher Weise resorbiert werden. Es kommt jedoch vor, daß der Hals (6 ) kurz oder sehr geneigt ist, wie in2 gezeigt. In diesem Fall ist der Kontaktbereich zwischen dem Ende (4 ) der Endoprothese (1 ) nach dem Stand der Technik und der Außenseite der Krümmung des Halses (2 ) sehr kurz und führt zu einem schlechten Anheften der Endoprothese (1 ). Wenn dieser Kontaktbereich unzureichend ist, können lokale Lecks auftreten. Dieses Risiko ist um so größer als das Aneurysma sich entwickeln und seine Ausmaße vergrößern kann, wodurch die Qualität der Berührung zwischen dem Ende (4 ) und dem Hals (6 ) noch weiter verringert wird. -
3 zeigt eine Schnittansicht einer Endoprothese. Das Ende (4 ) der Endoprothese (1 ) ist abgeschrägt, um eine bessere Abdeckung der Außenwand der Krümmung zu bieten und die Anheftung am Hals zu verbessern. Dadurch werden die Lecks verringert. Die Achse (20 ) des Aneurysmahalses liegt nicht immer in der Verlängerung der Mittelachse (11 ) der inter-renalen Aorta. Oft bilden diese zwei Achsen miteinander einen Winkel von einigen Grad. Dieser Winkel wird kompensiert durch ein Ende, das gemäß einem Winkel abgeschrägt ist, so daß die Stirnebene (10 ) nicht zur Mittelachse (20 ) des Halses und damit zur Achse der Endoprothese sondern zur Mittelachse (11 ) der zusätzlichen renalen Aorta senkrecht ist. - Die Stirnebene (
10 ) des Endes der Endoprothese ist senkrecht zur Mittelachse (11 ) der interrenalen Aorta und bildet mit der Längsachse der Endoprothese einen Winkel von etwa 30°. - Die
4 und folgende Figuren betreffen die Implantation von abgeschrägten Endoprothesen, die auf Iliakal-Aortas auf Höhe einer Aortabifurkation (7 ) implantiert werden. Der Zweck ist, die gute Entfaltung einer Endoprothese zu gewährleisten, wenn sie in der Aorta entfaltet wird, d. h. daß es keinen Anschlag für den Ballon gibt, der nach der Ilikalgröße und nicht der Aorta-größe dimensioniert ist. - Das Patent
EP 0 779 062 beschreibt einen Ballon mit einem divergierenden Ende zur Expansion eines rohrförmigen Stents. -
4 zeigt eine Schnittansicht einer Endoprothese im Verlauf der Expansion mit einem Ballon nach dem Stand der Technik. Man stellt fest, daß bei der Verwendung mit einer Endoprothese mit abgeschrägtem Ende ein solcher Ballon (15 ) keine befriedigende Entfaltung des abgeschrägten Endes (16 ) ermöglicht. Der Ballon verformt sich mangels Abstützung auf dem abgeschrägten Teil (16 ) und bewirkt eine nachteilige Biegung des Endes der Endoprothese. - Die
5 und6 zeigen Schnittansichten einer Endoprothese im Verlauf der Expansion mit einem Ballon, der sich auf der Wand der Iliak-Arterie abstützt, welche der behandelten Iliak-Arterie entgegengesetzt ist. Dieser Ballon weist einen zylindrischen Abschnitt (17 ) auf, der durch einen kegelförmig erweiterten Teil (18 ) verlängert ist. Dieser erweiterte Teil gewährleistet die optimale Expansion des abgeschrägten Endes der Endoprothese. Der Ballon kann verstärkt sein, wie in5 gezeigt. -
7 zeigt eine Schnittansicht einer Endoprothese im Verlauf der Expansion mit einem Ballon gemäß einer anderen Variante. Der erweiterte Teil (18 ) ist kugelförmig ausgebildet und sorgt für eine gute Anlage auf den Innenwänden des abgeschrägten Endes (16 ).
Claims (4)
- Einheit zur Behandlung eines Gefäßaneurysmas, die aus einem Expansionsballon (
15 ) und einer Endoprothese (1 ) besteht, welche durch eine mit einem Abdichtungsstoff bedeckte expandierbare Einlage gebildet ist und eine zylindrische Form aufweist, deren abgeschrägtes (16 ) Ende (4 ) eine Stirnfläche (10 ) bildet, dadurch gekenn zeichnet, daß der Ballon eine im Ganzen zylindrische Form (17 ) aufweist, die an einem ihrer Enden durch einen erweiterten Teil (18 ) verlängert ist. - Einheit zur Behandlung eines Gefäßaneurysmas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte erweiterte Teil (
18 ) verstärkt ist. - Einheit zur Behandlung eines Gefäßaneurismas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte erweiterte Teil (
18 ) kegelförmig ausgebildet ist. - Einheit zur Behandlung eines Gefäßaneurysmas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte erweiterte Teil (
18 ) kugelförmig ausgebildet ist.
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